Glaubenskurs. Martin Luther

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1 Martin Luther Luthers Jugend Martin wurde am 10. November 1483 in Eisleben als ältester Sohn geboren. Er wurde schon am nächsten Tag, dem Martinstag, getauft und bekam den Namen des Tagesheiligen. Sein Vater kam aus einer Bauernfamilie, war aber Bergmann geworden, weil er den Hof nicht erben konnte. Als Martin 14 Jahre alt war, schickte man ihn auf die Lateinschule kam Luther auf die Universität in Erfurt. Der Vater hatte Großes mit ihm vor. Martin Luther sollte Rechtswissenschaft studieren und Rechtsgelehrter werden. Aber es kam anders. Luther wird Mönch Als Martin 1505 von einem Besuch nach Erfurt zurückwanderte, wurde er von einem schweren Gewitter überrascht. In seiner Not gelobte er Mönch zu werden. Mit 22 Jahren brach er sein Studium ab, ging ins Kloster und wurde Mönch. Sein Vater tobte. Doch Martin Luther war es ernst mit seiner Entscheidung. Er hatte Angst, mit seinem bisherigen Leben vor Gott nicht bestehen zu können. Im Kloster hoffte er, durch ein vorbildliches Leben die Gnade Gottes verdienen zu können. Zwei Jahre studierte Luther eifrig, dann wurde er zum Priester geweiht. Er unterwirft sich einer strengen Disziplin, quält sich mit tagelangem Beten, Wachen und Fasten. Unablässig mühte sich Luther einen gnädigen Gott zu bekommen. Doch die erwünschte Ruhe findet er dabei nicht. Er konnte sich Gott nur als den strengen Richter vorstellen, vor dem sich kein Mensch entschuldigen kann. Die reformatorische Entdeckung Schließlich wird Luther Professor an der Universität Wittenberg. Dort hat er vor allem die Aufgabe, die Bibel auszulegen. Durch das Studium der Bibel gewinnt er mit der Zeit eine neue Überzeugung. Er setzt sich vor allem mit dem Römerbrief des Paulus auseinander und erkennt: Nicht durch die Vermittlung der Kirche, durch Bußübungen oder gute Werke kann der Mensch vor Gott bestehen. Allein der Glaube (sola fide) an Jesus Christus und das Vertrauen auf die Gnade Gottes schenken Trost und innere Ruhe. Das ist die Wende, Luthers reformatorische Entdeckung. Luther erzählt darüber später: Da war es mir, als wäre ich von neuem geboren und durch die geöffnete Tür in das Paradies eingetreten. Die ganze Bibel hatte für mich auf einmal ein anderes Gesicht. Immer hatte er gefragt: Wie kriege ich einen gnädigen Gott?" Nun begreift Luther: Gottes Gnade ist etwas, das ich umsonst bekomme. Gott beurteilt den Menschen nicht nach seinen Leistungen, sondern liebt ihn, so wie er ist. Das ist der Grundgedanke des Evangeliums, den Luther wieder neu entdeckt hat. Luther hat seine ganze Lehre aus der Bibel entworfen. Das Maß bei der Überprüfung des Glaubens war für ihn allein die Heilige Schrift (sola scriptura). Im Zentrum der Schrift steht nicht der strafende, sondern der liebende Gott. Innerhalb der Schrift ist deshalb allein Christus (solus christus), der den liebenden Gott auf Erden brachte, das Maß aller Seite 1 von 5

