Gemeindebrief. 3 / 2010 Juni, Juli, August und September. Evangelisch reformierte Kirchengemeinde Hameln Bad Pyrmont

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1 Gemeindebrief 3 / 2010 Juni, Juli, August und September Evangelisch reformierte Kirchengemeinde Hameln Bad Pyrmont

2 Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen Psalm 18, 30 Vor einigen Tagen war ich bei der Beerdigung der Mutter meines damals besten Freundes in meiner Heimatstadt Schüttorf. Bei dem anschließenden Kaffeetrinken wurden naturgemäß vielerlei Erinnerungen ausgetauscht. Eine Begebenheit war mir besonders im Gedächtnis geblieben, obwohl sie schon über fünfzig Jahre her ist: Wir spielten damals wie so oft Fußball auf dem Hof der nahen Kirchschule. An jenem Tag muss ich wohl völlig neben mir gestanden haben. Vielleicht war wieder eine Mathearbeit in den Teich gesetzt worden und damit die Versetzung höchst gefährdet gewesen. Vielleicht hatte ich auch Liebeskummer oder Stress zu Hause. Ich weiß es nicht mehr. Wohl aber, dass ich an jenem Nachmittag ungemein unfair spielte, was sonst wirklich nicht so meine Art war. So ließ ich meinen Freund Wilhelm mehrfach voll über die Schnauze gehen, wie wir es damals nannten. Und das auf einem Ascheplatz! Wilhelm war stocksauer und zwar so sehr, dass er mich nach dem Spiel keines Blickes mehr würdigte und wortlos nach Hause ging. Mir tat die ganze Sache leid, und so ging ich ihm nach, um mich mit ihm zu versöhnen. Wie üblich ging ich durch den Hintereingang und wurde in der Küche von seiner Mutter freundlich begrüßt. Sie hatte noch nichts von unserem Vorfall gehört, weil sie vorne in der Bäckerei ihres Mannes bediente. Nachdem ich kurz erzählte, was mir auf dem Herzen lag, rief sie laut. Wilhelm, der Martin ist hier und will sich mit dir vertragen! Wilhelm kam aus seinem Zimmer, völlig verschwitzt und verdreckt, deutlich sichtbar die Schürfwunden an beiden Beinen sah mich und sagte nur voller Wut: Mit dir, Ar vertrage ich mich nicht! Daraufhin bekam er von seiner Mutter rechts und links eine geknallt, worauf das eintrat, was die Bibel wohl Verstockung nennt. Er konnte buchstäblich die Banane quer essen. Erst meine Rüpeleien auf dem Schulhof und jetzt auch noch die Backpfeifen seine Mutter! Das war zuviel. Dann kam der Vater, müde und abgespannt aus der Backstube. Ich sehe ihn noch vor mir, in seinem weißen T-Shirt, der karierten Bäckerhose und der Bäckermütze auf dem Kopf, auf der Schulter ein langes Brett mit frisch gebackenem Brot und Brötchen zum Feierabend. Der Wilhelm will sich mit Martin nicht vertragen sagte die Mutter, wohl in ihrem Ärger darüber, dass ein schneller Burgfriede nicht möglich war. Ich wäre am liebsten im Erdboden verschwunden, weil ich dachte: Jetzt bekommt Wilhelm die nächste Wucht. Aber in dem Augenblick muss der Vater wohl vom Heiligen Geist geküsst worden sein. Anders kann ich mir bis heute seinen genialen Einfall zur Konfliktlösung zwischen Tür und Angel nicht erklären. Wilhelm, so sagte er ganz ruhig: Du gehst doch sonntags immer zum Kindergottesdienst. Ja! Ich höre noch die tränenerstickte Stimme. - Was sagt der Pastor denn da? Und ob Sie, liebe Leser, das jetzt glauben oder nicht: Im nächsten Augenblick kommt der Wilhelm auf mich zu und gibt mir die Hand zur Versöhnung. Nicht butterweich, der Not gehorchend, sondern fest und aufrichtig und in großer Herzlichkeit. Wir haben dann anschließend lang und satt Tipp-Kick gespielt, so als ob überhaupt nichts zwischen uns geschehen wäre. Also, ihn hätte man windelweich schlagen können, er hätte sich nicht vertragen. Denn er fühlte sich und er war es auch- völlig im Recht, nach all dem, was am Nachmittag an üblen Fouls begangen worden war. Aber auf dem Weg über den Himmel konnte er über seinen Schatten springen. So wie es im 18. Psalm heißt: Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen sogar über die Mauern im Herzen. Und die sind bekannterweise oft besonders hoch. Diese Erfahrung damals hat mich tief beeindruckt und mir später oft geholfen. Denn der kleine Wilhelm hat es mir vorgelebt, dass das Psalmwort kein frommer Wunsch nur ist, sondern dass Versöhnung möglich wird, wenn ich dabei den (Um-) Weg über den Himmel nehme. In diesem Sinn grüße ich Sie herzlich und bleibe 2

3 Familienfreizeit in Detmold Wie schnell doch ein Jahr vergeht Das Land des Hermann hautnah erleben! - so wirbt die Jugendherberge Detmold für ihr Haus. Wir haben uns letztes Jahr im Sommer die tolle Anlage angesehen und uns sofort dafür entschieden, die Familienfreizeit 2010 dort zu verbringen. Ein tolles Außengelände mit vielen Möglichkeiten erwartet uns, ein Anbau, der 2008 fertiggestellt wurde, eine Kaminhütte, ein Esel und und und Mensch und Natur soll dieses Jahr unser Thema sein. Die Vorbesprechung zur Organisation findet am Donnerstag, den um Uhr im Gemeindehaus statt. Anmeldungen bitte bei Anke Loose 05151/12318 Wer s nicht mehr abwarten kann. Bis bald Das war klasse! Anke Loose Das Kloatscheeten und unser Finkenborn-Winterwochenende haben wir mit über 40 Teilnehmern verbracht. Jung und alt hatten viel Spaß. Nachdem wir es uns im Finkenbornhaus gemütlich gemacht hatten, fuhren alle zur Tünderschen Warte dem Treffpunkt fürs Kloatscheeten. Auf Eis und Schnee läuft der Kloat auch gut - das kann man wohl sagen. Die Getränkepausen fielen dann aufgrund des Wetters ( eiskalte Erbsensuppe ) etwas kürzer aus. So waren wir nach 2 Stunden schon am Ziel und konnten den neuen King Kloat Heinz Ahlers feiern. (Der hatte doch auch schon das Skatturnier gewonnen, unglaublich!) Zurück im Finkenbornhaus gab es leckeres Essen von der Fleischerei Dutschke und Feuerzangenbowle von Familie Rosemeier. Was für ein gelungener Abend der wurde auch ziemlich laaaaaaaang. Und nächstes Jahr im Februar The same procedure as last Year? Auf jeden Fall wieder mit schönem Abschlusskreis nach dem Frühstück am Sonntag, mit dem Lied: und bis wir uns wiedersehen halte Gott uns fest in seiner Hand! Möge es noch viele Jahre so bleiben! Anke Loose 3

