HAMBURGER SCHWIMM-CLUB

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1 HAMBURGER SCHWIMM-CLUB HSC-POST AUSGABE 01/2015 PETER GÖTZE GÖLLE ÜBER 50 JAHRE AM BECKEN- RAND Wahl der beliebtesten Vereine!!! Noch bis zum 30. Juni für den Hamburger SC abstimmen! (oder QR-Code einscannen) Weitere Infos auf sc.de und unserer Facebookseite!

2 Wenn Einkaufen einfach angenehm ist. einladend! 81x im Norden Überrascht, verwöhnt, begeistert: von erstklassiger Qualität und Frische, attraktiven Preisen, großer Auswahl und viel Freundlichkeit. Jeden Tag neu. Probieren auch Sie es aus Sie sind herzlich eingeladen! famila Winsen/Luhe Löhnfeld 10 Öffnungszeiten: Montag Sonnabend: 8:00 21:00 Uhr

3 VORWORT von Thomas Schmidt 1. Vorsitzender Liebe HSCer, Liebe Mitglieder, dieses ist die 1. HSC Post in diesem Jahr und verantwortlich von unserem neuen Presseund Werbewart Benny Wabner in Zusammenarbeit mit Simone Däfler und Friederike Fritzi Schmidt erstellt. Benny hatte sich nach der Mitgliederversammlung bereit erklärt, dieses Amt erst einmal kommissarisch zu übernehmen. Vielen Dank dafür. Bedanken möchte ich mich bei den zahlreichen Unterstützern, die dem Aufruf gefolgt sind und uns acht Wendetafeln gespendet haben. Eine tolle Aktion! Ein riesen Dank gilt auch Peter Gölle Götze. Peter steht seit mehr als 50 Jahren für den HSC am Beckenrand und trainiert unsere Schwimmer. Deshalb hat zurecht die Mitgliederversammlung Gölle zum Ehrenmitglied im HSC gewählt. Auf dem Verbandstag wurde er ebenfalls geehrt. Peter hat alle Höhen und Tiefen des Vereines miterlebt und auch den ein oder anderen Vorstand kommen und gehen gesehen. Im Sommer möchte Gölle nun etwas mehr sein Rentnerleben genießen und sich seinen anderen Hobbies widmen. Vom Vorstand hat Gölle deshalb eine Dauerkarte für seinen anderen Sport, dem Basketball geschenkt bekommen. Gölle hat aber zugesagt, wenn Not am Mann ist, mal einzuspringen. Ebenfalls wird er den jungen Trainern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Langsam kommt wieder Bewegung in den Umbau des Kombi-Bades Ohlsdorf! Leider aber nicht in unserem Sinne. Die Bürgerinitiative hat mittlerweile einen Verein gegründet, der zum Ziel hat, dass Freibad Ohlsdorf zu retten. Mitglieder des Vereines laufen wieder herum und sammeln Unterschriften zur Rettung des Freibades. Ebenfalls soll eine Online-Petition gestartet werden, die die neuen Hallenpläne verhindern sollen. Der Vorstand der Bürgerinitiative behauptet, dass dies in unserem Sinne sei und wir gut zusammenarbeiten würden. DIESE AUSSAGE IST FALSCH! Deshalb bitte nicht dafür unterschreiben oder bei der Onlinebefragung dafür stimmen. Dieser Weg ist nicht die Rettung! Sicherlich gibt es noch einige Dinge, die nicht in unserem Sinne sind, wir sind aber zuversichtlich, dass das ein oder andere noch verbessert werden kann. Leider haben kurzfristig Silke Lippok und Markus Deibler ihren Rücktritt vom Leistungssport erklärt. Beide bleiben aber dem Verein erhalten. Wir wünschen den Beiden viel Glück auf dem nun neuen Lebensabschnitt. Auf das sie genauso erfolgreich wie im Schwimmsport sind! Euer Thomas Schmidt Thomas Schmidt

4 VORSTAND FUNKTION NAME KONTAKT 1. Vorsitzender Thomas Schmidt Ehrenvorsitzender Helmut Dietz 2. Vorsitzende Silke Reichelt Schwimmwartin Maike Petersen Schatzmeister Elmar Auer Schriftführerin Stefanie Jacob Triathlonwartin Evelyn Juers Wasserballwart vakant Pressewart kom. Benjamin Wabner Jugendwartin Pauline Schmidt Gesundheits- und Breitensportwartin kom. Monika Rehfeld Clubheimobmann Dennis Klatt TRAINER Anne Müller Peter Götze Gunnar Schäfer Margrit Dietz 040 / Monika Rehfeld m.rehfeld@hamburgersc.de Gabriela Trawka 040 / Anton Zoll Angela Jörns-Veit Beatrice Müller Stefanie Jacob Frank Hartl Friederike Schmidt Marc-André Auer TRAINER ASSISTENZ Julia Kis Jessica Trawka Kim-Nathalie Graumann Leevke Petersen Vivien Reichelt Laura Fernandez Pauline Schmidt info@hamburgersc.de a.veit@hamburgersc.de b.mueller@hamburgersc.de s.jacob@hamburgersc.de f.hartl@hamburgersc.de f.schmidt@hamburgersc.de m.auer@hamburgersc.de Kampfrichterobleute Geschäftsstelle Assistentin Schwimmwart Dirk und Sylvia Schwennicke Telefon: 040 / schwennicke@hamburgersc.de Maike Petersen Telefon: 040 / info@hamburgersc.de Öffnungszeiten: Mo + Mi 16:00 19:00 Uhr Di 10:00 14:00 Uhr Anke Klatt Telefon: 040 / a.klatt@hamburgersc.de, Öffnungszeiten: Mo + Do 10:00 12:00 Uhr Di + Do 14:00-18:00 Uhr 4 HSC-Post

5 PRESSE- UND WERBEWART Nach einem guten Jahr ohne Presse- und Werbewart im HSC habe ich mich kurz vor der diesjährigen Jahreshauptversammlung bereit erklärt, dieses Amt kommissarisch zu übernehmen. Neben der HSC-Facebookseite (seit 2012) und der HSC-Post, die ich seit 2014 mit Fritzi und Simone zusammen erstelle, konnte ich mich in den letzten Wochen schon ein wenig mit den weiteren Aufgaben des Pressewartes vertraut machen. Da ich nicht überall selbst vor Ort sein und alles allein bewältigen kann, möchte ich mich auf diesem Wege bei allen Personen bedanken, die mir tatkräftig als Team im Rücken stehen. Mittlerweile habe ich auch Zugang zur HSC- Homepage, die ich (soweit es mir möglich ist) aktuell halten werde. Die Kurz-News von Facebook sind seit April dort übrigens auch einsehbar. Beim Thema Spenden und Sponsoren war ich im April/Mai äußert positiv überrascht. Einerseits Benny Wabner konnten dank der Initiative einiger Schwimm-Eltern 8 neue Bahnenzähler (Wendetafeln) angeschafft werden. Danke dafür!!! Einen Spendenaufruf in dieser Zeitung konnten wir uns damit sparen ;-) Andererseits läuft unser Spendenkonto bei bildungsspender.de/ hamburgersc erfreulich gut. Den Kontakt zu den örtlichen Zeitungen habe ich in den letzten Wochen begonnen herzustellen und möchte diesen weiter ausbauen. Dann gibt es hoffentlich demnächst auch mal wieder etwas Gedrucktes über den HSC in den regionalen Zeitungen zu lesen. Ich hoffe, ihr erfreut euch ebenso wie ich, an den News über den HSC. Denn nur wenn ein Amt Spaß macht, kann auch etwas Gutes dabei entstehen. Über Rückmeldung eurerseits freue ich mich jederzeit, am besten per Mail an b.wabner@hamburgersc.de JUGENDWARTIN Mein Name ist Pauline Schmidt, ich bin 19 Jahre alt, schwimme Pauline Schmidt seit ca. 14 Jahren im HSC und habe vor kurzem das Amt der Jugendwartin übernommen. Im letzten Jahr habe ich meinen Jugendgruppenleiter und meinen Trainerassistenten gemacht und stehe (wenn es meine Ausbildung zu lässt =P ) zweimal die Woche mit Margrit Dietz am Beckenrand. Abends schwimme ich dann noch das ein oder andere Mal selbst in der Sportmannschaft. Bevor ich Jugendwartin geworden bin, habe ich ab und zu schon mitgeholfen Aktionen zu planen und bin als Betreuerin mitgefahren. Als Sabrina Auer mir dann sagte, dass sie das Amt der Jugendwartin nicht mehr weiter ausführen möchte, stand für sie auch relativ schnell fest, dass ich dieses für die nächsten zwei Jahre besetzen soll. Und da mir die Arbeit mit Kindern/Jugendlichen schon immer Spaß bereitet hat und auch ich früher selber gerne als Teilnehmerin mit zu Aktionen gefahren bin, habe ich mich dazu entschieden Sabrinas Nachfolgerin zu werden. Wir, das Jugendwart-Team (Leevke, Vivien, Sabrina, Anton, Jessica, Julia, David T., Laura, Kim) haben natürlich schon ganz viele Aktionen für dieses und auch schon für das nächste Jahr geplant. Damit der Überraschungseffekt jedoch größer bleibt, werde ich diese erstmal noch nicht verraten ;-). Ich wünsche mir für die kommenden zwei Jahre, dass wir möglichst viele Aktionen umsetzen können und dass auch die Beteiligung dementsprechend groß ist. Wir, unsererseits, werden uns auf jeden Fall viel Mühe für euch geben

6 VON SYLVIA SOGGIA Wir nennen ihn liebevoll Gölle. Das Urgestein stand seit mehr als 50 Jahren für den HSC am Beckenrand. PETER GÖTZE FEIERT SEINEN ABSCHIED Das Schwimmbad Ohlsdorf: sein zweites zu Hause. Seit 50 Jahren steht Peter Götze von allen Schwimmern liebevoll Gölle genannt, beim Hamburger Schwimm-Club als Schwimmtrainer am Beckenrand, begleitet Schwimmwettkämpfe und leitet Trainingslager. Gölle war immer allgegenwärtig und fehlte eigentlich nie. Er zeigte viel ehrenamtliches Engagement über das normale Maß hinaus. Wie viele Schwimmer er trainierte, begleitete, in die Hamburger und bundesweite Spitze brachte er weiß es selbst nicht. Generationen das steht fest. Von Schwimmern seiner ersten Mannschaft trainierte er die Kinder und mitunter sogar die Kindeskinder. Dabei begann seine Karriere beim HSC ganz unspektakulär. Gölle wurde auf den Schwimmverein übereinen Anschlag am schwarzen Brett in der Universität Hamburg aufmerksam. Der angehendesportwissenschaftler bewarb sich und star- 6 HSC-Post

