Im Gespräch. St. Blasius. Sommer Köln Meschenich. Nr. 30
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- Franka Giese
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1 Im Gespräch Sommer 2008 St. Blasius Köln Meschenich Nr. 30
2 Leitartikel Komm herab, o Heiliger Geist - Auf!, Mut zur Veränderung! Die Bitte um das Kommen des Heiligen Geistes ist so alt wie die Kirche. Wenn man sich vor Augen führt, mit welcher Wucht der Heilige Geist über die junge Kirche hereinbrach und mit welch ungeheurer Dynamik er die Jünger und Jüngerinnen zu einem neuen Aufbruch führte, könnten wir heute fast ein wenig neidisch sein. - Heute scheint nicht gerade ein Pfingsten angebrochen zu sein. - Aufbrüche in der Kirche werden eher durch Strukturveränderungen als durch den Heiligen Geist angestoßen. Dabei spüren wir Verunsicherung und vielleicht sogar Enttäuschung, Gewohntes aufgeben zu müssen. Treffen jedoch auch auf Verständnis, denn in jedem Neuanfang liegt eine Chance! Das Wirken Gottes verlangt von jedem Bereitschaft zur Veränderung. Im Pfarrverband geht mit unserem Weggang eine erste, mehrjährige Phase des Zusammenwachsens unserer Gemeinden zu Ende. Ein Neuanfang wird markiert; eine weitere Phase beginnt. Mit einem neuen Pfarrer werden die Gemeinden den künftigen Weg hoffentlich noch entschlossener und freier gehen können. Für uns, Pfarrer Nolten, Pastoralreferentin Ferfecki und mich, bedeutet das Abschiednehmen. Dies fällt uns nicht leicht, fühlen wir uns doch verbunden mit den Menschen in unseren Gemeinden und im Dekanat. Wir erinnern uns an die zahlreichen Begegnungen und Erfahrungen der vergangenen neun bzw. zehn Jahre in der Seelsorge, an die diversen Planungen und Sitzungen, die Gottesdienste, die Zeiten im Pfarramt, unterwegs oder bei Ihnen zu Hause. Vieles haben wir uns vertraut gemacht, manches haben wir erreicht und einiges hat sich verändert. Wir sind dankbar für die gute Zeit, unseres Zusammenseins und Ihre vielfältige Unterstützung. Anstrengungen und schwierige Erfahrungen gehörten auch dazu. Manches davon nehmen wir gerne mit, anderes lassen wir ebenso gerne zurück. - Wo wir gefehlt haben, mögen die Betroffenen Nachsicht üben. Für die kommende Zeit mit allen Veränderungen wünschen wir Ihnen, unseren Gemeinden, Gottes Segen und hoffen, dass sich das neue Seelsorge-Team, dem weiterhin Pastoralreferent Sailer und die Diakone angehören, bald zusammenfindet und mit Freude und Geist im Seelsorgebereich Köln-Rund um Immendorf wirken kann. Wir bedanken uns bei Ihnen für die Mitfeier der heiligen Messen und die Teilnahme an den anschließenden Begegnungen anlässlich unserer Verabschiedung. PFARRER WOLFGANG ZIERKE 2 Im Gespräch - Sommer 2008
3 Einführung des neuen Seelsorgeteams Pfarrverband Die beiden neuen Pfarrer, Alf Bernd Spröde als leitender Pfarrer und Günther Stein als Pfarrvikar, sowie die Gemeindereferentin Cordula Seifert, werden am 7. September 2008 in die vier Gemeinden des Pfarrverbandes eingeführt. Der Gottesdienst soll in allen vier Gemeinden stattfinden: Die Messe beginnt um 14:00 Uhr in Meschenich, der Wortgottesdienst findet in Rondorf statt. Danach geht es mit der Gabenbereitung in Immendorf weiter. Die Eucharistiefeier wird schließlich Godorf gefeiert. Dort findet im Anschluss auch ein Empfang im Pfarrheim statt. Bitte beachten Sie hierzu auch die Aushänge im Schaukasten an der Kirche. Gottesdienst im Festzelt CARLO BOLLENBECK Nach dem beeindruckenden Gottesdienst, der im letzten Jahr aus Anlass der Immendorfer Kirmes im dortigen Festzelt gefeiert wurde, wird auch in diesem Jahr dort wieder eine Pfarrverbandsmesse stattfinden. Diese Messfeier wird am Sonntag, den 21. September 2008, 9.30 Uhr gefeiert. Für alle, die keine Möglichkeit haben, dorthin zu fahren, wird eine Fahrgelegenheit an der Kirche organisiert. Es wäre schön, wenn ähnlich viele Menschen wieder an diesem ganz besonderen Gottesdienst teilnehmen würden. Und nachdem die Messfeier zum zweiten Mal stattgefunden hat, wäre es immerhin schon eine Tradition CARLO BOLLENBECK immer aktuell unter Im Gespräch - Sommer
