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1 Das ffizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Karlsruhe-Stadt Ausgabe 11, Nvember 2012 >> intern E Wir wählen und unterstützen Ing Wellenreuther! Klaus Abendschön, Adrian Ahlers, Ute Klara Aitus, Frank M. Allies, Wlfgang Altfelix, Christel Amann, Eva Amann, Götz Amann, Jens Ammser, Ulrike Arimnt-Ermel, Michael Armbruster, Gerg Aßfahl, Diethard Atzler, Islde Augenstein, Gudrun Balley, Kevin Barber, Klaus Baschang, Matthias Baumstark, Dr. Gernt Baur, Daniela Bechtld, Andreas Becker, Jürgen Belz, Michael Bender, Friedrich Bender, Ulrike Bender, Marianne Bender, Hans-Michael Bender, Marlies Bender, Hans Benz, Matthias Benz, Herbert F. Berg, Jnathan Berggötz, Karl-Heinz Bergheimer, Sandra Berndt, Walter Betting, Dr. Dietrich Beyer, Manfred Bilger, Gunda Bilger, Dipl.-Ing. Heinz Birkle, Dris Böhler-Friess, Adalbert Braun, Rbert Braun, Rudi Braun, Jerme Braun, Jsef Braun, Dr. Nrbert Braunagel, Simne Brunner, Flrian Buciuman, Ute Bühler, Vlad Bulic, Bernhard Burger, Patric Burgey, Rswitha Cannav, Nic Carlei, Christine Carucci, Daniel Caspary MdEP, Kemal Celik, Abdelkader Chehalfi, Willi Cnstantin, Mareike Damms, Gudrun Damms, Klaus-Jürgen Damms, Karin Damms, Michael Dannenmaier, Dr. Wilhelm Denz, David Depenau, Thmas Deubel, Lthar Deutsch, Harald Dir, Hans-Peter Ditter, Dr. Rahsan Dgan, Heinz Dll, Liba Dll, Franz-Wilhelm Dllinger, Nrbert Eberhardt, Simn Eglau, Thrsten Ehlgötz, Karen Ehlgötz, Günter Ehlgötz, Heike Eisenhauer, Rainer Federlechner, Beate Ferrini, Massim Ferrini, Klemens Filsinger, Reinhld Fischbach, Siegbert Fischer, Dr. Hrst Fischer, Ursi Fischer, Tina Förch, Dr. Kai-Uwe Fratzky, Herbert Freis, Karin Frey, Peter Frey, Marc Freynhagen, Annika Fries, Jhannes Fritz, Frederik Fuchs, Jchen Fuchs, Hanspeter Gaal, Rbert Gänger, Ralph Ganz, Reinhld Gasser, Jörn Gatermann, Renata Gatermann-Tybura, Kurt Gauly, Daniel Gerjets, Heim Gilbert, Markus Gilliar, Klaus Glück, Helga Göhringer, Prf. Axel Göhringer, Bernd Görger, Karl-Heinz Görrissen, Jürgen Götz, Eva Gredel, Michael Griener, Michael Grill, Crnelia Grill, Manfred Grh MdL, Christph Grßbaier, Friedhelm Gundert, Matthias Günsel, Beate Habic, Helga Hacker, Manfred Hacker, Antn Häffner, Arn Hafner-Seiter, Marc Hägele, Til Hähnel, Islde Haller, Christine Hammer, Helmut Hannig, Clemens Hartmann, Claudius Hartmann, Claudia Hartmann, Dr. Marcus Hartmann, Hans Hartmann, Christa Hartmann, Christina Hartmann, Kerstin Hartmann, Theresia Hattwig, Dieter Hattwig, Stefan Hauck, Rlf Hauer, Rudlf Hauer, Christine Haus, Dr. Jachim Haus, Dr. Michael Heck, Rlf Hecker, Katharina Heenemann, Dr. Klaus Heilgeist, Nicle Heißler, Heinz Heitzmann, Werner Helm, Andreas Helm, Rswitha Helm, Rswitha Henkel, Bernhard Henkel, Gerhard Herm, Herbert Hief, Heide Hief, Maria Hief, Hans Rbert Hiegel, Jhannes Hilbert, Bettina Hilke, Walther Hindenlang, Hans Hffmann, Hilmar Hffmann, Siegbert Hfheinz, Claudia Hfheinz, Detlef Hfmann, Günter Hhl, Alfns Hlländer, Krdula Hlstein, David Hörger, Rainer Hrn, Nrbert Hörnel, Frank Hörter, Silvia Hrzel, Frederik Hübl, Rbert W. Huber, Bernd Huck, Dirk Hunkemöller, Dr. Serhan Ili, Aribert Jäck, Barbara Jäger, Ursula Jäger, Christiane Jäger, Wlfram Jäger, Mnika Jhn, Prf. Dr. Friedrich Jndral, Eduard Jüngert, Helmut Kadelke, Axel Kahn, Thmas Kalesse, Lthar Kanter, Markus Kapins, Hubert Kapins, Günter Kast, Thmas Kastner, Marina Käufl ein, Dr. Albert Käufl ein, Heinz Kazenmaier, Patrick Keller, Waltraud Keller, Peter Kertes, Anke Kiefert, Mritz Klefrn, Karl-Wilhelm Klein, Hans-Peter Klemm, Rbert Kluw, Prf. Dipl.