Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Vera Regitz-Zagrosek Institut für Geschlechterforschung in der Medizin Charité und DHZB

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Adam Knopp
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1 Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Vera Regitz-Zagrosek Institut für Geschlechterforschung in der Medizin Charité und DHZB U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N

1964-1969 Studium der Medizin, Universität München, Promotion, magna cum laude Juni 1971 Wissenschaftlicher Assistent an der Chirurgischen Klinik der Medizinischen

2 Studium der Medizin, Universität München, Promotion, magna cum laude Juni 1971 Wissenschaftlicher Assistent an der Chirurgischen Klinik der Medizinischen Hochschule, Hannover Januar 1978 Oberarzt an der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, MHH 3/ Clinical Fellow in Cardiovascular Surgery am Pacific

3 First Heart Transplantation in Hannover, 1983

4 DHZB Plan 1985

5 C4 Professor Freie Universität Berlin 1985

6 Deutsches Herzzentrum Berlin 1986

7 Inauguration of DHZB 1986

8 First Heart Transplantation in Berlin 1986

9 Aufbau des Deutschen Herzzentrums Berlin, 1988 wurde die Kapazität auf mehr als 5000 operative Eingriffe, davon rund 3500 mit Herzlungenmaschinen jährlich, gesteigert Oktober 2004 wurde die Operation am offenen Herzen durchgeführt (2014: mehr als 76000) Aufbau der Kinderkardiologie und Kinder-Herzchirurgie - operative Behandlung im Säuglings- und Kleinkindesalter. Herztransplantation -ca. 1800, damit eines der 4-5 größten Zentren weltweit. Lungentransplantationen seit Seit 1987 Implantation von künstlichen Herzen und Herzunterstützungssystemen , die größte Zahl weltweit 1987 Gründung der Akademie für Kardiotechnik in Berlin Entwicklung der Hybrid-Chirurgie Lehrverpflichtungen für Herzchirurgie

12 Cooperation with East Hospital Shanghai 2001

13 Honorary Doctor Warsaw 2002

14 Ehrungen eine Auswahl 1987 Berliner Verdienstorden seit 1990 Schirmherrschaft des Berliner Ärzte-Orchesters 1995 Bundesverdienstkreuzes erster Klasse 1999 Ehrenprofessorwürde der Shanghai Second Medical University 2001 Ehrendoktorwürde der Universität Fujian 2002 Ehrendoktorwürde der Kardinal-Stefan-Wyszynski Universität Warschau 2002 Ehrendoktorwürde der Universität Sarajevo 2006 Ehrendoktorwürde der Burdenko Akademie in Voronech 2006 Urania-Medaille in Berlin 2007 Ehrendoktorwürde des Pirogov-Zentrums in Moskau 2008 Ehrenprofessorwürde des Medizinischen Zentrums Nikiforov in St. Petersburg 2008 Ehrenmitgliedschaft der Polnischen Gesellschaft für Chirurgie 2009 Ehrendoktorwürde der Staatsuniversität Moskau Lomonosov 2012 Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Gesellschaft für Kardiotechnik e.v Ehrenmitgliedschaft der Berliner Medizinischen Gesellschaft 2014 Georg Klemperer Medaille der Landesärztekammer Berlin 2015 Ehrenmitgliedschaft der Berlin-Brandenburgischen Gesellschaft für Herz- und Kreislauferkrankungen e.v.

15 DeBak ey Hetzer and DeBakey Hetzer

16 The Ultimate Hurdle, Leipzig, 2002 Robicsek Hetzer Carpentier DeBakey

17 Unterstützung der Gendermedizin 2002: Unterstützung der Professur von Vera Regitz-Zagrosek für Frauengesundheitsforschung mit Schwerpunkt Herz- Kreislauferkrankungen an der Charité Ab 2003: Unterstützung von Studien und jährlichen Symposien zur Gendermedizin am DHZB 2003: Aufbau Laborbereich für Forschung in der Gendermedizin am DHZB; Studien zu Frauen nach Bypass- Operationen, nach Herztransplantationen 2006: Mitglied in der neu gegründeten Gesellschaft für Geschlechterforschung in der Medizin DGesGM 2009: Jahrestagung der Gesellschaft HTGC mit der DGesGM Bis 2015: Forschungskooperationen in der Gendermedizin, Derzeit 55 Publikationen mit explizitem Genderbezug

18 Der Mensch eine persönliche Einschätzung Ein Arzt - Patientinnen und Patienten kommen zuerst--- Ein Arbeitstier Operateur rund um die Uhr Organisator Arzt Innovationsfreudig in allen Bereichen Herz- und Lungentransplantation, Kardiotechnik, Gendermedizin Ein Chirurg mit weltweiter Popularität Extrem zuverlässig Ein Freund

19 Danke, Herr Prof. Hetzer

20 CV Studium der Medizin, Universität München, 1969 Promotion, magna cum laude seit Juni 1971 Wissenschaftlicher Assistent an der Chirurgischen Klinik der Medizinischen Hochschule, Hannover Januar 1978 Oberarzt an der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, MHH 3/ Clinical Fellow in Cardiovascular Surgery am Pacific Medical Center, San Francisco und der Stanford Univ Facharzt für Chirurgie 1979 Habilitation Juli 1983 Erste Herztransplantation in Hannover, im Gefolge Aufbau des größten Herztransplantationsprogramms in DE 1985 Universitätsprofessor der Freien Universität Berlin, Leitender Arzt der Herzchirurgie und Ärztlicher Direktor des DHZB seit 1995 Universitätsprofessor der Humboldt Universität 2012 Emeritierung 2014 Ausscheiden aus DHZB

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