Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht März

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1 Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht März April 2008

2 Impressum Herausgeber G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld Bottrop Fax: mail@gib.nrw.de Text Andreas Mertens

3 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartalsbericht März 2008 Inhalt 1. Vorbemerkung Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in NRW im Überblick Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Vergleich der Regionaldirektionen Entwicklung des Arbeitsmarktes in den 16 NRW-Regionen Entwicklung des Arbeitsmarktes in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens...20 Tabellenanhang...32 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 1

4 1. Vorbemerkung Der vierteljährlich erscheinende Arbeitsmarktreport NRW will die wichtigsten Arbeitsmarktentwicklungen in Nordrhein-Westfalen aufzeigen und so eine Orientierung bieten für Entwicklungstrends und inter- und innerregionale Unterschiede. Es ist nicht der Anspruch, den Arbeitsmarkt und die Arbeitslosigkeit in allen Strukturmerkmalen widerzuspiegeln, sondern einen kompakten Überblick zu einigen zentralen Kennziffern zu vermitteln. Von daher fokussiert der Arbeitsmarktreport auf die Entwicklungen in den Bereichen: Arbeitslose insgesamt, arbeitslose Frauen, Arbeitslose unter 25 Jahren, Arbeitslose 50 Jahre und älter und Langzeitarbeitslose In den jeweiligen Bereichen werden mittels der aktuell verfügbaren Statistiken Zeitreihen bzw. Veränderungswerte gegenüber dem Vorjahresquartal gebildet und in dreifacher Hinsicht ausgewertet: Entwicklung in NRW insgesamt im Vergleich zur Entwicklung im Bund und in anderen Regionaldirektionen Entwicklungen innerhalb von Nordrhein-Westfalen auf der Ebene der 16 NRW-Regionen Entwicklungen innerhalb von Nordrhein-Westfalen auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte Bestand und Zugang bei ungeförderten gemeldeten Stellen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in NRW insgesamt und nach Wirtschaftsabschnitten Seite 2 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

5 2. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in NRW im Überblick Aufschwung am Arbeitsmarkt weiterhin intakt Frühjahrsbelebung sorgt für sinkende Arbeitslosenzahlen zum Quartalsende Kräftiger Rückgang der Arbeitslosigkeit um 13,9 % im Vergleich zum Vorjahr Bei Langzeitarbeitslosen reduzierte sich die Arbeitslosigkeit wiederum am stärksten: minus 21,8 % im Vergleich zum Vorjahr Auch ältere Arbeitslose (50 Jahre und älter) profitieren weiterhin überdurchschnittlich von der guten Arbeitsmarktentwicklung: minus 18,0 % gegenüber dem Vorjahr Bei den Arbeitslosen unter 25 Jahren sank die Zahl der Arbeitslosen diesmal nur durchschnittlich: minus 14,0 % gegenüber Vorjahr Die niedrigsten Arbeitslosenquoten weiterhin in den Regionen Münsterland (5,1 %) und Siegen/Wittgenstein (5,5 %) Rückgang der Arbeitslosigkeit in den Regionen Münsterland (- 21,9 %) und Hellweg-Hochsauerland (- 18,5 %) wiederum am stärksten Zahl der gemeldeten offenen Stellen am ersten Arbeitsmarkt nimmt im 1. Quartal 2008 wieder zu; stark gestiegene Nachfrage bei Gesundheits- und Sozialberufen Trotz saisonüblichem Rückgang der Beschäftigtenzahlen im Januar: Gegenüber Januar 2007 Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um rd (+ 2,4%) Trotz der Krise an den Finanzmärkten und abgeschwächter Konjunkturprognosen konnte sich der Aufschwung am Arbeitsmark auch im ersten Quartal 2008 fortsetzen. Der saisonal bedingte Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Januar konnte durch die positiven Entwicklungen im Februar und März nahezu kompensiert werden. Die Zahl der Arbeitslosen ging in NRW im März 2008 auf einen Stand von zurück und lag damit nur um Arbeitslose höher als zum Ende des 4. Quartals 2007 (entspricht einer Zunahme von 1,6%). Dies ist ein kräftiger Rückgang der Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr von 13,9 % bzw. von rd Arbeitslosen (s. Abb. 1 u. Tab. 1). Die Arbeitslosenquote in Bezug auf alle zivilen Erwerbspersonen sank im März wieder auf 8,8 %; vor einem Jahr lag die Quote noch bei 10,2 % (s. Abb. 2 u. Tab. 2). Von der anhaltenden Entspannung am Arbeitsmarkt konnten wiederum alle Personengruppen profitieren. Die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen bei Männern und Frauen verläuft weiterhin nahezu parallel. Der durch den Wintereinbruch bedingte Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Januar hat dabei die Männer etwas stärker getroffen als die Frauen. Im Februar und März konnte aber bei beiden Gruppen die Zahl der Arbeitslosen um rd Personen reduziert werden. (s. Abb. 3 u. Tab. 3). Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der arbeitslosen Frauen um 13,2 %, die der arbeitslosen Männer um 13,6 % zurückgegangen. Der weiterhin überdurchschnittliche Rückgang der Langzeitarbeitslosen um 21,8 % im Vergleich zum Vorjahr zeigt, dass die insgesamt gestiegene Arbeits- Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 3

6 kraftnachfrage auch die Arbeitsmarktintegration dieser Zielgruppe unterstützt. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen hat sich dementsprechend in den letzten 12 Monaten von rd auf rd reduziert 1 (s. Abb. 5 u. Tab. 5). Ebenso erfreulich ist, dass die Zahl der älteren Arbeitslosen (50 Jahre und älter) sich ebenfalls überdurchschnittlich stark abbaut. In den letzten 12 Monaten hat sie sich um rd. 18 % reduziert und hat damit wiederum stärker abgenommen als im allgemeinen Trend (s. Abb. 4 u. Tab. 4). Angesichts der in immer mehr Tätigkeitsbereichen anzutreffenden Rekrutierungsprobleme sind immer mehr Unternehmen bei der Suche nach geeignetem Personal bereit, auch ältere Arbeitssuchende einzustellen. Die Arbeitsmarktsituation der Jüngeren konnte sich dagegen im 1. Quartal nicht verbessern. Die Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahren ist mit minus 14 % gegenüber dem Vorjahr nur durchschnittlich stark zurückgegangen; gegenüber dem Vorquartalsende (Dezember 2007) hat sie sogar um 5,5 % zugenommen (s. Abb. 4 u. Tab. 4). Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hatte in 2007 von Monat zu Monat zugenommen und lag im November 2007 auf einem Höchststand von ; höher lag die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zuletzt vor 5 Jahren. Bedingt durch die saisonale Komponente reduzierte sich die Zahl der Beschäftigten im Dezember und Januar jeweils um ein halben Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat (Januar 2007) hat sich die Zahl der Beschäftigten allerdings deutlich um 2,4 % erhöht, das entspricht einer Zunahme um rd Beschäftigten (s. Abb. 6 u. Tab. 6). 1 Es handelt sich hier um einen von der Bundesagentur hochgerechneten Wert, da aus dem Bereich der Optionskommunen zu dieser Personengruppe keine Daten vorliegen. Die Betrachtung nach Wirtschaftsabschnitten zeigt weiterhin fast überall Beschäftigungszuwächse. In dem Ranking der Wirtschaftsabschnitte führen weiterhin die unternehmensnahen Dienstleistungen 2 die Skala an. Gegenüber dem Vorjahr stieg hier die Beschäftigung um 6,9 % bzw Beschäftigte; überwiegend wieder verursacht durch den Boom in der Zeitarbeitsbranche (s. Abb. 7 u. Tab. 7). Darüber hinaus waren deutliche Zuwächse in folgenden Sektoren zu verzeichnen: Verarbeitendes Gewerbe (+1,4 % bzw Beschäftigte) Verkehr u. Nachrichtenübermittlung (+5,0 % bzw Beschäftigte) Gesundheits- und Sozialwesen (+2,0 % bzw ) Handel (+1,3 % bzw Beschäftigte) Erziehung und Unterricht (+3,5 % bzw ) Gastgewerbe (+4,1% bzw ) Weiterhin Beschäftigungsverluste verzeichneten hingegen das Kredit- und Versicherungsgewerbe und der Bergbau (jeweils minus rd Beschäftigte). Nach dem der gemeldete Stellenbestand im 3. und 4. Quartal gesunken war, hat er sich im 1. Quartal 2007 wieder auf erhöht und hat damit fast wieder die Höchststände aus 2007 erreicht (s. Abb. 8 u. Tab. 8). Der Anteil der geförderten Stellen (1-Euro-Jobs) hat sich im 1. Quartal auf einen Wert knapp über 32 % eingependelt und liegt damit rd. 3 % höher als im Vorjahresquartal. 2 Zu den unternehmensnahen Dienstleistungen gehören die Wirtschaftsgruppen Grundstücks- und Wohnungswesen (70), Vermietung beweglicher Sachen (71), Datenverarbeitung und Datenbanken (72), Forschung und Entwicklung (73), Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen anderweitig nicht genannt (74). Zur Wirtschaftsgruppe 74 gehören insbesondere die Bereiche Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung, Werbung, Architektur- und Ingenieurbüros und Arbeitnehmerüberlassung. Seite 4 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