-Ing. Martin Knappke, Bernd Knebel, Markus Knefl wski, Helmut Knblch, Peter Knll, Bernd Kberstaedt, Rüdiger Köbke, Maina Köbke, Marc Kch, Nrbert Köhler, Christa Köhler, Dr. Elmar Klb, Marc König, Achim Kößler, Kirsten Krieg, Wlfgang Krieger, Bernhard Krpp, Jhannes Krug, Nrbert Krumm, Hans Rüdiger Kucich, Jana-Jadranka Kuhl, Pia Kuhnmünder, Brank Kunjas, Christa Kunjas, Thmas Kunz, Marita Kunzmann, Dr. Arn Kunzmann, Sheila Kuppinger, Walter Küster, Mari Lauppe, Prf. Dr. Klaus Layer, Aziz Lengic, Cnstanze Leuze, Harald Linder, Jens Linhart, Niklas Löbel, Dieter Lucas, Gabriele Luczak-Schwarz, Christph Ludin, Jörg Lüdke, Wlfgang Lukaschwesky, Rtraut Mächtlinger, Walter Mächtlinger, Dennis Maghetiu, Michael Magli, Daniela Mahler, Sven Maier, Jörg Malcher, Hans Peter Mayer, Ansgar Mayr, Tina Meid, Markus Meier, Bettina Meier-Augenstein, Lthar Meinzer, Rlf Meinzer, Brigitte Meinzer, Margret Mergen, Wlfgang Mezger, Rudi Micka, Jürgen Miersch, Christian Mildenberger, Mike Mhr, Ing Msch, Marc Mssa, Andreas Mstafa, Dr. Dietrich Müchgesang, Walter Müller, Christa Müller, Eberhard Müller, Ernst Müller, Dirk Müller, Hermann Müller, Marianne Müller, Hans Müller, Stephan Munzinger, Manfred Mußgnug, Marianne Mußgnug, Renata Mußgnug, Ariane Myslinski, Vanessa Myslinski, Jchen Nagler, Dr. Stefan Né, Dipl.-Ing. Rlf Oechsle, Prf. Gerg-Berndt Oschatz, Tilman Pabel, Tilman Pfannkuch, Bernd Pfi sterer, Rita Pfi sterer, Dr. Michael Pförtner, Tny Pilz, Simn-Martin Pnzer, Dminique Prta, Herbert Pstweiler, Bricille Pstweiler, Dr. Wlf Hartmut Prellwitz, Albertine Prellwitz, Erich Preusser, Herbert Rapp, Friedrich Karl Ratzel, Rainer Raupp, Willi Raupp, Andreas Rausch, Hanspeter Reck, Anneliese Reifsteck, Andreas Reifsteck, Rland Reifsteck, Rland Reinhld, Matthias Reinig, Hans Jörg Reiter, Angelika Reuss, Ulrich Riedel, Stefan Rieger, OMI Riesterer, Albert Rinder, Wayne Riser, Friedbert Rth, Rlf Rth, Hlger Rthfuß, Gert Rudlph, Dagmar Ruf, David Ruf, Reinhard Rühle, Gregr Rummel, Dminik Rumpel- Dranaj, Tim Rumpel-Dranaj, Christina Sabel, Jachim Sahner, Mhammad Mstafah Samsr, Anita Sandmann- Kern, Heinz Santehanser, Inka Sarnw, Rita-Regina Saulewicz, Prf. Dr. Gerhard Seiler, Alexander Scherer, Peter Scheuble, Ramna Schira, Bernd Schmarbeck, Manfred Schmidt, Ursula Schmidt, Rudlf Schmidt, Dris Schmidts, Armin Schmitt, Oana Schmitt, Rbert Schmitt, Herbert Schmitt, Gergeta Schmitt-Krupinski, Christina Schmittner, Dr. Hartwig Schmittner, Rlf Schmutte, Christian Schneider, Heike Schneider, Magdalena Schneider, Tbias Schneider, Erich Schneider, Dr. Markus H. Schneider, Gerhard Schrk, Birgit Schrandt, Gisela Schüle, Julia Schulze Steinen, Ralf Schulze Steinen, Markus Schur, Katrin Schütz MdL, Dieter Schweiss, Dr. Peter Seeburger, Simne Sefer, Dirk Seitz, Harald Seyfried-Lantin, Dr. Manfred Siegel, Hlger Siegmund-Schultze, Christina Siegrist, Hans-Jörg Simen, Ludwig Simmel, Andrè Sim, Sigrid Smits, Dr. Jürgen Smits, Patrick Smmer, Anna-Renate Sörgel, Gerhard Specht, Hans-Jchen Specht, Hermann Speck, Rsemarie Speck, Peter Speckert, Mnika Sprenger, Dr. Hans Nrbert Sprenger, Liebgunde Stallbmmer, Klaus-Dieter Stallbmmer Tbias Stark, Günter Gerg Stasch, Karin Steinbach, Bernhard Steltz, Franz Stempfl e, Dr. Markus Stephan, Ulrich Stckenberger, Oliver Strm, Lthar Strehlau, Bernd Strbel, Gabriele Strbel, Elena Sumischewskaja, Ewgenii Sumischewskij, Jachim Supper, Dr. Hubert Tebbert, Anneliese Thiery, Gerner Thmas, Diana Thmas, Dr. Ulrike Thumulka, Dr. Jürgen Thumulka, Michael Till, Albert Tischler, Heinz Tmasch, Claus Tratschitt, Aurelia Trifan, Karl Friedrich Trpf, Dr. jur. Siegfried Uibel, Katharina Varga, Jsef Veith, Dipl.-Ing. August Vgel, Rudi Vgel, Willi Vllmer, Julian Wagner, Michael Walter, Egn Walter, Thmas Walter, Melinda Walter, Jürgen Walter, Nrbert Weber, Ursula Weber, Petra Wefels-Wissmann, Dr. Wlfgang Wegner, Rainer Weinbrecht, Dieter Weingärtner, Anke Wellenreuther, Dr. Brun Wellenreuther, Ingebrg Wellenreuther, Alexander Welter, Andreas Welter, Günter Wendel, Hildegard Wensauer, Dietmar Werner, Gregr Wick, Karin Wiedemann, Franz Wieser, Hans-Jachim Wiesner, Frank Winterle, Dr. Eike Wissmann, Christian Welk, Reiner Wlf, Claudia Wlf, Trsten Wörner, Steffen Wurm, Marc Wurster, Michael Zacherle, Rland Zdebr, Herbert Zeh, Sibylle Zeh, Waltraud Zeh, Hans Zelch, Rland Zenkner, Ralph Zimmermann, Günter Zittel, Christina Zöller. Am 2. Dezember: Wellenreuther wählen! Wellenreuther Gehen auch Sie am 2. Dezember zur Wahl und wählen Sie unseren OB-Kandidaten Ing Wellenreuther zum neuen Karlsruher Oberbürgermeister! Unterstützerinitiative Wir für Ing Wellenreuther - Waldstraße Karlsruhe Telefn Die Baden-Württemberg-Partei.

