4/ bis 28. Februar Pastoralraum Mittleres Entlebuch

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1 4/ bis 28. Februar Pastoralraum Mittleres Entlebuch

2 2 Pastoralraum Mittleres Entlebuch Gottesdienste Kontakte Donnerstag, 16. Februar Schüpfheim: Wortgottesdienst Eucharistiefeier im WPZ Freitag, 17. Februar Schüpfheim: Eucharistiefeier, Klosterkirche 7. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Catholica Unio Schweiz Samstag, 18. Februar Schüpfheim: Rosenkranz Eucharistiefeier/Gedächtnis Flühli: Wortgottesdienst Sonntag, 19. Februar Schüpfheim: Eucharistiefeier WPZ: Live-Übertragung Sörenberg: Wortgottesdienst Dienstag, 21. Februar Sörenberg: Eucharistiefeier Schüpfheim: Eucharistiefeier Mittwoch, 22. Februar Flühli: Eucharistiefeier Donnerstag, 23. Februar Schüpfheim: Wortgottesdienst Eucharistiefeier Samstag, 25. Februar Schüpfheim: Eucharistiefeier/Gedächtnisse 8. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Fairmed, Hilfe am Ende der Welt Samstag, 25. Februar Schüpfheim: Eucharistiefeier/ Fasnachtsgottesdienst Flühli: Eucharistiefeier Sonntag, 26. Februar Schüpfheim: Eucharistiefeier WPZ: Live-Übertragung Sörenberg: Eucharistiefeier Chinderfiir, Pfarrsäli Seelsorge Dr. Urs Corradini, Pastoralraumleiter Jakob Zemp, Leitender Priester Simon Zihlmann, Kaplan Sekretariate Schüpfheim: Vreny Alessandri MO FR Uhr Flühli: Veronika Schmid DI Uhr DO Uhr Sörenberg: Silvia Achermann DI Jugendarbeit Philipp Muff Kirchenratspräsidenten Schüpfheim: Luzia Felder Flühli: Hans Schnider Sörenberg: Bruno Wicki Dienstag, 28. Februar Schüpfheim: Eucharistiefeier Sörenberg: Eucharistiefeier, Salwideli

3 Pastoralraum Mittleres Entlebuch 3 Pastoralraum Fasnacht Es ist seit Wochen nicht zu übersehen: Die Fasnacht naht. Auf ihrem Höhepunkt ist sie dieses Jahr Ende Februar, bevor am Aschermittwoch (1. März) die Fastenzeit beginnt. Es ist eine Zeit der Ausgelassenheit und Festfreude, bevor eine besinnliche Zeit beginnt. Beide Facetten haben ihren Ort in der christlichen Lebensweise. Im Internet-Lexikon «Wikipedia» habe ich einen interessanten Hinweis zur Geschichte der Fasnacht gefunden: «Vorläufer des Karnevals wurden bereits vor 5000 Jahren in Mesopotamien gefeiert, im Land mit den ersten urbanen Kulturen. Eine altbabylonische Inschrift aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. gibt Kunde davon, dass unter dem Priesterkönig Gudea ein siebentägiges Fest gefeiert wurde, und zwar nach Neujahr als symbolische Hochzeit eines Gottes. Die Inschrift besagt: Kein Getreide wird an diesen Tagen gemahlen. Die Sklavin ist der Herrin gleichgestellt und der Sklave an seines Herrn Seite. Die Mächtige und der Niedere sind gleichgeachtet. Hier wird zum ersten Mal das Gleichheitsprinzip bei ausgelassenen Festen praktiziert und dies ist bis heute ein charakteristisches Merkmal des Karnevals.» Das ist eine besonders schöne Seite der Fasnacht, dass jeder, gleich welcher Herkunft, mit dem anderen die Festfreude teilen kann. Dies sollte nicht nur an der Fasnacht möglich sein. Titelbild: Familienguggenmusik Sumpflüüs, Schüpfheim Besinnungsweg zur Fastenzeit Nach den guten Erfahrungen im letzten Jahr bieten wir im Pastoralraum wieder einen «Besinnungsweg durch die Fastenzeit» an, mitgetragen von der Gebetsgruppe Schüpfheim. Eine Arbeitshilfe aus unserem Nachbarbistum Freiburg im Breisgau begleitet uns dabei. «Geheimcode Evangelium» lautet die Überschrift der Arbeitshilfe, «Ein Schlüssel zu Jesu Guter Nachricht» der Untertitel. Das Evangelium bildet die Grundlage der Kirche. Eine Rückbesinnung auf die Botschaft des Anfangs ist der Beginn jeder Erneuerung, sowohl der Kirche wie des persönlichen christlichen Lebens. Durch die einzelnen Wochen der Fastenzeit begleitet uns ein täglicher Impuls zur Botschaft des Neuen Testaments. Einmal in der Woche kommen wir im Pfarreiheim Schüpfheim zusammen und tauschen uns über unsere Erfahrungen aus. Die Abende werden meditativ gestaltet. Wir beginnen den