Jahresbericht Volksbank

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1 Jahresbericht 2011 Volksbank Musterstadt Ochtrup eg

2 Geschäftsbericht 2011 Inhaltsübersicht 1 Die Organisation unserer Bank 2 Geschäftsstellen unserer Bank 3 Vertreterversammlung 4 Vorwort des Vorstandes 5 Von Mensch zu Mensch bestens beraten 6 Familienfreundlicher Mittelstand 7 Auf der Zielgeraden eingebogen 8 Zwei Glanzpunkte im lokalen Sportgeschehen 9 Erfolgreiche Finanzplanung schafft Stabilität Wirtschaftspolitik 2011 im Rückblick ein erfolgreiches Jahr für die Kreditgenossenschaften Lagebericht Bericht des Aufsichtsrates 22 Jahresabschluss Kulturelles gesellschaftliches soziales Engagement Ihrer Volksbank 28 1

3 Die Organisation unserer Bank Vorstand Hans-Jürgen Kreitschinski Wettringen Hermann Lastring Ochtrup Generalbevollmächtigter Peter Gaux Horstmar Prokuristen Stefan Altholtmann Ochtrup Markus Denker Ochtrup Friedrich Steinkuhl Ochtrup Handlungsbevollmächtigte Nadine Daldrup Gregor Iking Marion Intfeld Joachim Kubitscheck Thomas Öhmann Ulrike Wörmann Unsere Geschäftsstellen Hauptstelle Ochtrup Bergstraße 6 Zweigniederlassung Wettringen Kirchstraße 12 Zweigstelle Ochtrup Bahnhofstraße 17 Zweigstelle Ochtrup-Langenhorst Hauptstraße 35 Zweigstelle Ochtrup-Welbergen Dorfstraße 7 info@volksbank-ochtrup.de Internet: Verbandszugehörigkeit Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v Münster Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v Berlin Aufsichtsrat Josef Fislage Dipl.-Ing., Ochtrup Vorsitzender Uwe Schmitz-Klüner Selbstständiger Rechtsanwalt und Steuerberater, Ochtrup Stellvertretender Vorsitzender Gregor Bals Selbstständiger Gärtnermeister, Wettringen Andreas Koers Geschäftsführer, Ochtrup Norbert Kopper Dipl.-Verwaltungswirt, Wettringen Wilhelm Rensing Landwirt, Ochtrup Standorte unserer Geldautomaten Hauptstelle Ochtrup Bergstraße 6 (Ein- und Auszahlungen) Zweigstelle Ochtrup Bahnhofstraße 17 (Ein- und Auszahlungen) Zweigstelle Ochtrup-Langenhorst Hauptstraße 35 (Ein- und Auszahlungen) Zweigstelle Ochtrup-Welbergen Dorfstraße 7 SB-Zweigstelle Nienborger Damm Bäckerei Bäumer, Ochtrup Dietrich-Bonhoeffer-Str. 86 Edeka-Markt Ochtrup Laurenzstraße 13 Zweigniederlassung Wettringen Kirchstraße 12 (Ein- und Auszahlungen) Edeka-Markt Wettringen Schulstraße 4 6 Zentralinstitut WGZ Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank Düsseldorf 2

4 Unsere neue Filiale ServiceCenter Heike Hollmann Rainer Kühnel Doris Bröker Werner Brieger Martina Serra Hannelore Eilers Sonja Voß Uta Wienefoet Cornelia Bußmann Cornelia Nadicksbernd Die Geschäftsstellen unserer Bank Unsere Hauptstelle Bergstraße Ochtrup Zweigniederlassung Wettringen Kirchstraße Wettringen Zweigstelle Bahnhofstraße Bahnhofstraße Ochtrup SB-Zweigstelle Nienborger Damm Dietrich-Bonhoeffer-Str Ochtrup Zweigstelle Langenhorst Hauptstraße Ochtrup Zweigstelle Welbergen Dorfstraße Ochtrup 3

5 Unsere Vertreterversammlung Anlässlich der alle vier Jahre stattfindenden Wahl zur Vertreterversammlung wurden im Jahr 2011 folgende Mitglieder in die Vertreterversammlung der Volksbank Ochtrup gewählt. Vertreter Ochtrup und Wettringen der Volksbank Ochtup eg Ahlert, Johannes Ahlert, Bernhard Albers, Karl-Hans Alfert, Michael Althoff, Stefan Althoff, Marco Arntzen, Christoph Bagert, Ulrich Bahlinghorst, Reinhard Balster, Rudolf Bauersachs, Ralf Berning, Andre Beuvink, Sven Bierbaum, Hermann Bode, Sascha Bothorn, Bernhard Böwering, Andreas Brebaum, Heinz Brebaum, Guido Brehm, Johannes Brinkschmidt, Martin Brünen, Werner Brünen, Maria Bruning, Werner Bügener, Josef Bülters, Heinz-Jürgen Büning, Hendrik Dankbar, Andreas Denker, Markus Denker, Thomas Dinkhoff, Bernhard Donnhäuser, Helmut Döring, Heinz Ehling, Jörg Ehling, Theo Ehling, Alfons Ehling, Johannes Engelmann, Christian Ermke, Bernhard Everding, Dirk Evers, Heinrich Ewering, Heinz Ewering, Reinhold Fehlker, Rita Feldmann, Matthias Flaßkamp, Franz Focke, Hermann Förster, Agnes Frenkert, Stefan Grönefeld, Erwin Heitz, Agnes Herding, Hermann Herwing, Heinrich Hewing, Hermann Hewing, Michael Hillers, Heinrich Hoffstedde, Manfred Höing, Hansjörg Höing, Rudolf Höke, Heinz Hölscher, Werner Holtmann, Bernhard Holtmannspötter, Franz Holtmannspötter, Egbert Hörstmann, Wilhelm Huesmann, Bernd Huesmann, Alexander Huke, Günther Hundehege, Josef Hundeloh, Reinhold Intfeld, Theo Janning, Werner Kappelhoff, Antonius Kersten, Roland Kipp, Wilhelm Kleideiter, Ludger Knöpper, Egbert Kockmann, Heinrich Kockmann, Jürgen Köllmann, Hermann Krechting, Dominik Krümpel, Bernhard Krümpel, Markus Kubitscheck, Joachim Künert, Gerhard Lahrkamp, Boris Lehmann, Franz Linnemann, Josef Löcken, Alfons Löcker, Karl Löcker, Stefan Maikowski, Harry Meier, Robert Merselt, Josef Möllers, Franz Möllers, Alfred Mücke, Hans Münstermann, Franz-Josef Niehues, Martin Niesing, Franz-Josef Öhmann, Ludger Öhmann, Werner Oßendorf, Herbert Ostendorf, Franz Ostendorf, Thomas Ostkotte, Günter Ostkotte, Werner Ostkotte, Ralf Papenberg, Eckhard Paßlick, Paul Polnik, Anne Post, Wilhelm Post, Bernd Quante, Aloys Raing, Anita Ransmann, Christa Ransmann, Dietmar Ratering, Hermann-Josef Rauen, Johannes Reckels, Elke Reckels, Gerhard Rengers, Heinrich Rensing, Christian Rickershenrich, Josef Röder, Bernhard Rohling, Heinrich Rolofs, Timo Rösemeier, Hans-Otto Roters, Hans-Dieter Rotterdam, Dr. Peter Ruhwinkel, Johanna Scheipers, Werner Schilling, Ludger Schilling, Stephan Schlattmann, Margrete Schmiegel, Jörg Scho, Manfred Schubert, Siegfried Schulte Sutrum, Alfred Schulze-Bründermann, Heinrich Schulze-Elshoff, Ludwig Schwering, Heinrich Specker, Heinz Steinkuhl, Friedrich Steinlage, Heinrich Strotmeier, Markus Stücker, Christoph Stücker, Hermann Theile, Bernhard Theile, Josef Theisen, Noel Thiemann, Sven Thihatmar, Anja Tihatmer, Wilhelm Tillmann, Karl Tillmann-Janmieling, Theodor Tombült, Stefan Tombült, Bernd-Michael Tübing, Heinrich Volkery, Paul Volkery, Martin Vollenbröker, Hans-Hermann Weinsziehr, Anneliese Wessendorf, Reinhold Weßling, Jürgen Wiechers, Ludger Wieling, Jürgen Wiggenhorn, Bernhard Wissing, Martin Wolbeck, Gertrud 4

