VETROTIME. Beilage: Sonderteil Schweiz. GO EAST Vetropack in der Ukraine. MARKT Auffallen mit Bewährtem RECYCLING Glas bleibt Glas

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1 VETROTIME Kundenmagazin der Vetropack Oktober GO EAST Vetropack in der Ukraine Beilage: Sonderteil Schweiz MARKT Auffallen mit Bewährtem RECYCLING Glas bleibt Glas

2 2 VETROTIME 2/06 03 DESIGN Auffallen mit Bewährtem 05 INNOVATIONEN Premium? Das sieht man! 06 INSIDE Go East! I IV SONDERTEIL Informationen für den Schweizer Markt 09 ÖKOLOGIE Vetropack Pionier des Glasrecyclings 12 WERKSTOFF GLAS Eine kurze Geschichte des Glases 14 LEUTE Jean-Franck Haspel, Designer 15 GLASKUNST Restauration im Zürcher Fraumünster Glas im Trend überall LIEBE KUNDIN, LIEBER KUNDE Seit Jahresbeginn sind die Kapazitäten der europäischen Glasindustrie voll ausgelastet. Bereits machen sich erste Engpässe bemerkbar selbst in Westeuropa, wo die Märkte weitgehend gesättigt sind. Das ist vor allem auf einen gesellschaftlichen Stimmungsumschwung zurückzuführen: Lebensfreude und Genuss kommen wieder vor der Schnäppchenjagd, man gönnt sich etwas und ist bereit, dafür auch ein bisschen mehr zu bezahlen. Viele Anbieter setzen darum auf Glas es steht für Hochwertigkeit, Natur pur und unverfälschte Qualität. Wir von Vetropack freuen uns natürlich sehr über diesen Trend. Etwas Bauchweh bereitet uns hingegen eine andere Entwicklung: Die Energiekosten steigen und steigen. Weil die Glasproduktion sehr energieintensiv ist, können wir die Mehrkosten nicht einmal durch innovatives Verhalten etwa durch vermehrten Einsatz von Altglas oder den Bau neuer, sparsamerer Wannen vollumfänglich kompensieren. Auch in Osteuropa erlebt Glas momentan einen Boom zusätzlich angeheizt durch einen generellen, teilweise sehr kräftigen Nachholbedarf. In der Ukraine zum Beispiel nimmt die Nachfrage der Getränkeindustrie nach Glasflaschen um zehn und mehr Prozent pro Jahr zu. Viele unserer international tätigen Grosskunden fordern, dass die Glasindustrie in Osteuropa zusätzliche Schmelzkapazitäten aufbaut. Vetropack hat daher im Frühjahr 2006 die Mehrheit des ukrainischen Glasherstellers Gostomel Glass Factory neu Vetropack Gostomel übernommen. Die Integration des Werks in unsere Unternehmensgruppe und der Ausbau seiner Produktionskapazitäten sind in vollem Gange, wie Sie dem Beitrag ab Seite 6 entnehmen können. Ich wünsche Ihnen eine unterhaltsame und anregende Lektüre! Claude R. Cornaz, CEO IMPRESSUM Herausgeber: Vetropack Holding AG, CH-Bülach corporate.communication@vetropack.ch

3 DESIGN Auffallen mit Bewährtem Die Coca-Cola-Flasche ist die bekannteste Verpackung der Welt. Sie wird deshalb gezielt in Marketing-Massnahmen eingesetzt und fällt im Markt mit Sondereditionen auf, die auch von Vetropack produziert werden. «Hässlichkeit verkauft sich schlecht!» Das sagte Raymond Loewy, der wohl bekannteste Produktdesigner des letzten Jahrhunderts. Loewy gab dem «American Way of Life» ein Gesicht, entwarf das Shell- und das Lucky-Strike-Logo, kreierte unzählige Autos, Flugzeuge, Kühlschränke und Möbel. Gern erweckte er in Interviews auch den Eindruck, zu seinen Werken gehöre die Coca-Cola-Flasche. Zwar arbeitete er tatsächlich für Coca-Cola die berühmte Flasche war aber bereits auf dem Markt, als der Franzose Raymond Loewy 1919 nach New York übersiedelte. Aus der Not eine Tugend gemacht Dass sich der grosse Designer mit fremden Federn schmücken wollte, hat gute Gründe: Die Coca-Cola-Flasche ist das bekannteste amerikanische Konsumsymbol und ein Meisterwerk des modernen Designs. Loewy selbst nannte sie «die perfekt gestaltete Verpackung». Tatsächlich erkennt man die Coca- Cola-Flasche auf der ganzen Welt sofort. Der Wiedererkennungseffekt war auch das Hauptziel des Designs. Vor einem Jahrhundert wurden die meisten Getränke noch in einheitliche Flaschen abgefüllt und mit Papieretiketten versehen. Da es noch keine richtigen Kühlschränke gab, kühlten die Händler die Getränke in Kübeln voller Eis. Durch die Feuchtigkeit lösten sich die Etiketten und die identischen Flaschen konnten kaum noch voneinander unterschieden werden. Coca- Cola sollte aber sofort erkennbar sein; seine Produzenten schrieben deshalb einen nationalen Wettbewerb für eine neue, möglichst auffällige Flasche aus. Kolanuss? Kakaonuss? Eine der Glashütten, die Vorschläge einreichten, war Root Glass Works in Terre Haute, Indiana. Die Designer des Unternehmens versuchten, ihrer Cola-Flasche die Anmut einer Kolanuss zu geben, eines damals wichtigen Bestandteils des Getränks. Der Legende nach soll den Designern bei ihrer Recherche aber ein Fehler unterlaufen sein sie nahmen statt einer Kola- eine Kakaonuss als Vorlage. Den Coca-Cola- Leuten war das egal, sie fanden den Entwurf toll und liessen ihr Getränk ab 1916 in der neuen Flasche von Root Glass Works ausliefern. Ende der Geschichte?

