Inhalt. Spinnen 3. Inszenierung 5. Plan Rundgang 11. Eckdaten 18. Trägerschaft 18. Über T_RAUMFAHRT 19. Besetzung 22. Quellen 25. Einführung und Ziel

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2 Inhalt Spinnen 3 Einführung und Ziel Inszenierung 5 Bahnfahrt und Rundgang Industrieensemble Neuthal Plan Rundgang 11 Industrieensemble Neuthal Eckdaten 18 Daten, Öffnungszeiten, Besuchergruppen, Preise Trägerschaft 18 Organisationskomitee / Team Über T_RAUMFAHRT 19 Realisierte Projekte / CV s Beteiligte Besetzung 22 Schauspiel, Tanz, Chor Quellen 25 Bücher / Nach Themen T_RAUMFAHRT 2017 Stand 9. Mai 2017 Die Umsetzung dieses Konzepts ist ausschliesslich in Zusammenarbeit mit T_RAUMFAHRT gestattet. T_RAUMFAHRT Szenografische Projekte Untere Vogelsangstrasse Winterthur

3 Spinnen... drehen, verbinden, vernetzen, fantasieren Rund um das Neuthal wurde viel gesponnen. Nicht nur Baumwolle, sondern auch Ideen - visionäre, geniale und verrückte. Der berühmteste Spross der Spinnerei Neuthal, Adolf Guyer-Zeller, war ein vielseitiger Mann, der die Region mit zahlreichen industriellen Einrichtungen geprägt hat. Die Landschaft wird zur Bühne und die Zugwaggons zu Logeplätzen! Herr Guyer- Zeller persönlich entführt das Publikum auf eine Reise von Bauma nach Bäretswil und durch das Industrieensemble Neuthal. Mit der Dampfbahn und zu Fuss geht die Tour durch Szenerien in der Landschaft, durch die ehemalige Spinnerei und führt weiter zu malerischen Orten. Die Reisenden erhalten Einblick in Angelegenheiten, die sich hinter der industriell geprägten Kulisse verbergen. Naheliegende und unerwartete Themen treffen aufeinander. Von konkreten Fragen zum Wandel der Handelswelt bis zu Mutmassungen über Begegnungen mit der Sagenwelt reicht das Spektrum der Inszenierung. Wo blüht heute der Welthandel? Was denken Sie über die zunehmende Automatisierung? Welches sind Ihre nächsten Reiseziele? Die Epochen verschmelzen ineinander und Bezüge zwischen den Zeiten werden sichtbar. Unterdessen machen hoch zu Pferd mittelalterliche Ritter dem Lokalpatron das Terrain streitig während ratternde Spinnmaschinen tanzend umgarnt werden und sich klanglich choraler Minnegesang mit elektronischen Industriegeräuschen abwechselt. Lichtspiele und Projektionen verweben die Szenen zu einem Gesamtbild, das auf dem Rundgang Schritt für Schritt erschlossen wird. Auf der zweieinhalbstündigen Expedition an 15 Abenden im Spätsommer 2017 taucht das Publikum ein in die vielfältige Welt rund um das Industrieensemble Neuthal. Ziel Ziel der Dampfbahnfahrt und des inszenierten Rundgangs ist es, die mannigfaltigen Bilder des Oberlandes «für den Allmann» aufzugreifen und in einer erlebnisreichen Inszenierung künstlerisch auszudrücken. Collageartig verweben wir das vorgefundene Recherchematerial mit eigenen Assoziationen, welche wir in einer Gesamtkomposition dem Besucher als raumumgreifendes Bild sinnlich erlebbar machen. Inhaltlich machen wir Bezüge zur heutigen Zeit, was dem Besucher Raum gibt, über die heutige Situation des Welthandels nachzudenken. Dabei ist es uns ein Anliegen, genügend Spielraum für Fiktion und Abstraktion einzuräumen und eine gewisse Lockerheit im Umgang mit historischen Fakten zu bewahren. 3

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5 Inszenierung Bahnfahrt und Rundgang Industrieensemble Neuthal Ablauf An 15 Abenden im August/September 2017 findet ein zweieinhalbstündiger Rundgang statt. Dieser umfasst eine mit Schauspielern inszenierte Dampfbahnfahrt und einen mit Spiel, Gesang, Audiostationen, Licht und Tanz inszenierten Rundgang. Unterwegs mit der Dampfbahn und zu Fuss begegnet das Publikum Szenen im Eisenbahnwagen, in der Landschaft, in den erhaltenen Räumen der ehemaligen Spinnerei sowie an weiteren aussagekräftigen Orten innerhalb des Industrieensembles Neuthal. Besucherreihen im Eisenbahnwagen. Er beobachtet die Gäste und macht Notizen in sein Tagebuch. Zunehmend nimmt er neugierig Kontakt mit den Mitreisenden auf. Improvisationstheater, Profischauspieler mitten im Publikum, streckenweise Beleuchtung in der Landschaft, Bsp im Moorgebiet und Wald Die Rolle des Guyer-Zellers besetzen wir mit 4 Profischauspielern pro Abend. Jeder Wagen ist bespielt (2 Wagen pro Zug à 50 Personen, 4 Züge pro Abend). Die Profischauspieler erarbeiten die Themen des Improvisationsspiels zusammen mit der Spielregie. Authentisches Hintergrundmaterial aus Tagebüchern und Reiseberichten bildet die Grundlage für die Schauspieler; Gedankenwelt, Wertvorstellungen und Sprachstil des jungen Guyer-Zellers sind wichtiger Teil des zu erarbeitenden Spielmaterials. Ausgangspunkt der Reise ist die historische Bahnhofshalle in Bauma. 1. Akt / 15 min Zugreise Bauma-Bäretswil Die Besuchergruppen steigen im Bahnhof Bauma in die Dampfbahn ein. Rauch und Getöse erfüllen den Besucherraum bei der Abfahrt des Zuges. Währenddessen sitzt der junge Adolf Guyer-Zeller in den Auf der Strecke Bauma-Bäretswil verhält sich Guyer-Zeller den Besuchern gegenüber ähnlich, wie zu seinen Reisegefährten damals in Amerika, Ägypten und Europa. Die Besucher befinden sich im Jahr Guyer-Zeller befindet sich im Zeitraum Ziel ist es, durch die Themen Parallelen der beiden Epochen aufzudecken und sie wertfrei einander gegenüber zu stellen. Folgende Themen greift der Schauspieler im Gespräch mit den Besuchenden auf: 5