7 tete seinen ersten Trainingsabend am 15. März 1965 in der Schwimmhalle Bartholomäusstraße. Später wurde das Schwimmbad Ohlsdorf zu seinem eigentlichen zweiten Zuhause. Die Aufgabe als Trainer sah Gölle als Berufung von der allein er jedoch nicht lebenkonnte. Daher entschied sich Gölle seinen Lebensunterhalt bei der GEMA zu verdienen und war hier langjähriger Mitarbeiter. Fachlich gilt Gölle als einer der versiertesten Trainer in Hamburg und über die Stadtgrenzen hinaus. Sein Trainingsstil führte vielfach zum Erfolg. Auf Hamburger Ebene standen seine Schwimmer oft auf dem Siegertreppchen. Er brachte sie zu Titeln auch auf den Norddeutschen und Deutschen Meisterschaften. Unter seiner Führung stieg der HSC mit der Damenmannschaft in die 1. Bundesliga auf und schwamm dort gemeinsam mit dem ETV als erste Hamburger Startgemeinschaft ETV/HSC jahrelang in der besten deutschen Liga. Das war in den 70er Jahren. Mit der Gründung der Startgemeinschaft Hamburg Anfang der 80er Jahre und des Olympiastützpunktes im Jahr 1988 veränderte sich die S c h w i m m l a n d - schaft in Hamburg. Eliten wurden gebildet, die Vereine fungieren bis heute als Nachwuchsschmiede im Leistungssport. Im Zuge etlicher neuer Errungenschaften im Leistungssport passte sich Gölle fortlaufend den Veränderungen an. Doch Gölle war mehr als nur Trainer. Er war für viele Schwimmer Vertrauensperson und mit unter auch psychologischer Berater. Für viele Schwimmer war er Weichensteller für ihre Zukunft und brachte ihnen Durchhaltevermögen und Respekt bei. Er trieb seine Zöglinge zu Höchstleistungen an, motivierte sie. Dass er selbst dabei auch durchaus emotional wurde, verziehen ihm die Schwimmer. Wenn es laut am Beckenrand wurde, dann waren gewisse Grenzen bei Gölle erreicht. Spätestens, wenn ein Badelatschen flog. Mit 75 Jahren gibt Gölle nun die Verantwortung für seine letzten Trainerstunden in die Hände junger Trainer. Beratend bleibt er jedoch dem Verein verbunden und kann sich vorstellen, auch noch aushilfsweise hier und da als Trainer einzuspringen und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Zumal ernahezu zeitgleich mit seinem Ausscheiden als Trainer nun als Ehrenmitglied im Verein aufgenommen wurde. Aber vorrangig will Gölle seine gewonnene Freizeit nutzen um viel zu reisen. NIEMALS GEHT MAN SO GANZ

8 Gemeinsamer Jahresbericht des 1. Vorsitzenden und der 2. Vorsitzenden Wir bewegen uns im Wandel der Zeit und der macht auch vor dem HSC nicht Halt. So ist im Jahr 2014 viel passiert, wo Vorstandsarbeit gefragt war. In unserem diesjährigen Bericht werden wir wieder gemeinsam auf die allgemeinen Themen der Vorstandsarbeit eingehen. Die Fachwarte werden aus ihren Bereichen selbst berichten. 1. Mitgliederbewegung in 2014 Nach wie vor unterliegt der Schwimmsport großer Beliebtheit bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Leider können wir nicht immer alle Wünsche, insbesondere bei Kindern, die das Schwimmen erlernen möchten, sofort erfüllen. Die Gruppen sind voll und es gibt Wartelisten. Im Jahre 2014 weisen wir folgende Mitgliederzahlen aus: Januar 709 Juli 704 Februar 724 August 698 März 716 September 697 April 720 Oktober 741 Mai 759 November 775 Juni 772 Dezember 792 Hier ergibt sich für 2014 eine durchschnittliche Mitgliederzahl von 734 pro Monat. HSC Jahreshauptversammlung 2015 HSC Jahreshauptversammlung HSC-Personalien Im letzten Jahr hatten wir eine Menge Aufgaben im personellen Bereich zu lösen. Im Frühjahr hat sich unsere Trainerin Brigitte Warncke, die sehr gute Arbeit im Leistungsbereich unserer Pinguine, Delphine, der Silber-Gruppe in Ohlsdorf und im Aqua- Fitness-Bereich der Erwachsenen in der Halle Eberhofweg geleistet hat, beruflich verändert. Diese Gruppen (mit Ausnahme der Erwachsenengruppen) hat unsere neue Trainerin Angela Jörns-Veit übernommen. An dieser Stelle möchte ich Brigitte noch einmal für die großartige Arbeit in unserem Verein danken und Angela herzlich Willkommen heißen. Die neu gegründeten Gruppen im Bereich Jugend-Breitensport hat Beatrice Müller in Ohlsdorf übernommen und an ihrer Stelle trainiert Frank Hartl die Gruppen im Bad Bartholomäusstraße. Auch an Frank ein herzliches Willkommen im HSC. Durch die Kündigung unserer hauptamtlichen Trainerin Nicole Schwarz zum Herbst mussten wir erneut auf Trainersuche gehen. Nach einer Übergangszeit, in der uns Gunnar Schäfer, Fritzi Schmidt und unsere Trainerassistenten sehr gut unterstützt haben, konnten wir zum Jahresanfang 2015 Anne Müller für Nicoles Gruppen gewinnen. Wir freuen uns sehr und wir wissen, dass es nicht einfach ist, so viele leistungsstarke Kinder neu zu trainieren und hoffen, dass Anne sich schnell einlebt. Vielen Dank, dass du unser Team unterstützt, Anne. Unsere Trainerin Monika Rehfeld hat im letzten Jahr kommissarisch das Amt des Gesundheit- und Breitensportwartes übernommen. Sie hat einen Breitensportausschuss gebildet und erhält dadurch tatkräftige Unterstützung, so dass es nun auch in diesem Bereich wieder Ansprechpartner gibt Das Amt des Presse- und Werbewartes blieb leider vakant. Glücklicherweise wurde die Betreuung der HSC-Homepage, unsere Facebook-Seite und die Erstellung der HSC-Post durch Simone Däfler, Friederike Schmidt und Benny Wabner sichergestellt. HSC Jahreshauptversammlung 2015 HSC Jahreshauptversammlung 2015 Leistungen mussten wir bisher keine Wasserzeiten an den Hamburger Schwimmverband zurückgeben. Die Vereine müssen insgesamt ca. 7 Prozent an Wasserzeiten zu Gunsten der DLRG abtreten. Eine weitere Verknappung gefährdet insgesamt den Schwimmsport in Hamburg, hier gilt es gemeinsam gegen an zu arbeiten. 3. Gesellschaftliche Entwicklung und der Schwimmsport Nach wie vor liegt der Schwerpunkt des HSC-Konzepts bei Langzeitangeboten, d.h. bei einer langzeitaufgebauten Vereinsmitgliedschaft. Aber insbesondere der Gesundheits- und Breitensport fordert immer mehr die Entwicklung von Kurzprogrammen in Kurssystemen. So gibt es im Bereich Aqua-Fitness und bei den Schwimmlernern teilweise die Möglichkeit einer Kurzmitgliedschaft. Bis Mitte letzten Jahres haben wir versucht, als Alternative zum geschlossenen Bad in der Schön-Klinik Eilbek Trainingszeiten für Erwachsene im Fitness and friends in der Smart-City anzubieten. Leider wurde das Angebot ungenügend angenommen, so dass wir es einstellen mussten. Um noch mehr Kindern die Möglichkeit der Ausübung des Schwimmsports zu ermöglichen, haben wir Mitte des letzten Jahres im Bad Ohlsdorf dienstags bis donnerstags eine zusätzliche Bahn angemietet. Nach wie vor ist es wegen der Ganztagsschulen aber ein Problem für viele Kinder, die Trainingszeiten um 16 Uhr zu nutzen. Bisher ist es gelungen, sowohl Kinder als auch Trainer für diese frühen Zeiten zu gewinnen. Aufgrund unserer Mitgliederstärke als auch der gezeigten sportlichen Zur Zeit haben wir noch 3 aktive Wasserballer! Dies ist unter anderem das Ergebnis eines nicht besetzten Posten des Wasserballwartes. Vermutlich werden wir deshalb zum Sommer Wasserball im HSC beenden. 4. Umbau und Sanierung des Schwimmbades Ohlsdorf Nachdem vor zwei Jahren ein Konzept für den Bau eines neuen Bades in Ohlsdorf erstellt wurde, dieses aber wegen einer Finanzierungslücke noch nicht umgesetzt werden konnte, hoffen wir nun nach der Bürgerschaftswahl auf einen Erfolg der Gespräche zwischen Bäderland und dem Bezirksamt. Es wurden weitere Überlegungen zur Umsetzung angestellt und auch der HSC als Hauptnutzer des Bades wurde zum Teil in die Gespräche einbezogen. Mittlerweile hat sich wieder ein Verein zum Erhalt des Schwimmbades Ohlsdorf gegründet. Hoffentlich kann der Verein in seinem Wirken gestoppt werden und wir bekommen endlich ein neues Bad. 5. Öffentlichkeitsarbeit Durch die Nichtbesetzung des Amtes des Presse-und Werbewartes konnten wir uns leider in der Öffentlichkeit kaum präsen HSC-Post

9 tieren. Es ist dringend notwendig, dass dieses Amt wieder besetzt wird. Daher möchten wir an unsere Mitglieder appellieren, sich für den HSC zu engagieren. Ein Verein lebt vom ehrenamtlichen Einsatz seiner Mitglieder. Es ist nicht nur Arbeit, sondern es bringt auch Spaß, mit zu Entscheiden und etwas zu bewirken. Für Fragen stehen gern der Vorstand und auch das HSC- Post-Team zur Verfügung. Nachdem Markus Deibler Weltmeister in Doha wurde, hätten wir gut Werbung für den HSC machen können, um so den ein oder anderen Sponsor für den Verein zu finden. 6. Schlussbetrachtung Die Berichte unserer Vorstandskollegen geben Einblick in das Kassenwesen, die Jugendarbeit, den Gesundheits- und Freizeitsport und den Leistungssport. Bedanken möchten wir uns bei allen unseren Vorstandskollegen für ihre in 2014 geleistete Arbeit und ihre Einsatzbereitschaft. Bedanken möchten wir uns bei allen haupt-und ehrenamtlich Tätigen HSCern für ihren immer wieder erfolgreichen Einsatz für den Verein. Besonders unsere Kampfrichterobleute Sylvia und Dirk Schwennicke opfern seit Jahren einen großen Teil ihrer Freizeit für den HSC. Vielen Dank dafür. Thomas Schmidt Silke Reichelt 1. Vorsitzender 2. Vorsitzende HSC Jahreshauptversammlung 2015 HSC Jahreshauptversammlung 2015 Jahresbericht der Schwimmwartin Im ganzen Jahr wurden wieder diverse Wettkämpfe von unseren Schwimmern bestritten. Die Kleinsten machten ihre ersten Erfahrungen auf den kindgerechten Wettkämpfen, unsere Besten schwammen auf der Kurzbahnweltmeisterschaft in Doha. Dazwischen lag die Spannbreite von Vereinswettkämpfen, über Hamburger, Norddeutsche und Deutsche Jahrgangs- und Meisterschaften, sowie etlichen weiteren Wettkämpfen auf der Kurzund Langbahn und im Freiwasser. Wenn man das alles zusammen liest, waren unsere Schwimmer ständig unterwegs und gut beschäftigt! 1. Wettkampfjahr Begonnen hat das Wettkampfjahr 2014 wieder mit den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (kurz DMS). Hier waren wir mit 8 Mannschaften in allen Ligen vertreten. Unsere beiden ersten Mannschaften erschwammen den Verbleib in der 2. Bundesliga, die Herren als 3., die Damen als 7.! In der Landesliga erreichte unsere 2. Herrenmannschaft den 5. Platz, die 2. Damenmannschaft den 4. Die 3. Damenmannschaft schwamm in der Landesliga auf Platz 12, die 3. Herrenmannschaft in der Stadtliga auf Platz 6. Unsere beiden Nachwuchsmannschaften (4. Herren und 4. Damen) errangen in der Stadtliga Platz 13. (m) und Platz 12 (w). Das war mal wieder ein gelungener Start ins Wettkampfjahr. Es folgten die Norddeutschen Meisterschaften Lange Strecke sowie weitere Wettkämpfe, bis wir Ende März wieder den Sparkasse-Holstein-Cup ausrichteten, auf dem rund 100 unserer (Nachwuchsschwimmer) starteten. Bis zu den Sommerferien fanden dann u.a. noch die Deutschen Meisterschaften, Norddeutschen und Deutschen Jahrgangsmeisterschaften statt. Zum Saisonabschluss fuhren wir zum Freibadwettkampf nach Trittau, wo wir leider weder Grillen noch Zelten durften. Dieses Jahr suchen wir uns etwas Anderes. Nach den Sommerferien ging es dann fast sofort weiter mit den DMS-J. Hier wurden folgende Mannschaften Hamburger Meister: HSC Jahreshauptversammlung 2015 HSC Jahreshauptversammlung 2015 Die weibliche D-Jugend Die männliche C-Jugend (hier wurden unsere beiden Mannschaften sogar 1. und 2.) Die männliche B-Jugend sowie Die männliche A-Jugend Den größten Erfolg erzielte dabei unsere weibliche D-Jugend, die nämlich aufgrund ihrer überragenden Leistungen hier in Hamburg in das Bundesfinale einzog. In dieses Bundesfinale gingen sie dann als 7., heraus kamen sie als 4.! Das war eine grandiose Leistung. Herzlichen Glückwunsch dazu noch einmal an Emma Fischer Romero, Malaika Schneider, Helena Widder, Vanessa Schalk, Kukuwah Bondzie und Liza Ettlich an dieser Stelle. Ebenfalls Anfang Oktober veranstalteten wir dann den 8. Sprintcup zusammen mit der HT16. Auch im Jahr 2014 war dieser sehr beliebt. Wir hatten Teilnehmer aus der gesamten Republik und sogar aus Russland, der Tschechei und Norwegen. Das macht Lust auf mehr, in diesem Jahr veranstalten wir den 9. Hamburger Sprintcup am 3. und 4. Oktober Bittet haltet euch den Termin schon einmal frei. Wir benötigen neben den Schwimmern wieder eine Menge helfende Hände. Den allergrößten Erfolg erzielte dann im November Markus Deibler, als er nämlich auf der Kurzbahn-Weltmeisterschaft Weltmeister über 100m Lagen in Weltrekordzeit von 50,66 Sekunden wurde. Der HSC ist mächtig stolz auf ihn. Schade, dass er kurz danach seinen Rücktritt vom Leistungssport erklärte! Es war wieder ein sehr ausgefülltes Wettkampfjahr, was diese Statistik einmal beschreiben soll: Unsere HSCer besuchten 76 Veranstaltungen, wobei insgesamt 4136 Starts absolviert wurden. Hierbei gingen unsere Schwimmer insgesamt 876 Mal als Sieger hervor, 559 wurden 2. und Ein tolles Ergebnis! Vielen Dank an dieser Stelle an all unsere Kampfrichter, die mit dafür Sorge tragen, dass die o.g. Starts überhaupt erfolgen können. 2. Nachwuchsbereich Auch im vergangenen Jahr bestand eine enorme Nachfrage von Eltern, die ihre Kinder gern bei uns im Verein hätten. Die Schwimmkurse am Eberhofweg sind nach kürzester Zeit ausgebucht und auch in Ohlsdorf platzen die Gruppen aus allen Nähten. Hier führen wir nach wie vor eine Warteliste für die Schwimmlerner