4 4 VETROTIME 1/06 2/06 DESIGN Aussergewöhnliche Auftritte Man könnte das auf den ersten Blick meinen schliesslich hat sich die Silhouette der Flasche, welche die meisten Konsumenten wohl eher an einen Frauenkörper als an eine Nuss erinnert, bis heute erhalten. Auf den zweiten Blick wird einem klar, dass Coca-Cola nicht einfach sein Erbe verwaltet. Die Flasche ist ständig weiterentwickelt worden, man passte ihre Silhouette dem Zeitgeist an aus der üppigen Marilyn Monroe wurde sozusagen die stromlinienförmige Barbie. Weiter lanciert Coca-Cola immer wieder neue Marketing-Massnahmen, bei denen die ruhmreiche Verpackung adaptiert wird. Hat die altbekannte Flasche einen aussergewöhnlichen Auftritt, ist natürlich für Aufsehen gesorgt. Coca-Cola-Flasche mit Santa Claus: produziert von Vetropack Austria. Sondereditionen als Sammelobjekte Vetropack ist an verschiedenen Standorten für Coca-Cola tätig und hat das Unternehmen deshalb bei vielen solchen Marketing-Massnahmen unterstützt. Vetropack Austria realisierte zum Beispiel in den letzten Jahren sechs Sondereditionen von Coca-Cola-Flaschen mit Auflagen zwischen und Stück, die auch zu Sammelobjekten wurden. Für den norwegischen und den österreichischen Markt produzierte Vetropack Austria insgesamt drei Weihnachtsmotive mit dem bekannten «Coca-Cola Santa Claus», zum Jahreswechsel 1999/2000 kam eine Cola-Flasche mit goldfarbenem Millenniumsmotiv auf den Markt. Auch anlässlich von sportlichen Grossereignissen hat Coca-Cola Sondereditionen herstellen lassen Vetropack Austria produzierte in Zusammenarbeit mit ihrem österreichischen Partner Printglass, Kurt Mayer KG, ein Olympia-Motiv für Österreich und ein Fussballmotiv für die Schweiz. Wertvollste Marke wertvollste Flasche Mit den Sondereditionen gelingt es Coca- Cola, seine Traditionen gleichzeitig zu bewahren und zu beleben. Die Strategie geht auf. Laut einer aktuellen Untersuchung ist Coca-Cola die wertvollste Marke der Welt ihr Marktwert wird auf über 50 Milliarden Euro geschätzt. Dass die Flasche ein wichtiger Teil der Marke ist, nutzt Coca-Cola auf eindrückliche Weise. Der Erfolg der Sondereditionen könnte andere Getränkeproduzenten anregen, ebenfalls mit Adaptionen ihrer Verpackung für Aufsehen zu sorgen; Vetropack unterstützt sie dabei gern mit massgeschneiderten Dienstleistungen von der Beratung über das Design bis zur Produktion.

5 INNOVATIONEN 2/06 VETROTIME 5 Premium? Das sieht man! Hochwertiges Mineralwasser gehört in eine Glasflasche. Aber nicht in irgendeine wie das aktuelle Beispiel der österreichischen Mineralwasserbrunnen Römerquelle zeigt. KÖNIGLICH! Neun Monate dauerte die Entwicklung der neuen Flaschenlinie, mit der die Mineralwasserbrunnen Römerquelle ihre Position als Nummer 1 in der österreichischen Gastronomie ausbauen will. Das elegante, an eine Karaffe erinnernde Design der Flasche stammt vom Atelier «labvert». Mit ihrer Arbeit wollten sie Klarheit schaffen, sagen die Designer. Die helle Farbe der Flasche macht das Wasser sichtbar, der grosse Verschluss das Ausgiessen zum Erlebnis. Die Form ermöglicht ein angenehmes Hantieren, das schlichte Banderolenetikett hebt die Flasche von anderen deutlich ab. Die glastechnische Umsetzung dieser zeitlos modernen Flasche besorgte Vetropack Austria, produziert wird sie von Vetropack Straža denn das Werk in Kroatien kann dank Feederfärbung Glasverpackungen in kundenspezifischen Farbtönen herstellen. Also genau so, wie es den Designern vorschwebte. Auch mit dieser Flasche kann sich Mineralwasser im oberen Segment positionieren. «Klástorná» gilt seit zehn Jahren in der Slowakei als besonders hochwertiger Genuss. Im Gastrosegment wird das Mineralwasser unter der Handelsbezeichnung «Premium» angeboten und dies neu in dieser 33-cl- Glasflasche, deren innovatives Design von Vetropack Nemšová entwickelt wurde. «Klástorná Königin der Mineralwasser» heisst es in der slowakischen TV-Werbung die neue Flasche ist das richtige Kleid für ein so fürstliches Getränk.

6 6 VETROTIME 2/06 UKRAINE Go East! Mit der Akquisition eines Werks in der Nähe von Kiew ist Vetropack in der Ukraine auf einen Schlag die Nummer 1 unter den Glasherstellern des Landes geworden. Damit Vetropack Gostomel die Nase langfristig vorn behalten kann, müssen die Kapazitäten des Werks aber ausgebaut werden denn der Markt in der Ukraine wächst enorm. «Go West» hiess früher die Parole weitsichtiger Unternehmer geh nach Westen und profitiere dort vom wirtschaftlichen Aufschwung. Die Zeiten haben sich geändert. Heute sind die Märkte im Westen Europas weitgehend gesättigt, Entwicklungschancen bieten sich dafür im Osten: Jene Staaten, die noch vor 20 Jahren zur Sowjetunion gehörten oder in ihrem Einflussgebiet lagen, weisen gegenwärtig ein besonders grosses Wachstumspotenzial auf. Zweistelliges Marktwachstum Ein solcher Staat ist die Ukraine. Seit der «Orangen Revolution» im Jahr 2004 hat sich das Land neben Russland das flächenmässig grösste in Europa dem Westen geöffnet und eine Entwicklung erlebt, die es für westliche Unternehmen attraktiv macht. Besonders auch für Unternehmen der Verpackungsglasindustrie denn deren Markt wächst in der Ukraine enorm. Allein die Produktion von Bier ist hier in den vergangenen zwei Jahren um fast einen Viertel angestiegen, jene von Wodka sogar um fast die Hälfte wurden in der Ukraine insgesamt 2,7 Milliarden Glasverpackungen abgesetzt; gegenwärtig benötigt die ukrainische Getränkeindustrie derart viele Flaschen, dass die inländischen Produzenten die Nachfrage nicht mehr abdecken können und Glas importiert werden muss. Und die Wachstumsdynamik wird noch einige Jahre anhalten. Beim Bier geht man zum Beispiel davon aus, dass der Inlandbedarf in den nächsten drei Jahren von 750 Millionen auf eine Milliarde Stück ansteigt. Gostomel war Vetropack-Kunde 2002 kaufte die ukrainische Gostomel Glass Factory von Vetropack zwei Produktionslinien. Diese waren frei geworden, nachdem Vetropack sein Werk im schweizerischen Bülach geschlossen hatte. Durch den Handel kam es zu intensiven Kontakten zwischen Gostomel und Vetropack. Sie führten schliesslich dazu, dass Vetropack in diesem Frühjahr eine 75- prozentige Aktienmehrheit von Gostomel übernahm; der Rest des Aktienkapitals bleibt breit gestreut. Seit März 2006 firmiert das in der Agglomeration der Metropole Kiew angesiedelte Unternehmen nun unter dem Namen Vetropack Gostomel. Die Akquisition passt hervorragend zur Strategie von Vetropack: Der Konzern will in Regionen mit überdurchschnittlichem Wachstumspotenzial expandieren und dort von Beginn weg solide verankert sein. Tatsächlich wurde Vetropack durch die Übernahme von Gostomel auf einen Schlag Marktführer in der Ukraine, denn Vetropack Gostomel ist mit einem Marktanteil von rund 22 Prozent der grösste Glashersteller des Landes.

