WEIHNACHTSPFARRBRIEF 2017

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1 WEIHNACHTSPFARRBRIEF 2017 Katholische Kirchengemeinde ST. BONIFATIUS BAD SOODEN-ALLENDORF Die Verkündigung der Frohen Botschaft ist die größte und schönste Tat der Nächstenliebe. Arnold Jansen

2 Inhalt Seite Geistliches Wort 3 Vorstellung Herr Neisser 6 Aus dem Pfarrgemeinderat 8 Aus dem Sachausschuss Mission, Entwicklung und Frieden 10 Ökumenische Veranstaltungen Die Frauengemeinschaft kfd 14 Weihnacht 16 Rückblick auf ein Jahr im Kirchenchor 17 Geschichte zum Nachdenken 20 Kindergarten 21 Gott wird Mensch 23 Romwallfahrt 24 Der Brauch der Rorate 27 Sternsinger in Berlin 28 Sternsingeraktion Kasualien Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit 32 Adveniat 36 Bildnachweis: N. Bergmann Seite 1 Herr Neisser Seite 6 Silke Gerbl Seite 8 /10 / 12 /24 / 25 / 26 / Image Seite 7 / 13 / 17 / 19 / 23 / 27 /30 31 /34 / 35 Christa Heczko Seite 14 / 15 / 28 / 29 / 30 Pfr. Wenner Seite 20 / 23 A. Mensink/Kindergarten Seite 21 / 22 Ellen Markus Seite 24 ADVENIAT Seite 36 Impressum: Kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius, Wahlhauser Str. 2 a Bad Sooden-Allendorf, Tel.: Fax: st.bonifatius-bsa@t-online.de: Internet: 2

3 Weihnachten ist die Sternstunde der Menschheit Der Stern von Bethlehem ist Wegweiser zur Krippe Zu allen Zeiten hat es Astrologen, Sterndeuter gegeben, die den Menschen ihre Sternzeichen zu erklären versuchten. Solche Gaukler und Magier versprechen Erfolg und Glück, Reichtum und Einfluss, unverhoffte neue Partnerschaft. In den Medien wird Woche für Woche ein neues Horoskop vorgestellt, in dem nicht selten auch Angst und Neid, Unsicherheit und Unglück prophezeit werden. Solche Dinge haben gerade beim Jahreswechsel Hochkonjunktur und wecken die Neugierde der Menschen. Aber geben diese Sterndeutungen letztendlich Zukunft, beruhigen sie, führen sie zu einem menschlichen Glück? In dieser Heiligen Nacht ist ein Stern am Firmament aufgestrahlt, der alles andere als verunsichern, oberflächliches Glück verheißen oder gar blenden will. Der Stern von Bethlehem führt die Hirten zur Krippe, wo sie Maria und Josef mit ihrem neugeborenen Kind finden. Der Stern von Bethlehem braucht in dieser Nacht keine Deutung mehr, denn er ist der Wegweiser zur Krippe, der Wegweiser zu dem Kind, das Gott der Menschheit in dieser unvergesslichen Nacht geschenkt hat. Für die Hirten und auch später für die Sterndeuter ist dieses Auffinden des göttlichen Kindes die Sternstunde ihres Lebens gewesen. Welch schönere Aussage des Engels kann die Hirten treffen als diese:»heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr«In einem einfachen Stall, mitten auf einem einsamen Feld, hat Gott diesen einfachen und unkomplizierten Menschen den unüberbietbaren Höhepunkt ihres Lebens geschenkt, in dem sie ihm, Gott selber, begegnet sind. Eine solche Sternstunde ist einmalig; sie kann nicht gewonnen oder erpresst werden, schon gar nicht erkauft oder ausgehandelt; eine solche Sternstunde kann nur geschenkt werden, sie ist Geschenk und Gnade zugleich. An der Krippe spielt sich Weihnachten ab Der Stern von Bethlehem strahlt über der Krippe auf, um zu zeigen, dass unter ihm ein besonderer Glanz liegt, der etwas Göttliches ausstrahlt. Die Krippe von Betlehem mit dem Gotteskind ist zu 3

4 einem neuen Ort der Gottesbegegnung geworden. Hier an der Krippe berührt Gott auf eine einzigartige Weise die Erde; hier haben Himmel und Erde ihren Berührungspunkt gefunden, der für die Menschheitsgeschichte so prägend ist, dass unser Leben von nun an einen Sinn bekommen hat. Die Geburt dieses Kindes hat einen unvergesslichen Namen: Jesus Christus. Diese verheißene Gottesgeburt in der Person Jesu Christi ist die unwiederholbare Sternstunde der Menschheit. Unter all diesen Sternen müssen wir den entdecken, der uns den richtigen Weg zeigt, der uns die Sternstunde unseres Lebens schenken kann. Einen solchen Stern können wir in solchen Menschen finden, die weihnachtlich leben, in weihnachtlichen Menschen. Menschen können uns Stern sein, die uns Wegweiser sind, um uns das Geheimnis der Weihnacht zu erklären. 4 Aber wann und was ist heute Weihnachten? Weihnachten ist heute genau das, was es in der Geburtsstunde in Betlehem gewesen ist. Die Botschaft von Weihnachten mag zwar in die Jahre gekommen und uralt geworden sein, aber sie ist immer noch so jung und aktuell, sie hat eine solch ungeahnte Kraft, Menschen in die zu verwandeln, die sie sein sollen. Brasilianische Christen haben die Frage»Wann ist Weihnachten«so beantwortet: Wenn zwei Menschen einander verzeihen, ist Weihnachten. Wenn jemand beschließt, ehrlich zu leben, ist Weihnachten. Wenn ihr einander anseht mit den Augen des Herzens, mit einem Lächeln auf den Lippen, ist Weihnachten. Denn es ist geboren die Liebe. Denn es ist geboren der Friede. Denn es ist geboren die Gerechtigkeit. Denn es ist geboren die Hoffnung. Denn es ist geboren die Freude. Denn es ist geboren Christus, der Herr. Lassen wir uns diese Botschaft in dieser von Gott geweihten Nacht, in dieser Weihnacht 2017, in unser Herz hineinlegen und begreifen wir uns als weihnachtliche Menschen, die in aller Dunkelheit,