Besinnungsweg mit dem Gottesdienst am Aschermittwochabend in der Pfarrkirche Schüpfheim und treffen uns dann jeweils dienstags im Pfarreiheim. In der Karwoche entfällt das Treffen am Dienstag, dafür sind alle zur Versöh- nungsfeier am Mittwochabend in Schüpfheim (oder am Palmsonntag bzw. Montag in der Karwoche in Flühli oder Sörenberg) eingeladen. Die genauen Termine finden Sie im Flyer, der in den Schriftenständen aufliegt, sowie auf unserer Homepage Eine Anmeldung ist nicht nötig, kommen Sie einfach am 1. März vorbei. Herzliche Einladung! Jakob Zemp wird Ehrendomherr Am 16. Februar wird Jakob Zemp von Bischof Felix zum Ehrendomherrn ernannt. Im vergangenen Jahr hat er als Domherr des Standes Luzern demissioniert. Sein Nachfolger wird Roland Häfliger aus Hochdorf, Pastoralraumpfarrer im Pastoralraum Baldeggersee, der in derselben Feier in sein Amt eingesetzt wird. Dir, Kobi, herzliche Gratulation und alles Gute! Urs Corradini, Pastoralraumleiter Opferansagen Am Wochenende vom 18./19. Februar nehmen wir das Opfer für Catholica Unio Schweiz auf. Die Kollekte ist für Ägypten bestimmt: Das Bistum El Minia bildet seit 1980 eigene Katechetinnen und Katecheten aus. In Sommerseminaren werden junge Frauen und Männer im Alter von 18 bis 35 Jahren im Katechismus unterrichtet, damit sie ihr Wissen und ihre Erfahrung an die kommende Generation weitergeben können. Der für

4 4 Pastoralraum und Pfarrei Schüpfheim die Ausbildung zuständige Father Abdou benötigt für seine Aufgaben finanzielle Unterstützung, denn er weiss, dass weder die zukünftigen Katecheten noch die Pfarreien über genügend Geld verfügen, und auch das Bistum Minia ist nicht reich. Damit diese Seminare durchgeführt werden können, helfen wir Catholica Unio, Geld für diesen Zweck zu sammeln. Am 25./26. Februar ist das Opfer für «Fairmed, Hilfe am Ende der Welt» bestimmt. Die ausschliesslich einheimischen Mitarbeiter erreichen die bedürftigen Menschen mit Velos, Motorrädern oder Booten. Gemeinsam mit den Dorfgemeinschaften bauen sie einfachste Gesundheitsstrukturen auf. Auf diesem Weg lernen Menschen, wie sie ihre Hygiene verbessern, einfache Gesundheitsprobleme selber behandeln und einen Transport ins Spital organisieren können. So gelingt es, die Verbreitung von vernachlässigten Tropenkrankheiten einzudämmen die Menschen in den Dorfgemeinschaften werden gesünder, die Geburten sicherer, und es sterben deutlich weniger Kinder. Wir empfehlen Ihnen diese beiden Kollekten sehr und sind Ihnen für jede Spende dankbar. Pfarrei Schüpfheim Gedächtnisse Samstag, 18. Februar, Uhr Gedächtnis: Pia Wicki-Krummenacher, Siggehu sestrasse 42. Samstag, 25. Februar, Uhr Jahrzeiten: Marie Kaufmann-Lötscher, Böslehn. Niklaus und Theresia Kaufmann-Limacher, Böslehn. Gedächtnisse: Anton und Mathilde Dahinden-Bieri, Underberg. Josef Dahinden, Gruppemätteli. Todesfälle Am 25. Januar verstarb im Alter von 86 Jahren Anna Emmenegger-Hafner, Wohn- und Pflegezentrum, früher Bierdepot. Am 27. Januar verstarb im Alter von 87 Jahren Hugo Tanner-Distel, Wohn- und Pflegezentrum, früher Flühlistrasse 3. Gott schenke den Verstorbenen die ewige Ruhe und den Angehörigen Trost. Fasnachtsgottesdienst Der Clown bringt die Menschen zum Lachen auch dann, wenn er eine sehr ernste Botschaft vermitteln will. Er kann durchaus auch auf etwas hinweisen, was selbstverständlich sein sollte, aber nicht mehr selbstverständlich ist. Der Clown ist zwar nicht ein typisches Fasnachtssymbol; jedoch wollen die kommenden närrischen Tage auf etwas Alltägliches hinweisen. Wenn wir offen genug sind, dann ist es durchaus möglich, dass wir wachgerüttelt werden. Diese Zeit kann einem durchaus einen Spiegel vorhalten und nimmt unser Verhalten im Alltag aufs Korn. Es ist gut, dass wir auch dieses Jahr eine Tradition weiterführen und am 25. Februar, um Uhr, miteinander einen fasnächtlichen Gottesdienst feiern. Er wird von der Liturgiegruppe vorbereitet und von den Sumpflüüs mitgestaltet. Es wäre