Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel: Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten am Beispiel der Schweinehaltung
|
|
- Judith Küchler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungs- und Wissenszentrum Schweinehaltung, Schweinezucht Boxberg Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel: Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten am Beispiel der Schweinehaltung Dr. Wilhelm Pflanz Bodensee Konferenz, Lindau Nov-13 1
2 Möglichkeit zur Wärmeabgabe bei verschiedenen Tierarten Nov-13 2
3 Funktionskreis: Komfortverhalten Quelle: Weber, CH (2010) Nov-13 3
4 35 30 zu warm zu warm Optimal zu kalt Ferkelnest Ferkelaufzucht Mast 25 Temperatur in C Behaglichkeitszone 10 zu kalt Lebensalter in Tagen Mit zunehmenden Gewicht bzw. Alter sinkt die Temperatur für die Behaglichkeitszone Nov-13 4
5 Einführung: Schweine haben keine Schweißdrüsen - können also nicht schwitzen / Hitze ist somit Stress und führt zu Kreislaufproblemen bis zum Herzversagen (Hitzetoleranz deutlich geringer ausgeprägt als Kältetoleranz) Organismus überfordert untere kritische Temp. obere kritische Temp. Organismus überfordert Nov-13 5
6 Kühlmöglichkeiten Schweine Wärmeleitung durch Kontakt (Konduktion) Wärmestrahlung (Radiation) Ausscheidung (Elimination) Wasserverdunstung (Transpiration) Nov-13 6
7 2 Stallbauprinzipien- 2 Forschungsprojekte konventionelle Bauweise zwangsbelüftet alternative Bauweise frei belüftet Vergleichende Untersuchungen zur Zuluftführung in Schweineställen im Hinblick auf Energieeffizienz, Emissionsgeschehen, Tierwohlbefinden und Wirtschaftlichkeit Entwicklung und Optimierung Sensorgestützter komplexer Regelstrategien für die optimale Stallklimatisierung in frei belüfteten Offenfrontställen für Schweine Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Nov-13 7
8 Kühlung Ställen von konventioneller Bauweise Unterschiedliche Arten einen Stall zu kühlen nicht in jedem Stall einsetzbar Größe der Kühlsysteme sehr unterschiedlich unterschiedlich effektiv und unterschiedlich teuer Bild Cielejewski Nov-13 8
9 Kühlungssysteme im Forschungsprojekt: Referenzabteil Referenzabteil Nov-13 9
10 Kühlungssysteme im Forschungsprojekt: Hochdruckbefeuchtung Referenzabteil Hochdruck -befeuchtung Nov-13 10
11 Wassergehalt X (g/kg tr. Luft) 15 g/kg tr.l. 50 % Lufttemperatur T ( C) 32 C Landwirtschaftliche Verfahrenstechnik Nov-13 11
12 Kühlungssysteme im Forschungsprojekt: Unterflurzuluft Unterflurzuluft Nov-13 12
13 Kühlungssysteme im Forschungsprojekt: Kühlpad Referenzabteil Kühlpad Hochdruck -befeuchtung Unterflurzuluft Nov-13 13
14 Boxberg konventionelle Bauweise: Wärmster Tag 2012 ( ) - Temperaturverläufe Nov-13 14
15 Boxberg konventionelle Bauweise: Wärmster Tag 2012 ( ) - Temperaturverläufe Nov-13 15
16 Boxberg konventionelle Bauweise: Wärmster Tag 2012 ( ) - Temperaturverläufe Nov-13 16
17 Boxberg konventionelle Bauweise: Wärmster Tag 2012 ( ) - Temperaturverläufe Nov-13 17
18 Boxberg konventionelle Bauweise: Kühleffekt der Systeme bis ins Abteil am ,0-3,2-5,4-7,0 Außentemperatur Nov-13 18
19 Boxberg: Relative Luftfeuchte in den Abteilen am Nov-13 19
20 Temperature humidity heat stress index (THI) am (Sollwert <85) Nov-13 20
21 Strom- und Wasserverbrauch in Zahlen Stromverbrauch Lüfter [kwh] & Luftvolumenstrom [m³/h] Jahr [kwh] [m³/h] [kwh] [m³/h] Kühlpad 1209 Mittelw Mittelw Ref. Abteil 1192 Mittelw Mittelw.4686 HDB 1374 Mittelw Mittelw Unterflurzuluft 870 Mittelw Mittelw Nov-13 21
22 Boxberg: Differenzdruck über den Versuchszeitraum Nov-13 22
23 Differenzdruck am auf den Praxisbetrieben. Bilder rein Nov-13 23
24 Kosten der Kühlungssystemen und nötige Mehrzunahme Kühlpad Unterflurzuluft Einsparung an Heizkosten /TP*a Annahme: Gaspreis 0,06 /kwh, Strom 0,19 /kwh Abschreibung 0,77 3,11 2,91 2,91 Zinssatz (5%) 0,03 0,12 0,11 0,11 Lohnkosten 1,77 1, Strom 0,43 0,27-0,84-0,84 Wasser 0,28 0, Heizersparnis ,28 Hochdruckbefeuchtung Kostendifferenz zum Referenzabteil 3,28 4,70 2,18-1,07 Nov-13 24
25 Umrechnung Kosten der Kühlungssysteme und daraus resultierende nötige Mehrzunahme bzw. Verhinderung Leistungseinbruch [g] Kühlpad Hochdruckbefeuchtung Unterflurzuluft ohne mit + TZN (Jahr & Tier) + TZN (Sommer Mastdurchgang) Wärmenutzung Annahme Preise: Schlachtschwein 1,60 /kg + 85 Tage > 22 C Nov-13 25
26 Fazit Kühlungssysteme konventionelle Bauweise: Alle gezeigten Kühlungssysteme haben einen Kühleffekt. Relative Vorzüglichkeit: Unterflurzuluft > Kühlpad > Hochdruckbefeuchtung Standort, Jahrestemperaturen und bauliche Gegebenheiten entscheiden mit die Wahl einer Kühlungsvariante. Die Zuluftvariante hat erheblichen Einfluss auf den Stromverbrauch der Ventilatoren. ( Win-win Situation Unterflurzuluft) Einstellungen + Wartungsaufwand ist bei den wasserbasierten Kühlungssystemen zu beachten! Nicht jedes System passt zu jedem Stall. (Neubau oder Nachrüstung)