5 in aller Verzweiflung dieser Welt aus dieser Botschaft ihr Menschsein definieren. Begreifen wir uns als weihnachtliche Menschen, die wir diese Frohbotschaft als Fundament unseres Lebens und unseres Christseins verstehen. Gott wird Mensch in einem kleinen, hilflosen und unscheinbaren Kind, um uns Menschen in seine Göttlichkeit hineinzunehmen. Gott identifiziert sich mit uns Menschen in einer solch intensiven Weise, dass es uns in der Tat zur Unbegreiflichkeit wird. Der heilige Franz von Sales hat es in einer Predigt am Heiligabend 1613 so ausgedrückt:»so wird Christus heute in der Nacht geboren, unsichtbar, auf eine Weise, die dem menschlichen Geist unbegreiflich ist.«in diesem Kind Jesus werden uns bei aller Unbegreiflichkeit Gottes Liebe, sein Friede, seine Gerechtigkeit und seine Wahrheit geschenkt, die alle innerweltliche Liebe, Gerechtigkeit, Wahrheit und Frieden übersteigen. Die Botschaft dieser Heiligen Nacht, diese Weihnachtsbotschaft, ist in diesem Jahr unsere Sternstunde, die unser Leben erhellen und unserem Leben seinen Sinn geben will. Sie gilt uns hier und jetzt:»heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr«. Frohe und gnadenreiche Weihnachten! Danke für all Ihren persönlichen Einsatz im Dienst unserer Pfarrei St. Bonifatius, Bad Sooden-Allendorf. Möge das Kind in der Krippe Sie und Ihre Angehörigen durch seine Menschwerdung mit allem Weihnachtssegen erfüllen, dass Sie weiterhin treue Zeugen seiner Botschaft vom Reich Gottes bleiben. Ihre Pfarrer Hans-Jürgen Wenner P. Lukas Nnamdi Mbefo, C.S.Sp 5

6 Herr Neisser stellt sich vor Liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Gabriel Neisser und ich freue mich, dass ich im Rahmen meiner Ausbildung zum Pastoralreferenten auch in Ihrem Pastoralverbund St. Michael Werra-Meißner tätig sein darf. Damit Sie mich ein wenig kennenlernen, möchte ich mich hiermit kurz vorstellen: Vor 33 Jahre bin ich in Rumänien in einer deutsch-rumänischen Familie auf die Welt gekommen. Seit der Vorbereitung auf meine Erstkommunion bin ich in der katholischen Kirche beheimatet. Der Dienst als Messdiener und der Religionsunterricht in der Schule haben mir immer große Freude bereitet und weckten mein Interesse, mehr über Gott zu erfahren und Ihn besser kennenzulernen. So nahm ich immer aktiv teil, diskutierte gerne und befasste mich mit religiösen Themen, auch über den Unterricht hinaus. Darin gründete auch meine Motivation Theologie zu studieren. Mein Theologiestudium habe ich an der Theologischen Fakultät in Fulda abgeschlossen. Vor zwei Jahren begann ich die Ausbildung zum Pastoralreferenten, und nun seit August befinde ich mich im dritten und zugleich auch letzten Ausbildungsjahr. Diese Phase der Berufseinführung wird für mich dann mit der Kirchlichen Zweiten Dienstprüfung im Juni 2018 enden. Im ersten Berufseinführungsjahr war ich in dem benachbarten Pastoralverbund St. Gabriel tätig. Damals lagen die Schwerpunkte meiner Arbeit in den Bereichen Religionsunterricht und Gemeindekatechese. Danach wechselte ich nach Kassel in das Klinikum und damit änderte sich auch der Schwerpunkt meiner Arbeit. Meine Hauptaufgaben als Mitarbeiter in der Klinikseelsorge waren die seelsorgerliche 6

7 Begleitung von Patienten des Krankenhauses und deren Angehörigen. Außerdem gehörten dazu auch die Kommunionfeiern am Krankenbett sowie Sterbebegleitungen und Aussegnungsfeiern. Seit August bin ich sowohl in Ihrem als auch in dem benachbarten Pastoralverbund St. Gabriel eingesetzt. Ich bin nun tätig in der Altenheim- und Klinikseelsorge. Da ich im vergangenen Jahr durch meinen Einsatz im Klinikum in Kassel wichtige Erfahrungen im Bereich der Klinikseelsorge sammeln durfte, freue ich mich nun, diese in der kommenden Zeit vertiefen zu können. Es ist mir ein Anliegen den Menschen in schwierigen Situationen beizustehen und sie zu unterstützen. Auf neues Lernen, wichtige Erfahrungen und gute Begegnungen mit Ihnen freue ich mich sehr! Ihr Pastoralassistent 7

8 Aus dem Pfarrgemeinderat Auch in diesem Jahr waren wir mit Veränderungen beschäftigt. Christa Heczko ist aus gesundheitlichen Gründen aus dem Pfarrgemeinderat ausgeschieden, Christine Granzow ist nachgerückt und ich wurde wieder zur Sprecherin gewählt. Schon im Februar bei unserem Pfarrgemeinderatswochenende war Christine dabei und brachte frischen Wind in unser Gremium. An dem PGR Wochenende in Uder haben wir uns damit beschäftigt, wie wir unser Gemeindeleben weiterhin beleben können. Gerade in Bezug auf jüngere Familien nahmen wir einige Ideen mit. Die Familien der Erstkommunionkinder in diesem Jahr waren sehr aktiv und ließen bei uns die Hoffnung entstehen, dass vielleicht doch der ein oder andere der Gemeinde treu bleiben würde. Leider war nach der Fronleichnamsprozession nicht mehr viel davon zu sehen. Unser Bemühen, die Familien wenigstens noch beim Pfarrfest einzubinden, waren schon nicht mehr so richtig von Erfolg gekrönt. So bleibt der Nachwuchsmangel ein weiteres Thema. Jetzt auch wieder bei den Messdienern, wo inzwischen schon eher Oldies als Kinder gesucht werden, weil die Kinder weniger werden. Umso dankbarer sind wir, dass nun zwei Erstkommunikanten zu den Messdiener gehören. Aber unser Gemeindeleben erfährt auch positive Veränderungen. So gibt es inzwischen regelmäßige Treffen der Pfarrgemeinderäte von Witzenhausen, 8

9 Bad Sooden-Allendorf und Hebenshausen. Diese Treffen dienen der gegenseitigen Annäherung und dem gemeinsamen Pläneschmieden. Am Pfingstmontag waren alle drei Gemeinden zum Gottesdienst nach Bad Sooden-Allendorf eingeladen. In diesem Gottesdienst wurden vier neue Kommunionhelferinnen eingeführt (alle aus dem Pfarrgemeinderat) und Christa Heczko, Franz Englisch und Aurelia Wachsmuth wurden verabschiedet. Anschließend trafen wir uns zu einem Umtrunk und einer kleinen Mittagsmahlzeit mit den Mitgliedern aller drei Gemeinden im Kindergarten. Es war ein gemütliches, geselliges Beisammensein und ein gelungener Tag. Daraus entwickelte sich dann auch die Teilnahme von sechs unserer Gemeindemitglieder an der Pilgerfahrt der Witzenhäuser nach Rom. Auch auf dieser Fahrt konnten wir einander näherkommen und z. B. lernen, dass es in Hebenshausen nach der Sonntagsmesse Schnaps von Geburtstagskindern für die Gemeindemitglieder gibt. Es kann sich also durchaus lohnen, die Sonntagsmesse in den anderen Gemeinden zu besuchen. Wir haben einen guten Weg begonnen, gemeinsame Begegnungspunkte zu schaffen und ich glaube es lohnt sich, diesen Weg weiter zu gehen. Denn in Zeiten, wo die Gemeinden immer kleiner werden können wir uns sicherlich gegenseitig bereichern. Innerhalb unserer Pfarrgemeinde haben wir festgestellt, dass wir enger zusammenrücken müssen, damit das Gemeindeleben weiterhin gut funktioniert. Wichtig ist ein guter Austausch zwischen den Gremien, mit dem Pfarrbüro und natürlich auch mit Pfarrer Wenner, Pater Lukas und Justyna Beer damit alles einigermaßen reibungslos läuft. Das ist gar nicht so einfach, aber wir werden besser. So war auch der gemeinsame Abend des Pfarrgemeinderates und des Verwaltungsrates, zu dem Pfarrer Wenner im August eingeladen hatte, eine gelungene Aktion, bei der wir Christa noch einmal von Herzen für ihre langjährige Tätigkeit danken konnten. Liebe Christa, wir danken dir dafür, dass du immer noch so aktiv für die Gemeinde unterwegs bist und wünschen dir ganz viel Gesundheit für deine Zukunft. Martina Zunke-Scharf Pfarrgemeinderat 9