6 Vorwort des Vorstandes Florierende Geschäfte, volle Auftragsbücher und steigende Beschäftigungszahlen vor einem Jahr waren wir alle zuversichtlich, dass die im Jahre 2007 in den USA ausgelöste Krise des Finanzsektors und die in deren Folge eingetretenen Rezessionstendenzen in 2011 überwunden werden konnten. Heute wissen wir die leider eindeutige Antwort. Ein Ende ist nicht in Sicht. Ökonomische Modelle haben ebenso versagt wie Rating - agenturen. Stattdessen greift weltweit eine unheilvolle Verunsicherung weiter um sich, angefacht von den Diskussionen um den Euro, dem außer Takt geratenen Geldkreislauf sowie fast täglich neuen Negativmeldungen aus Wirtschaft und Ge - sellschaft. Aktuell im Fokus der Aufmerksamkeit ist die Staats - schuldenkrise in einigen Ländern des Euro-Raums, wobei sich alle Augen auf Griechenland richten. Die Lage um die hoch verschuldeten Staaten der Währungsunion entspannte sich in 2011 nicht. Vielmehr kam es zu einer Ausweitung der Finanzierungsprobleme der finanzschwächeren Euro-Staaten. Umso wichtiger ist es, dass die Volksbank Ochtrup auch in diesen schwierigen Zeiten ihre Rolle als fairer Partner der Menschen und Unternehmen zuverlässig ausfüllt. Dafür sind wir sehr dankbar und freuen uns, Ihnen diesen Jahresbericht vorstellen zu dürfen. Wir stehen gut da. Mit dieser Aussage traten wir vor Jahresfrist vor die Vertreterversammlung. Eine Aussage, die wir auch mit Blick auf das zurückliegende Geschäftsjahr 2011 treffen können. Als vor Ort und in der Region aktives Geldinstitut ist die Volksbank Ochtrup eg gerade jetzt ihrem Förderauftrag in der Region nachgekommen und hat Investitionen der lokalen Wirtschaft sowie ihrer privaten Kunden möglich gemacht. Neben guten Bilanz- und Ertragszahlen ist uns auch soziales Engagement wichtig. In jedem Jahr stellen wir erhebliche Beträge den verschiedenen Institutionen, zum Beispiel zur Förderung der Kultur und Jugendarbeit, zur Verfügung. Festzuhalten bleibt: Die Volksbanken und Raiffeisenbanken haben zum Entstehen der Finanzmarktkrise nicht beigetragen. Im Gegenteil: Als einzige Bankensäule haben wir keinerlei staatliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Vielmehr haben wir stabilisierend gewirkt und die Kreditversorgung des Mittelstandes sicherstellen können. Diese Krise ist sehr wesentlich eine Vertrauenskrise. So nimmt es kaum Wunder, dass vermeintlich gestrige Begriffe wie Werte wieder ins Blickfeld rücken. Werte sind grundlegende Orientierungsmaßstäbe für menschliches Urteilen und Handeln, abseits von Gewinnmargen und Aktienkursen. Sie strahlen Verlässlichkeit und Vertrauen aus, in Unternehmen ebenso wie in jeder anderen sozialen Einheit. Wir haben diese Werte, denn wir haben ein funktionierendes Geschäftsmodell: Wir sind fest in der Region verwurzelt. Wir haben einen starken ge nos sen schaft - lichen Finanzverbund im Rücken und wir haben die Mitgliedschaft als zentrales Differenzierungsmerkmal zu anderen Bankengruppen ein Pfund, mit dem sich auch in Ochtrup und Wettringen gut wuchern lässt. Orientierung, Verbindlichkeit und vieles mehr das alles bieten wir unseren Mitgliedern auf den Grundlagen der Genossenschaftsidee von Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung. Wir sind gut und stehen gut da, weil wir besser werden wollen. Um hier angesichts des enormen Wettbewerbsdrucks nachhaltig erfolgreich zu sein, setzen wir im Internationalen Jahr der Genossenschaften 2012 auf den Ausbau der Kundenbeziehungen, auf gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sowie auf eine hohe Mitglieder- und Kunden - zufriedenheit. Die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter ist eine wichtige Grundlage für den zukünftigen Erfolg unserer Bank. Deshalb hat dieser Bereich einen hohen Stellenwert. Neben der Ausbildung setzen wir auf eine kontinuierliche Weiterbildung. Unseren Mitarbeitern gilt unser vorbehaltloser Dank für den motivierten Einsatz und die hervorragende Arbeit. Unser schlagkräftiges und engagiertes Team ist für uns zentraler Erfolgsfaktor, um auch im zukünftigen Wettbewerb vorne zu sein. Den Erfolg des Jahres 2011 verdanken wir vor allem aber unseren Mitgliedern und Kunden. Wichtig ist, dass immer mehr Menschen und Unternehmen die Volksbank Ochtrup als ihre Hausbank wählen. Wir spüren weiterhin viel Vertrauen und betrachten es als eine Bestätigung kontinuierlicher Arbeit und eine Verpflichtung für die Zukunft. Dank sagen wir auch unserem Aufsichtsrat und unseren Vertreterinnen und Vertretern sowie allen Personen und Institutionen, die am Erfolg unserer Volksbank im abgelaufenen Ge schäftsjahr ihren Anteil hatten. Eine Zusammenfassung des Jahres 2011 erläutern wir Ihnen auf den folgenden Seiten. Gemeinsam mit Ihnen gehen wir optimistisch in die Zukunft! Ochtrup, im Juni 2012 Der Vorstand Hans-Jürgen Kreitschinski Hermann Lastring Der Vorstand unserer Bank: Hermann Lastring (l.) und Hans-Jürgen Kreitschinski 5

7 Neues telefonisches ServiceCenter: Von Mensch zu Mensch bestens beraten Von Mensch zu Mensch bestens beraten sein, das ist bei uns Programm, verspricht Bankvorstand Hermann Lastring. Um diesen Anspruch zu untermauern, ist die Volksbank Ochtrup mit einer neuen Organisationsstruktur in den letzten Herbst gestartet. Ab sofort führen drei direkte Wege zur heimischen Volksbank: Neben dem bekannten Filial- und Onlineservice hat das genossenschaftlich organisierte Geldinstitut sein Angebot ab Oktober 2011 mit zehn gelernten und langjährigen Bankkaufleuten im neuen ServiceCenter komplettiert. Das neue ServiceCenter schafft für unsere Kunden flächendeckend Freiraum für individuelle Beratung und befreit die Kolleginnen und Kollegen in der Hauptstelle und den Geschäftsstellen von Routinearbeiten und störenden Anrufen während der Kundengespräche, verdeutlicht Teamleiterin Heike Hollmann. Besetzt ist das ServiceCenter mit speziell geschulten Bankkaufleuten aus dem eigenen Haus, die an ihrem Arbeitsplatz drei modern eingerichtete Büroräume im Erdgeschoss der Hauptstelle ab sofort sämtliche Kundenanrufe entgegennehmen und Zugriff auf alle notwendigen Kundendaten haben. Montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr beantworten die Mitarbeiter im Kunden-Service gebührenfrei unter der Rufnummer für Ochtrup und für Wettringen alle Kundenfragen und stehen für Informationen und Beratung zur Verfügung. Der telefonische Service umfasst allgemeine Auskünfte, etwa zu Öffnungs - zeiten oder Terminvereinbarungen, bis hin zu Online- Banking und zum Wertpapierservice. Bis auf die Bargeldversorgung wird der gesamte Geschäfts - stellen service abgedeckt, so Vorstand Lastring. Kann man im ServiceCenter in speziellen Angelegenheiten mal nicht weiterhelfen, werden natürlich die Kontakte zu den Beratern hergestellt. Diese Neuerungen wurden nicht zuletzt von den Wünschen der Mitarbeiter und Kunden abgeleitet. Für die Beschäftigten ist es ein weiteres Angebot der Volksbank zur Vereinbarung von Familie und Beruf. Die Kunden ihrerseits erwarten heute Qualität und Zeit von den Beratern Betreuung und Bankdienstleitungen aus einer Hand. Doris Bröker und ihr Kollege Werner Brieger freuen sich mit ihren weiteren Kollegen auf die Anrufe der Mitglieder und Kunden. 6

8 Familienfreundlicher Mittelstand Volksbank Ochtrup mit Qualitätssiegel ausgezeichnet Ochtrup. Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen das gelingt allzu oft nur in den seltensten Fällen und steht vielfach nur auf dem Papier. Eine löbliche Ausnahme stellt die Volksbank Ochtrup dar. Hier ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kein Lippenbekenntnis, sondern gelebte Wirklichkeit. Das hat die Volksbank von berufener Stelle nun auch schriftlich: Im Beisein von Landesarbeitsminister Guntram Schneider erhielt Vorstandssprecher Hans-Jürgen Kreitschinski das Qualitätssiegel Familienfreundlicher Mittelstand des Netzwerkes Familie-Arbeit-Mittelstand im Münsterland (FAMM) überreicht. Über diese Auszeichnung freuen wir uns sehr, erklärte Hans-Jürgen Kreitschinski auch im Namen seines Vorstandskollegen Hermann Lastring und der Projektkoordinatorin Annette Dankbar. Gewürdigt werden mit dem Siegel Problembewusstsein, Handlungsbereitschaft sowie die bereits vorhandenen Instrumente zur Vereinbarung von Familie und Beruf. So bietet die Volksbank Ochtrup flexible Arbeitszeitregelungen, Gleitzeit und Teilzeit - lösungen. Der Wiedereinstieg nach der Elternzeit wird mit individuellen Hilfestellungen und Maßnahmen aktiv gefördert und unterstützt. Unterschiedlichste Service- und Unterstützungsmöglichkeiten sind vorhanden. Angebote im Bereich Gesundheitsmanagement runden das Serviceangebot ab. Auch eigene Lösungsvorschläge der Beschäftigten sind bei der Unternehmensleitung jederzeit willkommen. Gute Ideen werden jährlich allen Beschäftigten mitgeteilt. Ziel der Untersuchung des Netzwerkes Familie-Arbeit- Mittelstand im Münsterland (FAMM), die vom Landes- Arbeitsministerium in Auftrag gegeben wurde, waren neben der Datenerhebung und Bewertung zur Familienfreundlichkeit des Arbeitgebers eine höhere Bewusstseinsbildung in der Mitarbeiterschaft und eine nachhaltige Verankerung von Familienfreundlichkeit im Unternehmen zu erzielen. Dabei nimmt die Volksbank Ochtrup einen Spitzenplatz ein. Miriam Gerling (Marktfolge Aktiv) mit Tochter Ida. Eva-Maria Langehaneberg (Privatkundenberaterin Welbergen/Langenhorst) mit Tochter Anna. 7