7 INSIDE 2/06 VETROTIME 7 VETROPACK GOSTOMEL Mit der Akquisition von Gostomel ist Vetropack um fast einen Fünftel gewachsen. Die vier Schmelzwannen im ukrainischen Werk produzierten im vergangenen Jahr Tonnen Verpackungsglas und generierten dabei einen Nettoumsatz von 56 Millionen Schweizer Franken. Zwei Drittel des Verkaufs von rund 550 Millionen Glasflaschen entfielen auf das Segment Bier, daneben wurden vor allem Wodka- und Softdrinkflaschen produziert. Ein Kunde mit grossem Wachstumspotenzial ist Coca-Cola. Gegenwärtig verfügt Vetropack Gostomel über vier Schmelzwannen. Die beiden Braunglaswannen sind veraltet und werden Anfang 2007 ausser Betrieb genommen; die Weissglaswanne ist in diesem Jahr revidiert und die Grünglaswanne auf Braunglas umgestellt worden wird eine neue Grünglaswanne in Betrieb genommen. Künftig wird Vetropack Gostomel also noch über drei Schmelzwannen verfügen, die zusammen rund 840 Tonnen Glas pro Tag produzieren 2005 belief sich die Kapazität noch auf 590 Tagestonnen. Vetropack Gostomel wird durch den Ausbau zum Werk mit der grössten Kapazität innerhalb der Vetropack- Gruppe. Bereits heute verfügt es über den grössten Personalbestand denn mit Gostomel stiessen rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Vetropack-Gruppe. Wachstum fordert Ausbau Den Vorsprung auf die Mitbewerber kann Vetropack Gostomel angesichts des Marktwachstums aber nur behalten, wenn das Werk mit der Nachfragedynamik Schritt hält und die Kapazität ausbaut, solange die Nachfrage das Angebot noch übersteigt. Vetropack hat die Vergrösserung des Werkes deshalb sofort an die Hand genommen. Die bereits unter den alten Eigentümern geplante Revision der Weissglaswanne wurde bereits durchgeführt; zwei kleinere, veraltete Grünglaswannen werden bis nächsten Sommer durch eine grosse neue Wanne ersetzt. Danach wird Vetropack Gostomel 40 Prozent mehr Kapazität aufweisen als zum Zeitpunkt der Übernahme und damit seine Position im Markt halten können. kau und Kiew geführt hat. Die neuen oder erneuerten Anlagen im Werk Vetropack Gostomel werden wesentlich energieeffizienter arbeiten als die alten. Das senkt die Energiekosten und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den Konkurrenten, die in der Regel noch über ältere Infrastrukturen verfügen. Auch wenn die Expansion in die Ukraine in diesem und im nächsten Jahr die Investitionen von Vetropack wesentlich prägen werden langfristig ist sie für den Konzern ein bedeutender Schritt. Langfristige Planung Keine Frage: Die Investitionen, die bei Vetropack Gostomel getätigt werden, stellen für den Konzern ein grosses Engagement dar vor allem auch, weil sie unmittelbar auf die Akquisition erfolgen. Das rasche Handeln ist aber nötig nicht nur, weil man damit adäquat auf den Nachfrageüberhang reagiert, sondern auch angesichts der Energiesituation in der Ukraine. Das Land hängt weitgehend von Gas aus Russland ab; dessen Preise sind in jüngster Zeit massiv gestiegen, was auch zu Verstimmungen zwischen Mos- Aus dem Archiv des Glaswerks Gostomel: Aufrichtefeier 1985.

8 8 VETROTIME 2/06 INSIDE Die Ukraine Grenzland auf Identitätssuche «Ukraine» bedeutet auf ukrainisch Grenzland und das ist der riesige Staat, der mit 48 Millionen über mehr Einwohner verfügt als die Schweiz, Österreich, Tschechien, die Slowakei und Kroatien zusammen, tatsächlich. Über natürliche Grenzen verfügt das Land kaum, es ist Teil der offenen osteuropäischen Tiefebene. In ihrer Geschichte sind daher immer wieder fremde Mächte in die Ukraine eingefallen und haben sie annektiert, hier herrschten schon Litauer, Polen, Habsburger oder Russen. Ein unabhängiger Nationalstaat ist die Ukraine erst seit 1991, als die Sowjetunion auseinanderfiel. Im Unterschied zu anderen ehemaligen Sowjetrepubliken verfügte die Ukraine über ein gutes Startkapital denn schon zu Sowjetzeiten war das «Grenzland» Kornkammer und wichtiger Industriestandort. So schnell, wie sich die Bevölkerung den Aufschwung erhofft hatte, kam er allerdings nicht. Reformen und Privatisierungen wurden zu wenig schnell vorangetrieben, viele Köpfe der kommunistischen Nomenklatur blieben an der Macht. Das führte 2004 zur so genannten «Orangen Revolution», bei der die Bürgerrechte gestärkt, bisherige Machthaber abgesetzt und durch prowestliche Politiker ersetzt wurden. Doch noch immer ist in der Ukraine die Suche nach einer eigenen Identität als Nationalstaat nicht abgeschlossen wie sollte sie das auch sein nach einer derart komplexen Geschichte, die immer wieder von fremden Mächten geprägt wurde. Vetropack Holding 1 Werk St-Prex, Schweiz gegründet Werk Pöchlarn, Österreich Übernahme Werk Kijov, Tschechien Übernahme Werk Kremsmünster, Österreich Übernahme Werk Hum na Sutli, Kroatien Übernahme Vetropack Nemšová, Slowakei Übernahme Vetropack Gostomel, Ukraine Übernahme 2006 EXPANSION SEIT 20 JAHREN In den vergangenen 20 Jahren tätigte Vetropack zahlreiche Akquisitionen, welche die Gruppe zur Nummer 5 unter den europäischen Glasherstellern machte. Heute ist Vetropack Marktführer in der Schweiz, in Österreich, Kroatien, in der Slowakei und der Ukraine und der zweitgrösste Produzent in Tschechien.