wunderbar, wenn möglichst viele verkleidet in diesen Gottesdienst kämen. Wichtig ist: Man sollte sich darin wohl fühlen. Beachten Sie bitte, dass dieser Gottesdienst bereits um Uhr beginnt. Der Rosenkranz entfällt. Anschliessend lädt die Fasnachtsgesellschaft auf dem Vorplatz der Kirche zu einem Apéro ein. Wer mit einem fasnächtlichen Gottesdienst nicht viel anfangen kann, dem empfehlen wir, den Gottesdienst am Sonntagmorgen zu besuchen. Bibelteilet Wegen des Schmutzigen Donnerstages entfällt die Bibelteilet in der Fasnachtswoche. Gebetsabend Die Gebetsgruppe trifft sich am Dienstag, 21. Februar, Uhr, im Pfarreiheim zum gemeinsamen Gebet. Der Gebetsabend vom 28. Februar entfällt. Kreis junger Eltern Erste Hilfe mit Globi Unter fachkundiger Leitung des Samaritervereins Schüpfheim führt der Kreis junger Eltern einen Erste-Hilfe-

5 Pfarreien Schüpfheim und Flühli 5 kurs für Kinder durch. Wo Kinder spielen, passieren Missgeschicke. Es kann sein, dass man sich verletzt und Schmerzen hat. Schon die Kleinsten können helfen. Spielerisch erfahren die Kinder im Kurs die Grundkenntnisse der Ersten Hilfe. Als Grundlage dient das vom Globi-Verlag in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Samariterbund herausgegebene Buch «Erste Hilfe mit Globi». Es werden zwei Kurse für verschiedene Altersgruppen angeboten: Der erste Kurs für Kinder von ca. 6 8 Jahren findet am Mittwoch, 8. März, bis Uhr, statt. Der zweite Kurs für Kinder von ca Jahren findet am Mittwoch, 15. März, bis Uhr, statt. Kursort: Pfarreiheim Schüpfheim. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Kurskosten: Fr. 7. pro Kind (ein Zvieri ist inbegriffen). Anmeldungen bis 17. Februar an Janine Navoni (janine.navoni@pmn.ch). Seniorentreff Seniorenfasnacht Pfarrei Flühli Frauengemeinschaft Generalversammlung Nach einem feinen Imbiss aus der Kurhausküche durfte Präsidentin Claudia Tanner 88 Frauen und den theologischen Begleiter Urs Corradini zur Generalversammlung begrüssen. In ihrem Jahresbericht liess sie nochmals die vielseitigen, schönen und erlebnisreichen Aktivitäten Revue passieren. Dazu kamen verschiedene Tagungen, Pflichten, Besuche und Sitzungen des Vorstandes nochmals zur Sprache, die getätigt wurden. Die Präsidentin bedankte sich herzlich bei den Vorstandskolleginnen und bei verschiedenen Mitgliedern für ihre Hilfe bei diversen Aufgaben. Die sauber und übersichtlich dargestellte Jahresrechnung, geführt von Kassierin Carmela Fallegger, schloss mit Mehreinnahmen von Franken ab und wurde einstimmig genehmigt. Drei Demissionen, drei neue Vorstandsmitglieder «Und plötzlich weisst du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.» Ein alter Gedanke von Meister Eckhart, der zu den Mutationen im Verein passte. Irene Schnider, Rohrigmoos, Ruth Bucher, Spierberg, und Alexandra Felder, Schwändeli, demissionierten. Gemeinsam hatten sie 23 Jahre aktiv mit grossem und ehrenamtlichem Einsatz im Vorstand gewirkt. Mit einem Präsent wurden sie verabschiedet. Neu in den Vorstand wurden Conny Kunz-Arnold, Bölimätteli, Iris Schnider-Brehm, Neuhus, und Rita Bucher-Wespi, Bunihus, mit Applaus in den Vorstand gewählt. Urs Corradini ermutigte die Anwesenden, an den Aktivitäten des Vereins mitzumachen, denn das vielseitige und interessante Jahresprogramm ist wie die Noten eines Musikstückes, die der Komponist schreibt. Erst durch die Aufführung, das Mitmachen, das Miteinander-etwas-Erleben wird das Stück lebendig, und es kann viel Gutes gedeihen. Am Schmutzigen Donnerstag, 23. Februar, ab Uhr, findet die Fasnachtsunterhaltung im Pfarreiheim statt. Emil Birrer aus Willisau sorgt für beste Unterhaltung. Allen Anwesenden wird ein Zvieri offeriert. Wir freuen uns über viele närrische Besucher, maskiert oder «in Zivil. Der neue Vorstand (von links): Präsidentin Claudia Tanner-Emmenegger, Maja Felder-Fabular, Conny Kunz-Arnold, Rita Bucher-Wespi, Urs Corradini, Iris Schnider-Brehm, Dorli Villiger-Infanger und Carmela Fallegger-Gerig.

