Das bayerische Schulsystem

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1 Landratsamt Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim Kai Empacher - Kommunaler Bildungskoordinator für Neuzugewanderte - Konrad-Adenauer-Straße Neustadt a.d.aisch Tel kai.empacher@kreis-nea.de Das bayerische Schulsystem Schul- und Bildungspolitik ist in Deutschland größtenteils Ländersache. Das bedeutet, dass der Freistaat Bayern eigenverantwortlich für das Bildungssystem zuständig ist, so wie die anderen Bundesländer für ihre Schul- und Bildungspolitiken. Es werden im Verlauf die jeweiligen Abschnitte einer Bildungsbiographie vorgestellt. Die einzelnen Schulformen werden in ihrer Struktur und Lehrinhalten näher beschrieben. Die Aufzählung beginnt bei der vorschulischen Bildung und endet mit dem Übergang von der Schule zum Berufseinstieg oder Studium. Generell gilt, dass ein Wechsel zwischen den einzelnen Schulformen immer möglich ist. Auch gibt es sehr viele Möglichkeiten mit einem Mittelschulabschluss über Ausbildung und andere Zwischenstationen einen Hochschulzugang zu erreichen. Man muss nicht zwingend ein Abitur machen, um einen Studienabschluss anstreben zu können. Weitere Informationen finden Sie im Flyer Übertrittsberatung vom Bayerischen Ministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. Vorschulische Bildung In Kindertageseinrichtungen wird gezielt auf den Schulbesuch vorbereitet. Jedes Kind hat mit der Vollendung des ersten Lebensjahres einen Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertageseinrichtung. Die Gebühren können vom Jugendamt bei geringem Einkommen bezuschusst oder übernommen werden. Kindergärten oder anderen Kindertageseinrichtungen sind keine Schulen, sodass es keinen Lehrplan gibt. Die Kinder werden spielerisch mit verschiedenen Themen bekannt gemacht und es wird auf den Unterricht an der Grundschule vorbereitet. Gerade im sprachlichen Bereich werden Kinder bei Bedarf aktiv gefördert. Sollten beim Übergang zur Grundschule trotzdem nicht ausreichende Deutschkenntnisse vorhanden sein, greift Vorkurs Deutsch. Der Schulbesuch wird um ein Jahr zurückgestellt, damit Kinder ausreichend Deutschkenntnisse erwerben können, um dem Unterrichtsstoff folgen zu können. Vorkurs Deutsch sieht eine Zusammenarbeit der Grundschulen mit den Kindertageseinrichtungen vor und beide Institutionen teilen sich die Vermittlung der deutschen Sprache. Weitere Informationen über Kindertageseinrichtungen, ihre Vorteile und die Möglichkeiten finden Sie beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, sowie im Flyer (mehrsprachig, erstellt vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration):

2 2 Grundschule Die Grundschule ist die erste Schule, die Schülerinnen und Schüler besuchen und sie umfasst die 1. bis 4. Klasse. In der Grundschule werden die elementaren Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt. Im weiteren Verlauf kommen noch andere Fächer hinzu wie der Heimat- und Sachunterricht, aber auch musische und praktische Fähigkeiten werden gefördert. Ab der 3. Klasse wird Englisch als Begegnungssprache gelehrt. Neben dem reinen Schulunterricht wird auch Freude am Lernen, der Umgang mit anderen (Sozialverhalten) und Interessen zu entwickeln gefördert. Die Benotung beginnt mit der 3. Klasse, vorher werden die Einschätzungen des Lernfortschritts schriftlich aufgeführt. Ebenfalls werden ab der 3. Klasse vermehrt Informationen an die Eltern gegeben, wie der weitere Schulweg an den weiterführenden Schulen (Mittelschule, Realschule oder Gymnasium) aussehen kann. Am Ende der 4. Klasse wird eine Empfehlung gegeben an welcher weiterführenden Schule das Kind voraussichtlich am besten Lernen kann. Diese Empfehlung ist nicht bindend und der Wunsch der Eltern ist ausschlaggebend. Mittelschule Die Mittelschule umfasst die 5. bis 9. Klasse oder die 5. bis 10. Klasse. Erreichbare Abschlüsse sind: erfolgreicher Abschluss der Mittelschule (erfolgreicher Abschluss der Schule nach der 9. Klasse) qualifizierender Abschluss der Mittelschule (besondere Leistungsfeststellung mit zusätzlichen Prüfungen, Teilnahme freiwillig, Abschluss nach der 9. Klasse) mittlerer Abschluss an der Mittelschule (gleichwertig zum Wirtschafts- oder Realschulabschluss, Abschluss nach der 10. Klasse oder nach der 9. Klasse bei besonderer Leistung) Ab der 5. Klasse fangen Schülerinnen und Schüler an die englische Sprache als Fremdsprache zu lernen. Gleichzeitig stellen die 5. und 6. Klasse die Möglichkeit dar die schulischen Erfolge der Schülerinnen und Schüler zu beobachten und zu prüfen, ob sie nicht an eine Realschule oder Gymnasium wechseln sollten. Auch ist es nach der 6. Klasse möglich an die Wirtschaftsschule zu wechseln. Verbleiben Schülerinnen und Schüler an der Mittelschule, sind die unterschiedlichen Abschlüsse zur 9. oder 10. Klasse möglich. Nach Erhalt des Abschlusses besteht die Möglichkeit in das Berufsleben einzusteigen oder sich weiterzubilden (z.b. Fachoberschule) und Abschlüsse zu erreichen, die ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule ermöglichen.