10 3. Zusammenarbeit mit dem Landesleistungszentrum (LLZ) Zu Beginn der neuen Saison ab August 2014 hatten wir zunächst 27 Kinder und Jugendliche in den Verbandsgruppen (TG 4-TG1/BSP). Leider haben dann drei Schwimmer/-innen aufgehört, so dass wir zum Ende des Jahres 2014 noch 24 Schwimmer dabei haben. Das ist nach wie vor ein Super- Ergebnis. Damit sind wir in Hamburg führend. Auch zum Landesvielseitigkeitstest im September 2014 rückten wir wieder mit 19 Kindern an. Die Ergebnisse können sich wiederum sehen lassen. 8 von den 18 Medaillenplätzen belegten Schwimmer des HSC und 9 kleine Schwimmer wurden anschließend zum Sichtungstraining ins LLZ eingeladen. HSC Jahreshauptversammlung 2015 HSC Jahreshauptversammlung 2015 erfolgreich um unsere jüngsten Leistungsschwimmer kümmert. Wir freuen uns, dass wir Angela haben! Leider kündigte dann Nicole zu Mitte Oktober auch noch ihren Arbeitsvertrag mit uns, um sich künftig in Schweden um die Ausbildung von Huskys zu kümmern. Nicole war 10 Jahre bei uns als leitende Trainerin tätig und hat zu diversen Erfolgen bei unseren Schwimmern beigetragen und eine gute Zusammenarbeit mit dem Hamburger Schwimmverband gepflegt. Diese Position ließ sich bedauerlicherweise auch nicht so schnell ersetzen, so dass Gunnar und Marc-Andre ihre Gruppen zunächst übernahmen. Fritzi wurde durch Angelas Kommen in den Brigitte-Gruppen frei und half dann auch weiterhin zuverlässig mit, trotz Klein-Lotta! 4. Trainerteam und Aktivitäten Zu dem Punkt Trainerteam lässt sich aus dem Jahr 2014 eine Menge berichten: Zunächst verließ Brigitte uns im April, nachdem sie jahrelang erfolgreich in der Nachwuchsarbeit bei uns tätig war. Die Ergebnisse aus Punkt 3. gehen zum größten Teil auf ihr Konto. Dass das bei uns einen großer Einschnitt bedeutete, versteht sich von alleine. Eingesprungen ist bis zu den Sommerferien dann zunächst Ines Steiner, die dann aber ihr erstes Kind erwartete und nicht mehr zur Verfügung stand. Da die Trainersuche zunächst erfolglos war, übernahm Friedericke (Fritzi) Schmidt nach den Sommerferien zunächst mit Leevke Petersen als Assistentin (Leevke hat schon in der Saison davor mit Brigitte zusammen gearbeitet und kannte die meisten Kinder bereits) die Gruppen, bis wir ab Oktober Angela Jörns-Veit in unserem Trainerteam begrüßen konnten, die sich nun sehr Brigitte und Nicole möchte ich hier auch noch einmal herzlich für Ihren jahrelangen Einsatz beim HSC danken! Zum Januar 2015 konnten wir dann Anne Müller als neue Trainerin gewinnen, die sich nun um die Gruppen von Nicole kümmert. Mehr dazu in meinem Bericht Auch in unserem Assistententeam gibt es ständig einen Wechsel: Florian Hipp und Charlin Becker haben uns zwischenzeitlich verlassen. Dafür haben Pauline Schmidt, Vivien Reichelt und Leevke Petersen im Herbst ihre Assistentenausbildung und Juleica erfolgreich abgeschlossen. Weiter helfen uns zurzeit Jessica Trawka, Laura Fernandez und neuerdings auch Kim- Nathalie Graumann. Schön, dass ihr dabei seid! Alle weiteren Aktivitäten außerhalb des normalen Wettkampfbetriebes (s.o.) möchte ich nur stichwortartig erwähnen: HSC Jahreshauptversammlung 2015 HSC Jahreshauptversammlung 2015 Über Himmelfahrt fuhr eine kleine Gruppe wieder nach Esbjerg zum Wettkampf Der Saisonabschluss fand in Trittau statt, s.o. Das Sommertrainingslager war mit 30 Teilnehmern wieder sehr beliebt und ging nach Saarburg Zu Saisonbeginn fand unser alljährliches Sommerfest im Freibad Kiwittsmoor statt. Hierzu werden jedes Jahr unsere besten Schwimmer und Schwimmerinnen sowie verdiente Helfer der jeweiligen Saison eingeladen. Diese werden dann für gewonnene Meisterschaften und/oder erreichte Rekorde oder auch die tolle Mithilfe geehrt. Im Dezember 2014 fuhren wir mit ca. 30 Schwimmern zum Jahresabschluss nach Berlin Zu unserem Weihnachtsschwimmfest erhielten wir so viele Meldungen, wie lange nicht mehr, so dass wir bis Uhr in der Halle waren Trotz der Unruhe, die durch die Trainerwechsel entstanden ist, hat das Jahr wieder gut funktioniert. Alle haben Hand-in-Hand gearbeitet, so dass der Trainingsbetrieb am Laufen gehalten werden konnte. Ein herzliches Dank nochmals an alle, die dazu beigetragen haben, damit meine ich vor allem die Trainer- /innen und Assistenten 5. Schlusswort Das vergangene Jahr war recht turbulent, gerade durch den großen Trainerwechsel. Ich war zwischen Hochs und Tiefs hinund hergerissen. Es hat dennoch oder gerade deshalb? viel Spaß gemacht. Besonders erfreulich ist für mich immer, wenn sich wieder Eltern und auch Mitglieder (siehe unsere Assistenten) bereit erklären, im Verein mitzuhelfen. Dazu fallen mir sofort unser Catering-Team sowie die Kampfrichter ein. Gerade durch das super funktionierende Catering-Team wird Anke und mir eine Menge Arbeit abgenommen. Wir können uns voll und ganz auf euch verlassen. Das ist toll! Unsere Kampfrichter-Obleute Dirk und Sylvia wollten sich eigentlich Ende 2014 zur Ruhe setzen. Aufgrund von Nachwuchsproblemen haben sie sich aber bereit erklärt, weiter zu machen. Das ist ebenfalls super toll. Somit können wir auch in 2015 unsere Wettkämpfe mit Kampfrichtern bestücken. Auch hier läuft alles super! Trotzdem benötigen wir weiteren Kampfrichternachwuchs. Macht gern mit und meldet euch zwecks Ausbildung bei uns. Dennoch benötigen wir immer wieder weitere Eltern/Mitglieder die dafür sorgen, dass es auch künftig so weiter geht und eure Kinder tolle Wettkampferlebnisse mit nach Hause nehmen. Fühlt euch angesprochen und meldet euch bei uns, wenn auch ihr uns helfen wollt. Ohne euch ist das alles nicht zu schaffen. Wir freuen uns auf ein schönes Wettkampfjahr 2015, welches schon mit einem schönen Ergebnis der DMS begonnen hat. Weitere Informationen entnehmt ihr bitte der HSC-Post oder unserer Homepage. Maike Petersen Schwimmwartin HSC-Post

11 Jahresbericht der Jugendwartin Wie schnell doch das Jahr 2014 vergangen ist. Dank viel Organisation und Unterstützung konnten wir einige Aktionen für die Kinder und Jugendlichen des HSC auf die Beine stellen. Gestartet sind wir mit einer Feier in unserem Schwimmbad Ohlsdorf zu Rosenmontag, mit Buffet, Spielen und dem Küren des besten Kostüms. Für die etwas Jüngeren stand ein Ausflug in das Miniaturwunderland an. Nicht nur die Kinder haben große Augen gemacht bei der faszinierenden Ausstellung. Für den Beginn nach der langen Sommerpause haben wir uns etwas Neues überlegt. Zum ersten Mal haben wir den Kletterwald Hamburg besucht und uns in die Höhe gewagt. Auch unter den Schwimmern gibt es mutige und abenteuerlustige Kletterer, wie wir feststellen konnten. Gegen Ende des Jahres wurde es dann auch wieder im HSC weihnachtlich. Unser alljährlicher Ausflug in das Weihnachtsmärchen, aufgeführt von unseren Schwimmkollegen der SGS Hamburg, war dieses Mal etwas ganz Besonderes, da es leider vorerst die letzte Aufführung sein sollte. Es war einfach einmalig wie jedes Jahr und wir sind schon jetzt traurig, dass wir uns im nächsten Jahr nach einer Alternative umschauen müssen. Eine Weihnachtsfeier in unserem Clubheim bildete dann den Abschluss des Jahres mit Julklapp, Apfelpunch und vielen Leckereien. Die Jugendarbeit kann nicht allein durch einen Jugendwart bewältigt werden. Daher bin ich sehr dankbar für die Unterstützung, die ich auch in diesem Jahr von einem tollen Team um mich rum erhalten habe! Weitere Unterstützung ist herzlich willkommen! Anfragen gerne an mich! Wir geben jedes Jahr HSC Jahreshauptversammlung 2015 HSC Jahreshauptversammlung 2015 aufs Neue unser Bestes die richtigen Aktionen für die Jugend auszuwählen und kräftig Werbung zu machen, dass die Aktionen auch Anklang finden. Bei Wünschen und Anregungen sind mein Team und ich gerne für Euch da! Auf ein aufregendes Jahr 2015 mit schönen Aktionen und neuen Herausforderungen! Eure Sabrina Jahresbericht des Gesundheits- und Breitensportteam Seit letztem Sommer sind wir ein Team bestehend aus Monika Rehfeld, Anneke Schwier, Anja Dötze - 2 aktive Vereinsmitgliedern im Gesundheits- und Breitensportbereich und Tobias für die Homepage. Gemeinsam möchten wir Ideen entwickeln um neuen Schwung in den Breiten-und Gesundheitssportbereich zu bringen. Zuerst beschäftigten wir uns mit dem Vereinswesen und analysierten die bereits bestehenden Gruppen und Angebote. Wir beschäftigten uns mit folgenden Fragen: Was wollen wir? Was dürfen wir? Was bieten andere Vereine an? Was unterscheidet uns von anderen? Was tun wir für feste Vereinsmitglieder? Welche Angebote sind für Neueinsteiger interessant? Was bewegt Menschen in unseren Verein einzutreten? Wie machen wir auf uns aufmerksam? HSC Jahreshauptversammlung 2015 HSC Jahreshauptversammlung 2015 Zusätzlich haben wir Vereinsmitglieder nach ihren Wünschen befragt. Daraus ergaben sich zunächst zwei Veränderungen im Programm: Das offene Montagsangebot wurde umstrukturiert und bietet ein abwechslungsreiches Training und zusätzlich wurde ein weiteres offenes Angebot eingerichtet. Dies ermöglicht den Mitgliedern mehr Flexibilität und bietet auch den Neueinsteigern die Möglichkeit verschiedene Angebote auszuprobieren. Die Veränderungen werden gut angenommen und tragen zur Zufriedenheit der Mitglieder bei. Die Kontakte zwischen den Gruppen wurden dadurch ebenfalls verbessert. Wir haben einen neuen Gesundheits- und Breitensport-Flyer entworfen, der demnächst in den Druck geht. Die Gesundheits- und Breitensportseite auf unserer Homepage wird gerade wieder mit Leben gefüllt und aktualisiert. Zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls und Spaß an aktiver Bewegung (z.b. Walken) planen wir ein Sommerferienprogramm und ein Sommerabschlussfest. Im Herbst wollen wir mit den Mitgliedern Brunchen. Wir werden uns damit beschäftigen auf welchen Hamburger Veranstaltungen sich der HSC präsentieren könnte und wo Werbung sinnvoll ist. Weiterhin sammeln wir Verbesserungsvorschläge und kreative Ideen um den Gesundheits- und Breitensport- Bereich so attraktiv wie möglich zu gestalten. Wir freuen uns über jede Anregung und heißen jeden Willkommen der in unserem Team mitmachen möchte. Monika Rehfeld, Anja Dötze, Anneke Schwier