2 >>> Aus den Ortsverbänden CDU Weststadt Sankt Martinspreis 2012 Schwester Alfnsa erste Preisträgerin Mit dem vn der CDU Weststadt ins Leben gerufenen Sankt Martinspreis wurde am Martinstag (11. Nvember 2012) erstmalig ein ehrenamtlich engagierter Bürger aus dem Karlsruher Raum im Rahmen des 3. Martinsgans-Essens der CDU Weststadt ausgezeichnet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Sankt Martinspreis nicht Plitiker und Prminente auszeichnet, sndern die stillen Helfer unter uns, die Gutes tun und nicht grß darüber sprechen, s der Initiatr des Preises, Andreas Reifsteck, in seiner Begrüßungsansprache vr über hundert Gästen im Neuen Schützenhaus am Adenauerring. Die erste Preisträgerin des Sankt Martinspreises ist Schwester Alfnsa. Sie erhielt eine eigens für den Sankt Martinspreis entwrfene Skulptur der Majlika Manufaktur Karlsruhe. Der Sankt Martinspreis ist darüber hinaus mit Eur dtiert. Das Preisgeld wird jährlich vn einem wechselnden Unternehmen gestiftet. In diesem Jahr vn der Karlsruher Hust Immbilienservice OHG. Die Jurymitglieder Michael Hust (Preisgeldgeber) und Pfarrer Erhard Bechtld, Preisträgerin Schwester Alfnsa, die Jurymitglieder Prf. Axel Göhringer, Amielie Ehrfeld, Dr. Dieter Kistner und Yvnne Altmann, Martinspreis-Initiatr Andreas Reifsteck, Jurymitglied Ulrike-Ebba Gräfin vn Sparr. Andreas Reifsteck überreicht den Martinspreis 2012 an Schwester Alfnsa (2.v.l.) und ihre Mitschwestern. Das vm Vrstand der CDU Weststadt ins Leben gerufene und parteiunabhängige Findungsgremium, dessen Mitglieder Ulrike- Ebba Gräfin vn Sparr, Prf. Dr. Gerhard Seiler, Yvnne Altmann, Olaf Mallepski, der stellv. kath. Dekan Pfarrer Erhard Bechtld, Prf. Axel Göhringer, Amelie Ehrfeld, Michael Hust und Dr. Dieter Kistner sind, nminierte Schwester Alfnsa aus insgesamt über zwanzig verschiedenen Vrschlägen aus allen Bereichen des szialen Engagements. Unsere erste Preisträgerin Schwester Alfnsa ist die Leiterin des Pater-Pi-Hauses in Mühlburg. Unterstützt vn ihren zwei Mitschwestern und anderen ehrenamtlichen Helfern versrgt die aus Österreich stammende Nnne, die mit bürgerlichem Namen Maria Farfeleder heißt, täglich bis zu achtzig whnungslse der Nt leidende Menschen mit einem Frühstück und einem warmen Mittagessen, s der Vrsitzende der CDU Weststadt, Andreas Reifsteck, der sich sehr zufrieden mit der Auswahl der Jury zeigte. Der Ehrenvrsitzende der CDU Weststadt, Prf. Axel Göhringer, hielt die Laudati auf Schwester Alfnsa und lbte diese für ihre Rlle als Leiterin, Managerin, Seelsrgerin und Haushälterin in einer Persn. In einem immer auch ptenziell knfliktreichen Umfeld die Frau zu stehen, erfrdert ein hhes Maß an Suveränität und Deeskalatinsfähigkeit und geht ft bis an die Grenzen der körperlichen und psychischen Belastbarkeit, s Prf. Göhringer. In ihrer Dankesrede lbte Schwester Alfnsa ihre Mitschwestern für deren unermüdlichen Einsatz. Es sei daher lgisch, dass dieser Preis allen gemeinsam gehöre. Auch die Gäste des Pater-Pi-Hauses erführen dadurch Wertschätzung und Ehre. Sie selbst sieht ihren Einsatz als Optin für die Außenseiter der Gesellschaft. Sie sei sehr stlz, mit diesem tllen Preis geehrt zu werden. Mehr unter: Tbias Schneider Vlles Haus : Über 100 Gäste beim 3. Martinsgans-Essen der CDU Weststadt. Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 2

3 >>> Vrwrt des Kreisvrsitzenden Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, es war ein grandiser Auftritt der beliebtesten Plitikerin Deutschlands und ein Zeichen der Anerkennung, dass mich die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel im Wahlkampf unterstützt hat. Vr fast Gästen in der Badnerlandhalle in Neureut knnte ich deutlich machen, um was es bei der OB-Wahl in Karlsruhe geht, nämlich um eine weiterhin gute Zukunft für unsere Stadt und ihre Bürger. Karlsruhe hat sich in den letzten 40 Jahren unter Oberbürgermeistern der CDU sehr gut entwickelt und steht hervrragend da. Das ist allgemein anerkannt und das sagen alle. Trtzdem will das linke Lager den Menschen weismachen, dass angeblich ein Wechsel her müsse. Die Bürger aber durchschauen das und lehnen derartige Machtspielchen ab. Die Menschen wllen nicht, dass die Stuttgarter Kmmandzentrale das Land aufteilt im Sinne vn: in Stuttgart ein Grüner mit Unterstützung der Rten und in Karlsruhe ein Rter mit Unterstützung der Grünen. Es geht allein um das Whl der Stadt und der Menschen in Karlsruhe. Die Menschen haben außerdem ein Recht darauf, zu wissen, für was ein Kandidat steht und zwar ganz knkret. Vn der Gegenseite hört man nichts Knkretes, nur Angriffe. Persönliche Angriffe sind aber kein Zukunftsprgramm für Karlsruhe. Ich habe demgegenüber ein klares Prgramm aufgelegt und eindeutig sechs Schwerpunktthemen benannt. Erstens: Ich will Karlsruhes Wirtschaftskraft stärken. Mit einem innvatinsfreudigen Klima für Existenzgründer und attraktiven Rahmenbedingungen für Unternehmen, Mittelstand und Handwerk. Dazu gehört eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur. Ich stehe deshalb ganz klar zum Bau einer 2. Rheinbrücke. Wir brauchen eine starke Wirtschaft, damit hier die Arbeitsplätze der Zukunft entstehen und junge Menschen eine gute Ausbildung