3 3 Realschule Die Realschule umfasst die 5. bis 10. Klasse, nach erfolgreichem Abschluss der 10. Klasse erhalten Schülerinnen und Schüler den Realschulabschluss (mittlerer Schulabschluss an der Realschule). Wie auch an der Mittelschule wird ab der 5. Klasse Englisch als erste Fremdsprache gelehrt. Weiterhin besteht ebenfalls die Möglichkeit während der 5. und 6. Klasse an die Mittelschule, Wirtschaftsschule oder das Gymnasium zu wechseln. Ab der 7. Klasse stehen sogenannte Wahlpflichtfächer offen, um den Interessen der Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden und diese gezielt zu fördern. Zur Auswahl stehen: ein mathematischer-naturwissenschaftlicher- technischer Bereich ein wirtschaftlicher Bereich das Erlernen einer zweiten Fremdsprache (Französisch) ein musisch-gestaltender Bereich ein hauswirtschaftlicher Bereich ein sozialer Bereich Es kann sein, dass nicht jede Realschule alle Bereiche anbietet und somit die Auswahl eingeschränkt ist. Ab der 8. Klasse besteht die Möglichkeit in die dreistufige Wirtschaftsschule oder die zweistufige Wirtschaftsschule (Übergang in der 9. Klasse) zu wechseln. Nach erfolgreichem Abschluss der 10. Klasse erhalten die Schülerinnen ihren mittleren Schulabschluss (ohne Prüfung) und es besteht die Möglichkeit in das Berufsleben einzusteigen oder sich weiterzubilden (z.b. Fachoberschule) und Abschlüsse zu erreichen, die ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule ermöglichen. Gymnasium Das Gymnasium umfasst (mittlerweile wieder) die 5. bis 13. Klasse, nach erfolgreichem Abschluss der 13. Klasse erhalten Schülerinnen und Schüler die allgemeine Hochschulreife (Abitur). Schülerinnen und Schüler, die erfolgreich die 10. Klasse abschließen, haben automatisch den mittleren Schulabschluss am Gymnasium erreicht. Wie bei der Mittelschule und der Realschule bieten auch die 5. und 6. Klasse des Gymnasiums die Möglichkeit auf die anderen Schulformen zu wechseln. Ab der 5. Klasse können Schülerinnen und Schüler, wie an den anderen Schulformen auch, eine Fremdsprache erlernen; im Gymnasium besteht die Wahl zwischen Englisch und Latein, im Gegensatz zu den Mittel- und Realschulen, bei denen es keine Wahl zwischen zwei Fremdsprachen gibt. In der 6. Klasse wird dann eine zweite Fremdsprache gewählt, Schülerinnen und Schüler können zwischen Englisch, Französisch und Latein wählen - abhängig davon was in der 5. Klasse