4 4. Stiftungsgottesdienst am 7. März Der jedes Jahr am ersten Märzsonntag stattfindende Gottesdienst anlässlich der im Jahr 2006 gegründeten Stiftung der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Hameln-Bad Pyrmont bietet immer auch Gelegenheit, einen Blick auf die Entwicklung des Stiftungsvermögens zu werfen. Der Kuratoriumsvorsitzende Christoph Kerstein gab bekannt, dass sich das Vermögen mittlerweile auf circa Euro belaufe. Die aus dem Kapital erwirtschafteten Zinsen, die Euro betrügen, würden aufgrund der geringen Summe vorerst nicht für die Gemeindearbeit verwandt, sondern angesammelt werden, berichtete Kerstein. Ziel sei es, einen Kapitalstock von Euro zu bilden, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein, dass auch die Enkel Gott, wie wir ihn fanden, finden, wie es im Reimpsalm 89,1 heißt, der zugleich auch Stiftungsmotto ist. Einen Blick in die Vergangenheit warfen an diesem Tag die Konfirmanden Jonathan Garbe, Maël Strahmann, Lennart Hesse und Carl Frederick Luthin (Foto rechts). Sie brachten den Gottesdienstbesuchern eine der zwei reformierten Bekenntnisschriften nahe: die Barmer Theologische Erklärung (die andere Bekenntnisschrift ist der Heidelberger Katechismus). Diese Erklärung entstand im Jahr 1934 in Wuppertal-Barmen auf der ersten Synode der sich im nationalsozialistischen Staat formierenden Bekennenden Kirche, die Lutheraner, Reformierte und Unierte einte. angesichts der in Kirchen verwüstenden und damit auch die Einheit der Deutschen Evangelischen Kirche sprengenden Irrtümer der Deutschen Christen und der gegenwärtigen Reichskirchenregierung wird in These 1 deutlich, dass Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, das eine Wort Gottes ist, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben, und dass die falsche Lehre der Nationalsozialisten zu verwerfen sei, dass neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkannt werden. Im Anschluss unternahm Elke Herrenbrück ebenfalls eine Reise in die Zeit des Nationalsozialismus mit ihrem Vortrag über das Antependium (siehe Text nebenan). Die Jubiläumskonfirmanden - von rechts: Bastian Bruns und Stefanie Lohrberg, geb. Kraudelt, als Silberne, Gnadenkonfirmand Helmut Sattler, die beiden Diamantenen Helga Jung, geb. Jacob und Carl-Ludwig Geletneky sowie der Eiserne Konfirmand Hermann Stanze, der am 18. März 1945 wegen der Bombenangriffe am Nachmittag konfirmiert wurde. 4 Einen weiteren Höhepunkt des Gottesdienstes bildete die Ehrung der Jubiläumskonfirmanden. Alexander Tacke

5 Beitrag aus dem Stiftungsgottesdienst am 7. März 2010 zum Kanzelvorhang, dem Antependium, in unserer Kirche Herr, erquicke uns nach deinem Wort lesen wir hier auf dem Antependium, dem Kanzelvorhang unserer Kirche. Der Geist dieses Wortes aus dem Psalm 119 bestimmt auch den Inhalt der Barmer Theologischen Erklärung. Wir haben es eben von Jonathan, Lennart, Carl-Frederick und Maël gehört. Das Antependium hier wurde am 30. Geburtstag unserer Kirche angebracht, im März So wie wir es heute tun, wurde auch damals der Kirchengeburtstag mit einem Gottesdienst gefeiert. März 1936: Das heißt: Seit drei Jahren stand Deutschland unter nationalsozialistischer Herrschaft. Wenige Wochen zuvor war Pastor Smidt (der Pastor unserer Gemeinde) aufgefordert worden, zum Jahrestag der Machtergreifung durch Hitler, am 30. Januar, einen Gottesdienst abzuhalten. Mit Glockengeläut. Und Fürbittegebet für den Führer. Pastor Smidt hatte das kategorisch abgelehnt. In seinem Schreiben an die Landeskirchenleitung begründete er das: Kein Staat, keine Partei, auch keine Kirchenleitung könne ihm abverlangen, für diese Staatsführung zu beten. Die trete den Rechtsstaat mit Füßen. Sie handle gott- und menschenverachtend. Er schließt sein Schreiben wörtlich: Ich weiß in dieser Sache mein Gewissen in Gottes Wort gebunden und ich hoffe, durch Gottes Gnade stark zu bleiben gegen jede Versuchung zum Ungehorsam gegen mein Gewissen. Pastor Smidts Entscheidung gegen den Machtergreifungsgottesdienst wurde von der Gemeinde zwiespältig aufgenommen. In dieser Situation setzte er - unterstützt von der Kerngemeinde, das war vor allem der Frauenverein - mit der Anbringung des Antependiums ein klares, ein unmißverständliches Zeichen: - Wir hier sind eine reformierte Bekenntnisgemeinde. - Wir halten uns zur Bekennenden Kirche. Das war 1936 gleichermaßen eine theologische und eine politische Aussage. Pastor Smidt predigte immer oben von der Kanzel. Das Stehpult hier gab es noch nicht. So begleitete das Psalmwort auf dem Kanzelvorhang sichtbar als Bezugswort immer seine Predigten. Einige unserer hochbetagten Gemeindeglieder, die. es noch erlebt haben, erinnern den starken Eindruck, den das machte. Sie erinnern aber auch die ständige Sorge und Angst vor Denunziation und womöglich einem Gestapozugriff. Herr, erquicke uns nach deinem Wort. Pastor Smidt versuchte zwischen 1933 und 1945 in seinem Reden und in seinem Handeln dieser Bitte zu genügen, ihrem Zuspruch und ihrem Anspruch. Das belegen seine Predigten. Und das zeigte sich konkret: Keine Teilnahme der reformierten Gemeinde an den Reichserntedankfesten; keine Teilnahme an Veranstaltungen wie dem Tag der Arbeit ; keine Spenden und Kollekten für staatliche und Parteiorganisationen. Die von der Gemeinde gesammelten Gelder wurden kirchlichen Zwecken zugeführt: für verfolgte Pastoren, für Witwen und Waisen in der Gemeinde, seit 1942 auch für die Zwangsarbeiter. Denen stellte Smidt die Sakristei für ihre Andachten zur Verfügung; und sie wurden bei dieser Gelegenheit oft auch beköstigt. Das sind nur ein paar aus einer Fülle von Beispielen. Unser Kanzelvorhang hier kann wirklich Geschichte und Geschichten erzählen. An sie sei heute erinnert. Elke Herrenbrück 5