4 Sakramente Firmung 08 mein Leben ist bunt und Gott gibt den Takt dazu an Unter diesem Leitwort aus einem Gedicht von Sabine Bley bereiten sich die Jugendlichen in unserem Pfarrverband auf den Empfang der heiligen Firmung vor. Wichtig sind die Einheiten, die wir in Kursen unter der Woche bzw. in der Werkwoche am Ende der Sommerferien behandeln, der Besuch der Gottesdienste, die Begleitung durch die Familie und das Gebet aller in unseren Gemeinden für die jungen Menschen. Aus der Pfarrei Heilige Drei Könige sind das: Lukas Baumanns, Christiane Bohnhardt, Maik Bolder, Nick Bolder, Loredana Boss, Dennis Broicher, Lisa Burgartz, Lucas Dieper, Miriam Erle, Florian Glassl, Patrick Grenouille, Raphael Grenouille, Kai Sven Hochmann, Tim Hochmann, Franka Hüsch, Yannik Hüsch, Miriam Kuenen, Hannah Lehnen, Christiane Marx, Annika Meurer, Christian Nowagk, Magdalena Peitler, Robin Reiff, Josef Schuderla, Tobias Segener, Melanie Stahr, Ute Stahr, Mark Stromenger, Sonia Sunny, Marcel Thomas, Ramona Vella Bianchettino, Rebekka Vollmers, Maria Wahl, Andrea Wolf, Stefanie Wolf, Dominik Zander Aus der Pfarrei St. Blasius sind das: Lukas Bürgerhausen, Charleen 4 Fuchs, Romina Goller, Sven Holtorf, Jana Kaupenjohann, Lisa Krumm, Wiebke Küpper, Doris Merkel, Juliano Nicolosi, Simon Oehler, Charlotte Rübsteck, Kevin Schnitzler Aus der Pfarrei St. Katharina sind das: Tobias Bendermacher, Dominik Diel, Salvatore Dario Faraci, Yazdan Izadi Jahromi Aus der Pfarrei St. Servatius sind das: Christopher Bader, Clarissa Bader, Christoph Schubert Ziel unserer Vorbereitung ist die Entscheidung für, ggf. auch gegen, den Empfang des Sakraments. Die Vorbereitung mit ihren verschiedenen Aspekten versteht sich als Entscheidungshilfe. Sie ermöglicht den Austausch mit Gleichaltrigen zum großen Themenkreis von Gott, Welt und Mensch. Wir bitten Sie um Ihr Gebet für die jungen Christinnen und Christen. Der Firmgottesdienst beginnt am in der Pfarrkirche Hl. Drei Könige in Rondorf. QUIRIN SAILER, PASTORALREFE- RENT Im Gespräch - Sommer 2008
5 Sakramente Erstkommunion 2008 Am haben Mädchen und Jungen aus unserer Gemeinde die Erste Heilige Kommunion empfangen. Es war für sie ein besonders wichtiger Tag. Zehn Kinder wollen Messdiener werden. Sie bleiben der Gemeinde damit in besonderer Weise verbunden. Viele Menschen haben die Kinder während der Vorbereitung begleitet. Allen gilt ein herzliches Dankeschön. Ich wünsche dir warme Socken in stürmisch- kalter Zeit, eine kühle Brise in der Hitze, ein Durchatmen, wenn die Brust eng ist, einen gleichmäßigen Herzschlag und ein saugfähiges Taschentuch. Ich wünsche dir eine Schulter zum Anlehnen, eine Hand zum Anhalten. einen Menschen, der mit dir lacht und mit dir weint. Füße, die durchstehen können und einen Krug voll frischen Wassers. Ich wünsche dir eine schöne Geschichte gegen die Angst, ein gutes Wort zur rechten Zeit, eine Oase für deine Seele und einen unerschütterlichen Glauben an das Gute. Im Gespräch - Sommer
6 Aus der Gemeinde Seelsorger in St. Blasius verabschiedet Nach 10 Jahren seelsorgerischer Arbeit im Pfarrverband Köln - Rund um Immendorf hieß es nun Abschied nehmen: Pastor Nolten, Pastor Zierke und Pastoralreferentin Theresa Ferfecki verlassen zum 1. August die vier Gemeinden. Den Anfang machten die drei am 15. Juni in Meschenich. Zusammen mit Dechant Karl- Josef Windt, Pastoralreferent Quirin Sailer, die den Gemeinden erhalten bleiben, und dem evangelischen Pastor Stefan Jansen-Haß feierten sie in St. Blasius eine feierliche Messe. Unter der Leitung von Brigitte Schuhmann wurde sie musikalisch gestaltet vom Frauenchor, dem ökumenischen Projektchor, dem Kinderchor und Kindergartenkindern und Erzieherinnen. Rückblickend waren sich alle einig, dass es eine nicht immer einfache, aber dennoch erfolgreiche Zeit war, in die weitreichende Umstrukturierungen in den Gemeinden fielen, die