6 6 Pfarreien Flühli und Sörenberg Eine Frau gab den Austritt und vier junge Frauen traten dem Verein bei Die Neumitglieder (von links): Sonia Kneubühler, Janine Distel, Jadwiga Prostak und Andrea Stirnimann- Thalmann. Sozialvorsteherin Vroni Thalmann betonte, wie wichtig die freiwillige unentgeltliche Arbeit sei, die nicht nur in der Frauengemeinschaft, sondern auch in der Gemeinde, zum Beispiel bei den Besucherdiensten, erwünscht ist. Das Angebot der Frauengemeinschaft trage sehr zum Wohle der Gemeinschaft bei, denn wenn die Frauen zufrieden seien, so seien es auch der Mann und die Kinder. Präsidentin Claudia Tanner bedankte sich für die gute Zusammenarbeit im Verein und bei den Sponsoren für die schönen Tombolapreise. Mit dem Hinweis auf den «Glückskäferlikauf», der Spende eines Kaffees und der Vorfreude auf viele Erlebnisse schloss Claudia Tanner die Generalversammlung. Text und Bild: Susanne Schmid-Bieri Jassabend Am Montag, 20. Februar, Uhr, wird im Pfarreiheim wieder ein Jassabend durchgeführt. Wie gewohnt bringt jeder ein kleines Geschenk von ca. Fr. 5. mit. Taufe Am 22. Januar durfte Michèle Thalmann, Tochter des Thalmann Martin und der Thalmann geb. Vogel Andrea, Schlundstr. 30, die Taufe empfangen. Wir wünschen Michèle und ihren Eltern alles Gute auf ihrem Lebensweg. Frauengemeinschaften Flühli und Sörenberg Krippenfigurenkurs Ab Montag, 6. März, Pfarreiheim Flühli. Die Frauengemeinschaften Flühli und Sörenberg bieten unter fachkundiger Anleitung von Elisabeth Boog, Steinhuserberg, gemeinsam einen Krippenfiguren-Grundkurs an. An sechs Abenden, und je Kirchenchor nach Nachfrage an sechs Nachmittagen, entstehen die Grundfiguren Maria, Josef und das Jesuskind sowie ein Hirte und ein Hirtenkind oder vier bis fünf Beduinenfiguren. Die Kurskosten betragen Fr plus ca. Fr Materialkosten. Kursdaten: jeweils Montag, 6./13./20./27. März, sowie 3. und 10. April, jeweils Uhr oder evtl Uhr. Für Auskünfte und Anmeldung melden sich Interessierte bis Dienstag, 28. Februar, bei Elisabeth Boog ( oder ) an. Pfarrei Sörenberg Chinderfiir Am Sonntag, 26. Februar, Uhr, sind alle Basisstufen-Kinder herzlich zur Chinderfiir ins Pfarrsäli eingeladen. Der Kirchenchor Flühli sucht auf Mitte August 2017 oder nach Vereinbarung eine/einen Chorleiterin/Chorleiter Sie finden bei uns einen gemischten Chor mit rund 30 motivierten Sängerinnen und Sängern ein breites Liedrepertoire (neue geistliche Lieder, kirchenmusikalische Gesänge, Hits aus aller Welt, Gospel, ) eine Organistin zur Begleitung des Chorgesangs Unterstützung durch den engagierten Chorvorstand ein freundschaftliches Umfeld in einer fortschrittlichen kath. Pfarrei gemütliche vereinsinterne Aktivitäten die Möglichkeit zur Übernahme von Orgeldiensten Anstellungsbedingungen gemäss Richtlinien des KKVL Wir erwarten von Ihnen Freude an der Arbeit mit einem Laienchor eine kirchenmusikalische oder gleichwertige Ausbildung Leitung der wöchentlichen Chorproben (momentan jeweils donnerstags) musikalische Leitung von 12 bis 15 Gottesdiensten pro Jahr eine Prise Humor und ein offenes Herz für uns Sängerinnen und Sänger Können Sie sich vorstellen, mit unserem motivierten Laienchor erfüllende musikalische Stunden zu erleben? Dann freuen wir uns auf Ihre baldige Kontaktaufnahme. Kirchenchor Flühli, Sabine Wermelinger, Krutacher 2, 6173 Flühli sabine.wermelinger@bluewin.ch,

7 Thema 7 Die römische Kurie an den Fasnachtstagen in der Leuchtenstadt Der Papst besucht Luzern zu dritt Der Heilige Vater hat drei Doppelgänger in Luzern. An der Fasnacht lässt er sich von ihnen sogar aufs Korn nehmen. Dann treiben die Päpste Franz, Herbert und Urban als urbi@orbi mit der Kirche ihre Spässe. urbi@orbi sei die direkte Mailadresse des Papstes, weiss dessen Namensvetter in Luzern, Franz Zemp. Davon habe er letztes Jahr an der Fasnacht erfahren. «Er hat dann aber nicht auf meine Nachricht reagiert. Offenbar ist im Vatikan der Server kaputt.» Zemp und seine zwei Mitpäpste predigen heuer deshalb ohne Strom und Kabel: Als Triumvirat urbi@orbi sind sie als Schnitzelbänkler unterwegs, um das Kirchengeschehen auf die Schippe zu nehmen. Co-Papst II ist Herbert Gut, Nummer III Urban Schwegler. Zemp leitet die Maihof- Pfarrei in Luzern und ist Gassenseelsorger, Gut ansonsten «Papst» in der Pfarrei St. Johannes und Schwegler für die Verlautbarungen des Pastoralraums Luzern verantwortlich. «Kirche hat das bitter nötig» Die Kirche fasnächtlich verulken darf man das? Aber sicher, meinen die drei Theologen. Denn erstens: «Wenn wir nicht