Aktuell. Mitteilungsblatt. Mittwoch, 13. Dezember 2017 Nummer 50.
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- Reiner Schulze
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1 Mitteilungsblatt Mittwoch, 13. Dezember 2017 Nummer 50
2 Nummer 50 Mittwoch 13. Dezember 2017 NOTDIENSTE Arzt Notfallpraxis am Klinikum Nagold Röntgenstraße 20, Nagold Öffnungszeiten: Samstag, Sonn- und Feiertag von 8 bis 22 Uhr Patienten können ohne Voranmeldung in die Praxis kommen. Zentrale Rufnummer, unter der in der Nacht und an den Wochenenden und Feiertagen der diensthabende Arzt zu erreichen ist: in den sprechstundenfreien Zeiten Freitag, Uhr bis Montag, 8.00 Uhr: über die Rufnummer: Kinderarzt in den sprechstundenfreien Zeiten Freitag, Uhr bis Montag, 8.00 Uhr: über die Rufnummer: Augenarzt an Wochenenden und Feiertagen: über die Rufnummer: Hals-, Nasen- und Ohrenarzt in den sprechstundenfreien Zeiten und an Feiertagen Freitag, Uhr bis Montag, 7.00 Uhr: über die Rufnummer: Zahnarzt Der zahnärztliche Notdienst kann im Internet unter abgerufen werden Apotheke Samstag, 16. Dezember 2017 Stadt-Apotheke, Marktplatz 9, Haiterbach, Tel Stadt-Apotheke, Hauptstraße 48, Dornstetten, Tel Sonntag, 17. Dezember 2017 Apotheke am Markt, Altensteig Tel Stadt-Apotheke Horb, Wilhelmstr. 3, Horb a.n., Tel Tierarzt Sitzung des Gemeinderats Einladung zu einer Sitzung des Gemeinderats am Dienstag, 19. Dezember 2017 um Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in T A G E S O R D N U N G öffentlich: 1. Bürgerfragerunde 2. Vorstellung Kultur- und Nutzungsplan des Gemeindewaldes 3. Festsetzung Bürgermeisterbesoldung 4. Bauangelegenheiten 4a. Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Carport und Geräteraum, Flst.Nr. 301/37, Baugebiet In den Gärten, Gemarkung 4b. Errichtung einer Werbeanlage auf dem Grundstück Flst.Nr. 3242, Altensteiger Straße, Gemarkung 5. Anfragen und Anregungen 6. Bekanntgaben 7. Jahresrückblick 2017, 13. Dezember 2017 Sven Holder Bürgermeister Jubilare Frau Wilma Steeb, geb. Lutz, 80 Jahre Altensteiger Straße 47 Die Gemeindeverwaltung gratuliert der Jubilarin und wünscht ihr alles Gute. Standesamtliche Nachrichten Monat November 2017 Geburten: Finn-Lukas Marquard Eltern: Melissa und Peter Marquard, Allmandweg 10 2 Samstag - Sonntag, 16. Dezember Dezember 2017 R. Biet, Mühlenstraße 32, Nagold-Hochdorf, Tel (dienstbereit ab Samstag, Uhr, jedoch nur, wenn der Haustierarzt nicht erreichbar ist) Diese Ausgabe erscheint auch unter online Sterbefälle: Gerhardt Kirn, Im Hinteren Türle Gerhard Bohnet, Gartenstraße Willy Bohnet, Winterstraße 1/1
3 Nummer 50 Mittwoch 13. Dezember 2017 Amtliche Bekanntmachungen Redaktionsschluss für das Amtsblatt Nr. 51/17 ist am Donnerstag, 14. Dezember 2017 Um Beachtung wird gebeten, da später eingehende Manuskripte nicht mehr berücksichtigt werden können. In der KW 52/17 und 01/18 erscheint kein Amtsblatt. Das erste Amtsblatt im neuen Jahr scheint in der KW 02/18. Selbstablesung der Wasserzähler für die Jahresschlussrechnung 2017 In den nächsten Tagen werden die Anschreiben für die Ablesung der Wasseruhren zur Selbstablesung zugestellt. Wie bereits im Vorjahr bitten wir Sie, die Wasseruhr selbst bis zum abzulesen und uns den Zählerstand bis spätestens 10. Januar 2018 mitzuteilen. - Vergleichen Sie vor der Ablesung die Zählernummer auf der Wasseruhr mit der vorgedruckten Nummer auf der Ablesekarte. - Bitte