allen Beteiligten viel abverlangten. Vieles hat sich während der 10 Jahre verändert und die Gemeinden weiter entwickelt. Pastor Jansen-Haß hob vor allem die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit seinem katholischen Amtskollegen in Meschenich, Pastor Nolten, hervor. Die vielfältigen ökumenischen Begegnungen sind ein deutlicher Ausdruck dieser erfolgreichen gemeinsamen Arbeit. In ihren Reden bedankten sich der geschäftsführende Vorsitzende des Kirchenvorstandes Hermann Embacher und der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Wolfgang Rübsteck für das große Engagement der drei Seelsorger und betonten ihre Verdienste um das Wohlergehen der Gemeinden. Im Anschluss an den Gottesdienst traf man sich zu einem kleinen Empfang im Jugendheim. Abschiedsgeschenke wurden überreicht und es gab Gelegenheit zum persönlichen Gespräch. HERMANN M. EMBACHER GESCHÄFTSFÜHRENDER VORSITZEN- DER DES KV 6 Im Gespräch - Sommer 2008
7 Am 15. Juni feierten wir zum letzten Mal mit Pfarrer Michael Nolten und Pastoralreferentin Theresa Ferfecki eine Eucharistiefeier. Nach 10 Jahren seelsorgerischer Tätigkeit hieß es Abschied nehmen. Zusammen mit Dechant Windt, Pastoralreferent Quirin Sailer, dem evangelischen Pastor Stefan Jansen-Haß und Pastor Wolfgang Zierke, der uns ebenfalls verlässt, begann die Reihe der Abschiedsgottesdienste in St. Blasius. Es waren sehr bewegte und bewegende Momente an diesem Vormittag. Denn wir haben Pfarrer Nolten und Theresa Ferfecki zu danken für ihre engagierte Arbeit in den vergangenen Jahren. Das waren nicht nur einfache Jahre für sie. Sie haben mit mancherlei Unverständnis zu tun gehabt und gegen so manchen Widerstand ankämpfen müssen. Sie waren nicht die Seelsorger der lauten, sondern eher der leisen Worte. In allen Situationen haben sie den Menschen gesehen und seine Sorgen und Nöte. Und eben deshalb waren sie wahre Seelsorger. Dank zum Abschied Aus der Gemeinde Sie haben vieles verändert. Sie haben die Gemeinden begleitet und geleitet bei der Gründung des Pfarrverbandes und bei den schwierigen Fragen bei Zukunft heute und Wandel gestalten - Glauben entfalten. Sie haben selbst Zukunft gestaltet, sie haben Veränderungen angestoßen in vielen Bereichen, vom Pfarrbrief angefangen, Familiengottesdienste, E- xerzitien, Kinderbibeltage, Ökumene, Sommerlager um nur Beispiele zu nennen. Große und kleine Dinge und manche sind schon so selbstverständlich, dass uns gar nicht mehr bewusst ist, dass es sie so lange noch nicht gibt: den Friedensgruß im Gottesdienst zum Beispiel. In diesen 10 Jahren ist hier viel passiert. Sie haben hier die Weichen für auf Zukunft gestellt. Es wird sicher in den nächsten Monaten und Jahren noch mehr Veränderungen geben. Sie haben uns auf einen guten Weg gebracht und uns auf die anstehenden Veränderungen vorbereitet. Wir wünschen ihnen das Beste für die Zukunft und dass sie in den neuen Gemeinden schnell ein neues Zuhause und Erfüllung in Ihren neuen Tätigkeiten finden und sagen von ganzem Herzen: Dankeschön! FÜR DEN PFARRGEMEINDERAT WOLFGANG RÜBSTECK VORSITZENDER Ökumenischer gottesdienst an buss - und bettag , 19:00 Uhr Pfarrkirche St. Blasius Im Gespräch - Sommer
8 Aus der Gemeinde Pfarrfest Unbelastet von schlechtem Wetter und auch von der Spielen der noch nicht begonnenen Fußball-EM fand unser Pfarrfest am traditionelle Termin Fronleichnam statt. In diesem Jahr lockten nicht nur viele Möglichkeiten zu gutem Essen und Trinken. Darüber hinaus bot sich auch die Möglichkeit bei einer Vorlosung tolle Preise zu gewinnen oder beim Trödeln das ein oder andere Schnäppchen zu machen. Zusätzlich erwies sich auch die räumliche Neuaufteilung als großer Erfolg: Konnte in den Vorjahren nur der an der Brühler Straße gelegene Teil des Pfarrgartens genutzt werden, wurden nun die von der Kolpingsfamilie für Kinder organisierten Spielmöglichkeiten in den Bereich des Pfarrgartens, der unmittelbar neben dem Pfarrheim liegt und der so direkt vom Festplatz zu erreichen ist, verlegt. Diese Maßnahme sorgte dafür, dass die früher beklagte Zweiteilung des Festes nicht mehr zu bemerken war. Als ebenso guter Griff erwies sich das kleine Platzkonzert, das der Männer- Gesang-Verein gab. Dies lässt hoffen, dass ein solcher Auftritt, ebenso wie das schon traditionelle Konzert unserer Organistin Brigitte Schuhmann und die erstmalige Darbietung des ökumenischen Projektchores, auch im nächsten Jahr wieder stattfinden werden. CARLO BOLLENBECK 8 Im Gespräch - Sommer 2008