27 Kühlung von Ställen alternativer Bauweise Hintergrund und Arbeitshypothese des Projekts: Außenklimagebäude für Schweine eine Variante für die gelungene Anpassung an den Klimawandel - hohe Tiergerechtheit durch niedrigere Sommertemperaturen im Stall im Vergleich zu konventionellen Gebäuden - kein/geringer Energieaufwand für die Kühlung bzw. Lüftung (Wechselwirkung) Voraussetzung: - funktionierende Verfahrenstechnik: Öffnungsdeckel, Antriebstechnik, Sensoren... - funktionierende Regel- und Steuerungstechnik: Steuerung der Lüftung für verschiedene Anforderungen... Nov-13 27
28 Nov-13 28
29 Nov-13 29
30 Nov-13 30
31 Nov-13 31
32 Nov-13 32
33 Nov-13 33
34 Besucherstellung Lüftungsstellung Nov-13 34
35 Nov-13 35
36 Nov-13 36
37 Definition Regelstrategien (vereinfacht für Vormast) Nov-13 37
38 Boxberg alternative Bauweise: Wärmster Tag 2012 ( ) - Temperaturverläufe Temperatur in C :10 6:30 9:50 13:10 16:30 19:50 23:10 Uhrzeit Wickeljalousie Ausstellfenster Schiebefenster Wendeklappe Außentemperatur Nov-13 38
39 Boxberg alternative Bauweise: Kühleffekt der Systeme bis ins Abteil am Wickeljalousie Ausstellfenster Schiebefenster Wendeklappe 1 Kelvin [K] :10 6:30 9:50 13:10 16:30 19:50 23:10-2,3-2,4-2,5-4,1 Uhrzeit Nov-13 39
40 Vorteil frei belüfteter Ställe: durch hohe Luftrate kann mit größeren Mengen Wasser gekühlt werden Nov-13 40
41 Boxberg alternative Bauweise: Klimawandel: Extreme Wintersituation 2011/2012 ( ) 1 3 K 20 K 10 K Temperaturwerte tagsüber in Abteil A (Wickellüftung) Temperaturwerte nachts in Abteil A (Wickellüftung) Nov-13 41
42 Boxberg alternative Bauweise: Klimawandel: Extreme Wintersituation 2011/2012 ( ) beispielhafter Temperaturverlauf während Kälteperiode Außentemperatur Wetterstation A2 Kistentemperatur A2 Abteiltemperatur A2 Bodentemperatur :00:00 06:00:00 12:00:00 18:00:00 00:00:00 06:00:00 12:00:00 18:00:00 00:00:00 06:00:00 12:00:00 18:00:00 23:50: Nov-13 42
43 Wärmebildmessungen Aufgenommen am (-8 C Außentemperatur) Nov-13 43
44 Fazit Kühlungssysteme alternative Bauweise: Stallsystem mit hohem Potential für gestiegene Anforderungen der Gesellschaft an Prozessqualität (z.b. mehr Fläche - Tierschutzlabel) Im Vergleich zu konventionellen Stallungen geringer Energieaufwand für die Kühlung bzw. Lüftung (Wechselwirkung auch zur Entstehung Klimawandel, [CO 2 -Bilanz]). Vorliegende Forschungs- und Entwicklungsprojekt ist weiterer Beitrag zur Steigerung der Funktionssicherheit (z.b. Wintersituation) und kann von interessierten Landwirten übernommen werden. Relative Vorzüglichkeit Techniken für Aspekt Sommerkühlung: Ausstellfenster > Schiebefenster > Wendeklappe > Wickeljalousie Stallsystem eignet sich gut für den Einsatz einfacher, kostengünstiger Wasserkühltechniken (z.b. Wasserschlauch) aufgrund hoher Luftwechselraten im Stall
45 Gesamtfazit Sowohl für zwangsbelüftete wie für frei belüftete Stallsysteme konnten geeignete Kühltechniken definiert werden, somit stallbauliche Anpassung an den Klimawandel möglich!! Beim Vergleich der Bauweisen und Techniken keine schwarz-weiß Beurteilung sondern evaluieren was am Besten zum Betrieb und dem betreuenden Personal passt!! Im Optimalfall können sogar Win-win Situationen mit der Anpassung an den Klimawandel erreicht werden: z.b. Unterflurzuluft senkt Energieverbrauch Ventilatoren und bringt Heizleistung Winter somit Beitrag zur Energieeffizienz z.b. frei belüftete Gebäude, systemimmanent niedrige Innentemperaturen mit geringeren Emissionen und hohes Potential für Tierwohl Beitrag zum Tier- und Umweltschutz Nov-13 45
46 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Nov-13 46
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Universität Hohenheim Verfahrenstechnik der Tierhaltungssysteme Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Gemeinschaftsprojekt Universität Hohenheim Landesanstalt für Schweinezucht
MehrEmissionsminderungsmaßnahmen in der Schweinehaltung. Emission abatement measures in pig farming
Bildungs- und Wissenszentrum Schweinehaltung, Schweinezucht Boxberg Emissionsminderungsmaßnahmen in der Schweinehaltung Emission abatement measures in pig farming Dr. Wilhelm Pflanz, Bildungs- und Wissenszentrum
MehrGliederung. Lüftung von Gebäuden Wie funktioniert die Luftverteilung? Physiologische Wärmeregulation der Kuh. Physiologische Wärmeregulation der Kuh
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Gliederung Lüftung von Gebäuden Wie funktioniert die Luftverteilung? Johannes Zahner und Stephanie Geischeder Lüftung durch Ventilatoren Kühlung durch Ventilatoren
MehrDr. Wilhelm Pflanz Ferkelerzeugung 13. März 2014. Effizienter Energieeinsatz im Zuchtschweinebetrieb. ALB Tagung Hohenheim 13.03.