9 SONDERTEIL VETROTIME 2/06 I INFORMATIONEN FÜR DEN SCHWEIZER MARKT ST-PREX Champagnergläser als erster Rohstoff Am 21. April ist in der Glashütte St-Prex eine neue Schmelzwanne eingeweiht worden. Dem festlichen Anlass gingen mehrmonatige anspruchsvolle Bautätigkeiten voraus. Der neue Ofen ist grösser als sein Vorgänger, verbraucht aber 30 Prozent weniger Energie. Zwischen dem Beginn des 25 Millionen Franken teuren Wannenneubaus und der Einweihung der Anlage vergingen gerade einmal sechs Wochen. In dieser kurzen Zeit montierte ein Heer von Arbeitern im Schichtbetrieb 500 Tonnen Stahl und 3300 Tonnen Feuerfest-Steine. Natürlich waren der Installation umfangreiche Arbeiten vorausgegangen. Der alte Ofen 600 Tonnen Stahl und 1200 Tonnen Stein war zwischen Januar und März abgetragen worden, das alte Wannengebäude hatte man ausgehöhlt. Weil der neue, 122 Quadratmeter grosse Ofen drei Meter unter dem Boden platziert wurde, waren vor der Montage auch umfangreiche Fundamentarbeiten nötig gewesen. Und damit nicht genug: In St-Prex ersetzte Vetropack nicht nur die einzige Schmelzwanne der Schweiz, auf dem Werksareal wurden auch drei neue Lagerhallen mit insgesamt Palettenplätzen errichtet. Aufheizen dauert zwei Wochen Die geladenen Gäste hatten also allen Grund, beeindruckt zu sein, als sie am 21. April zur Einweihungsfeier im natürlich noch kalten Ofen erschienen. Sie tauften den Ofen symbolisch, indem sie ihre Champagnergläser an dessen Wand zerschellten. Die Scherben blieben als Recyclingglas gleich im Ofen drin. Am 24. April wurde dann mit dem «Auftempern» der Wanne begonnen. Gut zwei Wochen dauerte das Erhitzen des Ofens auf 1500 Grad diese Temperatur ist nötig, um 400 Tonnen Rohstoffe und Scherben in der Wanne zu schmelzen. Das erste Glas der Farbe «Feuille-Morte» floss planmässig am Abend des 7. Mai. 30 Prozent weniger Energie Ökologisch ist der neue Ofen seinem Vorgänger weit überlegen: Die so genannte Regenerativwanne spart etwa 30 Prozent Energie und stösst 30 Prozent weniger Schadstoffe aus. Umweltfreundlich sind aber auch die neuen Lagerhallen; mit der Zentralisierung der Warenlager fallen Transportwege weg, was auch die Produkte weniger belastet. Für Champagnerlaune gabs am 21. April also ausreichend Anlass und es bleibt zu hoffen, dass die Scherben, die anlässlich der Einweihung produziert wurden, dem Werk viel Glück bringen!

10 II VETROTIME 2/06 INFORMATIONEN FÜR DEN SCHWEIZER MARKT INNOVATION Plopp! Eine Glasflasche mit Bügelverschluss wirkt nostalgisch und hochwertig deshalb wird ihr Inhalt auch mit positiven Eigenschaften wie «bewährt» oder «frisch» assoziiert. Um diese Vorteile zu nutzen, liess eine Brauerei bei Vetropack Schweiz die erste pfandfreie 33-cl-Einwegflasche mit Bügelverschluss entwickeln. Dank raffinierter Tandem-Mündung kann die Flasche auch mit Kronkorken verschlossen werden. Einen Bügelverschluss öffnen das ist ein sinnliches Erlebnis. Vor allem, weil dabei ein sonores Plopp ertönt, das als Frischesignal gilt. Flaschen mit Bügelverschluss haben allerdings ein paar Nachteile im Handling und sind etwas teurer als solche mit Kronkorkenverschluss. Darum sind sie in den letzten Jahrzehnten fast gänzlich aus den Verkaufsregalen der Grossverteiler verschwunden. Das wiederum eröffnet innovativen Brauereien nun die Möglichkeit, sich mit einer Flasche mit Bügelverschluss im härter werdenden Konkurrenzkampf abzuheben. Tandem-Verschluss lässt Spielraum Eine solche innovative Brauerei ist «Bière du Boxer SA» in Romanel-sur- Lausanne. Sie vertreibt seit über 40 Jahren eine Mehrwegflasche mit Bügelverschluss in der Gastronomie und im Grosshandel. Nun hat die Brauerei in Zusammenarbeit mit der Vetropack- Glashütte in St-Prex auch eine Einwegflasche mit Bügelverschluss entwickelt. Deren besonderer Clou ist die Tandem- Mündung, die auch das Verschliessen der Flasche mit einem Kronkorken ermöglicht. Sollte der Markt die Einwegflasche mit Bügelverschluss nicht akzeptieren, kann die Brauerei sofort wieder auf Kronkorkenverschluss umstellen. Auffallend farbig Dazu sollte es aber nicht kommen. Mit der neuen Flasche peilt man nämlich auch die Zielgruppe der jungen Bierkonsumenten an, welche die optisch ansprechende Innovation des Einweg-Bügelverschlusses wohl gern akzeptieren werden nicht zuletzt, weil bei einem Sixpack jeder Verschluss eine andere Farbe aufweist und sich die Flaschen im Partygetümmel daher leicht auseinanderhalten lassen. Die bunten Verschlüsse sorgen zudem auch im Verkaufsregal für Aufsehen. Übrigens sind die Einwegflaschen ökologisch völlig unbedenklich. Sie lassen sich mit Bügel und Verschlüssen rezyklieren und können in den üblichen Sammelcontainern entsorgt werden.

11 SONDERTEIL VETROTIME 2/06 III INFORMATIONEN FÜR DEN SCHWEIZER MARKT MÜLLER + KREMPEL AG Exklusivität schon ab Flaschen In umkämpften Märkten ist das Zusammenspiel zwischen Produkt und Präsentation entscheidend. Wie kein anderes Material präsentiert Glas die Besonderheit und Wertigkeit eines Produkts. Bei Vetropack dreht sich deshalb alles um «Glas nach Mass» dank dem Tochterunternehmen Müller + Krempel bereits ab Flaschen. Köche sagen: Das Auge isst mit. Und Verkaufsspezialisten wissen: Der erste Eindruck entscheidet. Ein Produkt, das sich im immer grösser werdenden Angebot behaupten soll, muss sich deshalb von anderen unterscheiden am besten bereits auf den ersten Blick und Griff. Glas einzigartig Glas besitzt einzigartiges Potenzial, um die Besonderheiten eines Produkts zu vermitteln. Sein Glanz und Gewicht Buchstäblich Swissness pur: Die Flasche des Schweizer Schokoladenlikörs von Cresta wurde in Zusammenarbeit mit Jean-Franck Haspel entworfen. Der Verpackungsdesigner von Vetropack und Müller + Krempel wird in dieser Ausgabe von Vetrotime auf Seite 14 vorgestellt. bringen höchste Wertigkeit zum Ausdruck. Glas lässt sich auch formen, färben, prägen und so weiter und damit präzis auf ein Produkt abstimmen. Weil Glas das richtige Material ist, um die so genannte «Unique Sales Proposition» um die «Unique Packaging Proposition» zu erweitern, lautet das Versprechen der Vetropack-Gruppe: Glas nach Mass! Dafür sorgen eine eigene Design- und Produktentwicklungsabteilung sowie höchstes Produktions-Knowhow. Eine grosse Zahl zufriedener Kunden in ganz Europa nutzt die Qualitäten, die Vetropack bietet, für ihr besonderes Branding. Umfassende Kompetenz auch für kleine Serien Müller + Krempel hat sich auf hochwertige Glasverpackungen in kundenspezifischem Design ab Serien von bereits Stück spezialisiert. Für die Getränke- und Nahrungsmittelindustrie nimmt Müller + Krempel eine komplementäre Marktfunktion zu Vetropack wahr. Das Tochterunternehmen der international tätigen Gruppe bietet einen umfassenden Service für Design, Entwicklung und Veredelung, klärt Verschlussfragen, koordiniert die Produktion und termingerechte Auslieferung. Dabei kann Müller + Krempel auf die Kompetenzen von Vetropack zurückgreifen und ergänzt diese Kompetenzen mit den besonderen Fähigkeiten ausgesuchter Lieferanten, die für die Herstellung von Kleinserien, den Einsatz von Spezialfarben oder für besondere Formen der Veredelung eingerichtet sind. Müller + Krempel AG Schützenmattstrasse 266 CH-8180 Bülach Telefon +41 (0) Müller + Krempel SA Rue de la Verrerie CH-1162 St-Prex Telefon +41 (0)

