Landes Dance Trophy - Rheinland-Pfalz- - Baden Württemberg- -Meisterschaften. Reglement. Final Draft
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- Heinrich Eberhardt
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1 1 Landes Dance Trophy - Rheinland-Pfalz- - Baden Württemberg- -Meisterschaften Reglement (geändert: ) Version 1.2 Final Draft Dieses Reglement gilt vorbehaltlich der endgültigen Zustimmung durch die Landesdelegiertentagung
2 2 Inhaltsverzeichnis Einstufung der Klassen... 3 Tanzrichtungen Gardetanz Gruppen / Polka-Marsch Gardetanz Gruppen / Polka-Marsch mit Hebefiguren Gardetanz Solisten Gardetanz Paare Showtänze /Themen Tänze bzw. Freestyle Showtänze /Themen Tänze bzw. Freestyle mit Hebungen Showtänze Modern (Jazztanz) Showtänze Modern (Jazztanz) mit Hebefiguren Showtanz Paare/Duo ohne Hebungen Showtanz Paare/Duo mit Hebungen Showtanz Solisten ( Jazztanz ) Showtanz Solisten ( Thementanz ) Majoretten- Majorettentänze ( ähnlich wie Twirlingtänze) mit Baton Majoretten Majorettentänze (ähnlich wie Twirlingtänze) mit Baton und Hilfsmittel Majoretten Majorettentänze Duo/Paare (ähnlich wie Twirlingtänze) mit Baton Majoretten Majorettentänze Paare/Duo (ähnlich wie Twirlingtänze) mit Baton und Hilfsmittel Majoretten -Majorettentänze Solo ( ähnlich wie Twirlingtänze) mit Baton Majoretten- Majorettentänze Solo ( ähnlich wie Twirlingtänze) mit Baton und Hilfsmittel Cheerleadertänze Männerballet- Thementanz ohne Hebungen Männerballet- Thementanz mit Hebungen Color Guard 60 Zusatzhinweise zur Musik/ Verstöße Punkterechnung Wertungs-/Schulnoten Durchschnittspunktwert / Rang Änderungsverzeichnis: Version Datum Änderung Initiale Erstellung (TB) Formatierungsänderung, Anpassung Schwierigkeitsgrad (SEW) Redaktionelle Änderungen (SEW) Finale Version
3 3 Einstufung der Klassen Alle Tänzer und Tänzerinnen sowie Tanzsportgruppen werden abhängig der Tanzrichtungen in 4 Klassen unterteilt: Kinderklasse Jugendklasse Schülerklasse Hauptklasse bis 6 Jahre, 7 bis 10 Jahre, 11 bis 14 Jahre, ab 15 Jahre. Sollten mehr als 30 %, oder maximal 3 Personen der Tänzer und Tänzerinnen einer Tanzsportgruppe das oder 15. Lebensjahr erreicht haben, erfolgt die Eingruppierung in der nächst Höhere Klasse. Gruppenstärke: sollen mindestens 6 Personen betragen. Tanzrichtungen Wertungsbestimmungen für Kinder-, Jugend,-Schüler- und Hauptklasse werden nachfolgend beschrieben.
4 4 101 Gardetanz Gruppen / Polka-Marsch a) Kurzbeschreibung der Tanzrichtung Hier geht es um gerade Haltung, zackige und exakte Bewegungsabläufe. Auf Gradlinigkeit und Genauigkeit ist zu achten. Die Bühne soll voll ausgenutzt werden. In der Choreographie ist auf die Vielfalt der Schritte und erkennbare Formationswechsel zu achten. Würfe der Partner/in wie bei Rock on Roll üblich, sind nicht erlaubt. b) Kostüme Zur Vollständigkeit eines weiblichen Tanzkostüms gehört: - Oberteil und Rock oder Kleid - mit oder ohne Petticoat - Spitzenhose oder Body - einheitliche Strumpfhosen - einheitliche Tanzstiefel - einheitliche Frisuren mit oder ohne Hut oder Perücken mit Hut Für männliche Teilnehmer gilt: - einteiliger Anzug oder - Oberteil mit Hose - einheitliche Tanzstiefel Es ist darauf zu achten das die Herrenuniform passend zur Damenuniform ist. c) Musik Die Musik soll in der Kinder- und Jugendklasse 2 bis 2,5 Minuten lang sein. Ab der Schülerklasse 2,5 bis 5 Minuten lang sein. d) Wertungsbestimmungen nach Wertungssparte sortiert für Kinder- Jugend, Schülerund Hauptklasse: Präsentation Um einen optimalen Eindruck auf Publikum und Wertungsrichter zu erreichen ist folgendes zu beachten: - Souveränität im tänzerischen Vortrag - Natürliche Ausstrahlung - Einheitlichkeit der Frisuren - Ordnung und Sauberkeit der Kostüme und Tanzstiefel - Tanzdisziplin - Aufbau von Kondition - Ordentliche Musikqualität Synchronisation /Ausführung Es sind folgende Faktoren wichtig: - Die Harmonie der Tanzschritte und Kombinationen zur Musik (Takt) - Der Bewegungsablauf sollte fließend sein - Die Geschwindigkeit der Musik sollte den Schritten und Figuren so angepasst sein, dass ein ruhiges und sauberes Austanzen gewährleistet ist
5 5 Bühnenaufteilung Der Tanz sollte nach dem Mittelpunkt der Bühne ausgerichtet werden. Die Tiefe und Breite der Bühne ist voll auszunutzen. Choreographie Sie ist die Formgebung des Tanzes. Hier ist die Vielfalt der Schrittkombinationen und Formationen gefordert. Hier sollte ein Gleichklang der Tanzschritte zur Musik erfolgen. Die Aktiven sollten konditionell und leistungsmäßig nicht überfordert werden. Schwierigkeiten sind im Tanz gleichmäßig zu verteilen, ebenso sind mehrfache wiederholende Figuren, Tanzpassagen und Formationen zu vermeiden. Erst die vielfältige Ausführung und Originalität ergeben das Gesamtbild der Choreographie. Schwierigkeitsgrad Es muss unterschieden werden zwischen: - Kinderklasse - Jugendklasse - Schülerklasse - Hauptklasse Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad ist notwendig um einen kontinuierlichen Aufbau von der Kinder-, Jugend,- Schüler,- bis in die Hauptklasse zu gewährleisten, ohne den Aktiven körperlich wie mental zu überfordern. Aus der Vielfältigkeit von Schritten, Sprüngen, und Akrobatik ( z.b: Rad, Battements 90 /160 / 180, Krakowiak, Spagat, Drehungen setzt sich die Punktzahl des Schwierigkeitsgrades zusammen. Nicht 100 % beherrschte Schwierigkeiten führen zu Punktabzug.