tragen Sie die Zählerstände gut lesbar und ohne Nachkommastellen ein. - Bitte lesen Sie nur die von der Gemeinde eingebauten Wasserzähler ab. - Private Zwischenzähler werden von uns nicht abgerechnet. Bitte teilen Sie uns unbedingt den Zählerstand bis 10. Januar 2018 mit, denn bei nicht, bzw. verspätet gemeldeten Zählerständen wird der Jahresverbrauch von uns geschätzt. Aus abrechnungstechnischen Gründen kann ein geschätzter Verbrauch nicht korrigiert werden. Die geschätzten Zählerstände können dann erst wieder bei der Jahresschlussrechnung im Folgejahr berücksichtigt werden. Weitere Auskünfte hierzu erteilen Ihnen gerne Frau Gerok und Frau Pauls unter Tel Termine Müllabfuhr Am Samstag, 23. Dezember 2017 findet die Abholung gelber Sack bzw. gelbe Tonne statt. Am Mittwoch, 27. Dezember 2017 findet die Abholung des Biomülls statt. Was zur jeweiligen Sammlung gehört, kann im Abfallkalender nachgelesen werden. Gemeinde Sprechzeiten der Gemeindeverwaltung Bürgermeisteramt montags und Uhr dienstags und Uhr mittwochs Uhr donnerstags und Uhr freitags Uhr Es wird gebeten, diese Sprechzeiten zu beachten. Wichtige Rufnummern: Telefon Telefax Rathaus: Bauhof: 2427 Grundschule: 8860 Kindergarten Spatzennest: Schulweg 2 a Frau Wenz Frau Spittler Frau Kuckel Frau Dengler Kinderkrippe Wunderkinder Allmandweg 2 Frau Wurster 3239 Erdaushubdeponie "Egenhäuser Kapf" Anlieferung nach Absprache mit dem Deponiewart Herrn Schwarz, Telefon rechtzeitige Anmeldung erforderlich Benutzung Back- und Schlachthaus Anmeldung bei Familie Stroh, Im Brühl 1 Telefon montags und donnerstags jeweils Uhr, freitags Uhr Neues Kommunalfahrzeug bereits im Einsatz Vor einigen Tagen konnte unser Bauhofteam Herr Stickel und Herr Seeger zusammen mit Herrn Bürgermeister Holder ihr neues Kommunalfahrzeug in Altensteig übernehmen. Dieses Fahrzeug wird ganzjährig für die Arbeiten des Bauhofs benötigt und wird nun sofort im Winterdienst eingesetzt. Die Übergabe erfolgte durch die Mitarbeiter Herr Großhans und Herr Hammer der Firma BayWa AG in Altensteig. Herr Bürgermeister Holder freut sich mit Herrn Stickel und Herrn Seeger. Er bedankt sich bei den beiden engagierten Bauhofmitarbeitern und wünscht allzeit gute Fahrt. Nachrichten aus den Kindergärten Kindergarten Spatzennest Liebe Eltern, mit dem 3. Geburtstag beginnt für Ihr Kind ein neuer, spannender Zeitabschnitt. Es darf mit 3 Jahren den Kindergarten besuchen. In haben wir einen Kindergarten im Schulweg und einen Waldkindergarten. Sollten Sie nähere Informationen zu den verschiedenen Einrichtungen wünschen, können Sie sich gerne telefonisch bei Frau Wenz (07453/ Spatzennest) und Frau Dengler ( Waldstrolche ) melden. Um unsere Planungen zu erleichtern, benötigen wir eine verbindliche Anmeldung. Diese kann ab einem Jahr vor dem geplanten Kindergarteneintritt erfolgen. Im Kindergarten Spatzennest erhalten Sie das Anmeldeformular für alle Betreuungsformen. Dieses Formular können Sie dann nach telefonischer Vereinbarung wieder im Kindergarten abgeben. Bitte melden Sie sich unter folgender Nummer (07453/957190), damit wir einen Termin vereinbaren können. 3