mehr über uns selber lachen, dann wirds sehr traurig Schnitzelbänke sind eine Form von Selbstkritik», findet Franz Zemp. «Zudem: Jesus wurde auch schon als Narr bezeichnet. Ein Narr sagt die Wahrheit. Er spielt mit Tatsachen und Ansichten, verdreht sie, um eine Botschaft zu machen. Die Kirche hat das bitter nötig, damit sie nicht noch verstaubter daherkommt.» Zum Glück aber, sagt Urban Schwegler, habe die Kirche «noch immer viel Bei der Anprobe der päpstlichen Soutanen mit Schneiderin Valeria Hess (von links): Urban Schwegler, Herbert Gut und Franz Zemp. Bild: Dominik Thali Der Papst hat nicht auf meine Nachricht reagiert. Offenbar ist im Vatikan der Server kaputt.» «Papst» Franz II. Zemp, Luzern Lustiges zu bieten». Was weniger lustig sei, werde «durch den fasnachtspoetischen Fleischwolf gedreht, bis wir und hoffentlich auch andere darüber lachen können.» Bedenken, religiöse Gefühle zu verletzen, haben die drei «Päpste» mitnichten. Herbert Gut sieht vielmehr «eine ferne Verwandtschaft» in den Sprüchen der Propheten des Alten Testaments und den Schnitzelbänken. «Beide sind in der Regel bei aller Kritik letztlich aufbauend ausgerichtet und zielen auf das gute Zusammenleben und die Reifung von Personen und Gesellschaft.» Die (fasnachtstauglichen) Themen der Kirche sind freilich seit einer gefühlten Ewigkeit dieselben, wie Franz Zemp als erfahrener Schnitzelbank- Prediger feststellt: «Fehlende Priesterinnen, Verbot der Kommunion für geschiedene Wiederverheiratete oder wie sagt man genau?, Empfängnisverhütung und, und, und» Nebst diesen Dauerbrennern wolle urbi@orbi aber auch Aktuelles aus Gesellschaft und Politik auf die Schippe nehmen, ergänzt Zemp. «Vielleicht findet sich dann auch noch ein kirchliches Skandälchen, das ein Schmunzeln verdient.» do Hier sind urbi@orbi zu erleben: Fr, 17.2., 21.00, Steinhof-Fasnacht, Luzern; So, 19.2., 10.00, Fasnachtsgottesdienst Kirche St. Karl, Luzern; Do, 23.2., abends, Narrenlaufen Sursee, Beizenfasnacht; So 5.3., , Brunch von «Luzern plus» im Hotel Palace, Luzern

8 8 Thema Kirche will Arbeitsintegration benachteiligter Menschen fördern Arbeit gibt Menschen eine Rolle Arbeit verleiht Würde und gibt dem Leben Sinn. Für Menschen mit einer Beeinträchtigung ist sie aber schwierig zu finden. Die katholische Kirche im Kanton Luzern will deshalb zwischen den Anbietern und Pfarreien/ Kirchgemeinden Brücken bauen. Ein Montag im Contenti, dem Arbeits- und Wohnort für Menschen mit einer Behinderung in Luzern: Sieben Frauen und Männer versenden das Jahresprogramm für die Behindertenseelsorge der Landeskirche. Für die 2500 Exemplare brauchen sie einen Tag. Das Contenti- Team erledigt ab und zu für kirchliche Auftraggeber Büroarbeiten. «Wir orientieren uns klar an Marktpreisen und sind nicht teurer als andere Anbieter», betont Matthias Mai, Bereichsleiter Arbeit. Aufträge an Einrichtungen für Menschen mit einer Beeinträchtigung seien aber «mehr als ein ökonomisches Tauschgeschäft». Arbeit gebe solchen Menschen die Bestätigung, ein Teil der Gesellschaft zu sein. «Wirkliche Integration» Solche Zusammenarbeit wollen Landeskirche und Bistumsregionalleitung fördern. Ihr Ziel: Kirchgemeinden und Pfarreien beziehen Menschen mit einer Beeinträchtigung selbstverständlich in ihren Alltag ein. Nicht nur, was schon oft geschieht, indem sie Behinderteneinrichtungen Aufträge vergeben. Sondern auch vor Ort: über Arbeitseinsätze und vor allem Praktikumsplätze. «Das sind Chancen, sich zu bewähren, und Möglichkeiten wirklicher Integration», sagt Roger Aeschlimann, Mediensprecher der Stiftung Brändi. Eine Mitarbeiterin des «Contenti» in Luzern beim Versand der Jahresprogramme der Behindertenseelsorge. Bild: do Informieren, ermuntern «Kirche weitsichtig handeln»: 2016 haben Landeskirche und Bistumsregionalleitung unter diesem Thema ökologische Massnahmen umgesetzt, 2017 setzen sie im Bereich soziale Nachhaltigkeit den Schwerpunkt auf die Arbeitsintegration. Zum Auftakt luden sie im Januar Anbieter auf dem Platz Luzern in diesem Bereich zum Austausch ein. Geplant ist nun, die Kirchgemeinden und Pfarreien über die Möglichkeiten zu informieren und sie anderseits über finanzielle Anreize zum Handeln zu motivieren. Die genaue Form ist noch offen. Brändi-Mitarbeitende jäten zum Beispiel Pfarrhausgärten oder helfen bei Kirchenreinigungen. Das Arbeiterhilfswerk (SAH) wiederum sucht jährlich 120 Praktikumsplätze, zum Beispiel für Ausgesteuerte oder Migranten. Solche Plätze seien schwierig zu finden. «Eine Bereicherung» Synodalratspräsidentin Renata Asal- Steger weiss: «Es liegt wohl auch bei der Kirche weniger am Geld als an der Unsicherheit im Umgang mit Menschen mit einer Beeinträchtigung.» Aufklärung tue deshalb not. Fachbereichsleiter Gregor Gander sieht die Landeskirche als Brückenbauerin zwischen den Anbietern und der Kirche, zum Beispiel über Information und Weiterbildung, Begegnungen oder eine Online-Plattform. «Es geht um mehr als Geld, nämlich Sinnstiftung und darum, Perspektiven für Menschen mit einer Benachteiligung zu schaffen», sagt Gregor Gander. Monika Hauri vom SAH ergänzt: «Arbeitsintegration kostet nicht nur, sie bereichert auch.» do