6 Konfirmanden unterwegs Im Heuerhaus konnten wir ungestört unsere Seminare über die Zehn Gebote abhalten. Der Grundsatz der Benediktiner-Mönche Ora et labora beschreibt sehr gut die strengen Regeln, die früher das Leben in einem Kloster bestimmten. Doch auf unserer Konfirmanden-Freizeit in dem ehemaligen Kloster Frenswegen standen neben Seminaren, einem Gottesdienst und Ausflügen auch Spiel und Spaß auf dem Programm. Als wir am 17. April nach einer langen Fahrt endlich das Kloster in Frenswegen bei Nordhorn erreichten, ging es, nachdem wir uns gestärkt hatten, gleich mit unserem ersten Seminar los. Wir, also die Haupt- und Vorkonfirmanden, Martin Hoffmann und Barbara Pooch, diskutierten über das Thema Die Zehn Gebote. Um Uhr stand dann eine Fahrt in die nahen Niederlande auf unserem straffen Programm. Unser Ziel war dort De Watermolen Singraven (Die Wassermühle Singraven). Dort sollten wir eigentlich eine Führung bekommen, allerdings tauchte unser Fremdenführer nicht auf, so machten wir uns allein auf den Weg und erkundeten ein wenig die wunderschöne Umgebung der Mühle. Bevor wir am Abend wieder zum Kloster fuhren, stärkten wir uns im Restaurant der Watermoolen mit leckeren niederländischen Pfannkuchen. Wer wollte, konnte sich auf dem Weg zurück nach Frenswegen schnell noch mit niederländischen Spezialitäten, wie zum Beispiel Lakritz, eindecken. Nach einem weiteren Kurzseminar war Spaß beim beliebten Gesellschaftsspiel Die Werwölfe von Düsterwald angesagt. Nach einer langen Nacht ging es am nächsten Morgen (nach unserem Empfinden) sehr früh los: Um 10 Uhr besuchten wir den reformierten Gottesdienst in Schüttorf. Für uns bot sich dort ein ungewohntes Bild, weil die Evangelischreformierte Kirche, in der Martin übrigens getauft und konfirmiert wurde, anders als in Hameln die größte Kirche im Ort ist mit der Kanzel in der Kirchenmitte. Nach dem Gottesdienst stiegen wir den Kirchturm hinauf und genossen den Blick über das platte Land. Als wir wieder Boden unter unseren Füßen hatten, führte Martin uns auf einer kleinen Runde durch seinen Heimatort. 6

7 Nach der Rückfahrt ins Kloster, dem Mittagessen und noch einer kleinen Die Werwölfe von Düsterwald - Runde endete unsere sehr schöne Konfirmanden-Freizeit. Wir wären gerne noch ein paar Tage länger geblieben. Carl Frederick Luthin vor dem Gottesdienst noch schnell ein Gruppenfoto auf dem Schüttorfer Marktplatz Nach der Turmbesteigung mit herrlichem Blick bis in die Niederlande sitzen die Konfirmanden dort, wo einmal Martin Hoffmann bei seiner Konfirmation im Jahre 1964 gesessen hatte. Im letzten Jahr wurde hier Nina Hagen getauft. Konfirmation am 2. Mai 2010 Die Konfirmanden Von links: Maël Strahmann, Jonathan Garbe, Lennart Hesse und Carl Frederick Luthin. 7

8 Aus dem Gemeindeleben Auch im Pfarrgarten hatte Sturm Xynthia Bäume entwurzelt. Sie waren in den Garten der Ökumene gefallen, aber wie durch ein Wunder derart, dass keines der dort gepflanzten acht Gehölze beschädigt wurde. Wenn das kein Zeichen ist, den eingeschlagenen Weg des Miteinanders der Konfessionen und Religionen weiterzugehen! Das war eine Überraschung für Ruth Schlieker, als sie nach langem Krankenhausaufenthalt in Hann. Münden zurück nach Hameln kam. Sohn Martin und der Gesamtkreis hatten in den Gemeinderäumen eine Kaffeetafel vorbereitet, um ihre Freude darüber zum Ausdruck zu bringen, dass Ruth Schlieker nun wieder zu Hause war, allerdings nur für ein paar Stunden, denn am nächsten Tag ging es zur Reha nach Lindenbrunn. Da Ruth Schlieker beim Stiftungsgottesdienst nicht zugegen sein konnte, überreichte Martin Hoffmann ihr bei dieser Gelegenheit die Urkunde zur Diamantenen Konfirmation Ihren 100. Geburtstag konnte aus unserer Gemeinde Anna Cohrs feiern. Dank der Fürsorge ihrer Tochter Isolde wohnt die Jubilarin noch in eigenen vier Wänden, wo sie an ihrem Ehrentag auch viele Gäste aus ihrer ostfriesischen Heimat empfangen konnte. An dieser Stelle noch einmal: Von Herzen Gottes Segen. Mit dem Nachtwächter unterwegs waren viele aus unserer Gemeinde am 12. März - und das trotz Schnee und Kälte. Anne Kerstein und Barbara Pooch hatten beim Gemeindefest das Talent von Nachtwächter Klaus Lorenz ersteigert und hatten freundlicherweise dann zur gemeinsamen Nachtwanderung alle Interessierten eingeladen. 8