4 Nummer 50 Mittwoch 13. Dezember 2017 Ihre Fragen, alle Aufnahmebögen, den genauen Termin, an dem Ihr Kind in den Kindergarten kommt und alles Weitere können wir dann dort besprechen. Drei Monate vor dem 3. Geburtstag des Kindes erhalten Sie eine verbindliche Zusage, in welcher Gruppe oder Einrichtungsform ihr Kind aufgenommen werden kann. Adventsgottesdienst Am Sonntag, den trafen sich die Kinder vom Kindergarten vor dem Gottesdienst, im Probenraum der Silberdistelhalle. Hier wurden die tollen Kostüme ausgepackt und angezogen, dass es auf der Bühne dann auch gleich losgehen konnte. Ganz aufgeregt übten alle nochmals ihren Spruch, den sie gleich auf der Bühne sagen durften und sogar einige Lieder wurden von den Kindern nochmals angestimmt. Dann war es endlich so weit. Das Gemeindelied Macht hoch die Tür wurde gesungen und alle Kinder versammelten sich auf der Bühne. Zuerst hatten sich einige Kinder als Enkel um eine Großmutter versammelt und es kam schnell die Frage von den Kindern auf, warum wir eigentlich Weihnachten feiern. Dazu holte die Großmutter ihre Bibel hervor und las die Geschichte vor, die sich vor über 2000 Jahren zugetragen hatte. Besuch an der Krippe Die Großmutter erklärte den Kindern dann noch, dass wir uns an Weihnachten alle freuen dürfen, weil Jesus für uns alle geboren ist. Zum Schluss sangen alle Kinder zusammen das Lied: Wir wollen alle fröhlich sein, der Heiland ist geboren. Nach der Aufführung gab es sogar lauten Beifall, da alles so super geklappt hat. Die Kindergartenkinder haben sich sehr gefreut, denn es war eine tolle Aufführung und das viele Proben hat sich gelohnt! Die "Großmutter" erzählt Die Kinder spielten die Geschichte nach, die die Großmutter ihren Enkeln erzählte. Zuerst kamen 2 Soldaten zu Maria und Josef auf die Bühne und verkündeten im Namen von Kaiser Augustus, dass alle Leute zu ihrem Geburtsort reisen müssen. Maria und Josef machten sich auf die lange Reise und kamen dann nach Bethlehem. Kinderkrippe "Wunderkinder" e.v. Nikolausfeier und Adventszeit bei den Wunderkindern Mit Beginn der Adventszeit und den geschmückten Räumen beginnt auch in der Kinderkrippe eine ganz besondere und besinnliche Zeit. Für die Erzieherinnen bietet die Vorweihnachtszeit die Möglichkeit, den Kindern das bewusste Erleben von Ruhe und Frieden zu vermitteln. Mit einem selbstgestalteten Adventskranz wird am Morgen der Tag begrüßt. Weihnachtliche Lieder und Geschichten begleiten den Vormittag und auch das Plätzchenbacken findet einen festen Platz im Alltag. Maria und Josef auf dem Weg Sie klopften an 3 Türen, doch es gab leider kein Platz in der Herberge, nur in einem Stall. Dazu sangen die Kinder das Lied: Wer da, wer da, wer da, wer klopft an meine Tür? Als Maria dann im Stall angekommen war, kam Jesus auf die Welt. Unterdessen kamen die Engel mit dem Lied: Fürchtet euch nicht zu den Hirten auf dem Feld und erzählten ihnen die gute Nachricht. Die Hirten machten sich gleich auf den Weg mit dem Lied: Auf ihr Hirten Sie folgten dem Stern in Richtung Stall. Doch auch die 3 Weisen folgten dem Stern und mit dem Lied: Stern über Bethlehem kamen sie zur Krippe. 4 Auch in der Kinderkrippe duftet es nach leckeren Weihnachtsplätzchen. Neben diesen Eindrücken gehört auch der Nikolaustag zu einem festen Ritual in der Kinderkrippe. Seit einigen Tagen hingen in den Gruppenräumen leere Kindersocken. Immer wieder haben die Kinder ihre Socken angeschaut und gespannt gewartet, was mit diesen nun geschieht. Am Mittwoch, den hingen die Socken zwar immer noch am selben Platz, aber sie waren nicht mehr leer, sondern prall gefüllt. In der Nacht war der Nikolaus wohl in der Kinderkrippe und hat jedem Kind etwas in seinen Socken gesteckt.