9 Ökumene Meschenicher Advent Lichter vor den Türen Vorbereitungen für den Advent? Mitten im Sommer? Noch ganz mit den Eindrücken vom Sommerurlaub voll, soll man sich schon mit der kalten Jahreszeit und der Vorbereitung für Weihnachten befassen? Ja, wollen denn die Pfarrnachrichten jetzt noch vor den Geschäften mit Sommeraktionen mit Weihnachtsware sein? Natürlich hat alles seine Zeit und für Weihnachten ist es definitiv zu früh. Allerdings soll auch in diesem Jahr wieder die ökumenische Aktion Lichter vor den Türen stattfinden und dafür müssen die Vorbereitungen tatsächlich jetzt schon beginnen. Wie auch im letzten Jahr möchten wir wieder jene besondere - gerade durch ihre kleine Form - großartige Veranstaltung stattfinden lassen. Es sollen also an jedem Abend der Adventszeit kleine Andachten vor den Häusern Meschenichs stattfinden. Gebete, eine adventliche oder weihnachtliche Geschichte, Lieder und zum jeweiligen Abschluss ein kurzer Segen sollen wieder einen bewussten Gegenpunkt zu der doch immer wieder hektischen Vorweihnachtszeit setzen. Hierfür benötigen wir aber unbedingt Ihre Hilfe. Wir suchen auch in diesem Jahr Gastgeber, die einen Ort vor ihrem Haus an einem Abend als Treffpunkt der Meschenicher Christen zur Verfügung stellen wollen. Wer möchte, kann auch im Anschluss an die Adventsandacht ein Getränk und ein paar Plätzchen bereitstellen, im letzten Jahr ergaben sich nach dem gemeinsamen Erleben der Andacht immer wieder noch gute Gespräche. Zur praktischen Durchführung ist zu erwähnen, dass Sie als Gastgeber gerne auch Ihre Vorstellungen mit uns absprechen können. Sie können von uns geeignete Geschichten zum Vorlesen erhalten oder jemanden zur Seite gestellt bekommen, der vorliest. Es wird ein Liedblatt geben, so dass die Lieder auch mit mehreren Versen gesungen werden können. Sofern Sie also Gastgeber eines Lichterabends sein möchten, bitten wir Sie um eine möglichst baldige Rückmeldung entweder bei einem der Mitglieder des Ökumene- Ausschusses oder im Pfarramt der evangelischen oder katholischen Gemeinde. Damit wir frühzeitig mit unseren Planungen beginnen können, bitten wir um eine Meldung bis spätestens 15. Oktober. Dann besteht nämlich noch die Möglichkeit, die jeweiligen Gastgeber im nächsten Pfarrbrief zu veröffentlichen. Der Sachausschuss Ökumene Christa Rauscher, Tel Carlo Bollenbeck, Tel Wolfgang Rübsteck Im Gespräch - Sommer
10 Aus unserer Gemeinde Durch die Taufe wurden in die Kirche aufgenommen Alina Kohl * Maja Küchen Wir freuen uns mit den Eltern und heißen die kleinen Pfarrkinder herzlich willkommen. Das Sakrament der Ehe spendeten sich André Häuber und Tanja Freitag Herzlichen Glückwunsch Wir beten für unsere Verstorbenen Heinrich Stollenwerk (83) + Sofia Fuchs (84) + Theodor Cierlitza (86) Wir trauern mit denen, die Leid tragen und beten um Gottes ewigen Frieden für die Verstorbenen Die Pfarrbrief-Redaktion wünscht allen Geburtstagskindern, auch denen, die hier nicht genannt sind, für das neue Lebensjahr alles Gute, vor allem Gesundheit und Gottes Segen Im Monat August feiern ihren Geburtstag Margareta Horsch * Therese Rohraff * Helmuth Effer * Johann Krämer * Maria Kutz * Josef Effer * Klara Eisenkopf * Katharina Breuer * Gisela Hüsenich * Herbert Longerich * Karl Clemens * Margarete Pietz * Peter Steitz * Katharina Sürth * Peter 10 Im Gespräch - Sommer 2008