Bildungs- und Wissenszentrum Schweinehaltung, Schweinezucht Boxberg Effizienter Energieeinsatz im Zuchtschweinebetrieb ALB Tagung Hohenheim 13.03.2014 Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrBaulehrschaufachtag Köllitsch
Baulehrschaufachtag Köllitsch REG RVV Hitzestress beim Schwein Technische Lösungen beim Schwein, was bewährt sich im Stall Allgemeine Klimaeinflüsse und der Wärmehaushalt im gelüfteten Stall Tierbedarf
MehrLösungen zum Stallklima in der Schweinehaltung
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Lösungen zum Stallklima in der Schweinehaltung Vollzugshilfe Umweltschutz - Luftreinhaltung Margret Keck
MehrWärmetauscher haben zu geringe Wirkungsgrade, verschmutzen zu schnell und sind Stromfresser! Thomas Heidenreich (2012)
Wärmetauscher haben zu geringe Wirkungsgrade, verschmutzen zu schnell und sind Stromfresser! Thomas Heidenreich (2012) Verbesserung der Energieeffizienz in der Schweinehaltung Hohe Energiepreise und gesellschaftspolitische
MehrHerzlich willkommen. Thema/Datum etc. PIUS-Seminar, 20. März Copyright Kampmann GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Herzlich willkommen Thema/Datum etc. Standort Lingen (Ems) Friedrich-Ebert-Straße Verwaltung u. Produktion 2012 720 Mitarbeiter (gesamt) 57 Auszubildende 140.000 m² Gesamtfläche 62.000 m² Produktionsfläche
MehrVerschiebungs- und Einsparpotenziale in der Landwirtschaft
Verschiebungs- und Einsparpotenziale in der Landwirtschaft Erhebung und Analyse von Energieverbrauchsdaten Projekt Intelligente Energie in der Landwirtschaft Dipl.- Ing. (FH) Özgür Inan Metin 23.05.2015
MehrHitzestress bei Schweinen Baulichtechnische
Hitzestress bei Schweinen Baulichtechnische Lösungsmöglichkeiten Thomas Heidenreich Tierschutztagung, Raumberg-Gumpenstein 15.05.2014 Thermoverhalten von Mastschweinen Beginn zu Suhlen, Reduzierung der
MehrVetsmarttubes Kühlungsschläuche. Agrarprodukt für Licht und Luft
Vetsmarttubes Kühlungsschläuche Agrarprodukt für Licht und Luft 2 WIR GARANTIEREN BEI KÜHEN: Kühlung und Belüftung durch frische Luft direkt am Tier Kühlung durch hohe Luftgeschwindigkeiten Kein Energieverlust
MehrOptimierung des Stallklimas durch Wärmetauscher und Kühlsysteme
Optimierung des Stallklimas durch Wärmetauscher und Kühlsysteme Thomas Heidenreich Fachtagung ALB Hessen, Eichhof 03.11.2015 Thermoverhalten von Mastschweinen Beginn zu Suhlen, Reduzierung der Haufenbildung
MehrSorptionsgestützte Klimatisierung bei Nutzung der oberflächennahen Geothermie Pilotanlage Hafencity Hamburg
Sorptionsgestützte Klimatisierung bei Nutzung der oberflächennahen Geothermie Pilotanlage Hafencity Hamburg Gerhard Schmitz Technische Thermodynamik Institut für Thermofluiddynamik (M21) Technische Universität
MehrALTE-PUMPSTATION-HAAN Neuste Technik hinter alter Fassade
ALTE-PUMPSTATION-HAAN Neuste Technik hinter alter Fassade Objekt: Alte-Pumpstation-Haan Zur Pumpstation 1 42781 Haan Planer Energietechnik: PBS & Partner Zur Pumpstation 1 42781 Haan 02129 / 375 72-0 Architekt:
MehrLüftungstechnische Anlagen in den schweinehaltenden Betrieben in Frankreich (Bretagne)
August 09 Lüftungstechnische Anlagen in den schweinehaltenden Betrieben in Frankreich (Bretagne) Werner Geißler, LSZ Boxberg Dass das Stallklima einen bedeutenden Einfluss auf das Wohlbefinden und die
MehrEnergieeffizienz in der Industrie
Energieeffizienz in der Industrie Dipl.-Ing. Mark Junge Universität Kassel Umweltgerechte Produkte und Prozesse 09.03.2007 Dipl.-Ing. Mark Junge umweltgerechte produkte und prozesse 1 Umweltgerechte Produkte
MehrDEH Software (Energiebedarf von Klimaanlagen)
DEH Software (Energiebedarf von Klimaanlagen) Die Software DEH berechnet nicht nur den kompletten Energiebedarf von Klimaanlagen, sondern auch die Betriebskosten (Wärme, Kälte, Strom, Wasser), die Amortisationszeit
MehrWo liegen die Hot Spots? Praktische Beispiele aus der Pilotphase
Vertikale Position des Bildes: 1,55 cm von der oberen linken Ecke Höhe des Bildes: 10,46 cm Bildmotiv alternativ Farbfläche Vertikale Position der Doppelscala: 11,52 cm von der oberen linken Ecke Höhe
MehrRessourceneffizienz verschiedener Kühlungssysteme für Mastschweine