6 Themen Reisen - Guyer-Zeller s kostspielige Reisen begründete er als Teil seiner Ausbildung, um später das Geschäft/die Spinnerei seines Vaters zu übernehmen: Er lernte verschiedene Sprachen, arrangierte Treffen mit einflussreichen Staats- und Geschäftspersonen, knüpfte Handelsbeziehungen und spionierte in fremden Textilbetrieben. Technische Erfindungen - Vergleiche Eisenbahnen im Ausland und in der Schweiz - Bewunderung von ingenieurs-technischen Meisterwerken (Brücken etc.) Arbeiter/Sklaven - Baumwollsklaven in Amerika zur Zeit der Industrialisierung im Vergleich zu den Arbeitsverhältnissen der Textilindustrie in Asien heute. - Arbeiterverhältnisse in England zur Zeit der Textilindustrie im Vergleich zu jenen in der Schweiz damals. - Guyer-Zeller hat eine kontroverse Haltung; schlussendlich ist ihm die Wirtschaftlichkeit wichtiger als der soziale Gedanke. Spekulation - Spekulation mit Baumwolle damals contra Spekulation mit Nahrungsmitteln heute. - Solange Guyer-Zeller kalkulieren konnte, war die Spekulation für ihn interessant. Wurde die Spekulation reine Spielerei, verlor er das Interesse. Wertehaltung - Guyer-Zeller ist im Zwiespalt zwischen ethischen Werten und sozialökonomischen Sachzwängen >> Vergleich zu Heute: Wie gewichtet das Schweizer Volk in Abstimmungen ökonomischer Nutzen im Vergleich mit ökologischen Überlegungen? - Wirtschaftlichkeit, die ein Land vorantreibt, gewichtet Guyer-Zeller stärker als das Wohl des Einzelnen, Bsp. Unterdrückung der Baumwollsklaven - Guyer-Zeller stellt den Nutzen bzw. die Sache höher als Beziehungen Personenbezogene Inputs zur Rolle von Guyer-Zeller Sprachstil Mundartbrocken setzt Guyer-Zeller in seinen Texten gezielt ein. Bsp: «Einzig amüsiert mich dieser langsame Reisemodus, doch getrost, es kann nicht immer so am Schnürli gehen.» Oder er verbalisiert metaphorische Feuerwerke: «Es wird sich zeigen, ob die Schale des Gehens diejenige des Bleibens vollkommen oder nur theilweise oder gar nicht überwiegen werde.» (A.G-Z in Selbstzeugnissen, S.63-66) Launisch ausartende Bildlichkeit konnte auch den Charakter von Spott, freundlicher Sprachspielerei, eines kritischen Spiels mit dem Doppelsinn oder Gegensätzen, Untertreibungen, Übertreibungen, kulturellen Anspielungen, Selbstironie, sowie blossen Andeutungen annehmen. Quelle 1, S.25 Auffallend sind in den Tagebüchern von Guyer-Zeller seine schwülstigen verbalen Ausbrüche beim Anblick von Naturschauspielen, vorwiegend beim Anblick der Niagarafälle. (A.G-Z in Selbstzeugnissen, S.23) Quelle 2, S.25 Guyer-Zeller fühlt sich zu Dichtern sehr hingezogen und bezieht sich oft auf Gedichtauszüge von Racine, Longfellow, Kloppstock, Goethe und Schiller. Quelle 3, S.25 Sprichworte und Leitsätze begleiten Guyer- Zeller durch sein Leben. Er bringt sie als Salonsprüche in Ansprachen und verewigt einige davon in seinem repräsentativen Rittersaal in seinem Geburtshaus im Neuthal. Quelle 4, S.25 Schreiben als Strategie Das Schreiben auf Reisen erfordert von Guyer-Zeller eine starke Selbstdisziplin: Mit seinen sehr detaillierten schriftlichen Berichten rechtfertigt er seine kostspieligen Reisen seinen Eltern gegenüber. Selbstbotschaften, Strategie, Symbolik Metaphorische Objekte und sinnbildliche Handlungen dienen A.G-Z als Ausdruck seiner Wertehaltung und Gefühlswelt. Er mag es, symbolische Objekte als Andenken zu sammeln und gezielte Handlungen als Stra- 6

7 tegie einzusetzen. Quelle 5, S.26 Schachspiel Das Schachspiel benutzte Guyer-Zeller oft als Gesprächseinstieg. Seine Strategie im Umgang mit Menschen und seine Glaubenshaltung erinnern an die Eigenschaften eines Schachspiels. Das Schachspiel taucht in der Inszenierung verschiedentlich auf: Als Gesprächseinstieg mit dem Publikum im Zug, als Element in der Erzählung einer ortsbezogenen Sage und als Gestaltungselement einer Spielszene während des Rundgangs. Quelle 6, S.26 Recherchenbezug - Adolf Guyer-Zeller in Selbstzeugnissen, Wolfgang Wahl-Guyer - Reisen als Schlüssel zur Welt, Wolfgang Wahl-Guyer - Adolf Guyer-Zeller, Leben und Werk, Wolfgang Wahl-Guyer - Wenn Puure z Acher fahre, Armin Sierszyn Quellensammlung I, S Akt / 20 min Station Bäretswil Der Zug hält am Bahnhof Bäretswil. Die beiden Guyer-Zeller (einer pro Zugswagen) steigen aus und nehmen das Publikum mit auf den Bahnsteig. kenraum Guyer-Zellers. Bahnhofsrampe und Stationshäuschen dienen den beiden Spielern als Plattform, kühne und progressive Eisenbahnpläne zu spinnen, wie zb. mit der Engadin-Orientbahn die Fabrikanlage Neuthal an den weltweiten Handel anzuschliessen oder eine Bahn auf den Gipfel des Jungfraujochs zu bauen. Die weltweite Vernetzung Guyer- Zeller s wird ua. dadurch erkennbar, dass er aus dem Stationsvorsteherhäuschen prahlerisch in den verschiedensten Sprachen mit wichtigen Geschäftspartnern auf der ganzen Welt telefoniert. Klassische Bühnensituation, interaktive Projektion, Rangieren der Lokomotive Hier kommt die aussergewöhnliche Zuversichtlichkeit und das Vorwärtsstreben des jungen Guyer-Zeller s zum Ausdruck. Das 20-minütige Spiel steigert sich zu einem euphorischen Crescendo, das im Umsetzen seiner Pläne und in der Vision seines zukünftigen Wirkungskreises als Eisenbahnkönig gipfelt. Der Gedankenraum Guyer-Zeller s wird von einer interaktiven Projektion unterstützt, welche seine ambitiösen Pläne mittels animierten Karten und Skizzen visuell darstellt. Während des Spiels wird die Lokomotive hinter dem Publikum an das andere Ende der Zugswagen rangiert. Die Rochade der Lok wird ins Spiel eingebaut. Themen Vernetzung mit der Welt Auf seinen Reisen erlernte Guyer-Zeller verschiedene Sprachen; teilweise beherrschte er die Sprachen tatsächlich (Englisch und Französisch), teilweise gab er aber lediglich vor, die Sprachen zu beherrschen, indem er mit Wortfetzen bluffte: Italienisch, Spanisch, Arabisch und Huronisch (eine indianische Sprache). Wir befinden uns im visionären Gedan- Ortsbezug Bäretswil gilt als Geburtsstätte der von Guyer-Zeller projektierten Töss-Allmann-Bahn: 7