9 Vorstandssprecher Hans-Jürgen Kreitschinski: Auf der Zielgeraden eingebogen Ende einer langen und erfolgreichen Berufslaufbahn bei der Volksbank Ochtrup: Nach 46 Berufsjahren, davon 27 Jahre im Vorstand und sechs Jahre als Vorstandssprecher, wird sich Hans-Jürgen Kreitschinski am 21. September dieses Jahres offiziell in den Ruhe stand verabschieden. Das Kapitel Kreitschinski im Vorstand der Volksbank begann genau am 1. März An diesem Tag wurde der heute 63-Jährige in den Vorstand der damaligen Volksbank Wettringen berufen. Auch wenn ihm der Abschied vom Berufsleben und der Volksbank nicht ganz leicht fällt Hans-Jürgen Kreitschinski geht mit einem guten Gefühl. Ich freue mich, dass ich zum einen die Bank wohl aufgestellt übergeben kann, zum anderen die Nachfolge hervorragend geregelt ist. Mein Vorstandskollege Hermann Lastring und Generalbevollmächtigter Peter Gaux als mein Nachfolger im Amt des Vorstands stehen bereit, die Erfolgsgeschichte unserer Bank fortzuschreiben. Das Rüstzeug zum Bankvorstand hatte sich der im ostwestfälischen Stemwede aufgewachsene Hans-Jürgen Kreitschinski bei der Spar- und Darlehnskasse Dielingen (Ostwestfalen) erworben. Hier muss ihn offensichtlich der genossenschaftliche Bazillus infiziert haben, denn seitdem hält er den Volksbanken die Treue. Nach erfolgreichem Abschluss der Lehre zum Bankkaufmann im Jahr 1969 und einigen Praxisjahren im Bankgeschäft trat der inzwischen zum Bankfachwirt aufqualifizierte Geldexperte im Jahr 1970 in die Dienste der WGZ BANK Westdeutsche Genossenschafts- Zentralbank in Münster ein und stellte hier seine Tatkraft unter Beweis. Vorstandssprecher Hans-Jürgen Kreitschinski verabschiedet sich im September in den verdienten Ruhestand. Folgerichtig machte er schnell weiter Karriere. Zunächst als Leiter der Kreditabteilung bei der Spar- und Darlehnskasse Pr. Oldendorf ( ), anschließend als Niederlassungsleiter bei der Volksbank Reiste-Eslohe ( ). Das Bankführungsseminar an der Akademie Deutscher Genossenschaften auf Schloss Montabaur nach dem Kreditwesengesetz (KWG) die Voraussetzung zur Leitung eines Kreditinstituts schloss Hans-Jürgen Kreitschinski 1978 als Diplom-Bankbetriebswirt ADG erfolgreich ab. Als Hans-Jürgen Kreitschinski am 1. März 1985 als Nachfolger von Werner Böhnke sein Vorstandsamt in Wettringen antrat, hatte das genossenschaftliche Kreditinstitut eine Bilanzsumme von 54,4 Millionen D- Mark, umgerechnet rund 27 Millionen Euro. Heute hat die Volksbank eine Bilanzsumme von über 370 Millionen Euro. Berufliche Highlights waren 1989 der Zusammenschluss der Volksbanken in Wettringen und Ochtrup, die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der Bank in 2003, die Einweihung des Anbaus an der Hauptstelle in 2009 sowie 2010 die Feier zum 125 jährigen Jubiläum der Zweigniederlassung Wettringen (ehemals Volksbank Wettringen eg). Sein Know-how als Experte bringt Hans-Jürgen Kreitschinski über seinen zeitaufwändigen Job im Vorstand der Volksbank hinaus seit 1993 als Vertreter aller Genossenschafbanken in Rheinland und Westfalen im Budgetausschuss vom Fachausschuss Marketing beim Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband ein. Auf regionaler Ebene ist Kreitschinski, der schnelle Autos über alles liebt und ein anerkanntes Faible für ausgesuchte Event-Veranstaltungen hat, zudem seit vielen Jahren Vorsitzender im Marketingausschuss der Volksbanken im Kreis Steinfurt, Vertreter der Bankengruppe in der LEADER-Region Steinfurter Land und Tecklenburger Land zur Förderung des ländlichen Raumes. Außerdem ist er langjähriges Vorstandsmitglied im Kreisausschuss Haus im Glück, welche energiesparende Maßnahmen im Wohnungsbau für den Kreis Steinfurt verfolgen und im Lenkungsausschuss Energie autark, ein Gremium, welches sich mit der Gewinnung regenerativer Energiequellen beschäftigt. Seinen Sachverstand brachte er unter anderem als Jugendschöffe beim Landgericht Münster und fast zehn Jahre als Vorsitzender der Wettringer Werbegemeinschaft ein. 8

10 Volksbankstadion Zwei Glanzpunkte im lokalen Sportgeschehen Fußball ist unser Leben heißt es in diesen Tagen für viele Ochtruper und Wettringer, die gespannt der Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine entgegenblicken. Auch bei der Volksbank Ochtrup findet das sportliche Geschehen auf dem Fußballplatz viele Anhänger. Der Vereinssport auf lokaler Ebene profitiert von der Volksbank Ochtrup ebenso wie Kunst und Kultur, kirchliche und private Einrichtungen. Die offizielle Vorstellung des neuen Stadionnamens des FC Lau-Brechte fand im Rahmen des Sommer - festes statt. Bürgermeister Kai Hutzenlaub, Vorstandssprecher Hans-Jürgen Kreitschinski und Lau-Brechte- Vorsitzender Markus Bender weihten die neue Sportstätte ein. Der neue Kunstrasenplatz in Wettringen wurde vom Vorwärts-Vorsitzenden Karl-Heinz Rehers im Beisein von Landrat Thomas Kubendorff, Bürgermeister Engelbert Rauen und weiterer Politprominenz feierlich eingeweiht und durch Pastor Dietrich Wulf und Pastoralreferentin Anja Raschke gesegnet. Von dieser Kooperation werden beide Seiten profitieren, erklärte Hans-Jürgen Kreitschinski zur eingegangenen Partnerschaft mit dem FC Lau-Brechte. Und mit Blick auf den neuen Kunst rasenplatz in Wettringen: Wir müssen die Jugend zum Sport animieren und dafür sorgen, dass sie statt vor dem Computer mehr Zeit auf dem Trainingsplatz verbringt. Dieses Sponsoring durch die Volksbank Ochtrup bedeutet eine für alle sicht bare Anerkennung der Leistungen beider Vereine. Im vergangenen Jahr gab es hierbei in Ochtrup und Wettringen gleich zwei Höhepunkte und damit mit Hilfe der Volksbank zwei weitere Glanzpunkte im lokalen Sportgeschehen: Zum einen bekam der Sportplatz in Lau-Brechte mit der Umbenennung in Volksbankstadion Ochtrup einen neuen klangvollen Namen. Zum anderen wurde auch das Wettringer Fußball-Stadion in Volksbank Stadion umbenannt. 9

11 Erfolgreiche Finanzplanung schafft Stabilität Wie geht es weiter mit dem Euro? Wie hoch ist die Inflationsgefahr tatsächlich? Welche Entwicklung werden die Zinsen nehmen? Und welche Folgen ergeben sich daraus für meine Altersvorsorge, für meine Kredite und Anlagen? Die Unsicherheit bezüglich der eigenen Finanzplanung ist derzeit so groß wie nie. Doch deshalb überhaupt nicht zu handeln wäre in dieser Situation sicherlich die falsche Entscheidung. Nutzen Sie stattdessen unsere Unterstützung. Wir bringen gemeinsam mit Ihnen Ordnung in Ihre Finanzen und entwickeln auf Basis unserer ganzheitlichen Beratung die passenden Strategien für Ihren finanziellen Erfolg. Orientierung geben mit professioneller Unterstützung 70 Prozent aller Bundesbürger befürchten, dass die finanzielle Schieflage einiger EU-Länder den deutschen Steuerzahler teuer zu stehen kommt, 60 Prozent sehen den Euro gefährdet. Damit überschatteten die europäischen Wirtschaftsfragen 2011 die traditionellen Sorgen der Bundesbürger, so das aktuelle Ergebnis der bundesweiten Langzeitstudie Die Ängste der Deutschen, die seit 1991 vom Infocenter der R+V Versicherung, dem Versicherungsspezialisten der Volksbanken und Raiffeisenbanken, durchgeführt wird. Kathrin Wesbuer (Privatkundenberatung) im Kundengespräch. In Zeiten tiefgreifender Verunsicherung ist eine auf die persönliche Gesamtsituation zugeschnittene Finanzberatung gefragter denn je. Wir haben auf diese umfassenden Anforderungen unserer Kunden eine passende Antwort: Mit professionellem Finanzcoaching und einem ganzheitlichen, auf die persönlichen Lebensumstände und Ziele abgestimmten Beratungsansatz ermitteln wir Ihren Bedarf und schaffen im regelmäßigen individuellen Gespräch auf Augenhöhe eine wertvolle, dauerhafte Vertrauensbasis zwischen Kunde und Berater. Ihr Team der Zweigniederlassung Wettringen; Philipp Paetzold, Thomas Ernsting, Markus Bügener, Nicole Timmer, Carolin Hinrichs, Joachim Kubitscheck, Andreas Faber, Gustav Epping (v.l.) Es fehlen Maria Wellkamp, Thea Tschersich und Thomas Laubuhr. 10

12 Wir bieten Ihnen den richtigen Überblick Auch in der Finanzplanung gilt: Nur wenn Sie wissen, wo Sie aktuell stehen, können Sie den künftigen Weg festlegen. Deshalb unterstützt Sie der Berater Ihres Vertrauens dabei, sich einen systematischen Überblick über Ihre Wünsche zu verschaffen und Prioritäten zu setzen. Ihre individuellen Lebensvorstellungen bilden die Basis für alle anschließenden Entscheidungen rund um den Aufbau, Ausbau und Erhalt Ihres Vermögens. Danach nehmen wir eine Bestandsaufnahme Ihrer aktuellen Finanz- und Risikosituation vor. Wir bewerten Ihre vorhandenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten und zeigen Ihnen mit Blick auf das Ganze, wo Handlungsbedarf besteht sei es beim Vermögensaufbau, bei der Optimierung Ihrer Kapitalanlagen, der Schließung Ihrer Versorgungslücken, der Absicherung Ihrer Familie oder beim Erwerb der eigenen vier Wände. Im nächsten Schritt erarbeiten wir Ihren persönlichen Finanzplan und individuelle Strategien, damit Sie Ihre Ziele verlässlich in die Tat umsetzen können. Dabei profitieren Sie in hohem Maße davon, dass wir uns mit den Bedürfnissen und finanziellen Anforderungen in allen wichtigen Lebensphasen bestens auskennen und Ihre kleinen und größeren Wünsche mit Partnern, wie u. a. der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der R+V Versicherung, oder Union Investment, realisieren. Wir bleiben im Gespräch Gemeinsam mit den erwähnten Spezialisten der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken stellen wir Ihnen aus einem vielfältigen Angebot maßgeschneiderte Finanzkonzepte und -produkte bereit angefangen bei der Kapitalbildung und -strukturierung sowie Absicherung Ihres Einkommens und Ihres Vermögens bis hin zu den Themen Altersvorsorge, Immobilien und Versicherungen. Zudem sorgen wir dafür, dass Sie Stephan Feldmann (Firmenkundenberatung) im Kundengespräch. die staatliche Förderung beim Vermögensaufbau optimal ausschöpfen. Und da das Leben so unberechenbar ist wie die Märkte, bleiben wir im Gespräch: Der regelmäßige Dialog ist der wichtigste Schlüssel zur Handlungsfähigkeit und damit zum langfristigen Erfolg: So können wir, wenn sich wichtige Parameter ändern, flexibel agieren und Strategien gegebenenfalls schnell und unkompliziert an die neue Situation anpassen. Unser Antrieb: Nähe, Stabilität und Unabhängigkeit Als Ihr verlässlicher finanzieller Begleiter unterstützen wir Sie in jeder Lebenssituation mit optimalen Lösungen und verständlichen Produkten. Diese enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit schafft die ganz besondere Nähe zu unseren Kunden: Wir sind aufgrund unseres Förderauftrags ausschließlich Ihren Interessen verpflichtet. Wir kennen Sie. Wir kennen Ihr familiäres und berufliches Umfeld und wissen, was Sie wirklich antreibt. Weil wir Ihre Wünsche und Ziele in den Fokus stellen. 11