7 Dass der gemeldete Bestand an ungeförderten Stellen im März 2007 um rd Stellen bzw. 9,7 % niedriger lag als im Vorjahresmonat, deutet lt. Bundesagentur nicht auf eine gesunkene Arbeitsnachfrage hin, da insbesondere in Engpassberufen (Metall u. Elektro) von den Arbeitgebern offene Stellen wegen mangelnder Vermittlungsaussichten kaum noch gemeldet werden. Im Vergleich zum 1. Quartal 2007 und 4. Quartal 2007 haben insbesondere die offenen Stellen für die Gesundheits- und Sozialberufe stark zugenommen (s. Abb. 9 u. Tab. 9). Bei den kaufmännischen Berufen sind gegenüber dem Vorquartal die Zugänge der Stellenmeldungen wieder gestiegen; insgesamt liegen sie aber unter dem Niveau des Vorjahres. Abbildung Entwicklung der Arbeitslosigkeit in NRW - Bestand an Arbeitslosen (Stand jeweils Monatsende) Arbeitslose insgesamt /06 08/06 09/06 10/06 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 11/06 12/06 01/07 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 Abbildung 2: Entwicklung der Arbeitslosigkeit in NRW - Arbeitslosenquoten in % der abh. Erwerbsp. in % aller zivilen Erwerbsp. 12,7 11,5 12,4 11,2 12,1 10,9 11,7 11,4 10,6 10,3 11,2 10,2 11,6 10,5 11,5 10,4 11,3 10,2 11,0 10,0 10,7 9,7 10,5 9,5 10,6 9,6 10,3 9,4 10,0 9,0 9,8 8,9 9,6 8,7 9,6 8,6 9,9 9,0 9,9 8,9 9,7 8,8 07/06 08/06 09/06 10/06 11/06 12/06 01/07 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 5

8 Abbildung 3: Entwicklung der Arbeitslosigkeit in NRW - arbeitslose Frauen/Männer arbeitslose Frauen arbeitslose Männer /06 08/06 09/06 10/06 11/06 12/06 01/07 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 4: Entwicklung der Arbeitslosigkeit in NRW - Arbeitslose unter 25 Jahren und Arbeitslose 50 Jahre und älter Arbeitslose unter 25 J. Arbeitslose 50 J. u. älter* /06 08/06 09/06 10/06 11/06 12/06 01/07 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 6 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

9 Abbildung 5: Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit in NRW - Bestand aus dem IT-Fachverfahren der BA und hochgerechnete Werte Lza (o. zkt) Lza (hochgerechneter Wert) /06 12/06 01/07 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 6 Entwicklung der Beschäftigung in NRW - Bestand an SVB (Stand jeweils Monatsende) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte /06 02/06 03/06 04/06 05/06 06/06 07/06 08/06 09/06 10/06 11/06 12/06 01/07 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 7

10 Abbildung 7 SVP-Beschäftigte nach Wirtschaftsabschnitten in NRW (Stand ) Unternehmensnahe Dienstl Verarbeitendes Gewerbe Verkehr u. Nachrichtenübermittlung Gesundheits- u. Sozialwesen Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz Erziehung und Unterricht Gastgewerbe Öffentl. Verw., Sozialvers., Exterr. Org. Sonst. Dienstl., Private Haushalte Land- u. Forstwirtschaft Baugewerbe Energie- u. Wasserversorgung Veränderung gegenüber Vorjahresmonat ( ) Kredit- u. Versicherungsgewerbe Bergbau u. Steinen und Erden Insgesamt Abbildung 8 Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Stellen in NRW Bestand an gemeldeten Stellen insgesamt Anteil geförderter Stellen (in %) ,3 31,7 32,6 32,8 32,2 30,4 30,6 30, ,6 26,8 27,6 28,2 28,2 29,2 28,6 26,9 27,2 27,4 27,9 27,3 28, /06 08/06 09/06 10/06 11/06 12/06 01/07 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 8 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

11 Abbildung 9 Entwicklung des Zugangs an gemeldeten Stellen (ungefördert) in ausgewählten Berufsabschnitten Gesundsheitsdienstberufe Sozialberufe, geistes- u. naturw. Berufe Ingenieure, Chemiker, Physiker Veränderung gegenüber Vorjahresquartalsende ( ) Veränderung gegenüber Vorquartalsende ( ) 11,6% 9,3% 27,3% 27,4% 44,5% 35,2% Dienstleistungskaufleute -8,3% 19,7% Metallberufe, Elektriker, Montierer -9,6% 7,2% Warenkaufleute -10,8% 3,6% Bauberufe -28,1% 6,7% Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 9

12 3. Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Vergleich der Regionaldirektionen Im Vergleich der Regionaldirektionen konnte Nordrhein-Westfalen seine Positionen aus dem 4. Quartal 2007 überwiegend nicht halten. Den stärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit insgesamt sowie bei den verschiedenen Personengruppen verzeichneten wiederum Bayern und Baden-Württemberg. Bei drei Indikatoren (Arbeitslose insgesamt, Arbeitslose unter 25 J. und Langzeitarbeitslose) verschlechterte sich Nordrhein-Westfalen um einen bzw. zwei Ränge. Nur beim Indikator Veränderung der Arbeitslosen 55 Jahre und älter konnte sich NRW um einen Rang verbessern. Die Zahl der Arbeitslosen insgesamt ist in Nordrhein-Westfalen im Vergleich zum Vorjahr nur unterdurchschnittlich zurückgegangen; in Bayern und Baden- Württemberg reduzierte sich die Arbeitslosigkeit um bis zu 10 Prozentpunkte stärker. Auch im Vergleich zu anderen Regionaldirektionen (Hessen, Niedersachsen, Nord, Rheinland-Pfalz/Saarland) ist der Rückgang diesmal um rd. einen Prozentpunkt geringer ausgefallen (s. Abb. 10 u. Tab. 10). Bei den älteren Arbeitslosen (55 Jahre und älter) dagegen konnte NRW seine Position gegenüber dem 4. Quartal 2007 um einen Rang verbessern. Auch hier verzeichnete Bayern mit 29,0 % die stärkste Abnahme der Arbeitslosenzahlen (s. Abb. 12 u. Tab. 12). Bei den Langzeitarbeitslosen schwächte sich in Nordrhein-Westfalen im 1. Quartal 2008 der Rückgang der Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Vorquartal etwas ab (rd. 4 Prozentpunkte weniger) und liegt damit hinter Bayern, Baden- Württemberg, Hessen, Regionaldirektion Nord und Rheinland-Pfalz/Saarland nur noch auf einem 6. Platz (s. Abb. 13 u. Tab. 13). Bei den jüngeren Arbeitslosen (unter 25 Jahren) konnte Nordrhein-Westfalen im 1. Quartal 2008 die Arbeitslosigkeit ebenfalls nicht so stark abbauen, wie dies in Bayern und Baden-Württemberg gelang. In Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz-Saarland und Sachsen sank die Jugendarbeitslosigkeit ein bis drei Prozentpunkte stärker, so dass NRW im Ranking nur noch einen 7. Platz (gemeinsam mit Sachsen-Anhalt- Thüringen) einnimmt (s. Abb. 11 u. Tab. 11). Seite 10 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

13 Abbildung 10 Arbeitslose nach Regionaldirektionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) -23,6-20,5 Bayern Baden-Württemberg -15,2-14,5-14,4-14,0-13,6-13,6-13,5 Hessen Niedersachsen-Bremen Rheinland-Pfalz-Saarland Nord Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt-Thüringen Sachsen -10,3 Berlin-Brandenburg -15,0 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Bundesrepublik Deutschland Abbildung 11 Arbeitslose unter 25 Jahren nach Regionaldirektionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) -25,8 Bayern -22,9 Baden-Württemberg -17,9-17,9-16,3-14,9-14,0-14,0-13,8-13,7-16,7 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Hessen Niedersachsen-Bremen Rheinland-Pfalz-Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt-Thüringen Nordrhein-Westfalen Berlin-Brandenburg Nord Bundesrepublik Deutschland Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 11