9 Gemeindeveranstaltungen Juni 2010 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. Am. 5,4 Mittwoch 02. Juni Uhr Bibelkreis Dienstag 08. Juni Uhr Gesamtkreis Besuch der liberalen jüdischen Gemeinde Hameln Mittwoch 09. Juni Uhr Uhr Treff in Bad Pyrmont Konfirmanden-Eltern-Abend Freitag 11. Juni Uhr Sitzung der Vereinigten Gemeinde Organe (VGO) im Kloster Möllenbeck Smstag 12. Juni Uhr Hauptkonfirmandenseminar Dienstag 15. Juni Uhr Bibel im Gespräch Mittwoch 16. Juni Uhr Bibelkreis Donnerstag 17. Juni Uhr Eltern-Kind-Gruppe Mittwoch 23. Juni Uhr Uhr Juli 2010 Treff in Bad Pyrmont Gesamtkreis Klütwanderung So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte fest an Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott! Hos. 12,7 Sommerferien!!! Jesus Christus spricht: Ihr urteilt, wie Menschen urteilen, ich urteile über keinen. Joh. 8,15 August 2010 Donnerstag 05. Aug Uhr Spielekreis Dienstag 10. Aug Uhr Bibel im Gespräch Mittwoch 11. Aug Uhr Uhr Treff in Bad Pyrmont Gesamtkreis Was man schon immer über Kirche wissen wollte (M. Hoffmann) Samstag 14. Aug Uhr Konfirmandentreffen des Synodalverbandes im Kloster Möllenbeck, Abfahrt Uhr Hugenottenstraße Mittwoch 18. Aug Uhr Bibelkreis Donnerstag 19. Aug Uhr Eltern-Kind-Gruppe Freitag 20. Aug Uhr Kultur in den Höfen Fr. So Aug. Familienfreizeit in Detmold Dienstag 24. Aug Uhr Bibel im Gespräch Mittwoch 25. Aug Uhr Uhr Treff in Bad Pyrmont Gesamtkreis Fahrt ins Kloster Wennigsen (Christel Amelung) Fr. So Aug. Älternfreizeit in Prinzhöfte bei Bremen September 2010 Ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Koh. 3,13 Mittwoch 01. Sept Uhr Bibelkreis Donnerstag 02. Sept Uhr Spielekreis Freitag 03. Sept Uhr Sitzung der Vereinigten Gemeinde Organe (VGO) Samstag 04. Sept Uhr Haupt- und Vorkonfirmandenseminar Mittwoch 08. Sept Uhr Uhr Treff in Bad Pyrmont Gesamtkreis Sorgen-Telefon (Cobie van der Molen) Mittwoch 15. Sept Uhr Bibelkreis Donnerstag 16. Sept Uhr Eltern-Kind-Gruppe Mittwoch 22. Sept Uhr Uhr Dienstag 28. Sept Uhr Bibel im Gespräch Mittwoch 29. Sept Uhr Bibelkreis Treff in Bad Pyrmont Gesamtkreis Fahrt zur Tünderschen Mühle 9

10 Hameln - Gottesdienste Juni 2010 Sonntag 06. Juni Uhr Gottesdienst / Ältestenpredigerin Cobie van der Molen, gleichzeitig Kindergottesdienst Sonntag 13. Juni Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Hoffmann, Sonntag 20. Juni Uhr Familiengottesdienst Abschied in die Ferien, anschließend Gemeindefest Sonntag 27. Juni Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Hoffmann, Juli 2010 Sonntag 04. Juli Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Hoffmann Sonntag 11. Juli Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Hoffmann Sonntag 18. Juli Uhr Gottesdienst / Pastor i.r. Reinhard Garbe Sonntag 25. Juli Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Hoffmann August 2010 Sonntag 01. Aug Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Hoffmann Sonntag 08. Aug Uhr Ökumenischer Werder-Gottesdienst Sonntag 15. Aug Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Hoffmann Sonntag 22. Aug Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Hoffmann Sonntag 29. Aug Uhr Gottesdienst / Pastor Heiko Buitkamp, Rinteln, September 2010 Samstag 04. Sept Uhr Wort und Musik mit dem Klarinetten-Quartett Scorzonera Sonntag 12. Sept Uhr Gottesdienst / Ältestenpredigerin Cobie van der Molen, gleichzeitig Kindergottesdienst, Sonntag 19. Sept Uhr Gottesdienst / Ältestenprediger Christian Meyer, Uhr Ökumenischer Verkehrsgottesdienst in der Martin-Luther-Kirche Sonntag 26. Sept Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Goebel, Hannover, Uhr Friedensfest der Religionen im Münster 10

11 Juni 2010 Bad Pyrmont - Gottesdienste Sonntag 13. Juni Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Hoffmann Sonntag 20. Juni Uhr Familiengottesdienst Abschied in die Ferien in Hameln, anschließend Gemeindefest Juli 2010 Sonntag 04. Juli Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Hoffmann August 2010 Sonntag 01. Aug Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Hoffmann Sonntag 29. Aug Uhr Gottesdienst / Pastor Martin Hoffmann September 2010 Samstag 04. Sept Uhr Wort und Musik mit dem Klarinetten-Quartett Scorzonera in Hameln Kultur in den Höfen Ökumenischer Verkehrs-Gottesdienst am um 12 Uhr. Der diesjährige Verkehrsgottesdienst findet in der Martin- Luther-Elisabeth- Kirche unter dem Motto Licht und Schatten statt. Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen zu einer Begegnung mit Informationsmöglichkeiten (u.a. Sehtests). Außerdem gibt es Gesprächs- und Spielangebote für Kinder und Erwachsene. Für Verpflegung wird gesorgt (Ampelpudding, Bratwurst und Getränke). Der Gottesdienst richtet sich sowohl an Kindergartenkinder und Schüler als die am meisten gefährdeten Gruppen im Straßenverkehr, als auch an die Erwachsenen, die die Hauptverantwortlichen im Straßenverkehr sind. Ende ca. 14 Uhr. Wer bei den ersten beiden Malen in unserem Pfarrgarten dabei war, als die Stadt Hameln zu Kultur in den Höfen einlud, der wird wiederkommen. Am Freitag, den 20. August ist es wieder soweit, wenn ab 20 Uhr im wunderbaren Ambiente des illuminierten Pfarrgartens das Duo Unsere Lieblinge auftritt. Impressum: Der Gemeindebrief der Ev.-reformierten Kirchengemeinde Hameln Bad Pyrmont erscheint viermal im Jahr in einer Auflage von ca Exemplaren und wird den Gemeindegliedern kostenlos zugestellt. Verantwortlich für den Inhalt: Pastor Martin Hoffmann, Hugenottenstraße 3a, Hameln, Tel.: 05151/26153, Fax: 05151/ Redaktion und Gestaltung Jochen Plessing, Danziger Str. 3, Hess. Oldendorf, Tel.: 05152/962954, j.plessing@web.de, Uwe Beilfuß-Spickmann, Sudetenweg 8, Hess. Oldendorf, Tel.: , Susanne Hallex, Mühlenstr. 4, Hameln, Tel.: 05151/923193; Bankverbindung der Kirchengemeinde: Konto-Nr bei der Stadtsparkasse Hameln, BLZ Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 9. August