13 Wirtschaftspolitik 2011 im Rückblick 3. Januar Nach dem Fund von Eiern und Futtermitteln mit überhöhten Dioxinwerten werden in Niedersachsen Bauernhöfe gesperrt. Spätere Ermittlungen ergeben, dass das Gift über verunreinigte Fette in Umlauf gelangt ist. 10. Januar In Algerien und Tunesien demonstrieren mehrere hundert Menschen für einen politischen Wandel und gegen Preiserhöhungen bei Nahrungsmitteln und Energieprodukten. Im weiteren Verlauf des Jahres werden unter anderem auch Ägypten, Libyen und Syrien von der Protestwelle erfasst. 11. Februar Die Deutsche Bundesbank gibt bekannt, dass ihr Präsident Axel Weber am 30. April aus seinem Amt ausscheiden wird. Ab Mai wird Jens Weidmann die Nachfolge Webers an der Spitze der Bundesbank antreten. 26. Februar Deutschlandweit haben viele Tankstellen die Benzinsorte E10 eingeführt. Obwohl der Kraftstoff rund fünf Cent je Liter günstiger ist als normales Superbenzin, wird er kaum nachgefragt. Bei vielen Verbrauchern herrscht Unklarheit darüber, welche Fahrzeuge mit E10 betrieben werden können. 11. März Der Nordosten Japans wird durch ein schweres Erdbeben und einen Tsunami verwüstet. Über Menschen verlieren dabei ihr Leben. Zudem kommt es im Atomkraftwerk Fukushima zu heftigen Störfällen. Die Weltwirtschaft wird durch die Naturkatastrophe allerdings nur wenig beeinträchtigt. 23. März Das Bundeskabinett stimmt einem Gesetzentwurf zu, nach dem Beschäftigte künftig ihre Arbeitszeit zur Pflege von Angehörigen für die Dauer von bis zu zwei Jahren deutlich reduzieren können. Der Gesetzentwurf wird im Oktober vom Bundestag verabschiedet. 3. April Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Premierminister François Fillon eröffnen die Hannover Messe, die in diesem Jahr unter dem Schwerpunktthema Smart Efficiency steht. 7. April Aufgrund der gestiegenen Inflationsrisiken erhöht der EZB-Rat erstmals seit Juli 2008 den Leitzins. Er wird um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent angehoben. 24. Mai In Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern führt der Darmkeim EHEC vermehrt zu Durchfallerkrankungen. Die Gesundheitsbehörden gehen davon aus, dass der Erreger über verunreinigte Salate oder Gemüse übertragen wird. In den folgenden Wochen geht der Absatz von Rohkost-Nahrungsmitteln deutlich zurück. Später werden als Infektionsquelle Bockshornkleesamen aus Ägypten identifiziert. 30. Mai Die schwarz-gelbe Regierungskoalition beschließt, dass Deutschland schrittweise bis 2022 aus der Kernenergie aussteigen wird. Später werden auch der Bundestag und der Bundesrat dem Atomausstieg zustimmen. 8. Juni Einem Bericht der Troika aus EZB, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Kommission zufolge kann sich Griechenland im Jahr 2012 voraussichtlich nicht an den Finanzmärkten refinanzieren und benötigt daher neue Hilfen. 16. Juni In Bonn eröffnet Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich ein Nationales Cyber-Abwehrzentrum. Die Einrichtung befasst sich bereits seit April mit der Abwehr elektronischer Angriffe auf die Infrastrukturen von deutschen Behörden und Unternehmen. 7. Juli Die EZB erhöht erneut den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf nun 1,5 Prozent. 12

14 21. Juli Die europäischen Staats- und Regierungschefs verabschieden in Brüssel ein zweites Hilfspaket für Griechenland und eine Erhöhung des Garantierahmens des Euro-Rettungsfonds EFSF. Der Rettungs fonds soll zudem die Möglichkeit erhalten, Anleihen von angeschlagenen Euro- Ländern zu kaufen. Von Seiten der privaten Investoren wird ein freiwilliger Forderungsverzicht gegenüber dem griechischen Staat in Höhe von 21 Prozent zugesagt. 8. August Rund um den Globus geraten die Aktienmärkte aus Sorge vor einer schwächer werdenden Weltkonjunktur und einer Eskalation der Staatsschuldenkrisen massiv unter Druck. Auch an den Rohstoffbörsen kommt es zu teilweise starken Preiskorrekturen. In Reaktion auf die Finanzmarktturbulenzen reaktiviert die EZB ihr Programm zum Ankauf von Staatsanleihen der schwächeren Euro-Staaten. 31. August Die Bundesregierung billigt einen Gesetzentwurf, der den rechtlichen Rahmen zur Erweiterung des Euro-Rettungsfonds EFSF schafft. Demnach werden die Bürgschaften Deutschlands von 123 Milliarden Euro auf maximal 211 Milliarden Euro steigen. Ende September werden auch der Bundestag und der Bundesrat der Erweiterung zustimmen. 1. September In Deutschland und den anderen Ländern der Europäischen Union (EU) dürfen seit Monatsbeginn keine 60-Watt-Glühbirnen mehr produziert und vertrieben werden. Eine Ausnahme bilden lediglich Restbestände, die noch verkauft werden können. 28. September Das EU-Parlament verabschiedet ein Maßnahmenpaket zur Verschärfung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes. Dieses sieht u. a. vor, dass Länder mit hohen Haushaltsdefiziten künftig früher bestraft werden können und auch Verstöße gegen das Schuldenstand-Kriterium geahndet werden. 17. Oktober Die Personalvorstände der 30 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands stellen auf einem Treffen in Berlin Zielwerte zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen vor. 26. Oktober In Brüssel beschließen die EU- Staats- und Regierungschefs ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Überwindung der Schuldenkrise. Das Paket sieht u. a. vor, dass in allen Euro-Ländern nationale Schuldenbremsen eingeführt werden und dass das Ausleihvolumen des EFSF über eine Hebelung auf rund eine Billion Euro erhöht wird. Private Investoren sagen zudem für ausstehende griechische Staatsanleihen einen Forderungsverzicht von 50 Prozent zu. 3. November Die EZB senkt ihren Leitzins von 1,5 auf 1,25 Prozent. Der Zinsschritt wird damit begründet, dass der Wirtschaft des Euro-Raums zum Jahresende eine milde Rezession droht und der Inflationsdruck in naher Zukunft voraussichtlich abnehmen wird. 8. November Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sieht Deutschland vor einer konjunkturellen Abschwächung. Angesichts der gestiegenen Unsicherheiten an den Finanzmärkten und in der Weltwirtschaft dürfte das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2012 nur noch um 0,9 Prozent zulegen. 8. Dezember Die EZB senkt ihren Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte auf 1,00 Prozent. 31. Dezember Der DAX liegt zum Jahresultimo bei einem Stand von Punkten, was einem Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt von 15 Prozent entspricht. Der Euro-Dollar-Kurs notiert zum Jahresultimo bei 1,29 US-Dollar, was einem Jahresrückgang von etwas mehr als 4 US-Cent entspricht. 13

15 2011 ein erfolgreiches Jahr für die Kreditgenossenschaften Das große Vertrauen, das die Kunden den Volksbanken Raiffeisenbanken, PSD Banken, Sparda-Banken und sonstigen Kreditgenossenschaften in Deutschland entgegenbringen, spiegelt sich in den erfreulichen Zahlen zur Geschäftsentwicklung des Jahres 2011 wider. Insgesamt stiegen die betreuten Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 524 Milliarden Euro. Die addierte Bilanzsumme nahm um 23 Milliarden Euro auf 729 Milliarden Euro zu. Einlagenentwicklung auf Wachstumskurs Ursache für die gesunkene Liquiditätspräferenz der Einlagenentwicklung auf Wachstumskurs Kunden Ursache war für die gesunkene Leitzinserhöhungen Liquiditätspräferenz durch die Europäische Zentralbank war die Leitzinserhöhungen im April und Juli durch des vergange- die Euro- der Die Kreditgenossenschaften konnten im Jahr 2011 Kunden Die ihre Kreditgenossenschaften Verbindlichkeiten gegenüber konnten Nichtbanken im Jahr 2011 um päische nen Jahres. Zentralbank Diese hat im Einlagenarten April und Juli zur des Vermögensanlage Jahres. wie Diese Termineinlagen hat Einlagenarten und Sparbriefe zur Vermögens- für die vergangenen ihre 17 Milliarden Verbindlichkeiten Euro (3,4 gegenüber Prozent) auf Nichtbanken 524 Milliarden um 17 Euro Milliarden erhöhen. Euro Alle (3,4 Einlagenarten Prozent) auf wiesen 524 Milliarden ein positives Wachstum erhöhen. Alle auf. Einlagenarten Beim Bestand wiesen der täglich ein posi- fälligen gemacht, Kunden der auch Kreditgenossenschaften wenn die Attraktivität interessanter zum Jahresenanlage Kunden der wie Kreditgenossenschaften Termineinlagen und Sparbriefe interessanter für die Euro tives Sichteinlagen Wachstum war auf. jedoch Beim eine Bestand weitere der täglich Abnahme fälligen gemacht, de mit den auch leichten wenn Leitzinssenkungen die Attraktivität zum im November Jahresende und mit Dezember den leichten 2011 Leitzinssenkungen wieder geringfügig im abgenom- November des Sichteinlagen Wachstums war um jedoch 5,9 Prozentpunkte eine weitere Abnahme auf 4,7 Prozent des Wachstums im Vergleich um zum 5,9 Vorjahreszeitraum Prozentpunkte auf zu 4,7 verzeichnen. Insgesamt im Vergleich betrug zum Vorjahreszeitraum der Sichteinlagenbestand zu verzeichmen (4,5 Milliarden hat. Die Termineinlagen Euro) auf 81,6 Milliarden stiegen um Euro. 5,9 Prozent Der Prozenmen und Dezember hat. Die Termineinlagen 2011 wieder geringfügig stiegen um abgenom- 5,9 Prozent nen. 235 Milliarden Insgesamt Euro. betrug Mit der rund Sichteinlagenbestand 45 Prozent hatten die (4,5 Bestand Milliarden an Sparbriefen Euro) auf erhöhte 81,6 Milliarden sich um Euro. 6,7 Prozent Der 235 Sichteinlagen Milliarden nach Euro. wie Mit vor rund den 45 höchsten Prozent hatten Strukturanteil an den Einlagen nach wie insgesamt. vor den höchsten Strukturlagen auf 20 hat Milliarden sich gegenüber Euro. Das dem Wachstum Vorjahr wieder Sparein- etwas die Bestand auf 20 Milliarden an Sparbriefen Euro. Das erhöhte Wachstum sich um der 6,7 Sparein- Prozent Sichteinlagen anteil an den Einlagen insgesamt. lagen hat sich gegenüber dem Vorjahr wieder etwas Die Mitarbeiter und der Vorstand der Volksbank Ochtrup eg. Wir helfen Ihnen, Ihre Ideen umzusetzen. 14