erfahren können, damit unsere städtischen Finanzen slide sind, damit wir uns wichtige Ausgaben im Bereich der Kultur und im Szialen leisten können und damit sziale Sicherheit für die Menschen gewährleistet wird vn Jung bis Alt. Zweitens: Mein Ziel ist eine familienfreundliche und generatinengerechte Stadt. Dazu müssen wir die Kinderbetreuung nch weiter ausbauen, unsere Schulgebäude nch schneller sanieren und die Qualität in unseren Schulen sichern. Unsere Kinder haben ein Recht auf eine gute Zukunft. Dazu gehört auch die Stärkung unsere ausgezeichneten Hchschulen in der Stadt. Drittens: Jeder Stadtteil muss ein lebenswertes Umfeld bieten können. Mit whnrtnahen Lebensmittelgeschäften, einer guten Verkehrsanbindung und insgesamt einer funktinierenden Infrastruktur. Damit jeder in seinem Stadtteil sein Leben gestalten kann. Ich will die Beteiligung und die Mitsprache der Bürger stärken. Deshalb will ich weiterhin in den Stadtteilen einen intensiven Dialg führen. Die Zusammenarbeit mit den Bürgervereinen will ich fördern und leistungsfähige Ortsverwaltungen erhalten. Viertens: In Karlsruhe fehlt Whnraum, gerade auch bezahlbare Whnungen. Insbesndere für Familien, Studenten und ältere Menschen. Deshalb ist ein kmmunales Whnungsbauprgramm dringend nötig. Dabei hat vr allem die Vlkswhnung als städtisches Tchterunternehmen eine besndere Verantwrtung, denn bezahlbaren Whnraum zu schaffen, ist ihre zentrale Aufgabe. Ich will die Vlkswhnung hierbei stärker in die Pflicht nehmen. Fünftens: Karlsruhe muss sauberer und nch sicherer werden. Damit sich die Bürger in unserer Stadt whl fühlen und Karlsruhe an Attraktivität gewinnt. Deshalb müssen wir das Persnal bei der Stadtreinigung und beim kmmunalen Ordnungsdienst erhöhen. Sechstens: Ich werde mich intensiv um eine Verbesserung der schwierigen Baustellensituatin kümmern. Die Belastungsgrenze ist hier überschritten. Swhl für die Bürger, gerade für Menschen mit Behinderungen, als auch für die Geschäftsinhaber in der Innenstadt. Ich erfahre die Situatin selbst, jeden Tag und weiß, dass es s nicht weiter gehen kann. Liebe Freunde, der Wahlkampf geht nun in seine wichtigste Phase. Entscheidend ist jetzt, dass unsere Wähler am 2. Dezember tatsächlich an die Wahlurne gehen. Dabei kmmt es nun auf jeden Einzelnen vn uns an bitte helfen Sie mit: gehen Sie zur Wahl, mbilisieren Sie Verwandte, Freunde, Nachbarn und Bekannte! Für eine gute Zukunft Karlsruhes! Jetzt gilt s! Herzlichen Dank und beste Grüße Ihr Ing Wellenreuther MdB Kreisvrsitzender Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 3

4 >>> OB-Wahlkampf Es geht um nichts weniger als um eine gute Zukunft : OB-Kandidat Wellenreuther begrüßt Bundeskanzlerin Angela Merkel in Karlsruhe-Neureut Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel unterstützt Ing Wellenreuther im OB-Wahlkampf mit ihrem Besuch Mit einer mitreißenden, infrmativen und humrvllen Rede begeisterte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in der vllbesetzten Badnerlandhalle das Publikum. Viele Interessierte waren am Freitagnachmittag gekmmen, um sie zu sehen, zu hören und vielleicht sgar ein Autgramm zu ergattern. Die CDU-Bundesvrsitzende war der Einladung vn Ing Wellenreuther geflgt, warb für ihre Eurpa-Plitik und spannte den Bgen zur Unterstützung des OB-Kandidaten. Nch fünf Wchen sind es bis zur Wahl und es geht um nichts weniger als um eine gute Zukunft für Karlsruhe. Rt-grün beherrscht Stuttgart und das reicht auch, gab sich Wellenreuther kämpferisch. Karlsruhe sei eine stlze Stadt, die eigenständig wähle und kein Befehlsempfänger einer Kmmandzentrale in Stuttgart sei. Die Bürger wllten keine Machtspielchen, parteiplitische Auseinandersetzungen seien Ing Wellenreuther bei seiner Begrüßungsrede in der Badner Landhalle Neureut hier fehl am Platz. Karlsruhe ist eine attraktive Stadt, die auch künftig Arbeitsplätze swie sziale Sicherheit bieten sll. Unsere Stadt ist spitze in Wissenschaft, Über Gäste setzen ein deutliches Zeichen für unseren OB-Kandidaten! Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 4

5 >>> OB-Wahlkampf Erste Bürgermeisterin Margret Mergen, Prf. Dr. Gerhard Seiler, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Ing Wellenreuther mit Ehefrau Anke Wirtschaft und Kultur das möchte ich ausbauen, erklärte Wellenreuther. Dann übernahm Merkel das Mikrfn und gleich vn Beginn an knnte sie das Publikum für sich gewinnen. Ich bin gerne der Bitte geflgt, meinen Kllegen Ing Wellenreuther zu unterstützen, erklärte die Bundeskanzlerin. Ich kenne ihn ja aus dem Bundestag. Drt gibt es Kllegen, die immer ihre Heimat in Frderungen mit einbringen. Hier denkt man dann gerne mal:,musst du immer damit kmmen? Und s einer ist Ing Wellenreuther. Er setze sich immer für Karlsruhe ein, für diese ehrwürdige, traditinsreiche Stadt. Diese Perle Deutschlands in eine gute Zukunft zu führen, das ist die Aufgabe. Wellenreuther bringe die richtige Mischung aus Plitik- und Lebenserfahrung mit, sein Blick gehe stets über den Tellerrand hinaus. Im Gegensatz zu ihrer Heimat Mecklenburg-Vrpmmern, w beispielsweise die Abwanderung junger Menschen eine grße Rlle spiele, habe Karlsruhe die Chance, Ältere und Jüngere zu beherbergen