12 Gemeindeglieder im Gespräch: Alexander Tacke Er ist Hamelner Urgestein, hier geboren und aufgewachsen. Er besuchte Grundund Realschule, setzte seine Ausbildung in den Handelslehranstalten fort. Nach dem Abschluss dort 1992 entschied er sich für eine Ausbildung zum Industriekaufmann und machte eine Lehre bei der Allgemeinen Baumaschinen- Gesellschaft (ABG). Weil er seinen Zivildienst nicht sofort ableisten konnte, wurde er von der ABG zunächst befristet übernommen. Für seinen Zivildienst hatte er sich die Arbeit in der Jugendherberge in Osterode/Harz ausgeguckt. Zu seiner Überraschung war das aber kaum eine Herberge für Jugendliche, mehr ein Hotel für Erwachsene. Viele Reisegruppen stiegen hier ab, auch aus dem Ausland. Alexander konnte sein Englisch verwenden und ausbauen. Das war 1997/98. Nach längerer Arbeitssuche am Ziel Mit einer Stelle als Industriekaufmann war es in diesen Jahren schwierig. Deshalb nahm er zunächst einmal an einem Lehrgang im Bereich Rechnungswesen teil, mit den Nebenfächern Textverarbeitung und Tabellenkalkulation. Da arbeitete er zwar unter Anleitung eines Lehrers, musste die gestellten Aufgaben aber selbstständig am eigenen PC in einem Großraumbüro lösen. Das war herausfordernd. Nach neun Monaten bestand er die Abschlussprüfung bei der Handwerkskammer in Hildesheim. Aus der erhofften Stelle als Steueranwärter bei der Oberfinanzdirektion in Hannover wurde dann doch nichts, weil dort wegen eines Sparprogramms die Zahl der Ausbildungsplätze zusammengestrichen worden war. Aber es ist Alexanders Sache nicht, sich entmutigen zu lassen. Also nahm er 1999 mit einer dreijährigen Ausbildung zum Steuerfachangestellten einen neuen Anlauf und hatte Erfolg. Er erhielt eine feste Stelle: von bei einer Landwirtschaftlichen Buch- und 12 Steuerstelle in Hannover. Und als diese Firma umstrukturiert wurde, wechselte er 2008 problemlos zu einer Steuerberatungsstelle für Ärzte, auch in Hannover. Da arbeitet er jetzt noch und fühlt sich dort wohl. Aber das reicht ihm nicht. Schon seit 1997 schreibt er Artikel für Zeitungen. Das macht ihm Spaß und bringt zugleich noch einen kleinen Nebenverdienst. Zunächst heißt das Mitarbeit im DWZ- Jugendmagazin Unkraut. Er wechselt als freier Mitarbeiter in die Lokalredaktion, denn dort ist man längst auf ihn aufmerksam geworden. Er schreibt über Rittergüter im Calenberger Land, über alte Kirchen und Mühlen, über Veranstaltungen in Schloss und Kirche Hämelschenburg. Aber damit nicht genug: Auch in der Evangelischen Zeitung (Wochenblatt der Ev.-Luth. Landeskirche Hannover) erscheinen Tacke- Texte, z.b. über die Obdachlosenarbeit in Hameln. Und was Alexander als treuer Mitarbeiter für diesen unseren Gemein-

13 debrief leistet, weiß jedes Gemeindeglied. Bodo Meyer bringt ihn zur ev.- reformierten Gemeinde Damit sind wir beim Kern angelangt: Herr Tacke, wie sind Sie zur ev.- reformierten Gemeinde gekommen? Und Alexander strahlt: Ja, das ist eine schöne Geschichte. Und sie ereignete sich im Jahr Und wissen Sie, wer mich dorthin gebracht hat? Spannen Sie mich nicht auf die Folter! Es war Bodo Meyer! Das war auf einer Fahrt mit dem Naturschutzbund nach Thüringen. Als wir in einem Café Pause machten, sprach er mich an. Vom ersten Moment an hätten sie sich gut verstanden. Bodo Meyer lud ihn bald zu seinem Geburtstag ein. Und weil Alexander damals gerade Urlaub hatte, kam er schon morgens zum Frühstück. Und traf dort Bodo Meyers Gemeindepastor, der zum Geburtstag gratulieren wollte. Von der Fröhlichkeit, der Zuwendung und der ungekünstelten Frömmigkeit dieses Pastors war Alexander beeindruckt. Das alles steigerte seine Neugier auf diese Gemeinde. Denn bis dahin gehörte er zur Paul-Gerhardt- Gemeinde. Und offiziell-juristisch ist das sogar jetzt noch so! Bodo Meyer nimmt ihn bald darauf - wir schreiben noch das Jahr mit in den Gottesdienst. Und der ist von Anfang an für ihn etwas Besonderes. Vor allem, dass das Wort im Mittelpunkt steht! Und es ist Pastor Hoffmann, den er ja bereits kennengelernt hat, der es in seinen Predigten sprachmächtig auslegt. Dann die herzliche zwischenmenschliche Atmosphäre in der Gemeinde, der umfangreiche und gut gestaltete Gemeindebrief und die vielfältigen Veranstaltungen in der Woche. einer fast blinden und jetzt bald neunzig Jahre alten Frau finde. Ja, sagt er, das ergab sich so. Ich war auf dem Weg zum Gottesdienst, da sah ich eine Frau, die offenbar auch zum Gottesdienst wollte und erkennbare Schwierigkeiten beim Gehen hatte. Ich bot ihr spontan meine Hilfe an. Daraus sei dann diese lange Zeit der Begleitungen und Hilfen bis heute gewachsen. Auch Fahrten nach Bad Pyrmont gehörten dazu, mit Mittagessen im Steigenberger und anschließendem Besuch des Gottesdienstes in der Pyrmonter Gemeinde um 15 Uhr. Er habe Frau Asbeck einmal sogar mit der Bahn nach Freiburg zu ihrer Stieftochter gebracht. Er sei jetzt 36 Jahre alt, sagt Alexander, das Leben gefalle ihm. Er schreibe gern Artikel für den Gemeindebrief und die DWZ, er habe Freunde in Frankfurt und München, die er besuche und mit denen er Reisen mache. Er backe gern Kuchen für den Kirchenkaffee und freue sich, dass der gern gegessen wird. Er sei aus Überzeugung Mitglied im Senior- Schläger-Haus-Verein geworden. Ja, dieses Haus und dieser Verein sind mir wichtig. Sie sind ein Zeichen dafür, dass Menschen nicht nur nach ihrem Nutzen bewertet werden wie leider allzu sehr in vielen Teilen unserer Gesellschaft, nicht nur in der Arbeitswelt. Zum Schluss frage ich Herrn Tacke, welche Lebensregeln er denn heute für wichtig halte. Und die Antwort kommt verblüffend schnell: Miss dem Konsum keinen zu hohen Stellenwert zu! - Vergleiche dich nicht immerfort mit anderen! Halte Maß und genieße dabei! Verliere den anderen nicht aus dem Blick! Edgar Herrenbrück Er schreibt gerne für Zeitungen Und wie ist es zur Verbindung mit Frau Asbeck gekommen? Ich frage das und sage Alexander zugleich, wie gut ich dieses Engagement, diese Zuwendung zu Lösung Kinderseite: Löwe (E), Fisch (NE), Kerze (RG) und Klapperschlange (IE) kommen bei Jesaja 40 nicht vor. Was die Müden und Matten brauchen können, ist ENERGIE 13