Bauen und planen 353 Joachim Pertagnol, Eva Gallmann, Wilhelm Pflanz und Thomas Jungbluth Ressourceneffizienz verschiedener Kühlungssysteme für Mastschweine Im Rahmen eines Entscheidungshilfevorhabens
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrKaiser GbR. Sascha Kaiser. 28 Jahre ALB HESSEN. 160 ha Ackerbau o 80 ha Weizen o 40 ha Gerste o 5 ha Zuckerrüben o 35 ha Raps
Kaiser GbR Sascha Kaiser 28 Jahre 160 ha Ackerbau o 80 ha Weizen o 40 ha Gerste o 5 ha Zuckerrüben o 35 ha Raps 05.11.2015 1 Vorher und Nachher 250 Mastplätze innerorts 100 MP Spaltenboden 150 MP Stroh
MehrIntelligentes Wärmestrommanagement. by TEKO.
Intelligentes Wärmestrommanagement. by TEKO. 02 Die Energieressourcen werden knapper, Energiekosten steigen. Daher ist Energie schon heute ein hohes Gut unserer Gesellschaft. Für Energieverbraucher bedeutet
MehrVergleich der Schweinemast in Stallungen konventioneller und alternativer Bauweise
Februar 13 Vergleich der Schweinemast in Stallungen konventioneller und alternativer Bauweise Jürgen Mauer, LSZ Boxberg Zunehmende Ansprüche des Tier- und Verbraucherschutzes für eine nachhaltige Produktion
MehrHeizung für Geflügelproduktion
Heizung für Geflügelproduktion Climate for Growth Optimales Stallklima durch effiziente Heizungsanlage E in gutes Stallklima ist für die Gesundheit, Produktivität und das Wohlergehen er Tiere wichtig.
MehrMaßnahmen zur Verbesserung des Stallklimas in Schweineställen mit dem Ziel der Verbesserung der Haltungsbedingungen und des Emissionsschutzes
Maßnahmen zur Verbesserung des Stallklimas in Schweineställen mit dem Ziel der Verbesserung der Haltungsbedingungen und des Emissionsschutzes Thomas Heidenreich Forum Nutztierhaltung am 17.12.12 in Iden
MehrTechnische Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT- Geräten und zentralen RLT-Anlagen
Technische Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT- Geräten und zentralen RLT-Anlagen Potenziale der mehrfachfunktionalen Wärmerückgewinnung im Kontext zur Elektroenergieeinsparung
MehrDie Zoologische Garten Rostock ggmh
Die Zoologische Garten Rostock ggmh Die Tiergärtnerei in Rostock beginnt bereits 1899 - heute leben 4.500 Tier in 320 Arten im ZOO - ohne Aushilfen arbeiten 117 Arbeitskräfte im ZOO - seit 1992 ist der
MehrZur Heizleistung der Zuluft beim Einsatz von Erdwärmetauschern in Schweineställen
Zur Heizleistung der Zuluft beim Einsatz von Erdwärmetauschern in Schweineställen Dr. F.-W. Venzlaff(LVLF)/Dr. H.-J. Müller(ATB) 15. Brandenburger Stallbautag Erneuerbare Energien aus der Landwirtschaft/Tierproduktion
MehrLüftung, Wärmerückgewinnung, Wärmepumpen. bei energetischer Sanierung von Nichtwohngebäuden
bei energetischer Sanierung von Nichtwohngebäuden Energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden Stuttgart, 13. Juli 2015 Prof. Dr.Ing. Roland Koenigsdorff (HBC) Studiengang EnergieIngenieurwesen HBC. Karlstraße
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 "Gesamtenergieeffizienz" Dieses Gebäudes 125,6 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) 30,6 kg/(m²a) EnEV-Anforderungswert Neubau (Vergleichswert) EnEV-Anforderungswert
MehrKostengünstige Alternative zum herkömmlichen EWT
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Kostengünstige Alternative zum herkömmlichen EWT Ludo Van Caenegem ALB Fachtagung 28.2.8, Hohenheim Inhalt
MehrMarkt der Möglichkeiten Effizienzpotential in der Kälte Klimatechnik. Mission Frischluft
Markt der Möglichkeiten Effizienzpotential in der Kälte und Klimatechnik KLIMANAUT Mission Frischluft Markt der Möglichkeiten, 29. Sept. 2009 Ein System zum 12 12 12 Kühlen effektiv umweltfreundlich kostengünstig
MehrUmbau und energetische Sanierung des Stadtarchivs Stuttgart
Umbau und energetische Sanierung des Stadtarchivs Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße 4, D 70182 Stuttgart Telefon 0711/216-88668,
MehrKomfortforschung und Nutzerakzeptanz Soziokulturelle Kriterien zur Nachhaltigkeitsbewertung in Bürogebäuden
Komfortforschung und Nutzerakzeptanz Soziokulturelle Kriterien zur Nachhaltigkeitsbewertung in Bürogebäuden Fraunhofer Institut für Bauphysik Holzkirchen IBO-Kongress Wien 19.-20. Februar 2009 Deutsches
