EVANGELISCHE PAULUSGEMEINDE RAUNHEIM

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1 EVANGELISCHE PAULUSGEMEINDE RAUNHEIM NR. 2 FEBRUAR - MÄRZ

2 ins BESONDERE VERANSTALTUNGEN Mo, Mi, Fr, , , , , jew. Mi, Uhr Vortragsreihe Was ist evangelisch? in der Kirche am Stadtzentrum Uhr Bildbericht mit Kaffeetrinken zum Weltgebetstag im Martin-Luther-Haus Uhr Gottesdienst zum Aschermittwoch in der Kirche am Stadtzentrum Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag mit landestypischem Buffet im Martin-Luther-Haus So, Uhr Gottesdienst mit anschl. Gemeindeversammlung in der Pfarrkirche am Main Ausblick: So, Uhr Jubelkonfirmation in der Pfarrkirche am Main 2

3 Liebe Gemeinde, Gibt es das Tuch am Altar auch in blau? Das würde besser zu meinem Kleid passen. So hat mal eine Braut bei der Besichtigung unserer Kirche vor ihrer Hochzeit gefragt. Um es vorweg zu nehmen: Nein, das gibt es nicht. Und die Farbe wird weder vom Pfarrer noch von der Küsterin ausgesucht. Denn diese Paramente oder Antependien, wie sie eigentlich richtig heißen, haben immer die liturgische Farbe der jeweiligen Kirchenjahreszeit. Jetzt in der Zeit nach Epiphanias sind sie grün, und dann in der Passionszeit von Aschermittwoch bis Karsamstag sind sie violett. Grün steht für das Leben, das erkennen wir leicht. Aber violett? In der Kirche hat ja fast alles eine symbolische Bedeutung. Das ist auch hier so. Nun ist lila zwar die Farbe der evangelischen Kirche, aber das ist nicht der Grund. Vielmehr ergibt sich violett aus der Mischung von blau und rot. In der Farbenlehre der Kirche symbolisiert nun rot den Heiligen Geist und die Liebe, während blau für die Erde und die Sünde steht. Im Violett vereinen sich somit Liebe und Sünde bzw. verwandelt sich die Sünde durch die Liebe. Vor diesem Hintergrund erscheint auch die Passionszeit in einem neuen Licht. Sie ist nicht nur die Zeit, in der man auf etwas verzichten sollte, sondern genauso die Zeit, in der man etwas dazugewinnt. Von daher konnte Martin Luther sogar von der Buße als einem fröhlichen Geschäft sprechen; denn wenn die Liebe mit im Spiel ist, dann wird es auf einmal viel leichter, Buße zu tun, d. h. Fehler zuzugeben und um Verzeihung zu bitten. Dann muss ich nicht um jeden Preis meine makellos weiße Weste vertei- Die Paramente am Altar und an der Kanzel haben immer die liturgische Farbe der Kirchenjahreszeit. Das Violett der Passionszeit steht für die Sünde und die diese verwandelnde Liebe. 3