14 Spielekreis Doris sagt: Zaun, Klemens sagt: Nase, Heinz sagt: Ludwig der XIV., Markus sagt: Siedler und Barbara sagt: Löwe. Wer gehört nun zu wem? Mit Linq, in dem diese Fragen gestellt werden, haben wir einige Abende verbracht. Wir, das sind zunächst die Eltern der alten Familienfreizeiten, die sich jetzt einmal im Jahr zur Älternfreizeit treffen. Die Spieleabende der Freizeiten sind ein wichtiger Bestandteil, und wir wollten nicht immer ein ganzes Jahr darauf warten. So gründeten wir vor 18 Monaten einen offenen Spielekreis in der Gemeinde. Jeden ersten (oder manchmal zweiten, Barbara Pooch fragen) Donnerstag im Monat treffen wir uns in den Gemeinderäumen zum Spielen. Jeder bringt mit, was er hat und gern spielen möchte. Damit die Spiele nicht ausgehen, packe ich jedes Mal eine Kiste mit Spielen, manche neu, manche antik, alle spannend und oft einem bestimmten Thema gewidmet. Geschicklichkeit konnte man bei Carabande und Villa Paletti zeigen, um Tempo ging es bei Set oder Make n Break, und Logik kam bei Cluedo oder Da Vinci Code ins Spiel. Zwischendurch kocht Marianne Tee oder Cafe, international ist die Auswahl der Weine, und, Mamma mia, Kräcker oder Chips dürfen auch nicht fehlen. Zuletzt gingen nach langer Zeit mal wieder die Werwölfe aus Düsterwald um. Wer ist der Werwolf und Verräter unter uns, möchte die Hexe jemanden retten, halten die Verliebten auch wirklich zusammen, es ging drunter und drüber. Hier gewinnt nur jemand ohne Furcht, und Adel verpflichtet, spricht Hauptmann Silke, die keinen Werwolf enttarnt, weil sie selber einer ist. Besonders die kommunikativen Spiele wie zuletzt Dixit haben es uns angetan. Man fühlt sich bei den surrealistischen Bildern fast wie im Elfenland. Beim Begriff Märchen von Rüdiger zum Beispiel liegen plötzlich 5 märchenhafte Karten auf dem Tisch, welche ist jetzt von Rüdiger? Äpfel zu Äpfeln, und Drachen zu Prinzessinnen, daran könnte man sich halten, aber wie ich die Welt sehe, muss sie noch lange nicht sein. Bei Karrierepoker oder Kakerlakenpoker läuft Martin zu Hochform auf, da ist dann Land unter für die anderen, einfach genial! Zum Abschluss kommt dann lieber noch ein Würfelspiel wie six-mix auf den Tisch. Es ist manchmal wie verhext, die 6 nimmt mir keiner mehr, aber die 2? Geschenkt, ist noch zu teuer, ich gebe sie lieber Udo, ein solches Ding hat ihm gerade noch gefehlt. Neue Mitspieler sind immer herzlich willkommen. Um die Frage vom Beginn noch aufzulösen, Klemens und Barbara hatten den Begriff Höhle, Heinz und Doris den Begriff König, und Markus hat nur geblufft, er hatte das Fragezeichen. Und: ein Bericht über Spiele kann nicht ohne Spiel enden: Wie viele und welche Spiele sind hier offen oder versteckt genannt? Unter den richtigen Einsendern verlosen wir ein Dixit! Dr. Markus Hedemann 14