8 Im Restaurant Bären wurden entscheidende Sitzungen abgehalten. Visionen Die Visionen von A.G-Z beziehen sich hauptsächlich auf ambitionierte Eisenbahnpläne, wovon einige tatsächlich umgesetzt wurden (Jungfraubahn, Uerikon-Bauma-Bahn) und andere wiederum kläglich scheiterten (Töss- Allman-Bahn, Engadin-Orientbahn). Für die Umsetzung dieser Pläne gründete er später eine eigene Bank: Die Guyer-Zeller Bank in Zürich (1894). Guyer-Zellers Entwurf der Linienführung der Jungfraubahn, 1893 Recherchenbezug - Adolf Guyer-Zeller in Selbstzeugnissen, Wolfgang Wahl-Guyer - Reisen als Schlüssel zur Welt, Wolfgang Wahl-Guyer - Adolf Guyer-Zeller Leben und Werk, Wolfgang Wahl-Guyer - Streifzüge durch die Welt eines Industriellen, Wolfgang Wahl-Guyer Quellensammlung II, S Akt / 14 min Zugreise Bäretswil-Neuthal inklusive Ritterszene Auf der Fahrt von Bäretswil ins Neuthal hält der Zug überraschenderweise mitten auf der Strecke. Ritter auf Pferden galoppieren dem Zug entgegen. Der Zug hält an, Guyer-Zeller springt aus dem Wagen und wird von Pferden und Reitern umzingelt. Ein Disput um den Anspruch des Geländes entfacht sich zwischen den beiden Patrons (Ritter Ulrich von Greifenberg und Guyer-Zeller). Aus einem anfänglichen Streit entwickeln die beiden Despoten Sympathie füreinander und entdecken Gemeinsamkeiten. Mittelalter, Industriezeitalter und Heute verschmelzen ineinander, Parallelen in den gesellschaftlichen Hierarchien werden sichtbar. Pferdechoreografie; mind. 2 Pferde mit Reiter pro Zugseite, Audiospur im Zugswagen Plan der Töss-Allman-Nahn (Privatarchiv W.Wahl-Guyer) Die Ritterszene spielt sich auf einer Wiese neben dem Sumpfgebiet ab. Die Zuschauer bleiben im Zugswagen sitzen und beobachten das Schauspiel aus dem Fenster heraus. Die Szene wird zeitgleich auf beiden Seiten des Zuges gespielt. Der gesprochene Text zur Spielszene ist im Zugswagen ab Band zu hören. Der Text ist unabhängig von der gespielten Szene draussen zu verstehen, also nicht synchron zum Spiel. Er nimmt aber inhaltlich Bezug zur Szene, indem er die Affinität Guyer-Zeller s zu den mittelal- 8

9 terlichen Rittern des Tösstales aufgreift. Im Gespräch mit den Rittern tauchen ihrerseits mittelalterliche Themen und Ausdrücke (Mundart) auf. Die Epochen überlagern sich im Gespräch. Bezüge und Unterschiede zwischen den Zeiten werden sichtbar. Der Zug hält an. Während des Anhaltens beginnen aus den Lautsprechern Bremsgeräusche zu ertönen. Sie gehen langsam in Klänge über. Guyer-Zeller entdeckt die Reiter und springt aus dem Wagen. A.G-Z s Stimme: Erschrockene Ausrufe während Sprung vom Wagen ins Feld hinaus. (Rufe im Spiel und nicht im Hörspiel) Die Reiter galoppieren auf A.G-Z zu Pferde umreiten A.G-Z, werden langsamer und bleiben vor ihm stehen.. A.G-Z steht besonnen da. Reiter galoppieren los in Feld. A.G-Z geht den Reitern nach. Reiter kommen zurück und greifen an. Reiter versuchen A.G-Z zu erwischen > Jagd A.G-Z rennt davon und entwischt. Themen Guyer-Zeller s Bezug zum Mittelalter - Unerfüllter Wunsch von Guyer-Zeller: in einem Brief gab er Gottfried Keller den Anstoss, eine «literarische Schöpfung über einen der Landenberger» zu verfassen, «welche auf den Bergen seiner Jugendzeit ihre Nester gebaut haben». Guyer-Zeller hatte die Idee eines «Volksschauspiels, das die Geschichte seines geliebten Tössberglandes in verschiedenen Bildern darstellen» sollte. - Vom Industriepatron Guyer-Zeller gebaute Wanderwege zu den mittelalterlichen Burgruinen auf den Tösstaler Hügeln - Mittelalterlicher Baustil mit Zinnen bei der Gestaltung des Trafoturmes im Industrieareal Neuthal Politik - Mittelalter und Industrialisierung im Vergleich: Patron (Burgherr Fabrikherr) und Untergebene (Ritter Bauern/Arbeiter) Audio-Text & Choreografie Rohfassung Dauer ca 2-3min Recherchenbezug - Adolf Guyer-Zeller in Selbstzeugnissen, Wolfgang Wahl-Guyer - Adolf Guyer-Zeller, Leben und Werk, Wolfgang Wahl-Guyer - Alt Landenberg, E Rittergschicht, K.W. Glaettli Quellensammlung III, S Akt / 1 h 18 min 1 h 30 min Inszenierter Rundgang durchs Industrieensemble Neuthal Bei der Station Neuthal verlassen die Besucher den Zug und machen sich zu Fuss auf den Weg durch das Industrieareal Neuthal. Die maximal 100 Personen pro Zug werden gemäss Sitzplatz im einen oder anderen Zugswagen auf die Route in die eine oder andere Richtung geschickt. Begleitet wird die Besuchergruppe von Führungspersonen, welche das Timing des Rundgangs durch das Schritttempo 9