10 Aus dem Sachausschuss Mission, Entwicklung und Frieden Die Welt verändert sich. Und das immer schneller. Die Spanne zwischen den reichen Industrieländern und den armen Ländern der Dritten Welt wird immer größer. Umso wichtiger ist es, die Missstände deutlich anzusprechen und den Ärmsten der Armen zu helfen. Die Kirche steht hierbei in einer besonderen Verantwortung. So haben wir in diesem Jahr die Gottesdienste von Misereor und missio in ganz besonderer Art gestaltet, um die Thematiken der Gottesdienste noch einprägsamer zu vermitteln. Der Misereor Gottesdienst am stand unter dem Motto: Die Welt ist voller guter Ideen. Lass sie wachsen. Wir gestalteten eine Blumenwiese mit selbstgebastelten Blüten in verschiedenen Farben. Jeder Gottesdienstteilnehmer war eingeladen, eine Blüte mit eigenen Ideen für eine bessere Welt in diese Blumenwiese zu stellen. Das hat uns veranlasst, uns einmal selbst die Frage zu stellen: Was kann ich in meinem täglichen Alltag tun? Welche Missstände sehe ich hier bei uns? Es gibt viele Möglichkeiten auch hier bei uns, in unserer Gemeinde, in unserer Stadt, die Welt ein kleines bisschen besser zu gestalten. Wir müssen nur hinschauen auf das, was uns täglich begegnet. In diesem Gottesdienst lenkten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Leben der ländlichen Bevölkerung in Burkina Faso, die ihre eigenen Ideen entwickelt und umgesetzt hat und damit die Lebenssituation in ihren Dörfern entscheidend verbessern konnte, insbesondere die Ernährung der Menschen. Im Anschluss bestand noch die Möglichkeit, bei einer Tasse Kaffee oder Tee zu einem symbolischen Preis in unserem coffee-stop miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Erlös 10

11 kam unserem Pfarrprojekt Ehemalige Kindersoldaten in Sri Lanka zugute. Auch im Gottesdienst zur Weltmission am standen die Menschen in Burkina Faso im Mittelpunkt. Wir nutzten die Chance, den Gottesdienstbesuchern weitere Missstände nahezubringen und luden sie ein, durch Spenden einen Beitrag zur konstruktiven Lösung der Probleme vieler Frauen dieses Landes zu leisten. Im Juli hatte Pater Lukas Urlaub und wir bekamen als Vertretung Pater Chrys, der ebenfalls aus Nigeria stammt. Er gehört dem Orden der Oblaten des Bonifatius - Klosters in Hünfeld an und führt in Nigeria das Vornoviziat dieser Gemeinschaft. Sein besonderes Anliegen war es, Unterstützung für den Bau einer Schule und eines Krankenhauses von uns zu bekommen. Pater Chrys und der Orden der Oblaten sind im Norden Nigerias angesiedelt. Die Situation der Menschen dort ist prekär und Pater Chrys und seine Ordensbrüder leben täglich in Angst vor Übergriffen der Boko Haram, die den Norden Nigerias terrorisiert. Pater Chrys hat uns während eines Infoabends sein Projekt auf besondere Art und Weise vorgestellt. Alle Anwesenden waren sehr erschüttert von der schlechten wirtschaftlichen und gesundheitlichen Situation der Menschen dort. Es handelt sich hierbei um ein sehr kleines und überschaubares Projekt. Da solche kleinen Projekte meist nicht von großen Hilfsorganisationen wie Misereor oder missio unterstützt werden, benötigen Sie dringend unsere finanzielle Hilfe. Das hat uns dazu bewogen, unser langjähriges Pfarrprojekt Ehemalige Kindersoldaten in Sri Lanka gegen das Projekt von Pater Chrys einzutauschen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Pater Chrys als direkter Ansprechpartner zur Verfügung steht und wir jederzeit Rückmeldungen zu dem Projekt erhalten können. Zu gegebener Zeit werden wir nähere Details mittels einer Informationswand bekanntgeben. Eine Sonderkollekte zugunsten Pater Chrys` Projekt ergab einen Betrag von 446,20. Für das Pfarrprojekt Ehemalige Kindersoldaten in Sri Lanka führten wir im Jahr 2017 zwei Sonderkollekten durch. Zusätzlich kam der Erlös aus unserem Pfarrfest und aus dem coffee-stop dem Projekt zugute. Für Ihre Spende herzlichen Dank und ein Vergelt s Gott. Silke Gerbl 11

12 Ökumenische Veranstaltungen 2017 Von Herzen gern so lautete der Titel der diesjährigen Ökumenischen Alltagsexerzitien in der Fastenzeit. Pfarrer Schanze hatte ab Aschermittwoch wieder zu den Ökumenischen Alltagsexerzitien eingeladen. Wir sollten uns Zeit für uns und für Gott gönnen. Dieser Einladung folgten auch relativ viele Personen. Darüber freuten sich alle Teilnehmer und besonders auch Pfarrer Schanze. Die Wochenthemen drehten sich um unser Herz und lauteten: Auf mein Herz hören Wo mein Herz schlägt Herzklopfen Geschenkt: ein neues Herz Beherzt leben Während dieser ökumenischen Alltagstreffen nahmen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer täglich (ca. eine halbe Stunde) Zeit für Gebet und Betrachtung. Wer mochte, konnte auch das Wochenlied zuhause singen, da die Texte im Exerzitien Buch mit Noten standen. Einmal in der Woche trafen sich, je nach Möglichkeit, alle Teilnehmer zum gemeinsamen Austausch über ihre Erfahrungen mit den Texten. Am 3. März waren alle zum Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Kirche St. Marien eingeladen. Die Gottesdienstordnung hatten für dieses Jahr die Frauen von den Philippinen gestaltet. Die Philippinen sind ein Land mit mehr als 7000 Inseln, so erfuhren es die Gottesdienstbesucher. Sie werden als die Perle des Orients bezeichnet. Ein Land mit extremen Gegensätzen: Fülle und Mangel, Reichtum und Armut, einzigartige Biosphäre und Umweltzerstörung, viele Frauen in Führungspositionen und Frauen als Ware. Das Thema Arbeit und Gerechtigkeit spielte im Gottesdienst die zentrale Rolle. Den Abschluss bildete wieder ein gemeinsames Fest mit kulinarischen Köstlichkeiten. 12