14 Abbildung 12 Arbeitslose 55 Jahre und älter nach Regionaldirektionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) -29,0 Bayern -22,7-21,9-21,0-18,6-18,2-16,6 Hessen Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Niedersachsen-Bremen Nord Rheinland-Pfalz-Saarland -13,2-12,7-12,2 Sachsen Sachsen-Anhalt-Thüringen Berlin-Brandenburg -19,0 Bundesrepublik Deutschland Statistik der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 13 Langzeitarbeitslose nach Regionaldirektionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) -37,9 Bayern -31,6 Baden-Württemberg -27,6-26,7 Hessen Nord -21,9-21,8-21,6 Rheinland-Pfalz-Saarland Nordrhein-Westfalen Niedersachsen-Bremen -17,0-16,8-16,0 Sachsen Sachsen-Anhalt-Thüringen Berlin-Brandenburg -22,9 Bundesrepublik Deutschland Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 12 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

15 4. Entwicklung des Arbeitsmarktes in den 16 NRW-Regionen Wie im 4. Quartal 2007 weist auch zum Ende des 1. Quartals 2008 die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in allen 16 Regionen NRWs 3 im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Rückgang auf, allerdings weiterhin im Rahmen einer insgesamt großen Spannweite von minus 21,9 % bis minus 6,6 % (s. Abb. 16 u. Tab. 15): Den größten Rückgang der Arbeitslosenzahlen verzeichneten wie im 4. Quartal 2007 die Regionen Münsterland ( 21,9 %), Hellweg-Hochsauerland ( 18,5 %), Siegen-Wittgenstein- /Olpe ( 17,7 %), Aachen ( 17,4 %) und Ostwestfalen ( 16,7 %). In den Ruhrgebietsregionen nahm die Arbeitslosigkeit wiederum nur unterdurchschnittlich ab: Nieder- Rhein (-11,1 %), MEO ( 10,9 %), Emscher-Lippe (-7,9 %) und westfälisches Ruhrgebiet (-6,6 %). Gegenüber dem 4. Quartal (Dezember 2007) haben sich die Arbeitslosenzahlen allerdings nur geringfügig erhöht. Daher sind auch die Arbeitslosenquoten (in Bezug auf alle Erwerbspersonen) in den Regionen überwiegend stabil geblieben (s. Abb u. Tab ). Weiterhin beträgt in zwei Regionen (Münsterland und Siegen-Wittgenstein/Olpe) die Arbeitslosenquote nur noch 5,1 bzw. 5,5 %. Demgegenüber weisen die Regionen des Ruhrgebiets (Emscher-Lippe-Region, westfälisches Ruhrgebiet, MEO) immer noch die höchsten Arbeitslosenquoten auf (12,3 bzw. 11,9 %). Erfreulicherweise ist aber auch in diesen Regionen im Vergleich zum Vorjahresmonat überwiegend eine im Trend liegende Reduzierung der Arbeitslosenquoten festzustellen. 3 Zur Abgrenzung der Regionen siehe Tabelle 32 im Tabellenanhang. Die Entwicklung des Bestandes der gemeldeten ungeförderten Stellen als Indikator für die regionale Arbeitsnachfrage weist in fast allen Regionen im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang auf. Dabei ist allerdings die allgemeine Tendenz zu berücksichtigen, dass Arbeitgeber in Engpassberufen vermehrt auf eine Meldung von zu besetzenden Stellen verzichten. Zwischen den Regionen ist die Spannweite der Veränderungen gegenüber dem Vorjahr insgesamt wieder etwas größer geworden (57,3 gegenüber 55,2 im Vorquartal (s. Abb. 17 u. Tab. 16): Eine gegen den Trend verlaufende Zunahme gab es in den Regionen MEO, Düsseldorf/Mettmann und NiederRhein. Die überdurchschnittliche Zunahme der offenen Stellen in diesen Regionen hat sich allerdings nicht in einem überdurchschnittlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit niedergeschlagen. Die höchsten Rückgänge der ungeförderten offenen Stellen im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten wiederum das mittlere Ruhrgebiet und das Bergische Städtedreieck. Die Lage bei den verschiedenen Personengruppen (arbeitslose Frauen, Arbeitslose unter 25 Jahre und Arbeitslose 50 Jahre und älter) ist zwar weiterhin zwischen den Regionen sehr unterschiedlich ausgeprägt; insgesamt haben sich die Disparitäten aber nicht vergrößert. Der Anteil der Frauen an den Arbeitslosen liegt in allen Regionen auch im 1. Quartal 2008 sehr dicht am Landesdurchschnitt von 48,1 %; im Vergleich zum 4. Quartal 2007 hat sich die Spannweite um 0,5 Prozentpunkte auf 7,4 erhöht. Die höchsten Anteile von arbeitslosen Frauen weisen weiterhin die Regionen Siegen-Wittgenstein/Olpe und Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 13

16 Münsterland auf; die niedrigsten Anteile verzeichneten wiederum die Regionen MEO, mittleres Ruhrgebiet und Düsseldorf/Mettmann (s. Abb. 18 und Tab. 17). Im Vergleich zum Vorjahr ist auch im 1. Quartal die Zahl der arbeitslosen Frauen gegenüber dem Vorjahr in allen Regionen klar zurückgegangen, allerdings wieder in einem erheblich unterschiedlichem Ausmaße. Die stärksten Rückgänge gab es diesmal in den Regionen Münsterland, Hellweg-Hochsauerland sowie Ostwestfalen. In den Regionen westfälisches Ruhrgebiet, Düsseldorf/Mettmann, NiederRhein und Emscher-Lippe dagegen konnte die Zahl der arbeitslosen Frauen nur weit unterdurchschnittlich abgebaut werden (s. Abb. 19 u. Tab. 18). Damit setzen sich auch hier Entwicklungslinien fort, die schon seit Anfang 2007 zu beobachten waren. Die Spannweite der Veränderungsraten hat im Vergleich zum Vorquartal wieder etwas zugenommen (von 13,4 auf 16,3 Prozentpunkte), bleibt aber unter dem Höchstwerte des 1. Quartals 2007 mit 21,5 Prozentpunkten. Hinsichtlich der Jugendarbeitslosigkeit hat sich die Situation zwischen den Regionen stabilisiert. Die Regionen Siegen- Wittgenstein/Olpe, Ostwestfalen und Münsterland weisen die höchsten Anteile von jugendlichen Arbeitslosen auf (12,3 %, 11,4 % bzw. 11,1 %). Den mit Abstand geringsten Anteil jugendlicher Arbeitsloser verzeichnet weiterhin die Region Düsseldorf/Mettmann mit 6,0 % (s. Abb. 20 u. Tab. 19). Auch in diesem Quartal verzeichneten die Regionen Münsterland, Aachen und Siegen-Wittgenstein/Olpe die höchsten Rückgänge bei den Arbeitslosen unter 25 Jahren. Wiederum nur unterdurchschnittlich hat dagegen die Jugendarbeitslosigkeit im Bergischen Städtedreieck und in der Emscher-Lippe-Region abgenommen: rd. 8-9 Prozentpunkte unter dem Landesdurchschnitt (s. Abb. 21 u. Tab. 20). Der Anteil der älteren Arbeitslosen (50 Jahre und älter) an allen Arbeitslosen bewegt sich in allen Regionen weiterhin sehr nah am Landesdurchschnitt von 24,3 %. Die höchsten Anteile verzeichneten abermals die Regionen Hellweg/Hochsauerland und Düsseldorf/Mettmann mit 27,2 % bzw. 26,7 %. Die niedrigsten Anteile älterer Arbeitsloser weisen wiederum die Regionen NiederRhein und Bonn/Rhein-Sieg auf (s. Abb. 22 u. Tab. 21). Der Rückgang der älteren Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahresquartal verlief zwar auch im 4. Quartal zwischen den Regionen unterschiedlich, die Spannweite der Veränderungswerte hat sich jedoch von 15,7 auf 11,3 Prozentpunkte verringert (s. Abb. 23 u. Tab. 22). Den stärksten Rückgang erfuhr die Zahl der älteren Arbeitslosen in den Region Düsseldorf/Mettmann, Münsterland, Siegen-Wittgenstein/Olpe, Aachen und OWL. Dagegen nahm in der Regionen MEO die Zahl der älteren Arbeitslosen wiederum nur deutlich unterdurchschnittlich ab ( 13,9%). Hinsichtlich der Situation der Langzeitarbeitslosen kann auf der Basis der NRW-Regionen derzeit keine sinnvolle Aussage getroffen werden, da aufgrund der fehlenden Zahlen von kommunalen Trägern nur für die Hälfte der Regionen aussagekräftige Kennziffern gebildet werden können. Seite 14 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