10 einhalten. Wir befinden uns in der Zeit während Adolf-Guyer s Weltreisen, zwischen 1863 und Text und Klang ab Band, Tanz, Schauspiel, Gesang, Projektionen, Installationen im Gelände, Beleuchtung vorhandener industrieller Attraktionen (Viadukt, Trafoturm, Transmissionsrad, etc). Licht, Projektion Lichtspiele tauchen den Weiher in ein mystisches Licht und schaffen eine traumartige Landschaft. Symbole aus der Sagenwelt (weisse Jungfrau, goldenes Kegelspiel, Schlange, Drache, Taube) sind Teil der Projektion in der Landschaft. Der szenische Rundgang führt vorbei an verschiedenen Stationen, welche mittels Schauspiel, Tanz, Chor, Audio, Projektion, Beleuchtung oder Rauminszenierung bespielt werden. Inhalt Audiostationen Im Areal der Geburts- und Arbeitsstätte Guyer-Zellers taucht der Besucher in seine Gefühls- und Glaubenswelt ein. Als thematischer Anknüpfungspunkt dient uns hier das Spinnen als metaphorisches Leitthema. Hier erlauben wir uns, das Terrain der zeitgebundenen Geschichten zu verlassen und wenden uns Figuren aus Poesie und Sagenwelt zu wie zb. den drei Nornen, die in Richard Wagners Götterdämmerung als Schicksalsgöttinnen die Lebensfäden spinnen. Klang und Textfragmente sind sporadisch über Audiostationen im Gelände zu vernehmen. Sie bilden keine narrative Geschichte. Vielmehr geben sie Denkanstösse zu den Szenerien, welche das Publikum an den entsprechenden Stellen antrifft. Der per Lautsprecher zu hörende Klang ist wesentliches Gestaltungselement des Rundgangs und für die Atmosphäre im Industrieareal elementar. A-B / 2 min Weg zum Weiher B / 3 min Weiher Audio-Text Erzählung in Mundart (verschwörerisch, geheimnisvoll): «Vor Ziiten isch bim Baad Wolfischbèrg über Baumen es Bürgli gstande. D Saag isch ume ggange, s gèb unterirdisch Gäng zur Burg uus. Wänn de Zuegang nu nüd vom ene Sumpfland überteckt und von eren isige Tüür verspeert gsii wèèr. Vo faarede Schüeler hät me ggwüsst, das hinder dère Türen e guldis Chegelspiil aaggläit seig. Zu dèm chön aber kän Stèèrpliche choo, wil zeerschtebotts heig sich e schwarzi Schlange um di drei schwèère Türrigel ggliiret, und zwäites liggi hinder em Toor en gruusame Trache. Jetz hät aber vor langer Ziit en aarms Mäitli in der Gäget ggwont, und das isch häimli eme riiche Puurscht versproche gsii. Doch de Vatter vo dèm Puurscht hät vo dère Verbindig nüüt wele wüsse, wil em das aarm Chind nüd in Chroom passt hät. I siire Noot goot s Mäitli, ooni sim Liebschten öppis z sägen, i das Ried über em Höölitoor und wott vom Schatz, wo derhinder liit, en pschäidne Täil hole. Mit Bätte chan s d Schlangen und de Trache vom Toor wäg zwinge. Drufabe schöpft s Chegel und Chugle vom choschtlige Schatz i siini Schooss. Es vergisst aber i sim groosse 10

11 Plan Rundgang Industrieensemble Neuthal Kreuzungpunkt der Gruppen A2/B1, B2/C1, C2/D Kreuzungpunkt der Gruppen A1/B2 und C1/D2 6 Ablauf Rot A: Station Neuthal / Anfangs- und Endpunkt B: Weiher / Projektion C: Spinnerei / Choreografie Tanz D: Rittersaal / Spiel mit Text E: Grotte / Projektion F: Garten / Spiel ohne Text G: Turbinenturm / inszenierter Chor H: Transmissionsrad / Choreografie Ablauf Blau 0: Station Neuthal / Anfangs- und Endpunkt 1: Garten / Spiel ohne Text 2: Turbinenturm / inszenierter Chor 3: Transmissionsrad / Choreografie 4: Spinnerei / Choreografie Tanz 5: Rittersaal / Spiel mit Text 6: Grotte / Projektion 7: Weiher / Projektion 11

12 Glück für e churzes Wiili s Bätte. Und scho schnappet de Trache zue: Schwapp! und woorget das guet Chind abe. Siire Seel hät daas aber nüüt chönen aatue. Als wiissi Tuube chräist si drüümool um s Huus von ihrem Liebschten und flüügt dän in Himel ie. Bim Iinachte gseet me sider über dèm Ried hii und doo blaui Liechtli ume gschpäischte. Di Alte verzeled, das seigid d Seele von Ritter vo Alt-Landebèèrg, won im Graab käi Rue findid. In häilige Nächt verwandlid sich die gschpäischtige Seele wider i liibhaftigi Ritter. Die nèmid dän amig das guldi Chegelspiil füren und cheglid über s Ried hii. E Stund nach Mitternacht, verschwindi ales wider, bis uf di blaue Liechtli, wo no lang über de Wassergümpen umegäischterid.» Sagen aus dem Zürcher Oberland, K.W.Glaettli B - C / 7.5 min. Weg zur Fabrikanlage Projektion auf Fassade Auf der Treppe vom Weiher hinunter zur Fabrikanlage liegt die imposante Fassade des Fabrikgebäudes direkt vor dem Besucher. Typische technische Einrichtungen wie das ehemalige Riesen-Wasserrad oder drehende Spinnspulen verbinden sich in einer ästhetischen Projektion. C / 10 min. Spinnerei Tanz, Klang ab Band, Maschinengeräusche, geflüsterte Worte Der Weg führt in die Fabrik hinein zum Spinnereisaal, wo diverse historische Spinnmaschinen aufgereiht stehen. Im Raum erklingt ein Musikstück aus elektronischen Klängen, die sich mit dem Rattern der Spinnmaschinen verbinden. Arbeiterinnen nehmen die Bewegungen der Maschinen tanzend auf: mal gefangen in ihren engen Arbeitsverpflichtungen, mal ausbrechend in träumerische Lebensphantasien. Die Bewegungsabläufe werden von einer Tanz- und Bewegungspädagogin zusammen mit den sieben erfahrenen Laientänzerinnen erarbeitet. Klangdesigner und Choreografin stimmen Tanz mit Sound, Maschinen- und Flüstergeräusche aufeinander ab. Themen Aufgreifen von «Spinnbewegungen» Drehende, zwirnende Bewegungen der Spinnspulen und des Fadendrehens. Die beweglichen Schatten auf der Fabrikfassade werden mittels mechanischen Elementen vor den Scheinwerfern erzeugt. Tänzerischer Ausdruck der Arbeitsverhältnisse Situation der Fabrikarbeiter aus Sicht der Arbeiterschicht. 12