MehrUrban Energy Systems Laboratory. BEST Building Energy Systems and Technologies Group
Urban Energy Systems Laboratory BEST Building Energy Systems and Technologies Group Innovationen im NEST Sind saisonale Speicher bereits einsatzfähig? Fachtagung eco-bau und NNBS 2018 March 15 th, 2018
MehrROBUR EDEKA Bad Wiessee ROBUR EDEKA Bad Wiessee 1
ROBUR EDEKA Bad Wiessee 14.10.2010 ROBUR EDEKA Bad Wiessee 1 Zu meiner Person: Mike Hotz Projektingenieur Robur GmbH Tel.: 07541 60 33 91 0 Fax.: 07541 60 33 91 90 E Mail: mhotz@robur gmbh.de Web: www.robur
MehrDämmung schützt vor Schimmel und erhöht die Wohnbehaglichkeit. Referent: Werner Fuest
Dämmung schützt vor Schimmel und erhöht die Wohnbehaglichkeit Referent: Werner Fuest Stuckateurmeister / Energieberater HwK Berater im Bauzentrum München seit 2006 Mein Schwerpunkt ist das Dämmen der Gebäudehülle
MehrBetriebsoptimierung (BO) Energetische Betriebsoptimierung (BO) in KMU. Inhalt. Abgrenzung BO. Ansatzpunkte für BO. Beispiele BO.
Energetische in KMU Martin Stalder Inhalt Abgrenzung BO Ansatzpunkte für BO Elektroing. FH, Energieing. NDS MAS nachhaltiges Bauen 1997 Gründung der Firma Martin Stalder Ing. Büro für Energietechnik, Rifferswil
MehrEntwicklungen in der Regelungstechnik. Prof. Birgit Wilkes
Entwicklungen in der Regelungstechnik Technische Systeme in Wohnungen Unterstützende technische Systeme adressieren Komfort Sicherheit Energieeinsparung Energieverbrauch 75% der gesamten in einem privaten
MehrStandardfehler: Stallklima 2007
Standardfehler: Standardfehler bei Lüftungs- und Heizungsanlagen in der Tierzucht und Mast Beim Stallklima werden häufig Standardfehler beim Betrieb und der Errichtung der Anlagen festgestellt. Hier liegt
MehrKommunales Energiemanagement. Bereichsleitung: Dipl. Ing. (FH) Anton Glatthaar
Kommunales Energiemanagement Bereichsleitung: Dipl. Ing. (FH) Anton Glatthaar Angebot vom 3. Juni 24 Ihre jährl. Energiekosten momentan ca. 475. - zu erwartende jährl. Kosteneinsparung ca. 2. bis 3. Kosten
MehrKühlung in Schweineställen E. Zentner
Kühlung in Schweineställen E. Zentner Einleitung: Der vorherrschende Preisdruck dem die heimischen schweinehaltenden Betriebe unterliegen, bringt ein Ausreizen der vorhandenen Ressourcen und Möglichkeiten
Mehr5. KONGRESS ZUKUNFTSRAUM SCHULE. Bildungsbauten nachhaltig gestalten Schwerpunkt Energieeffizienz
5. KONGRESS ZUKUNFTSRAUM SCHULE Bildungsbauten nachhaltig gestalten Schwerpunkt Energieeffizienz GYMNASIUM NEUTRAUBLING Wirtschaftliche Lösungen durch integrale Planung Stuttgart, 15.11.2017 Landkreis
MehrErfassung und Analyse von ausgewählten Messwerten zur Beurteilung der Wirksamkeit einer neuen Lüftungsstrategie für Hörsäle (BAOPT)
Klimaschutz und Energieeffizienz an Hoschschulen EKSH- gefördertes Projekt an der Fachhochschule Kiel Erfassung und Analyse von ausgewählten Messwerten zur Beurteilung der Wirksamkeit einer neuen Lüftungsstrategie
MehrDie Wetterdaten sind hier abrufbar:
Die Wetterdaten sind hier abrufbar: http://www.weatherlink.com/user/bgbuchen/ Die Werte im Detail: Summary anklicken. Als App: WeatherLink Mobile (Android und Apple) Viele weitere Wetter- und Klima-Links
MehrAmmoniakemissionen aus Liegeboxenlaufställen mit planbefestigten Laufflächen und Laufhof für Milchvieh
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Finanzielle Unterstützung vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) Ammoniakemissionen aus Liegeboxenlaufställen
MehrMarkt der Möglichkeiten Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik
Markt der Möglichkeiten Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Workshop vom 29.09.2009 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt -Unternehmen für Ressourcenschutz-
MehrEnergieeinsparungenam. schweinehaltenden Betrieb. Martin Kaufmann Schweineberatung Steiermark, LK STMK
Am Tieberhof 31 A-8200 Gleisdorf Tel. +43 (0) 3112/7737 Fax +43 (0) 3112/7737-8047 Energieeinsparungenam schweinehaltenden Betrieb Martin Kaufmann Schweineberatung Steiermark, LK STMK Übersicht Energieverbrauch