13 Der Gottesdienst zum Ökumenischen Schöpfungstag am 1. September fand diesmal auf dem Kirchplatz von St. Crucis statt. Das Thema lautete So weit Himmel und Erde ist (Psalm 148,13). 48 Personen nahmen daran teil. Der Gottesdienst wurde wieder von den 3 Gemeinden St. Marien, St. Crucis und St. Bonifatius ausgerichtet und vom Posaunenchor kräftig unterstützt. Dafür vielen Dank an alle. Am 3. Oktober gab es wieder einen ökumenischen Gottesdienst zum Tag der Deutschen Einheit im Grenzmuseum Schifflersgrund. Hier wirkte wieder, wie im letzten Jahr, unser Pater Lukas mit. Zu den fest etablierten ökumenischen Veranstaltungen gehören natürlich auch der Schulanfängergottesdienst und der ökumenische Gottesdienst zum Erntedank und Heimatfest. Die Predigt hielt diesmal unser zuständiger Pfarrer, Pfarrer Hans- Jürgen Wenner. Reinhildt Kühnst 13

14 Die Frauengemeinschaft unserer Gemeinde Das Highlight in diesem kfd- Jahr war unsere Paderbornfahrt!, das sagen alle, die sich am 1. August 2017 mit uns auf den Weg gemacht haben, um Maria Mensinks Schwester Walburga, (jetzt Schwester M. Benedicta), im Kloster von Neuenbeken bei Paderborn zu besuchen. Los ging`s mit Pfarrbus und PKW morgens um halb 10. Gut anderthalb Stunden später waren wir dort und wurden mit großer Freude von Schwester Benedicta empfangen. Sie hatte sich auf unseren Besuch gut vorbereitet, hatte uns in der Paramenten- und Fahnenstickerei des Klosters angemeldet und uns danach persönlich mit Hilfe eines kleinen Films über ihren Missionsorden informiert. Sie führte uns durch das von ihr eingerichtete Afrika- Museum und gab uns einen Einblick in ihre künstlerischen Fähigkeiten beim Modellieren von religiösen Motiven. Wir waren alle restlos begeistert! Nach einem kräftigen Gewitterschauer klarte der Himmel auf und wir konnten nach dem leckeren 3-Gänge- Mittagsmenü sogar bei Sonnenschein einen Spaziergang durch den großen Garten machen, der zum Kloster gehört. Nach dem Kaffee und einem Einkauf im Klosterladen traten wir gegen 17 Uhr den Heimweg an. Einhellige Meinung: das war ein Supertag! Zwei weitere Besonderheiten sind rückblickend zu erwähnen: Da war einmal Eva Hitzeks 90. Geburtstag und unser Besuch bei ihr in ihrem neuen Zuhause, dem GDA- Wohnstift in Göttingen. Eva hat sich 14

15 über unseren Besuch sehr gefreut, sie hat uns mit Suppe zum Mittagessen und später mit Kaffee und Kuchen super bewirten lassen und uns durch ihre Führung durch das Wohnstift einen Einblick in ihr neues Zuhause gegeben. Wir wünschen ihr weiterhin alles Gute dort und werden sie über unsere jeweiligen Aktivitäten informieren, so dass sie, wenn sie möchte und ihre gesundheitliche Verfassung es zulässt, daran teilnehmen kann; denn sie wird immer Eine von uns bleiben! Außergewöhnlich in diesem Jahr war auch der Ort unserer Maiandacht. Zum ersten Mal haben wir an der Maiandacht der kfd Heiligenstadt, Uder und Niederorschel im Kleinen Paradies teilgenommen. Für diejenigen von uns, die in der kleinen Kapelle keinen Platz mehr bekommen haben, war es zwar eine sehr kalte Angelegenheit, aber die Freundlichkeit und Wärme der mitfeiernden kfd-frauen, der leckere Kuchen, der heiße Kaffee und der gut geheizte große Raum im Kloster ließen uns die Kälte schnell vergessen! Die anderen über das Jahr verteilten Aktivitäten unserer Gruppe sind schon mehr oder weniger Tradition, wie unser Weiberfasching, die Kräutersträußchen, die Gesprächsthemen mit Herrn Englisch, der Bibliolog mit Reinhildt Kühnst, die Teilnahme am Dekanatstag, Verbandstag, Seniorennachmittag, Weltgebetstag, Schöpfungstag, am Kreuzweg und Rosenkranzgebet. Oft genügt es uns schon, uns monatlich zur Frauenmesse und dem anschließenden Frühstück zu treffen und miteinander über dieses und jenes zu sprechen. Wir freuen uns, dass wir im Zuge der Werbekampagne der kfd auch jüngere Frauen als Mitglieder begrüßen durften und heißen sie hiermit noch einmal offiziell herzlich willkommen in unserer Gruppe! Christa Heczko 15

16 16 W E I H N A C H T W - wie Wärme Ich wünsche dir Menschen, die dir Halt und Wärme geben, wenn du jemanden brauchst. E - wie Ehrlichkeit Ich wünsche dir ehrliche Menschen, denen du vertrauen kannst. I - wie Idee Ich wünsche dir immer eine gute Idee, wenn du nicht mehr weiter weißt. H - wie Hilfe Ich wünsche dir Menschen, die dir helfen, wenn dir alles zu viel wird. N - wie Nachdenken Ich wünsche dir Zeit zum Nachdenken, damit du erkennst, was wirklich zählt im Leben. A - wie Advent Ich wünsche dir einen Advent, in dem du spürst: Jesus will auch zu dir kommen. C - wie Christkind Ich wünsche dir, dass du dich mit den Kindern auf das Christkind freuen kannst. H- Hände Ich wünsche dir zwei gesunde Hände, die dir helfen, deine Arbeit zu schaffen. T- Treue Ich wünsche dir Menschen, die dich lieben und dir treu zur Seite stehen.