4 4 ausgewählt wurde. Ferner besteht die Möglichkeit ab der 6. Klasse im Gymnasium auf die vierstufige Wirtschaftsschule oder die Realschule zu wechseln. In der 7. Klasse ist ein Übertritt zur dreistufigen Wirtschaftsschule oder der Realschule möglich. In der 8. Klasse wird zwischen unterschiedlichen gymnasialen Zweigen durch die Profilfächer gewählt, zur Auswahl stehen: sprachliches Gymnasium (3. Fremdsprache) naturwissenschaftlich-technisches Gymnasium (Informatik, Chemie) musisches Gymnasium (Musik) wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium (Wirtschaft und Recht + Wirtschaftsinformatik beziehungsweise Sozialkunde oder sozialpraktische Grundbildung) Ab der 9. Klasse ist ein Wechsel auf die Mittel- oder Realschulen möglich, auch ein Übertritt an die dreistufige oder zweistufige Wirtschaftsschule kann durchgeführt werden. Nach erfolgreichem Abschluss der 10. Klasse erhalten Schülerinnen und Schüler den mittleren Schulabschluss und die Oberstufenreife des Gymnasiums. Die Oberstufenreife ist notwendig, um an die Oberstufe zu wechseln und die allgemeine Hochschulreife machen zu können. Zusätzlich besteht die Möglichkeit in das Berufsleben einzusteigen oder an die Fachoberschule zu wechseln. Im Gegensatz zu den anderen Schulformen ist ein Wechsel vom Gymnasium zur Fachoberschule unabhängig von den Noten. Wirtschaftsschule Die Wirtschaftsschule ist eine Besonderheit im bayerischen Schulsystem, es gibt sie nur in Bayern. Sie ist eine berufsvorbereitende Schule, die vornehmlich auf den Berufseintritt in den kaufmännischen Bereich und die Verwaltung ausgerichtet ist. Gleichzeitig wird neben der beruflichen Grundbildung auch die allgemeine Bildung dort durchgeführt, auch wenn sie eine berufliche Schule (Berufsfachschule) ist. Am Ende der Wirtschaftsschule steht der mittlere Abschluss. Ein Übertritt in die Wirtschaftsschule ist von allen Schulformen ab der 7. Klasse möglich. Abhängig vom Zeitpunkt des Besuchs besteht die Möglichkeit die vierstufige, die dreistufige oder zweistufige Wirtschaftsschule zu besuchen. Übertritt in der 7. Klasse = vierstufige Wirtschaftsschule Übertritt in der 8. Klasse = dreistufige Wirtschaftsschule Übertritt in der 10. Klasse = zweistufige Wirtschaftsschule Abhängig davon ob eine vierstufige oder dreistufige Wirtschaftsschule gewählt wurde und wann die Schülerinnen und Schüler auf die Wirtschaftsschule gekommen sind, kann ab der 9. Klasse der Schulabschluss erlangt werden (Qualifizierender Abschluss mit externer Zusatzprüfung) und der Übergang in das Berufsleben beginnen.

5 5 Ab der 10. Klasse ist möglich auf die Fachoberschule oder das Gymnasium zu wechseln, mit Abschluss der 11. Klasse erhalten Schülerinnen und Schüler den mittleren Abschluss und können in das Berufsleben eintreten oder in die Fachoberschulen oder das Gymnasium übertreten und höhere Schulabschlüsse erlangen. Förderschulen Die Förderschulen sind sonderpädagogische Zentren, die Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf beschulen. Vor Eintritt in eine Förderschule muss ein entsprechender Antrag gestellt werden und der pädagogische Förderbedarf wird dann in einem Gutachten geprüft. Die jeweilige Schulleitung entscheidet im Anschluss daran über die Aufnahme. Die Abschlüsse sind denen der Mittelschule gleichwertig, auch besteht die Möglichkeit eine zusätzliche Prüfung zu machen und den qualifizierenden Mittelschulabschluss zu erlangen. Ferner gibt es auch sonderpädagogische Förderungen an manchen Realschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen. Für weitergehende Informationen kann der folgende Link verwendet werden: Berufsschule im dualen System Berufsschulen im dualen System sind Bestandteil des dualen Ausbildungssystems in Deutschland. Die Berufsausbildung erfolgt zu einem Teil beim ausbildenden Betrieb, der andere Teil wird an einer Berufsschule durchgeführt. Die vordergründige Aufgabe der Berufsschulen im dualen System ist es fachtheoretische Kenntnisse für den jeweiligen Ausbildungsberuf zu vermitteln. Es werden aber auch allgemeine Fächer wie Deutsch, Sozialkunde, Religionsunterricht und teilweise an manchen Schulen auch Sport oder Fremdsprachen unterrichtet. Zusätzlich gibt es an manchen Berufsschulen freiwillige Angebote in Form von Wahlfächern in Englisch oder Datenverarbeitung. Berufsschulen im dualen System umfassen die 10. bis 12 Klasse oder die 10. bis 13. Klasse. Abschlüsse sind die jeweiligen Berufsabschlüsse und ein mittlerer Schulabschluss. Für den mittleren Schulabschluss muss ein mindestens befriedigender Notendurchschnitt im Abschlusszeugnis der Berufsschule vorhanden sein, sowie die Note ausreichend in Englisch. Personen ohne Ausbildungsplatz können an den Berufsschulen im dualen System ein Berufsvorbereitungsjahr absolvieren.