und eine gute Mischung zu finden. Hierfür sind unter anderem gute Verkehrsanbindungen, eine nachhaltige Energieplitik swie der Ausbau der Frschung ntwendig, appellierte sie. In Karlsruhe könne man mit Bürgern gut Gespräche führen, was Wellenreuther schn immer tue. Nicht alles werde zentral in Berlin der in der Landeshauptstadt entschieden und das mache die Stärke Deutschlands aus: Es sll nah bei den Menschen entschieden werden, was nah entschieden werden kann, betnte die Kanzlerin. Ich habe schn immer Menschen bewundert, die sich in der Kmmunalplitik engagieren. Das sei die berste Frm der Glaubwürdigkeit, denn hier werde man immer wieder auf seine Versprechen angesprchen und könne nicht wegrennen. Ich hingegen bin heute hier, mrgen schn wieder drt... Immer wieder wurde ihre Rede durch Gelächter und Applaus unterbrchen, das Publikum war begeistert. Zwei entscheidende Punkte hb Merkel aus der Bundesplitik hervr, durch die Kmmunen Entlastung erfahren würden und smit mehr Spielräume hätten, zu tun, was wichtig sei. Zum einen das Bildungspaket für Kinder arbeitslser Eltern - gut, da musste uns das Bundesverfassungsgericht nachhelfen, zum anderen die Grundsicherung im Alter. Wir wllen Kmmunen helfen. Diesmal haben wir nix dafür verlangt, deswegen wllen wir ein bisschen gelbt werden. Merkel sprach sich dafür aus, diesen Spielraum in Karlsruhe dazu zu nutzen, weiter in Lehre, Entwicklung und Frschung zu investieren. Dies sei der Garant dafür, dass Karlsruhe auch in Zukunft attraktiv bleibe für Unternehmen, Arbeitnehmer und Familien. Denn die Unternehmen sind die Quelle unseres Whlstands, das dürfen wir nicht vergessen. Kanzlerin Merkel wurde mit stehenden Ovatinen verabschiedet und gab anschließend im Fyer nch Autgramme. Sie hat mit ihrem Besuch und ihrem Vrtrag beeindruckt. <<< Kanzlerin Dr. Angela Merkel nach ihrer leidenschaftlichen Rede Eintrag der Bundeskanzlerin in das Gldene Buch vn Neureut : Neureuts Ortsvrsteher Jürgen Stber, Prf. Dr. Gerhard Seiler, Ing Wellenreuther, Anke Wellenreuther Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 5

6 >>> OB-Wahlkampf Bundesumweltminister Altmaier besucht OB-Kandidaten Wellenreuther Mit Bikhle und Nachtstrm zwei knkrete Karlsruher Themen im Blickpunkt OB-Kandidat Ing Wellenreuther versprach in den letzten Wchen wiederhlt einen klaren Plitikstil mit knkreten Maßnahmen anstelle allgemeiner Aussagen. Was er darunter versteht, verdeutlichte er am vergangenen Snntag im Karlsruher Rheinhafen. Auf Einladung vn Wellenreuther machte Bundesumweltminister Peter Altmaier auf seiner Reise nach Bnn einen Umweg über Karlsruhe um ihn bei seinem Wahlkampf zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass es gut für Karlsruhe ist, mit Ing Wellenreuther einen engagierten Oberbürgermeister zu bekmmen, Bundesumweltminister Peter Altmaier unterstützt seinen Bundestagskllegen Ing Wellenreuther bei seiner Kandidatur zum Oberbürgermeister Bertram Anderer erklärt den Teilnehmern des Termins, u.a. der Vrsitzenden der CDU Gemeinderatsfraktin Gabriele Luczak- Schwarz, das Verfahren der hydrthermalen Karbnisierung der die Belange der Menschen vr Ort gut kennt und auch in Berlin gut vernetzt ist, betnte Minister Altmaier. Es gibt keinen besseren Ort in Karlsruhe um über die Energiewende zu sprechen, als den nördlichen Rheinhafen. Mit der Snnen- und Windenergie auf dem Müllberg, einem der effizientesten und mdernsten Steinkhlekraftwerke in Eurpa und der HTC-Anlage zur Herstellung vn Bikhle sind hier die Alternativen zur Kernenergie kmprimiert und zum greifen nah, begründete Ing Wellenreuther die Ortswahl des Termins. Während des Kurzbesuchs sprach er mit dem Bundesumweltminister über zwei kmmunal relevante Energiethemen, mit denen er sich schn seit langem beschäftigt: Die Umwandlung vn Bimüll in Bikhle und die Thematik der Nachstrmspeicherheizung. Die Firma AVA-CO2, w der Termin stattfand, nahm im Jahr 2010 im Karlsruher Rheinhafen die weltweit erste HTC- Bikhleanlage im industriellen Maßstab in Betrieb. Bertram Anderer, Repräsentant vn AVA CO2, lbte die hervr- Mit Bertram Anderer (rechts), dem Geschäftsführer der Firma AVA CO2 im Karlsruher Rheinhafen vr einer Bikhle-Anlage Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 6

7 >>> OB-Wahlkampf ragenden Bedingungen des Standrtes Karlsruhe und betnte insbesndere die erflgreiche Frschungskperatin mit dem KIT und der EnBW. Das entwickelte Verfahren sei in der Lage, unterschiedliche Arten vn Biabfällen äußerst schnell und effizient in Bikhle umzuwandeln. Die Anlage im Rheinhafen könne genug Bikhle liefern, um ein kleines Drf ein Jahr lang mit Energie zu versrgen. Diese Vrteile können allerdings derzeit nicht genutzt werden, weil die erzeugte Bikhle rechtlich nch als Müll betrachtet wird und daher nur in Müllverbrennungsanlagen verbrannt werden darf, argumentierte Anderer, dass es der Anerkennung als Regelbrennstff bedürfe. Insbesndere vr dem Hintergrund, dass die Stadt derzeit plane, für über 16 Mi. Eur zur Bimüll-Behandlung eine Trkkenvergärungsanlage zu errichten, sei diese Technlgie auch für Karlsruhe relevant. Nach derzeitigem Kenntnisstand stellt die HTC-Technlgie eine effektivere Alternative mit einem wesentlich