13 Texte im Klang integriert Frauenstimme und Männerstimme (flüsternd, raunend, drohend, monoton): Männerstimme:. «.. vom Vorwerksarbeiter, vom Aufstecker, Ansetzer, Andreher, Einzieher über den Spinner zum Schlichter, zum Hilfsmeister, Meister oder Obermeister.» (Gruner S. 324) Männerstimme (auf mundart): «... vom Vorwerksarbeiter, vom Aufstecker, Ansetzer, Andreher, Einzieher über den Spinner zum Schlichter, zum Hilfsmeister, Meister oder Obermeister. (Gruner S. 324) Frauenstimme: «..Leine, Calicots, Mouseline, Cretonne, Croisé, Piqué-Reps Leine, Calicots, Mouseline, Cretonne, Croisé, Piqué-Reps - Leine, Calicots, Mouseline, Cretonne, Croisé, Piqué- Reps» In seinem Geburtshaus liess sich Guyer- Zeller einen prächtig geschmückten Rittersaal als Empfangsraum für hohe Gäste einrichten. Die drei DarstellerInnen beleuchten die polarisierenden Eigenschaften des Fabrikherrn. In einer Art Poetry-Slam werden Pro und Kontra, Aussage um Aussage in Form eines abstrakten Schachspiels ausgetragen. Eine Fabrikarbeiterin, eine Familienangehörige und Guyer-Zeller argumentieren über Handhabungen von beziehungs- und arbeitsrelevanter Strukturen. Ihre Aussagen gleichen strategischen Zügen auf der Spielfläche einer Schachpartie. Das Spiel wird von einer Theaterpädagogin und drei LaiendarstellerInnen gemeinsam erarbeitet. Umsetzung Battle zwischen drei Protagonisten: Pro und Contra zum Recherchenbezug Jahre Fabrik Neuthal, Wilhelm Sulser - Arbeit und Freizeit, Hermann Bausinger - Die Stellung des Schweizer Arbeiters in Fabrik und Familie während des 19. Jahrhunderts, Erich Gruner Quellensammlung IV, S.33 C-D / 2 min. Weg zum Rittersaal D / 10 min. Rittersaal Schauspiel mit Text Wirken von A.G-Z, Unterschiedliche Ansichten zum Thema Arbeitnehmen und Arbeitgeber, Profit und Wirtschaftlichkeit gegenüber Sozialverträglichkeit und Armut, Unterschiedliche Anforderungen an den Fabrikherrn, eigene Zerrissenheit. Themen Arbeiterverhältnisse und Wirtschaftlichkeit - Arbeitszeiten, Kinderarbeit - Zusammenspiel/Abhängigkeit von technischer Kapazität/Leistung und Arbeitszeiten - Erfahrungen/Erlebnisse aus seiner Ausbildungsreise bezüglich Arbeitsverhältnissen - Herausforderung, den eigenen Vater und Onkel als Vorbilder zu haben Soziale Beziehungsstrukturen um Guyer- 13

14 Zeller - Erwartungen und Vorwürfe an die Person von Guyer-Zeller seitens Familienangehörigen (Eltern) und ArbeiterInnen > Arbeitsverhältnisse, Erziehung/Persönlichkeitszüge - Rechtfertigungen und Überlegungen seitens Guyer-Zeller seinem Umfeld gegenüber > Zwiespalt zwischen Freiheitsdrang und Familienbetrieb, Wirtschaftlichkeit, Wohltäter - Rolle der Frau im Hintergrund als starker Rückhalt; verantwortlich für Emotionalität und Glaube Schachspiel als Sinnbild des Wirkens im eigenen Umfeld - Familienangehörige und Fabrikarbeiter zusammen mit Guyer-Zeller auf der gleichen Spielfläche Recherchenbezug - Adolf Guyer-Zeller in Selbstzeugnissen, Wolfgang Wahl-Guyer - Reisen als Schlüssel zur Welt, Wolfgang Wahl-Guyer - Streifzüge durch die Welt eines Industriellen, Wolfgang Wahl-Guyer - Adolf Guyer-Zeller Leben und Werk, Wolfgang Wahl-Guyer - Wenn Puure z Acher fahre, Armin Sierszyn - Heimatspiegel, Wasser, Maschinen und Innovation, Wolgang Wahl-Guyer Quellensammlung V, S.34 D - E / 1 min. Weg zur Grotte E / 3 min. Grotte Projektion, Kerzenlicht In der Tropfsteingrotte, die Guyer-Zeller nach seinem Besuch in Jerusalem gemäss der Grabesstätte von Jesus nachbauen liess, leuchtet das prachtvolle Bild des Innenraumes der Grabeskirche von Jerusalem. Kerzen unterstreichen das weihevolle Bild. Der Besucher bewegt sich frei im Garten vor der Grabeskirche und vernimmt über Lautsprecher Klänge und Textauszüge aus dem Tagebuch von Guyer-Zeller, indem er sein Glaubensbekenntnis gefühlvoll schildert und seine eigene mathematische Erklärung zum Ausmass der Ewigkeit erläutert. Audio-Text Adolf Guyer-Zeller: (hingebungsvoll, feierlich) «Als meine Stirne die kalte Platte der Grabesstätte in Jerusalem zum Stützpunkte hatte, meine Lippen den Stein berührten, fühlte ich eine Zerknirschung, eine Auflösung meiner selbst; Einswerdung mit Gott, ach, es waren Momente, wo man kaum atmen durfte, sich so unendlich geistig arm und schwach fühlte, sich als Sünder vor dem gerechten Richter stehend in seiner ganzen Erbärmlichkeit sah.» (euphorisch, feierlich) «Ja, hier gelobe ich es, angesichts dieser Hügel und Thäler, nach meinem schwachen Vermögen für sein Reich wirken zu wollen; - ich fühle es, dass meine Erziehung und Stellung mich in den Stand setzen, mehr wirken zu können als Tausend andere!» (Tagebuchauszug von A.G-Z) A.G-Z (berechnend, erklärend): «Multipliziere Sand am Meer mit dessen Wassertropfen, mit den Sternen des Himmels, mit der in die kleinsten Atome zertheilten Erde und das Resultat, ins grösste Endliche potenziert, gibt nicht einmal eine Sekunde der Ewigkeit» E - F / 4 min. Weg zum Garten 14