2 Dinge. Wenn sich zwei Passagen widersprechen soll der Stelle der Vorzug gegeben werden, die Christus treibet, d.h. die den Glauben Christi besser bezeugt. Luther ist aber nicht nur wichtig für die Theologie, die Theorie unseres Glaubens. Luther hat auch unseren praktischen Glauben maßgeblich geprägt. Die 95 Thesen und die Folgen Nun sah Luther auch mit neuen Augen die Fehler und Missstände in der Kirche. Damals verkaufte die Kirche Ablassbrief, einen Schuldenerlass. Für Geld, so die damalige Lehre, könne man sich vom Fegefeuer freikaufen, also die Quallen ersparen, die eine verstorbene Seele zur Läuterung erdulden müsse. Die Umkehr zu einem Leben, wie Gott es will, nahm man nicht mehr ernst. Luther musste erfahren, dass die Bischöfe und selbst der Papst in Rom nichts gegen diese Verfälschung des christlichen Glaubens taten. Deshalb veröffentlichte er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen über die Umkehr des Menschen zu Gott. Sie hatten einen großen Erfolg und verbreiteten sich rasch im ganzen Reich. Fast überall fanden Luthers Gedanken Anklang. Für den Papst, der vom Erlös des Ablassgeschäftes lebte, war Luthers Kampf für das Evangelium vom gnädigen Gott jedoch lästig. Durch einen Bann schloss er Luther aus der Kirche aus. Die Folge des Kirchenbannes war damals die staatliche Ächtung: auf dem Reichstag in Worms wurde Luther für vogelfrei, d.h. rechtlos erklärt. Obwohl ihm seine Freunde abrieten und für ihn Todesgefahr bestand, reiste er voll Gottvertrauen zum Reichstag, um dort für seinen Glauben einzustehen. Auf dem Reichstag wurde Luther aufgefordert sich der Obrigkeit zu unterwerfen. Luther war aber ein Mann, der zu seinem Glauben stand. Er weigerte sich vor dem Kaiser und den deutschen Fürsten seine Ansicht zu widerrufen, wenn er nicht durch die Schrift eines Besseren belehrt wird. Unbeirrbar hielt er sich an seine Vernunft und sein Gewissen. Sein Leben lang ist Luther in der von ihm als richtig erkannten Wahrheit keine Kompromisse eingegangen. Heute, wo alles mit der Zeit geht und nur nach den eigenen Vorteilen geschaut wird, erscheint Luther Standhaftigkeit noch bewundernswerter. Mit dieser Haltung hat Luther maßgeblich unser modernes freiheitliches Lebensgefühl mitgeprägt. Luther übersetzt die Bibel Auf dem Rückweg vom Reichstag in Worms lässt Kurfürst Friedrich der Weise Luther zum Schein überfallen und ihn, verkleidet als Junker Jörg", auf der Wartburg verstecken. Luther muss dort fast ein Jahr im Verborgenen leben, um sein Leben zu schützen. Er nutzt die Zeit und beginnt mit der Übersetzung des Neuen Testaments ins Deutsche. Jeder in Deutschland, ob Bauer oder Handwerker, soll das Wort Gottes selber lesen können - nicht nur die Gelehrten und die Priester, die Latein gelernt haben. Denn jeder Christ, so meint Luther, soll im Stande sein, selber in der Bibel Trost und Weisung für sein Leben finden zu können. Zwar gab es schon vor Luther einige deutsche Bibelübersetzungen. Aber erst Luther übersetzt aus dem griechischen Urtext. Und erst ihm gelingt es, eine Sprache zu finden, die alle verstehen können. Man muss dem Volke aufs Maul schauen, wie es redet, und danach dolmetschen", sagt er. Für die Übersetzung des Neuen Testaments braucht Luther elf Wochen. Die 3000 Exemplare des ersten Drucks sind schnell ausverkauft, obwohl das Buch Seite 2 von 5

3 Glaubenskurs 1 1/2 Gulden kostet, so viel wie der Jahresverdienst eines Gesellen damals. In den folgenden Jahren arbeitete Luther mit Freunden auch an der Übersetzung des Alten Testaments kam die ganze Bibel in deutscher Sprache heraus. In vielen Haushalten war sie über lange Zeit das einzige Buch. Mit seiner Bibelübersetzung hat Luther maßgeblich unsere heutige Sprache geprägt. Sein Herz ausschütten" (1. Samuel 1,15), Himmel und Erde in Bewegung setzen" (Haggai 2,6) oder Ein Herz und eine Seele" (Apostelgeschichte 4,32): alles Wendungen aus Luthers Bibelübersetzung, die zur Umgangssprache geworden sind. Luther reformiert den Gottesdienst Luther hat den Gottesdienst grundlegend reformiert. Er hat dafür gesorgt, dass die Gemeinde in den Gottesdienst eingebunden wird. Für diesen Zweck hat er unter anderem ein erstes Gesangbuch veröffentlicht mit vielen eigenen Liedern. Noch heute ist Luther der Dichter mit den meisten Liedern im evang. Gesangbuch. Die Sprache und das Denken in seinen Liedern sind heute veraltet. Da geht es um Teufel, Feind und Hölle. Es muss bedacht werden, dass Luther vor 500 Jahren, also vor der Aufklärung gelebt hat. Zu Luthers Zeiten waren seine Lieder modern, auch weil sie in deutscher Sprache waren. Zu Luthers Zeiten wurde auch im Gottesdienst noch lateinisch gepredigt. Die meisten Menschen konnten aber auch damals kein Latein und verstanden kein Wort. Das führte zu Missverständnissen. Die Zauberformel Hokus pokus geht auf einen Hörfehler zurück. Die vom Priester auf lateinisch geflüsterten Abendmahlsworte dies ist mein Leib, hoc est corpus meum, wurden vom Volk als Zauberformel gedeutet. Luther hat nicht nur dafür gesorgt, dass die Gemeinde die Kirchensprache versteht. Er hat sich auch darum bemüht, dass der Inhalt verstanden wird. Sein berühmtestes Werk in dieser Hinsicht, der kleine Katechismus, findet sich im Textteil unseres Gesangbuches. Luther hat dazu auch einen großen Katechismus für die Pfarrer geschrieben. Zu seiner Zeit war es nicht selbstverständlich, dass die Pfarrer Theologie studierten. Es gab zahlreiche Pfarrer, die Messen lasen ohne genau zu wissen, was sie da tun. Ganze Gemeinden waren damals völlig verwahrlost. Viele Priester waren nicht richtig unausgebildet und mussten neben ihrer Arbeit einer Erwerbsarbeit nachgehen. Luther hat sich nicht nur um eine ordentliche Ausbildung der Geistlichen bemüht, er hat sich beim seinem Landesfürsten auch für ein Einkommen stark gemacht, so dass diese sich besser um ihre eigentlichen Aufgaben kümmern konnten. Seite 3 von 5