6 6 Wertungsbogen Wertungssparte Bewertung Bemerkung 1.1 Souveränität, natürliche Ausstrahlung, 1 Präsentation Tanzdisziplin, Kondition, Musikqualität 1.2 Einheitliche Frisuren, Kostüme, Sauberkeit 2.1 Harmonie (zwischen Tanzschritte + Takt), 2 Synchronisation, Fließender Bewegungsablauf Ausführung 2.2 Anpassung der Musik zu Figuren und Schritten 3.1 Bühnenausnutzung (Tiefe, Breite) und 3 Bühnenaufteilung Mittelpunkt 3.2 Präsentation der Figuren und Formationen 4.1 Formgebung durch Schrittkombinationen, 4 Choreographie Formationen, Gleichklang, Tanzschritte zur Musik 4.2 Verteilung der Schwierigkeiten im Tanz bzw. keine konditionelle Überforderung 5.1 Vielfältigkeit, Altersgerechte Zusammenstellung 5 Schwierigkeitsgrad 5.2 Musik: Zeit Kinder/Jugend 2-2,5 min. Schüler/Hauptkl. 2,5 5 min
7 7 102 Gardetanz Gruppen / Polka-Marsch mit Hebefiguren a) Kurzbeschreibung der Tanzrichtung Hier geht es um gerade Haltung, zackige und exakte Bewegungsabläufe. Auf Gradlinigkeit und Genauigkeit ist zu achten. Die Bühne soll voll ausgenutzt werden. In der Choreographie ist auf die Vielfalt der Schritte und Formationswechsel zu achten. Würfe der Partner/in wie bei Rock on Roll üblich sind nicht erlaubt. Zusätzlich müssen mindestens drei unterschiedliche Hebungen vorhanden sein. Anfangs- und Schlusshebungen zählen genauso dazu. b) Kostüme Zur Vollständigkeit eines weiblichen Tanzkostüms gehört: - Oberteil und Rock oder Kleid - mit oder ohne Petticoat - Spitzenhose oder Body - einheitliche Strumpfhosen - einheitliche Tanzstiefel - einheitliche Frisuren mit oder ohne Hut oder Perücken mit Hut Für männliche Teilnehmer gilt: - einteiliger Anzug oder - Oberteil mit Hose - einheitliche Tanzstiefel Es ist darauf zu achten das die Herrenuniform passend zur Damenuniform ist. c) Musik Die Musik soll in der Kinder- und Jugendklasse 2 bis 2,5 Minuten lang sein. Ab der Schülerklasse 2,5 bis 5 Minuten lang sein. d) Wertungsbestimmungen nach Wertungssparte sortiert für Kinder- Jugend, Schülerund Hauptklasse: Präsentation Um einen optimalen Eindruck auf Publikum und Wertungsrichter zu erreichen ist folgendes zu beachten: - Souveränität im tänzerischen Vortrag - Natürliche Ausstrahlung - Einheitlichkeit der Frisuren - Ordnung und Sauberkeit der Kostüme und Tanzstiefel - Tanzdisziplin - Aufbau von Kondition - Ordentliche Musikqualität
8 8 Synchronisation /Ausführung Es sind folgende Faktoren wichtig: - Die Harmonie der Tanzschritte und Kombinationen zur Musik (Takt) - Der Bewegungsablauf sollte fließend sein - Die Geschwindigkeit der Musik sollte den Schritten und Figuren so angepasst sein, dass ein ruhiges und sauberes Austanzen gewährleistet ist Bühnenaufteilung Es ist zu beachten: Der Tanz sollte nach dem Mittelpunkt der Bühne ausgerichtet werden. Die Tiefe und Breite der Bühne ist voll auszunutzen. Choreographie Sie ist die Formgebung des Tanzes. Hier ist die Vielfalt der Schrittkombinationen und Formationen gefordert. Hier sollte ein Gleichklang der Tanzschritte zur Musik erfolgen. Die Tänzer/innen sollten konditionell und leistungsmäßig nicht überfordert werden. Schwierigkeiten sind im Tanz gleichmäßig zu verteilen, ebenso sind mehrfache wiederholende Figuren, Tanzpassagen und Formationen zu vermeiden. Erst die vielfältige Ausführung und Originalität ergeben das Gesamtbild der Choreographie. Schwierigkeitsgrad Es muss unterschieden werden zwischen: - Kinderklasse - Jugendklasse - Schülerklasse - Hauptklasse Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad ist notwendig um einen kontinuierlichen Aufbau von der Kinder-, Schülerklasse bis in die Hauptklasse zu gewährleisten, ohne den Aktiven körperlich wie mental zu überfordern. Aus der Vielfältigkeit von Schritten, Sprüngen, und Akrobatik ( z.b: Rad, Battements 90 /160 / 180, Krakowiak, Spagat, Drehungen setzt sich die Punktzahl des Schwierigkeitsgrades zusammen. Nicht 100 % beherrschte Schwierigkeiten führen zu Punktabzug. Zusätzlich müssen mindestens drei unterschiedliche Hebungen vorhanden sein. Anfangs- und Schlusshebungen zählen genauso dazu. Hebungen dürfen in der Kinder- und Jugendklasse nicht über den Kopf erfolgen, Ab der Schülerklasse kann über den Kopf gehoben werden. In der Hauptklasse gelten keine Beschränkungen.
9 9 Wertungsbogen: Wertungssparte Bewertung Bemerkung 1.1 Souveränität, natürliche Ausstrahlung, 1 Präsentation Tanzdisziplin, Kondition, Musikqualität 1.2 Einheitliche Frisuren, Kostüme, Sauberkeit 2.1 Harmonie (zwischen Tanzschritte + Takt), 2 Synchronisation, Fließender Bewegungsablauf Ausführung 2.2 Anpassung der Musik zu Figuren und Schritten 3.1 Bühnenausnutzung (Tiefe, Breite) und 3 Bühnenaufteilung Mittelpunkt 3.2 Präsentation der Figuren und Formationen 4.1 Formgebung durch Schrittkombinationen, 4 Choreographie Formationen, Gleichklang, Tanzschritte zur Musik 4.2 Verteilung der Schwierigkeiten im Tanz bzw. keine konditionelle Überforderung 5 Schwierigkeitsgrad 5.1 Vielfältigkeit, Altersgerechte Zusammenstellung; Hebungen 5.2 Zeit Kinder/Jugend 2 2,5 min. Schüler/Hauptkl. 2,5 5 min Mindestens 3 unterschiedliche Hebungen
10 Gardetanz Solisten b) Kurzbeschreibung der Tanzrichtung Hier geht es um gerade Haltung und exakte Bewegungsabläufe. Auf Gradlinigkeit und Genauigkeit ist zu achten. Darüber hinaus wird im Solo besonders Wert auf die Präsentation und Synchronisation zur Musik gelegt. Es müssen mindestens 50 % Tanzschritte geboten werden. Die Solisten sollen die Bühne in ihrer vollen Breite und Tiefe ausnutzen. Auf Schrittvielfalt am Platz und in der Bewegung und Platzwechsel ist zu achten. c) Kostüme Zur Vollständigkeit eines weiblichen Tanzkostüms gehört: - Oberteil und Rock oder Kleid - mit oder ohne Petticoat - Spitzenhose oder Body - einheitliche Strumpfhosen - einheitliche Tanzstiefel - einheitliche Frisuren mit oder ohne Hut oder Perücken mit Hut Für männliche Teilnehmer gilt: - einteiliger Anzug oder - Oberteil mit Hose - einheitliche Tanzstiefel d) Musik Die Musik soll in der Kinder und Jugendklasse 2 bis 2,5 Minuten lang sein. Ab der Schülerklasse 2 bis 3,5 Minuten lang sein. e) Wertungsbestimmungen nach Wertungssparte sortiert für Kinder-, Schülerund Hauptklasse: Präsentation Um einen optimalen Eindruck auf Publikum und Wertungsrichter zu erreichen ist folgendes zu beachten: - Souveränität im tänzerischen Vortrag - Natürliche Ausstrahlung - Einheitlichkeit der Frisuren - Ordnung und Sauberkeit der Kostüme und Tanzschuhe - Tanzdisziplin - Aufbau von Kondition - Ordentliche Musikqualität
11 11 Synchronisation /Ausführung Es sind folgende Faktoren wichtig: - Die Harmonie der Tanzschritte und Kombinationen zur Musik (Takt) - Der Bewegungsablauf sollte fließend sein - Die Geschwindigkeit der Musik sollte den Schritten und Figuren so angepasst sein, dass ein ruhiges und sauberes Austanzen gewährleistet ist Bühnenaufteilung Es ist zu beachten: Der Tanz sollte nach dem Mittelpunkt der Bühne ausgerichtet werden. Die Tiefe und Breite der Bühne ist voll aus zu nutzen. Choreographie Sie ist die Formgebung des Tanzes. Hier ist die Vielfalt der Schrittkombinationen und Formationen gefordert. Hier sollte ein Gleichklang der Tanzschritte zur Musik erfolgen. Die Tänzer/innen sollten konditionell und leistungsmäßig nicht überfordert werden. Schwierigkeiten sind im Tanz gleichmäßig zu verteilen. Mehrfach Wiederholungen führen zu Punktabzug. Erst die vielfältige Ausführung und Originalität ergeben das Gesamtbild der Choreographie. Es müssen mindestens 50 % Tanzschritte dargeboten werden. Schwierigkeitsgrad Es muss unterschieden werden zwischen: - Kinderklasse - Jugendklasse - Schülerklasse - Hauptklasse Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad ist notwendig um einen kontinuierlichen Aufbau von der Kinder-, Schülerklasse bis in die Hauptklasse zu gewährleisten, ohne den Aktiven körperlich wie mental zu überfordern. Aus der Vielfältigkeit von Schritten, Sprüngen, und Akrobatik ( z.b: Rad, Battements 90 /160 / 180, Spagat, Drehungen setzt sich die Punktzahl des Schwierigkeitsgrades zusammen. Nicht 100 % beherrschte Schwierigkeiten führen zu Punktabzug.