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14 happy birthday Seit vielen Jahren ist Jo Busse als Ausrüster im Schwimmsport aktiv und begleitet unsere Wettkämpfe vor Ort in der Schwimmhalle. Er sponsert immer wieder gerne Präsente für unsere Schwimmer. Allen steht er mit Rat und Tat, kleidungstechnisch, zur Seite. Nun ist Jo 70 Jahre jung geworden und, sieht man es ihm an? Nein, natürlich nicht. Wir wünschen dir, lieber Jo, weiterhin beste Gesundheit und bleib so wie du bist!!!! 14 HSC-Post

15 Jeder kann helfen - jeden Tag! Unterstützen Sie kostenlos den Hamburger Schwimm-Club r.v. von 1879 Das geht ganz einfach. Starten Sie Ihre Online-Einkäufe zugunsten unseres Spendenprojekts bei Bildungsspender.de unter: bildungsspender.de/hamburgersc Einkaufen und ohne Mehrkosten helfen Mit einem Einkauf bei über 1600 Partner-Shops und Dienstleistern kann man uns ohne Mehrkosten und ohne Registrierung unterstützen - egal ob Mode, Technik, Büromaterial oder Reisen: So funktioniert Bildungsspender Wir erhalten durch jeden Einkauf über Bildungsspender eine Spende. Wie das genau funktioniert, erklärt ein vierminütiges Video: bildungsspender.de/hamburgersc/erklaervideos Das können Sie für uns erreichen Bei regelmäßiger Nutzung erlöst ein durchschnittlicher Privathaushalt rund 100 bis 150 Euro pro Jahr. Gewerbetreibende, die zum Beispiel Büromaterial kaufen, Hotels, Flüge und Mietwagen buchen sowie Druckaufträge über unsere Projektseite abwickeln, können mehrere tausend Euro pro Jahr erlösen

16 Markus, nach deinem Weltmeistertitel mit Weltrekord über 100m Lagen konntest du in den ersten Tagen noch gar nicht realisieren, was du da genau gemacht hast. Ist die Hammerzeit von 0:50,66 mittlerweile im Kopf angekommen und hattest du Zeit das Rennen zu analysieren? Das ist immer noch der Hammer. Das war der erste deutsche WR ohne Hightechanzüge. Ich war schneller als Lochte, Phelps und alle anderen jemals waren. Das war das perfekte Rennen von mir, jede Wende hat gepasst. Vor allem, dass meine zweitschnellste jemals geschwommene Zeit aus dem Halbfinale 0,8s langsamer ist, macht es noch unglaublicher. Vor der WM gab es reichlich Diskussionen über die gestrichenen 200m Lagen wegen verfehlter Vorlaufnorm bei der DM. Im Nachhinein eine richtige Entscheidung? WELTREKORD MARKUS DEIBLER 2014 Nein, nach wie vor hätte ich anders entschieden. Europarekord und eine Medaille wäre vielleicht drin gewesen. 9 Tage nach der WM in Doha bist du vom Leistungsschwimmen zurückgetreten. Sehen wir Dich ab und zu noch in Badehose, wie bei den DMS in der Bundesliga? Oder wenigstens am Beckenrand? Am Beckenrand bin ich dieses Jahr ab und an als HEAD-Botschafter dabei. DMS werde ich wohl oder übel jedes Jahr für meinen Verein schwimmen, wenn es für den HSC noch ein Vorteil ist ;-) Frühtraining adé: Wann klingelt dein Wecker jetzt regelmäßig? Gibt es Zeit zum Ausschlafen? Im Moment stehe ich immer erst ungefähr um halb 9 oder 9 auf, aber das auch nur, weil ich bis 12 arbeite. Was möchtest du unserem Vereins-Nachwuchs von deinen Erfahrungen mit auf den Weg geben? Macht es mit Spaß ;-) Anm. d. Red.: Ende April gab auch Olympiateilnehmerin Silke Lippok nach längerer Verletzungspause ihren Rücktritt von Leistungssport bekannt. Liebe Silke, für deine Zukunft und dein Studium wünschen wir Dir alles Gute! 16 HSC-Post

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18 VON KAIJA DEHNKAMP Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens WEIHNACHTSMÄRCHEN 2014 Ein Besuch im Weihnachtsmärchen gehört für Kinder zu der Vorweihnachtszeit einfach dazu. So machten wir uns auch im Jahr 2014 mit vielen kleinen Schwimmern auf den Weg zum Weihnachtsmärchen der SGS und haben uns Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens angesehen. Dieses Mal war es ein ganz besonderes Märchen. Die SGS feierte mit ihrem 10. SGS- Weihnachtsmärchen Jubiläum, doch es war leider gleichzeitig auch das vorerst letzte Märchen. Wir wollen uns deswegen noch einmal bei der SGS bedanken, die mit ihren Weihnachtsmärchen jahrelang unsere Weihnachtszeit begleitet hat. Der Besuch ist in unserem Verein zu einer Art Tradition geworden und es ist sehr schade, dass diese Tradition nun erstmal zu Ende ist. Um das Jubiläum zu feiern, hat die SGS das Märchen aufgeführt, womit 2004 alles angefangen hat. In dem Märchen geht es um den alten Geizkragen Ebenezer Scrooge. Weihnachten ist für ihn pure Zeit- und Geldverschwendung. In der SCHLITT SCHUH LAUFEN VON JESSICA TRAWKA Nacht vor Weihnachten bekommt Ebenezer Besuch von vier Geistern. Der eine Geist ist sein verstorbener Geschäftspartner Jacob Marley, die anderen drei sind die Geister der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht. Alle wollen sie ihm helfen ein besserer Mensch zu werden und ihm zeigen, wie schön Weihnachten eigentlich ist. In der Pause haben wir uns alle mit Waffeln und Kinderpunsch gestärkt, um danach gemeinsam zu gucken, ob es den Geistern gelingen wird Ebenezer zu helfen. Zum Abschluss kam dann sogar noch der Weihnachtsmann zu Besuch und hat allen Kindern eine kleine süße Überraschung vorbei gebracht. Die Kinder hatten alle sehr viel Spaß und freuten sich jetzt noch mehr auf Weihnachten. Bevor dann alle wieder von ihren Eltern abgeholt wurden, haben wir uns mit kleinen Spielen noch ein bisschen ausgetobt. 18 HSC-Post

19 1. Mannschaft 2. Mannschaft 3. Mannschaft DMS DEUTSCHER MANNSCHAFTS- WETTBEWERB SCHWIMMEN DMS 2. Bundesliga 1. Mannschaft Herren 4.Platz 1. Mannschaft Damen 10.Platz DMS Landesliga 2. Mannschaft Herren 5.Platz 2. Mannschaft Damen 4.Platz DMS Stadtliga Mannschaft Herren 2.Platz 3. Mannschaft Damen 1.Platz DMS Stadtliga 9-X 4. Mannschaft Herren 7.Platz 5. Mannschaft Damen 5.Platz 4. Mannschaft

20 Kapuzenjacke Kollektion Damen/Herren Kinder Artikel Preis Menge Größe Name 6.- Aufpreis T-Shirt Kapuzenjacke Damen Gr Herren Gr. S - XXXL Kinder Gr Damen Gr Herren Gr. L, XL Kinder Gr ,95 22,95 17,95 39,95 39,95 29,95 Short Erw. Gr. S - XXXL Kinder Gr ,95 14,95 Short Trainingshose Damen Gr Herren Gr. S - XXXL Kinder Gr ,95 32,95 28,95 Strick-Mütze One Size 9,00 Fleece-Mütze Gr. XS und M 11,00 Name: Telefon: Mannschaft: Trainingshose Damengrößen: 34,36,38,40,42,44,46,48 Herrengrößen: S,M,L,XL,XXL,XXXL) Kindergrößen: 128, 140, 152, 164 T-Shirt Fleece-Mütze Strickmütze Alle Artikel sind zu bestellen bei 20 HSC-Post

21 HAMBURGER MEISTERSCHAFTEN Unsere Jugend gewann zum 3. Mal in Folge den Werner-Groth- Pokal

22 Vom bis zum hieß es in Itzehoe wieder Trainieren ohne Ende. Nach dem Treffen am Freitag um 18 Uhr, blieb uns noch eine gute Stunde Zeit, die Hütten auf dem Schwimmbadgelände zu beziehen und uns bereit zum Wassertraining zu machen. Nach einem etwas längeren Einschwimmen und dem kompletten DMS- Programm (ca. 4,4km), war die erste Einheit fürs Erste beendet. Für das leibliche Wohl am Abend sorgte jeder selbst und man ließ es sich angesichts der harten bevorstehenden Tage gutgehen. Das Frühstück am Samstag fiel recht üppig aus, wodurch jeder die Möglichkeit bekam, sich ausreichend für die kommende Einheiten zu stärken. Gegen 9:00 war es dann soweit und die erste richtige Einheit stand an. Zu Beginn sah alles ganz normal aus, aber als es dann hieß 6x Liegestütz mit 10 Sekunden Pause und 150m locker Schwimmen, war auch dem Letzten klar, dass das Wochenende alles andere als entspannt werden wird. Das Brennen der Muskeln ließ spätestens nach dem Mittagessen nach, flammte bei den Meisten jedoch beim Landtraining in der Halle wieder auf, wobei es sich zum Wohlergehen aller nicht auf die Arme konzentrierte. Ohne Pause ging es direkt weiter zur zweiten Wassereinheit, bei der die Liegestütz der Einheit vom Morgen nicht ohne Nachfolgen beim 30 Minuten-Test blieben. Dennoch schlugen sich alle TRAININGS- WOCHENENDE ITZEHOE VON DANIEL BOUVAIN den Umständen entsprechend gut, um mir ein Urteil zu erlauben =) Zum Abendbrot gab es, wie es eigentlich für Trainingslager üblich ist, Nudeln mit drei verschiedenen Soßen im Schwimmbadrestaurant und einem erholsamen Schlaf stand nichts mehr im Wege. Am letzten Tag stand nichts besonderes auf dem Plan, im Gegenteil, es sah eher nach Spaß für uns Schwimmer aus. Auf das 30 minütige Einschwimmen und einer kleinen Lagen Serie, stand eine Stundenstaffel [Anm. d. Red.: nichts Besonderes... ;-) ] an, gestartet wurde in Zweier-Teams, die sich alle 100m eine Stunde lang, wie bei einer Stundenstaffel üblich, abwechselten. Die 100m wurden zum Glück nicht alle in Kraul geschwommen, nach jeweils vier Starts hatte unser Trainer Gunnar für Abwechslung im Plan gesorgt. Der Rutschwettbewerb nach der letzten Einheit rundete das Trainingslager ab und so konnten wir alle zufrieden nach dem langen Wochenende mit etwas Muskelkater nach Hause fahren. 22 HSC-Post