17 Rückblick auf ein Jahr im Kirchenchor Das Jahr ist wie immer im Flug vergangen und schon heißt es wieder- kannst du den Bericht für den Pfarrbrief schreiben. Ja, das mache ich an dieser Stelle sehr gerne. Da Pater Lukas den Gesang unseres Chores im Gottesdienst auch sehr schätzt, ist es für uns in gewohnter Weise weitergegangen. So konnten wir, wie es schon seit Langem Tradition ist, bei allen Hochfesten den Gottesdienst mit Gesang begleiteten. Für uns sind dies auch die Besonderheiten des Jahres. Wir haben extra afrikanisches Liedgut in unser Repertoire aufgenommen. Leider konnte Pater Lukas es nicht übersetzen. Wir haben wohl noch nicht die richtige Artikulation getroffen! Wie immer nach der Christmette lud Christa uns zu Sekt und Süßem ein dies ist ihr Geburtstagsritual mit uns. Wir freuen uns immer sehr darauf, denn es rundet den Abend (oder eher die Nacht) ab. Anstoßen und mit dem Einen oder Anderen ein Schwätzchen halten, das macht diese Nacht immer besonders. In diesem Jahr konnte Christa ihren 70sten feiern und da waren wir natürlich zur Stelle. Christa, hier noch mal einen herzlichen Dank für deine allzeitbereite Hilfe. Du bist immer einsatzbereit, auch wenn es gesundheitlich für dich sicher nicht immer leicht war. Da wir in diesem Fall auf Christas Dichtkünste verzichten mussten (sie erledigt das ja immer souverän), haben wir auf schlummernde Reserven zurückgegriffen. In der Jahreshauptversammlung hat uns Christa mit der Verköstigung überrascht und da war es an uns, ihr ein selbstgedichtes Lied darzubieten. Und da kann man nur sagen, Beate und Angelika haben alles gegeben und Hervorragendes abgeliefert. Na Christa, bist du stolz auf uns? Zur Jahreshauptversammlung war auch Pater Lukas geladen. Er kam sehr gerne (es wurde gemunkelt, er habe sogar sein Tennistraining abgesagt!) und richtete eine kleine Ansprache an uns. Er dankte uns für unseren Einsatz in den Gottesdiensten und 17

18 bei den wöchentlichen Proben. Augustinus habe gesagt: Wer singt, betet zweimal. Vielen Dank für diese Wertschätzung wir haben uns darüber sehr gefreut. Neben unseren gemeinsamen Proben, die immer mittwochs im Haus Elisabeth stattfinden, haben wir natürlich auch unsere Geburtstage im Verlauf des Jahres immer gewürdigt. Jedes Chormitglied wurde mit einem Ständchen geehrt (Hier sei erwähnt, dass es zusätzlich auch ab und zu einen Bullerschnaps gab ja wir sind auch stolze Chorgroßeltern! Und manchmal ist sogar der Name Programm wenn z.b. ein Franz geboren wird, sollte sich der Kleine schon mal auf einen Einsatz im Bass oder Tenor vorbereiten!). Ein besonderer Augenblick in diesem Jahr war einerseits das Chorjubiläum, das Franz Jentschke in diesem Jahr begehen konnte. 60 Jahre Mitgliedschaft im Chor, das muss ihm erst mal einer nachmachen! In der Jahreshauptversammlung bekam er dafür die Jubiläumsurkunde des Bistums Fulda überreicht. In einer kleinen Feier nach einer Chorprobe haben wir uns die 60 Jahre noch mal im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen lassen. Es gab Schnittchen und Sekt. Ein anderer besonderer Augenblick war der 80. Geburtstag von Anneliese Englisch. Sie hatte uns ins Haus Martina zu den Feierlichkeiten eingeladen. Wir haben sie noch mal ausgiebig hochleben lassen. Leider haben uns Franz und Anneliese schon vorab angekündigt, dass sie den Chor in diesem Jahr verlassen werden. Anne und Franz, ihr werdet uns sehr fehlen. Wir möchten uns aber an dieser Stelle herzlich dafür bedanken, dass ihr all die Jahre den Chor verstärkt habt, dass man immer auf euch zählen konnte. Jetzt möchtet ihr aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten, das ist mehr als verständlich. Genießt die Zeit zu zweit und wenn ihr mal Langeweile habt! Ja, so ist das Jahr ins Land gegangen, wir haben wie immer auch punktuell mit dem evangelischen Kirchenchor zusammen gesungen (in diesem Jahr haben einige evangelische Sänger auch im Ostergottesdienst mitgewirkt) und auch in der Marienkirche in Sooden haben wir einen Gottesdienst zum Thema Trost und Abend musikalisch mitgestaltet. Wie immer am Ende des Artikels im Weihnachtspfarrbrief lade ich 18

19 Sie herzlich ein, bei uns mitzusingen. Wenn Sie auch Lust haben zweimal zu beten, schauen Sie bei uns vorbei. Jeder ist bei uns willkommen. Sie werden sehen, es macht sehr viel Spaß! Wir freuen uns auf Sie! Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und einen gesunden Jahresanfang. Heike Krumpholz Vorsitzende des Kirchenchores 19

20 Geschichte zum Nachdenken Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass es nicht ausreicht, so, wie er war. Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach, sagte er sich, und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich und ich mich selbst am wenigsten. So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte: Lass dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden. Ich hab da so eine Idee. Wir beide tun uns zusammen. Für eine Osterkerze bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab dafür nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern! Da war der kleine Baumwollfaden ganz glücklich, tat sich mit dem Klümpchen Wachs zusammen und sagte: Nun hat mein Dasein doch einen Sinn. Und wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch mehr kurze Baumwollfäden und kleine Wachsklümpchen, die sich zusammentun könnten, um der Welt zu leuchten? 20

21 Neues Altes -- Altes Neues Im Kindergarten geht ein aufregendes Jahr zu Ende! Äußerlich und innerlich haben wir einige Veränderungen erlebt und uns auf einen neuen Weg gemacht. Zum 1. Juli übergab Frau Groß-Albenhausen nach 25 Jahren Leitungstätigkeit den Staffelstab an Frau Annette Mensink, den meisten aus der Pfarrgemeinde persönlich bekannt auch aus früherem Wirken in Schule und Jugendzentrum. Frau Mensink kam aus ihrer Leitungstätigkeit der AWO Kindertagesstätte in Großalmerode zu uns. Und zum 1. September startete eine neue Stammgruppe mit nun schon 20 Schulanfängern ihr Kindergartenjahr! Die Stadt Bad Sooden-Allendorf war mit der steigenden Nachfrage nach Kindergartenplätzen konfrontiert. Die Teilsanierung des alten Kindergartens im Josefshaus mit der weitgehenden Übernahme der Bau - und der anteiligen Betriebskosten durch die Stadt, bot sich als schnelle Lösung an. Allerdings besteht die Verpflichtung, bis 2020 neue Räumlichkeiten für die Kinderbetreuung durch die städtischen Einrichtungen in Sooden zu schaffen. Durch die erneute Nutzung des Erdgeschosses im Josefshaus als Funktions-, Ess- und Ruheraum liegt die Kapazität unseres Kindergartens rechnerisch bei 82 Plätzen. Allerdings reduzieren sich die Gruppengrößen wegen der Betreuung von Kindern mit besonderem Förderbedarf, sodass derzeitig nur 70 Kinder unseren Kindergarten besuchen. Bereits zum Frühjahr wird diese Zahl ansteigen, da Neuanmeldungen vorliegen und wir mit den reduzierten Gruppengrößen dann tatsächlich an unsere Kapazitätsgrenze stoßen werden! Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, ist unser Team an MitarbeiterInnen auf 16 Personen gewachsen, sowohl im pädagogischen als auch im hauswirtschaftlichen Bereich, diesmal mit männlicher Verstärkung endlich!!! Mit der Teilnahme an einem weiteren, von der Bundesregierung geförderten Sprachprojekt unter dem Titel Frühe Chancen, setzen wir unsere Arbeit als zertifizierte Sprach - Kita fort. Ganz besonders liegt 21