15 Kinderseite (heute mal für größere) Lösung: Seite 13 15

16 Gemeindeausflug zum Kloster Möllenbeck und nach Rinteln Gib, das wir heute, Herr, durch dein Geleite auf unsern Wegen unverhindert gehen - mit diesem Lied Paul Gerhardts stimmte sich die Gemeinde bereits im Bus zu Beginn des Gemeindeausflugs ein, der am 25. April ins Kloster Möllenbeck sowie nach Rinteln führte. Im Kloster Möllenbeck erklang das Lied erneut: diesmal im Rahmen des von Pastorin Ute Schulz geleiteten Gottesdienstes, der von Pastor Martin Hoffmann spontan an der Orgel begleitet wurde, da der Möllenbecker Organist verhindert war. Da die Kirche in Möllenbeck, die mit 70 Metern Länge das größte Kirchengebäude des Schaumburger Landes ist, nicht beheizt werden kann, fand der Gottesdienst wie die meiste Zeit des Jahres in der angrenzenden und beheizbaren ehemaligen Sakristei statt. Nur an hohen kirchlichen Feiertagen, zu Konfirmationen und Trauungen muss der Gottesdienst in der Kirche abgehalten werden. Selbst dann, wenn die Hochzeitsgesellschaft nur aus wenigen Teilnehmern besteht und die Hochzeit in eine kalte Jahreszeit fällt, erklärte Pastor Roland Trompeter bei der anschließenden Kloster-führung. In der Kirche (Foto links) benutzte der Pastor ein Mikrofon. Außerdem mussten alle Teilnehmer weit nach vorne kommen, da das gesprochene Wort die Zuhörer aufgrund der Akustik des Gebäudes mit Zeitverzögerung erreichte. Auf unterhaltsame Weise verstand es Trompeter, die Gemeindeglieder über das Kloster zu informieren, das Ende des 9. Jahrhunderts als freiadliges Damenstift gegründet und 896 durch Kaiser Arnulf bestätigt wurde. So erwähnte er, dass von dem in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts entstandenen aufwendigen Neubau bis heute nur die Krypta und die ottonischen Rundtürme erhalten geblieben seien. Das Kloster habe in seiner Frühzeit unter dem Schutz der Mindener Bischöfe gestanden und sei erst 1377 Teil der Grafschaft Schaumburg geworden. Mitte des 14. Jahrhunderts habe der wirtschaftliche und geistliche Niedergang des Frauenkonvents begonnen, bis das Stift 1441 durch Augustiner-Chorherren der Reformbewegung der Windesheimer Kongregation übernommen worden sei. Das heutige Erscheinungsbild der Klosteranlage ist von dem zwischen 1479 und 1505 im spätgotischen Stil errichteten Gebäudeviereck geprägt, das mit seinem beeindruckenden Kreuzgang den früher als Friedhof genutzten Innenhof umschließt, gab Trompeter bekannt. Darüber hinaus handele es sich um eine der besterhaltenen gotischen Klosteranlagen nördlich der Alpen. Die Umwandlung des Klosters in ein evangelisches Männerstift mit bedeutender Lateinschule habe mit der 1560 in Schaumburg vollzogenen Reformation begonnen. Aus jener Zeit seien in den Klausurgebäuden hochwertige Deckenmalereien der Weserrenaissance erhalten geblieben. Nach dem Dreißigjährigen Krieg habe die neue hessische Landesherrschaft das Stift aufgelöst und es in eine lediglich wirtschaftlichen Zwecken dienende Domäne umgewandelt. Der Niedergang der Anlage fand seinen Höhepunkt in der Napoleonischen Zeit. Nachdem das Inventar versteigert worden war, wurde der Kirchenraum als Pferdestall genutzt, berichtete 16

17 der Pastor weiter. Ein Wendepunkt sei erst 1836 eingetreten, als die evangelischreformierte Pfarre Möllenbeck das Kirchengebäude renoviert und im neugotischen Stil ausgestattet habe. Die geräumigen Klausurgebäude sind in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt renoviert worden und dienen heute als eine beliebte Freizeitstätte für Jugendgruppen, so Trompeter abschließend. Nach geistlicher und körperlicher Stärkung, diese bestand aus einem gemeinsamen Mittagessen auf Einladung der Kirchengemeinde Möllenbeck im Kloster, ging es am Nachmittag weiter in die Rintelner Innenstadt. Dort wartete bereits Gästeführerin Karoline Bödeker und entführte die Gemeindeglieder ins Rinteln des Jahres 1654 (Foto links), wo selbstbewusste, rothaarige und dazu noch mit dem Wissen um Heilkräuter gesegnete Frauen schnell als Hexen verdächtigt wurden. Auf einem eineinhalbstündigen gemeinsamen Spaziergang durch die alten Straßen brachte die Gästeführerin den Teilnehmern auf lebendige Weise ein dunkles Kapitel der Weserstadt näher. Damals hätten Hexenprozesse zum Alltag gehört, und der Hexerei bezichtigte Personen hätten den Rat der Stadt davon überzeugen müssen, sich nicht des Schadenzaubers schuldig gemacht zu haben, klärte Karoline Bödeker auf. Der Dreißigjährige Krieg war vorüber, Rinteln hatte seine Universität, aber keine Frau konnte sich hier ihres Lebens sicher sein. Alexander Tacke Benefiz-Konzert des Klarinettenquartetts Scorzonera Zu Einer kleinen Reise quer durch die ganze Welt, wollen wir, das Klarinettenquartett Scorzonera, am Samstag den 4. September 2010 herzlich einladen. Das Benefizkonzert findet um Uhr in unserer Kirche in der Hugenottenstraße statt, zu Gunsten der Ev.-ref. Stiftung. Wir vier Klarinettisten werden mit klangvollen Eindrücken aus vielen vertrauten und exotischen Ländern durch den Abend geleiten. Bei unserer Reiseleitung wird Ihnen daher garantiert nie langweilig. Wir freuen uns auf Sie und versprechen Ihnen, dass Sie spätestens im Konzert erfahren, was Scorzonera genau bedeutet! Bis dahin verbleibe ich mit lieben Grüßen, Ihre Katharina Pooch von links nach rechts: Christian Koch, Hanno Stever, Stephan Oefler, Katharina Pooch 17