15 F / 6 min. Spiel im Garten Stummes Spiel; Tableau vivant, Lichtstimmung, Artefakt mit weissen Seilen Im romantischen Garten mit Pavillon und Brunnenanlage hinter dem ehemaligen Wohnhaus der Familie Guyer-Zeller durchstreifen die Besucher die Szenerie. Hier im Garten befinden sie sich im Reich der Nornen, den drei Schicksalsgöttinnen, die die Fäden des Lebens spinnen; jede ist für eine Zeitspanne verantwortlich: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Installativ wird der Garten mit weissen Seilen umgarnt, Pflanzen umsponnen und miteinander verbunden, Seile gedreht und verwoben. Audio-Text Frauenstimme / Urmutter (gütig, ruhig, gelassen, geheimnisvoll): «Manche sagen, unser Schicksal sei zusammengenäht wie ein Stück Stoff, so dass unser Los mit dem vieler anderen verknüpft ist.» (Merida, Legend of the Hyland) dann doch daran vorbei. Und manchmal nimmst du jemand mit, Seite an Seite durch die Zeit. Es ist ein langer Weg durch viele Kreise, in welchem du auch verkehrst, erweist sich keiner als verkehrt, denn immer wieder erreichen Sieger stolz ihr selbst gestecktes Ziel. Es ist ein langer Weg mit vielen Zielen, du fährst und fliegst und rollst und schiebst. Du schaust dich um, und bist milliardenfach allein mit den Seelen deiner Art. Milliarden Läufer auf dem Weg, dem Weg durch deine Zeit.» (Der Weltensegler, Hörspiel von Yorick Niess und Markus Vetter) A.G-Z (vertraut): «Seit wie langer Zeit schon komme ich zu dir; und noch >> Klang «Nacht; es lagern die drei Nornen. Die erste, älteste Norn knüpft das Schicksalsseil an eine Buche und erinnert an Zeiten, die vergangen sind. Einst flocht sie das Seil an die Weltenesche, unter der eine Quelle entsprang. Die zweite Norn empfängt das Seil und erzählt von Schicksalen, wie sie sich jetzt und gegenwärtig ereignen. Sie wirft das Seil der dritten, jüngsten Norn zu. Diese weiss, wie etwas wird, was kommt und vor uns liegt. Doch die Visionen der Nornen verwirren sich: Aus Not und Neid nagt ein rächender Fluch der Fäden Geflecht. Das Seil reisst: Zu End ist ewiges Wissen! Der Welt melden Weise nichts mehr. Die Nornen verschwinden. (Richard Wagners Götterdämmerung) Es ist ein langer Weg. Ein langer Weg und schlechte Sicht. Links und rechts schaust du nach den Schildern und Zeichen für den rechten Weg. Du willst sie alle klug verachten und musst immer lerne ich und weiss nichts. Du spannst auf und legst mir die Spulen vor. Wann zeigst du mir die Knoten für das Zusammenführen der Liebenden? Ich möchte die Gewebe lernen, die du gegen die Krankheit machst; und wie ist die Schnur gedreht, die du den Neugeborenen ums Fussgelenk legst? Weisst du den Knoten schon fürs Lebensnetz? Und welchen Faden brauchst du für das Totenhemd? 15

16 - Ich weiss es nicht.» (unbekannt) F - G / 3.5 min. Weg zum Trafoturm G / 6 min. Trafoturm Chor à 20 Personen, verstärkt, elektronische Klänge ab Band Die SängerInnen arrangieren sich vor dem mittelalterlich gestalteten Trafoturm. Dieser Bestimmt das Genre des Stücks: Die Chorleiter komponieren ein an Minnegesang erinnerndes mehrstimmiges Lied. Der Klangdesigner entwickelt dazu elektronischtechnische Klänge, welche die Chorstimmen H / 6 min. Transmissionsrad Klang im Gelände, Choreografie am Rad und auf der Brücke Neben dem Wasserkanal befindet sich das Transmissionsrad, welches mittels Wasserkraft die Maschinen der Fabrikanlage in Bewegung setzte. Thema des choreografischen Bewegungsbildes ist die treibende Kraft des Wassers, die fortlaufenden monotonen Bewegungen der Maschinen, welche die Kraft des Wassers in Leistung umsetzen. Bespielt werden der Träger des Transmissionsrades und die Brücke über dem Kanal. Der Besucher hört ab Band eine rhythmische Partie aus technischen Klängen über einem fliessenden Klangteppich. umranden und unterstützen. Zusammen mit der Theaterpädagogin wird der Chor inszeniert, so dass das Stück einen ausdrucksvollen Auftritt gewinnt. Komposition besteht bereits G - H / 2.5 min. Weg zum Transmissionsrad Die Bewegungsabläufe werden von Tanz- und Bewegungspädagogin mit den 10 Tänzerinnen gemeinsam erarbeitet. Klangdesigner und Choreografin stimmen Sound und Bewegung aufeinander ab und komponieren gemeinsam das Zusammenspiel. H - A / 12.5 min. Weg zum Bahnhof Neuthal inklusive Brückenbogen Audio ab Lautsprecher, animierte Projektion 16