9 Veranstaltungen 9 Treffpunkte Neuauflage des Lehrgangs Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess Andere Religionen kennenzulernen und die eigene Spiritualität zu vertiefen, bietet eine hervorragende Basis für den Dialog der Religionen und Kulturen. Im Oktober startet der vierte Universitätslehrgang «Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess», angeboten von der Universität Salzburg zusammen mit dem RomeroHaus und dem Lassalle-Haus. Der Kurs gliedert sich in 18 Abschnitte und dauert von Herbst 2017 bis Frühjahr Bewerbungen möglich bis 28. April. Aufgrund des grossen Interesses ist eine frühzeitige Anmeldung empfehlenswert. Information: Elke Casacuberta, Lassalle- Haus, 6313 Edlibach, , bildung@lassalle-haus.org Pilgertag am 19. März Sie holen zu Fuss den Herbert-Haag-Preis ab Das Projekt «Für eine Kirche mit* den Frauen» erhält zusammen mit anderen Preisträgerinnen und Projekten am 19. März im Hotel Schweizerhof in Luzern den «Herbert-Haag- Preis für Freiheit in der Kirche». Die Initiantinnen des Projekts betonen, dass der Preis allen gehöre, die sich in irgendeiner Art beteiligten. Sie laden am 19. März zum neuerlichen Pilgern ein, diesmal nur von Eschenbach nach Luzern um den Herbert- Haag-Preis abzuholen. Pilgerprogramm am So, 19. März: 9 Uhr Begrüssung vor dem Zisterzienserinnenkloster Eschenbach; Pilgerstrecke nach Luzern 16 km (bitte Picknick und wetterfeste Kleidung mitnehmen); Gottesdienst und Pause voraussichtlich im Kloster Rathausen; 15 Uhr Ankunft im Stadtzentrum von Luzern, Uhr Beginn der Preisverleihung im Hotel Schweizerhof, ca Apéro für alle. Landeskirchen Luzern und Zug Ökumenisch offene Ehevorbereitungskurse 2017 Die ökumenischen Ehevorbereitungskurse der Landeskirchen Luzern und Zug gelten für Paare, die heiraten wollen oder schon verheiratet sind. Sie befassen sich mit der Kraft und dem Sinn der kirchlichen Trauung. Die Kurse sprechen gelingende Paarkommunikation an und beleuchten im Paargespräch eigene Lebens- und Glaubenswege der Partner, Prägungen aus ihren Herkunftsfamilien und gemeinsame Visionen. Weitere Inhalte der Kurse sind: Spiritualität und die lebenspendende Kraft der Sexualität. Die Kurse gelten als Ehevorbereitungskurse gemäss kirchlichem Ehedokument. Hünenberg Sa, , Uhr, Pfarreiheim Heilig Geist, Zentrumstr. 3, Hünenberg, Leitung: Nicole Kuhns, reformierte Pfarrerin, Regina Kelter, Sozialpädagogin und Erwach senenbildnerin, Andreas Wissmiller, katho lischer Seelsorger, , andreas.wissmiller@pfarrei-steinhausen.ch Emmenbrücke Sa, , Uhr und So, 21.5., 8 12 Uhr, Pfarreiheim Bruder Klaus, Hinter- Listrig 1, Emmenbrücke, Leitung: Elke Freitag, Angela und Dominik Bucher, , pfarrei.bruderklaus@kath-emmen.ch Steinhausen Sa, , Uhr, Zentrum Chilematt, Dorfplatz, Steinhausen, Leitung: Nicole Kuhns, reformierte Pfarrerin, Regina Kelter, Sozialpädagogin und Erwachsenenbildnerin, Andreas Wissmiller, katholischer Seelsorger, , andreas.wissmiller@ pfarrei-steinhausen.ch Die Missionen für anderssprachige Katholikinnen und Katholiken im Kanton Luzern bieten zum Teil selber Ehevorbereitungskurse an. Bruder-Klaus-Statue in der Jesuitenkirche Luzern. Bild: Marcel Bucher Collegium Musicum Bei der Bruder-Klaus-Messe mitsingen? Stimmen gesucht Das Collegium Musicum Luzern (Chor der Jesuitenkirche Luzern) ist spezialisiert auf die Aufführung von Kirchenmusik. An Ostern wird eine Messe von Constantin Reindl aufgeführt. Im Rahmen der Feierlichkeiten des Jubiläums von Bruder Klaus wird am 24. September die neue Bruder- Klaus-Messe von Carl Rütti uraufgeführt. Für diese und alle anderen Projekte sind Sängerinnen und Sänger gesucht. Das Collegium Musicum freut sich auf Ihre Stimme. Proben: donnerstags, 19 bis Uhr, Obergrundstr. 9, Luzern. Infos: Rita von Arx, , rita.vonarx@bluewin.ch Treffpunkt Ausstellung Schattenseiten der Mode Die Ausstellung «Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode» befasst sich mit den Produktionsmechanismen der globalisierten Textilindustrie, sozialen Aspekten und mit Umweltfragen. Der Begriff «Fast Fashion» bezeichnet die Strategie von Unternehmen, in immer kürzeren Abständen neue Mode in die Geschäfte zu bringen. Textilmuseum St. Gallen, noch bis 30.7., Vadianstr. 2, 9000 St. Gallen, Bild: pd