12 12 Wertungsbogen Wertungssparte Bewertung Bemerkung 1.1 Souveränität, natürliche Ausstrahlung, 1 Präsentation Tanzdisziplin, Kondition, Musikqualität 1.2 Einheitliche Frisuren, Kostüme, Sauberkeit 2.1 Harmonie (zwischen Tanzschritte + Takt), 2 Synchronisation, Fließender Bewegungsablauf Ausführung 2.2 Anpassung der Musik zu Figuren und Schritten 3.1 Bühnenausnutzung (Tiefe, Breite) und 3 Bühnenaufteilung Mittelpunkt 3.2 Präsentation der Figuren und Formationen 4.1 Formgebung durch Schrittkombinationen, 4 Choreographie Formationen, Gleichklang, Tanzschritte zur Musik ohne mehrfache Wiederholungen. 50% Tanzschritte 4.2 Verteilung der Schwierigkeiten im Tanz bzw. keine konditionelle Überforderung 5.1 Vielfältigkeit, Altersgerechte Zusammenstellung 5 Schwierigkeitsgrad 5.2 Zeit: Kinder/Jugend 2 2,5 min. Schüler/Haupt 2 3,5 min
13 Gardetanz Paare b) Kurzbeschreibung der Tanzrichtung Hier geht es um gerade, zackige und exakte Bewegungsabläufe. Auf Gradlinigkeit und Genauigkeit ist zu achten. Darüber hinaus wird bei Paaren besonderen Wert auf die Präsentation und Synchronisation zur Musik und Tanzpartner gelegt. Weiterhin ist auf die Harmonie (Größe, Alter) der Tanzpartner großen Wert zu legen. Es müssen mindestens 50 % Tanzschritte geboten werden. Auf Schrittvielfalt am Platz und in der Bewegung und Platzwechsel ist zu achten. Zusätzlich müssen mindestens drei unterschiedliche Hebungen vorhanden sein. Anfangs- und Schlusshebungen zählen genauso dazu. c) Kostüme Zur Vollständigkeit eines weiblichen Tanzkostüms gehört: - Oberteil und Rock oder Kleid - mit oder ohne Petticoat - Spitzenhose oder Body - einheitliche Strumpfhosen - einheitliche Tanzstiefel - einheitliche Frisuren mit oder ohne Hut oder Perücken mit Hut Für männliche Teilnehmer gilt: - einteiliger Anzug oder - Oberteil mit Hose - einheitliche Tanzstiefel Es ist darauf zu achten das die Herrenuniform passend zur Damenuniform ist. d) Musik Die Musik soll in der Kinder und Jugendklasse 2 bis 2,5 Minuten lang sein. Ab der Schülerklasse 2 bis 3,5 Minuten lang sein. e) Wertungsbestimmungen nach Wertungssparte sortiert für Kinder- Jugend, Schülerund Hauptklasse: Präsentation Um einen optimalen Eindruck auf Publikum und Wertungsrichter zu erreichen ist folgendes zu beachten: - Souveränität im tänzerischen Vortrag - Natürliche Ausstrahlung - Einheitlichkeit der Frisuren - Ordnung und Sauberkeit der Kostüme und Tanzstiefel - Tanzdisziplin - Aufbau von Kondition - Ordentliche Musikqualität
14 14 Synchronisation /Ausführung Es sind folgende Faktoren wichtig: - Die Harmonie der Tanzschritte und Kombinationen zur Musik (Takt) - Der Bewegungsablauf sollte fließend sein - Die Geschwindigkeit der Musik sollte den Schritten und Figuren so angepasst sein, dass ein ruhiges und sauberes Austanzen gewährleistet ist Bühnenaufteilung Es ist zu beachten: Der Tanz soll nach dem Mittelpunkt der Bühne ausgerichtet werden. Die Tiefe und Breite der Bühne ist voll aus zu nutzen. Choreographie Sie ist die Formgebung des Tanzes. Hier ist die Vielfalt der Schrittkombinationen und Formationen gefordert. Hier sollte ein Gleichklang der Tanzschritte zur Musik erfolgen. Die Tänzer/innen sollten konditionell und leistungsmäßig nicht überfordert werden. Schwierigkeiten sind im Tanz gleichmäßig zu verteilen, ebenso sind mehrfache wiederholende Figuren, Tanzpassagen und Formationen zu vermeiden. Das Paar sollte miteinander tanzen. Erst die vielfältige Ausführung und Originalität ergeben das Gesamtbild der Choreographie. Es müssen mindestens 50 % Tanzschritte dargeboten werden. Schwierigkeitsgrad Es muss unterschieden werden zwischen: - Kinderklasse - Jugendklasse - Schülerklasse - Hauptklasse Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad ist notwendig um einen kontinuierlichen Aufbau von der Kinder-, Schülerklasse bis in die Hauptklasse zu gewährleisten, ohne den Aktiven körperlich wie mental zu überfordern. Aus der Vielfältigkeit von Schritten, Sprüngen, Rad, Battements, Spagat, Überschläge, Bogengänge und -varianten, Drehungen setzt sich die Punktzahl des Schwierigkeitsgrades zusammen. Nicht 100 % Akrobatik oder Hebungen führen zu Punktabzug. Zusätzlich müssen mindestens drei unterschiedliche Hebungen vorhanden sein. Anfangs- und Schlusshebungen zählen genauso dazu. Hebungen dürfen in der Kinder und Jugendklasse nicht über den Kopf erfolgen, Ab der Schülerklasse kann über den Kopf gehoben werden. In der Hauptklasse gelten keine Beschränkungen.