22 uns in diesem Zusammenhang die Integration unserer Familien mit Migrationshintergrund, die Wertschätzung und Förderung der Mehrsprachigkeit, Sprachförderung im Alltag und eine Verbesserung der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit unseren Eltern am Herzen. Im Rahmen dieses Projekts sind wir gefordert, unsere Arbeitsweise zu reflektieren, zu hinterfragen und ggf. neu auszurichten. Selbstverständlich leben viele Traditionen in unserem Kindergarten weiter! Wir feiern Gottesdienste mit Pater Lukas und/oder Pfarrer Wenner, laden Eltern zum jahreszeitlichen Mitsingen und Mitspielen ein und freuen uns auf Advent und Weihnachten! Zuletzt stand St. Martin vor der Tür und auch die Väter waren wieder zum Laternenbasteln gefragt, diesmal mit hervorragender Beteiligung und tollen, sehr kreativen Ergebnissen! Wir freuen uns auf jeden Dienstag, wenn wir, Dank der Nutzung eines zweiten Kleinbusses der Diakonie, mit unseren Kindern in den Wald gehen können! Wir bereiten mit den Kindern donnerstags unser eigenes Kindergartenfrühstück zu und werden von Frau Donow liebevoll und qualitativ hochwertig bekocht! Wir entwickeln Aktivitäten und damit Bildungsangebote aus den Interessen und Ideen der Kinder, die sich in unserer offenen Arbeitsweise ihren Tagesablauf selbst gestalten können. Wir bieten Struktur und Sicherheit besonders für jüngere und noch fremde Kinder, um bei uns anzukommen. Wir sind dankbar für die Unterstützung durch unsere Familien mit Migrationshintergrund der 2. Generation und für die ehrenamtlichen Paten, die sich der neuankommenden Familien annehmen. Sie alle ermöglichen uns die am Anfang oftmals schwierige Vertrauensarbeit zu einem fruchtbaren Miteinander. Und wir spielen und singen mit Freude und Hingabe - jeden Tag! Anette Mensink Kindergartenleitung 22

23 Gott wird Mensch Gott wird Mensch das hat Folgen das bringt alles in Bewegung das eröffnet Möglichkeiten das macht betroffen Gott wird Mensch damit wird man sich auseinander setzen müssen damit wird man leben dürfen damit sieht alles anders aus Gott wird Mensch für die Verlorenen für die Verfolgten für die Verachteten Gott wird Mensch und alle Welt könnte sich freuen und jedermann könnte aufatmen und niemand müsste abseits sehen Gott wird Mensch in unseren Zeiten in der heutigen Situation in der Welt die nur eines braucht: Gott wird Mensch und der Mensch wird Mensch. Aus: Werner Schaube, Weihnachts-Puzzle. Herder Verlag Freiburg Basel Wien

24 Romwallfahrt Rom ist immer eine Reise wert! Dieser Einladung folgten 28 Pilger der Kirchengemeinden Zum göttlichen Erlöser aus Witzenhausen, St. Joseph aus Hebenshausen und St. Bonifatius in Bad Sooden-Allendorf. Von Montag, den bis Freitag, den weilten wir in der ewigen Stadt! In aller Frühe bestiegen wir in Witzenhausen den Bus nach Hannover. Von Hannover ging es über München nach Rom, wo wir gegen 14:00 Uhr landeten und direkt in unser Programm einstiegen. Unter fachkundiger Führung von Susanne Schwarzenböck, Mitarbeiterin des bayrischen Pilgerbüros, steuerten wir zunächst die Patriarchalbasilika St. Paul vor den Mauern mit dem Grab des Völkerapostels Paulus an, die mit einem herrlichen Majolika-Kreuzgang ausgestattet ist. Die Marmorintarsien der Säulen des Kreuzgangs zählen zu den kunstvollsten des Abendlandes. Während der anschließenden Stadtrundfahrt verschafften wir uns einen Überblick über die historischen Bauten Roms und bekamen, nicht zuletzt wegen des einsetzenden Feierabendverkehrs, einen ersten Eindruck vom pulsierenden Leben in den engen Straßen dieser Weltmetropole. Im Stadtteil Aurelio bezogen wir dann unser Hotel, The Church Village. Am nächsten Morgen verkürzte uns unsere Reiseführerin im Bus die Fahrzeit zum Petersdom mit Hintergrundinformationen, Anekdoten 24

25 und persönlichen Einschätzungen, bevor wir auf dem Weg zur Einlasskontrolle von unserer ortskundigen Reiseführerin Paola in Empfang genommen wurden. Sie führte uns durch den Dom und verschiedene Grotten mit Papstgräbern. Die freie Verfügungszeit des Mittags nutzten einige zur Besteigung der Domkuppel, was mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt belohnt wurde. Der Nachmittag war mit der Erkundung des Kolosseums und des angrenzenden Forum Romanum verplant. Bei einem ausgiebigen Spaziergang erkundeten wir die antiken Ruinen und bekamen einen Eindruck von der Größe und Pracht des römischen Reiches! Vom Kapitolshügel ließen wir unseren Blick nochmals über die Anlagen schweifen, bevor wir den Tag mit einem Gottesdienst unter Pfarrer Wenners Leitung in der Santa Maria in Trastevere, einem der schönsten und ältesten Gotteshäuser Roms, ausklingen ließen. Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der Generalaudienz bei Papst Franziskus auf dem Petersplatz, gemeinsam mit tausenden Pilgern aus aller Welt. Unser frühzeitiges Eintreffen wurde mit einem guten Platz an der Absperrung belohnt. Wir hatten auch die Ehre, dass unsere Pilgergruppe namentlich willkommen geheißen wurde! Nach der Mittagspause besichtigten wir die nächste Papstbasilika, San Giovanni in Laterano, die als das Haupt und die Mutter aller Kirchen 25