17 Der Weg zurück zum Bahnhof Neuthal führt durch ein Wäldchen, in dem Lichtstimmungen eine mystische Atmosphäre schaffen. Der Weg führt am Fabrikgebäude vorbei zwischen den hohen Brückenpfeilern der Eisenbahnbrücke hindurch den Hang aufwärts, wo sich die Sicht auf den mit Beton ausgefüllten Brückenpfeiler öffnet. Thematisch führen die Textausschnitte von den technisch-poetischen Ausführungen Guyer-Zeller s über eine längere klangliche Zwischenphase, die durchzogen ist mit Fakten zur Abhängigkeit von Wasserkraft und Wirtschaftlichkeit bis hin zum Symbol für unbegrenzte Wasserkraft dem Sehnsuchtsort schlechthin von Guyer-Zeller s Amerikareise den Niagarafällen. Zwischen den Brückenbogen integriert sich das Bild der tosenden Wassermasse der Niagarafälle in die zürcheroberländische Abendsilhouette der umrahmenden Brückenbogen. Darüber führt die Eisenbahnbrücke. Audio-Text Wegabschnitt durchs Wäldchen Frauenstimme (verführerisch): Du bist auch schön, Fabrik im grünen Tal, ob auch verhasster Dinge Sinnbild und Heimat: Jagd nach Geld, Sklaverei, düstre Gefangenschaft. Du auch bist schön! Oft erfreut Deiner Dächer zärtliches Rot mir das Auge und dein Mast, Deine Fahne: das stolze Kamin! Hermann Hesse Wegabschnitt nach Kurve zum Aufstieg, Projektion Niagarafall am Brückenbogen Rhythmischen Sprechgesang, Geräuschkullisse, wiederholend, fliessend //: Frauenstimme (rythmisch): «Es wallet und siedet und brauset und zischt, wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt und Fluth auf Fluth sich ohn Ende drängt. :// (Schiller) Frauenstimme (versprechend): «Von weit her pochen die Maschinen, pulsiert ein Rhythmus durch den Rumpf, setzt dein Schiff sacht in Bewegung.» A.G-Z (nachdenklich): «Die Form des Felsens, über den das Wasser stürzt, hat ungewöhnlich viel Aehnlichkeiten mit dem Giessen, der hinter der Fabrik liegt... (staunend): Was für eine gewaltige Wasserkraft ist dies nicht!» //: Frauenstimme (rythmisch): «Es wallet und siedet und brauset und zischt, wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt und Fluth auf Fluth sich ohn Ende drängt.» :// (Schiller) Anmerkung zum Rundgang Obiger Text bezieht sich auf die rote Route in die Richtung A-H. Die blaue Route in die entgegengesetzte Richtung 0-7 enthält leichte Anpassungen, entspricht grob jedoch der roten Route. 5. Akt / 8 min Rückreise Neuthal-Bauma Gestaltung und Inhalt noch offen A.G-Z (nachdenklich): «Jede Fallhöhe ist benutzt, so dass man stets den Kamin neben dem Wasserrad erblickt.» 17

18 Eckdaten Trägerschaft Aufführungen Do, / Fr, 25.8./ Sa Do, / Fr, 1.9. / Sa, Do, / Fr, / Sa, Do, / Fr, / Sa, Do, / Fr, / Sa, Ersatzaufführungen: Am Sonntag des jeweiligen Wochenendes Abfahrtszeiten Pro Abend können 4 Gruppen à max. 100 Personen das Spektakel besuchen Zug 1, Gruppe A: Uhr Zug 2, Gruppe B: Uhr Zug 1, Gruppe C: Uhr Zug 2, Gruppe D: Uhr Dauer der Rundreise ca 2h 25min Preise CHF 65. / ermässigt CHF 55. Organisationskomitee (OK) Präsident Hans-Peter Hulliger (Präsident VEHI) Sponsoring, Finanzen Heinz Waech (Inhaber 5consult) Marketing Roger Meili (Inhaber Profile Media AG) Bahnbetrieb Hugo Wenger (Präsident DVZO) Sekretariat Wolfgang Wahl-Guyer, Barbara Schaer Infrastruktur Hanspeter Eckhardt, Rico Trümpler (Neuthal Industriekultur) Armin Huber (Therapiezentrum Neuthal) Ausbau der Wege Verkehrsvereine Bauma und Bäretswil Patronat Kulturkommission Zürcher Oberland Werner Egli, Hans Thalmann, Alice Buillard Unterstützung Gemeinde Bäretswil Gemeinde Bauma Pro Zürcher Bergebiete Kanton Zürich Kulturförderung 18

19 Über T_RAUMFAHRT T_RAUMFAHRT konzipiert, plant und gestaltet inszenierte Rundgänge und Ausstellungen für den individuellen Tourismus, für Jubiläen, Sehenswürdigkeiten, Museen und Ausstellungsräume. Ausgehend vom Raum und einer sorgfältigen Recherche zum gegebenen Thema verbinden sich Ausstellungselemente, Schauspiel, Projektionen, Klang- und Licht installationen zu einem authentischen Gesamtwerk, das alle Sinne anspricht. Projekte - Wie der Fisch auf den Berg kam - Dauerausstellung im Tropenhaus Frutigen, Frutigen / BE, Trojanischer Pegasus - eine skulpturale Wanderausstellung über Freilichtspiele, In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste, Zürich, Pop-ups - Interventionen im öffentlichen Raum zur 750-Jahr-Feier von Winterthur, Winterthur / ZH, Oktober Grenzübertritte - Kunstinstallation im öffentlichen Raum Kreuzlingen / SG, 2014 Ausgezeichnet mit dem 1.Preis im Rahmen von «Die Entdeckung des Stadtraumes» von der Kunstkommission Kreuzlingen - Aufbruch ins Glück Ausstellung und inszenierte Sesselbahnfahrt Visperterminen / VS, Das Orakel von Turtmann eine begehbare Rauminstallation als inszenierter Rundgang zum 800 jährigen Bestehen von Turtmann, Turtmann / VS, März bis September 2010 Ausgezeichnet mit dem 1. Preis für das höchste Innovationspotential, im Rahmen von «Echo der Zeit Volkskultur für morgen» von Pro Helvetia - Versehen Vergehen eine inszenierte Sesselbahnfahrt durchs Jenseits Visperterminen / VS, Juli / August 2007 Ausgezeichnet mit dem 1. Preis im Rahmen der Verleihung des Schweizerischen Tourismuspreis Milestone - Schattenreich ein inszenierter Rundgang durch die Höllgrotten Baar, Juni/Juli