16 abgeschwächt. Per Ende Dezember 2011 betrug der Spareinlagenbestand 187 Milliarden Euro. Er lag damit um 0,5 Prozent über dem Bestand Ende Deutliche Zuwächse im Kreditgeschäft Insgesamt haben die Kreditgenossenschaften per Ende Dezember 2011 Kredite in Höhe von 425 Milliarden Euro herausgegeben. Höhere Bilanzsumme weniger Fusionen Die Kreditgenossenschaften standen auch im Berichtsjahr wieder als verlässliche Finanzpartner der Privat- und Firmenkunden in Deutschland bereit. Der Zuwachs im Kreditgeschäft von 4,5 Prozent (18,3 Milliarden Euro) fiel im Vergleich zur Einlagenentwicklung höher aus. Während das kurzfristige Kreditgeschäft mit 0,2 Prozent rückläufig war, erhöhten sich die mittel- und langfristigen Forderungen um 4,1 Prozent beziehungsweise 5,0 Prozent. Die addierte Bilanzsumme hat sich nach dem vorliegenden Gesamtergebnis der Kreditgenossenschaften im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,2 Prozent auf 729 Milliarden Euro erhöht. Die anhaltende Konsolidierungsphase unter den Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich auch 2011 wieder verlangsamt. So sank die Zahl der Kreditgenossenschaften im Berichtsjahr um 17 In stitute auf nunmehr Banken. Bilanzsumme der Volksbanken und Raiffeisenbanken Kundeneinlagen und Kundenkredite der Kreditgenossenschaften seit Angaben in Milliarden Euro Angaben in Milliarden Euro 15

17 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011 der Volksbank Ochtrup eg (Kurzfassung) I. Geschäftsverlauf Entwicklung der Volksbank Ochtrup eg Die Volksbank Ochtrup eg blickt durch ihre konsequent auf den Kunden ausgerichtete und regionale Geschäftspolitik auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 zurück. Der konjunkturelle Aufschwung Deutschlands setzte auch in unserer Wirtschaftsregion Akzente. Insbesondere die Investitionen unserer ansässigen Unternehmen und die daraus folgenden Kreditnachfragen sorgten dafür, dass unsere Wachstumsziele für das Kundenkreditgeschäft von 1,5 % mit einem Ergebnis von 4,8 % deutlich übertroffen werden konnten. Die Kundeneinlagen reduzierten sich hingegen per Saldo um 6,9 % (Planwert +1,6 %) nachdem in den vergangenen Jahren hier ein überdurchschnittliches Wachstum zu verzeichnen war. Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Bilanzsumme ,2 durchschnittliche Bilanzsumme ,2 Die Bilanzsumme verringerte sich in 2011 geringfügig gegenüber dem Bilanzstichtag Nach den überdurchschnittlichen Wachstumsjahren 2009 und 2010 konsolidierte sich das bilanzwirksame Geschäft hauptsächlich aufgrund der rückläufigen Kundeneinlagen. Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Barreserve ,4 Bankguthaben ,9 Kundenforderungen ,8 Wertpapieranlagen ,9 Die Barreserve, bestehend aus dem Kassenbestand und dem Guthaben bei der Deutschen Bundesbank, unterliegt größeren stichtags - bezogenen Schwankungen. Die Bankguthaben werden fast ausschließlich bei unserer genossenschaftlichen Zentralbank unterhalten. Der Wertpapierbestand, der vollständig der Liquiditätsreserve zugeordnet ist, besteht entsprechend unserer Anlagegrundsätze aus Papieren hoher Bonität. Die Wertpapierbewertung zum Jahresende erfolgte unter Anwendung des strengen Niederstwertprinzips. Der Rückgang sowohl der Bankguthaben, als auch der Wertpapieranlagen resultierte aus Umschichtungen zugunsten unserer Kunden - forderungen bzw. aus dem Abruf von Kundeneinlagen. Wie bereits in den Vorjahren übertraf das Wachstum bei den Kundenforderungen unsere Erwartungen. Die positive Entwicklung wurde insbesondere durch die Nachfrage von gewerblichen Investitionskrediten getragen. Neben einer deutlichen Steigerung bei den zinsgünstigen Refinanzierungsdarlehen, die unsere Kreditspezialisten in den Beratungen anbieten, sind insbesondere Kredite aus unseren Eigenmitteln zur Verfügung gestellt worden. Häufig sind hierfür die flexibleren Rückzahlungsmodalitäten und die nähere Begleitung durch unsere Berater ausschlaggebend für diese Entwicklung. Passivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Bankrefinanzierungen ,9 Kundengelder ,9 Spareinlagen ,1 täglich fällige Einlagen ,3 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,8 verbriefte Verbindlichkeiten ,2 In den Finanzierungsberatungen unserer privaten und gewerblichen Kunden berücksichtigen wir traditionsgemäß die zinsgünstigen staatlichen Fördermittel. Die Erhöhung der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten resultierte nahezu ausschließlich aus der Refinanzierung dieser öffentlichen Programmkredite. Die Entwicklung der Kundeneinlagen entsprach nicht ganz unseren Erwartungen. Die täglich fälligen Einlagen blieben insgesamt konstant. Vornehmlich die Termineinlagen aber auch die Spareinlagen verzeichneten teilweise deutliche Rückgänge. Ursächlich hierfür war auch die ansteigende Investitionsneigung unserer Firmenkunden. Zur Finanzierung nutzten sie, neben günstigen Krediten, auch die bei uns kurzfristig angelegten Gelder. Die Termineinlagen unserer Firmenkunden verringerten sich in 2011 um rund 15,2 Mio. EUR. 16

18 In Folge der Finanzmarktkrise waren in den letzten Jahren Einlagen bei Genossenschaftsbanken als sicherer Hafen gefragt. Zur Zeit beobachten wir wieder eine Verschiebung der Kundenpräferenzen hin zu einer stärkeren Gewichtung der Kondition zu Lasten der Sicherheit. Außerbilanzielle Geschäfte Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Eventualverbindlichkeiten ,5 Andere Verpflichtungen ,0 Die Eventualverbindlichkeiten entfallen auf Verpflichtungen aus Bürgschafts- und Gewährleistungsverträgen, die wir für unsere Kunden übernommen haben. Die anderen Verpflichtungen entfallen auf unwiderrufliche Kreditzusagen. Im Geschäftsjahr 2011 tätigte die Bank mit Kunden Devisentermingeschäfte, die durch exakt gegenläufige Geschäfte mit der genossenschaftlichen Zentralbank gedeckt wurden. Dienstleistungsgeschäft Der ganzheitliche Beratungsansatz, d. h. eine Beratungsleistung für alle Lebensbereiche unserer Kunden, ist die zentrale Säule in der persönlichen Beziehung zwischen unseren Kunden und Beratern. Die hohe Beratungsqualität unserer Mitarbeiter bildet damit das Fundament für einen nachhaltigen Ausbau des Dienstleistungsgeschäftes. Dieses schließt neben der Durchführung des Zahlungsverkehrs und des Wertpapiergeschäftes auch die Vermittlung von Versicherungen, Bausparverträgen und Krediten ein. Immobiliengeschäfte werden von den Spezialisten unseres Tochterunternehmens der Volksbank Ochtrup eg und Grünewald & Niesing GmbH vermittelt. Der Zahlungsverkehr ist nach wie vor eine tragende Säule unseres Dienstleistungsergebnisses. Wiederum wurde in 2011 eine neue Höchstmarke für die Anzahl der Buchungen festgestellt. Es wurden über 3,5 Mio. (Vorjahr 3,4 Mio.) Buchungen gezählt. Das Wertpapiergeschäft war von den Börsenturbulenzen des Jahres 2011 geprägt. Insbesondere die Tsunami- und Atomkatastrophe in Japan sowie die Schuldenkrise in Europa sorgten für einen unruhigen Börsenverlauf. Als Resultat daraus führten wir mehr Kauf- und Verkaufsaufträge für unsere Kunden aus, als noch in Die Summe aus den Wertpapierkäufen/Wertpapierverkäufen belief sich 2011 auf 14,1 Mio. EUR (Vorjahr: 10,3 Mio. EUR). Das Vermittlungsgeschäft für unseren Verbundpartner Union Investment war von einem Brutto-Neugeschäft in Höhe von 4,8 Mio. EUR (Vorjahr 6,1 Mio. EUR) gekennzeichnet. Das Vermittlungsgeschäft an unsere Verbundpartner Bausparkasse Schwäbisch Hall und die R+V Versicherungsgruppe entwickelte sich 2011 wie schon in den Vorjahren sehr positiv. Mit einer vermittelten Bausparsumme von 22,6 Mio. EUR wurde das bereits sehr gute Ergebnis aus 2010 um fast 13 % bzw. rund 3,0 Mio. EUR übertroffen. Die Kombination aus geregelter Ansparphase und langfristiger Zinssicherheit in der Darlehensphase wurde von unseren Kunden gerne in Anspruch genommen. Ebenso wesentlich sind auch die Vermittlungsleistungen für die R+V Versicherungsgruppe. Die Vertriebsleistung im Bereich der Lebensversicherungen, gemessen an der bewerteten Beitragssumme, konnte fast an das sehr gute Vorjahresergebnis anknüpfen. Auch bei den vermittelten Sachversicherungen (Komposit- und Unfallversicherungen) konnten gute Ergebnisse erzielt werden. Schließlich wurden auch die attraktiven Fix und Flex Wohnbaudarlehen der R+V von unseren Kreditspezialisten vermittelt. Der Bestand an vermittelten Darlehen an die R+V Versicherungsgruppe wuchs binnen Jahresfrist von rund 3,7 Mio. EUR auf knapp 6,8 Mio. EUR an. Investitionen Die Erweiterung unserer Filiale Bahnhofstraße mit zusätzlichen Beratungsplätzen, einhergehend mit einer umfassenden Erneuerung des Schalterbereichs und zusätzlichen Serviceangeboten im Selbstbedienungsbereich, stellte eine der wesentlichsten Investitionen des Jahres 2011 dar. Seit dem Frühjahr 2011 präsentiert sich die viel frequentierte Filiale in der Einkaufsstraße als ein besonderes Glanzstück unserer Bank. Um unser Haus noch näher an den Kundenwünschen auszurichten investierte die Bank erhebliche Anstrengungen in die Einrichtung des ServiceCenters in der Hauptstelle der Volksbank Ochtrup eg. Neben der Umgliederung einzelner interner Abteilungen um die räumlichen Voraussetzungen für das ServiceCenter zu schaffen, wurden adäquate Arbeitsplätze für die Mitarbeiter des neuen Aushängeschilds der Volksbank Ochtrup eg eingerichtet. Dazu wurde in eine angemessene, moderne Kommunikations-Infrastruktur investiert. Seit dem 01. Oktober 2011 begrüßen Leiterin Frau Heike Hollmann und das ServiceCenter-Team unsere Kunden werktäglich durchgehend von bis Uhr. Desweiteren investierte die Volksbank Ochtrup in die Erneuerung des bankeigenen Fuhrparks unter anderem stehen unseren Beratungsspezialisten jetzt zwei auffällig beklebte Fiat 500 zur Verfügung, mit denen Kundentermine schnell und unbürokratisch wahrgenommen werden können. Gleichzeitig stellen die Fahrzeuge eine optisch ansprechende Werbung für unsere moderne Bank dar. Personal und Sozialbereich Die adäquate Ausbildung von unseren Mitarbeitern, die auf die rasanten Wettbewerbsveränderungen und dynamischen Veränderungs - prozesse angemessen reagieren müssen, ist uns ein dauerhaftes Anliegen. Hierbei legen wir neben fachlichen Weiterbildungen auch Wert auf methodische und soziale Aspekte. Ebenso liegt uns die Erhaltung der Gesundheit unserer Mitarbeiter am Herzen, was wir in 2011 mit einem Gesundheitsprogramm unter Beweis gestellt haben. Daneben ist die Volksbank Ochtrup eg mit dem Qualitätssiegel Familienfreundlicher Mittelstand des Netzwerkes Familie-Arbeit-Mittelstand im Münsterland (FAMM) ausgezeichnet worden. Mit 434 Aus- und Fortbildungstagen, die im Wesentlichen an den genossenschaftlichen Bildungseinrichtungen, der Rheinisch Westfälischen Genossenschaftsakademie (RWGA) und der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) stattfanden, wurde die Aus- und Fortbildung unserer Mitarbeiter gefördert. Zum beschäftigten wir insgesamt 89 Mitarbeiter (Vorjahr 87), darunter sind 56 Vollzeit- und 23 Teilzeitkräfte, sowie weitere zehn junge Mitarbeiter, die im Rahmen einer Ausbildung zu Bankkaufleuten in unserem Hause beschäftigt sind. 17