17 Abbildung 14 Arbeitslosenquoten nach NRW-Regionen Nordrhein-Westfalen 8,8% Münsterland Siegen-Wittgenstein/Olpe 5,1% 5,5% Hellweg-Hochsauerland Bonn/Rhein-Sieg Ostwestfalen Märkische Region 6,5% 6,8% 7,3% 7,4% Düsseldorf/Mettmann Mittlerer Niederrhein Region Aachen Region Köln NiederRhein Berg. Städtedreieck Mittleres Ruhrgebiet 8,5% 8,6% 8,8% 9,4% 9,5% 10,0% 10,9% Mülheim, Essen, Oberh. Westf. Ruhrgebiet Emscher-Lippe-Region 11,9% 12,3% 12,3% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 15 Arbeitslosenquoten nach NRW-Regionen (Veränderung in Prozentpunkten ggb. dem Vorjahresmonat) Nordrhein-Westfalen -1,42 Region Aachen -1,93 Berg. Städtedreieck Mittleres Ruhrgebiet Mittlerer Niederrhein Mülheim, Essen, Oberh. Hellweg-Hochsauerland Region Köln Ostwestfalen Münsterland Märkische Region Emscher-Lippe-Region Siegen-Wittgenstein/Olpe -1,70-1,63-1,57-1,57-1,50-1,49-1,48-1,44-1,37-1,34-1,33 NiederRhein Düsseldorf/Mettmann Westf. Ruhrgebiet Bonn/Rhein-Sieg -1,17-1,15-1,11-0,96 Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 15

18 Abbildung 16: Nordrhein-Westfalen Münsterland Hellweg-Hochsauerland Siegen-Wittgenstein/Olpe Region Aachen Ostwestfalen Mittlerer Niederrhein Märkische Region Berg. Städtedreieck Region Köln Bonn/Rhein-Sieg Düsseldorf/Mettmann Mittleres Ruhrgebiet NiederRhein Mülheim, Essen, Oberh. Emscher-Lippe-Region Westf. Ruhrgebiet Arbeitslose nach NRW-Regionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) -21,9% -18,5% -17,7% -17,4% -16,7% -16,3% -13,4% -13,8% -13,5% -13,4% -12,8% -12,7% -11,1% -11,0% -10,9% -7,9% -6,6% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 17: Gemeldete ungeförderte Stellen nach NRW-Regionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) Nordrhein-Westfalen Mülheim, Essen, Oberh. Düsseldorf/Mettmann NiederRhein Bonn/Rhein-Sieg Märkische Region Münsterland Mittlerer Niederrhein Region Aachen Hellweg-Hochsauerland Siegen-Wittgenstein/Olpe Ostwestfalen Emscher-Lippe-Region Westf. Ruhrgebiet Region Köln Berg. Städtedreieck Mittleres Ruhrgebiet -39,7% -9,4% -1,5% -1,6% -5,5% -6,0% -6,3% -6,4% -11,7% -12,3% -17,2% -18,6% -20,0% -26,3% 1,9% 5,9% 17,6% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Seite 16 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

19 Abbildung 18 Arbeitslose Frauen nach NRW-Regionen (in % von allen Arbeitslosen) Nordrhein-Westfalen Mülheim, Essen, Oberh. Mittleres Ruhrgebiet Düsseldorf/Mettmann Emscher-Lippe-Region Bonn/Rhein-Sieg Region Köln Westf. Ruhrgebiet Region Aachen Mittlerer Niederrhein Ostwestfalen Berg. Städtedreieck Märkische Region Hellweg-Hochsauerland NiederRhein Münsterland Siegen-Wittgenstein/Olpe 48,1% 45,9% 46,3% 46,6% 47,2% 47,2% 47,3% 47,5% 47,9% 48,5% 48,6% 48,8% 50,1% 50,2% 50,3% 50,7% 53,3% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 19 Arbeitslose Frauen nach NRW-Regionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) Nordrhein-Westfalen -13,2% Münsterland -22,5% Hellweg-Hochsauerland Ostwestfalen Region Aachen -19,5% -18,1% -17,5% Siegen-Wittgenstein/Olpe Mittlerer Niederrhein Märkische Region Region Köln Berg. Städtedreieck Mittleres Ruhrgebiet Mülheim, Essen, Oberh. Bonn/Rhein-Sieg -15,4% -14,9% -13,6% -12,7% -12,7% -12,0% -11,1% -11,1% Emscher-Lippe-Region NiederRhein Düsseldorf/Mettmann -9,5% -9,3% -8,8% Westf. Ruhrgebiet -6,2% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 17

20 Abbildung 20 Arbeitslose unter 25 Jahre nach NRW-Regionen (in % von allen Arbeitslosen) Nordrhein-Westfalen Düsseldorf/Mettmann Mittleres Ruhrgebiet Mülheim, Essen, Oberh. Region Köln Mittlerer Niederrhein NiederRhein Hellweg-Hochsauerland Westf. Ruhrgebiet Märkische Region Region Aachen Bonn/Rhein-Sieg Berg. Städtedreieck Emscher-Lippe-Region Münsterland Ostwestfalen Siegen-Wittgenstein/Olpe 6,0% 8,3% 8,6% 8,6% 8,9% 9,0% 9,5% 9,2% 9,3% 10,1% 10,1% 10,4% 10,6% 10,6% 11,1% 11,4% 12,3% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 21 Nordrhein-Westfalen Münsterland Siegen-Wittgenstein/Olpe Region Aachen Düsseldorf/Mettmann Hellweg-Hochsauerland Ostwestfalen Mülheim, Essen, Oberh. Mittleres Ruhrgebiet Märkische Region Mittlerer Niederrhein Region Köln NiederRhein Bonn/Rhein-Sieg Westf. Ruhrgebiet Arbeitslose unter 25 Jahren nach NRW-Regionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) -27,0% -23,1% -21,6% -19,2% -18,2% -16,9% -15,7% -13,7% -11,6% -11,2% -10,3% -10,2% -10,2% -9,6% -9,4% Berg. Städtedreieck Emscher-Lippe-Region -5,7% -4,6% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Seite 18 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

21 Abbildung 22 Arbeitslose 50 Jahre und älter nach NRW-Regionen (in % von allen Arbeitslosen) Nordrhein-Westfalen 24,3% NiederRhein Bonn/Rhein-Sieg Emscher-Lippe-Region Ostwestfalen Westf. Ruhrgebiet Münsterland Berg. Städtedreieck Mittleres Ruhrgebiet Region Köln Region Aachen Mülheim, Essen, Oberh. Märkische Region Siegen-Wittgenstein/Olpe Mittlerer Niederrhein Düsseldorf/Mettmann Hellweg-Hochsauerland 21,6% 22,5% 23,1% 23,4% 23,7% 23,7% 24,1% 24,4% 24,6% 24,9% 25,1% 25,2% 25,3% 26,3% 26,7% 27,2% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 23 Nordrhein-Westfalen Düsseldorf/Mettmann Region Aachen Münsterland Region Köln Ostwestfalen Berg. Städtedreieck Siegen-Wittgenstein/Olpe NiederRhein Märkische Region Mülheim, Essen, Oberh. Mittlerer Niederrhein Hellweg-Hochsauerland Mittleres Ruhrgebiet Bonn/Rhein-Sieg Emscher-Lippe-Region Westf. Ruhrgebiet Arbeitslose 50 Jahre und älter nach NRW-Regionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) -22,9% -22,1% -21,8% -19,5% -19,2% -19,2% -19,0% -18,0% -18,0% -17,7% -17,5% -17,5% -16,5% -14,6% -14,6% -13,2% -11,2% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 19