10 10 Luzern Schweiz Welt Aus der Kirche Luzern Studie der Universität Luzern Junge Muslime setzen kaum auf Internetprediger Bild: CC0 Public Domain Junge Muslime suchen gezielt und kritisch ihren eigenen Weg im Umgang mit ihrer Religion. Das zeigt die aktuelle Studie «Imame, Rapper, Cybermuftis» der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern. Am meisten überrascht hat, so Silvia Martens, Religionswissenschaftlerin und Mitarbeitende der Studie, die Feststellung, wie wenig wichtig Internetprediger für die muslimischen Jugendlichen in der Schweiz sind. «Viel wichtiger sind Personen aus dem Nahbereich, also Eltern, Freunde oder Bekannte, die sich im Islam auskennen.» An sie wendeten sich Jugendliche bei Fragen in erster Linie, so Martens gegenüber kath.ch. Eine bewusste Distanzierung wird gemäss Studie häufig durch islamkritische Haltungen im Freundeskreis oder den negativen Islam-Diskurs in den Medien angestossen. Auch Einschränkungen im Vergleich zu nichtmuslimischen Gleichaltrigen etwa beim Alkoholkonsum oder bei ausserehelichen Sexualbeziehungen führen teilweise zur Distanzierung. Für die Studie wurden 61 muslimische Frauen und Männer zwischen 15 und 30 Jahren befragt, deren religiöses Profil von «nicht praktizierend» bis «umfassend praktizierend» reicht. International Vatikanische Museen Erstmals Frau an der Spitze Die Leitung der Vatikanischen Museen übt erstmals eine Frau aus. Die von Papst Franziskus ernannte 54- jährige Barbara Jatta trat ihr Amt als Direktorin mit Jahresbeginn an. Die gebürtige Römerin war bisher Vizedirektorin. Frauen sind selten an der Spitze grosser Kunstmuseen vertreten. Der Louvre in Paris, der Prado in Madrid, die Uffizien in Florenz, die National Gallery in London oder die Ermitage in St. Petersburg haben männliche Direktoren. Einzig das Kunsthistorische Museum in Wien wird seit 2009 von einer Generaldirektorin geleitet. Papst Franziskus zur Ökumene «Luther wollte nicht spalten» «Echte Ökumene fusst auf der gemeinsamen Bekehrung zu Jesus Christus als unserem Herrn und Erlöser. Wenn wir uns ihm gemeinsam nähern, nähern wir uns auch untereinander.» Das sagte Papst Franziskus Mitte Januar zu einer ökumenischen Delegation aus Finnland, die wie auch in den vergangenen Jahren zur Gebetswoche für die Einheit der Christen nach Rom gereist war. Franziskus würdigte den Auftakt des Reformationsgedenkens, an dem er letzten Oktober im schwedischen Lund teilgenommen hatte, und unterstrich seine Sicht des Reformators: Luther zielte vor fünfhundert Jahren darauf ab, «die Kirche zu erneuern, und nicht darauf, sie zu spalten». So ein Witz! Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin, Mutter Theresa, erklärt ihr: «Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, solange du nicht sprichst, bis ich dir sage, dass du etwas sagen darfst.» Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm. Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. Am fünften Jahrestag des Eintritts besucht Mutter Theresa sie und sagt: «Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen.» Darauf Schwester Agnes: «Bett hart.» «Es tut mir leid, das zu hören», sagt Mutter Theresa, «wir werden dir ein weicheres Bett besorgen.» Es vergehen nochmals fünf Jahre, bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt: «Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen.» Schwester Agnes klagt: «Essen kalt.» Mutter Theresa verspricht ihr, dass das Essen in Zukunft besser sein wird. Am fünfzehnten Jahrestag im Kloster kommt erneut die Oberin vorbei und sagt zu Schwester Agnes: «Du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sprechen.» «Ich gehe», sagt Schwester Agnes. Daraufhin nickt Mutter Theresa nachdenklich und meint: «Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem du hier bist, zickst du nur rum»