4 digen und die Flecken darauf leugnen. Dann kann ich getrost zugeben, was ich wo falsch gemacht habe und wo ich anderen mit Worten oder Taten wehgetan habe. Denn alles ist von Anfang an durchmischt mit der Liebe Gottes. Die Geschichte Das Netz erzählt von Liebe und Vergebung. Gott ist die Liebe - und er vergibt. Sollten wir dann nicht auch einander verzeihen können? Kennen sie die Geschichte Das Netz von Werner Bergengruen? Dort wird eine Frau des Ehebruchs überführt und dazu verurteilt, einen steilen Felsen hinunter in den sicheren Tod gestürzt zu werden. Währenddessen taucht ihr Mann nicht ein einziges Mal auf, um seine Frau im Gefängnis zu besuchen und sich von ihr zu verabschieden, so dass sich die Bewohner des Ortes über seine Hartherzigkeit aufregen. Doch am Tag, nachdem die Frau den Felsen hinabgestoßen worden war, sehen die Leute zu ihrer großen Verwunderung die tot geglaubte Frau zusammen mit ihrem Mann einträchtig in ihrem Haus, wie sie ihm ganz normal das Mittagessen kocht. Der Mann hatte nämlich, als er verschwunden gewesen war, ein Netz in die Felsen gehängt, um seine Frau aufzufangen. Aus Liebe zu ihr hatte er ihr längst alles vergeben. Eine anrührende Erzählung von der Macht der Liebe und der Vergebung! Und Gott ist die Liebe selber! Sollte es uns da nicht leicht fallen, zu Gott zu kommen, ihm alles zu gestehen und ihn um Vergebung zu bitten? Und wenn Gott uns vergeben kann, sollen wir dann nicht auch einander verzeihen können? Wenn Sie während der Passionszeit in die Kirche gehen, soll Sie die Farbe Violett am Altar und an der Kanzel daran erinnern. Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen Ihr Kai Merten, Pfr. 4

5 KIRCHE AUF DEM RAUNHEIMER WEIHNACHTSMARKT Freitag bis Sonntag Die beiden christlichen Kirchen Raunheims waren auch diesmal wieder auf dem Weihnachtsmarkt vertreten mit der Weihnachtskrippe auf dem Außengelände und mit der Kaffeestube im Bürgersaal. Der Aufbau des Stalls erfolgte am Mi, durch ein Team von sieben Personen, die Krippe wurde am Fr, von den Damen Tichy und Rienitz-Keiling eingebaut. Auch dieses Mal wurde die Krippe von vielen Besuchern, ganz besonders von Kindern, bestaunt. Der Abbau erfolgte am Mo, durch ein Team von acht (teilweise anderen) Personen, aber Abbauen ist zum Glück einfacher als Aufbauen. Zum Auf-/Abbau wünscht sich das nun älter werdende Team nächstes Jahr verjüngende Unterstützung. 5

6 Kaffeestube Auch auf diesem Weihnachtsmarkt konnte im Bürgersaal wieder eine Kaffeestube betrieben werden. Die Teams der katholischen und evangelischen Gemeinden verkauften am Sa und So von Gemeindegliedern gestifteten Kuchen sowie Kaffee. Der Zuspruch durch Besucher des Weihnachtsmarktes war diesmal sehr gut, es wurden 660 erwirtschaftet (80 mehr als im Vorjahr). Über die Zuteilung dieses Betrags als Spende an karitative Einrichtungen wird in der nächsten Sitzung des Ökumene-Ausschusses im Februar 2017 entschieden. Text und Bilder: Volker Berndt 6

7 Frauen aller Konfessionen laden Sie herzlich ein zum Gott gab den Philippinen menschliche und materielle Ressourcen in Fülle. Im Gegensatz dazu steht ein Wirtschaftssystem, in dem die Starken und Mächtigen Gottes Gaben allein für sich und ihre Familien haben wollen. Wie können wir in unserem Umfeld Samen der Gerechtigkeit ausstreuen? Bildbericht zum Leben und Umfeld der Menschen auf den Philippinen Montag, 20. Februar um Uhr mit Kaffeetrinken Gottesdienst zum Weltgebetstag Freitag, 3. März um Uhr mit landestypischem Buffet jeweils im Martin-Luther-Haus, Wilhelm-Leuschner-Str. 12 Auch Männer sind herzlich eingeladen. Kontakt: Dorothea Radlinger, Tel Hannelore Mehler, Tel