15 15 Wertungsbogen Wertungssparte Bewertung Bemerkung 1.1 Souveränität, natürliche Ausstrahlung, 1 Präsentation Tanzdisziplin, Kondition, Musikqualität 1.2 Einheitliche Frisuren, Kostüme, Sauberkeit 2.1 Harmonie (zwischen Tanzschritte + Takt), 2 Synchronisation, fließender Bewegungsablauf Ausführung 2.2 Anpassung der Musik zu Figuren und Schritten 3.1 Bühnenausnutzung (Tiefe, Breite) und 3 Bühnenaufteilung Mittelpunkt 3.2 Präsentation der Figuren und Formationen 4.1 Formgebung durch Schrittkombinationen, 4 Choreographie Formationen, Gleichklang, Tanzschritte zur Musik, gleichberechtigtes, harmonisches Miteinander tanzen. 50% Tanzschritte 4.2 Verteilung der Schwierigkeiten im Tanz bzw. keine konditionelle Überforderung 5 Schwierigkeitsgrad 5.1 Vielfältigkeit, Altersgerechte Zusammenstellungen; Hebungen 5.2 Zeit: Kinder/Jugend 2 2,5 min. Schüler/Haupt 2 3,5 min Mindestens 3 unterschiedliche Hebungen
16 Showtänze /Themen Tänze bzw. Freestyle ohne Hebungen a) Kurzbeschreibung der Tanzrichtung - Hier werden Tänze bewertet, die ein Thema oder eine Handlung (Geschichte) erkennbar machen. Diese Tänze können auch frei gestaltet (Freestyle) vertanzt werden. - Folkloretänze aller Arten sind erlaubt, müssen aber stilgetreu sein - Musical/Revue - Thementanz wie: Charlie Chaplin, Clowns, Katzen, Western, o.ä. - Tanz mit Handlung oder Geschichte Märchen, Rollenspiel, frei erfundene Erzählungen. Es wird Wert auf Schrittvielfalt gelegt. Bilder, Aufstellungen und Posen sollen abwechslungsreich und kreativ sein. Sie müssen auf die Betonung in der Musik gesetzt werden. Die Thematik muss verständlich dargestellt und während des ganzen Tanzes durchgängig erkennbar sein. Sie sollte in der Kinderund Jugendklasse altersgerecht sein. Zu bewerten sind vor allem: - eigene Ideenvielfalt- Überraschungseffekte, Phantasie, Witz, Humor, Dramatik, Begeisterungswirkung, Körpersprache Das Tanzthema muss vor Beginn des Tanzes, bei einem Tanzturnier, gemeldet werden. b) Kostüme Die Kostüme müssen das Tanzthema, bzw. die Geschichte des dargebrachten Tanzes unterstreichen. Bei folkloristischen Tänzen müssen diese stilgetreu sein. Sie dürfen nicht gegen Anstand und gute Sitten verstoßen. c) Musik Die Musik muss auf das entsprechende Tanzthema abgestimmt sein. Sie soll in der Kinder- und Jugendklasse 3 5 min, in der Schüler- und Hauptklasse 5 bis 7 Minuten nicht überschreiten. d) Wertungsbestimmungen nach Wertungssparte sortiert für Kinder- Jugend, Schülerund Hauptklasse Präsentation Um einen optimalen Eindruck auf Publikum und Wertungsrichter zu erreichen ist folgendes zu beachten: - Souveränität im tänzerischen Vortrag - Natürliche Ausstrahlung - Ordnung und Sauberkeit der Kostüme - Tanzdisziplin - Aufbau von Kondition - Ordentliche Musikqualität Kostüme Der Ideenreichtum und die Originalität in Verbindung mit der Musik und dem gewählten Tanzthema ergibt die entsprechende Punktzahl.
17 17 Es muss unterschieden werden zwischen: - Kinderklasse - Jugendklasse - Schülerklasse - Hauptklasse Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad ist notwendig um einen kontinuierlichen Aufbau von der Kinder- Jugend-, Schülerklasse bis in die Hauptklasse zu gewährleisten, ohne die Tänzer/innen körperlich wie mental zu überfordern. Choreographie ist die Formgebung des Tanzes. Hier ist die Vielfalt der Schrittkombinationen und Formationen gefordert. Hier sollte ein Gleichklang der Tanzschritte zur Musik erfolgen. Die Aktiven sollten konditionell und leistungsmäßig nicht überfordert werden. Schwierigkeiten sind im Tanz gleichmäßig zu verteilen. Erst die vielfältige Ausführung und Originalität ergeben das Gesamtbild der Choreographie. Idee und Umsetzung des Themas Die Idee und die Umsetzung sollte zum gewählten Thema ganzgenau dargebracht werden in Original Stil oder als Persiflage.. Die Thematik muss verständlich dargestellt und während des ganzen Tanzes durchgängig erkennbar sein. Sie sollte in der Kinder- und Jugendklasse altersgerecht sein. Zu bewerten sind vor allem: - eigene Ideenvielfalt- Überraschungseffekte, Phantasie, Witz, Humor, Dramatik, Begeisterungswirkung, Körpersprache Das Tanzthema muss vor Beginn des Tanzes, bei einem Tanzturnier, gemeldet werden. Musik Die Musik muss auf das entsprechende Tanzthema abgestimmt sein. Sie soll in der Kinder- und- Jugendklasse 3 5 min, in der Schüler- und Hauptklasse 5 bis 7 Minuten nicht überschreiten. Das Kostüm, die Musik und die Idee sollen zusammenpassen. Tanztechnik und Ausführung Diese beinhaltet die Körperbeherrschung z.b. Körperspannung und Kondition. Außerdem ist auf Synchronisation, korrekte Ausführung, Einhaltung von Linien sowie die volle Bühnenausnutzung zu achten
18 18 Wertungssparte Bewertung Bemerkung 1.1 Souveränität, natürliche Ausstrahlung, 1 Präsentation Tanzdisziplin, Kondition, Musikqualität 1.2 Ordnung und Sauberkeit der Kostüme 2.1 Ideenreichtum 2 Kostüme 2.2 Verbindung der Musik zum gewählten Thema 3.1 Formgebung durch Schrittkombinationen, Formationen, Gleichklang, Tanzschritte zur Musik ohne mehrfache Wiederholungen 3 Choreographie 3.2 Verteilung der Schwierigkeiten im Tanz bzw. keine konditionelle Überforderung 4.1 Thema ganzgenau zum Originalstil oder 4 Idee und Umsetzung als Persiflage oder Originalität eigene Ideenvielfalt- Überraschungseffekte, Phantasie, Witz, Humor, Dramatik, Begeisterungswirkung, Körpersprache 4.2 Harmonie von Kostüm, Musik und Idee 5.1 Körperbeherrschung (z. B: Sprungkraft, Kondition, Körperspannung); 5 Synchronisation, korrekte Ausführung Tanztechnik und Ausführung 5.2 Zeit: Kinder/Jugend 3 5 min. Schüler/Haupt 5 7 min.
19 Showtänze /Themen Tänze bzw. Freestyle mit Hebungen a) Kurzbeschreibung der Tanzrichtung - Hier werden Tänze bewertet, die ein Thema oder eine Handlung (Geschichte) erkennbar machen. Diese Tänze können auch frei gestaltet (Freestyle) vertanzt werden. - Folkloretänze aller Arten sind erlaubt, müssen aber stilgetreu sein - Musical/Revue - Thementanz wie: Charlie Chaplin, Clowns, Katzen, Western, o.ä. - Tanz mit Handlung oder Geschichte Märchen, Rollenspiel, frei erfundene Erzählungen. - Es wird Wert auf Schrittvielfalt gelegt. Bilder, Aufstellungen und Posen sollen abwechslungsreich und kreativ sein. Sie müssen auf die Betonung in der Musik gesetzt werden. Das Tanzthema muss bei Anmeldung gemeldet werden. b) Kostüme Die Kostüme müssen das Tanzthema, bzw. die Geschichte des dargebrachten Tanzes unterstreichen. Bei folkloristischen Tänzen müssen diese stilgetreu sein. Sie dürfen nicht gegen Anstand und gute Sitten verstoßen. d) Musik Die Musik muss auf das entsprechende Tanzthema abgestimmt sein. Sie soll in der Kinder- und Jugendklasse 3 5 min, in der Schüler- und Hauptklasse 5 bis 7 Minuten nicht überschreiten. b) Wertungsbestimmungen nach Wertungssparte sortiert für Kinder- Jugend-, Schüler- und Hauptklasse Präsentation Um einen optimalen Eindruck auf Publikum und Wertungsrichter zu erreichen ist folgendes zu beachten: - Souveränität im tänzerischen Vortrag - Natürliche Ausstrahlung - Ordnung und Sauberkeit der Kostüme - Tanzdisziplin - Aufbau von Kondition - Ordentliche Musikqualität Kostüme Der Ideenreichtum und die Originalität in Verbindung mit der Musik und dem gewählten Tanzthema ergibt die entsprechende Punktzahl.