23 SWIMCUPESBJERG2015 VON KAIJA DEHNKAMP Zum 18. Mal wurde in diesem Jahr der Swim Cup in Esbjerg veranstaltet. Wie immer an dem Wochenende nach Himmelfahrt und damit zeitgleich mit den Norddeutschen Meisterschaften. Leider können daher die besten Schwimmer nicht in Esbjerg teilnehmen. Der Swim Cup ist im Laufe der Jahre zu einem Mega-Event angewachsen, an dem in diesem Jahr laut Veranstalter 1200 Teilnehmer mit 9000 Starts teilnahmen. Dazu kamen 1000 Finalstarts an den Nachmittagen/Abenden. Die Teilnehmer kamen in diesem Jahr aus Dänemark, Schweden, Deutschland, Island, Niederlande und Polen. Der Vormittag ist dabei aufgeteilt, so dass zunächst nicht alle Teilnehmer aufeinander treffen. Die jüngeren Teilnehmer schwimmen vormittags in der Schwimmhalle des University College Syddanmark. Dort werden Entscheidungsläufe geschwommen und Vorläufe für die 25 und 50 m Strecken. Die älteren Teilnehmer schwimmen derweil in der großen Halle, in der Abends die Finalläufe geschwommen werden ebenfalls Vorläufe (100 m Strecken) und Entscheidungsläufe. Übernachtet wird in Esbjerg in Schulen, auf je nach eigener Ausstattung, mehr oder weniger bequemen Schlafstätten. In der Regel wird also eher weniger geschlafen, da die Kinder länger quatschen, mehr Menschen im gleichen Raum schlafen als in den heimischen Schlafzimmern, der Raum je nach Befindlichkeit zu kalt oder zu schlecht gelüftet ist usw. Gegessen wird morgens, mittags und abends in Sporthallen direkt neben den Schwimmhallen. Die Verpflegung ist kein kulinarischer Höhepunkt, aber Angesichts der vielen Mäuler, die zu Stopfen sind, sehr gut und reichhaltig. Der Höhepunkt dieser Veranstaltung sind natürlich die Finalläufe im Svømmestadion Danmark. Das erste Finale beginnt mit einer furiosen Show mit Licht und Musik, dem Einmarsch der Aktiven und einem Sprecher, der dem Publikum ordentlich einheizt. Wenn fast alle Teilnehmer mit Ihren Trainern und Begleitern in der Halle ist, wird ordentlich angefeuert und es ist richtig laut in der Halle. Besonders das Team Westsachsen sticht durch viele Teilnehmer und lautstarkes Anfeuern immer wieder hervor. Nachdem die Kampfrichter ebenfalls einmarschiert sind, beginnt der Wettkampf. Jede Strecke, die im Finale geschwommen wird, beginnt mit dem Einmarsch der Starter. Der Aufruf erfolgt mit einem Spotlight auf jeden Starter. Einige möchten dabei verschüchtert im Boden versinken, andere winken bereits in jungen Jahren souverän ins Publikum. Gerade für die jüngeren Kinder ist das immer besonders aufregend. Zumal die jüngsten im ersten Lauf starten und unter Umständen nicht erstmal zusehen können, wie das ganze so abläuft. Wer es ins Finale geschafft hat, kann erfahrungsgemäß dort alles erreichen. Von einer Disqualifikation bis zur Goldmedaille ist alles möglich, denn zum Teil gibt es nochmals enorme Leistungssteigerungen im Vergleich zum Vorlauf. Wer es am Abend dann noch auf s Treppchen schafft, hat ein Erlebnis, von dem lange gezehrt werden kann. Dazu kommt, dass die Medaillen groß, schwer und wertig sind. Sie sehen einfach toll aus. Das gibt Motivation für ein weiteres Jahr Schinderei im Training und die Hoffnung darauf so was nochmals, eventuell sogar noch größer zu erleben. Gleichzeitig kann hier geübt werden seine Aufregung in den Griff zu bekommen, um bei anderen Wettkämpfen dagegen gewappnet zu sein. Am Sonntagabend werden die besten Leistungen der 25 m Strecken und aller anderen Strecken nochmals gesondert geehrt. Diese Sieger erhalten nochmals tolle Sachpreise. Obwohl es sich am Montagmorgen anfühlt, als sei das Wochenende eine Tortur gewesen, ist es bei einem so tollen Wettkampf ist es besonders schade, dass der HSC in diesem Jahr entschieden hat nicht nach Esbjerg zu fahren. Einige haben es sich aber nicht nehmen lassen und beschlossen trotzdem daran teilzunehmen, auch ohne Trainer. Wir bedanken uns bei Anke, dass sie die Meldungen für uns gemacht hat und hoffen, dass dieser Wettkampf im nächsten Jahr wieder mit echter HSC-Beteiligung stattfindet

24 Ironman 70.3 HAINES CITY 2015 Nachdem die Tage vor der Abreise unter keinem guten Stern standen, da mich eine Erkältung plagte, hat die Anreise nach Tampa/ Florida super und unkompliziert geklappt. Leider hat mir die Klimaanlage im Flieger dann den Rest gegeben, so dass ich das erste Mal Angst hatte, ich könnte beim Ironman 70.3 in Haines City nicht starten. Etwas Ruhe, gute Pflege seitens meines mitgebrachten Fanclubs und warmes Wetter, ließen die Symptome abklingen und Hoffnung auf einen Start zu. Somit konnte ich am Vortag des Rennens einchecken und alles schien perfekt. Startnummer war da, die Wechselzone wurde abgegangen und gecheckt, etwas leichtes Einschwimmen im ansässigen See und dann das Rad fit gemacht und noch mal überprüft Oh ha das Chaos nahm seinen Lauf, nicht nur das Wetter wurde stündlich schlechter, sondern auch meine Stimmung!!!! Denn der zuvor frisch aufgepumpte Reifen verlor an Luft und auf die Schnelle gab es keinen Radmechaniker (endlos lange Schlagen). Also alle(s) einpacken und ab ins Hotel, den Schaden selbst beheben. Glücklicherweise hat man als erfahrener Triathlet immer 1-2 Ersatzschläuche im Gepäck und der Fehler konnte nach einem Check up behoben werden und selbst die Reifen mit der Minipumpe für eine Proberunde voll aufgepumpt werden. Wäre soweit alles gut, wenn wir nicht noch in einem Reifen des Mietwagens auch noch einen Nagel gefunden hätten.. Drin lassen und abwarten Die Nacht vor dem Rennen war nicht nur um die Sorge des Autoreifens unruhig, sondern das Wetter hat noch mal alles gegeben und das Gewitter bescherte mir die Gedanken, dass das Rennen wohl noch abgesagt werden könnte :) Nach 5 Stunden unruhigen Schlafs klingelte um 3:30 Uhr der Wecker und der Mietwagen war ohne Luftverlust über die Nacht gekommen und startbereit, das Wetter hatte sich erholt, ganz im Gegensatz zu mir. Aber Augen zu und durch! Kleines Frühstück, Sachen packen und Abfahrt ca. 1 Stunde nach Haines City. 24 HSC-Post

25 Mit dabei immer meine beiden Cheerleader und Motivationsmädchen. Ich hatte nach der Ankunft und dem Einsortieren meiner sieben Sachen noch etwas Luft und stieg bei herrlichem Sonnenaufgang in der 3. Startgruppe ins Wasser. Startschuss 6:50 Uhr. Das Wasser hatte die richtige Temperatur, um ohne Neo zu starten, was mir ganz Recht war. Der Schwimmkurs hatte die Form eines W und ich schaffte es sogar bis in die als 1. gestartete Gruppe hereinzuschwimmen :). Dann hatte ich die 1,9 Kilometer mit 33 Minuten geschafft. Nach gelungenem Wechsel ging es auf die 90 Kilometer Radstrecke, die hügelig und wellig war, wie in der Holsteinischen- Schweiz. Aber meine Zeit war (für die nicht vorhandenen Rad- Trainingszeiten zu Hause) recht gut, und so startete ich motiviert nach dem Wechsel zum Laufen. Nun riss allerdings, der bislang bedeckte, Himmel auf und die Mittagshitze mit 32 Grad begleitete mich auf meinen letzten 21 Kilometern. Die Laufstrecke hatte 2 Steigungen, die nicht ohne waren (von wegen Florida ist flach) und die am Vortag beendeten Baustellen machten es auch nicht leichter. Alles in allem kam ich erschöpft, aber glücklich und zufrieden nach 5:45:18 Stunden ins Ziel und fasse zusammen, dass es ohne Profi- Athleten (diese waren zum 1. Mal nicht dabei) halb so spannend und reizvoll ist. Trotz aller schlechter Vorzeichen, hat es für mich zu einem passablem Ergebnis gereicht : Bei 1978 Teilnehmern war ich an Platz 538 und 27. meiner Altersklasse (Age-Grouper AK 50-55). Damit zufrieden und vor allem unverletzt ging es dann nächsten an den Golf von Mexiko um zu relaxen. Vielen Dank an alle, die mitgefiebert und an mich gedacht und feste die Daumen gedrückt haben. Euer Gunnar BREITENSPORT AQUAFITNESS KREATIV Unser offenes Fitnessangebot am Montag Unser offenes Fitnessangebot am Montag ist zurzeit unsere meistbesuchte Trainingseinheit. Ob Frau oder Mann, alt oder jung, hohes oder niedriges Level, mit und ohne Musik - in dieser Gruppe ist für jeden etwas dabei, denn jeder kann Neues ausprobieren, Ideen einbringen und Wünsche äußern, seine Grenzen austesten und ganz viel Spaß haben. Es ist immer wieder erstaunlich wie viel Bewegung im Wasser möglich ist und das Repertoire an Übungen scheint unerschöpflich. Besonders beim Hochschnellen aus dem Wasser unter professioneller Anleitung der Sprüngen (denn wir wollen ja wieder weich aufkommen!) kann jeder im wahrsten Sinne über sich hinauswachsen. Von Langeweile keine Spur. In der nächsten Ausgabe berichten wir über unser offenes Aquabalance-Angebot (dienstags (19.05 Uhr). Diese Gruppe eignet sich auch ausgezeichnet zur Vor- und Nachbereitung für das Schwimmtraining. Vielleicht einfach mal ausprobieren. Euer Breitensport-Team Anja, Anneke und Monika