8 GEMEINDEVERSAMMLUNG Wir laden Sie herzlich ein zum Gottesdienst am Sonntag, dem um Uhr in der Pfarrkirche am Main mit anschließender Gemeindeversammlung. Themen: kurzer Rück- und Ausblick Ausblick Besetzung der Pfarrstelle II Verschiedenes Sofern Ihrerseits noch Themen besprochen werden sollen, wenden Sie sich bitte an den Vorsitzenden des Kirchenvorstands. JUBELKONFIRMATION Die Feier der Goldenen, Diamantenen und Eisernen Konfirmation findet am Palmsonntag, dem , um Uhr in der Evangelischen Pfarrkirche am Main statt. Voranmeldungen nimmt das Gemeindebüro (siehe Rückseite des Hefts) entgegen. Auch wer außerhalb Raunheims konfirmiert wurde, kann sich zur Teilnahme an der Goldenen Konfirmation anmelden. 8

9 des Bastelkreises der Paulusgemeinde und des CVJM am Samstag, dem 8. April Uhr während des Wochenmarktes am Rathaus. Neben Oster-Dekorationen wird auch leckerer Kuchen angeboten. Über Kuchenspenden würden wir uns freuen. Die Kuchenspenden können am Markttag ab 8.00 Uhr am Stand abgegeben werden. Blick Der Fairtrade-Laden im neuen Rathaus neben der Bücherei hat offen: Mittwoch Uhr und Uhr Donnerstag Uhr Uhr und an den Samstagen der geraden Kalenderwochen Uhr 9

10 MONATSSPRUCH FEBRUAR 2017 mit Gott PAULUSGEMEINDE RAUNHEIM GOTTESDIENSTE IM FEBRUAR Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lk 10,5 KIRCHE AM STADTZENTRUM PFARRKIRCHE AM MAIN Letzter So. n. Epiphanias Uhr Gottesdienst mit Taufmöglichkeit in der Kirche am Stadtzentrum (Pfarrer D. Becker) Septuagesimae Uhr Gottesdienst (Pfarrerin L. Stroh) Uhr Gottesdienst (Pfarrerin L. Stroh) Sexagesimae Estomihi Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer D. Becker) Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche am Main (Pfarrer K. Merten) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer D. Becker) BLICKKONTAKT nun auch farbig im Innenteil Sie haben es schon gemerkt. Wir haben den ersten Blickkontakt, der insgesamt 'buntig' ist. Da die Mehrkosten mittlerweise äußerst gering sind, Fotos so einfach schöner sind und wir auch - wie hier - farbige Einlegeblätter besser darstellen können, sehen Sie nun farbig! Ihr Redaktionsteam 10

11 VORTRAGSREIHE: WAS IST EVANGELISCH? Fünf Vorträge zum Reformationsjahr 500 in Raunheim; mit evangelischer Diskussion Zum Raustrennen Ort: Kirche am Stadtzentrum, Niddastr. 17 Uhrzeit: jeweils 19:30 Uhr (letzter Mittwoch in den Monaten Januar bis Mai 2017) Dauer: geplant ca Minuten - je nach Thema; mit anschließendem Austausch Redevortrag mit Präsentationsunterstützung (Leinwand) Eintritt: frei Referent: Dr. Dieter Becker, Pfr. - Betriebswirt & evang. Theologe [ (Theologe,_1963)] Das Jubeljahr 500 treibt seltsame Blüten. Wie bei den meisten Jubelfeiern finden sich auch im Gedenken an den Thesenanschlag Luthers zum (als Startdatum der Reformation) eine Fülle von Mythen und evangelischen Selbstvergewisserungen. Die Vortragsreihe versucht auch entlang einiger geschönten evangelischen 'Wahrheiten', die Heterogenität des Evangelischen nicht als ein Problem, sondern als dessen wesentliche Triebfeder herauszuarbeiten. Dabei darf in den Einzelvorträgen - gut evangelisch - mit einigen Selbstverliebtheiten aufgeräumt und auf die Ambivalenz (d.h. lebendige Zwiespältigkeit) als eine ur-reformatorische Voraussetzung hingewiesen werden. Die Vorträge wollen und werden zur anschließenden Diskussion anregen. 11