20 20 Es muss unterschieden werden zwischen: - Kinderklasse - Jugendklasse - Schülerklasse - Hauptklasse Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad ist notwendig um einen kontinuierlichen Aufbau von der Kinder-, Schülerklasse bis in die Hauptklasse zu gewährleisten, ohne den Aktiven körperlich wie mental zu überfordern. Choreographie ist die Formgebung des Tanzes. Hier ist die Vielfalt der Schrittkombinationen und Formationen gefordert. Hier sollte ein Gleichklang der Tanzschritte zur Musik erfolgen. Die Aktiven sollten konditionell und leistungsmäßig nicht überfordert werden. Schwierigkeiten sind im Tanz gleichmäßig zu verteilen. Die Thematik muss verständlich dargestellt und während des ganzen Tanzes durchgängig erkennbar sein. Sie sollte in der Kinder- und Jugendklasse altersgerecht sein. Zu bewerten sind vor allem: - eigene Ideenvielfalt- Überraschungseffekte, Phantasie, Witz, Humor, Dramatik, Begeisterungswirkung, Körpersprache Erst die vielfältige Ausführung und Originalität ergeben das Gesamtbild der Choreographie. In dieser Kategorie müssen zusätzlich mindestens drei unterschiedliche Hebungen, die harmonisches Gesamtbild der Gruppe abgeben (z.b: Pyramide, Fächer, u.s.w.) vorhanden sein. Diese können auch als Anfangs- bzw. Schlusshebung sein. Hebungen dürfen in der Kinder und Jugendklasse nicht über den Kopf erfolgen, Ab der Schülerklasse kann über den Kopf gehoben werden. In der Hauptklasse gelten keine Beschränkungen. Idee und Umsetzung des Themas Die Idee und die Umsetzung sollte zum gewählten Thema ganzgenau dargebracht werden in Original Stil oder als Persiflage. Das Kostüm, die Musik und die Idee sollen zusammenpassen. Tanztechnik und Ausführung Diese beinhaltet die Körperbeherrschung z.b. Sprungkraft, Körperspannung und Kondition. Außerdem ist auf Synchronisation, korrekte Ausführung sowie die volle Bühnenausnutzung zu achten.
21 21 Wertungsbogen Wertungssparte Bewertung Bemerkung 1.1 Souveränität, natürliche Ausstrahlung, 1 Präsentation Tanzdisziplin, Kondition, Musikqualität 1.2 Ordnung und Sauberkeit der Kostüme 2.1 Ideenreichtum 2 Kostüme 2.2 Verbindung der Musik zum gewählten Thema 3.1 Formgebung durch Schrittkombinationen, Formationen, Gleichklang, 3 Choreographie 3.2 Verteilung der Schwierigkeiten im Tanz bzw. keine konditionelle Überforderung, Hebungen 4 Idee und Umsetzung 5 Tanztechnik und Ausführung 4.1 Thema ganzgenau zum Originalstil oder als Persiflage oder Originalität Die Thematik muss verständlich dargestellt und während des ganzen Tanzes durchgängig erkennbar sein. Sie sollte in der Kinder- und Jugendklasse altersgerecht sein. Zu bewerten sind vor allem: - eigene Ideenvielfalt- Überraschungseffekte, Phantasie, Witz, Humor, Dramatik, Begeisterungswirkung, Körpersprache 4.2 Harmonie von Kostüm, Musik und Idee 5.1 Körperbeherrschung (z.b: Kondition, Körperspannung) Synchronisation, korrekte Ausführung. 5.2 Zeit: Kinder/Jugend 3 5 min. Schüler/Haupt 5 7 min. Mindestens 3 unterschiedliche Hebungen im Gesamtbild Auf volle Bühnenausnutzung achten.
22 Showtänze Modern (Jazztanz) a) Kurzbeschreibung der Tanzrichtung - Hier werden Tänze bewertet, die Mischformen von verschiedenen Jazz-Stilrichtungen, Modern, Ballett und artverwandten Tanzrichtungen beinhalten. - Es wird Wert auf Formationswechsel und Linienführung, Vielfalt der Schrittkombinationen, Bilder und Posen, Raumaufteilung, Umsetzung der Musik, Körperbeherrschung z.b. Drehvermögen, Balance, Körperspannung und Kondition gelegt. b) Kostüme für Showtanz Modern (Jazztanz) Die Kostüme sollten aus Body, Gymnastikhose mit Gymnastikanzug oder durchgehender Gymnastikanzug bestehen. Auf einheitliches Schuhwerk ohne Absatz ist zu achten. Barfuss tanzen ist erlaubt. Die Kostüme dürfen nicht gegen Anstand und gute Sitten verstoßen. c) Musik Die Musik muss auf das entsprechende Tanzthema abgestimmt sein. Sie soll in der Kinder- und Jugendklasse 3 5 min, in der Schüler- und Hauptklasse 5 bis 7 Minuten nicht überschreiten. d) Wertungsbestimmungen nach Wertungsspate sortiert für Kinder- Jugend-, Schülerund Hauptklasse Präsentation Um einen optimalen Eindruck auf Publikum und Wertungsrichter zu erreichen ist folgendes zu beachten: - Souveränität im tänzerischen Vortrag - Natürliche Ausstrahlung - Ordnung und Sauberkeit der Kostüme - Tanzdisziplin - Aufbau von Kondition - Ordentliche Musikqualität Synchronisation /Ausführung Es sind folgende Faktoren wichtig: - Die Harmonie der Tanzschritte und Kombinationen zur Musik (Takt) - Der Bewegungsablauf sollte fließend sein - Die Geschwindigkeit der Musik sollte den Schritten und Figuren so angepasst sein, dass ein ruhiges und sauberes Austanzen gewährleistet ist Bühnenaufteilung Es ist zu beachten: Der Tanz soll nach dem Mittelpunkt der Bühne ausgerichtet werden. Die Tiefe und Breite der Bühne ist voll auszunutzen.
23 23 Choreographie Sie ist die Formgebung des Tanzes. Hier ist die Vielfalt der Schrittkombinationen und Formationen gefordert. Hier sollte ein Gleichklang der Tanzschritte zur Musik erfolgen. Die Aktiven sollten konditionell und leistungsmäßig nicht überfordert werden. Schwierigkeiten sind im Tanz gleichmäßig zu verteilen, ebenso sind mehrfache wiederholende Figuren, Tanzpassagen und Formationen zu vermeiden. Erst die vielfältige Ausführung und Originalität ergeben das Gesamtbild der Choreographie. Schwierigkeitsgrad Es muss unterschieden werden zwischen: - Kinderklasse - Jugendklasse - Schülerklasse - Hauptklasse Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad ist notwendig um einen kontinuierlichen Aufbau von der Kinder-, Schülerklasse bis in die Hauptklasse zu gewährleisten, ohne die Tänzer/innen körperlich wie mental zu überfordern. Aus der Vielfältigkeit von Schritten, Sprüngen, Akrobatik, Drehungen und den urtypischen Schrittkombinationen des Jazztanzes setzt sich die Punktzahl des Schwierigkeitsgrades zusammen. Nicht 100% Akrobatik führt zu Punktabzug. Wertungsbogen Wertungssparte Bewertung Bemerkung 1.1 Souveränität, natürliche Ausstrahlung, 1 Präsentation Tanzdisziplin Kondition, Musikqualität 1.2 Einheitliche Frisuren, Kostüme, Sauberkeit 2.1 Harmonie (zwischen Tanzschritte + Takt), 2 Synchronisation, fließender Bewegungsablauf Ausführung 2.2 Geschwindigkeitsanpassung der Musik zu Figuren und Schritten 3.1 Bühnenausnutzung (Tiefe, Breite) und 3 Bühnenaufteilung Mittelpunkt 3.2 Präsentation der Figuren und Formationen 4.1 Formgebung durch Schrittkombinationen, 4 Choreographie Formationen, Gleichklang, Tanzschritte zur Musik 4.2 Verteilung der Schwierigkeiten im Tanz bzw. keine konditionelle Überforderung 5.1 Vielfältigkeit, Altersgerechte Zusammenstellung 5 Schwierigkeitsgrad 5.2 Zeit: Kinder/Jugend 3 5 min. Schüler/Haupt 5 7 min.