11 Aus unserer Gemeinde Trimborn * Maria Maltry Im Monat September feiern ihren Geburtstag Jakob Ernst * Josef Krings * Katharina Krebs * Amandus Leikert * Hubert Meller * Franziska Geritan * Adolfine Latz * Max May * Theresia Förster * Anna Worbs * Hubert Maleika * Wladimir Lubojanski * Christine Mischke * Helene Fischer * Wilhelm Mell * Wolfgang Dietz * Margarete Liever * Katharina Stütz * Heinrich Brock * Erna Antoni Im Monat Oktober feiern ihren Geburtstag Irene May * Stefanie Czajka * Robert Maltry * Giuseppe Asaro * Sibilla Wild * Franz Lichter * Matthias Müller * Luzie Hajda * Wilhelm Pabst * Heinrich Meinberger * Anna Rahn * Christine Heikamp * Agnes Schäfers * Anita Küsters Im Monat November ihren Geburtstag Magdalene Schultheis * Johann Oepen * Barbara Peters * Maria Maltry * Rosa Garske * Maria Ark * Günter Liever * Helmut Maltry * Katharina Mahlberg * Gertrud Effer * Anna Maria Lorsch * Elisabeth Fornfeist * Katharina Zopes * Katharina Loosen * Klara Braun * Luise Leikert * Katharina Assenmacher * Elisabeth Breuer * Gisela Künnemeyer * Elisabeth Schmitz * Bitte beachten: Impressum: Herausgeber: Redaktion: Katholische Pfarrgemeinde St. Blasius Brühler Landstraße 425, Köln-Meschenich Carlo Bollenbeck, Peter Henze, Die nächste Ausgabe Im Gespräch erscheint im Winter Wir freuen uns über jeden Beitrag. Redaktionsschluss ist der Im Gespräch - Sommer
12 Aus den Gremien An dieser Stelle möchte der Kirchenvorstand (KV) über seine Arbeit und über die wichtigsten Ergebnisse aus den letzten Sitzungen berichten. Zunächst einmal möchten sich die Mitglieder mit ihren Funktionen vorstellen: Margarete Schönwitz Vertreterin des KV im Kirchengemeindeverband Agnes Weber Mitglied im Bauausschuss und Finanzausschuss Lydia Oehler Protokollführerin Johann Begon Mitglied im Bauausschuss Willi Bollenbeck Mitglied im Heimausschuss und Finanzausschuss Michael Joist Dienstgeberbeauftragter und Trägervertreter Kindergarten und Vertreter des KV bei Sitzungen des Pfarrgemeinderates (PGR) Edi Liebeler und Hermann M. Embacher Geschäftsführender Vorsitzender des KV, Vertreter des KV im Kirchengemeindeverband und Mitglied im Personalausschuss Manfred Maron, Mitglied im PGR, ist als Trägervertreter Kindergarten vom KV beauftragt worden. Außerdem ist er Mitglied im Heimausschuss und vertritt den PGR in den KV Sitzungen. Was macht eigentlich der KV und wofür ist er in der Kirchengemeinde St. Blasius verantwortlich? Der Kirchenvorstand sorgt dafür, dass das Vermögen der Kirchengemeinde ordnungsgemäß verwaltet wird, weder gemindert noch seinem Zweck entfremdet, vielmehr in jeder Hinsicht gesichert, in gutem Zustand erhalten und nicht nur wirtschaftlich, sondern auch unter sozialen Gesichtspunkten genutzt wird. Im letzten Halbjahr traf sich der KV zu vier Sitzungen. Aus der Vielzahl der Tagungsordnungspunkte können hier nur einige erwähnt werden: Für die beschlossene Einrichtung einer neuen Gruppenform für Kinder ab 1 Jahr (U 3) sind Umbauarbeiten in der Kindertagesstätte notwendig. Die Genehmigung hierzu ist erteilt. Ab dem 01. August 2008 kann die Kindertagesstätte interessierten Eltern dann das Angebot der neuen Gruppenform machen. Interessenten wenden sich bitte an die Leitung 12 Im Gespräch - Sommer 2008
13 Aus den Gremien der Kindertagesstätte, Frau Beckers, Telefon: oder kommen Sie einfach vorbei: Petersbergstr. 40 in Köln-Meschenich Für die Kirche werden zurzeit neue Sitzkissen gekauft. Vielleicht können Sie sich ja bald in der Kirche beim nächsten Gottesdienst hierüber freuen. Die Reparaturmaßnahme Blasiusstatue und Restaurierung der Blasiusfahne (Innenansicht) ist in Auftrag gegeben. Unter der Berücksichtigung, dass beide Teile erheblich zerstört waren, ist dann auch der Hinweis zu verstehen, dass es noch eine Zeit dauert, bis beide Teile in neuer Pracht zu bewundern sind. Über dem Eingang des Jugendheims soll ein beleuchteter Hinweis auf die Örtlichkeit angebracht werden, so dass fremde Besucher, auch bei Dunkelheit das Heim finden. Wie Sie ja sicher bemerkt haben, sind neue, einheitliche Stuhlkissen