22 5. Entwicklung des Arbeitsmarktes in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens Die Arbeitslosigkeit in den Kreisen und kreisfreien Städten weist weiterhin sehr unterschiedliche Strukturen und Entwicklungen auf. Nach wie vor gibt es bei den Arbeitslosenquoten ein deutliches Stadt-Land- Gefälle: Die niedrigsten Arbeitslosenquoten weisen weiterhin die Landkreise Coesfeld (4,1 %), Olpe (4,5 %), Steinfurt (4,8 %)und Borken (4,9 %) auf. Dagegen verzeichneten die Ruhrgebietsstädte Gelsenkirchen, Dortmund, Duisburg, Herne, Essen und Oberhausen weiterhin die höchsten Quoten (s. Abb. 24 u. Tab. 23). Die Spannweite zwischen den Regionen ist mit 11,5 Prozentpunkten nahezu konstant geblieben. Erfreulich ist darüber hinaus, dass in Herne und Mönchengladbach, zwei Städte mit den höchsten Quoten in NRW, auch diesmal die Arbeitslosenquote überdurchschnittlich stark zurück ging (s. Abb. 25 u. Tab. 23). Die Zahl der Arbeitslosen insgesamt entwickelte sich im Vergleich zum Vorjahr wiederum in allen Kreisen und kreisfreien Städten rückläufig. Die Spannweite der Veränderungswerte bewegte sich in diesem Quartal zwischen 4,6 % bis 27,8 % (s. Abb. 26 u. Tab. 24). Damit hat die Spannweite gegenüber dem 4. Quartal von 28,4 auf 23,2 wieder leicht abgenommen und liegt damit wieder auf dem Niveau von Anfang Die stärkste Abnahme der Arbeitslosigkeit fand wiederum in den Kreisen des Münsterlandes statt (Coesfeld, Borken und Warendorf). Eine weit unterdurchschnittliche Abnahme der Arbeitslosigkeit verzeichneten auch in diesem Quartal die vom Strukturwandel besonders betroffenen Städte bzw. Kreise Ennepe-Ruhr, Dortmund, Recklinghausen Hamm und Solingen. Die Entwicklung der ungeförderten Stellen gegenüber dem Vorjahr verläuft zwischen den Kreisen und kreisfreien Städten weiterhin sehr uneinheitlich, allerdings mit leicht abnehmender Tendenz (s. Abb. 27 u. Tab. 25) 4. Insgesamt hat sich die Spannweite gegenüber dem vorangegangenen Quartal weiter auf 88,8 Prozentpunkte (3. Quartal: 125,5) reduziert. Eine weit überdurchschnittliche Zunahme gegenüber dem Vorjahr weisen der Kreis Paderborn, Oberhausen und der Kreis Mettmann und wie im Vorquartal Leverkusen und der Kreis Heinsberg auf. Einen deutlichen Rückgang der ungeförderten offenen Stellen hat es wiederum in Bottrop, Remscheid, Solingen und Bochum gegeben. Hinsichtlich der einzelnen Teilgruppen der Arbeitslosen sind auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte weiterhin stark von einander abweichende Anteilsund Veränderungswerte festzustellen. Bei den Anteilen arbeitsloser Frauen streuen die Werte zwischen 44,3 % in der Stadt Bottrop und 55,3 % im Kreis Borken. Tendenziell liegen die Anteile arbeitsloser Frauen in den Landkreisen höher als in den kreisfreien Städten (s. Abb. 28 u. Tab. 26). 4 Bei der Entwicklung der gemeldeten ungeförderten Stellen ist auf dieser Ebene zu berücksichtigen, dass die Meldung offener Stellen seitens Mehr-Betriebs-Unternehmen meistens vom Hauptsitz des meldenden Unternehmens erfolgt, obwohl ein Teil der für den entsprechenden Agenturbezirk gemeldeten Stellen auch überregional zur Besetzung ausgeschrieben ist. Seite 20 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

23 Die Entwicklung der Frauenarbeitslosigkeit verlief im Vergleich zum Vorjahr wiederum in allen Kreisen und kreisfreien Städten rückläufig, allerdings weiterhin in deutlich unterschiedlichen Raten: In den Landkreisen (insb. Gütersloh, Coesfeld, Warendorf, Düren, Borken und Herford) ist der Rückgang bei den arbeitslosen Frauen wieder am stärksten ausgefallen (9 bis 14 Prozentpunkte über dem Landesdurchschnitt). In den meisten kreisfreien Städten dagegen ging die Zahl der arbeitslosen Frauen nur unterdurchschnittlich stark zurück; dies gilt insbesondere wieder für die Ruhrgebietsstädte (s. Abb. 29 u. Tab. 27). Bei dem Vergleich der Anteile von jugendlichen Arbeitslosen (unter 25 Jahren) fällt als Erstes das weiterhin bestehende Stadt-Länd-Gefälle ins Auge. Tendenziell weisen die Landkreise höhere Anteile jugendlicher Arbeitsloser auf als die kreisfreien Städte. Weiterhin weisen die Kreise Kleve, Euskirchen, Gütersloh, Olpe, Borken, Coesfeld, Oberbergischer Kreis, Siegen-Wittgenstein und Minden-Lübbecke mit 3-4 Prozentpunkten über dem Landesdurchschnitt überdurchschnittlich hohe Anteile auf. Die niedrigsten Anteile jugendlicher Arbeitsloser verzeichnen weiterhin die Städte Düsseldorf, Mülheim, Köln und Aachen (s. Abb. 30 u. Tab. 28). Im Vergleich zum Vorquartal hat sich die Spannweite wieder geringfügig auf 8,9 Prozentpunkte erhöht. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Jugendarbeitslosigkeit in fast allen Kreisen und kreisfreien Städten abgenommen. Davon ausgenommen sind, wie im vorherigen Quartal, nur die Städte Krefeld 5, Hamm und Solingen. Am stärksten zurück gegangen ist die Zahl der jugendlichen Arbeitslosen in Mülheim und in den Kreisen Borken und Minden- Lübbecke (s. Abb. 31 u. Tab. 29). Bei den älteren Arbeitslosen (50 Jahre und älter) weist in diesem Quartal abermals der Rhein-Kreis Neuss den höchsten Anteilswerte auf (rd. 31 % bei einem Landesdurchschnitt von 24,3 %). Die meisten Kreise und kreisfreien Städte bewegen sich weiterhin in einem Abstand von plus/minus 3 Prozentpunkte um den Landesdurchschnitt; insgesamt hat sich die Spannweite zwischen den Kreisen und kreisfreien Städten weiter auf rd. 10,9 Prozentpunkte verringert. Den niedrigsten Anteil älterer Arbeitsloser verzeichnet auch in diesem Quartal die Stadt Duisburg mit 19,6 % (s. Abb. 32 u. Tab. 30). Der Rückgang der Zahl der älteren Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahresquartal verläuft zwischen den Kreisen und kreisfreien Städten weiterhin sehr unterschiedlich. In diesem Quartal verringerte sich allerdings die Spannweite wieder auf 28,5 Prozentpunkte. Den stärksten Rückgang bei den älteren Arbeitslosen wiesen in diesem Quartal wieder die Kreise Coesfeld, Euskirchen, und Kleve sowie Mülheim auf (minus 37,1 % bis minus 27,6 %). Am schwächsten fiel der Rückgang wiederum in Hamm, Münster und Solingen aus (minus 8,6 % bis minus 9,9 %, s. Abb. 33 u. Tab. 31) Die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit kann derzeit nicht für alle Kreise und kreisfreien Städte vorgenommen werden, da aufgrund der fehlenden Zahlen von kommunalen Trägern für 10 Kreise bzw. kreisfreie Städte keine Kennziffern gebildet werden können. 5 Möglicherweise zurück zu führen auf eine statistische Nacherfassung von Jugendlichen im Vergleichszeitraum. Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 21

24 Abbildung 24 Arbeitslosenquoten nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW Nordrhein-Westfalen Coesfeld Olpe Steinfurt Borken Gütersloh Warendorf Siegen-Wittgenstein Kleve Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis Euskirchen Münster, Stadt Herford Höxter Oberbergischer Kreis Minden-Lübbecke Rhein-Kreis Neuss Viersen Soest Mettmann Rheinisch-Bergischer Kreis Paderborn Bonn, Stadt Wesel Düren Ennepe-Ruhr-Kreis Heinsberg Rhein-Erft-Kreis Lippe Remscheid, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Solingen, Stadt Aachen Bottrop, Stadt Bielefeld, Stadt Leverkusen, Stadt Düsseldorf, Stadt Unna Bochum, Stadt Hamm, Stadt Hagen, Stadt Krefeld, Stadt Wuppertal, Stadt Köln, Stadt Recklinghausen Aachen, Stadt Mönchengladbach, Stadt Oberhausen, Stadt Essen, Stadt Herne, Stadt Duisburg, Stadt Dortmund, Stadt Gelsenkirchen, Stadt 8,8 4,1 4,5 4,8 4,9 5,1 5,3 5,9 6,0 6,1 6,2 6,4 6,4 6,5 6,5 6,6 6,6 6,7 6,7 6,7 6,8 6,9 7,4 7,5 7,8 7,9 8,0 8,0 8,3 8,3 8,4 8,5 8,5 8,7 9,2 9,7 9,8 9,8 9,9 10,4 10,7 10,8 10,8 11,0 11,1 11,3 11,5 11,6 11,6 12,6 12,6 12,8 13,2 14,0 15,6 Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Seite 22 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

25 Abbildung 25 Arbeitslosenquoten nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Veränderung ggb. Vorjahresmonat in Prozentpunkten) Nordrhein-Westfalen Mönchengladbach, Stadt Herne, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Aachen Düren Leverkusen, Stadt Heinsberg Bielefeld, Stadt Bottrop, Stadt Remscheid, Stadt Wuppertal, Stadt Hagen, Stadt Paderborn Soest Oberhausen, Stadt Warendorf Borken Höxter Duisburg, Stadt Rhein-Erft-Kreis Märkischer Kreis Herford Krefeld, Stadt Bochum, Stadt Gütersloh Coesfeld Oberbergischer Kreis Siegen-Wittgenstein Aachen, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Köln, Stadt Unna Rheinisch-Bergischer Kreis Mettmann Euskirchen Rhein-Kreis Neuss Steinfurt Essen, Stadt Kleve Bonn, Stadt Recklinghausen Olpe Hochsauerlandkreis Münster, Stadt Düsseldorf, Stadt Dortmund, Stadt Minden-Lübbecke Hamm, Stadt Viersen Solingen, Stadt Wesel Rhein-Sieg-Kreis Lippe Ennepe-Ruhr-Kreis -3,0-2,7-2,4-2,4-1,4-2,2-2,1-2,1-2,1-2,0-2,0-2,0-1,9-1,9-1,9-1,9-1,8-1,7-1,7-1,7-1,6-1,6-1,6-1,6-1,5-1,5-1,5-1,5-1,5-1,5-1,4-1,3-1,3-1,3-1,3-1,3-1,3-1,2-1,2-1,2-1,2-1,2-1,1-1,1-1,0-1,0-1,0-1,0-1,0-0,9-0,9-0,8-0,8-0,8-0,4 Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 23