24 Showtänze Modern (Jazztanz) mit Hebefiguren a) Kurzbeschreibung der Tanzrichtung - Hier werden Tänze bewertet, die Mischformen von verschiedenen Jazz-Stilrichtungen, Modern, Ballett und artverwandten Tanzrichtungen beinhalten. - Es wird Wert auf Formationswechsel und Linienführung, Vielfalt der Schrittkombinationen, Bil der und Posen, Raumaufteilung, Umsetzung der Musik, Körperbeherrschung, Körperspannung und Kondition gelegt. - Zusätzlich müssen mindestens drei unterschiedliche Hebungen vorhanden sein. Anfangs- und Schlusshebungen zählen genauso dazu. b) Kostüme für Showtanz Modern (Jazztanz) Die Kostüme sollten aus Body, Gymnastikhose mit Gymnastikanzug oder durchgehender Gymnastikanzug bestehen. Auf einheitliches Schuhwerk ohne Absatz ist zu achten. Barfuß tanzen ist erlaubt. Die Kostüme dürfen nicht gegen Anstand und gute Sitten verstoßen. c) Musik Die Musik muss auf das entsprechende Tanzthema abgestimmt sein. Sie soll in der Kinder- und Jugendklasse 3 5 min, in der Schüler- und Hauptklasse 5 bis 7 Minuten nicht überschreiten. d) Wertungsbestimmungen nach Wertungsspate sortiert für Kinder- Jugend-, Schülerund Hauptklasse Präsentation Um einen optimalen Eindruck auf Publikum und Wertungsrichter zu erreichen ist folgendes zu beachten: - Souveränität im tänzerischen Vortrag - Natürliche Ausstrahlung - Ordnung und Sauberkeit der Kostüme - Tanzdisziplin - Aufbau von Kondition - Ordentliche Musikqualität Synchronisation /Ausführung Es sind folgende Faktoren wichtig: - Die Harmonie der Tanzschritte und Kombinationen zur Musik (Takt) - Der Bewegungsablauf sollte fließend sein - Die Geschwindigkeit der Musik sollte den Schritten und Figuren so angepasst sein, dass ein ruhiges und sauberes Austanzen gewährleistet ist Bühnenaufteilung Es ist zu beachten: Der Tanz soll nach dem Mittelpunkt der Bühne ausgerichtet werden. Die Tiefe und Breite der Bühne ist voll auszunutzen.
25 25 Choreographie Sie ist die Formgebung des Tanzes. Hier ist die Vielfalt der Schrittkombinationen und Formationen gefordert. Hier sollte ein Gleichklang der Tanzschritte zur Musik erfolgen. Die Aktiven sollten konditionell und leistungsmäßig nicht überfordert werden. Schwierigkeiten sind im Tanz gleichmäßig zu verteilen. Erst die vielfältige Ausführung und Originalität ergeben das Gesamtbild der Choreographie. Schwierigkeitsgrad Es muss unterschieden werden zwischen: - Kinderklasse - Jugendklasse - Schülerklasse - Hauptklasse Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad ist notwendig um einen kontinuierlichen Aufbau von der Kinder- Jugend-, Schülerklasse bis in die Hauptklasse zu gewährleisten, ohne die Tänzer/innen körperlich wie mental zu überfordern. Aus der Vielfältigkeit von Schritten, Sprüngen, Akrobatik, Drehungen und den urtypischen Schrittkombinationen des Jazztanzes setzt sich die Punktzahl des Schwierigkeitsgrades zusammen. Zusätzlich müssen mindestens drei unterschiedliche Hebungen im Gesamtbild vorhanden sein. Anfangs- und Schlusshebungen zählen genauso dazu. Nicht 100% beherrschte Akrobatik führen zu Punktabzug. Hebungen dürfen in der Kinder- und Jugendklasse nicht über den Kopf erfolgen, Ab der Schülerklasse kann über den Kopf gehoben werden. In der Hauptklasse gelten keine Beschränkungen. e) Wertungsbogen Wertungssparte Bewertung Bemerkung 1.1 Souveränität, natürliche Ausstrahlung, 1 Präsentation Tanzdisziplin Kondition, Musikqualität 1.2 Einheitliche Frisuren, Kostüme, Sauberkeit 2.1 Harmonie (zwischen Tanzschritte + Takt), 2 Synchronisation, fließender Bewegungsablauf Ausführung 2.2 Geschwindigkeitsanpassung der Musik zu Figuren und Schritten 3.1 Bühnenausnutzung (Tiefe, Breite) und 3 Bühnenaufteilung Mittelpunkt 3.2 Präsentation der Figuren und Formationen 4.1 Formgebung durch Schrittkombinationen, 4 Choreographie Formationen, Gleichklang, Tanzschritte zur Musik 4.2 Verteilung der Schwierigkeiten im Tanz bzw. keine konditionelle Überforderung; Vielfältigkeit 5.1 Hebungen Mindestens 3 unterschiedliche 5 Schwierigkeitsgrad 5.2 Zeit: Kinder/Jugend 3 5 min. Schüler/Haupt 5 7 min. Hebungen im Gesamtbild
26 Showtanz Paare/Duo ohne Hebungen ( weibl.-männl/männl.-männl/weibl.-weibl ) a) Kurzbeschreibung der Tanzrichtung - Hier werden Tänze bewertet, die ein Thema oder eine Handlung (Geschichte) erkennbar machen. Diese Tänze können auch frei gestaltet (Freestyle) vertanzt werden. - Folkloretänze aller Arten sind erlaubt, müssen aber stilgetreu sein - Musical/Revue - Thementanz wie: Charlie Chaplin, Clowns, Katzen, Western, o.ä. - Tanz mit Handlung oder Geschichte Märchen, Rollenspiel, frei erfundene Erzählungen. Es wird Wert auf Schrittvielfalt und Figurenvielfalt gelegt. Bilder, Aufstellungen und Posen sollen abwechslungsreich und kreativ sein. Sie müssen auf die Betonung in der Musik gesetzt werden. Eigene Ideenvielfalt- Überraschungseffekte, Phantasie, Witz, Humor, Dramatik, Begeisterungswirkung, Körpersprache Das Tanzthema muss bei Anmeldung bekannt gegeben werden. b) Kostüme Die Kostüme müssen das Tanzthema, bzw. die Geschichte des dargebrachten Tanzes unterstreichen. Bei folkloristischen Tänzen müssen diese stilgetreu sein. Sie dürfen nicht gegen Anstand und gute Sitten verstoßen. c) Musik Die Musik muss auf das entsprechende Tanzthema abgestimmt sein. Sie soll in der Kinderund Jugendklasse 3 5 min, in der Schüler- und Hauptklasse 5 bis 7 Minuten nicht überschreiten. d) Wertungsbestimmungen nach Wertungssparte sortiert für Kinder-, Schüler- und Hauptklasse Präsentation Um einen optimalen Eindruck auf Publikum und Wertungsrichter zu erreichen ist folgendes zu beachten: - Souveränität im tänzerischen Vortrag - Natürliche Ausstrahlung - Ordnung und Sauberkeit der Kostüme - Tanzdisziplin - Aufbau von Kondition - Ordentliche Musikqualität Kostüme Der Ideenreichtum und die Originalität in Verbindung mit der Musik und dem gewählten Tanzthema ergibt die entsprechende Punktzahl.
27 27 Choreographie Es muss unterschieden werden zwischen: - Kinderklasse - Jugendklasse - Schülerklasse - Hauptklasse Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad ist notwendig um einen kontinuierlichen Aufbau von der Kinder-, Schülerklasse bis in die Hauptklasse zu gewährleisten, ohne die Tänzer/innen körperlich wie mental zu überfordern. Choreographie ist die Formgebung des Tanzes. Hier ist die Vielfalt der Schrittkombinationen und Formationen gefordert. Hier sollte ein Gleichklang der Tanzschritte zur Musik erfolgen. Die Tänzer/innen sollten konditionell und leistungsmäßig nicht überfordert werden. Schwierigkeiten sind im Tanz gleichmäßig zu verteilen. Eigene Ideenvielfalt- Überraschungseffekte, Phantasie, Witz, Humor, Dramatik, Begeisterungswirkung, Körpersprache Erst die vielfältige Ausführung und Originalität ergeben das Gesamtbild der Choreographie. Idee und Umsetzung des Themas Die Idee und die Umsetzung sollte zum gewählten Thema ganzgenau dargebracht werden in Original Stil oder als Persiflage. Das Kostüm, die Musik und die Idee sollen zusammenpassen. Tanztechnik und Ausführung Diese beinhaltet die Körperbeherrschung z.b. Sprungkraft, Körperspannung und Kondition. Außerdem ist auf Synchronisation, korrekte Ausführung, Einhaltung von Linien sowie die volle Bühnenausnutzung zu achten. Die Tanzpartner sollen miteinander tanzen.