19 II. Vermögenslage Eigenmittel Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittel gemäß 10 KWG stellen sich gegenüber dem Vorjahr im Wesentlichen wie folgt dar: Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % gezeichnetes Kapital ,9 Rücklagen ,4 Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB ,0 modifiziertes verfügbares Eigenkapital gemäß 10 KWG Gesamtkennziffer gemäß SolvV 10,7 % 10,6 % Die Bank verfügt über eine angemessene Eigenkapitalausstattung. Sie entspricht den Anforderungen und erlaubt darüber hinaus ein stetiges Geschäftswachstum in den nächsten Jahren. Die Stärkung der Eigenmittelausstattung bleibt weiterhin ein vorrangiges Ziel der Geschäftspolitik. Unter Berücksichtigung der vorgesehenen Gewinnverwendung belaufen sich die bilanziellen Eigenmittel auf 23,2 Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich insgesamt eine Steigerung um rund 0,9 Mio. EUR oder 3,9 %. Die Eigenkapitalquote, gemessen an der Bilanzsumme, beträgt demnach 6,2 %. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des KWG aufgestellte Grundsatz über die Eigenkapitalausstattung der Kreditinstitute wurde per mit 10,7 % ermittelt. Die geforderte Mindestkapitalausstattung von 8,0 % wird somit deutlich übertroffen. Hinsichtlich unserer Bilanzstruktur ist festzustellen, dass der wesentliche Teil unserer Aktiva auf die Kundenforderungen entfällt. Bei einem Volumen von 234,9 Mio. EUR beträgt der Anteil 62,7 % der Bilanzsumme. Auf die Wertpapiere entfällt mit 78,8 Mio. EUR ein Bilanzsummenanteil in Höhe von 21,0 %. Auf der Passivseite stellen die Kundeneinlagen einschließlich der ausgegebenen Inhaberschuldverschreibungen mit 240,2 Mio. EUR bzw. 64,1 % unserer Bilanzsumme die maßgebliche Position dar. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten machen mit 99,5 Mio. EUR rund 26,6 % der Bilanzsumme aus. Der Jahresabschluss wurde entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen erstellt. Die Wertansätze der Aktiv- und Passivpositionen wurden nach den geltenden gesetzlichen Vorschriften ermittelt. Rückstellungen und Wertberichtigungen für akute Risiken sind in ausreichendem Umfang gebildet. Für latente Ausfallgefahren bestehen nach unserer Einschätzung ausreichende Abschirmungsmöglichkeiten aus dem laufenden Ergebnis und aus anderen Reserven. Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen. Die Vermögenslage ist geordnet. III. Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsfähigkeit der Bank war im Berichtsjahr jederzeit gegeben. Die aus den Barreserven, Bankguthaben und Wertpapieranlagen bestehenden liquiden Mittel in Höhe von 120,8 Mio. EUR stellten am Jahresende 32,3 % der Bilanzsumme dar. Die Anforderungen der Liquiditätsverordnung (LiqV) der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wurden im Geschäftsjahr 2011 stets eingehalten. Die Verpflichtung aus der Verordnung der EZB über die Unterhaltung einer Mindestreserve haben wir im Berichtsjahr stets eingehalten. Berichtsjahr Vorjahr Liquiditätskennzahl gemäß LiqV 1,88 2,34 IV. Ertragslage Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Zinsüberschuss 1 ) ,4 Erträge aus Aktien, Beteiligungen und sonstigen Anlagen ,8 Provisionsüberschuss 2 ) ,9 Personalaufwand ,5 Andere Verwaltungsaufwendungen ,0 Aufwandsüberhang aus der Bewertung ,8 Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit ,6 Steueraufwand ,0 Jahresüberschuss ,2 1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 18

20 Das Zinsergebnis inklusive der Erträge aus Aktien, Beteiligungen und sonstigen Anlagen lag mit rund 8,9 Mio. EUR um rund 0,8 Mio. EUR oberhalb des Vorjahresergebnisses und übertraf somit unsere Erwartungen. Ursächlich hierfür waren, neben einem gegenüber der Planung verbessertem Zinsergebnis aus dem Kundengeschäft, auch höhere Erträge aus dem Fonds- und Beteiligungsbereich. Beim Provisionsergebnis konnten wir annähernd das Vorjahresergebnis erreichen. In einem sehr schwierigen Börsenumfeld, in dessen Zuge wir die Planzahlen für das Wertpapiergeschäft nicht erreicht haben, sorgten verbesserte Erträge aus der Vermittlung von Bausparverträgen an unseren Verbundpartner Bausparkasse Schwäbisch Hall sowie aus Versicherungs- und Kreditvermittlungen an die R+V Versicherung AG nahezu für einen Ausgleich. Der Personalaufwand erhöhte sich in 2011 aufgrund der notwendigen Aufstockung unseres Personalbestands, sowie tariflicher Veränderungen erwartungsgemäß. Die anderen Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich gegenüber 2010 ebenfalls erwartungsgemäß. Neben den zusätzlichen Beratungsaufwendungen im Zusammenhang mit der Errichtung unseres ServiceCenters, wurden höhere Investitionen im Bereich der Mitarbeiter Aus- und Weiterbildung unternommen. Zudem erhöhten sich die Aufwendungen im Bereich der Datenverarbeitung. Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung für die Beurteilung der Ertragslage eine wichtige Steuerungskennzahl unserer Bank. Es ermittelt sich aus dem Jahresüberschuss zuzüglich des Steueraufwandes und des Bewertungsergebnisses sowie bereinigt um wesentliche periodenfremde Erfolgsposten bzw. Einmaleffekte. Das Betriebsergebnis vor Bewertung lag mit 2,8 Mio. EUR erwartungsgemäß unterhalb des Vorjahresergebnisses. Ursächlich hierfür ist die Tatsache, dass das verbesserte Zinsergebnis 2011 durch die erhöhten Aufwendungen im Personalbereich und den anderen Verwaltungsaufwendungen überkompensiert wird. In dem Betriebsergebnis vor Bewertung sind betriebswirtschaftlich außerordentliche Aufwendungen in Höhe von 0,1 Mio. EUR und außerordentliche Erträge in Höhe von 0,8 Mio. EUR nicht enthalten. Wesentliche außerordentliche Erträge resultieren aus der Gewinnrealisierung im Zusammenhang mit der Verschmelzung der WGZ BANK Luxembourg S.A. mit der DZ Privatbank S.A. in Höhe von rund 0,6 Mio. EUR. Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio), die wir als Verhältnis der Verwaltungsaufwendungen zum Zins- und Provisionsergebnis sowie dem Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen (bereinigt um einmalige bzw. periodenfremde Sonderfaktoren) ermittelt haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 68,6 % auf 73,5 % verschlechtert. Im Gegensatz zum Vorjahr wurde bei der Ermittlung der Cost-Income-Ratio die Ergebnisveränderungen aus der Auf- bzw. Abzinsung von Rückstellungen berücksichtigt. V. Risiken der künftigen Entwicklung Wie alle unternehmerischen Tätigkeiten ist auch das Bankgeschäft nicht frei von Risiken. Konjunkturschwankungen, neue technologische und wettbewerbsbedingte Situationen sowie Veränderungen von Rahmenbedingungen gehören zu den allgemeinen Risikofaktoren. Globalisierung und Transparenz im Bank- und Finanzdienstleistungssektor stellen immer größere Anforderungen an das Risikomanagement einer Bank. Spezifische Bankgeschäftsrisiken zeigen sich insbesondere in Form von Adressenausfall- (Kredit) und Marktpreisrisiken (Zinsänderungs-, Währungs-, sonstige Preisrisiken) sowie Liquiditäts- und operationellen Risiken. Risikomanagementziele und -methoden Die bankaufsichtsrechtlichen Regelungen zur Risikobegrenzung werden sowohl quantitativ (Solvabilitätsverordnung, Großkreditbegrenzungen) als auch qualitativ (Mindestanforderungen an das Risikomanagement) eingehalten. Dies gilt auch hinsichtlich der Vorkehrungen zur Sicherung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit der Bank. Wir nutzen IT-gestützte Systeme, um die Risiken zu identifizieren, zu bewerten, zu begrenzen und zu überwachen. Risikotragfähigkeitsberechnungen dienen der Ermittlung von Verlustobergrenzen für die unterschiedlichen Risikoarten und bestimmen den Handlungsrahmen für geschäftspolitische Maßnahmen. Unsere Controlling- und Steuerungsmaßnahmen erfassen neben den Risiken aus dem Kerngeschäft (Einlagen- und Kreditgeschäft mit Kunden) auch solche aus allen anderen wesentlichen Transaktionen. Die Risikomanagementziele und -methoden in Bezug auf die Verwendung von Finanzinstrumenten sind integrativer Bestandteil unserer Gesamtbanksteuerung. Adressenausfallrisiken Die Ermittlung struktureller Kreditrisiken (Adressenausfallrisiken) basiert auf den Einstufungen der Kreditnehmer nach bankinternen Beurteilungskriterien in Bonitätsklassen, die mit Hilfe von Scoring- und Ratingsystemen ermittelt werden. Hierfür wird ein IT-gestütztes Ratingkonzept der genossenschaftlichen Organisation genutzt. Für bestimmte Kundensegmente ordnet das System den Ratingklassen nach mathematisch statistischen Verfahren ermittelte Ausfallwahrscheinlichkeiten ( erwartete Verluste ) zu. Über die erwarteten Verluste hinaus ermitteln wir die unerwarteten Verluste mittels eines Credit Value at Risk (CVaR), der neben den Ausfallwahrscheinlichkeiten die Granularität des Kreditportfolios, insbesondere nach der Größenstruktur der ungesicherten Kreditzusagen, berücksichtigt. Das Risikomaß CVaR gibt die unerwarteten Verluste an, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,0 % innerhalb von zwölf Monaten nicht überschritten werden. Zur Begrenzung der Ausfallrisiken im Kreditgeschäft wird die Entwicklung einzelner Volumina und Blankoanteile, wie auch die Entwicklung vordefinierter struktureller Kennzahlen, wie zum Beispiel die Verteilung des Kreditvolumens nach Branchen und Größenklassen, ausgewertet. Kredite mit akuten Ausfallrisiken sind ausreichend wertberichtigt. Der Umfang der Kredite mit erhöhten latenten Risiken ist überschaubar; für hierin enthaltene Ausfallgefahren bestehen nach unseren Einschätzungen ausreichende Abschirmungsmöglichkeiten aus dem laufenden Ergebnis bzw. in Form von Vorsorgereserven. Die Streuung der Kundenforderungen nach Branchen und Größenklassen ist ausgewogen. Die Blankoanteile im Kreditgeschäft sind sowohl insgesamt als auch im Einzelfall angemessen. Nennenswerte Forderungen an Kreditnehmer mit Sitz im Ausland bestehen nicht. Adressenausfallrisiken in unseren Wertpapieranlagen begegnen wir grundsätzlich dadurch, dass wir Emittentenlimite festgesetzt haben. Das 19