MehrEcoBreeze IEC. EcoBreeze - Verfügbarkeit und Effizienz mit modularen Freikühlungslösungen für Rechenzentren
EcoBreeze IEC EcoBreeze - Verfügbarkeit und Effizienz mit modularen Freikühlungslösungen für Rechenzentren Norbert Keil Enterprise Account Manager Tel: +49 163 359 3008 norbert.keil@schneider-electric.com
MehrPartikel- und Ammoniakemissionen in der Tierhaltung S. Schrade, M. Keck
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Partikel- und Ammoniakemissionen in der Tierhaltung S. Schrade, M. Keck Zusammenarbeit mit Unterstützung
MehrHeizen mit der Kältetechnik
Heizen mit der Kältetechnik Ein Lebensmittelkonzern will seine Fleischfabrik ausbauen Hier kann ein besonderes Highlight stehen oder ein Bild eingefügt werden Lebensmittelkonzern - Fleischfabrik Solange
MehrSieht der Gartenbau zukünftig rot? Über die Verwendung von LED-Lampen zur Assimilationsbelichtung bei Topfkräutern
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Sieht der Gartenbau zukünftig rot? Über die Verwendung von LED-Lampen zur Assimilationsbelichtung bei Topfkräutern Kasseler Gartenbautage Baunatal 11. Januar 2012 Helmut
MehrKIGO Kühl-& Heizdecken. 11/2015
KIGO Kühl-& Heizdecken Index 1. Energie Solaire SA 2. Technische Merkmale 3. Anwendungsgebiete 2 1. Energie Solaire SA: Einleitung: Neben den Aktivitäten im Bereich Solarthermie produziert und vermarktet
MehrErdwärmepumpen Effizient über Generationen
Erdwärmepumpen Effizient über Generationen www.weider.co.at Die Zukunft heizt Weider Wärmepumpen sind das Heizsystem der Zukunft: Sie nutzen die Energie aus Erdwärme, Grundwasser und Luft und machen uns
MehrZukunft der landwirtschaftlichen Tierhaltung Tierwohllabel als Alternative Produktion mit Tierwohllabel
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Zukunft der landwirtschaftlichen Tierhaltung Tierwohllabel als Alternative Produktion mit Tierwohllabel Hansjörg Schrade Bildungs-
MehrZukunftssichere Heizsysteme von Schüco. Wärmepumpen für minimale Betriebskosten
Zukunftssichere Heizsysteme von Schüco Wärmepumpen für minimale Betriebskosten Heizen mit Energie, die in der Luft oder dem Boden vorhanden ist Erdöl und Erdgas werden immer knapper und immer teurer. Bei
MehrÖkologische und wirtschaftliche Leistungsbilanz von Lüftungsanlagen. Tool eco balance Wohnraumlüftung
Ökologische und wirtschaftliche Leistungsbilanz von Lüftungsanlagen Tool eco balance Wohnraumlüftung Dipl. Ing. Dr. Peter Holzer peter.holzer@building research.at Vorab: Analyse der Problemlage 1. Ersticken
MehrPlus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig Plus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde Dipl.-Ing. Franziska
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 "Gesamtenergieeffizienz" Dieses Gebäudes 301,3 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) 69,9 kg/(m²a) EnEV-Anforderungswert Neubau (Vergleichswert) EnEV-Anforderungswert
MehrSanierung eines Verwaltungsgebäudes mit Passivhauskomponenten Betriebserfahrungen
16. Eckernförder Fachtagung 2013 Gebäude energetisch optimieren - Betriebserfahrungen Sanierung eines Verwaltungsgebäudes mit Passivhauskomponenten Betriebserfahrungen Margrit Schaede Institut Wohnen und
MehrEnergiegespräch im Wenkenhof Prozesse und Abläufe optimieren
Energiegespräch im Wenkenhof Prozesse und Abläufe optimieren Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Worum geht es im Energiebereich? 2 Probleme CO 2 Elektrizität CO 2 ist ± erledigt Elektrizität
MehrModerne Tierhaltung im Spannungsfeld von Tierwohl und Umwelt
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Moderne Tierhaltung im Spannungsfeld von Tierwohl und Umwelt M. Keck UFA Revue Forum, Tier & Technik,
MehrERFA Lüftungssanierung g & neue Technologien
ERFA Lüftungssanierung g & neue Technologien -Herr Schneeberger, ebm-papst a -Arthur Huber, FEZ - Andreas Schweizer, FEZ 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 1 ERFA Lüftungssanierung & neue Technologien
MehrWärmenutzung aus Biogasanlagen und Bioenergiedörfer eine Bestandsaufnahme für Baden-Württemberg
Wärmenutzung aus Biogasanlagen und Bioenergiedörfer eine Bestandsaufnahme für Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.