18 Wir gratulieren allen Gemeindegliedern, die im Juni, Juli, August und September Geburtstag haben, besonders unseren Seniorinnen und Senioren: Juni Gisela Holzkämper, B. Pyrm 78 J Elisabeth Lücke, Hameln 88 J Hanna Möller, Hameln 75 J Gisela Rochow, Bad Pyrmont 74 J Hermann Stanze, Hameln 79 J August Heuer, Osterwald 83 J Hans-Jürgen Hemesath, H.O. 72 J Horst Niemeier, Hess. Oldend. 71 J Peter Pfeil, Coppenbrügge 72 J Gerd Kelle, Bad Pyrmont 83 J Lieselotte Ziegler, Hameln 81 J Mechthild Cron, Hameln 79 J Erika Toeneböhn, Hameln 71 J Elisabeth Roddau, Hameln 90 J Elise Jürgensmeier, Hameln 92 J Adolf Pommer, Hameln 71 J Lina Mahn, Hameln 89 J Aenne Thiel, Hemeringen 84 J Lieselotte Hanschick, B. Pyrm. 77 J Luise Dreier, Bad Pyrmont 86 J Juli Alma Kehler, Hameln 85 J Albert Bögeholz, B. Pyrm. 71 J Ursula Czeke, Hameln 83 J Inge Schulz, Hameln 76 J Karoline Lüttmann, Aerzen 92 J Walter Sieker, Aerzen 92 J Hanne-Lore Albrecht, B. Pyr. 70 J Günter Begemann, Bad Pyrm. 71 J Werner Heinzel, Hameln 73 J Irmgard Kuhlmann, B. Pyrm. 85 J Imke Suchantke, Bad Münder 71 J Willi Klapproth, Hameln 80 J Walter Brand, Bad Pyrmont 78 J Barbara Schulz, Bad Pyrmont 75 J Irmgard Schareina, Hameln 75 J Ursula Stuhlmacher, Salzh. 72 J Hermann Kämmerling, H. O. 73 J Elfriede Henjes, Aerzen 83 J Christa Grell, Bad Pyrmont 72 J Reinhold Achenbach, HM 101 J Margot Nierstheimer, B. Pyr. 72 J Ingeborg Schumbrutzki, HM 76 J Jochen Wehrmann, B. Pyr. 70 J Ilona Fürst, Bad Pyrmont 78 J Jürgen Kelle, Hameln 74 J Elisabeth Sattler, Hameln 78 J Dieter Wieggrebe, B. Pyrm. 70 J Ernst Kaufmann, Bad Pyrm. 72 J August Heinrich Tegt, Hameln 81 J Ernst Papendick, Hameln 78 J Wiltrud Cappellin-Sari, Copp. 73 J Elke Herrenbrück, Hameln 74 J Anneliese Müller, B. Pyrm. 90 J Edith Krull, Hameln 87 J Hildegard Podloucky, B. Pyrm. 92 J Elfriede Lücking, Kirchohsen 86 J Hendrik Sander, Kirchohsen 83 J Irmgard Daume, Hameln 85 J Doris Wehrhahn, Hameln 71 J Edith Hausmann, Bad Pyrmont 81 J Gertrud Heuer, Osterwald 81 J Klara Briede, Hameln 80 J Else Grube, Bad Pyrmont 97 J Horst Großkurth, Hameln 74 J Hildegard Brandl, Emmerth. 89 J 18

19 September Erika Prochnau, B. Pyrm. 70 J Eike Kerstein, H. Oldend. 72 J Erich Leseberg, Bad Pyrmont 79 J Gerhard Kleymann, Aerzen 81 J Astrid Maaßen, Bad Pyrmont 74 J Helmut Bracht, Bad Pyrmont 70 J Hans-Dieter Böke, Hameln 75 J Erna Tegt, Hameln 79 J Gustav Bender, Hameln 85 J Ursula Schäfer, Hameln 87 J Karl Coerdt, Kirchohsen 83 J Anna Schröder, Bad Pyrmont 82 J Margareta Stohrer, H. Oldend. 82 J Heinrich Kaufmann, B. Pyrm. 96 J Gisela Nolting, Hameln 70 J Hans Lauhöfer, Hameln 83 J Sophie Magerkurth, Hameln 89 J Ilse Ziegler, Emmerthal 72 J Friedhelm Schulz, B. Pyrmont 82 J Ilse Harries, Hameln 71 J Getraut wurden Ich will euch tragen bis ins hohe Alter (Jesaja 46,6) Freud und Leid in der Gemeinde Kai Imelmann und Mareike Imelmann, geb. Erdmann, Bisperode, Voremberger Str. 41 Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles (1. Korinther 13,7) Beerdigt wurde Elfriede Uhlich, geb. Beine Aerzen, Grupenhäger Bruch 1 im Alter von 89 Jahren Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jesaja 43,1) Familiengottesdienst zum Abschied in die Ferien Am Sonntag, den 20. Juni, wird herzlich eingeladen zum Familiengottesdienst. Beim anschließenden Abschied in die Ferien heißt es dann wieder: Zum 1., zum 2. und zum 3. - Talente kommen unter den Hammer. Im letzten Jahr war die Beteiligung von Talentgebern und Talentersteigerern überwältigend. Nach der Versteigerung war die Schatztruhe kräftig gefüllt, so dass ein Beamer angeschafft werden konnte. Besonders erfreulich bei der Aktion war es für die Gemeindeglieder, dass sich beim Eintauschen der Talentgutscheine nette Kontakte ergaben. In unserer Gemeinde schlummern aber noch so viele Talente, die wir im vergangenen Jahr nicht alle berücksichtigen konnten. Und so möchten wir auch in diesem Jahr zum Abschied in die Ferien wieder zum Hammer greifen. Wer sein Talent zur Verfügung stellen möchte, meldet sich umgehend bei Christa Erdmann- Ahlers, Tel , oder bei Christian Meyer, Tel Auch in diesem Jahr können wir selbstgekochte Marmelade zum Verkauf anbieten. Auch das beliebte Honig-Knobeln steht wieder auf dem Programm. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen Christian Meyer und Christa Erdmann-Ahlers 19

20 Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde, Hameln, Hugenottenstraße 3a Deutsche Post AG Entgelt bezahlt Hameln Glaubensheiterkeit: Eine Dame betritt eine Buchhandlung und sagt: Ich möchte ein Buch für einen Kranken. - Etwas Religiöses? Nein, es geht ihm schon besser! GRAU IST BUNT Unter diesem Namen findet am Samstag, den 28. August der diesjährige Frauentag im Kloster Möllenbeck statt. Menschen werden immer älter, und immer öfter müssen Lösungen für spezifische Probleme des Alters gefunden werden. Dass Grau auch Bunt und Spannend sein kann, hoffen wir an diesem Tag zu entdecken. Gemeinsam wollen wir Modelle fürs Älterwerden und fürs Altsein entwickeln. Es gibt Möglichkeiten, je nach Interesse an verschiedenen Arbeitsgruppen teilzunehmen. Es gibt zwei Kreativangebote und eine biblische Arbeitsgruppe. Teilnehmen können alle interessierten Frauen. Anmeldungen bitte bis zum 20. August bei Cobie van der Molen, Tel , oder bei Pastor Hoffmann, Tel Wir danken der Sparkasse Weserbergland für die Finanzierung dieses Gemeindebriefes. Inhalt des Gemeindebriefs Seite Seite Andacht 2 Verkehrsgottesdienst, Impressum 11 Familienfreizeit, Kloatscheeten 3 Gemeindeglieder im Gespräch 12,13 Stiftungsgottesdienst 4 Spielekreis 14 Antependium 5 Älternfreizeit 14 Konfirmandenfreizeit 6,7 Kinderseite 15 Konfirmation 7 Gemeindeausflug Möllenbeck 16,17 Aus dem Gemeindeleben 8 Scorzonera 17 Gemeindeveranstaltungen 9 Freud und Leid 18,19 Gottesdienste 10,11 Abschied in die Ferien 19

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