12 IV VETROTIME 2/06 SONDERTEIL INFORMATIONEN FÜR DEN SCHWEIZER MARKT Neuer Werkleiter in St-Prex Im Juli 2006 wurde der langjährige Leiter des Werks in St-Prex, Jean-Pierre Cavin, pensioniert. Sein Nachfolger ist Pierre-Marie Libeer. gert; in den beiden letzten Jahren vor der Pensionierung warteten noch einmal grosse Herausforderungen auf den Werksleiter; der Wannenneubau und der Bau der neuen Lagerhallen. Im wohlverdienten Ruhestand: Jean-Pierre Cavin. Über 42 Jahre lang arbeitete Jean- Pierre Cavin bei Vetropack. Als 22-jähriger Ingenieur stiess er zur Glashütte St-Prex, wo er 1982 zum Produktions- Neuer Werksleiter in St-Prex: Pierre-Marie Libeer. leiter berufen wurde übertrug man ihm die Werksleitung. Unter seiner Ägide wurden Produktivität und Qualitätsniveau des Werks deutlich gestei- Nachfolger von Jean-Pierre Cavin ist Pierre-Marie Libeer. Der Franzose ist 55 Jahre alt, dipl. Ingenieur (ICAM) und besitzt viel Erfahrung in der Glasbranche. Vor seinem Wechsel zu Vetropack leitete er sechs Jahre lang die französische Glashütte von OI/BSN in Reims. Er war auch schon in Kaderfunktionen in der Lebensmittelindustrie tätig als technischer Leiter bei Nestlé-SOPAD und als Werksleiter bei Danone. Neue Verkaufsleiterin bei Vetropack Schweiz Anfang Oktober 2006 hat Christine Arnet ihre Tätigkeit als Verkaufsleiterin für die Bereiche Bier, Mineral, Fruchtsaft und Food aufgenommen. Der Erfahrungsschatz von Christine Arnet ist eindrücklich: Sie hat an der Universität Zürich ein Studium in «Französischer Sprache und Literatur» abgeschlossen, arbeitete in der Papierbranche im Verkauf, liess sich berufsbegleitend zur eidgenössisch diplomierten Verkaufsleiterin ausbilden und konnte schliesslich bei der Papierfabriken Cham-Tenero AG als Area Sales Manager verschiedene europäische Märkte kennen lernen. Nun wechselt Christine Arnet vom Papier zum Glas «weil es für mich an der Zeit ist, einen Schritt weiterzugehen und mich einer neuen Branche anzunähern. Ausserdem finde ich den Werkstoff Glas faszinierend.» Weil Vetropack wie ihr bisheriger Arbeitgeber ein Produktionsbetrieb sei, betrete sie kein echtes Neuland, sondern könne ihre Erfahrungen in den beruflichen Alltag einfliessen lassen. Sport und Reisen Vielfalt prägt nicht nur das Berufsleben von Christine Arnet, sondern auch ihre persönlichen Interessen. Sie ist ein grosser Fan der Oper und des Schauspielhauses, betreibt Sportarten wie Jogging, Schwimmen oder Telemark- Skifahren und sie reist gern. Das ist gut. Denn als Verkaufsleiterin der Bereiche Bier, Mineral, Fruchtsaft und Food wird sie ab dem 2. Oktober viel unterwegs sein. Vetropack AG CH-8180 Bülach Telefon Fax

13 ÖKOLOGIE 2/06 VETROTIME 9 Vetropack Pionier des Glasrecyclings Glasrecycling ist sinnvoll deshalb hat Vetropack schon vor 30 Jahren das Einsammeln und Wiederverwenden von Altglas vorangetrieben. Mit grossem Erfolg: Schweizerinnen und Schweizer bringen 95 Prozent des Verpackungsglases in die Sammelstellen und sind damit Weltmeister im Glassammeln. Das Beispiel macht Schule auch dank Vetropack. Denn das Unternehmen fördert in allen Ländern, in denen es Glas herstellt, das Recycling mit viel Engagement. Schon die alten Römer wussten: Im Unterschied zu allen anderen Verpackungsstoffen lässt sich Glas ohne Qualitätseinbusse rezyklieren. Glas bleibt Glas, gleichgültig, wie häufig man es wieder einschmelzt und neu formt. Will man zum Beispiel hochwertiges Grünglas produzieren, kann man dafür bis zu 100 Prozent Altglas einsetzen, bei Braunglas 80 Prozent, bei Weissglas noch 60 Prozent. Altglas schont aber nicht nur die Rohstoffressourcen, das Einschmelzen von Glasscherben verbraucht auch deutlich weniger Energie als die Herstellung von neuem Glas. Das spricht aus ökologischen Gründen fürs Glasrecycling, aber auch aus ökonomischen denn Energie ist teuer. Unternehmerische Chance Bereits in den frühen 1970er-Jahren erkannte Vetropack, welche gewaltigen Möglichkeiten das Glasrecycling eröffnete. Gern hätte man in den Vetropack-Glashütten vermehrt Altglas eingesetzt, nur stand das wertvolle Material nicht zur Verfügung es landete nämlich einfach im Müll. Die Brüder Raymond und Jean- Daniel Cornaz, Hauptaktionäre der Vetropack, erkannten darin eine unternehmerische Chance, kauften 1976 ein kleines Recyclingunternehmen, bauten es zur «Vetro-Recycling AG» um und sukzessive aus. Fortan schloss Vetro-Recycling mit Hunderten von Schweizer Gemeinden Verträge ab, liess durch diese Sammelcontainer aufstellen und propagierte Glasrecycling als wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Damit stiess man bei der Schweizer Bevölkerung auf offene Ohren; ökologische Themen waren aktuell, die grüne Bewegung erlebte gerade einen gewaltigen Aufschwung. Die Initiative der Gebrüder Cornaz kam aber nicht nur in umweltschützerischen Kreisen gut an. Weil sie mit Vetro-Recycling gezeigt hatten, dass sich Umweltschutz für ein privatwirtschaftliches Unternehmen lohnen kann, wurden Raymond und Jean-Daniel Cornaz 1985 von der liberalen Max- Schmidheiny-Stiftung mit dem Freiheitspreis ausgezeichnet. Damals betrug die Rücklaufquote von Glas übrigens bereits über 50 Prozent, das heisst: Schon wenige Jahre nach Beginn der Initiative wurde jede zweite Flasche nach Gebrauch rezykliert.