im Jugendheim angeschafft worden. Das Bauprojekt Trenkebergstraße neigt sich dem Ende zu. Die letzten Häuser sind errichtet und verkauft. Der KV ist der Auffassung, dass wir hier ein Projekt verwirklicht haben, dass anfänglich mit Skepsis betrachtet wurde, jedoch nun bei Fertigstellung der Anlage eine gewünschte Akzeptanz in der Bevölkerung erfährt. Die Baumaßnahmen rund um das Jugendheim neigen sich ebenfalls dem Ende entgegen. Die Turmuhrenanlage konnte rechtzeitig zum Fronleichnamstag installiert werden. Die Vernetzung von Pfarrbüros auf der Basis einer ausgereiften Informationstechnologie wird unter den KV der vier Gemeinden als unabdingbar notwenig angesehen, weil im Rahmen der anstehenden Aufgabenbewältigungen gerade diese Technologie Synergieeffekte mit sich bringen wird. Die Verabschiedung des vorläufigen Haushaltsplans 2008 ist erfolgt. Die Planzahlen stehen für die einzelnen Teilhaushalte. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit den geplanten Ansätzen die finanziellen Aufgaben bewerkstelligen können. Wandel gestalten Strukturveränderungen im Pfarrverband Im Gespräch - Sommer
14 Aus den Gremien Im Rahmen des Projektes Wandel gestalten, Glauben entfalten Perspektive 2020 beschließt der KV in einer geheimen Wahl die Alternative der Pfarreiengemeinschaft. Ausblick für das zweite Halbjahr 2008: Wandel gestalten Strukturveränderungen im Pfarrverband Die Beauftragung des Pastoralteams für unseren Kirchengemeideverband erfolgt erst zum Sollte zum die Fusion beschlossen werden, so sind im Februar 2009 gemeinsame Kirchenvorstandswahlen für die fusionierte Einheit durchzuführen. Ziel für den Beginn der U3 Gruppe in der Kindertagesstätte St. Blasius ist der 01. August 2008!! Die Vorbereitungen zur Renovierung des Pfarrhauses ab 05. August 2008 sind getätigt. Wir sind uns sicher, dass Herr Vikar Stein zum Dienstantritt auch einziehen kann. HERMANN M. EMBACHER GESCHÄFTSFÜHRENDER VORSITZENDER DES KV Senioren-Club Der Senioren-Club trifft sich regelmäßig jeden Dienstag zwischen und 17 Uhr im Pfarrheim. Hier gibt es dann die Möglichkeit sich in netter Atmosphäre auszutauschen - das ganze natürlich mit Kaffee und Kuchen. Es ist schon eine langjährige Tradition, sich hier zu treffen. Zwischendurch gibt es auch schon mal etwa herzhaftes wie Reibekuchen und Weihnachten ein Weihnachtsessen. Zurzeit besuchen ca. 20 Senioren diese Einrichtung. Jedes Jahr gibt es einen gemeinsamen Ausflug ging es nach Maria Laach. Zur Finanzierung von Kaffee, Kuchen und dem jährlichen Ausflug trägt jeder mit 3 je Treffen bei. Willkommen ist jeder aus der Gemeinde, der sich angesprochen fühlt. Ansprechparter sind: Annegret Keller Hildegard Bollenbeck Tel.: 02232/ Tel.: 02232/64 90 Susanne Waxweiler Hildegard Baasmer Tel.: 02232/ Tel.: 02232/ Im Gespräch - Sommer 2008
15 Am 24. April hat der PGR in einer Sondersitzung sein Votum darüber abgeben, ob die Pfarreien des Pfarrverbandes künftig als Pfarreiengemeinschaft weiter existieren oder zu einer Gemeinde fusionieren sollen. Der PGR hat sich einstimmig für eine Fusion ausgesprochen. Als Zeitpunkt der Fusion wurde bei einer Gegenstimme für den frühest möglichen Zeitpunkt, das Jahr 2009, plädiert Der PGR ist der Überzeugung, dass es in Zukunft wichtig ist, durch eine einfachere Struktur mit deutlich weniger Gremien die Geistlichen zu entlasten und dadurch Freiräume für die eigentliche seelsorgerische Arbeit zu schaffen und für die Gemeinden selbst Jubiläumswünsche Aus den Gremien eine in ihren Entscheidungen überschaubarere Struktur zu haben. Da bei uns beide Priesterstellen und die Stelle der Pastoralreferentin neu besetzt werden, erscheint es auch wichtig, dass die Fusion so bald als möglich vollzogen wird. Der PGR ist sich bewusst, dass mit der Fusion der Gemeinden auch Sorgen und Ängste der Menschen verbunden sind, dass es zu einem großen Verlust an Einheit kommen könne. Der PGR nimmt diese Sorgen sehr ernst und wird alles dafür tun, dass es in Meschenich