geringerem Flächenverbrauch dar, betnte Wellenreuther. Minister Altmaier lbte die innvative Technlgie, welche auf Grund ihrer vrteilhaften Przesseigenschaften auch hne öffentliche Subventinen wirtschaftlich betrieben werden könne. Zu dem Termin eingeladen hatte Wellen- Altmaier und Wellenreuther im Gespräch mit der Bürgerinitiative Nachtstrmnutzer Karlsruhe reuther auch Vertreter der Aktinsgemeinschaft Nachstrmnutzer Karlsruhe, deren Anliegen er seit Gründung der Initiative im Jahr 2008, unterstützt, und bt Ihnen die Möglichkeit, sich direkt an den Bundesumweltminister zu wenden: Nach der aktuellen Gesetzeslage müssen Nachtspeicheröfen in den kmmenden Jahren ausrangiert werden. Allerdings wurde der Einsatz dieser Heizungsart seinerzeit auch in Karlsruhe vielfach im Bebauungsplan vrgesehen, s dass die Umbaumaßnahmen mit erheblichen finanziellen Belastungen verbunden sind. Wellenreuther sagte zu, sich weiterhin für die Betrffenen einzusetzen. <<< Unterstützung aus der Metrplregin für Ing Wellenreuther: Die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lhse mit Ing Wellenreuther beim Stadtteilfrühstück auf dem Stephanplatz Über eine hervrragende Resnanz freut sich OB-Kandidat Ing Wellenreuther bei seinen bisher 16 Stadtteilfrühstücken, die er am 2. Oktber begann. Der Besuch der Ludwigshafener Oberbürgermeisterin und Verbandsvrsitzenden der Metrplregin Rhein Neckar, Dr. Eva Lhse, war genau einen Mnat vr der OB-Wahl und pünktlich zum ersten Mnatstag der Stadtteiltur ein willkmmener Höhepunkt. Ich kenne und schätze Ing schn lange als engagierten Plitiker, der sich auf allen plitischen Ebenen mit Leidenschaft für seine Heimatstadt Karlsruhe einsetzt und würde mich freuen, ihn bald als Kllegen zu haben. Deswegen ist es für mich eine Ehrensache, ihn bei seinem Wahlkampf zu unterstützen, erklärt Eva Lhse vr dem markanten Frühstückspavilln in den rt-gelben Stadtfarben, w sie mit vielen Karlsruhern ins Gespräch kam und sgar fleißig Wellenreuthers Give-aways verteilte. Mit meinem Team habe ich nun schn in 16 Stadtteilen Statin gemacht und bei Kaffee und Kuchen mit Bürgerinnen und Bürgern über die Themen gesprchen, die ihnen auf dem Herzen liegen. Mein Ziel ist eine gute und attraktive Entwicklung eines jeden einzelnen Stadtteils und dafür muss ich wissen, w vr Ort der Schuh drückt, erklärte Wellenreuther und freute sich über die Unterstützung der beliebten Ludwigshafener Oberbürgermeisterin auf dem hervrragend besuchten Stephanplatz, mit der er sich auch über deren beeindruckende Integratinserflge in Ludwigshafen OB-Kandidat Ing Wellenreuther mit Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lhse unterhielt. Ich bin immer ffen dafür, gute und erflgreiche Knzepte aus anderen Städten zu übernehmen, denn nicht jede Stadt muss das Rad neu erfinden. Was unsere Stadt vranbringt, werde ich umsetzen, s Wellenreuther abschließend. <<< Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 7

8 >>> OB-Wahlkampf Junges Team Bierdeckel-Verteil-Aktin ein vller Erflg! Vanessa Myslinski, Annika Fries, Rbert Gänger, Frederik Hübl und Rudi Micka Am 10., 11. und 12. Oktber 2012 standen neben den Stadtteilfrühstücks-Terminen auch die ersten Kneipen- und Gaststätten-Besuche auf dem Wahlkampfprgramm. Dabei wurden in über 150 Gaststätten und Kneipen in ganz Karlsruhe vm Jungen Team Bierdeckel verteilt. Wir machen mehrere Kneipen- und Gaststätten-Besuche, bei denen wir zudem mit den Gastwirten ins Gespräch kmmen und diesen unsere Bierdeckel - passend zum OB-Wahlkampf - zur Verfügung stellen. Die ersten beiden Kneipen- und Gaststätten- Besuche haben wir auch schn mit unserer starken Einsatztruppe abslviert, erklären die Leiter des Jungen Teams, Frederik Hübl und Rbert Gänger, die sich auch über die tatkräftige Unterstützung vn Frank M. Allies freuen durften. Frederik Hübl Junges Team Sprt. Internatinalität. Karlsruhe! Am Samstag, , hat das Junge Team für Ing Wellenreuther beim Stadtteil-Fußballturnier 2012 in Mühlburg teilgenmmen. Veranstalter war der Bürgerverein Mühlburg 1898 e. V. Der Sprt ist insbesndere auch für Karlsruhe ein wichtiger Bereich mit hhem gesellschaftlichen Stellenwert, erklären Frederik Hübl und Rbert Gänger vm Führungsteam gemeinsam. Das Junge Team wllte mit der Teilnahme beim Stadtteil-Fußballturnier in Mühlburg ein Zeichen für bessere Integratin und multikulturelle Vielfalt setzen. Wir sind davn überzeugt, dass Sprt als Verbindungsglied unserer multikulturellen Gesellschaft eine wichtige Funktin einnimmt. Mit unserer Fußballmannschaft, welche aus internatinalen Mitgliedern besteht, wllen wir ein deutliches und psitives Zeichen für gelungene Integratin setzen, s das Führungs-Du weiter. Das Junge Team ist der Auffassung, dass Karlsruhe beim Thema Integratin auf einem guten Weg ist. Die Ptenziale im Bereich der Internatinalität und der Integratin können aber in Zukunft sicherlich nch stärker nach außen getragen werden. Mit Ing Wellenreuther als Oberbürgermeister würde dieses wichtige Thema auf jeden Fall auch auf der Tagesrdnung ganz weit ben stehen, s Hübl und Gänger abschließend. Übersicht der belieferten Restaurants und Kneipen Pasta Pasta Lehners Ludwig s Dese Seen eduglbal Alte Bank Pmdr Lng