14 10 VETROTIME 2/06 Sammeln: In der Schweiz stehen über Sammelcontainer in ihnen landet fast das ganze Verpackungsglas, das im Land im Umlauf ist. Staat folgte Vetropack-Beispiel Das Beispiel von Vetropack machte Schule, Recycling wurde zur Selbstverständlichkeit. Zur Finanzierung des Rohstoffkreislaufs entwickelte man neue Modelle. In den 1990er-Jahren führte die Schweiz so genannte «vorgezogene Entsorgungsbeiträge» ein. Bereits beim Kauf eines bestimmten Artikels zum Beispiel einer Alu-Dose oder PET-Flasche bezahlt man seither einen Betrag zur Deckung der später anfallenden Entsorgungskosten. Auch für Glasflaschen gibt es seit 2002 eine vorgezogene Entsorgungsgebühr. In der Schweiz müssen Getränkeabfüller für jede Glasflasche, die sie einkaufen, je nach Grösse zwei bis sechs Rappen entrichten. Diese Kosten können sie auf die Konsumentinnen und Konsumenten abwälzen. Die Gebühr geht an VetroSwiss, die das Geld für das Einsammeln des Altglases einsetzt. Sortieren und Einschmelzen: In der Aufbereitungsanlage werden Fremdkörper wie Porzellan oder Fensterglas entfernt und die Scherben zerkleinert. Im bis zu 1580 Grad heissen Schmelzofen zerfliesst das Altglas zu einer rot glühenden, flüssigen Masse. Einsparungen kommen Kunden zugute Noch immer hält Vetro-Recycling den Glaskreislauf in Schwung und noch immer spielt Altglas für Vetropack im soeben erneuerten Werk St-Prex eine wichtige Rolle. Von den im vergangenen Jahr gesammelten Tonnen Altglas wurden 81'000 Tonnen zu neuen Glasverpackungen verarbeitet; der Altglasanteil in St-Prex liegt damit bei 77 Prozent. Dies bedeutet eine grosse Schonung der Rohstoffe und senkt den Energieverbrauch, wodurch die massiven Preissteigerungen bei der Energie abgefedert werden können. Altglasverarbeitung längst nicht mehr nur in der Schweiz Die positiven Erfahrungen, die Vetropack mit dem Glasrecycling in der Schweiz sammeln konnte, kommen längst auch an anderen Standorten zum Tragen. Gerade jetzt wird im neu zur Gruppe gestossenen Werk in der Ukraine der Produktionsprozess für die Wiederverwendung von Altglas optimiert. Vetropack macht sich auch in Osteuropa dafür stark, dass Altglas vermehrt gesammelt wird aus ökologischer, aber eben auch aus ökonomischer Vernunft. Formen: Die Schmelze fliesst in die Vorform und dann in die Fertigform, wo sie mit Druckluft zu gebrauchsfertigen Verpackungsgläsern ausgeblasen wird. Nach der Abkühlung ist das Glas bereit für die nächste Recyclingrunde!

15 ÖKOLOGIE 2/06 VETROTIME 11 GLASRECYCLING Die Situation in anderen Ländern Österreich Auch im vergangenen Jahr erwiesen sich die Österreicherinnen und Österreicher als vorbildliche und fleissige Altglassammler: Die Recyclingquote lag bei 83 Prozent, was Tonnen Altglas entspricht. Verantwortlich für die Sammlung und Verwertung gebrauchter Glasverpackungen ist die Austria Glas Recycling (AGR). Sie hat in Österreich ein Sammelnetz aufgebaut, das mit über Sammelbehältern das dichteste Europas ist. Die Behälterinfrastruktur wird laufend verbessert und zum Beispiel mit Massnahmen zur Lärmdämmung versehen. Tschechien In Tschechien sind Importeure, Abfüller, Distributoren und Kleinhändler, die Verpackungen oder verpackte Erzeugnisse in Umlauf bringen, zur Rücknahme und Nutzung der Verpackungsabfälle verpflichtet. Die Gemeinden und Städte müssen den Kommunalabfall sortieren und nutzen. Der Gesetzgeber gibt Recyclingquoten vor für Glas belief sie sich im vergangenen Jahr auf 80 Prozent, 2005 waren es erst 68 Prozent hat Vetropack Moravia Glass Kyjov insgesamt Tonnen Glasscherben verarbeitet; der Bedarf nach Gemengeeinlagen zur Produktion von Braun- und Grünglas wurde gänzlich abgedeckt. Produkt in einer entsprechenden Verpackung kauft, bezahlt eine Depotgebühr von 0,50 Kuna, die bei der Rückgabe der leeren Verpackung wieder zurückerstattet wird. Dies wird die Recyclingquote deutlich erhöhen; im vergangenen Jahr betrug sie noch 19 Prozent, was Tonnen Altglas entspricht. Vetropack Straža hat vom Umweltschutzministerium eine Konzession für die Altglasverarbeitung für die nächsten zehn Jahre erhalten. Die Recyclinganlage von Vetropack Straža ist heute rund um die Uhr in Betrieb und wird noch ausgebaut. Ukraine Subventionen für das Sammeln oder Entsorgen von Altglas gibt es in der Ukraine nicht; das Glasrecycling ist ausschliesslich kommerziell geregelt und wird direkt zwischen Glashütten und Glasscherbenlieferanten ausgehandelt. Solche Lieferanten sammeln Altglas meist nur lokal. Sie sind sehr zahlreich, die Mengen, die sie bereitstellen, bleiben daher unbedeutend. Im vergangenen Jahr arbeitete Vetropack Gostomel zum Beispiel mit insgesamt 135 Lieferanten zusammen. Gegenwärtig erstellt der ukrainische Glasverband ein Konzept für die landesweite Altglassammlung. Die Recyclingquote von Glas betrug in der Ukraine im vergangenen Jahr etwas weniger als 25 Prozent. Slowakei Die Recyclingquote für Verpackungsglas liegt in der Slowakei gegenwärtig bei etwa 40 Prozent. Die Regierung hat festgelegt, welcher Anteil der Verpakkungen wieder verwendet werden muss; für den Bereich Glas wird dieser Anteil bis ins Jahr 2011 schrittweise auf 50 Prozent erhöht. Der nicht staatliche Recyclingfonds zieht von den Verpackungsproduzenten Gebühren ein; mit diesen Einnahmen werden jene Unternehmen und Organisationen unterstützt, die sich an der Wiederverwertung und am Recycling beteiligen. Vetropack Nemšová bezahlt für jede Tonne geschmolzenes Glas einen Betrag in den Recyclingfonds, erhält dann aber wieder Geld für die Wiederverwertung der Scherben. Recyclingquoten Gesammeltes Altglas 2005 in % Neuglasverbrauch 95 % Schweiz 83 % Österreich 68 % Tschechien 40 % Slowakei 19 % Kroatien 25 % Ukraine Scherbenanteil an Neuglasproduktion Werte 2005 Vetropack Werke Kroatien Seit 1. Januar 2006 gilt in Kroatien für Getränkeflaschen aus Glas und PET sowie Dosen: Wer ein 77 % 64 % 44 % 54 % 23 % 33 % Vetropack Schweiz (CH) Vetropack Austria (A) Vetropack Moravia Glass (CZ) Vetropack Nemšová (SK) Vetropack Straža (HR) Vetropack Gostomel (UK)