auch weiterhin eine lebendige christliche Gemeinschaft gibt. Ebenfalls auf der Sitzung am 24. April hat der PGR als Nachfolger von Herrn Karl Ossege als neuen Vorsitzenden Herrn Wolfgang Rübsteck gewählt. Als Nachfolgerin von Ute Schneider wurde Sylke Keller zur neuen Schriftführerin bestimmt. WOLFGANG RÜBSTECK Unser Pfarrbrief erschien Weihnachten 1998 zum ersten Mal. Sie lesen zur Zeit in der 30. Ausgabe. Die Redaktion macht gerne weiter und wünscht sich noch Mitstreiter. Es ist nicht schwer. Viele grundsätzliche Arbeiten sind erledigt, wir haben jetzt einiges an Erfahrung und drucken auch nicht mehr um Mitternacht im Keller des Pfarrhauses. Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte bei Carlo Bollenbeck, Tel.: 02232/ Im Gespräch - Sommer
16 Leserbrief Liebe Gemeindeglieder, seit 1980 lebe ich nun in Meschenich, und obwohl dieses Dorf an Idylle vieles einbüßen musste und als sozialer Brennpunkt gilt, lebe ich gerne hier. Denn es gibt vor Ort Menschen, die durch ihren persönlichen und uneigennützigen Einsatz, ihr soziales Engagement und zwischenmenschlichen Bestrebungen, dafür sorgen, dass Brücken geschlagen werden zwischen Alt und Jung, Einheimischen und Zugezogenen etc. Meine Rede handelt vom Frauengesprächskreis Mittwoch. Das sind ca. 10 Frauen im Alter von 45 bis 60, die seit vielen Jahren eine freundschaftliche Einheit bilden, die seinesgleichen sucht. Ihnen reichte es nicht nur zum Plausch zusammenzutreffen. Sie wollten immer schon etwas schaffen, aufbauen, Gemeinschaft erleben, sich für andere einsetzen und engagieren. Und genau das ist ihnen gelungen! Jeden 1. Sonntag im Monat bieten sie selbstgebackene Kuchen und feine Torten im Sonntagscafé (15.00 Uhr bis Uhr) im Jugendheim für jedermann an. Vor kurzem wurde ein jüngeres Team eingebunden (Leiterrunde des Sommerferienlagers im Pfarrverband rund um Immendorf) 16 und übernimmt jeden 2.Monat die Caféleitung. Eine Gruppe des Frauengesprächskreises beteiligt sich an der wöchentlichen Reinigung unserer Kirche unentgeltlich. Die Mitarbeit beim alljährlichen Pfarrfest war bisher für sie selbstverständlich. Doch den Höhepunkt haben die Mädels, wie ich sie gerne nenne, durch die Einrichtung der Kleiderkammer unter der früheren Bücherei erreicht. Zunächst im Kölnberggelände, in einem staubigen, ungeheizten Keller, ohne Toilette, ohne Fenster, auf blankem Estrich haben sie Regale, Kleiderständer, Schränke zusammengetragen, aufgebaut, geschrubbt. Gespendete Kleidung aussortiert, gebügelt, aufgehängt, eingeräumt. Von Anfang an kamen zahlreiche Menschen aller Alters- und Gesellschaftsgruppen um gut erhaltene Kleidung günstig zu erwerben. Denn bezahlen, wenn auch geringe Beträge, muss jeder! Es ist einfach würdiger und respektvoller, wenn die Leute ihre Kleidung selbst finanzieren müssen, als Almosen in dieser Form zu empfangen. Mittlerweile drängen sich jeden Mittwoch zwischen Uhr und Uhr Kunden in der Kleiderkammer. Gemessen am Bedarf, dürfte der Raum doppelt so groß sein. In der o.e. Zeit (und am besten nur dann) können auch Kleidung, Gardinen, Bettwäsche, Handtücher, etc. Im Gespräch - Sommer 2008
17 Leserbrief natürlich nur intakte, gewaschene Sachen abgegeben werden. Zwischen Annahme, Sortieren, Aussuchen, Beratung und Anprobe muss immer Zeit sein für ein Gespräch mit der Kundschaft. Dadurch entsteht ein gewisses Vertrauen, Vorurteile werden abgebaut, Brücken geschlagen. Bleibt zu hoffen, dass die Energie dieser Frauen noch lange vorhält und die Pfarrgemeinde und Meschenich selbst, von ihrem Einsatz profitieren können. Gut, dass es diese / unsere Frauen gibt! Gerd Nowagk Offene Kirche Ort der Stille Ein gemeinsamer Wunsch unseres Pastoralteams und des Pfarrgemeinderates, unsere Pfarrkirche St. Blasius zeitweise an Wochentagen außerhalb von Gottesdienstzeiten für einen Besuch Pfarrangehöriger, Pilger oder Gäste anderer Gemeinden zu einem stillen Gebet zu öffnen, wird nach den Sommerferien weiter in die Tat umgesetzt. An zwei