12 VORTRAGSREIHE: WAS IST EVANGELISCH? Nr. Datum Januar :30 Uhr Kirche am Stadtzentrum, Niddastr. 17, Raunheim Thema Was ist evangelisch? Entmythologisierte, generelle Einführung in das, was man heute strukturiert Evangelisch bzw. Reformation nennt Februar :30 Uhr Kirche am Stadtzentrum, Niddastr. 17, Raunheim März :30 Uhr Kirche am Stadtzentrum, Niddastr. 17, Raunheim Luthers erste reformatorische Erkenntnis Der Solus-Gedanke - Die Theorie des Evangelischen Luthers zweite reformatorische Erkenntnis Der Aliud-Gedanke - Die Praxis des Evangelischen oder "Wie erfindet man evangelische Pfarrer?" Zum Raustrennen April :30 Uhr Kirche am Stadtzentrum, Niddastr. 17, Raunheim Mai :30 Uhr Kirche am Stadtzentrum, Niddastr. 17, Raunheim Was ist evangelisch an der Kirche? Zur Strukturierung und Struktur einer Kirche, die evangelisch sein will Evangelische Bildung Kern- und Knackpunkt des Evangelisch Werdens, Seins und Bleibens mit Blick in die Zukunft 12

13 Kontakt für Rückfragen: Dr. Dieter Becker, Mail: Mobil: Inhalt Vieles zur Reformation wird heute schön und linear geredet. Die Realität des Evangelischen in und seit des reformatorischen Aufbruchs stellt sich aber deutlich zerfaserter dar als dies heute theologisch und kirchenseitig apostrophiert wird. Der Vortrag bietet Klärungen und Verwirrungen zu bisherigen Vorstellungen, was Reformation sei und das Evangelische ausmache. Luthers Weg in die Ambivalenz des Evangeliums und seine Abkehr vom "Katholischen". Die Entwicklung evangelischer Grundlinien zieht sich bei Luther viele Jahre hin. Dieser Veränderungsprozess bis zum Jahr 1524 wird in diesem Vortrag dargestellt. Kernthemen: Solus gratia, fide, scriptura, Christo (Gerecht allein die Gnade, der Glaube, die Schrift und Christus) Die Jahre sind die Schlüsseljahre der Reformation. Die evangelischen Theoriemodelle kollabieren anhand der Konfrontation mit der Wirklichkeit und der Praxisanwendung. Am Beispiel der Erfindung des evangelischen Pfarrers wird diese "heiße" Phase der Reformatoren dargestellt. Der Praxisgedanke wird nun zur treibenden Strategiefeder der Reformation. Aliud: Die andere Sicht der evangelischen Wirklichkeit. Am Beispiel der Erfindung der "Evangelischer Kirche" statt des Gemeindeprinzips Luthers werden die wesentlichen Eckpunkte der organisatorischen Strukturierung des Protestantismus in Grundzügen von den Anfängen bis heute dargelegt. Die anfängliche Reformationsbewegung wird heute als "Bildungsreligion" propagiert. Dies ist ein weit verbreiteter Mythos. Erst im Laufe der Jahrhunderte und wesentlich in den letzten 200 Jahren rückt das Prinzip "Bildung" in den besonderen Mittelpunkt des Evangelischen. Wie sich dies auf die evangelische Zukunft und deren evangelische Gestaltung auswirkt, verdeutlicht der Vortrag, mit dem die Reihe "Was ist evangelisch?" endet. 13

14 Blick MARTIN LUTHER Zum Raustrennen Auf der Internetseite werden die Vorträge und weitere Informationen aufgeführt. 14