21 Volumen der Wertpapieranlagen je Emittent ist abhängig vom jeweiligen Rating. Fonds- und Aktienanlagen erfolgen in ausgewählten Werten mit hoher Bonität. Zum Jahresende hatten wir keine Aktien im Bestand. Die Ausfallrisiken der Fondsanlagen steuern wir zusammen mit den Marktpreisrisiken über Value-at-Risk-Ansätze. Geschäfte zur Erzielung eines Eigenhandelserfolgs betrieben wir im Berichtszeitraum nicht. Marktpreisrisiken Banken sind angesichts von Inkongruenzen zwischen aktiven und passiven Festzinspositionen insbesondere dem allgemeinen Zinsänderungsrisiko ausgesetzt. Zinsänderungsrisiken messen wir mit Hilfe dynamischer Zinselastizitätsbilanzen. Hierbei werden geplante Bestands- und Strukturveränderungen entsprechend berücksichtigt. Ausgehend von unseren Zinsprognosen werden die Auswirkungen hiervon abweichender Zinsentwikklungen auf das Jahresergebnis ermittelt. Nach abgestuften Risikoszenarien haben wir für die möglichen Ergebnisbeeinträchtigungen Limite vorgesehen, deren Überschreiten die Anwendung eines Maßnahmenkataloges auslöst. Unseren Wertpapierbestand in Höhe von 78,7 Mio. EUR haben wir insgesamt der Liquiditätsreserve zugeordnet und dementsprechend nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Davon entfallen 30,5 Mio. EUR auf Rentenfonds und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere. Ein Handelsbuch im Sinne des 1a Abs. 1 KWG unterhalten wir maximal im Rahmen der Bagatellgrenzen des 2 Abs. 11 KWG. Im zurückliegenden Geschäftsjahr haben wir keine Handelsbuchpositionen geführt. Ungedeckte Währungspositionen bestehen zum Bilanzstichtag nur in unbedeutender Höhe. Nach den zum gemessenen Marktpreisrisiken wird die Ergebnisentwicklung nur im Falle ungewöhnlich hoher Marktpreisver - änderungen nennenswert beeinflusst werden. Liquiditätsrisiken bzw. Risiken aus Zahlungsstromschwankungen Unsere Finanzplanung ist streng darauf ausgerichtet, allen gegenwärtigen und künftigen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Insoweit achten wir auf ausgewogene Laufzeitstrukturen der Aktiva und Passiva. Unsere im Rahmen des Bilanzstrukturmanagements getätigten Geldanlagen bei Korrespondenzbanken bzw. in Wertpapieren, tragen neben Ertrags auch Liquiditätsaspekten Rechnung. Im Rahmen der aufsichtsrechtlichen Anforderungen haben Kreditinstitute ihre Liquiditätsausstattung anhand vorgegebener, meldepflichtiger Kennziffern zu überwachen. Darauf aufbauend ermitteln wir die Auswirkungen unterschiedlicher Standard- und Stress Szenarien auf unsere Liquidität. Operationelle Risiken Neben Adressen-, Marktpreis- und Liquiditätsrisiken hat sich unsere Bank aber auch auf operationelle Risiken (z. B. Betriebsrisiken im IT-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahlrisiken, allgemeine Geschäftsrisiken) einzustellen. Unser innerbetriebliches Überwachungssystem trägt dazu bei, die operationellen Risiken zu identifizieren und so weit wie möglich zu begrenzen. Den Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch durch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern (z. B. im IT-Bereich oder im Formular- und Rechtswesen). Versicherbare Gefahrenpotenziale, z. B. Diebstahl und Betrugsrisiken, haben wir durch Versicherungsverträge in banküblichem Umfang abgeschirmt. Zusammenfassende Risikoeinschätzung Die dargestellten Risiken werden nach unserer derzeitigen Einschätzung die künftige Entwicklung unserer Bank nicht wesentlich beeinträchtigen. VI. Voraussichtliche Entwicklung der Genossenschaft mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken Voraussichtlicher Geschäftsverlauf Die Konjunktur in Deutschland hat sich in 2011 erfreulich entwickelt. Wir erwarten auch in den nächsten zwei Geschäftsjahren ein weiter wachsendes Bruttoinlandsprodukt, jedoch auf einem deutlich abgeschwächten Niveau. Für Europa erwarten wir eher eine Stagnation auf dem heutigen Niveau, allerdings kein Abgleiten in eine Rezession. Auch der regionale Arbeitsmarkt wird von dieser, recht positiven Entwicklung begünstigt und somit erwarten wir Investitionen aus dem gewerblichen und privaten Bereich. Auf dieser Basis und unter Berücksichtigung der guten wirtschaftlichen Entwicklung unseres Geschäftsgebiets im Kreis Steinfurt erwarten wir für unser Kreditgeschäft ein robustes Wachstum von 3,8 % in 2012 und von 3,0 % in Diese Erwartung wird gestützt durch unsere Zinsprognose, die für die nächsten zwei Jahre von einem weiterhin sehr niedrigen Zinsniveau ausgeht, welches die Investitionsentscheidungen unserer regionalen Investoren begünstigen wird. Für unser Einlagengeschäft erwarten wir trotz des anhaltenden Konkurrenzdrucks, insbesondere durch Direktbanken die durch teilweise ruinöse Einlagekonditionen den Wettbewerb verzerren, ein verhaltenes Wachstum von 1,8 % in 2012 und ein etwas stärkeres Wachstum im darauffolgenden Geschäftsjahr von 3,0 %. Das Dienstleistungsgeschäft wird auch in den nächsten Jahren seine wichtige Bedeutung für die Volksbank Ochtrup eg behalten. Für die beiden kommenden Jahre erwarten wir einen leicht steigenden Ergebnisbeitrag aus diesem Geschäftsbereich. 20