MehrBeispiele von Betrieben
Wer etwas will findet Wege. Beispiele zur praktischen Umsetzung der Ausführungshinweise Schweinehaltung sucht Gründe! Wer etwas nicht will, Harald Kostial Mit besonderem Dank an Leiter Vielen Dank für
MehrErweiterung der GELSENWASSER Hauptverwaltung Heizen und Kühlen mit Erdwärme
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig Erweiterung der GELSENWASSER Hauptverwaltung Heizen und Kühlen mit Erdwärme Dipl.-Ing.
MehrRessourcenverbrauch am Campus
Ressourcenverbrauch am Campus Umwelt-Kennzahlen am Campus im Überblick Green Campus Bayreuth Stand 31.01.2016 Transparenz Im Rahmen unserer Green Campus Initiative bemühen wir uns Ihnen als Studierende
MehrKlicken Boxberg Sie, um das. bearbeiten
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Beschattungskonzept LSZ Klicken Boxberg Sie, um das Ziele, Titelformat Konzept zu und Fragestellungen bearbeiten Ansprechpartner: Wilhelm Pflanz Ref. 1.4 Haltungssysteme,
MehrVergleich der Schweinemast in Stallungen der konventionellen und alternativen Bauweise
März 14 Vergleich der Schweinemast in Stallungen der en und alternativen Bauweise Jürgen Mauer, LSZ Boxberg Zunehmend mehr Verbraucher, Tierschutzorganisationen sowie die Politik fordern für Schweine einen
MehrWas kostet Sie ihr Klima?
Was kostet Sie ihr Klima? Prof. Dr. agr. Martin Ziron und B. Sc. Benedikt Große Lutermann An der Fachhochschule in Soest wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit untersucht, wie viel Energie für das Stallklima
MehrZwei Thesen zu klimafreundlichen Gebäuden
Konzepte für klimafreundliche Gebäude INHALT Beispiele für: CO2-neutrale Gebäude Neue Standards für Büroimmobilien Nachhaltigen Klimaschutz Zwei Thesen zu klimafreundlichen Gebäuden Tagung Kompetenz Klima-Engineering
MehrTechnische Gebäudeausrüstung
- Klima- und Umweltbedingungen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2008 Bedeutung für Gebäude und -technik Auslegung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen Erforderliche Energie zum Betrieb dieser Anlagen Weitere
MehrBerechnung der Luftführung in Schweinemastställen
Berechnung der Luftführung in Schweinemastställen Johann Heinrich von Thünen nen-institut (vti) Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei Stefan Linke Institut für Agrartechnologie
MehrBerechnung der Hofdüngerlagerkapazitäten
Berechnung der Hofdüngerlagerkapazitäten Erhebungsgrund Gemeinde Betriebsnummer Name, Vorname Strasse PLZ, Ort Telefon/ Natel Departement Finanzen und Ressourcen Landwirtschaft Aargau 5004 Aarau Landw.
MehrMöglichkeiten der Heizungsregelung Kontrolle bzw. Überwachung der Heizungsanlage
Esslinger Energie-Gespräche 22. März 2011 Thema: Betriebsoptimierung von Heizungsanlagen - Sparen mit der richtigen Einstellung Möglichkeiten der Heizungsregelung Kontrolle bzw. Überwachung der Heizungsanlage
MehrEnergieeffizienz und Klimaschutz bei Gebäuden
Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden ggmbh Energieeffizienz und Klimaschutz bei Gebäuden Prof. Dr.-Ing. Uwe Franzke Gliederung Einleitung Definitionen i i Nutzungsbedingungen Haupteinflussgrößen
MehrLüftung und Regeltechnik sinnvolle Stellgrößen und Einstellwerte. Reinhard Schulte-Sutrum, LWK NRW, Haus Düsse
Lüftung und Regeltechnik sinnvolle Stellgrößen und Einstellwerte Reinhard SchulteSutrum, LWK NRW, Haus Düsse Regelungstechnik Klimacomputer Liegeverhalten der Tiere als Klimaanzeiger Grundprinzip der temperaturgestützten
MehrEnergieeffizienz durch Gebäudeautomation. Dr. Jürgen R. Baumann Experte für energetische Modernisierung und Energiedienstleistungen
Energieeffizienz durch Gebäudeautomation Dr. Jürgen R. Baumann Experte für energetische Modernisierung und Energiedienstleistungen Unser Fallbeispiel Siemens Bürogebäude in Steinhausen / ZG Einige Grunddaten
MehrIndirekte adiabatische. freie Kühlung
Indirekte adiabatische freie Kühlung REDUZIERUNG DES STROMVERBRAUCHS IM RECHENZENTRUM Typisches Rechenzentrum mit 1.000 m² (2015) 59 % für IT 22 % für Kühlung ppue nur 1,06 bei indirekten freien adiabatischen
Mehr5 Jahre nachhaltiges Leben im Passivhaus
Prof. W. Ertel 1 5 Jahre nachhaltiges Leben im Passivhaus Mittwochseminar Fachhochschule Ravensburg-Weingarten 23.6.2004 Prof. Dr. Wolfgang Ertel Fachhochschule Ravensburg-Weingarten Postfach 1261 D-88241
MehrDRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH
DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH Innovative und energieeffiziente Bereitstellung von Druckluft 09. Mai 2017 Energy and Building Solutions Präsenz in Europa 63 Standorte Hauptsitz München Mehr als 100.000
MehrKraft-, Wärme- und Kältenutzung bei landwirtschaftlichen Biogasanlagen
4. Mitteldeutscher Bioenergietag Gregor Weidner Kraft-, Wärme- und Kältenutzung bei landwirtschaftlichen Biogasanlagen 04.05.2007 Gliederung - Vorstellung EAW - WEGRA - Grundlagen - Praxisbeispiel - Fazit
MehrKlimawandel verstärkt Hitzebelastung der Bevölkerung in NRW bis zur Mitte des Jahrhunderts wären 9 Millionen Bürgerinnen und Bürger betroffen
Landesamt für Natur Umwelt und Verbraucherschutz Pressemitteilung Klimawandel verstärkt Hitzebelastung der Bevölkerung in NRW bis zur Mitte des Jahrhunderts wären 9 Millionen Bürgerinnen und Bürger betroffen
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: Aushang Sonderzone(n) teil Baujahr foto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz Aufteilung Energiebedarf Kühlung einschl.