6 6 Berufsfachschule In Bayern gibt es Berufsfachschulen für unterschiedliche Berufsgruppen/-bereiche. Sie unterscheiden sich von Berufsschulen im dualen System dahingehend, dass sie Aufnahmebedingungen an Schülerinnen und Schüler stellen und auch andere Abschlüsse anbieten. Die jeweiligen Berufszweige sind in Bayern: technische, gewerbliche und gestalterische Berufe (z.b. Schreiner, Elektroniker) IT-Berufe (z.b. Fachinformatiker, Informatikkaufmann) kaufmännische Berufe (z.b. Arzthelferin, kaufmännische Assistenten) für Ernährung und Versorgung gastgewerbliche Berufe und Sozial- und Kinderpflege Berufe im Bereich Hotel- und Tourismus (z.b. Assistent für Hotel- und Tourismusmanagement) Gesundheitswesen (z.b. Altenpflege, Ergotherapie) Fremdsprachenberufe Musik Die jeweiligen Aufnahmekriterien müssen an den einzelnen Schulen erfragt oder recherchiert werden. Auch können Leistungen, die auf eine Berufsausbildung vorbereiten, an der Berufsfachschule angerechnet werden. Abschlüsse der Berufsfachschulen sind: Berufsabschluss mittlerer Schulabschluss Fachhochschulreife Fachakademie Der Besuch einer Fachakademie dauert zwischen 2 und 3 Schuljahren, Ziel ist es auf eine gehobene Berufslaufbahn vorzubereiten. Als Abschluss wird durch die Staatliche Abschlussprüfung die jeweilige staatlich festgelegte Berufsbezeichnung verliehen. Bei bestimmten Ausbildungsrichtungen ist über eine Zusatzprüfung die Fachhochschulreife und kann an Fachhochschulen studieren. Sollte bei der Staatlichen Abschlussprüfung und bei der Zusatzprüfung die Note sehr gut erreich werden, wird die fachgebundene Hochschulreife verliehen. Dieser Abschluss ermöglicht ein Studium bestimmter Fächer an Universitäten. Die Ausbildungsrichtungen an den Fachakademien sind: Augenoptik Bauwesen und Getränketechnik Darstellende Kunst Fremdsprachenberufe