22 Der geschäftliche Erfolg der Volksbank Ochtrup eg ist eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung im regionalen und überregionalen Umfeld verbunden. Eine positive Entwicklung der Wirtschaftleistung und damit verbunden eine weitere Stabilisierung des Arbeitsmarktes beeinflusst unsere Firmen- und Privatkunden in der Planung und Durchführung ihrer Investitionsvorhaben. Die Nachfrage nach Finanzierungslösungen wird steigen. Auch das Dienstleistungsgeschäft wird von einer deutlichen konjunkturellen Erholung profitieren. Insbesondere das Wert - papiergeschäft wird bei einer unerwartet guten Börsenentwicklung reger. Eine entgegengesetzte wirtschaftliche Entwicklung würde zwar über die sich voraussichtlich weiter verstärkende Neigung der Anleger für sichere Anlagen das Einlagengeschäft der Bank positiv beeinflussen, das Kreditgeschäft würde jedoch aufgrund der damit zu erwartenden nachlassenden Investitionsbereitschaft unserer Kunden unter den Plandaten liegen. Auch die Risikokosten im Kreditgeschäft würden sich bei einem solchen Szenario tendenziell erhöhen. Wegen der guten Vermögenslage und der damit verbundenen hohen Risikotragfähigkeit sowie unseren regionalen Marktkenntnissen gehen wird jedoch davon aus, auch zukünftige Ertragschancen für Mitglieder und Kunden nutzen zu können. Vermögens- und Finanzlage Nach unseren Planungsrechnungen, die insbesondere auf den zuvor genannten bzw. den zur Ertragslage dargestellten Prämissen beruhen, erwarten wir eine weitere Stärkung unseres Eigenkapitals durch die voraussichtliche künftige Dotierung der Rücklagen. Die bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung werden wir auch in den folgenden Jahren einhalten. Die im Abschnitt V. dargestellten Risiken der künftigen Entwicklung werden nach unserer Einschätzung keine wesentlichen Auswirkungen auf die Vermögenslage der nächsten zwei Jahre haben. Ertragslage In unserer Zinsprognose gehen wir auf Grundlage unserer Konjunktureinschätzung für die folgenden zwei Geschäftsjahre von nochmals sinkenden Zinsen aus. Dabei erwarten wir in den kurzen Laufzeiten (bis zu einem Jahr) stärker sinkende Zinsen, als in den längeren Laufzeitbereichen. Erst gegen Ende des Geschäftsjahres 2013 sehen wir in den Laufzeiten von zwei Jahren und darüber wieder leicht steigende Zinsen. Bei dieser geschilderten Entwicklung wird die Zinsstrukturkurve tendenziell steiler jedoch auf einem sehr niedrigen Niveau. Auf dieser Basis erwarten wir für 2012 ein Zinsergebnis, dass unter Berücksichtigung der weiter zunehmenden Zinssensibilität der Kunden leicht unter dem Zinsergebnis von 2011 liegen wird. Daran anschließend prognostizieren wir ein gegenüber 2012 leicht steigendes Zinsergebnis im Geschäftsjahr Unser Provisionsergebnis wird auch in den nächsten zwei Jahren durch die Erträge aus dem Zahlungsverkehr sowie aus dem Wertpapier und Vermittlungsgeschäft geprägt sein. Wir erwarten vor dem Hintergrund einer positiven Börsenentwicklung und intensivierten Vertriebsaktivitäten höhere Erträge aus dem Depot- und Wertpapiervermittlungsgeschäft. Insgesamt rechnen wir in den folgenden zwei Geschäftsjahren mit einem gegenüber 2011 leicht steigenden Provisionsüberschuss. Unsere Mitarbeiter bilden die Schlüsselposition für unser erfolgreiches Bankgeschäft. Die Personalaufwendungen werden in 2012 aufgrund von Neueinstellungen, sowie von tariflichen Veränderungen in 2012 steigen. Für 2013 erwarten wir einen gegenüber 2012 stabilen Personalaufwand. Die anderen Verwaltungsaufwendungen, die in 2011 u. a. durch die Einrichtung des ServiceCenters erhöht waren, erwarten wir für die Geschäftsjahre 2012 und 2013 auf etwas niedrigerem Niveau. Gleiches gilt für die planmäßigen Abschreibungen. Für das kommende Geschäftsjahr gehen wir, unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen, von einem Betriebsergebnis vor Bewertung aus, das unter dem des abgelaufenen Geschäftsjahres liegt. Für 2013 erwarten wir gegenüber dem Jahr 2012 eine moderate Erholung. Die Kennzahl Betriebsergebnis vor Bewertung wird sich im Verhältnis zur durchschnittlichen Bilanzsumme in den nächsten beiden Geschäftsjahren verringern. Aus der Bewertung von Forderungen erwarten wir für die folgenden beiden Jahre überschaubare Belastungen unserer prognostizierten Ertragslage. Die Cost-Income-Ratio erwarten wir sowohl 2012 als auch 2013 auf einem gegenüber 2011 leicht erhöhten Niveau. Aus der Bewertung der Wertpapiere sehen wir für 2012 und 2013 nur relativ geringe Belastungen für die Ertragslage. Die im Zusammenhang mit der prognostizierten Ertragslage stehenden Risiken resultieren insbesondere aus dem Zinsänderungsrisiko und den Adressenausfallrisiken, die wir im Abschnitt V. ausführlich erläutert haben. Zusätzliche wesentliche Ertragschancen sehen wir bei einer deutlich positiven konjunkturellen Entwicklung, die sich positiv auf unser Bewertungsergebnis auswirken würde sowie einer deutlich steileren Zinsstrukturkurve als prognostiziert. Vorschlag für die Ergebnisverwendung 2011 der Volksbank Ochtrup eg Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss von EUR ,55 nach den im Jahresabschluss mit EUR ,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden: EUR 6,00 % Dividende ,27 Einstellung in die gesetzliche Rücklage ,00 Einstellung in andere Ergebnisrücklagen ,28 insgesamt ,55 Ochtrup, Volksbank Ochtrup eg Der Vorstand: Hans-Jürgen Kreitschinski, Hermann Lastring 21

23 Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2011 der Volksbank Ochtrup eg Der Aufsichtsrat hat in seinen regelmäßigen Sitzungen im vergangenen Geschäftsjahr die ihm nach Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Dabei wurde der Aufsichtsrat vom Vorstand eingehend über wichtige geschäftspolitische Entscheidungen, bankstrategische Grundsatzfragen, die Geschäftsentwicklung, die Vermögens- und Ertragslage und wichtige Einzelvorgänge informiert. Es gab von uns aus keine Beanstandungen zur Geschäftspolitik im abgelaufenen Jahr. Soweit in die Zuständigkeit des Aufsichtsrates fallend, wurden alle erforderlichen Beschlüsse unter Beachtung der gesetzlichen und satzungsgemäßen Regelungen gefasst. Die durchgeführten Prüfungshandlungen gaben zu keinerlei Beanstandungen Anlass und haben die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung bestätigt. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht sowie den Vorschlag des Vorstandes zur Gewinnverwendung geprüft. Er entspricht den gesetzlichen und satzungsmäßigen Vorschriften. Der Aufsichtsrat stimmt diesem Vorschlag zu und wird ihn der Vertreterversammlung empfehlen. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e.v., Münster, hat die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen des Jahresabschlusses und des Lageberichtes 2011 vorgenommen und hierzu den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat wurde in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Vorstand vom Prüfungsverband über das Prüfungsergebnis informiert. Das Ergebnis wird der Vertreterversammlung 2012 vorgetragen. Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung scheiden gemäß 24 Ziffer 3 unserer Satzung Uwe Schmitz-Klüner und Gregor Bals aus dem Aufsichtsrat aus. Eine Wiederwahl ist zulässig. Dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern spricht der Aufsichtsrat seinen anerkennenden Dank für das stetige Engagement sowie die im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 geleistete erfolgreiche Arbeit aus. Allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden danken wir für ihre Treue und Verbundenheit zur Volksbank Ochtrup. Ochtrup, im Juni 2012 Der Aufsichtsrat Aufsichtsrat der Volksbank Ochtrup eg. v.l.n.r.: Norbert Kopper, Gregor Bals, Josef Fislage, Uwe Schmitz- Klüner, Andreas Koers und Wilhelm Rensing. Josef Fislage Vorsitzender 22

24 Jahresabschluss 2011 Volksbank Ochtrup eg Ochtrup Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang (Kurzfassung) 23

25 Bilanz Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,15 ( ) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0 ) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,66 ( ) Kommunalkredite ,46 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,55 ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,44 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , ,52 35 Nennbetrag ,00 ( 34 ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,19 ( 730 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften 0,00 ( 0 ) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 26 darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,35 ( ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 0,00 1 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 0, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 3.251,29 25 Summe der Aktiva ,

26 Bilanz Dezember 2011 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,34 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,75 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0 ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0 ) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,35 ( ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0 ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0 ) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0 ) 25

27 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,86 ( 121 ) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis ,24 ( 328 ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 ( 0 ) 24. Erträge aus sonstigen Steuern , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

28 3. Anhang (Kurzfassung) Eigenkapital Die unter Passivposten 12a Gezeichnetes Kapital ausgewiesenen Geschäftsguthaben gliedern sich wie folgt: EUR Geschäftsguthaben a) der verbleibenden Mitglieder ,63 b) der ausscheidenden Mitglieder ,84 c) aus gekündigten Geschäftsanteilen 1.280,00 Rückständige fällige Pflichteinzahlungen auf Geschäftsanteile EUR 245, ,47 Die Ergebnisrücklagen (P 12c) haben sich im Geschäftsjahr wie folgt entwickelt: Gesetzliche andere Rücklage Ergebnisrücklagen EUR EUR Stand , ,56 Einstellungen aus Bilanzgewinn des Vorjahres , ,75 aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres , ,00 Stand , ,31 Beschäftigte Mitarbeiter Die Zahl der 2011 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Kaufmännische Mitarbeiter Außerdem wurden durchschnittlich acht Auszubildende beschäftigt. Entwicklung der Mitglieder Zahl der Anzahl der Haftsummen Mitglieder Geschäftsanteile EUR Ende ,00 Zugang ,00 Abgang ,00 Ende ,00 EUR Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um ,43 Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um ,00 Höhe des Geschäftsanteils 160,00 Höhe der Haftsumme je Anteil 250, Ochtrup, Volksbank Ochtrup eg Der Vorstand Hans-Jürgen Kreitschinski, Hermann Lastring Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e. V.; er liegt bis zur Vertreterversammlung zur Einsicht in unserer Hauptstelle aus und wird nach Genehmigung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. 27

29 Kulturelles gesellschaftliches soziales Engagement Ihrer Volksbank Buäh und Bonbons mal drei Volksbank spendet Für das Dreigestirn des Förderkreises Kinderkarneval Ochtrup war der Dienstagnachmittag ein voller Erfolg. Im Rahmen der jährlichen Spendenaktion der Volksbank Ochtrup brachten die drei jungen Vertreter 150 Kilogramm auf die Waage und bescherten ihrem Verein damit für den bevorstehenden Rosenmontagsumzug am 7. März drei zusätzliche Zentner Süßigkeiten. Im vergangenen Jahr waren die Verantwortlichen des Förderkreises Kinderkarneval gemeinsam mit Hans- Jürgen Kreitschinski, Vorstandsmitglied der Volksbank Ochtrup, auf die Idee gekommen, zusätzliche Süßigkeiten für den Rosent b it t ll Hightech für die Schule Volksbank spendiert dem Gymnasium ein neues Activboard 28 Die Volksbank-Vorstände Hermann Lastring und Hans-Jürgen Kreitschinski (v.r.) überreichten die Spende neue Activboard an Heiner Studt (stellvertretender Schulleiter), Michael Friggemann (Schatzmeister des Fö eins des Gymnasiums) und Rektor Peter Grus (v.l.) Von Mike Oelerich Im Ochtruper Gymnasium hält noch mehr Hightech Einzug. Die Volkshat der Schule Die Möglichk vielfältig und Spielraum in de des Unterrichts In den nächs könnten die n auch in den w d Gymn technischen Möglichkeiten der elektronischen Lehrtafeln. Für den Informatik- und Physikunterricht stehen dem Kollegium nun drei d zur Verfüricht informativer und interaktiver zu gestalten, sind aufrufen. sich Schulleiter Peter Grus und sein Stellvertreter Heiner Studt sicher. Dabei funktioniere das Activboard grundsätzlich wie eine ganz l T fel auf der statt

30 Danke schön für Ihr Vertrauen! 100% für Sie da Volksbank Ochtrup eg. Die einzige Bank vor Ort, die von ihren Mitgliedern getragen wird. Deshalb verstehen wir Ihre Lebensziele und Bedürfnisse besser. Und schaffen so mehr finanzielle Freiräume für Ihre persönliche Unabhängigkeit. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Volksbank Ochtrup eg

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