26 der Stadt und des Erdkreises bezeichnet wird. Sie ist die römische Hauptkirche und Sitz des Papstes als Bischof von Rom. Daran schloss sich die Besichtigung der größten der 80 Marienkirchen Roms an, die Santa Maria Maggiore, ebenfalls im Rang einer päpstlichen Basilika. Zum Abschluss des Tages stand mit der Besichtigung der benachbarten Kirche Santa Prassede ein römischer Höhepunkt byzantinischer Mosaikkunst auf dem Programm. Am nächsten Tag tauchten wir in die römische Lebensart ein. Am Fuße eines der stimmungsvollsten Plätze Roms, dem Campo de Fiori, findet der beliebteste römische Lebensmittelmarkt statt. Wir deckten uns mit Mitbringseln, wie Gewürzmischungen und Ölen ein. Weiter ging es zur lebhaften Piazza Navona, einem der beliebtesten Plätze Roms, der von dem berühmten Vierströmebrunnen in weißem Marmor dominiert wird. Die vier überdimensionalen Figuren symbolisieren die Wasseradern der vier damals bekannten Kontinente, Donau (für Europa), Ganges (für Asien), Nil (für Afrika) und Rio della Plata (für Amerika). Eine wohltuenden Atempause verschaffte uns eine exklusive Messe in der absoluten Stille der kleinen Marienkapelle des Pantheons mit der ältesten Marienabbildung der Welt auf Holz. Natürlich durfte auf unserem Stadtspaziergang der Besuch des populärsten Brunnens der Stadt, dem Trevi - Brunnen, und der Spanischen Treppe, dem wohl meistfotografierten Ensemble Roms, nicht fehlen! Den Tagesausklang gestaltete jeder nach eigenen Vorstellungen. Zum Wahlprogramm des letzten Tages gehörte ein Besuch der Vatikanischen Museen und der Sixtinischen Kapelle, bevor wir uns um 12:00 Uhr zur Abfahrt zum Flughafen trafen, voller bewegter Bilder und gesättigt mit neuen Eindrücken. Johanna Gaßmann 26

27 Der Brauch der Rorate Die Entstehung dieses Brauches: Rorate das ist kein Name eines ausländischen Heiligen. Da es diesen Brauch in der Adventszeit jedoch schon sehr lange gibt, wollen wir ihn Euch vorstellen. In vielen Orten ist dieser Brauch schon fast in Vergessenheit geraten. Manchmal erzählen die älteren Menschen noch vom Engelamt in den kalten Wintertagen im Advent, wo die Kinder am frühen Morgen durch Kälte und Schnee in die Dorfkirche zum Gottesdienst gingen. Alles war noch ganz dunkel draußen. Engelamt sagt man bei uns, eigentlich heißen diese frühen Gottesdienste an einem Tag in jeder Adventswoche aber Rorate- Messe. Das sind eigentlich Gottesdienste zu Ehren von Maria, der Mutter Jesu. Das lateinische Wort Rorate Coeli sind die Anfangsworte beim Beginn dieser Messe und das heißt übersetzt: Tauet ihr Himmel von oben. Dieser seltsame Satz will uns sagen: So wie der Regen die Erde bedeckt, wie der Tau am frühen Morgen auf jedem Gras liegt, so soll auch Jesus zu uns kommen, zu allen Menschen auf der Erde so wie Tau und Regen. Weil bei diesem Gottesdienst das Evangelium vorgelesen wird, indem ein Bote Gottes, den wir auch Engel nennen, Gabriel, Maria verkündet, dass sie Jesus zur Welt bringen wird, nennen wir diesen Gottesdienst Engelsamt. Unsere Rorate Messen sind jeweils am Freitagabend: 8. Dez. 15. Dez. 22. Dez. um 19:00 Uhr Alternativ in Witzenhausen jeweils am Mittwochmorgen: 06. Dez Dez Dez. um Uhr, anschl. Frühstück 27

28 Unsere Sternsinger in Berlin Wir haben gewonnen! Wir fahren nach Berlin!, so sprach es sich in Windeseile bei den Sternsingern herum, die sich im Sommer 2016 mit einem Video dafür beworben hatten, dem damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck den Segen der Sternsinger zu überbringen. Was wir nicht zu träumen gewagt hatten, war Wirklichkeit geworden! Mit insgesamt 40 Sternsingern aus Petersberg bei Fulda und Bad Sooden-Allendorf machten wir uns am 5. Januar 2017 mit dem ICE auf den Weg nach Berlin. Dort angekommen, unternahm der Busfahrer mit uns eine kleine Stadtrundfahrt, bis wir am späten Nachmittag unsere Zimmer im Hotel bezogen. Nach dem Abendbrot trafen wir uns alle zur Generalprobe und am nächsten Morgen war es soweit: Nach der Aussendungsfeier während der hl. Messe in der St. Ansgarkirche fuhr uns der Bus zum Bundespräsidialamt. Dort zogen die Sternsinger ihre Gewänder an und machten sich auf den Weg durch den Park zum Schloss Bellevue. Hier warteten schon viele Reporter, als unsere Sternsinger ihre Plätze auf der großen Treppe einnahmen und an die Tür klopften. Es dauerte eine kleine Weile, bis die Tür geöffnet wurde und der Bundespräsident mit seiner Lebensgefährtin, Daniela Schadt, herauskam. Nun lief alles wie am Schnürchen: Ein Sternsingerlied, das Segensgedicht, der Segen an der Tür, alles klappte wie geübt. Unsere Sternsinger sprachen laut und deutlich und alle sangen aus vollen Kehlen, dass es eine wahre Freude war, zuzuhören. Der Bundespräsident bedankte sich und lud uns ins Schloss ein. Im großen Empfangssaal sangen unsere Sternsinger die eingeübten Lieder und stellten jeweils ihre Heimatgemeinde vor. Die Petersberger 28

29 spielten dann eine Szene, in der das Thema der Aktion Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit deutlich wurde. Es ging in der Szene vor allem um die durch den Klimawandel bedingte Wasserknappheit in der Turkana (Kenia), Der Bundespräsident bedankte sich herzlich und lud alle zu einem kleinen Imbiss und Getränken ins Nebenzimmer ein. Das ließen sich die Sternsinger nicht zweimal sagen und griffen munter zu. Nun war Zeit, um dem Bundespräsidenten und seiner Lebensgefährtin Fragen zu stellen, die die beiden bereitwillig und sichtlich gut gelaunt beantworteten. Zurück im Bundespräsidialamt, hatten unsere Sternsinger ihren nächsten Auftritt vor den dortigen Bediensteten. Glücklich, dass alles so gut geklappt hatte, und überwältigt von der Freundlichkeit unseres Staatsoberhauptes, machten wir uns dann auf den Heimweg. Auch wenn die Heimfahrt mit dem ICE nicht so problemlos verlief wie die Hinfahrt, denn in dem für uns reservierten Waggon war die Heizung ausgefallen, kamen wir wohlbehalten und voller Eindrücke am Abend wieder in BSA an. Viel Zeit zum Entspannen hatten wir nicht, denn am darauf folgenden Sonntag waren wir als Sternsinger in unserer Heimatstadt unterwegs. Wir sind froh und glücklich, dass wir ausgewählt wurden, dem Bundespräsidenten den Segen zu bringen und werden die beiden Tage in Berlin sicher nie vergessen! Christa Heczko 29