Tagen in der Woche - dienstags und freitags von 09:30-12:00 Uhr - ist die Kirche für die Besucher geöffnet. Bitte beachten Sie die geänderten Zeiten. Für die Pilger und unsere Gäste von außerhalb werden die Möglichkeit zu einem Besuch unseres Gotteshauses und die Kirche Heute GeÖffnet Herzlich willkommen Öffnungszeiten im Schaukasten bekannt gegeben. Wir möchten einen Ort der Stille anbieten, für ein Gebet, um Kraft zu sammeln, um auszuspannen, oder auch für eine Besichtigung, denn unsere Pfarrkirche ist eine der schönsten Kirchen im Umfeld des Kölner Südens, und darauf dürfen wir stolz sein. Im Gespräch - Sommer
18 Mülheimer Jugendbüro Die einzelnen Kolpingsfamilien sind in einem weltweiten Werk auf verschiedenen Ebenen vernetzt. In dieser Beziehung leben sie die Prinzipien der Subsidiarität und der Solidarität. Gemeinsam bewältigen Kolpingsfamilien Aufgaben, die einzelne nicht leisten können. Die insgesamt 23 Kolpingsfamilien in der Stadt Köln betreiben seit Jahren in Zusammenarbeit mit dem Kolping- Bildungswerk in der Diözese Köln das Mülheimer Jugendbüro. Gemeinsam stellen sie die Spendengelder zur Verfügung, die neben den staatlichen Zuschüssen erforderlich sind, um eine kontinuierliche Arbeit der Einrichtung zu gewährleisten. Das Angebot des Mülheimer Jugendbüros richtet sich sowohl an besonders benachteiligte Jugendliche, die der Hilfe bei der Integration in die Berufswelt bedürfen als auch an Schüler/innen, die nach Unterstützung bei der Perspektiventwicklung für ihre berufliche Zukunft suchen. Etwa 15% eines Jahrgangs scheitern inzwischen am Übergang von Schule zu Beruf. Die Folgen des Scheiterns zeigen sich an den vielen Besuchern des Jugendbüros Perspektiv- und Arbeitslosigkeit, finanzielle und soziale Armut Jugendlicher sind immer wieder eine neue Herausforderung für das Mitarbeiterteam. Die Beratungskräfte im Mülheimer Jugendbüro reagieren flexibel auf die sich stetig ändernden Umstände, um den Jugendlichen, gerecht zu werden. Unsere Kolpingsfamilie erteilt gerne nähere Auskunft über diese Arbeit. Natürlich gibt es auch ein Spendenkonto: Kolping Bezirksverband Köln Konto: bei Kölner Bank BLZ: PETER HENZE Wir haben Plätze in der Eltern-Kind-Gruppe am Montag frei Anmeldung bei Astrid Vanderbrück, Tel.:02232/ Beitrag: 3,00 /Kind pro Vormittag 18 Im Gespräch - Sommer 2008
19 jeden Montag Uhr jeden Dienstag Uhr jeden Dienstag Uhr Eltern-Kindgruppe in Meschenich Informationen bei Astrid Vanderbrück Tel.: 02232/ Eltern-Kind-Gruppe in Godorf Informationen bei Monika Dittrich, Tel.: 02236/44822 Bastelgruppe für Kinder ab ca. 8 Jahre Informationen und Anmeldung bei Fam. Henze Tel.: 02232/ Diözesanwallfahrt der Kolpingsfamilien nach Neviges Kleidersammlung für Brasilien Abgabestellen: Pfarrkirchen in Godorf, Immendorf, Meschenich und Rondorf Jugendherberge Bad Honnef Familienwochenende zum Thema Familie und Medien Uhr Hl. Messe in St. Blasius anlässlich des Kolpinggedenktages Unsere Kolpingsfamilie bietet in regelmäßigen Abständen sonntags nach der Hl. Messe fair gehandelten Kaffee zum Verkauf an. Der Kaffee kommt aus Mexiko. Durch den Verkauf des halben Pfundes für 3,30 wird den Bauern ein Lohn garantiert, der deutlich höher ist, als sie ihn sonst erzielen. Die mexikanischen Produzenten haben dem Kaffee den Namen Tatico gegeben. Übersetzt heißt dies Dank an Gott. Neben dem Eigengebrauch eignet sich der Kaffee als Mitbringgeschenk zu fast allen Gelegenheiten. Wer zwischendurch Kaffee benötigt, erhält diesen bei Charlotte Rübsteck, Tel.: 02232/ Im Gespräch - Sommer
20 Am Sonntag, Pfarrbüro St. Blasius / Meschenich Frau Eva-Maria Pütz, Brühler Landstraße 425, Köln Tel.: / Fax / St.Blasius@koeln.de Öffnungszeiten: Montag geschlossen, Dienstag 08:30-12:00 Uhr, Mittwoch 8:30-12:00 Uhr, Donnerstag 15: Uhr, Freitag 8:30-12:00 Uhr
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Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind.
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