16 12 VETROTIME 2/06 WERKSTOFF GLAS VON DEN ANFÄNGEN BIS ZU DEN RÖMERN Eine kurze Geschichte des Glases (Teil 1) Glas hat die Menschen von jeher fasziniert. Es gehörte zu den ersten Handelsgütern und galt einst als Statussymbol von Pharaonen und Kaisern. Was meinen Sie: Wie lange gibt es auf der Erde Glas? Seit den alten Ägyptern? Oder schon seit der Mensch sesshaft wurde? Beide Antworten sind kreuzfalsch. Glas ist so alt wie unser Planet. Es kann nämlich auf natürliche Weise entstehen wenn Gestein sehr stark erhitzt wird, zum Beispiel bei einem Blitzeinschlag oder einem Vulkanausbruch. Dann bildet sich unter Umständen «Vulkanglas» oder Obsidian. Diese glasige Gesteinsform wurde schon in der Steinzeit genutzt; unsere Ahnen stellten daraus Waffen, Schmuck und Amulette her. Obsidian war bei den Jägern und Sammlern äusserst beliebt und wurde vermutlich bereits sehr früh gehandelt. Entdeckung am Lagerfeuer? Wie der Mensch dazu kam, die Herstellung des Glases selber in die Hand zu nehmen, liegt im Dunkeln. Der römische Historiker Plinius, der 79 nach Chr. beim Vulkanausbruch in Pompeji ums Leben kam, überlieferte uns dazu aber eine Geschichte: Phönizische Kaufleute landeten ums Jahr 5000 v. Chr. an einem Strand in Syrien und bauten dort eine Feuerstelle aus nitrathaltigen Steinen. Nachdem die Kaufleute ein Feuer entfacht hatten, schmolzen die Steine mit dem Sand des Strandes zu einer glasartigen Substanz zusammen. Die Phönizier waren hinter das Geheimnis des Glases gekommen! Allerdings: So attraktiv diese Erzählung auch klingt, sie ist vermutlich Fiktion, denn die Hitze eines Lagerfeuers ist zu gering, um den beschriebenen Schmelzprozess einleiten zu können. Die Geschichte von Plinius hat aber wohl einen wahren Kern: Wie man Glas herstellt, entdeckte der Mensch vermutlich tatsächlich durch Zufall vielleicht beim Brennen von Tongefässen, bei dem unter gewissen Voraussetzungen glasartige Schichten entstehen können. Ältestes Glasgefäss der Welt: ein Kelch aus dem Grab von Pharao Thutmosis III., der 1425 v. Chr. starb. Rezept aus Assyrien Die ältesten Objekte aus Glas, die wir kennen, sind Glasperlen aus Ägypten und Mesopotamien; sie stammen aus der Zeit um 3500 v. Chr. Spätestens 1500 v. Chr. entwickelten Handwerker in Ägypten eine Methode, um auch Hohlgefässe aus Glas herzustellen, denn aus dieser Zeit sind drei Vasen erhalten, die man im Grab von Pharao Thutmosis III. fand. Vielleicht tauchten die Glaspioniere eine Sandform in eine Glasschmelze, um ein Hohlgefäss herzustellen, vielleicht wurde diese Form auch mit erhitzten Glasfäden umwickelt. Genaueres über die antike Glasmacherkunst wissen wir erst für die Zeit ab 650 v. Chr.; aus dieser Epoche stammen die ältesten überlieferten Beschreibungen des Glasmachens. Sie sind auf

17 2/06 VETROTIME 13 einer Tafel aus der Bibliothek des assyrischen Königs Ashurbanipal festgehalten, der von 669 bis 626 v. Chr. lebte. «Nimm 60 Teile Sand, 180 Teile Asche aus Meerespflanzen, 5 Teile Kreide und du erhältst Glas», heisst es da. Seither hat sich die Rezeptur von Glas nicht grundlegend verändert; der Anteil Sand war zu Zeiten Ashurbanipals verglichen mit der heutigen Mischung allerdings noch klein. Das lässt darauf schliessen, dass in den antiken Glashütten noch keine hohen Schmelztemperaturen erreicht wurden und man damals ein eher weiches Glas produzierte. Fensterglases war zwar jämmerlich, dennoch galten verglaste Fenster als absolutes Statussymbol. Geheimnisse gingen vergessen Der Niedergang des Römischen Reiches führte dann auch zum Niedergang der Glasmacherkunst; Innovationen gab es für lange Zeit keine mehr, zuvor berühmte Glashütten zerfielen, denn für wertvolle Vasen aus Glas, gläserne Kelche oder verglaste Fenster fehlten dem Menschen des frühen Mittelalters die finanziellen Mittel. 900 n. Chr. waren die Geheimnisse des Glasmachens in Europa fast vergessen dann erlebte das Glas seine nächste Blütezeit. Aber das ist eine andere Geschichte! Glas wird endlich durchsichtig: formgeblasene rheinischrömische Kanne aus dem 3. oder 4. Jahrhundert n. Chr. Ein Zeitgenosse Cäsars: Sandkernglas-Amphoriskos, 2. bis 1. Jahrhundert v. Chr. Die glasverliebten Römer Während der Herrschaft des römischen Kaisers Augustus also zu Beginn unserer Zeitrechnung wurde schliesslich auch das Glasblasen erfunden, vermutlich von syrischen Handwerkern in der Region Sidon-Babylon. Das Glasblasen machte es möglich, dünnwandigere und damit viel schönere Glasgefässe als bisher herzustellen. Wer etwas auf sich hielt, trank seinen Wein fortan aus einem Glaskelch. Die luxusverliebten Römer verbreiteten wertvolle Gegenstände aus Glas im ganzen Reich und trugen das Wissen, wie man Glas herstellt, in viele Länder. Sie fanden auch neue Anwendungsmöglichkeiten für das durchsichtige Material und führten Glas in der Architektur ein. Die optische Qualität des römischen