15 mit Gott PAULUSGEMEINDE RAUNHEIM GOTTESDIENSTE IM MÄRZ MONATSSPRUCH MÄRZ 2017 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. Lev 19,32 KIRCHE AM STADTZENTRUM PFARRKIRCHE AM MAIN Uhr Gottesdienst zu Aschermittwoch In der Kirche am Stadtzentrum (Pfarrer K. Merten) Uhr Gottesdienst in der Kirche am Stadtzentrum (Pfarrerin L. Stroh) Aschermittwoch Invokavit Uhr Gottesdienst (N.N.) Uhr Gottesdienst (N.N.) Reminiszere Uhr Gottesdienst mit anschl. Gemeindeversammlung in der Pfarrkirche am Main (Pfarrer K. Merten) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Bernhard) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Bernhard) Okuli Laetare Dort finden Sie uns: Kirche am Stadtzentrum: Niddastraße 17 Pfarrkirche am Main: Mainstraße 19 Martin-Luther-Haus: Wilhelm-Leuschner-Straße 12 15

16 GEMEINDEGRUPPEN Punkt Kirchenanbau Mainstraße 19 montags dienstags donnerstags Uhr Posaunenchor Kontakt: Rainer Seip, Tel Uhr Posaunenchor für Anfänger Kontakt: Rainer Seip, Tel Uhr Flötenkreis Kontakt: Inge Jungbluth, Tel montags Montag, jeden 2. Mittwoch im Monat Ausnahmsweise Donnerstag, donnerstags Punkt Martin-Luther-Haus Wilhelm-Leuschner-Straße Uhr Bastelkreis Kontakt: Tanja Lotz, Tel Uhr Frauentreff 60+ Kontakt: Dorothea Radlinger, Tel Uhr Rock Solid Kontakt: Claudia Künzl, Tel Uhr Männertreff Kontakt: Arno Wild, Tel Fritz Radlinger, Tel Uhr Uhr Flötengruppe I Flötengruppe II Kontakt: Inge Jungbluth, Tel freitags Uhr Spielkreis Tel (mitwählen!) Kontakt: Birgit Schneider,

17 Gemeinde in GEMEINDEGRUPPEN Punkt Gemeindezentrum Niddastraße Uhr Kreuzbund (Selbsthilfegruppe) Kontakt: Christine Müller, Tel Uhr Kreuzbund (Selbsthilfegruppe für Angehörige) Kontakt: Christine Müller, Tel Uhr Computerclub Kontakt: Holger Schneider, Tel Uhr Konfirmandenunterricht Kontakt: Pfarrer K. Merten, Tel Pfarrer D. Becker, Tel Uhr neue Uhrzeit! Bibeltreff Kontakt: Dorothea Radlinger, Tel Uhr Ökumenischer Singkreis Kontakt: Thomas Brym, Tel Uhr Seniorennachmittag Kontakt: Pfarrer K. Merten, Tel montags 1. und 3. Mo. im Monat 2. und 4. Mo. im Monat dienstags Mittwoch donnerstags Donnerstag, 9. Februar Punkt Seniorenresidenz Am Römerbrunnen 1-3 EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE jeweils Mittwoch um Uhr 01. Februar Pfarrer K. Merten 15. Februar Pfarrer K. Merten 01. März Pfarrer K. Merten 15. März Pfarrer K. Merten 29. März Pfrin. L. Stroh oder Pfr. D. Becker 17

18 WAS WAR IN DER KITA ARCHE NOAH? Seniorennachmittag am : Seit Wochen waren die Kinder der Arche Noah schon aufgeregt und sangen Advents- und Weihnachtslieder. Weil ein großer Auftritt beim Seniorennachmittag der Gemeinde geplant war! Gemeinsam mit den Erzieherinnen Monika und Andrea stellten sie ein tolles Programm auf die Beine! 1. Einsingen mit der Lippenbremse und Tumbei Tumbei 2. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt 3. Alle Jahre wieder, ganz alt und ganz rockig! 4. Schneeflöckchen Weißröckchen incl. Schneeballschlacht! 5. Glitzert so weiß der Schnee Zu allen Gelegenheiten wurde nebenbei gesungen und geprobt. Egal, ob drei oder sechs Jahre - alles sang. Endlich war er da, der große Tag! Große Aufregung war ab Uhr im Haus zu spüren und vor allem zu hören. Gemeinsam wurde der Uhrzeiger beobachtet, wann es endlich Uhr ist. So, es war Uhr und es ging los! Alle 18