Life Salmen Italy Italy Syrtaki Gelbe Seiten Kaiserhf Litfass Trmpeter vn Säckingen Zum Bratstüble Multikulti Zer Marktlücke Besits Espress Bar Lenard Gutenberg Cafe Carré Carpe Diem Württemberger Hf Löwenbräukeller Augustiner Der grße Kurfürst Cafe Cllage Kühler Krug Arme Rte Taube Nuraghe Löwen Traube Kranz Pilskrne Gasthaus zum Ritter Brunnenstube Lkalbahn Hagsfelder Stuben Cmics Palmgarten (ASV Hagsfeld) Tanburi Judy s Sl i Luna Letschebacher Stüble Galerie Eurpäischer Hf Vgel Bräu Bistr Typic Pizza da Pin Zum Adler Delphi Maharani Olymps Zum Rappen Kranz Funzel Zum Genter Wirtshaus zum Schwanen Schützenhaus Hrbenlch-Stuben (ASV Wlfartsweier) Pizzeria Slent Bistr Kiwi Tannweg (SC Wettersbach) Schmalztöpfle Akrplis Gldenes Lamm Htel Snne Restaurant Waldenserschänke (TSV Palmbach) Trödler Htel Barbarssa Cafe Vita King Seng Italiener/Wilhelmstr. Südstadt Kulisse Palmera Schrles Pfalz Wacht am Rhein Il Teatr Alter Brauhf Htel am Hauptbahnhf Cafe fellws Asiate im Hauptbahnhfsgebäude Cristal Biergarten Cafe am Tiergarten Im Schlachthf - Gaststätte Schalander - Biergarten Drachen Gerg Friedrich Pizzahaus Hexenstüble Olympia Gewings and play Treff Arena Meierhf Prinz Schlss Ünür Kebap SVK Beiertheim Zum Schlauch Curry 75 Iskender Grill Maharaja Turk Grill Zel Pierd Thailand Restaurant Tr Stelle Mia Hani 53; fünfdrei Kebap Center Brasil Grill Ecke und viele weitere... Rbert Gänger, Tlga Duman, Flrian Buciuman, Gökhan Yüksel, Alex Kvacs und Alexander Scherer Die Fußballmannschaft des Jungen Teams bestand aus Tlga Duman (deutsch-türkischer Migratinshintergrund), Gökhan Yüksel (deutsch-türkischer Migratinshintergrund), Rudi Micka (deutsch-österreichischer Migratinshintergrund), Alexander Scherer (deutsch-bsnischer Migratinshintergrund), Flrian Buciuman (rumänischer Migratinshintergrund) und Rbert Gänger (deutsch-rumänischer Migratinshintergrund). Als Unterstützung aus dem Publikum war auch Alexander Kvacs (deutsch-rumänischer Migratinshintergrund) mit dabei. Das Führungsteam des Jungen Teams wird desweiteren unterstützt vn Daniel Gerjets, Michael Armbruster, Vanessa Myslinski, Matthias Günsel, Jan Döring, Heike Eisenhauer, Jy Görig und Tbias Schneider. Die Mitgliedschaft im Jungen Team ist völlig kstenls und jegliches Engagement beruht auf freiwilliger Basis. Insgesamt hat das Junge Team mehr als 350 Unterstützerinnen und Unterstützer. Wer sich über Aktinen des Jungen Teams infrmieren der sich aktiv einbringen möchte, der kann auf bzw. den entsprechenden Facebkseiten infrmieren. Ebens ist natürlich möglich, sich mit den ben genannten Persnen in Verbindung zu setzen. Rbert Gänger Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 8

9 >>> OB-Wahlkampf Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 9

10 >>> Aus dem Kreisverband / Ortsverbänden CDU Karlsruhe CDU-Wrkshp Suveränes Auftreten am Wahlkampfstand im Wilhelm-Baur-Saal Hilfreiche Tipps beim Wrkshp Am 13. Oktber 2012 fand wieder der Wrkshp Suveränes Auftreten am Wahlkampfstand für die Mitglieder der CDU Karlsruhe statt. Die Referentin Simne-Maria Brunner hat erneut mit grßem Engagement diesen Wrkshp geplant und geleitet. Frau Brunner ist seit knapp 10 Jahren in Karlsruhe als Persnaltrainerin selbstständig tätig. Zahlreiche CDU-Mitglieder haben sich bei diesem Wrkshp aktiv mit den Themen Verhalten am Wahlkampfstand, wie diskutiere ich erflgreich, wie spreche ich Bürger gezielt und effektiv an und vielen anderen Fragestellungen zum Wahlkampf auseinandergesetzt. Die Gruppe bestand aus Persnen, die zum Teil schn auf eine lange Erfahrung an Wahlkämpfen zurückblicken können, aber auch aus Neulingen, die den Wrkshp genutzt haben, um sich effektiv auf den OB- Wahlkampf vrzubereiten. Inhalte des Wrkshps waren: Die Situatin am Stand - Besnderheiten und Chancen Wie sieht Ihre Mtivatin aus? Typische Situatinen Orientierung auf die Menschen und klassische Gesprächssituatinen Kmmunikatin am Stand- Mdelle und Ihre Durchführung Körpersprache - Menschen verstehen Teamverhalten am Stand Neben Gruppenarbeiten und Präsentatinen gab es zahlreiche Diskussinen und gute Gespräche unter den Teilnehmern. Aus der Gruppe wurde der Wunsch geäußert, diesen Wrkshp auch zukünftig anzubieten. CDU-Kreisgeschäftsführer Andreas Reifsteck zeigte sich über das grße Interesse aus den Reihen der Mitglieder sehr angetan und dankte Simne-Maria Brunner, die auch Vrsitzende der CDU Südstadt ist, für die suveräne Leitung des Wrkshps. Simne-Maria Brunner CDU Südweststadt Geschichte vr Ort Histrische Stadtteilführung der CDU Südweststadt überrascht mit kreativen Ideen zur Whnsituatin vn Studenten und Seniren Rund 30 Mitglieder und Freunde der CDU Südweststadt trafen sich bei strahlendem Snnenschein am 29. September Generatinenübergreifend: rund 30 Mitglieder und Freunde der CDU Südweststadt vn 3 bis 93 Jahren nahmen an der Stadtteilführung teil. zu einer histrischen Stadtteil-Begehung. Unter sachkundiger Führung der Kunsthistrikerin Rebekka Bücheler ging es vm Café Brenner aus über Plizei und Feuerwehr in Richtung Bekhstraße und endete am Wahrzeichen der Südweststadt, der Hirschbrücke. Unterwegs gab es Wissenswertes und Interessantes aus dem ehemals industriell geprägten Stadtteil, in dem unter anderem das Bierbrauen eine lange Traditin genss - wran heute nch der Alte Brauhf erinnert. Angereichert wurde die Stadtteilführung durch sachkundige Kmmentare älterer Teilnehmer, die sich zum Beispiel an das Trümmerfeld hinter dem Café Brenner nch lebhaft erinnerten. Besnderes Interesse fand neben dem architekturgeschichtlich bemerkenswerten Plizeibau die anstehende Umwidmung der Feuerwache in der Ritterstraße, wzu allerdings auch Stadtführerin Bücheler keine Auskunft geben knnte. Beim Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 10