26 I M A SWAMMER NOW VON MONA HAGELSTEIN Im Februar 2005, mit fast genau zwölf Jahren, fing ich bei Herrn Thiede im HSC mit dem Schwimmen an. Bei ihm bin ich das erste Mal Schmetterling geschwommen, was dann zu meiner Hauptlage wurde. Anschließend habe ich einige Jahre bei Nicole trainiert. Sie hat mich bis in den OSP begleitet. Dort durfte ich zwei Jahre lang Eliteluft schnuppern, bevor ich mit meinem Schwimmstipendium nach Bridgeport in die Staaten ging, um Psychologie zu studieren. Das ist nun fast vier Jahre her. Nach insgesamt 10 Jahren Schwimmsport habe ich mich entschlossen, den Badeanzug an den Nagel zu hängen. Der Sport hat über das letzte Jahrzehnt so viel von mir gefordert, mir aber auch unfassbar viel gegeben. Ich bin froh, dass ich diesen Schlussstrich nun selber ziehen kann und mir die Entscheidung aufzuhören nicht von einem Trainer, einer Verletzung oder anderen widrigen Umständen abgenommen wird. Der letzte Wettkampf meiner Karriere war also am dritten Februarwochenende: meine letzten Conference Championships! Leider hatte ich mir zwei Wochen vorher eine Lebensmittelvergiftung und kurz darauf noch einen bösen grippalen Infekt zugezogen. Also bin ich zwar getapert, aber recht mitgenommen und immer noch leicht krank nach New Jersey gereist. Ich hatte für meinen letzten Wettkampf die 50 und 100 Yard Kraul und die 100 Yard Schmetterling auf dem Plan stehen. Dazu kamen sieben Staffelstarts, bei denen ich erfreulicherweise recht gute Leistungen abliefern konnte. Nur meine 100 Yard Schmetterling hatte ich am Samstagmorgen im Vorlauf total verrissen. Als Fünfte bin ich aber glücklicherweise doch noch ins A-Finale eingezogen. Meine Zeit im Finale war dann zwar nicht super, aber besser als im Vorlauf! Das Schönste war einfach, dass ich es genießen konnte. Das Einmarschieren, das Kribbeln im Bauch bevor man auf den Startblock steigt, den ersten kraftvollen Zug nach der Unterwasserphase, die letzten fünf Züge, die so unfassbar im Bauch und den Armen weh tun und dann so schnell vorüber sind und den Atemzug nach dem Anschlag, der sich immer anfühlt als hätte man seit Ewigkeiten nicht atmen dürfen und würde zum ersten Mal wieder Luft in seinen brennenden Lungen spüren. An dem Abend bin ich also vollends zufrieden zurück ins Hotel gekommen und durfte dann das Abendessen von einer der Teammamas genießen, die für uns gekocht hatte. Die Nudeln hatten bestimmt Superkräfte, denn am Sonntag bin ich noch eine Bestzeit in der 100 Kraul-Staffel geschwommen. Mit einer Bestzeit darf eine Karriere zu Ende gehen, finde ich! Das Wochenende hat mir am Ende doch viel Spaß gemacht. Bestzeiten konnte ich krankheitsbedingt im Vorfeld eigentlich ausschließen, ich hatte also keine hohen Erwartungen an mich und konnte meinen letzten Wettkampf richtig genießen. Eine Qualifikation für die Nationals war damit allerdings auch ausgeschlossen, der Schwimmsport verzeiht eben keine Schwächen! Schade, denn dafür hatte ich wieder eine ganze Saison hart trainiert und gekämpft! Aber jetzt, wo ich ein Swammer bin (swimswam-swum), oder auch eine NARP (nonathletic-regular-person), kann ich mich voll auf mein letztes Semester hier konzentrieren, meinen Bachelor machen und mich auf ein Leben ohne Leistungssport freuen. Ich bin 26 HSC-Post

27 dankbar für die vergangenen zehn Jahre, für die Erfahrungen, die ich sammeln durfte, die Freunde, die ich durch den Sport gewonnen habe und die Unterstützung, die mir von allen Seiten zuteilwurde. Jetzt geht mein Weg aber an Land weiter. Vorerst zumindest. Never say never Redaktion: Liebe Mona, wir wünschen Dir für dein letztes Studiensemester und deine weitere Zukunft alles Gute und hoffen Du bleibst dem HSC im bzw. am Schwimmbecken erhalten ;-) WETTKAMPF Termine 2015 Dies ist eine Auswahl der vorliegenden Wettkampftermine. Es kommt sicherlich für einige Gruppen noch der eine oder andere Wettkampf hinzu. Für die Teilnahme an allen Wettkämpfen muss eine Erstregistrierung, Lizenz und ein gültiges Attest vorliegen! 5. Juli Saisonabschlussschwimmfest im Freibad Wesselburen 25m Alle Schwimmer des HSC ab JG 2007 und älter mit Einladung/Anmeldung Aug. Trainingslager Heidenheim 50m Alle Schwimmer mit Einladung/Anmeldung 30. August HSC Sommerfest Kiwittsmoor 12 Uhr im Freibad Kiwittsmoor für alle HSCer, Groß und Klein 12. Sept. Landesvielseitigkeitstest HSV LLZ Schwimmer mit Einladung/Anmeldung JG 2006, 2007 und /20. Sept. Dt. Mannschaftsmeisterschaften der Jugend Vorkampf DMS-J LLZ 25m Schwimmer lt. Mannschaftsaufstellungen der Jahrgänge Okt. DMS Masters Landesfinale Hamburg LLZ 25m Alle Masters der Sportmannschaft 3./4. Okt. 9. Hamburger SprintCup HT16/HSC LLZ 25m Ausrichter HSC und HT 16! Schwimmer mit Einladung/Anmeldung 10./11. Okt. Dt. Mannschaftsmeisterschaften der Jugend Endkampf DMS-J LLZ 25m Alle Mannschaften die sich im Vorkampf für den Endkampf zur Hamburger-Meisterschaft qualifiziert haben, Jahrgänge /8. Nov. Hamburger Kurzbahnmeisterschaften LLZ 25m Schwimmer ab JG 2005 und älter mit Einladung 14./15. Nov. Dt. Mannschaftsmeisterschaften der Jugend Bundesfinale Hannover 25m Alle qualifizierten Mannschaften aus ganz Deutschland Nov. DM Kurzbahnmeisterschaften der Masters Freiburg 25m Alle Masters der Sportmannschaft mit erreichten Pflichtzeiten 5. Dez.??? HSC Weihnachtsschwimmfest Ohlsdorf 25m Ausrichter HSC! Alle Schwimmer mit Einladung/Anmeldung Dez.??? HSC Saisonabschlussfahrt Berlin??? 50m Schwimmer mit Einladung/Anmeldung

28 INTERVIEW MIT RAMON KLENZ Seit Ende 2013 wohnst und trainierst du in Hamburg. Vorher bist du für den SSV Leutzsch gestartet. Was hat dich zu dem Wechsel bewegt? In Leipzig gab es für mich nicht die Möglichkeit Schwimmen als Leistungssport zu betreiben, da die Unterstützung der Schule sowie die des Stützpunktes gefehlt hat. Und da mein Vater in der Nähe von HH wohnt ergab es sich schließlich als optimale Lösung. Du kommst aus einer Schwimmerfamilie (Mutter Sabine: Olympia 1996 und 2000, Vierte über 400m Lagen bei Oympia 1996 in Atlanta, Onkel Stefan Herbst: Olympia 2000, 2004 und 2008, Staffeleuropameister 1996). Haben dich diese Erfolge dazu bewegt selbst Schwimmer zu werden? Es wurde mir praktisch in die Wiege gelegt und es hat mir von Anfang an Spaß gemacht. Du hast deine persönlichen Bestzeiten im Jahr 2014 auf fast allen Strecken um 2-5 Sekunden verbessert und beim HSC so gut wie alle AK 16 Rekorde (und zwei offene Vereinsrekorde - einen von Dirk Lange!) gebrochen. Wie erklärst du dir diese Leistungsexplosion? 28 HSC-Post

29 So genau kann ich das jetzt gar nicht beantworten. Ich denke, dass es eher eine Mischung aus allem war. Wachstumsschub, neue Umgebung, gute Trainingspartner und natürlich hatte ich mit Tobias Heinrich (mittlerweile Veith Sieber) einen sehr guten Trainer an meiner Seite ;-) Deine 2 Lieblingsstrecken im Wettkampf? 100m und 200m Schmett Was schwimmst du im Training weniger gern? Brust! Und 10x 100m Beine mit Schnorchel voll!!! Wie viel trainierst du in einer Woche? 65 km an 6 Trainingstagen Dein Einlauflied bei einem DM Finale wäre? Bigfoot - W&W Was sind deine (schwimmerischen) Ziele für die nächsten 2 Jahre? JEM im nächsten Jahr. Vielleicht sogar Olympia Bei der Deutschen Meisterschaft im April hast du es (trotz Verletzung im Herbst 2014) ins Finale über 200m Schmett und 3 weitere B-Finals geschafft. Berichte mal von deinem Wettkampf in Berlin und wie die Vorbereitung lief: Ich war mit meinen Leistung eher unzufrieden, da ich mir einfach viel mehr erhofft hatte. Im Nachhinein bin ich jedoch zufrieden das es trotz Ausfall und Krankheit so gut geklappt hat!

30 ABZEICHEN herzlichen Glückwunsch SEEPFERDCHEN BRONZE SILBER Souel Noah, Akbari Amelie, Ampt Judith, Becker Francesca Bruno Salcedo Scott Burschberg Nele Denstorff Franz Elvers Jonas Graf Nil Grambow Hannah Groth Marietue Hansen Samson Harting Muriel Heiny Charlotte Heller Merle Leptien Max Lundborg Emilie A. Metzger Kaja Mileta Damjam Nikolic Virgini Prange Finia Richter Janna Rosentreter Sheila Y. R. Sternberg Robin Scheller Arno Schwegmann Sunaj Shaqiri Thore Stachelhaus Leonie Stein Joris Trütner Lina Wellmann Junus Emre Yener Sarah Zemke Clara Miranda Zerr Luana Jolie Soetbeer Charlene Brinkmann Lola Hartung Luuc Hoepfner Lasse Jakob Fiona Les Lars-Ole Liebenthal Lene Löwe Ella Lundborg Kian Matuchniak Noah Joel Richter Maya Rosentreter Carlotta Schreiber Bendix Thunike GEBURTSTAGE H E R Z L I C H E N G L Ü C K W U N S C H Joshua Ben Gerbig Joana Kemmesies Henry Missal Tora Leicht Lars Ole Liebenthal Rania Loukil Emily Rydz Zoe Stachelhaus Bendix Thuneke GOLD Flurina Baumbach Jakob Heiny Antonia Schmidt Minh Wildegger Jette Warrelmann 60 Jahre Mario Sperl Uwe Ahlers Sabine Lehnert Helga Jahnke 70 Jahre 75 Jahre Harald Hinsch Jochen Kühl 80 Jahre Peter Beyn Christa Bungenstock JUBILARE H E R Z L I C H E N G L Ü C K W U N S C H 25 Jahre HSC-MITGLIED Marit Böhm Julia Schattke 30 HSC-Post

31 neue MITGLIEDER Sebastian Abt Janet Ahrens Solveig Ahrens Paul Lukas Blunk Linus Bollmann Justus Brandt Steven-Jann Brodersen Martha Brückner Maja Caspers David Cohrs Sanchez Carla Costa Sara Dahouqi Mirjam Einfeldt Henri Einfeldt Finn Feldmann Susanne Feldmann Luca Leonie Frommann Barsam Gharadaghi Brigitte Glindemann Irma-Luise Gogoll Daniel Görs Hendrik Görs Emilia Günther Liv Hellwich Felina S. Hildebrandt Konrad Hinsch Tobias Hölck Isa Illing Lilli Marlene Illing Aaron Kang Lotta Kiesewetter Maximilian Kordes Nele Kühl Lene Kutzner Tobias Lenkeit Sven Levsen-Retzke Zoe Ellen Linke Clara Martin Magdalena Maul Christina Meier Johanna Naumann Fedor Neumann Henri Orthmann Javier Paguay Helene Paulmann Alexander Pethö David Rascu Linus Rekowski Dr. Kirsten Rethwich Xyntya-Fee Riecken Stephan Rosentreter Matilda Rüter Jack Scherffenberg Eva Schildt Antonia Schmidt Mara Mae Schneider Lisanne Schneider Charlie Schork Saam Shami Lenci Lynn Soetbeer Anett Stahlberg Simon Stahlberg Lilly Marie Stamer Rico Stein Liam Strobel Valerie Tamakloe Ingeborg Tetzlaff Margit Thies Gwendoline Tresinger Rasmus Tyedmers Ben Weckmann Eymen Yasin Yener Aenne Saure Henri Schellhase Elisa Schlake Lotta Schmidt Frank Schmiedecke Nikita Sivak Lilly Charlotte Slawik Luana Jolie Soetbeer Jamie L. J. Sorgalla Levi Spehr Nilay Sprang Sira Sprang Thomas Sprang Carolina Sprung Peer Steffens Leonie Stein Thea Thon Viggo Louis Thurnhofer Moritz Ullmann Jella Veit Amelie Walther Lisa Walther Lynn Sophie Weiß Sarah Zemke Mats Zimmermann