20 Kurzvitas Team T_RAUMFAHRT Idee & Konzept, Künstlerische Leitung Melanie Mock t-raumfahrt.net Idee & Konzept, Künstlerische Leitung Elisabeth Wegmann t-raumfahrt.net FH Szenisches Gestalten an der Zürcher Hochschule der Künste, Real- und Oberschullehrerseminar Zürich, Pädagogische Grundausbildung Zürich Gründung von T_Raumfahrt Szenografische Projekte, mehrfache Auszeichnungen im Bereich Freilichtinszenierungen und Kunstinstallationen im öffentlichen Raum, Ausstellungsgestaltung unter anderem als Mitarbeiterin bei Kunstumsetzung GmbH für den Schweizer Pavillon der Weltausstellung in Aichi/Japan. Spielleitung, Regie Karin Arnold mercimax.ch Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Zürich. Seit 2006 freischaffende Regisseurin vorwiegend im Rahmen des Theater- und Performancekollektiv mercimax. Theaterunterricht mit Laiengruppen. Anerkennungen: 2006 Förderbeitrage des Kt.Zug, 2012 Atelierstipendium Berlin, 2012 kulturelle Auszeichnung der Stadt Zürich für mercimax Die Gegenüberstellungsvariationen, 2015 Atelierstipendium New York Spielleitung, Regie Kira Van Eijsden kiravaneijsden.wordpress.com Studium Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Kira van Eijsden entwickelt seit mehreren Jahren Produktionen mit Jugendlichen der Kantonsschule Zürich Nord und leitet als freie Theaterpädagogin und Regisseurin Projekte mit Erwachsenen und Kindern in der ganzen Schweiz, u.a. Theaterstudio Golda Eppstein Rote Fabrik & Gessnerallee Zürich, ToiToiToi, Schule&Kultur Zürich, Junges Theater Winterthur. FH Scenographical Design an der Zürcher Hochschule der Künste Praktika am Schauspielhaus Zürich und bei Inside Outside/Petra Blaisse in Amsterdam. Seit 2008 selbständig tätig als Szenografin in den Bereichen Bühnenbild, Ausstellungsgestaltung und Konzeption von Projekten. Choreografie Claudia Christen spiraldance.ch Tanzstudium an der Hochschule der Künste in Amsterdam, Holland. Eigene Choreografien, Zusammenarbeit mit Musiker/-innen, Mitwirken in verschiedenen Tanzproduktionen im In- und Ausland. Seit 1986 Tanz- und Bewegungsunterricht für Erwachsene und Kinder. Assistenz Choreografie Dominique Misteli-Terzi Ausbildung zur dipl. Bühnentänzerin an der Zürcher Tanz- und Theaterschule Stagaire bei dito dance theater company, dann Mitglied bis Seit 2013 freischaffende Tänzerin in div. Tanz- und site specific- Produktionen. Unterrichtet an verschiedenen Winterthurer Tanzschulen Modern-Contemporary Klassen. Assistenz Regie Martina Hasler Master of Advanced Studies in Theaerpädagogik, Till Zürcher Hochschule der Künste, Ausbildung zur Lerntherapeutin, Real- und Oberschullehrerseminar Zürich. Seit 2001 Teilzeitstellen als Sekundarlehrerin, Leitung von diversen Theaterkursen auf der Oberstufe und diverse Theaterengagements Mit-Gründerin von T_Raumfahrt. 20

21 Lichtkonzept & Technische Leitung Hansueli Trüb theaterpack.ch Selbständiger Figurenspieler seit 1980 sowie Gründer und seit 1999 Leiter des Fabrikpalasts Aarau. Bis 2016 Kultursekretär (teilzeit) in Wettingen. Technischer Leiter und Lichtdesigner mehrerer Grossprojekte für Musiktheaterproduktion Open Opera St. Gallen, Glarner Madrigalchor, T_Raumfahrt, Klosterspiele Wettingen. Dozent im In- und Ausland. Audiodesign Anselm Caminada anselmcaminada.ch Sounddesigner, Musiker. Diplom Visuelle Gestaltung WVG Höhere Schule für Gestaltung Zürich. Master of Arts in Sonic Arts, Middlesex University London UK. Arbeitet selbständig für Theater, Tanztheater, Performance, Video, Kunstinstallation sowie im musealen Kontext und thematischen Ausstellungsbereich. Gastdozent an der ZHdK. Workshopleiter in Kursen für Kinder und Jugendliche. Multimedia & Projektionen Michel Weber filmprojekt.ch Interactive Media Designer und Videotechniker, 2003 Gründung der Klasse Autodidaktischer FilmerInnen. Ab 1998 Beleuchter am Zürcher Opernhaus. Seit 2001 Beleuchter und ab 2004 zusätzlich Videotechniker beim Theater der Künste. Seit 2008 Leitung der Videoabteilung und Einführungskurse in die digitale Videotechnik beim Theater der Künste / Zürcher Hochschule der Künste. Audiotechnik Roger Sommer tele-sommer.ch Roger Sommer, Geschäftsleiter von Tele Sommer, ist ursprünglich Elektromonteur FA und bildete sich zum Tontechniker AES mit FA weiter. Events und Veranstaltungen sind das Haupt-Geschäft des kleinen Betriebs in Turbenthal. Tele Sommer vermieten, verkaufen und installieren täglich Produkte wie Audio-Systeme, Beleuchtungen, Video- Projektoren und weitere technische Ausrüstungen. Kostüme Eva Geiser Projektassistentin für neues Lehrmittel an der Zürcher Hochschule der Künste und Dozentin für textiles Werken an der ZHdK. Master of Arts in Design und Bachelor in Kunstvermittlung an der ZHdK. Lehre als Theaterschneiderin am Neumarkt Theater Zürich. Diverse Kostümassistenzen bei dem Kostümbildner Rudolf Jost. Kostümbilder für Produktionen von T_Raumfahrt. Chorleitung Nicolas Plain saengerbund-uster.ch Er studierte Oboe bei Lousie Pellerin und Peter Fuchs. Heute ist er Mitglied des Orchesters «Camerata Cantabile», der Ensembles «Quattro Colori» und «Die Taschensymphoniker». Als Dirigent arbeitet er mit Chören in Pfäffikon ZH und Uster wurde er Kantor der ref. Kirchgemeinde Pfäffikon. Seit Dez leitet er den Sängerbund Uster. Chorleitung Peter Girschweiler Der Dirigent und Chorleiter absolvierte die Ausbildung zum Chorleiter bei Johannes Meister in Zug. Er leitete den Kinderchor Stäfa, den Ad-hoc-Chor Bauma sowie weitere diverse Chorprojekte. Als Sänger engagierte er sich im Kammerchor Seminar Küsnacht, im Singkreis der Engadiner Kantorei, in der Kantorei Stäfa (Vizedirigent), bei Goccia di Voci und im Gospelchor Bäretswil. Peter Girschweiler ist Primarlehrer in Bauma. 21

22 Besetzung Schauspieler Besetzung Adolf Guyer-Zeller Spiel im Zug Schauspiel Guyer-Zeller Patrick Slanzi Schauspiel Guyer-Zeller Christoph Keller Master of Arts Zürcher Hochschule der Künste. Schauspiel Guyer-Zeller Florian Steiner Bachelor of Arts in Theater (Hochschule der Künste Bern) Master of Arts in Scenic Arts Practice (Hochschule der Künste Bern) Schauspiel Guyer-Zeller Jacob Jensen Schauspielausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste Filmschauspielworkshop an der Filmakademie Ludwigsburg Bayerische Theaterakademie August Everding. SchauspielerInnen Rittersaal, Stummes Spiel im Garten 12 DarstellerInnen TänzerInnen Spinnereisaal 34 TänzerInnen ReiterInnen 12 ReiterInnen mit Pferden Chor 50 SängerInnen 22

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