Mehr3. Allgemeine Schlussfolgerungen für das Bauen
3. Allgemeine Schlussfolgerungen für das Bauen Das klimagerechte Bauen im heißem Klima muss dafür Sorge tragen, die Wärmegewinne durch die Außenbauteile während der warmen Stunden am Tag zu beschränken
MehrPhotovoltaikanlagen auch thermisch nutzen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Photovoltaikanlagen auch thermisch nutzen Ludo Van Caenegem, Alina Pasca Grangeneuve, 19. November 2008
MehrSimulation des energieautarken Hauses Brütten
Simulation des energieautarken Hauses Brütten Forschung & Entwicklung Zentrum für Integrale Gebäudetechnik Nadège Vetterli Senior Wissenschaftliche Mitarbeiterin T direkt +41 41 349 39 13 nadege.vetterli@hslu.ch
MehrSchnittstelle Markt und Regulierung: Neue Produkte und Konzepte für Privatkunden
Schnittstelle Markt und Regulierung: Neue Produkte und Konzepte für Privatkunden Peter Flosbach - Geschäftsführer Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Bonn, 29.09.2015 ist ein klassisch kommunales
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrVentilatoren und Ökodesign Nutzen ziehen aus europäischen Vorgaben. Wolf-Jürgen Weber ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG
Ventilatoren und Ökodesign Nutzen ziehen aus europäischen Vorgaben Wolf-Jürgen Weber ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Inhalt ebm-papst - Kurzvorstellung Ökodesign für Ventilatoren: Die ErP-Richtlinie
MehrJe höher die Einsparungen, desto angenehmer das Klima.
Je höher die Einsparungen, desto angenehmer das Klima. Swissbau Focus 21. Januar 2014 Gestaltungsfreiheit dank Gebäudeautomation 1 Energie- und Gebäudetechnik bei Bosch Unternehmensbereich Energie- und
MehrCheck-in Energieeffizienz Bilanzierung der Energieverbräuche
Check-in Energieeffizienz Bilanzierung der Energieverbräuche 17.06.2016 Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Öko-Zentrum NRW Planen Beraten Qualifizieren Wir sind. Ansprechpartner für alle
MehrNutzung der Natürlichen Lüftung zum Schutz der Umwelt
Nutzung der Natürlichen Lüftung zum Schutz der Umwelt - Natürliche Lüftung erfüllt die Forderung nach Ressourceneinsparung - Weniger CO2 Emissionen. Erhöhter Energieverbrauch in Gebäuden trägt deutlich
MehrGebäudeprogramm ab 2017: Pflichtenheft für die Gebäudeanalyse mit Vorgehensempfehlung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Sektion Gebäude 30. Juni 2016 COO. 2207.110.3.1018029 Gebäudeprogramm ab 2017: Pflichtenheft für die Gebäudeanalyse mit Vorgehensempfehlung
MehrAEROCLEANER Emissionsminderung und Luftverbesserung im Stall
AEROCLEANER Emissionsminderung und Luftverbesserung im Stall Dr. Richard Hölscher Hölscher + Leuschner GmbH & Co. KG Baulehrschau Haus Düsse: Noch mehr Schwein?! Luftaufbereitung Ostinghausen, den 08.
MehrSommerlicher Wärmeschutz Vermeidung von Überhitzung
Sommerlicher Wärmeschutz Vermeidung von Überhitzung Claudia Reckefuß Dipl. Ing. Umweltingenieurin Uwe ter Vehn Dipl. Ing. Versorgungstechnik e&u energiebüro gmbh www.eundu-online.de Werk-statt-Schule Hannover
MehrBodentemperaturen in Liechtenstein
in Liechtenstein Dietmar Possner 1. Einleitung sind für Landwirtschaft, Meteorologie, Biologie, Bauwesen und Heizsysteme von Interesse. In Liechtenstein sind erst seit Mai 2008 online zugänglich. Die vorliegende
MehrEnergieeffizienz bei staatlichen Gebäuden in Bayern
Energieeffizienz bei staatlichen Gebäuden in Bayern MDirig. Friedrich Geiger, Leiter Abteilung Staatlicher Hochbau 22./23. November 2007 Arbeitskreis Energieeffizientes Bauen Kommunen Kammern Staat Energieagenturen
MehrHatzendorf Wintertagung 2018
Moderner Stallbau klima-, tier- und anrainergerecht Hatzendorf Wintertagung 2018 Abteilung Tierhaltungssysteme, Technik und Emissionen HBLFA Raumberg Gumpenstein Bundesministerium für Nachhaltigkeit und
Mehr