32 WASSERBALL WELTLIGASPIEL HAMBURG VON SARAH HENNING Wir, das Jugendteam, waren mit 12 Jugendspielern beim Wasserball-Weltligaspiel Deutschland gegen Serbien. Mit dabei waren Artur, Finnja, Nils, Janika, Bogdan, Lisa, Luis, Justin, John, Lilly, Tino und ich. Wir haben uns alle um 17:50 mit Tom vor der Alsterschwimmhalle getroffen. Die sieben Großen hatten eine besondere Aufgabe. Wir durften die Fahnen schwenken. Um 18:00 haben wir uns unten am Beckenrand getroffen zur Einweisung, was wir zu tun haben. Nach dem wir dies hinter uns hatten, haben wir das Fahnen schwenken geübt. Eigentlich fragt man sich ja, warum muss das geübt werden eine Fahne hin und her zu schwenken? Ist doch einfach :) Aber so, dass es halbwegs gleichmäßig aussieht, das ist echt nicht einfach. Um 18:40 haben wir uns am Beckenrand auf der Seite des Protokolls eingefunden und gewartet das es los geht. Um 19:00 Uhr ging es dann los. Als erstes wurden die Spieler beider Teams vorgestellt und dann kamen die beiden Nationalhymnen. Bei der deutschen Nationalhymne war es dann endlich soweit. Wir durften endlich die Fahnen schwenken. Der Auftritt war kurz aber wir hatten alle Spaß und würden es immer wieder machen. Nachdem wir dann die Fahnen weggebrachten hatten, haben wir uns zu Tom und den anderen auf die Tribüne gesetzt um uns das Spiel anzusehen. Nach der ersten Halbzeit stand es 6:8 für Serbien. Bis dahin hätte man noch alles aufholen können. In der Pause gab es dann Autogramme von Markus Deibler, dem Vizeweltmeister auf der Kurzbahn (Anm. der Redaktion: Mittlerweile Weltmeister und Weltrekordhalter =D ). Die zweite Halbzeit endete leider mit 10:19 für Serbien, aber alles in allem muss man sagen, dass das deutsche Team sich gut gehalten hat. Aus dem Spiel haben wir glaube ich alle etwas gelernt, denn einige Sachen, die unsere Trainer am Beckenrand erklären, haben wir jetzt endgültig verstanden und wissen was gemeint ist. 32 HSC-Post

33 Am Freitag den ging die wilde Fahrt los. In Kaiserslautern sollte das Neujahrsturnier steigen. Ein Bus und ein Auto machten sich um 18:00 Uhr in Hamburg auf den Weg. Der Bus hat den Umweg über Mainz genommen, um noch die letzte Spielerin einzusammeln. Direkt hinter Mainz überraschte uns dann die dritte Vollsperrung. Leider ging auch direkt die Tanklampe an, und selbstverständlich hatten alle Tankstellen auf den umliegenden Dörfern schon geschlossen. Wir sind also bis Kaiserslautern mit unserem Reservetank gefahren und sind dort sehr erleichtert an der Tankstelle angekommen. In der Zwischenzeit hatten die Autofahrer bereits das Nachtquartier für einige beziehen können. Wir wurden, wie immer, freudig in Empfang genommen. Es wurde sich noch lange und manchmal auch etwas lauter unterhalten. Die Schlafdauer war somit nicht für alle optimal. Selbstverständlich war das kein Problem, wir wussten ja, wie man am nächsten Tag schnell wieder fit wird. Das leckere Frühstück hat uns sehr dabei geholfen, was wir im ersten Spiel auch gleich unter Beweis gestellt haben. Leider hielt die Freude über den ersten Sieg nicht lange, da bei einigen Spielern dann doch die Erschöpfung zuschlug. Die Stimmung im Team war dennoch sehr gut, womit wir auch andere Teams anstecken konnten. Zu betonen ist, dass die Umstände bei diesem Turnier besonders sind. Das Becken hat nur vier Bahnen und die Decke ist sehr flach. Es wird dort mit einer Person weniger im Feld gespielt und da es ein Mixed-Turnier ist, müssen immer mindestens zwei Frauen pro Mannschaft im Wasser sein. Wir hatten den Vorteil, unsere Anne im Tor und damit eine Frau weniger im Feld, als die meisten anderen Mannschaften, zu haben. Nach zwei weiteren Spielen, die nicht so erfolgreich für uns waren, fuhren wir zurück in das Ver- LAUT, LAUTER, LAUTERN!!! einsheim. Dort wartete ein sehr gutes, deftiges, pfälzisches Abendessen auf uns. Nachdem alle gestärkt waren und die Schlafstätten noch einmal räumlich verbessert wurden, startete der gesellige Teil der Veranstaltung. Es wurde viel getanzt und sich unterhalten. Um Mitternacht haben wir dann für unser Geburtstagskind Christoph noch einmal kräftig gesungen und auf ihn angestoßen. Nach einer etwas kurzen Nacht und einem schnellen Frühstück ging es auch gleich weiter. An diesem Tag konnten wir noch einmal zeigen, was wir drauf haben und zwei Gewinne einfahren. Damit haben wir dann den 7. Platz von insgesamt 12 Mannschaften gemacht. Nach der Siegerehrung haben wir uns dann verabschiedet und traten die lange Rückfahrt an. Das Turnier hat sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen nächstes Jahr wieder dabei zu sein. Wir konnten auch etwas Werbung für unser eigenes Turnier, den ELBCUP am 06./ in Geesthacht machen. Wir bedanken uns bei allen Fahrern, die uns sicher hin und zurück gebracht haben

34 Rekorde 1. Halbjahr 2015 Stand WELTREKORD Markus Deibler 100m Lagen 0:50,66 Doha m DSV Rekorde - offen Markus Deibler 100m Lagen 0:51,46 Doha m HSV Altersklassenrekorde Lara Langhein 10 Jahre 200m Rücken 2:56,60 Hamburg m Christopher Hartwig 10 Jahre 200m Brust 3:19,90 Karlsruhe m 200m Brust 3:15,00 Berlin m Emma Fischer Romero 11 / 12 Jahre 1500m Freistil 19:57,92 Hamburg m 200m Freistil 2.18,18 Hamburg m 400m Freistil 4:47,10 Hamburg m Narada Grosser 11 / 12 Jahre 100m Brust 1:24,61 Karlsruhe m 200m Brust 3:01,70 Karlsruhe m 100m Schmetterling 1:12,61 Karlsruhe m 800m Freistil 9:56,61 Magdeburg m 200m Schmetterling 2:29,03 Magdeburg m Malaika Schneider 12 Jahre 200m Brust 2:47,11 Hamburg m 100m Brust 1:17,77 Hamburg m 100m Freistil 1:03,42 Hamburg m 200m Lagen 2:31,78 Magdeburg m 200m Brust 2:43,59 Magdeburg m 100m Brust 1:16,42 Magdeburg m Ramon Klenz 17 Jahre 100m Rücken 0:54,64 Hamburg m 200m Schmetterling 2:02,89 Berlin m 50m Schmetterling 0:25,17 Berlin m 100m Rücken 0:57,42 Berlin m 100m Schmetterling 0:54,94 Berlin m 200m Lagen 2:06,96 Lignano m HSC-Rekorde - offen - Silke Lippok 100m Rücken 1:05,13 Nizza m 800m Freistil 8:46,87 Hamburg m Ramon Klenz 100m Rücken 0:57,42 Hamburg m HSC Altersklassenrekorde Jella Veit 10 Jahre 100m Schmetterling 1:27,76 Hamburg m Lara Langhein 10 Jahre 200m Rücken 2:56,60 Hamburg m Christopher Hartwig 10 Jahre 200m Brust 3:19,90 Karlsruhe m 200m Brust 3:15,00 Berlin m 200m Brust 3:10,31 Hamburg m Malaika Schneider 11 Jahre / 12 Jahre 100m Rücken 1:16,71 Karlsruhe m 200m Brust 2:53,37 Hamburg m 200m Brust 2:47,11 Hamburg m 100m Schmetterling 1:13,52 Hamburg m 200m Lagen 2:34,27 Hamburg m 100m Brust 1:17,77 Hamburg m 100m Freistil 1:03,42 Hamburg m 200m Lagen 2:31,78 Magdeburg m 200m Brust 2:43,59 Magdeburg m 100m Brust 1:16,42 Magdeburg m Narada Grosser 11 Jahre / 12 Jahre 100m Brust 1:24,61 Karlsruhe m 200m Brust 3:01,70 Karlsruhe m 100m Schmetterling 1:12,61 Karlsruhe m 1500m Freistil 19:22,38 Magdeburg m 800m Freistil 9:56,61 Magdeburg m 400m Lagen 5:32,31 Magdeburg m 200m Brust 2:50,98 Hamburg m 200m Freistil 2:19,70 Hamburg m 100m Schmetterling 1:08,72 Hamburg m 200m Lagen 2:33,58 Hamburg m 100m Brust 1:21,78 Hamburg m 200m Schmetterling 2:37,95 Hamburg m 200m Rücken 2:35,86 Hamburg m 100m Brust 1:21,08 Hamburg m 200m Schmetterling 2:29,03 Magdeburg m 400m Freistil 4:44,38 Magdeburg m 100m Schmetterling 1:07,39 Magdeburg m Edgar Aschenbrenner 12 Jahre 100m Schmetterling 1:13,14 Hamburg m 200m Lagen 2:37,06 Hamburg m Joel Evers 12 Jahre 1500m Freistil 20:14,82 Hamburg m Pelle Kuhn 13 Jahre 100m Brust 1:18,39 Magdeburg m Sira Sprang 14 Jahre 200m Rücken 2:28,90 Lübeck m Jonte Petersen 15 Jahre 1500m Freistil 17:05,25 Magdeburg m 800m Freistil 9:01,68 Magdeburg m 800m Freistil 8:59,19 Berlin m 400m Freistil 4:22,33 Magdeburg m Ramon Klenz 17 Jahre 200m Freistil 1:57,29 Luxemburg m 100m Schmetterling 0:55,69 Luxemburg m 200m Lagen 2:11,82 Luxemburg m 100m Rücken 0:54,64 Hamburg m 200m Rücken 1:59,49 Hamburg m 200m Lagen 2:03,13 Hamburg m 100m Schmetterling 0:55,52 Berlin m 200m Freistil 1:55,67 Berlin m 100m Freistil 0:54,18 München m 200m Schmetterling 2:04,73 München m 200m Schmetterling 2:02,89 Berlin m 100m Schmetterling 0:55,09 Berlin m 100m Rücken 0:57,42 Berlin m 100m Schmetterling 0:54,94 Berlin m 400m Lagen 4:31,37 Lignano m 200m Lagen 2:06,96 Lignano m 400m Freistil 4:04,39 Magdeburg m Mattis Heidorn 17 Jahre 400m Lagen 4:49,97 Essen m Felix Stich 18 Jahre 200m Rücken 2:16,49 München m 100m Rücken 1:01,15 Halle m 200m Rücken 2:16,12 Halle m 200m Rücken 2:12,49 Berlin m 100m Rücken 1:00,63 Berlin m Emma Fischer Romero 11 Jahre / 12 Jahre 1500m Freistil 19:57,92 Hamburg m 800m Freistil 10.05,86 Hamburg m 800m Freistil 10:06,87 Magdeburg m 1500m Freistil 19:39,79 Magdeburg m 200m Freistil 2.20,54 Hamburg m 200m Freistil 2.18,18 Hamburg m 400m Freistil 4:47,10 Hamburg m 34 HSC-Post