4 Luther heiratet 1524 hat Luther den Mönchsstand aufgegeben. Er hat erkannt, dass all sein menschliches Tun den großen Gott nicht beeindrucken kann. All seine Gebete, das Fasten und die Bußübungen, all das ist letztendlich nichtig, weil Gott uns zuerst liebt und von unseren Sünden frei sprechen will. Luthers Abkehr vom Mönchtum, das zu seiner Zeit durch und durch verdorben war, hat dazu geführt, dass sich im Protestantismus nur ein kleines Mönch- und Nonnentum entwickelt hat. Luther hat sich immer auch um die Folgen seiner Taten gekümmert. Als die ehemalige Nonne Katharina von Bora, die bereits aus Armut ihrer Familie im Kindesalter ins Kloster gegeben worden war, keinen Mann findet und Luther bittet sie zu heiraten, kann er nicht nein sagen. Der Protestantismus entsteht Luther hat die Spaltung der westlichen Kirche in katholisch und protestantisch nicht gewollt. Missstände wie den Verkauf des Seelenheils gegen Geld wollte er abschaffen. Es ist Luther nicht gelungen den Papst für seine gute Sache zu gewinnen. Stattdessen wurde er aus der Kirche hinausgeworfen, exkommuniziert. Was blieb ihm und seinen zahlreichen Anhängern also anders übrig, als nach und nach eine eigene Kirchenstruktur aufzubauen? Heute ist der Protestantismus nach dem Katholizismus die größte Konfession des Christentums, die weltweit, aber v.a. in Nordeuropa und Nordamerika verbreitet ist. Alle protestantischen Konfessionen, Lutheraner, Reformierte, Methodisten oder Baptisten, wurden wesentlich von Luthers Reformation geprägt. Einige Kirchen wie die Evang.-Luth. Kirche in Bayern nennen sich sogar explizit lutherisch. Luthers Schattenseiten Es sollen hier auch Luthers Schattenseiten nicht verschwiegen werden. Nachdem es Luther nicht gelungen war, die Juden zum Christentum zu bekehren, entwickelte er einen unmenschlichen Hass gegen sie. In seinen Schriften gegen die Juden ruft Luther zur Wegnahme ihrer heiligen Schriften, zum Handelsverbot für Juden, zum Lehrverbot, zur Vertreibung, zur Verbrennung der Synagogen und zur Zerstörung ihrer Häuser auf. Luther hat niemals einem Juden persönlich etwas zu Leide getan. Dennoch sind diese Worte nach den Ereignissen des dritten Reiches mehr als erschreckend. Aber nicht nur die Juden hat Luther literarisch zerfleischt. Den Papst, den Humanisten Erasmus von Rotterdam und selbst andere Reformatoren, die in einigen Punkten von ihm abgewichen sind, hat er als Teufel und Antichrist beschimpft. Ich bezweifle, ob man all dies damit erklären kann, dass Luther ein Kind seiner Zeit gewesen sei. Luthers Gegner waren auf jeden Fall nicht milder im Ton. Luther selbst schreibt, er wolle viel Lärm machen, um gehört zu werden. Er beruft sich auf die Bibel, wo die Propheten, Paulus und selbst Jesus seine Gegner als Otternbrut verunglimpft. Luther sieht sich verpflichtet mit aller Härte für die Wahrheit zu kämpfen. Ich bin verpflichtet, es zu sagen; Es ist mir lieber, die Welt zürnt mir, als Gott, schreibt er in einer Schrift an den Adel. Würdigung Luther war kein perfekter Christ. Er war - gemäß seiner eigenen Lehre - ein sündiger Mensch und doch fest im Glauben an die Vergebung Gottes. Seite 4 von 5

5 Luther hat uns gezeigt, dass wir im Glauben nichts einfach schlucken müssen. Etwas zu glauben heißt nach Luther mit Gott selbst um Erkenntnis zu ringen. Im Gebet und in der Heiligen Schrift nach Gottes Willen zu forschen, um dann von ihm erleuchtet mit ganzem Herzen, mit ganzem Verstand, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft leben zu können. Luther war aber kein Schreibtischtäter. Ihm ging es um wirkliche Verbesserungen für die Menschen. Auch seine vielen Schriften hatten stets einen praktischen Hintergrund. Er hat sich gegen ausbeuterische Wirtschaftsformen zur Wehr gesetzt, hat sich um Schulen gekümmert und sich um Frieden zwischen Bauern und Fürsten bemüht. Er kämpfte nur mit seinem Federkiel, und wurde doch zum bekanntesten Mann seiner Zeit, und dass, wo seine Schriften offiziell verboten waren. Luther riskierte für seinen Glauben sein eigenes Leben. Ganz nebenbei hat er wesentlich unsere moderne Kultur mitgeprägt: Sprache, Musik, Glauben und Denken. Luthers Wirkung macht nicht an der Kirchentüre halt. Die Lutherrose Seite 5 von 5

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