28 28 Wertungsbogen Wertungssparte Bewertung Bemerkung 1.1 Souveränität, natürliche Ausstrahlung, 1 Präsentation Tanzdisziplin, Kondition, Musikqualität 1.2 Ordnung und Sauberkeit der Kostüme 2.1 Ideenreichtum 2 Kostüme 2.2 Verbindung der Musik zum gewählten Thema 3.1 Formgebung durch Schrittkombinationen, Formationen, Gleichklang, Tanzschritte 3 Choreographie zur Musik ohne mehrfache Wiederholungen 3.2 Verteilung der Schwierigkeiten im Tanz bzw. keine konditionelle Überforderung 4.1 Thema ganzgenau zum Originalstil oder 4 Idee und Umsetzung als Persiflage oder Originalität eigene Ideenvielfalt- Überraschungseffekte, Phantasie, Witz, Humor, Dramatik, Begeisterungswirkung, Körpersprache 5 Tanztechnik und Ausführung 4.2 Harmonie von Kostüm, Musik und Idee 5.1 Körperbeherrschung (z.b: Kondition, Körperspannung); Synchronisation, korrekte Ausführung; Einhaltung von Linien und Abständen bzw. Bildern Zeit: Kinder/Jugend 3 5 min. 5.2 Schüler/Haupt 5 7 min. Auf volle Bühnenausnutzung achten
29 Showtanz Paare/Duo mit Hebungen ( weibl.-männl/männl.-männl/weibl.-weibl ) 406- Showtanz Paare / Duo mit Hebefiguren a) Kurzbeschreibung der Tanzrichtung - Hier werden Tänze bewertet, die ein Thema oder eine Handlung (Geschichte) erkennbar machen. Diese Tänze können auch frei gestaltet (Freestyle) vertanzt werden. - Folkloretänze aller Arten sind erlaubt, müssen aber stilgetreu sein - Musical/Revue - Thementanz wie: Charlie Chaplin, Clowns, Katzen, Western, o.ä. - Tanz mit Handlung oder Geschichte Märchen, Rollenspiel, frei erfundene Erzählungen. Es wird Wert auf Schrittvielfalt und Figurenvielfalt gelegt. Bilder, Aufstellungen und Posen sollen abwechslungsreich und kreativ sein. Sie müssen auf die Betonung in der Musik gesetzt werden. Eigene Ideenvielfalt- Überraschungseffekte, Phantasie, Witz, Humor, Dramatik, Begeisterungswirkung, Körpersprache Das Tanzthema muss bei Anmeldung bekannt gegeben werden. - Zusätzlich müssen mindestens drei unterschiedliche Hebungen vorhanden sein. Anfangs- und Schlusshebungen zählen genauso dazu. b) Kostüme Die Kostüme müssen das Tanzthema, bzw. die Geschichte des dargebrachten Tanzes unterstreichen. Bei folkloristischen Tänzen müssen diese stilgetreu sein. Sie dürfen nicht gegen Anstand und gute Sitten verstoßen. c) Musik Musik muss auf das entsprechende Tanzthema abgestimmt sein. Sie soll in der Kinderund Jugendklasse 3 5 min, in der Schüler- und Hauptklasse 5 bis 7 Minuten nicht überschreiten. d) Wertungsbestimmungen nach Wertungssparte sortiert für Kinder-, Schüler- und Hauptklasse Präsentation Um einen optimalen Eindruck auf Publikum und Wertungsrichter zu erreichen ist folgendes zu beachten: - Souveränität im tänzerischen Vortrag - Natürliche Ausstrahlung - Ordnung und Sauberkeit der Kostüme - Tanzdisziplin - Aufbau von Kondition - Ordentliche Musikqualität
30 30 Kostüme Der Ideenreichtum und die Originalität in Verbindung mit der Musik und dem gewählten Tanzthema ergibt die entsprechende Punktzahl. Choreographie Es muss unterschieden werden zwischen: - Kinderklasse - Jugendklasse - Schülerklasse - Hauptklasse Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad ist notwendig um einen kontinuierlichen Aufbau von der Kinder-,Jugend,- Schülerklasse bis in die Hauptklasse zu gewährleisten, ohne die Tänzer/innen körperlich wie mental zu überfordern. Choreographie ist die Formgebung des Tanzes. Hier ist die Vielfalt der Schrittkombinationen und Formationen gefordert. Hier sollte ein Gleichklang der Tanzschritte zur Musik erfolgen. Die Aktiven sollten konditionell und leistungsmäßig nicht überfordert werden. Schwierigkeiten sind im Tanz gleichmäßig zu verteilen, ebenso sind mehrfache wiederholende Figuren, Tanzpassagen und Formationen zu vermeiden. Erst die vielfältige Ausführung und Originalität ergeben das Gesamtbild der Choreographie. In dieser Kategorie müssen zusätzlich mindestens drei unterschiedliche Hebungen, die harmonisches Gesamtbild des Paares abgeben vorhanden sein. Diese können auch als Anfangs- bzw. Schlusshebung sein. Hebungen dürfen in der Kinderklasse nicht über den Kopf erfolgen, Ab der Schülerklasse kann über den Kopf gehoben werden. In der Hauptklasse gelten keine Beschränkungen. Idee und Umsetzung des Themas Die Idee und die Umsetzung sollte zum gewählten Thema ganzgenau dargebracht werden in Original Stil oder als Persiflage. Das Kostüm, die Musik und die Idee sollen zusammenpassen. Tanztechnik und Ausführung Diese beinhaltet die Körperbeherrschung z.b. Sprungkraft, Drehvermögen, Balance, Körperspannung und Kondition. Außerdem ist auf Synchronisation, korrekte Ausführung, Einhaltung von Linien, Abständen und Bildern sowie die volle Bühnenausnutzung zu achten.
31 31 f) Wertungsbogen Wertungssparte Bewertung Bemerkung 1.1 Souveränität, natürliche Ausstrahlung, 1 Präsentation Tanzdisziplin, Kondition, Musikqualität 1.2 Ordnung und Sauberkeit der Kostüme 2.1 Ideenreichtum 2 Kostüme 2.2 Verbindung der Musik zum gewählten Thema 3 Choreographie 3.1 Formgebung durch Schrittkombinationen, Formationen, Gleichklang, Tanzschritte zur Musik ohne mehrfache Wiederholungen 3.2 Verteilung der Schwierigkeiten im Tanz bzw. keine konditionelle Überforderung, Hebungen 4 Idee und Umsetzung 4.1 Thema ganzgenau zum Originalstil oder als Persiflage oder Originalität, eigene Ideenvielfalt- Überraschungseffekte, Phantasie, Witz, Humor, Dramatik, Begeisterungswirkung, Körpersprache 4.2 Harmonie von Kostüm, Musik und Idee Mindestens 3 unterschiedliche Hebungen im Gesamtbild 5 Tanztechnik und Ausführung 5.1 Körperbeherrschung (z.b: Kondition, Körperspannung); Synchronisation, korrekte Ausführung Zeit: Kinder/Jugend 3 5 min. 5.2 Schüler/Haupt 5 7 min. Auf volle achten Bühnenausnutzung
32 Showtanz Solisten ( Jazztanz ) (Männlich oder weiblich) Kurzbeschreibung der Tanzrichtung - Hier werden Tänze bewertet, die Mischformen von verschiedenen Jazz-Stilrichtungen, Modern, Ballett und artverwandten Tanzrichtungen beinhalten. - Es wird Wert auf Vielfalt der Schrittkombinationen, Umsetzung der Musik, Körperbeherrschung, Körperspannung und Kondition gelegt. f) Kostüm für Showtanz Modern (Jazztanz) Das Kostüm sollte aus Body, Gymnastikhose mit Gymnastikanzug oder durchgehender Gymnastikanzug bestehen. Auf geeignetes Schuhwerk ohne Absatz ist zu achten. Barfuß tanzen ist erlaubt. Das Kostüm darf nicht gegen Anstand und gute Sitten verstoßen. g) Musik Die Musik muss auf das entsprechende Tanzthema abgestimmt sein. Sie soll in der Kinder- und Jugendklasse 3 5 min, in der Schüler- und Hauptklasse 5 bis 7 Minuten nicht überschreiten. h) Wertungsbestimmungen nach Wertungsspate sortiert für Kinder- Jugend-, Schülerund Hauptklasse Präsentation Um einen optimalen Eindruck auf Publikum und Wertungsrichter zu erreichen ist folgendes zu beachten: - Souveränität im tänzerischen Vortrag - Natürliche Ausstrahlung - Ordnung und Sauberkeit der Kostüme - Tanzdisziplin - Aufbau von Kondition - Ordentliche Musikqualität Ausführung Es sind folgende Faktoren wichtig: - Die Harmonie der Tanzschritte und Kombinationen zur Musik (Takt) - Der Bewegungsablauf sollte fließend sein - Die Geschwindigkeit der Musik sollte den Schritten und Figuren so angepasst sein, dass ein ruhiges und sauberes Austanzen gewährleistet ist Bühnenaufteilung Es ist zu beachten: Der Tanz soll nach dem Mittelpunkt der Bühne ausgerichtet werden. Die Tiefe und Breite der Bühne ist voll auszunutzen.