30 Aktion Dreikönigssingen 2018 Die Jungen und Mädchen bringen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen nach altem Brauch (auf Wunsch) auch an Ihre Tür: 20*C+M+B+18 Christus Mansionem Benedicat Christus segne dieses Haus In diesem Jahr werden die Sternsingerinnen und Sternsinger unserer Gemeinde wie folgt nach dem Aussendungsgottesdienst unterwegs sein: am Sonntag, den 07. Januar 2018 Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit! So lautet Motto der Sternsingeraktion Im Mittelpunkt steht das Leid der Millionen Kinder, die in Indien und weltweit für ihren Lebensunterhalt und den der eigenen Familie arbeiten müssen. Ihnen wird ihre Kindheit genommen, sie haben kaum eine Chance auf Bildung und eine bessere Zukunft. Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, tragen Sie sich bitte in die (ab Weihnachten) ausliegenden Listen ein, oder melden Sie sich im Pfarrbüro. Die Sternsingerinnen und Sternsinger sind Ihnen dankbar, wenn sie auch an Ihrer Tür singen dürfen! 30

31 Kasualien in 2017 Taufen Lea Milosevic Eheschließungen Christoph Meise und Franziska Meise, geb. Bohn, wohnhaft in Vlotho Erstkommunion Tom Donow Hugo Großheim Mia Großheim Jan Hillebrand Aliyha Lindenthal Anastasia Ständer Abelina Volkmar Seit dem letzten Weihnachtspfarrbrief sind aus unserer Gemeinde folgende Personen verstorben: Monika Schwarz 65 J. Renate Schiefelbusch 73 J. Irmgard Graf 85 J. Käthe Röher 96 J. Theodor Hartmann 64 J. Emma Siebert 83 J. Hermine Stein 89 J. Elfriede Weiser 78 J. Wenzel Wolf 90 J Bartholomäus Döring 90 J. Maria Theresia Böhm-Kaufhold 82 J. Alexander Beier 91 J. Ulrich Vogeley 54 J. Herr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen in Frieden. 31

32 GOTTESDIENSTE IN DER ADVENTS- UND WEIHNACHTSZEIT Sonntag, ADVENT Sa.: Uhr Vorabendmesse Uhr Hochamt Montag, Uhr Bußgottesdienst Donnerstag, Uhr Hl. Messe Freitag, Uhr Hl. Messe als Rorategottesdienst bei Kerzenlicht Sonntag, ADVENT Sa.: Uhr Vorabendmesse Kein Hochamt HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN - WEIHNACHTEN Sonntag, HEILIGABEND Uhr Kinderkrippenfeier Uhr Christmette unter Mitwirkung des Kirchenchores Montag, Uhr Festhochamt Dienstag, Uhr Hochamt 1. WEIHNACHTSTAG 2. WEIHNACHTSTAG, HL. STEPHANUS Samstag, , FEST DER HL. FAMILIE Uhr Vorabendmesse Sonntag, Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Jahresrückblick Montag, Uhr Festhochamt NEUJAHR, HOCHFEST DER GOTTESMUTTER Sonntag, ERSCHEINUNG DES HERRN (Dreikönig) Sa.: Uhr Vorabendmesse Uhr Festhochamt mit Aussendung unserer Sternsinger 32

33 Kollekten: 3. Advent: Für die Kirchenheizung 4. Advent: Für unsere Pfarrgemeinde Christmette und 1. Weihnachtstag: ADVENIAT 2. Weihnachtstag: Für unsere Pfarrgemeinde und Neujahr: Afrikatag, Kollekte f. afrikanische Katechisten 06./ : Sternsingeraktion BEICHTGELEGENHEITEN VOR WEIHNACHTEN Samstag, und , jeweils Uhr Montag, , nach dem Bußgottesdienst (ca Uhr) Möglichkeit zum Beichtgespräch auch zu einer anderen Zeit nach Vereinbarung Besondere Gottesdienste in der Adventszeit in Witzenhausen und Hebenshausen Sontag, : 1.Adventsonntag 10:15 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunion Kinder Mittwoch / / Rorategottesdienste Witzenhausen 06:00 Uhr Eucharistiefeier als Roratemesse anschl. Frühstück Bussandacht: Dienstag, , 18:00 Uhr, Witzenhausen Beichtgelegenheit: Samstag und von 17:00 bis 17:45 Uhr, Witzenhausen Fremder Beichtvater Samstag, von 16:00 bis 17:30 Uhr, Witzenhausen Gottesdienste Hebenshausen Freitag, : 15:30 Uhr Einstimmung in den Advent anschl. Basar 18:00 Uhr Hl. Messe Bussgottesdienst mit Eucharistiefeier , 18:00 Uhr, Hebenshausen Freitag, : 18:00 Uhr Eucharistiefeier als Roratemesse 33

34 Gottesdienste Weihnachten 2017 Witzenhausen - Hebenshausen Samstag, : 18 Uhr Vorabendmesse - Witzenhausen Sonntag, : 4. Advent und Heilig Abend 08:45 Uhr keine Hl. Messe - Hebenshausen 10:15 Uhr Hl. Messe - Witzenhausen 16:00 Uhr Krippenfeier Wendershausen bei Familie Breun 21:00 Uhr Christmette Hebenshausen 23:00 Uhr Christmette Witzenhausen Montag, : 1. Weihnachtstag 08:45 Uhr keine Hl. Messe - Hebenshausen 10:15 Uhr Hochamt Witzenhausen Dienstag, : 2.Weihnachtstag (Hl. Stephanus) 08:45 Uhr Hl. Messe - Hebenshausen 10:15 Uhr Hl. Messe - Witzenhausen Samstag, : 18:00 Uhr Vorabendmesse - Witzenhausen Sonntag, : Silvester 10:00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst Hebenshausen 18:30 Uhr Jahresschlussgottesdienst Witzenhausen Montag, : Neujahr 10:15 Uhr Hl. Messe Witzenhausen 11:30 Hl. Messe Hebenshausen Freitag :00 Uhr Hl. Messe Hebenshausen - Aussendung der Sternsinger Sonntag, : 10:15 Uhr Wortgottesdienst - Witzenhausen - Aussendung der Sternsinger 34

35 ******************* Herzliche Einladung zur Ökumenischen Bibelwoche 2018 Wir bearbeiten an 4 Abenden in unseren Gemeinden Zugänge zum Hohelied der Liebe und dem Korintherbrief unter dem Titel: Zwischen dir und mir. In der Bibelwoche ist der Kanzeltausch am 28.Januar 2018 in unseren Kirchen. An folgenden Abenden finden die Gespräche statt: Dienstag, Corviniushaus - Donnerstag, Haus Hildegard Montag, Christuskirche - Mittwoch, Corviniushaus 35

36 Ihr ADVENIAT-Opfer legen Sie bitte an einem der Weihnachtsfeiertage in das Kollektenkörbchen (ab 2. Weihnachtsfeiertag unbedingt in der Adveniat-Tüte, die in genügender Anzahl in der Kirche ausliegen). Oder Sie überweisen den Betrag auf das Konto der Kath. Kirchengemeinde Bad Sooden-Allendorf, bei der VR-Bank Werra-Meißner eg IBAN: DE , BIC: GENODEF1ESW. Stichwort: ADVENIAT. 36

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Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Für alle Gemeinden Weihnachts- und Neujahrsgruß 2018 Adventsfenster 2018 jeweils um 18. Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

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