26 Abbildung 26 Nordrhein-Westfalen Coesfeld Borken Warendorf Gütersloh Mülheim an der Ruhr, Stadt Soest Kleve Düren Mönchengladbach, Stadt Heinsberg Höxter Herford Steinfurt Paderborn Aachen Märkischer Kreis Siegen-Wittgenstein Bielefeld, Stadt Euskirchen Remscheid, Stadt Olpe Rhein-Kreis Neuss Oberbergischer Kreis Leverkusen, Stadt Bottrop, Stadt Bonn, Stadt Rhein-Erft-Kreis Hochsauerlandkreis Münster, Stadt Mettmann Rheinisch-Bergischer Kreis Herne, Stadt Wuppertal, Stadt Viersen Krefeld, Stadt Hagen, Stadt Aachen, Stadt Minden-Lübbecke Köln, Stadt Düsseldorf, Stadt Rhein-Sieg-Kreis Bochum, Stadt Oberhausen, Stadt Lippe Duisburg, Stadt Unna Essen, Stadt Wesel Gelsenkirchen, Stadt Solingen, Stadt Hamm, Stadt Recklinghausen Dortmund, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Arbeitslose nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) -27,8% -25,1% -25,0% -13,4% -22,5% -21,2% -21,0% -20,0% -19,8% -19,7% -19,6% -19,5% -19,2% -19,1% -19,1% -18,6% -18,4% -17,9% -17,7% -17,4% -17,3% -17,1% -17,0% -17,0% -16,0% -15,8% -15,7% -15,6% -15,3% -15,2% -15,2% -15,1% -14,7% -14,5% -13,5% -13,1% -13,0% -12,4% -12,1% -11,3% -11,1% -10,9% -10,9% -9,8% -9,7% -9,5% -9,1% -8,9% -8,6% -7,8% -7,3% -7,0% -6,6% -5,1% -4,6% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Seite 24 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

27 Abbildung 27 Gemeldete ungeförderte Stellen nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) Nordrhein-Westfalen Bochum, Stadt Olpe Bottrop, Stadt Remscheid, Stadt Solingen, Stadt Gütersloh Düren Herne, Stadt Euskirchen Coesfeld Köln, Stadt Bielefeld, Stadt Rhein-Erft-Kreis Hagen, Stadt Herford Dortmund, Stadt Unna Hochsauerlandkreis Rhein-Kreis Neuss Aachen, Stadt Lippe Ennepe-Ruhr-Kreis Wuppertal, Stadt Oberbergischer Kreis Recklinghausen Höxter Steinfurt Warendorf Wesel Rhein-Sieg-Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis Viersen Münster, Stadt Mönchengladbach, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Siegen-Wittgenstein Düsseldorf, Stadt Bonn, Stadt Soest Duisburg, Stadt Kleve Gelsenkirchen, Stadt Minden-Lübbecke Krefeld, Stadt Märkischer Kreis Borken Essen, Stadt Aachen Hamm, Stadt Heinsberg Leverkusen, Stadt Mettmann Oberhausen, Stadt Paderborn -46,1% -40,3% -38,9% -37,3% -34,6% -31,4% -30,0% -29,1% -28,1% -25,0% -24,8% -23,9% -23,6% -22,6% -21,9% -21,4% -21,3% -21,3% -20,9% -15,4% -15,4% -14,5% -13,6% -13,4% -12,9% -9,4% -10,7% -8,1% -7,5% -7,4% -4,4% -2,9% -2,8% -2,3% -1,5% -1,0% -0,8% -0,3% 0,9% 4,4% 5,0% 7,5% 7,8% 11,7% 11,9% 13,8% 14,1% 17,7% 19,8% 21,3% 22,1% 22,9% 24,7% 30,7% 42,7% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 25

28 Abbildung 28 Arbeitslose Frauen nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (in % von allen Arbeitslosen) Nordrhein-Westfalen Bottrop, Stadt Essen, Stadt Aachen, Stadt Münster, Stadt Bochum, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Düsseldorf, Stadt Herne, Stadt Höxter Köln, Stadt Dortmund, Stadt Bonn, Stadt Bielefeld, Stadt Rhein-Erft-Kreis Mönchengladbach, Stadt Leverkusen, Stadt Lippe Rhein-Sieg-Kreis Oberhausen, Stadt Mettmann Düren Herford Euskirchen Wuppertal, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Recklinghausen Hagen, Stadt Krefeld, Stadt Viersen Hamm, Stadt Aachen Unna Duisburg, Stadt Rhein-Kreis Neuss Solingen, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Heinsberg Soest Remscheid, Stadt Paderborn Wesel Warendorf Oberbergischer Kreis Hochsauerlandkreis Minden-Lübbecke Rheinisch-Bergischer Kreis Steinfurt Gütersloh Märkischer Kreis Coesfeld Siegen-Wittgenstein Kleve Olpe Borken 48,1% 44,3% 44,8% 44,9% 45,2% 45,3% 45,8% 45,8% 45,9% 45,9% 46,0% 46,1% 46,6% 47,0% 47,2% 47,4% 47,5% 47,7% 47,7% 47,7% 47,8% 47,9% 47,9% 48,0% 48,2% 48,3% 48,5% 48,6% 48,6% 48,7% 48,8% 49,4% 49,5% 49,5% 49,6% 49,6% 49,6% 49,7% 49,7% 49,8% 50,0% 50,0% 50,3% 50,6% 50,8% 50,9% 50,9% 51,0% 51,0% 51,5% 52,8% 53,2% 53,4% 53,6% 55,3% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Seite 26 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

29 Abbildung 29 Arbeitslose Frauen nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) Nordrhein-Westfalen Gütersloh Coesfeld Warendorf Düren Borken Herford Mülheim an der Ruhr, Stadt Soest Steinfurt Bottrop, Stadt Mönchengladbach, Stadt Höxter Kleve Minden-Lübbecke Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Olpe Heinsberg Aachen Bielefeld, Stadt Remscheid, Stadt Oberbergischer Kreis Paderborn Münster, Stadt Leverkusen, Stadt Euskirchen Rhein-Kreis Neuss Rheinisch-Bergischer Kreis Siegen-Wittgenstein Mettmann Herne, Stadt Wuppertal, Stadt Rhein-Erft-Kreis Bonn, Stadt Bochum, Stadt Aachen, Stadt Viersen Hagen, Stadt Köln, Stadt Unna Essen, Stadt Krefeld, Stadt Rhein-Sieg-Kreis Lippe Wesel Gelsenkirchen, Stadt Recklinghausen Oberhausen, Stadt Duisburg, Stadt Hamm, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Solingen, Stadt Düsseldorf, Stadt Dortmund, Stadt -13,2% -27,1% -27,0% -26,6% -23,9% -23,8% -21,8% -21,5% -20,7% -20,5% -20,3% -19,8% -19,2% -19,0% -18,6% -18,1% -18,0% -17,6% -17,5% -17,5% -17,4% -17,0% -17,0% -16,9% -16,1% -16,1% -15,3% -15,1% -14,9% -14,6% -14,1% -14,0% -14,0% -13,7% -13,6% -12,8% -12,6% -12,6% -12,1% -10,6% -10,4% -10,0% -9,9% -9,5% -8,9% -8,8% -8,6% -8,1% -7,8% -6,2% -5,9% -5,6% -5,6% -5,3% -3,8% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 27

30 Abbildung 30 Arbeitslose unter 25 Jahre nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (in % von allen Arbeitslosen) Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Köln, Stadt Aachen, Stadt Duisburg, Stadt Krefeld, Stadt Bochum, Stadt Essen, Stadt Rhein-Kreis Neuss Mettmann Bonn, Stadt Dortmund, Stadt Soest Remscheid, Stadt Herne, Stadt Münster, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Viersen Rheinisch-Bergischer Kreis Wesel Aachen Rhein-Erft-Kreis Mönchengladbach, Stadt Hochsauerlandkreis Hagen, Stadt Märkischer Kreis Recklinghausen Unna Solingen, Stadt Hamm, Stadt Höxter Lippe Warendorf Oberhausen, Stadt Leverkusen, Stadt Steinfurt Bielefeld, Stadt Wuppertal, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Heinsberg Rhein-Sieg-Kreis Paderborn Bottrop, Stadt Düren Herford Minden-Lübbecke Siegen-Wittgenstein Oberbergischer Kreis Coesfeld Borken Olpe Gütersloh Euskirchen Kleve 4,5% 9,5% 6,1% 7,1% 7,2% 7,5% 7,7% 7,9% 8,3% 8,5% 8,5% 8,6% 8,7% 8,7% 8,9% 9,1% 9,3% 9,3% 9,4% 9,4% 9,5% 9,5% 9,8% 9,8% 9,9% 9,9% 10,0% 10,2% 10,2% 10,2% 10,3% 10,3% 10,5% 10,6% 10,8% 10,9% 11,0% 11,0% 11,1% 11,2% 11,4% 11,5% 11,5% 11,6% 11,7% 11,8% 12,1% 12,1% 12,6% 12,7% 12,8% 12,8% 13,0% 13,0% 13,4% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, Sonderauswertung der Regionaldirektion NRW Seite 28 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