35 HSC-Vereinsrekorde Stand 05/2015 Schmetterling Rücken Brust Freistil Lagen Schmetterling Rücken Brust Freistil Lagen Damen 25m Bahn Herren 25m Bahn 50m Hannah Deters 0:25, m Steffen Deibler 0:20, m Silke Lippok 0:54, m Steffen Deibler 0:45, m Silke Lippok 1:56, m Steffen Deibler 1:42, m Silke Lippok 4:08, m Markus Deibler 3:46, m Silke Lippok 8:46, m Stephan Bähr 8:03, m Alessa Dörling 17:29, m Michael Geurtz 15:19, m Marit Breitfeld 0:33, m Markus Deibler 0:27, m Martina Riecken 1:12, m Markus Deibler 0:58, m Martina Riecken 2:32, m Carsten Hoffmann 2:16, m Silke Lippok 0:29, m Steffen Deibler 0:24, m Silke Lippok 1: m Steffen Deibler 0:52, m Silke Lippok 2:12, m Florian Wenck 1:58, m Doreen Schneider 0:28, m Steffen Deibler 0:21, m Doreen Schneider 1:02, m Steffen Deibler 0:49, m Ina Beyermann 2:13, m Steffen Deibler 1:58, m Hannah Deters 1:03, m Markus Deibler 0:50, m Claudia Thielemann 2:19, m Markus Deibler 1:52, m Claudia Thielemann 4:46, m Markus Deibler 4:13, m Bahn 50m Bahn 50m Hannah Deters 0:26, m Steffen Deibler 0:21, m Karin Seick 0:57, m Steffen Deibler 0:48, m Silke Lippok 1:59, m Steffen Deibler 1:48, m Silke Lippok 4:15, m Stephan Bähr 4:00, m Ina Beyermann 9:02, m Michael Geurtz 8:25, m Alessa Dörling 17:28, m Michael Geurtz 15:53, m Kristin Geppert 0:34, m Markus Deibler 0:28, m Sylvia Ratz 1:14, m Markus Deibler 1:02, m Sylvia Ratz 2:40, m Markus Deibler 2:16, m Hannah Deters 0:31, m Ramon Klenz 0:27, m Silke Lippok 1:05, m Ramon Klenz 0:57, m Claudia Thielemann 2:20, m Florian Wenck 2:03, m Nicole Tabe 0:28, m Steffen Deibler 0:23, m Ina Beyermann 1:02, m Steffen Deibler 0:51, m Ina Beyermann 2:13, m Carsten Hoffmann 2:01, m Claudia Thielemann 2:21, m Markus Deibler 1:57, m Claudia Thielemann 4:56, m Markus Deibler 4:27,

36 36 HSC-Post HSC-AK-Rekorde HERREN 50m Bahn Stand 05/2015 Strecke/Alter 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 100m Freistil N. Grosser N. Grosser F. Stich L. Zmatlik A. Schmidt M. Heidorn R. Klenz R. Klenz J. Heidrich :10, :05, :02, :59, :57, :56, :52, :54, :53,27 200m Freistil N. Grosser F. Stich N. Grosser J. Petersen L. Zmatlik M. Heidorn R. Klenz R. Klenz J. Heidrich :32, :21, :19, :10, :03, :01, :57, :55, :55,11 400m Freistil N. Grosser N. Grosser N. Grosser L. Zmatlik L. Zmatlik J. Petersen R. Klenz R. Klenz S. Bähr :19, :57, :44, :39, :27, :22, :07, :04, :00,43 800m Freistil M. Burkhardt N. Grosser J. Petersen L. Zmatlik J. Petersen J. Heidrich F. Stich J. Heidrich :18, :56, :46, :24, :59, :34, :43, :01, m Freistil N. Grosser J. Petersen J. Petersen J. Petersen R. Klenz M. Geurtz J. Heidrich :22, :20, :28, :05, :21, :13, :04,13 100m Brust N. Grosser N. Grosser N. Grosser P. Kuhn L. Zmatlik L. Zmatlik M. Littmann M. Lindemann M. Lindemann :32, :24, :21, :18, :15, :16, :07, :04, :03,24 200m Brust C. Hartwig N. Grosser N. Grosser L. Zmatlik L. Zmatlik L. Zmatlik M. Littmann M. Lindemann A. Burmester :15, :01, :50, :46, :42, :41, :25, :21, :30,61 100m Rücken M. Burkhardt M. Burkhardt F. Stich F. Stich F. Stich F. Stich R. Klenz R. Klenz F. Stich :21, :14, :12, :05, :02, :01, :57, :57, :00,63 200m Rücken T. Runkel M. Burkhardt N. Grosser F. Stich F. Stich R. Klenz R. Klenz F. Wenck F. Stich :57, :44, :35, :22, :16, :11, :06, :03, :12,49 100m Schmett N. Grosser N. Grosser N. Grosser M. Heidorn M. Heidorn M. Heidorn R. Klenz R. Klenz J. Hinsch :20, :12, :07, :06, :02, :58, :54, :54, :59,50 200m Schmett I. Karrar N. Grosser M. Heidorn M. Heidorn R. Klenz R. Klenz R. Klenz J. Hinsch :07, :29, :38, :27, :07, :02, :02, :13,80 200m Lagen N. Grosser N. Grosser N. Grosser F. Stich L. Zmatlik M. Heidorn R. Klenz R. Klenz A. Burmester :48, :39, :33, :26, :21, :18, :07, :06, :16,53 400m Lagen M. Burkhardt N. Grosser L. Zmatlik L. Zmatlik M. Heidorn R. Klenz R. Klenz L. Reimann :51, :32, :12, :01, :55, :33, :31, :57,64

37 HSC-AK-Rekorde DAMEN 50m Bahn Stand 05/2015 Strecke/Alter 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 100m Freistil M. Schneider M. Schneider M. Schneider H. Deters H. Deters J. Stahlschmidt H. Deters M. Hagelstein H. Deters :08, :05, :03, :02, :01, :59, :58, :00, :58,80 200m Freistil M. Schneider E. Fischer Romero E. Fischer Romer M. Büttner L. Zürcher J. Stahlschmidt H. Deters H. Deters A. Dörling :32, :24, :18, :16, :15, :10, :11, :08, :08,88 400m Freistil K. Knecht E. Fischer Romero E. Fischer Romer M. Büttner L. Zürcher J. Stahlschmidt M. Hagelstein A. Dörling A. Dörling :28, :58, :47, :52, :38, :31, :53, :30, :26,80 800m Freistil K. Knecht E. Fischer Romero K. Knecht L. Zürcher H. Deters H. Deters A. Dörling A. Dörling :32, :06, :56, :43, :59, :02, :14, :04, m Freistil E. Fischer RomeroE. Fischer Romero L. Zürcher L. Zürcher S. Ratz A. Dörling :57, :39, :09, :47, :15, :28,65 100m Brust M. Schneider M. Schneider M. Schneider K. Knecht K. Knecht K. Knecht P. Schmidt M. Breitfeld P. Schmidt :21, :19, :16, :21, :20, :20, :17, :16, :17,94 200m Brust M. Schneider K. Knecht M. Schneider K. Knecht K. Knecht K. Knecht P. Schmidt M. Breitfeld P. Schmidt :57, :03, :43, :54, :50, :52, :43, :41, :43,74 100m Rücken H. Deters M. Schneider H. Deters P. von Tschischwitz H. Deters H. Deters K. Knecht P. Schmidt H. Deters :20, :16, :13, :09, :07, :08, :12, :12, :11,27 200m Rücken L. Langhein H. Deters H. Deters R. Nahrstedt S. Sprang H. Deters P. Schmidt P. Schmidt P. Schmidt :56, :48, :38, :31, :28, :32, :33, :35, :35,70 100m Schmett J. Veit K. Knecht M. Schneider K. Knecht K. Knecht H. Deters H. Deters M. Hagelstein M. Hagelstein :27, :17, :13, :09, :07, :06, :05, :04, :04,14 200m Schmett K. Knecht K. Knecht H. Deters K. Knecht H. Deters H. Deters A. Dörling H. Deters :00, :45, :33, :31, :30, :27, :27, :27,95 200m Lagen M. Schneider M. Schneider M. Schneider K. Knecht K. Knecht H. Deters H. Deters S. Ratz A. Dörling / H. Deters :48, :39, :31, :34, :32, :26, :30, :27, / :28,83 400m Lagen K. Knecht H. Deters K. Knecht K. Knecht K. Knecht H. Deters N. Brockmann A. Dörling :48, :36, :25, :19, :23, :13, :41, :11,40

38 Wasserzeiten gültig ab ! immer große Halle Ohlsdorf, wenn nicht anders angegeben. Schwimmgruppe Mutter/Kind 6 Mon. - 5 J. Übungsleiter/ Trainer Mo Di Mi Do Wassermäuse 4 J. + 1 Erw Schwimmlerngruppe 1 Monika Rehfeld kleine Halle Schwimmlerngruppe Schwimmlerngruppe Schwimmlerngruppe 1-3 Angela Jörns-Veit Flöhe Monika Rehfeld Krabben rot Krabben weiß Krabben gelb Margrit Dietz Beatrice Müller Angela Jörns-Veit große/kleine Halle große/kleine Halle große/kleine Halle große/kleine Halle Bronze rot Margrit Dietz Bronze weiß Margrit Dietz große/kl. Halle Bronze gelb Angela Jörns-Veit Pinguine Delphine Angela Jörns-Veit große/kleine Halle große/kleine Halle große/kleine Halle große/kleine Halle Silber rot Silber weiß Beatrice Müller Technikgruppe Barthlo 1 Frank Hartl, Technikgruppe Barthlo 2 SH Bartholomäusstr Gold rot Gunnar Schäfer Gold gelb Beatrice Müller Kindersportmannschaft 1 Anne Müller Kindersportmannschaft 2 Gunnar Schäfer Junior Team B Gunnar Schäfer Junior Team A/B Anne Müller Junior Team A Anne Müller Junior Sportmannschaft Fritzi Schmidt Sportmannschaft Gunnar Schäfer HSC-Post

39 Wasserzeiten Schwimmgruppe Übungsleiter/ Trainer Mo Di Mi Do Masters Peter Götze Schwimmgruppe Schwimmgruppe 2 Anton Zoll Schwimmgruppe Trimmgruppe Gunnar Schäfer Trimmgruppe Margrit Dietz Freiwasser im LLZ Gunnar Schäfer Freitag Erwachsene Fitness-Gruppen Übungsleiter/ Trainer Aqua-Fitness Gabriela Trawka kl. H. Aqua-Fit Senioren Mo Di Mi Do Aqua-Fitness 12:00-12: Erw. Halbschwimmer Aquatic-Fitness gr. H gr. H. Wasserqymnastik Monika Rehfeld Gutes für den Rücken Aqua-Fitness 50 plus Aqua-Jogging Fitness und Entspannung Wasserball große Halle die angegebenen Zeiten sind immer Wasserzeiten Zum Vorschwimmen: Anmelden in der Geschäftsstelle (Öffnungszeiten s. Seite 4) IMPRESSUM HSC Geschäftsstelle Im Grünen Grunde 1 a Hamburg info@hamburgersc.de Redaktion: Friederike Schmidt f.schmidt@hamburgersc.de Benny Wabner b.wabner@hamburgersc.de Grafik: Simone Däfler sdaefler@me.com Druck: wirmachendruck.de gesponsert von Handwerkskammer Hamburg SH Bramfeld Die namentlich oder mit Initial gekennzeichneten Beiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die Ansicht der Redaktion sowie des Vorstandes wieder. Hierfür wird auch nur die presserechtliche Verantwortung übernommen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

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