11 Luzern Schweiz Welt 11 Aus der Kirche Luzern Greppen, Weggis, Vitznau Drei Pfarreien, die «zäme läbe» 42 Personen aus den drei Luzerner Seepfarreien haben Mitte Januar den Verein «zäme läbe» gegründet. Der Verein will sich mit Freiwilligenarbeit für ein gelingendes Zusammenleben verschiedener Kulturen in den Seegemeinden einsetzen. Er arbeitet mit den Behörden, Kirchen und privaten Organisationen zusammen und ist politisch und konfessionell unabhängig. Dem Verein sind unter anderem das Café International unterstellt, das seit August 2016 im Pfar reisaal gut besucht wird, und der freiwillige Deutschkurs für Asylsuchende (Status N). Die Vorstandsmitglieder des neuen Vereins: Stefan Hochstrasser, Heidi König, Claudia Küttel, David Coulin Corina Hug, Thomas Widmer und Beatrix Küttel. Notfallseelsorge/Care Team 2016 weniger Einsätze, dafür mehr Stunden Bei Unfällen, Suiziden oder aussergewöhnlichen Todesfällen kümmern sie sich um Angehörige, Augenzeugen und unverletzte Beteiligte: Notfallseelsorgende und Care Givers. Im vergangenen Jahr standen sie 73 Mal Christoph Beeler (Bild) leitet mit Thomas Seitz die Organisation Notfallseelsorge/Care Team. Bild: Valentin Luthiger Agnell Rickenmann und Jeannette Emmenegger Mrvik. Bilder: zvg Priesterseminar St. Beat Ab Sommer neue Leitung Agnell Rickenmann, derzeit Pfarrer in Oberdorf bei Solothurn, übernimmt ab September die Leitung des Luzerner Priesterseminars St. Beat. Er löst Thomas Ruckstuhl ab, der in die allgemeine Seelsorge wechselt. Das Seminar ist das Ausbildungszentrum für kirchliche Berufe des Bistums Basel. Es begleitet derzeit knapp hundert Studierende der Theologie oder der Religionspädagogik. Zum Team gehört ab August ebenfalls Jeannette Emmenegger Mrvik. Die Seelsorgerin im Pastoralraum Meggerwald-Pfarreien ersetzt die bishe rige Mentorin Gabriele Dülberg. im Einsatz. Das ist leicht weniger als im Jahr zuvor (82 Einsätze), dafür ist die aufgewendete Zeit pro Einsatz von 8,7 auf 10 Stunden gestiegen. Dies liege daran, dass die Fälle komplexer geworden seien und vermehrt Zweierteams aufgeboten würden, heisst es in einer Medienmitteilung. Notfallseelsorge/Care Team hätten es zudem immer wieder mit Betroffenen zu tun, die kaum ein soziales Netz und niemanden haben, der sie in der Not auffangen könnte. Die Organisation Ökumenische Notfallseelsorge/Care Team Kanton Luzern wird gemeinsam von den drei Luzerner Landeskirchen und vom Kanton getragen. Zurzeit stehen ihr 34 Personen zur Verfügung. International Frühjahr 2019 Der nächste Weltjugendtag findet in Panama statt Zum nächsten katholischen Weltjugendtag lädt der Erzbischof von Panama-Stadt, José Domingo Ulloa Mendieta, ein. Als Termin nannte er laut US-Medienberichten den 22. bis 27. Januar Der Termin wurde aus klimatischen Gründen vorgezogen; normalerweise findet der Weltjugendtag im Sommer statt. Panama ist der bislang kleinste Staat, in dem der Weltjugendtag stattfinden soll. Rund 85 Prozent der 3,6 Millionen Einwohner sind Katholiken. Der Weltjugendtag geht auf eine Initiative von Papst Johannes Paul II. ( ) zurück. Er findet zum dritten Mal nach Buenos Aires 1987 und Rio de Janeiro 2013 in einem lateinamerikanischen Land statt. Katholische Kirche Philippinen Weltgrösste Wallfahrt zum «Schwarzen Nazarener» Mehrere Millionen Menschen haben im Januar in Manila an der Wallfahrt zum «Schwarzen Nazarener» teilgenommen. Dabei wurde eine lebensgrosse Statue des kreuztragenden Christus, die aus dem 17. Jahrhundert stammt und für wundertätig gilt, durch die Strassen der philippinischen Hauptstadt getragen. Das jährliche Ereignis über mehrere Tage hinweg gilt als weltweit grösste Wallfahrt des Christentums. Begleiter der Pilgernden: der schwarze Nazarener. Bild: aw

12 Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6170 Schüpfheim Kath. Pfarramt, 6173 Flühli Kath. Pfarramt, 6174 Sörenberg Herausgeber und Redaktion: Pastoralraum Mittleres Entlebuch Chilegass 2, 6170 Schüpfheim, Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, /26, Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, Termine Schüpfheim Gottesdienstzeit am Fasnachtssamstag: Uhr, Pfarrkirche Gebetsabend Dienstag, 21. Februar, Uhr, Pfarreiheim Seniorenfasnacht Schmutziger Donnerstag, 23. Februar, Uhr, Pfarreiheim Flühli Jassabend Montag, 20. Februar, Uhr, Pfarreiheim Flühli/Sörenberg Krippenfigurenkurs der Frauengemeinschaften Flühli/Sörenberg Kurs an sechs Abenden im Pfarreiheim Flühli (Start am 6. März). Sörenberg Chinderfiir Sonntag, 26. Februar, Uhr, Pfarrsäli Die schräge Tön, die gänd üs a, dass d Fasnachtszit het Izug gha. Fasnächtler gsehsch i ihrer Kluft, Konfetti flügid höch dur d Luft. Chind gönd ga sprüchle oder singe, Guuggemusige Ständli bringe. Tönts die paar Täg chli lut und ruch, händ doch Freud a dem alte Bruch. Vreny Alessandri

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