31 Abbildung 31 Nordrhein-Westfalen Mülheim an der Ruhr, Stadt Arbeitslose unter 25 Jahre nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) Borken Minden-Lübbecke Steinfurt Warendorf Düren Aachen Olpe Siegen-Wittgenstein Aachen, Stadt Höxter Hagen, Stadt Mettmann Heinsberg Münster, Stadt Hochsauerlandkreis Mönchengladbach, Stadt Coesfeld Gütersloh Düsseldorf, Stadt Soest Rhein-Kreis Neuss Essen, Stadt Bonn, Stadt Paderborn Remscheid, Stadt Leverkusen, Stadt Oberbergischer Kreis Rhein-Erft-Kreis Duisburg, Stadt Herford Kleve Rheinisch-Bergischer Kreis Dortmund, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Märkischer Kreis Unna Lippe Bochum, Stadt Bielefeld, Stadt Euskirchen Oberhausen, Stadt Bottrop, Stadt Recklinghausen Rhein-Sieg-Kreis Wuppertal, Stadt Köln, Stadt Herne, Stadt Wesel Gelsenkirchen, Stadt Viersen Solingen, Stadt Hamm, Stadt Krefeld, Stadt -33,5% -33,4% -31,8% -28,3% -26,9% -26,2% -26,2% -24,4% -22,6% -20,8% -20,8% -20,5% -20,0% -19,7% -19,6% -19,5% -19,3% -19,0% -18,9% -18,4% -16,9% -16,8% -16,5% -16,4% -15,8% -13,7% -14,9% -14,7% -14,1% -14,1% -13,4% -13,4% -12,8% -12,6% -11,8% -10,9% -10,5% -10,2% -10,2% -9,4% -8,4% -7,0% -6,5% -6,1% -6,1% -6,0% -5,7% -5,2% -5,0% -3,0% -1,7% -0,6% 1,0% 2,8% 9,5% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, Sonderauswertung der Regionaldirektion NRW Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 29

32 Abbildung 32 Arbeitslose 50 Jahre und älter nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (in % von allen Arbeitslosen) Nordrhein-Westfalen Duisburg, Stadt Bielefeld, Stadt Münster, Stadt Bonn, Stadt Herne, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Paderborn Euskirchen Gütersloh Bottrop, Stadt Köln, Stadt Olpe Rhein-Sieg-Kreis Oberhausen, Stadt Unna Solingen, Stadt Warendorf Kleve Hagen, Stadt Dortmund, Stadt Wuppertal, Stadt Recklinghausen Wesel Mönchengladbach, Stadt Düren Herford Krefeld, Stadt Hamm, Stadt Borken Coesfeld Minden-Lübbecke Lippe Steinfurt Bochum, Stadt Heinsberg Leverkusen, Stadt Oberbergischer Kreis Märkischer Kreis Aachen, Stadt Höxter Mülheim an der Ruhr, Stadt Aachen Essen, Stadt Viersen Hochsauerlandkreis Siegen-Wittgenstein Remscheid, Stadt Düsseldorf, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Mettmann Rhein-Erft-Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis Soest Rhein-Kreis Neuss 24,3% 19,6% 20,8% 21,2% 21,7% 21,7% 21,8% 22,5% 22,6% 22,6% 22,6% 23,0% 23,0% 23,0% 23,1% 23,2% 23,3% 23,6% 23,7% 23,7% 23,8% 23,8% 23,9% 24,0% 24,0% 24,1% 24,3% 24,4% 24,4% 24,4% 24,9% 24,9% 24,9% 24,9% 25,1% 25,2% 25,2% 25,2% 25,3% 25,4% 25,7% 25,7% 25,7% 25,7% 25,9% 26,1% 26,2% 26,5% 26,6% 26,8% 26,9% 27,1% 27,6% 28,2% 30,5% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, Sonderauswertung der Regionaldirektion NRW Seite 30 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

33 Abbildung 33 Arbeitslose 50 Jahre und älter nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) Nordrhein-Westfalen Coesfeld Mülheim an der Ruhr, Stadt Euskirchen Kleve Gütersloh Düren Warendorf Borken Leverkusen, Stadt Olpe Düsseldorf, Stadt Bielefeld, Stadt Rhein-Erft-Kreis Heinsberg Wuppertal, Stadt Bottrop, Stadt Höxter Herford Oberbergischer Kreis Aachen Mettmann Märkischer Kreis Hagen, Stadt Paderborn Mönchengladbach, Stadt Hochsauerlandkreis Remscheid, Stadt Herne, Stadt Köln, Stadt Rhein-Kreis Neuss Krefeld, Stadt Siegen-Wittgenstein Wesel Oberhausen, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Duisburg, Stadt Bonn, Stadt Rheinisch-Bergischer Kreis Viersen Bochum, Stadt Soest Steinfurt Essen, Stadt Rhein-Sieg-Kreis Minden-Lübbecke Aachen, Stadt Dortmund, Stadt Lippe Unna Recklinghausen Ennepe-Ruhr-Kreis Solingen, Stadt Münster, Stadt Hamm, Stadt -37,1% -32,2% -31,7% -18,0% -27,7% -27,6% -26,8% -26,2% -25,7% -24,4% -23,9% -23,9% -22,9% -22,7% -22,3% -22,2% -22,0% -21,9% -21,8% -21,5% -21,5% -21,0% -19,4% -19,1% -18,8% -18,7% -18,6% -18,6% -18,6% -17,9% -17,6% -17,6% -17,1% -16,4% -15,8% -15,5% -15,4% -15,4% -15,3% -15,2% -14,9% -14,8% -14,5% -14,4% -14,1% -14,1% -13,9% -12,0% -11,0% -10,9% -10,4% -10,0% -9,9% -9,1% -8,6% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, Sonderauswertung der Regionaldirektion NRW Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 31

34 Tabellenanhang Tabelle 1 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 2 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 3 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 4 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 5 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 6 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Seite 32 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

35 Tabelle 7 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 8 Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Tabelle 9 Quelle: Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 33

36 Tabelle 10 Arbeitslose nach Regionaldirektionen Regionaldirektion Bestand an Arbeitslosen Stand Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresquartalsende absolut absolut in % absolut in % Nord , ,0 Niedersachsen-Bremen , ,5 Nordrhein-Westfalen , ,6 Hessen , ,2 Rheinland-Pfalz-Saarland , ,4 Baden-Württemberg , ,5 Bayern , ,6 Berlin-Brandenburg , ,3 Sachsen-Anhalt-Thüringen , ,6 Sachsen , ,5 Bundesrepublik Deutschland , ,0 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Tabelle 11 Jugendliche Arbeitslose unter 25 Jahren nach Regionaldirektionen Bestand an arbeitslosen Jugendlichen unter 25 Jahren Regionaldirektion Stand Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresquartalsende absolut absolut in % absolut in % Nord , ,7 Niedersachsen-Bremen , ,9 Nordrhein-Westfalen , ,0 Hessen , ,9 Rheinland-Pfalz-Saarland , ,3 Baden-Württemberg , ,9 Bayern , ,8 Berlin-Brandenburg , ,8 Sachsen-Anhalt-Thüringen , ,0 Sachsen , ,9 Bundesrepublik Deutschland , ,7 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Seite 34 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

37 Tabelle 12 Arbeitslose 55 Jahre und älter nach Regionaldirektionen Bestand an Arbeitslosen (55 Jahre und älter) Regionaldirektion Stand Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresquartalsende absolut absolut in % absolut in % Nord , ,2 Niedersachsen-Bremen , ,6 Nordrhein-Westfalen , ,9 Hessen , ,7 Rheinland-Pfalz-Saarland , ,6 Baden-Württemberg , ,0 Bayern , ,0 Berlin-Brandenburg , ,2 Sachsen-Anhalt-Thüringen , ,7 Sachsen , ,2 Bundesrepublik Deutschland , ,0 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Tabelle 13 Langzeitarbeitslose nach Regionaldirektionen Bestand an Langzeitarbeitslosen aus dem IT-Fachverfahren der BA Regionaldirektion Stand Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresquartalsende absolut absolut in % absolut in % Nord , ,7 Niedersachsen-Bremen , ,6 Nordrhein-Westfalen , ,8 Hessen , ,6 Rheinland-Pfalz-Saarland , ,9 Baden-Württemberg , ,6 Bayern , ,9 Berlin-Brandenburg , ,0 Sachsen-Anhalt-Thüringen , ,8 Sachsen , ,0 Bundesrepublik Deutschland , ,9 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 35