5 Die Spannung war nun natürlich noch größer und umso mehr wurde der Morgenkreis mit der Nikolausfeier erwartet. Neben bekannten Nikolausliedern wie Lasst uns froh und munter sein konnten die Kinder anhand einer Bilderbuchbetrachtung Die Geschichte vom heiligen Nikolaus nachempfinden und erleben und dabei erfahren, warum wir den Nikolaus feiern. Am Ende des Morgenkreises bekam dann endlich jedes Kind seinen gefüllten Socken, so dass es diesen später mit nach Hause nehmen konnte. Mit Spannung erlebten die Wunderkinder den Nikolaustag. Dann wurde es Zeit für ein leckeres Frühstück. Zum Vesper aus den Brotdosen der Kinder, gab es noch Mandarinen, selbstgebackene Plätzchen, Nüsse und Lebkuchen zu naschen. So ging eine schöne Feier am Nikolaustag zu Ende. Das Team der Kinderkrippe Wunderkinder e.v. wünscht allen Familien, Vereinsmitgliedern und Freunden der Kinderkrippe, sowie allen Bürger/innen der Gemeinde eine besinnliche und friedvolle Adventszeit. Nummer 50 Mittwoch 13. Dezember 2017 Hildebrandt erklärten sich bereit, das Projekt Summgarten umzusetzen. Die trostlose Rasenfläche vor dem Musiksaal wurde vom Bauhof Pfalzgrafenweiler ausgehoben, mit Schotter aufgefüllt und mit Fundamenten für die Bienenhotels versehen. Danach wurde mit Unterstützung von Schülerinnen und Schülern aus der Werkrealschule eine dünne Humusschicht untergeharkt sowie Totholz und Steine darauf platziert. Wieder andere Schülerinnen und Schüler bohrten in sechs Holzpfähle Löcher für die Bienenhotels und halfen beim Einsetzen der Wildpflanzen. Die Klasse 1a von Carolin Hildebrandt verschönerte die Bienenhotels mit aus Tannenzapfen gebastelten Bienen und die Fensterflächen des Musiksaals mit vielen bunten Schmetterlingen. Durch eine äußerst großzügige Spende der Firma Labio gab es weitaus mehr Pflanzenmaterial als auf der Fläche des Summgartens Platz hatte. So kam es, dass das Projekt auf den Schulgarten ausgeweitet wurde, der im Rahmen des NUT-Unterrichts wieder auf Vordermann gebracht worden war. Hier hatte der Techniklehrer Peter Jehle bereits mit den Schülern eine Gartenhütte errichtet und Hochbeete angelegt, in die die verschiedensten Kräuter eingepflanzt wurden. In den darauffolgenden Sommerferien wurde von mehreren Eltern und den Erzieherinnen und Kindern im Hort ein Gießdienst eingerichtet und alle Pflanzen sind kräftig angewachsen. Die neu gestaltete Fläche vor dem Musiksaal erfreut seitdem nicht nur die Bienen, Käfer und andere Insekten, sondern auch Personen, die daran vorbeigehen. In der Zwischenzeit wurden die Kräuter im Schulgarten von der Biologielehrerin Lisa Matern mit den Schülern geerntet und weiterverarbeitet. Kurz vor den Herbstferien gab die Jury des Wettbewerbs Wir tun was für Bienen bekannt, dass das Projekt an der Grund- und Werkrealschule Pfalzgrafenweiler den 2. Platz in der Kategorie "Schul-, Kita- und Jugendclub-Gärten" gewonnen hat. Die Schule erhielt 200 Preisgeld und eine Urkunde der Stiftung für Mensch und Umwelt in Berlin. Zusätzlich gab es mehrere Bücher über Insekten, Blumen- und Gartenprojekte für Kinder sowie Experimentierkästen. Die Freude bei allen Beteiligten war sehr groß. Der Einsatz für dieses Projekt hat sich gelohnt und die Arbeit hat allen viel Spaß gemacht und war von einer sehr guten Zusammenarbeit geprägt. Die Schulleitung der GWRS Pfalzgrafenweiler bedankt sich bei allen Beteiligten und gratuliert zu diesem tollen Erfolg bei einem bundesweit durchgeführten Wettbewerb. Weitere Informationen zum Wettbewerb und Bilder zum Schulgarten und Bienenprojekt der GWRS Pfalzgrafenweiler erhalten Sie auf der Homepage Nachrichten aus den Schulen Realschule Pfalzgrafenweiler Zweiter Platz beim Wettbewerb Wir tun was für Bienen für die GWRS Pfalzgrafenweiler Angefangen hat alles mit einem Vortrag von Dipl.-Ing. agr. Kerstin Lüchow vom Verein NaturGarten e.v. über Natur-Erlebnis-Räume. Sie informierte Eltern, Lehrer und Erzieher über die Möglichkeiten einer naturnahen Gestaltung von Schul- und Kindergartengeländen mittels Naturmaterialien sowie über die Bedeutung von heimischen Wildpflanzen für Insekten, Menschen und das gesamte Ökosystem. Viele Fotos und ein Film machten den Vortrag zu einem sehr eindrücklichen Abend, der in vielen der Anwesenden große Begeisterung weckte. Das Anliegen der meisten Teilnehmer bei der folgenden Austauschplattform Förderverein-Lehrer-Eltern an der GWRS Pfalzgrafenweiler war die Umsetzung eines eigenen Natur-Erlebnis-Raums am Schulzentrum Pfalzgrafenweiler. Als kleinen Start entschloss man sich, an dem bundesweiten Pflanzwettbewerb Wir tun was für Bienen teilzunehmen, um auf diese Weise schon einmal Erfahrungen sammeln zu können. Die Eltern Corinna Ludwig, Yvonne Krämer und Monika Esmann-Fischer sowie die Lehrerin Carolin 5
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