18 14 VETROTIME 2/06 LEUTE JEAN-FRANCK HASPEL «Ich liebe sie alle!» Jean-Franck Haspel ist Designer und Leiter Produktentwicklung bei Vetropack Schweiz in Bülach. Er hat schon unzählige Flaschen gestaltet und überarbeitet obwohl er zu Beginn befürchtete, die Arbeit eines Flaschendesigners könnte eintönig werden. Jean-Franck Haspel, 42, hat das Arbeiten mit Glas im Blut. Zum Beweis legt er einen Zeitungsausschnitt aus den 1940er- Jahren auf den Tisch. Die vergilbte Fotografie zeigt Haspels Grossvater ein Glasbläser. «In der Gegend, aus der ich herkomme, gab es zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch etwa 40 Glashütten», sagt der Franzose. «Mein Grossvater war auch ein Flaschendesigner, aber im Unterschied zu mir hat er das Glas noch selbst bearbeitet.» Jean-Franck Haspel stammt aus der Nähe von St. Etienne, einer Stadt, die von Kohle und Schwerindustrie geprägt war. Sein Vater arbeitete als Schlosser, die Mutter als Schneiderin. «Ich bin in der Welt der Handwerker aufgewachsen und arbeite darum selber gern mit den Händen», sagt er. Als er noch ein Kind war, nutzte er das Nähatelier der Mutter als Spielwiese «wir hatten kaum Komfort, keinen Fernseher, aber ich habe sehr viel gezeichnet, mit Stoff gearbeitet, war kreativ». Dass er einen gestalterischen Beruf ergreifen würde, war für ihn schon früh klar; nach einem Designstudium in Paris und einigen Jahren Berufspraxis arbeitete er vorübergehend für ein Studio im Fürstentum Liechtenstein. Dabei lernte er seine spätere Frau kennen und blieb in der Region hängen. «Liebe macht eben blind zum Glück!», lacht er. Der Designer aus Paris eröffnete in Chur, der Schweizer Kleinstadt mitten in den Bergen, ein Designstudio und «begann mit nichts, ich hatte keine Beziehungen, nur einen Stift, einen Stapel Papier und ein Faxgerät». Obwohl sich der Erfolg langsam, aber sicher einstellte, entschied sich Haspel im Jahr 2000, die Selbstständigkeit aufzugeben inzwischen war er zweifacher Familienvater geworden und «wollte etwas mehr Stabilität ins Leben bringen». Als er ein Inserat sah, mit dem Vetropack einen Glasdesigner suchte, dachte er: «Flaschen? Das könnte eintönig werden!» Dennoch bewarb er sich, erhielt die Stelle und arbeitet jetzt seit über fünf Jahren bei Vetropack in Bülach. Mittlerweile ist er nicht nur Designer, sondern auch Leiter der Produktentwicklung in Bülach. Auch wenn er schon unzählige Flaschen gestaltet und überarbeitet hat, ist ihm die Arbeit offenbar nicht langweilig geworden. «Meine Aufgaben sind äusserst vielseitig. Ich muss herausfinden, wen die Kunden erreichen wollen, welche Botschaft die Flasche ausdrücken soll. Natürlich sind die meisten Flaschen industrielle Massenprodukte, aber ein gewisser Gestaltungsspielraum bleibt. Mir liegt diese Arbeit, weil ich Dinge machen will, die funktionieren und aufs Wesentliche reduziert sind.» Eine gute Flasche, sagt Jean-Franck Haspel, sei eine, die ihren Zweck erfülle. «Aber natürlich ist alles subjektiv. Ich suche einfache Lösungen.» Es gibt heute viele tausend verschiedene Flaschen warum werden überhaupt noch neue Modelle entwickelt? «Das habe ich mich auch schon gefragt. Aber dennoch ist jede Flasche neu. Oft sieht man die Unterschiede nicht vielleicht ist ein Durchmesser einfach ein Millimeter kleiner, weil ein Kunde eine andere Abfüllmaschine hat.» Welche seiner Flaschen gefällt ihm am besten? Jean- Franck Haspel muss nicht lange überlegen. «Das kann ich wirklich nicht sagen. Sie sind alle meine Kinder, ich liebe sie alle! Einfach alle!»

19 GLASKUNST 2/06 VETROTIME 15 Glas verbindet Augusto Giacometti (1877 bis 1947) zählt zu den bedeutendsten Künstlern der Schweiz und als einer der Erneuerer der Glasmalerei schuf er für die Zürcher Fraumünster- Kirche das spektakuläre Nordfenster «Das himmlische Paradies». Gegenwärtig wird das Fraumünster umfassend renoviert; der international renommierte Zürcher Glaskünstler Fritz J. Dold und der Spezialist Urs Wohlgemuth restaurieren dabei das mittlerweile mehr als 60 Jahre alte Fenster von Giacometti. Dold und Wohlgemuth müssen nicht nur die Farbscheiben glätten und reinigen, sondern auch Sprünge sichern, ein Randbleiprofil einbauen und dafür sorgen, dass die Scheiben künftig genug Spiel haben, um kleine Bewegungen schadlos aufzunehmen. Glas verbindet Künstlergenerationen die Glasmaler von heute sorgen dafür, dass das Werk des Glasmalers von gestern wieder seine ganze eindrückliche Kraft entfalten kann.

20 KONTAKTADRESSEN VERKAUF 02/ d Deutschschweiz Telefon Fax verkauf.ch@vetropack.ch Westschweiz Telefon Fax vente.ch@vetropack.ch Österreich Telefon Fax verkauf.at@vetropack.at Tschechien Telefon Fax marketing.cz@vetropack.cz Slowakei Telefon Fax odbyt@vetropack.sk Kroatien, Slowenien Bosnien-Herzegowina Serbien, Montenegro Mazedonien Telefon Fax prodaja@vetropack.hr Ukraine Telefon Fax sales@vetropack.ua Übrige Länder Westeuropa Telefon Fax export@vetropack.at Übrige Länder Osteuropa Telefon Fax export.cz@vetropack.cz

und Lebensmittel. Eine wichtige Eigenschaft von Glas ist seine Wiederverwertbarkeit. Glas bewegt sich in einem zu

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