38 Tabelle 14 Arbeitslosenquoten nach NRW-Regionen NRW Regionen Arbeitslosenquote 1) Arbeitslose Insgesamt alle ziv. EWP Arbeitslosenquote 1) Arbeitslose insgesamt alle zivilen EWP Veränderung der Aloquote ggb. Vorjahresmonat Düsseldorf/Mettmann 8,5% ,7% ,15 2 NiederRhein 9,5% ,7% ,17 3 Mülheim, Essen, Oberh. 11,9% ,5% ,57 4 Mittlerer Niederrhein 8,6% ,1% ,57 5 Berg. Städtedreieck 10,0% ,7% ,70 6 Region Aachen 8,8% ,7% ,93 7 Region Köln 9,4% ,9% ,49 8 Bonn/Rhein-Sieg 6,8% ,8% ,96 9 Emscher-Lippe-Region 12,3% ,7% ,34 10 Münsterland 5,1% ,6% ,44 11 Ostwestfalen 7,3% ,8% ,48 12 Westf. Ruhrgebiet 12,3% ,4% ,11 13 Mittleres Ruhrgebiet 10,9% ,5% ,63 14 Märkische Region 7,4% ,8% ,37 15 Hellweg-Hochsauerland 6,5% ,0% ,50 16 Siegen-Wittgenstein/Olpe 5,5% ,8% ,33 Nordrhein-Westfalen 8,8% ,2% ,42 Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Tabelle 15 Arbeitslose nach NRW-Regionen NRW Regionen Arbeitslose Insgesamt Veränderung gegenüber Vorquartalsende ( ) Veränderung gegenüber Vorjahresquartalsende ( ) absolut in % absolut in % Arbeitslose Vorquartalsende Arbeitslose Vorjahresquartalsende Düsseldorf/Mettmann ,7% ,7% NiederRhein ,0% ,0% Mülheim, Essen, Oberh ,0% ,9% Mittlerer Niederrhein ,2% ,3% Berg. Städtedreieck ,4% ,5% Region Aachen ,9% ,4% Region Köln ,5% ,4% Bonn/Rhein-Sieg ,9% ,8% Emscher-Lippe-Region ,7% ,9% Münsterland ,2% ,9% Ostwestfalen ,2% ,7% Westf. Ruhrgebiet ,5% ,6% Mittleres Ruhrgebiet ,3% ,1% Märkische Region ,5% ,8% Hellweg-Hochsauerland ,6% ,5% Siegen-Wittgenstein/Olpe ,2% ,7% Nordrhein-Westfalen ,6% ,4% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Seite 36 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

39 Tabelle 16 Gemeldete ungeförderte Stellen nach NRW Regionen NRW Regionen Ungeförderte Stellen Veränderung gegenüber Vorquartalsende ( ) Düsseldorf/Mettmann ,5% 421 5,9% NiederRhein ,4% 105 1,9% Mülheim, Essen, Oberh ,6% ,6% Mittlerer Niederrhein ,4% ,0% Berg. Städtedreieck ,7% ,3% Region Aachen ,5% ,3% Region Köln ,1% ,0% Bonn/Rhein-Sieg ,5% -54-1,5% Emscher-Lippe-Region ,2% ,2% Münsterland ,0% ,5% Ostwestfalen ,1% ,3% Westf. Ruhrgebiet ,6% ,6% Mittleres Ruhrgebiet ,7% ,7% Märkische Region ,9% -56-1,6% Hellweg-Hochsauerland ,3% ,4% Siegen-Wittgenstein/Olpe ,6% ,7% Nordrhein-Westfalen ,5% ,4% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Veränderung gegenüber Vorjahresquartalsende ( ) absolut in % absolut in % Ungeförderte Stellen Ungeförderte Stellen Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 37

40 Tabelle 17 Arbeitslose Frauen nach NRW-Regionen NRW Regionen Arbeitslose Insgesamt Düsseldorf/Mettmann ,6% 2 NiederRhein ,3% 3 Mülheim, Essen, Oberh ,9% 4 Mittlerer Niederrhein ,5% 5 Berg. Städtedreieck ,8% 6 Region Aachen ,9% 7 Region Köln ,3% 8 Bonn/Rhein-Sieg ,2% 9 Emscher-Lippe-Region ,2% 10 Münsterland ,7% 11 Ostwes tfalen ,6% 12 Westf. Ruhrgebiet ,5% 13 Mittleres Ruhrgebiet ,3% 14 Märkische Region ,1% 15 Hellweg-Hochsauerland ,2% 16 Siegen-Wittgenstein/Olpe ,3% Nordrhein-Westfalen ,1% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitslose Frauen arbeitslose Frauen (in % von allen Arbeitslosen) Tabelle 18 Arbeitslose Frauen nach NRW-Regionen NRW Regionen Arbeitslose Frauen Veränderung gegenüber Vorquartalsende ( ) absolut in % Veränderung gegenüber Vorjahresquartalsende ( ) absolut in % Arbeitslose Frauen Arbeitslose Frauen Düsseldorf/Mettmann ,8% ,8% NiederRhein ,1% ,3% Mülheim, Essen, Oberh ,7% ,1% Mittlerer Niederrhein ,6% ,9% Berg. Städtedreieck ,4% ,7% Region Aachen ,0% ,5% Region Köln ,3% ,7% Bonn/Rhein-Sieg ,3% ,1% Emscher-Lippe-Region ,3% ,5% Münsterland ,6% ,5% Ostwestfalen ,5% ,1% Westf. Ruhrgebiet ,2% ,2% Mittleres Ruhrgebiet ,8% ,0% Märkische Region ,9% ,6% Hellweg-Hochsauerland ,8% ,5% Siegen-Wittgenstein/Olpe ,5% ,4% Nordrhein-Westfalen ,8% ,2% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Seite 38 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

41 Tabelle 19 Arbeitslose unter 25 Jahren nach NRW-Regionen NRW Regionen Arbeitslose Insgesamt Arbeitslose unter 25 Jahre Alo unter 25 Jahre alt (in % von allen Arbeitslosen) Düsseldorf/Mettmann ,0% 2 NiederRhein ,0% 3 Mülheim, Essen, Oberh ,6% 4 Mittlerer Niederrhein ,9% 5 Berg. Städtedreieck ,6% 6Region Aachen ,1% 7 Region Köln ,6% 8 Bonn/Rhein-Sieg ,4% 9 Emscher-Lippe-Region ,6% 10 Münsterland ,1% 11 Ostwestfalen ,4% 12 Westf. Ruhrgebiet ,3% 13 Mittleres Ruhrgebiet ,3% 14 Märkische Region ,1% 15 Hellweg-Hochsauerland ,2% 16 Siegen-Wittgenstein/Olpe ,3% Nordrhein-Westfalen ,5% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Tabelle 20 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 39

42 Tabelle 21 Arbeitslose 50 Jahre und älter nach NRW-Regionen NRW Regionen Arbeitslose Insgesamt Arbeitslose 50 Jahre und älter Alo über 50 Jahre alt (in % von allen Arbeitslosen) Düsseldorf/Mettmann ,7% 2 NiederRhein ,6% 3 Mülheim, Essen, Oberh ,1% 4 Mittlerer Niederrhein ,3% 5 Berg. Städtedreieck ,1% 6 Region Aachen ,9% 7 Region Köln ,6% 8 Bonn/Rhein-Sieg ,5% 9 Emscher-Lippe-Region ,1% 10 Münsterland ,7% 11 Ostwestfalen ,4% 12 Westf. Ruhrgebiet ,7% 13 Mittleres Ruhrgebiet ,4% 14 Märkische Region ,2% 15 Hellweg-Hochsauerland ,2% 16 Siegen-Wittgenstein/Olpe ,3% Nordrhein-Westfalen ,3% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Tabelle 22 Seite 40 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

43 Tabelle 23 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 41

44 Tabelle 24 Seite 42 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

45 Tabelle 25 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 43

46 Tabelle 26 Seite 44 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

47 Tabelle 27 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 45

48 Tabelle 28 Seite 46 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

49 Tabelle 29 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 47

50 Tabelle 30 Seite 48 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008

51 Tabelle 31 Arbeitsmarktreport NRW 1. Quartal 2008 Seite 49

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht Dezember

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht Dezember Arbeitsmarktreport NRW 2008 4. Quartalsbericht Dezember Januar 2009 Impressum Herausgeber G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop Fax: 02041 767-299

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