33 33 Choreographie Sie ist die Formgebung des Tanzes. Hier ist die Vielfalt der Schritte und Kombinationen gefordert. Hier sollte ein Gleichklang der Tanzschritte zur Musik erfolgen. Die Aktiven sollten konditionell und leistungsmäßig nicht überfordert werden. Schwierigkeiten sind im Tanz gleichmäßig zu verteilen. Erst die vielfältige Ausführung und Originalität ergeben das Gesamtbild der Choreographie. Schwierigkeitsgrad Es muss unterschieden werden zwischen: - Kinderklasse - Jugendklasse - Schülerklasse - Hauptklasse Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad ist notwendig um einen kontinuierlichen Aufbau von der Kinder- Jugend-, Schülerklasse bis in die Hauptklasse zu gewährleisten, ohne die Tänzer/innen körperlich wie mental zu überfordern. Aus der Vielfältigkeit von Schritten, Sprüngen, Akrobatik, Drehungen und den urtypischen Schrittkombinationen des Jazztanzes setzt sich die Punktzahl des Schwierigkeitsgrades zusammen. Nicht 100% beherrschte Akrobatik führen zu Punktabzug. i) Wertungsbogen Wertungssparte Bewertung Bemerkung 1.1 Souveränität, natürliche Ausstrahlung, 1 Präsentation Tanzdisziplin Kondition, Musikqualität 1.2 Frisur, Kostüm, Sauberkeit 2.1 Harmonie (zwischen Tanzschritte + Takt), 2 Synchronisation, fließender Bewegungsablauf Ausführung 2.2 Geschwindigkeitsanpassung der Musik zu Figuren und Schritten 3 Bühnenaufteilung 3.1 Bühnenausnutzung (Tiefe, Breite) 3.2 Präsentation der Figuren und Formationen 4.1 Formgebung durch Schrittkombinationen, 4 Choreographie Gleichklang, Tanzschritte zur Musik 4.2 Verteilung der Schwierigkeiten im Tanz bzw. keine konditionelle Überforderung 5.1 Vielfältigkeit, Akrobatik, Sprünge, Pirouetten 5 Schwierigkeitsgrad 5.2 Zeit: Kinder/Jugend 3 5 min. Schüler/Haupt 5 7 min.
34 Showtanz /Themen Tanz bzw. Freestyle Solisten Kurzbeschreibung der Tanzrichtung - Hier werden Tänze bewertet, die ein Thema oder eine Handlung (Geschichte) erkennbar machen. Diese Tänze können auch frei gestaltet (Freestyle) vertanzt werden. - Folkloretänze aller Arten sind erlaubt, müssen aber stilgetreu sein - Musical/Revue - Thementanz wie: Charlie Chaplin, Clowns, Katzen, Western, o.ä. - Tanz mit Handlung oder Geschichte Märchen, Rollenspiel, frei erfundene Erzählungen. Es wird Wert auf Schrittvielfalt gelegt. Sie müssen auf die Betonung in der Musik gesetzt werden. Die Thematik muss verständlich dargestellt und während des ganzen Tanzes durchgängig erkennbar sein. Sie sollte in der Kinder- und Jugendklasse altersgerecht sein. Zu bewerten sind vor allem: - eigene Ideenvielfalt- Überraschungseffekte, Phantasie, Witz, Humor, Dramatik, Begeisterungswirkung, Körpersprache Das Tanzthema muss vor Beginn des Tanzes, bei einem Tanzturnier, gemeldet werden. e) Kostüme Die Kostüme müssen das Tanzthema, bzw. die Geschichte des dargebrachten Tanzes unterstreichen. Bei folkloristischen Tänzen müssen diese stilgetreu sein. Sie dürfen nicht gegen Anstand und gute Sitten verstoßen. f) Musik Die Musik muss auf das entsprechende Tanzthema abgestimmt sein. Sie soll in der Kinder- und Jugendklasse 3 5 min, in der Schüler- und Hauptklasse 5 bis 7 Minuten nicht überschreiten. g) Wertungsbestimmungen nach Wertungssparte sortiert für Kinder- Jugend, Schülerund Hauptklasse Präsentation Um einen optimalen Eindruck auf Publikum und Wertungsrichter zu erreichen ist folgendes zu beachten: - Souveränität im tänzerischen Vortrag - Natürliche Ausstrahlung - Ordnung und Sauberkeit der Kostüme - Tanzdisziplin - Aufbau von Kondition - Ordentliche Musikqualität Kostüme Der Ideenreichtum und die Originalität in Verbindung mit der Musik und dem gewählten Tanzthema ergibt die entsprechende Punktzahl.
35 35 Choreographie Es muss unterschieden werden zwischen: - Kinderklasse - Jugendklasse - Schülerklasse - Hauptklasse Der unterschiedliche Schwierigkeitsgrad ist notwendig um einen kontinuierlichen Aufbau von der Kinder- Jugend-, Schülerklasse bis in die Hauptklasse zu gewährleisten, ohne die Tänzer/innen körperlich wie mental zu überfordern. Choreographie ist die Formgebung des Tanzes. Hier ist die Vielfalt der Schrittkombinationen und Formationen gefordert. Hier sollte ein Gleichklang der Tanzschritte zur Musik erfolgen. Die Tänzer/innen sollten konditionell und leistungsmäßig nicht überfordert werden. Schwierigkeiten sind im Tanz gleichmäßig zu verteilen. Erst die vielfältige Ausführung und Originalität ergeben das Gesamtbild der Choreographie. Idee und Umsetzung des Themas Die Idee und die Umsetzung sollte zum gewählten Thema ganzgenau dargebracht werden in Original Stil oder als Persiflage.. Die Thematik muss verständlich dargestellt und während des ganzen Tanzes durchgängig erkennbar sein. Sie sollte in der Kinder- und Jugendklasse altersgerecht sein. Zu bewerten sind vor allem: - eigene Ideenvielfalt- Überraschungseffekte, Phantasie, Witz, Humor, Begeisterungswirkung, Körpersprache Musik Die Musik muss auf das entsprechende Tanzthema abgestimmt sein. Sie soll in der Kinder- und Jugendklasse 3 5 min, in der Schüler- und Hauptklasse 5 bis 7 Minuten nicht überschreiten. Das Kostüm, die Musik und die Idee sollen zusammenpassen. Tanztechnik und Ausführung Diese beinhaltet die Körperbeherrschung z.b. Körperspannung und Kondition. Außerdem ist auf korrekte Ausführung sowie die volle Bühnenausnutzung zu achten
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