7 7 Ernährungs- und Versorgungsmanagement Heilpädagogik Raum- und Objektdesign Landwirtschaft Medizintechnik Musik Restauratorenausbildung Sozialpädagogik Wirtschaft Fachschulen Fachschulen dauern 1 bis 4 Schuljahre und der Besuch ist unter Umständen in Teilzeit möglich. Die Ausrichtungen der Fachschulen sind unterschiedlich, im folgenden Link finden Sie eine genaue Auflistung der unterschiedlichen Schwerpunkte der Fachschulen (Punkt Welche Fachschulen gibt es? ) Als Abschlüsse kann man die Staatliche Abschlussprüfung des jeweiligen Berufs, Meisterprüfungen, den mittleren Schulabschluss oder die Fachhochschulreife mit einer zusätzlichen Prüfung erreichen. Berufliche Oberschule Bayern (Berufsoberschule und Fachoberschule) Die berufliche Oberschule Bayern ist ein Zusammenschluss der Berufsoberschule und der Fachoberschule. Beide waren vor dem Schuljahr 2008/09 getrennt, sind aber seit diesem Jahr unter dem Dach der beruflichen Oberschule Bayern zusammengefasst. Ziel beider Schularten ist es die allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife zu erreichen. Berufsoberschule Die Berufsoberschule hat als Abschlussziel die allgemeine Hochschulreife. Für den Besuch sind ein mittlerer Schulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung notwendig. Mehrjährige Berufserfahrung ist eine Alternative zur abgeschlossenen Berufsausbildung - der mittlere Schulabschluss bleibt als Voraussetzung unverändert bestehen. Die Berufsoberschule umfasst die 12. und 13. Klasse, vorher werden Vorkurse und Vorklassen zur Orientierung und Aufarbeitung angeboten. Es werden allgemeine und berufstheoretische Inhalte vermittelt. In der 12. Klasse können Schülerinnen und Schüler die Fachabiturprüfung machen und die Fachhochschulreife erhalten. Für die allgemeine Hochschulreife müssen Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache neben Englisch nachgewiesen werden.

8 8 Die Berufsoberschule ist besonders für diese Ausbildungsrichtungen interessant: Technik Wirtschaft und Verwaltung Sozialwesen Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnik Fachoberschule Die Fachoberschule hat ebenfalls als Abschlussziel die allgemeine Hochschulreife. Für den Besuch ist ein mittlerer Schulabschluss notwendig - eine abgeschlossene Berufsausbildung oder mehrjährige Berufserfahrung ist nicht notwendig. Die Fachoberschule umfasst die 11. und 12. Klasse und unterrichtet allgemeine, fachtheoretische und fachpraktische Inhalte. In der 11. Klasse wird eine fachpraktische Ausbildung durchgeführt. Ebenfalls wie bei der Berufsoberschule werden Vorkurse und gezielter Förderunterricht angeboten. In der 12. Klasse können Schülerinnen und Schüler die Fachabiturprüfung machen und die Fachhochschulreife erhalten. Für die allgemeine Hochschulreife muss ein überdurchschnittliches Ergebnis in der Fachabiturprüfung vorliegen. Sollte dies der Fall sein, kann in der 13. Klasse die allgemeine Hochschulreife erlangt werden, Voraussetzung ist auch hier ebenfalls nachgewiesene Kenntnisse einer zweiten Fremdsprache neben Englisch. Die Fachoberschule ist besonders für diese Ausbildungsrichtungen interessant: Technik Wirtschaft und Verwaltung Sozialwesen Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnik Gymnasium (Oberstufe) Die Oberstufe des Gymnasiums hat als Abschluss die allgemeine Hochschulreife zum Ziel. Die Oberstufe umfasst mittlerweile wieder die 11. bis 13. Klasse. Wie bei den anderen Schularten aufgeführt wurde, ist es möglich auch von der Mittel-, Real- und Wirtschaftsschule auf die Oberstufe des Gymnasiums zu wechseln und am Gymnasium die allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Schülerinnen und Schüler aus den Mittel-, Real- und Wirtschaftsschulen können in die Einführungsklasse gehen, um eventuelle Lücken zu schließen.

9 9 Schülerinnen und Schüler müssen für die gymnasiale Oberstufe einen Schwerpunkt auswählen: sprachliches Schwerpunkt (3. Fremdsprache) naturwissenschaftlich-technischer Schwerpunkt musischer-ästhetischer Schwerpunkt wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Schwerpunkt Neben dem gewählten Schwerpunkt werden alle Schülerinnen und Schüler in den Fächern Deutsch, der ersten und zweiten Fremdsprache, Mathematik und Sport unterrichtet. Quellen: Für eine interaktive Übersicht des Bayerischen Bildungssystems, mit ersten Informationen zur jeweiligen Schulform und weiterführenden Informationen: Für detaillierte Informationen zu den unterschiedlichen Schulformen und weiterführenden Links:

10 10 Quelle Bild: Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

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