19 noch mal schnell zur Toilette, dann Schuhe anziehen und rasch zum Gemeindezentrum. Dort angekommen war es kaum zu erwarten, auch endlich zu den Omas und Opas zu gehen. Und nun ging es los! Voll motiviert sangen und tanzten die Kinder den Senioren der Gemeinde vor. Mit viel Spaß, einer kleinen Träne vor Rührung und animiert zum Mitsingen verging die Zeit wie im Flug! Es hatte allen so gut gefallen, dass noch eine Zugabe gewünscht wurde. Hmm, was singt man da? Etwas Freches oder etwas Weihnachtliches? Frech hat gewonnen, also los: Ein Popel, o la la! Große Freude in der Arche Noah: Am schlich sich ganz heimlich irgendwann in den ganz frühen Morgenstunden der Mann mit dem großen Sack in die Kita und versteckte jedem Kind eine kleine Überraschung in die am sorgfältig geputzten Schuhfächer: Das war schon eine tolle Überraschung, aber das sollte nicht alles gewesen sein für heute! Um Uhr trafen sich alle Kinder und Erzieherinnen im Turnraum, wo Manuela eine Geschichte vom echten Nikolaus erzählte und dann gemeinsam mit allen Kindern in einem Bodenbild nachlegte. 19

20 Danach Keksessen für alle! (Vielen Dank an die Mütter und unsere Köchin Carola, die bei uns in der Kita so fleißig mit den Kindern gebacken hatten.) Zurück in den Gruppenräumen war die Aufregung riesig. Ob die Kinder schon gespürt haben, dass noch etwas ganz Großes auf sie zukommt? Gegen Uhr stand der Entschluss fest: Alle Anziehen, die Kinder brauchten dringend frische Luft und...das neue Spielgerät ist endlich freigegeben! Lange hat es gedauert, vom Abbau, Loch ausheben, Holz im Garten, Baggern und großen Maschinen bis zum Aufbau, Sandkasten auffüllen und der Freigabe durch das Fachpersonal der Stadt. Mit viel Trubel und Trara wurde das Spielgerät in Beschlag genommen und erobert! Vielen Dank allen Mitwirkenden! 20

21 KINDERGOTTESDIENST ist am 5. und 19. Februar und am 5. und 19. März jeweils um Uhr, immer in der Pfarrkirche am Main. 21

22 EVANGELISCHE PAULUSGEMEINDE RAUNHEIM Gemeindebüro: Heike Ohland Di - Do Niddastraße 15 und Uhr Tel.: Fax: paulusgemeinde-raunheim.de Pfarramt I: Pfarrer Dr. Kai Merten Sprechzeiten: Wilhelm-Leuschner-Str. 10 nach Vereinbarung Tel: paulusgemeinde-raunheim.de Pfarramt II: Pfarrer Dr. Dieter Becker Sprechzeiten: Büro: Niddastraße 13 nach Vereinbarung Tel: oder: paulusgemeinde-raunheim.de Spendenkonto: Kreissparkasse Groß-Gerau Kto: , BLZ IBAN: DE BIC HELADEF1GRG UNSERE KINDERTAGESSTÄTTEN Arche Noah: Morgenstern: Leitung: Melanie Stecha-Belger Sprechzeiten: Aussiger Straße 19 nach Vereinbarung Tel.: Fax: paulusgemeinde-raunheim.de Leitung: Pfarrer D. Becker Sprechzeiten: Wilhelm-Leuschner-Str. 12 nach Vereinbarung Tel.: Fax: paulusgemeinde-raunheim.de Verantwortlich im Auftrag des Kirchenvorstands: Dr. Dieter Becker, Niddastr. 15, Raunheim (Gemeindebüro) 22 Nächste Ausgabe : Apr/Mai 17 (Redaktionsschluss hierfür: Do., )

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