11 >>> Aus den Ortsverbänden Teilnehmer der Stadtteilführung lauschen Kunsthistrikerin Rebekka Bücheler. Spaziergang durch den nördlichen Teil der Südweststadt waren die grßzügigen Whnungen in den Gründerzeitbauten ein Thema. Diese würden häufig vn Seniren bewhnt, die sich der Belastung eines Umzugs in kleinere, geeignetere Quartiere nicht mehr aussetzen wllten. Wertvller Whnraum bleibe damit ungenutzt. S schlugen Teilnehmer gleich ein Generatinenprjekt vr, in dem die schwierige Whnraumsituatin für Studenten in Karlsruhe durch Untervermietung vn Zimmern bei Seniren entspannt werden könnte - zu beidseitigem Vrteil. Wir könnten uns vrstellen, dass Studenten für kleines Geld Zimmer mieten könnten und beispielsweise dafür in Haushalt der Garten mit anpacken, kmmentierte Marc Wagner, Vrsitzender der CDU Südweststadt, diese Ideen. Fazit: Ein gelungener, lebendiger Stadtspaziergang mit jeder Menge Histrie und Bürgervereinsvrsitzender Jürgen Sickinger im Gespräch mit Stadtführerin Bücheler. aktuellen Themen, der gezeigt hat, dass der CDU Kernwert Heimat nichts an Aktualität verlren hat und im besten Sinne mdern geblieben ist. Matthias Reinig CDU Weststadt Jahreshauptversammlung der CDU Weststadt Reifsteck einstimmig zum Vrsitzenden wiedergewählt Die CDU Weststadt hat auf ihrer Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am Dnnerstag, 18. Oktber 2012, im Allee-Htel ihren neuen Vrstand für die kmmenden zwei Jahre gewählt. Dabei wurde der 36-jährige Betriebswirt Andreas Reifsteck bereits zum zweiten Mal einstimmig zum Vrsitzenden wiedergewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden Sabrina Eisele, Marc Hansmann und Marc Wurster gewählt. Die weiteren Ämter wurden wie flgt vn den zahlreich anwesenden Mitgliedern gewählt: Schatzmeister: Jörg Christian Brckmeier Schriftführerin: Dr. Patrycia Niehaus Pressesprecher: Tbias Schneider Internetreferent: Tbias Kpf Beisitzer: Karin Ahnert, Frank M. Allies, Dminik Axtmann, Rswitha Cannav, Mareike Damms, Dr. Hans-Jachim Kessler, Stefan Malczyk, Thrsten Niehaus, Christina Sabel und Magdalena Schneider Kassenprüfer: Ani Aghabekyan, Sulejman Redzepric und Marika Urban-Bdis Ergänzt wird der Vrstand durch den Ehrenvrsitzenden Prf. Axel Göhringer Zu Beginn seines Rechenschaftsberichts verwies Reifsteck auf die beeindruckend psitive Mitgliederentwicklung des Ortsverbandes. Innerhalb der letzten zwei Jahre knnte die Mitgliederzahl um 78 auf nun 206 Mitglieder gesteigert werden. Damit ist die CDU Weststadt der mitgliederstärkste Ortsverband innerhalb des Kreisverbandes der CDU Karlsruhe. Reifsteck ließ im Verlauf seines umfangreichen Rechenschaftsberichts die Arbeit der vergangenen zwei Jahre Revue passieren und hb dabei besnders die grßen Erflge der CDU Weststadt hervr: Es ist der Initiative der CDU Weststadt zu verdanken, dass der Sperrmüll auf Abruf - zunächst im Prbelauf - in mehreren Stadtteilen in Karlsruhe eingeführt wurde, s Reifsteck. Besnders stlz ist Reifsteck auch, dass der Karlsruher Gemeinderat am vergangenen Dienstag einstimmig entschieden hat, dass die Straße an der ehemaligen Spielstätte des Karlsruher Andreas Reifsteck Fußballvereins (KFV) nach Julius Hirsch umbenannt wird. Die CDU Weststadt hatte dies in einer Pressemitteilung im Juni dieses Jahres mit Nachdruck gefrdert, um endlich die Verdienste des - vn den Nazis ermrdeten - Karlsruher Natinalspielers Julius Hirsch angemessen zu würdigen. Darüber hinaus erinnerte Reifsteck an den grßen Einsatz der CDU Weststadt für den Erhalt der Majlika Manufaktur, der mit dazu beigetragen habe, dass die Majlika auch heute nch existiert. Nicht unerwähnt ließ er auch den grßen Einsatz des Ortsverbands für eine weitere Verkehrsberuhigung, eine ptimierte Parkplatzsituatin und mehr Sauberkeit in der Weststadt. Reifsteck rundete seinen Rechenschaftsbericht mit dem Hinweis auf die neue Internetseite der CDU Weststadt ab. Bei dem vn der CDU Weststadt neu initiierten Sankt Martinspreis wird ab diesem Jahr jährlich ein ehrenamtlich engagierter Bürger aus dem Karlsruher Raum ausgezeichnet. Der alte und neue Vrsitzende lbte abschließend die gute und sympathische Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein der Weststadt. Tbias Schneider Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 11

12 >>> Aus den Ortsverbänden CDU Wettersbach Bürgermeister Jäger zu Besuch in Wettersbach Bürgermeister Wlfram Jäger bei der Geschenkübergabe Beim Besuch vn Bürgermeister Wlfram Jäger kamen viele Mitglieder und Freunde der CDU Wettersbach Endlich war es s weit, unser amtierender Bürgermeister des Dezernates 2, Wlfram Jäger, war bei uns zu Gast. Der Besuch war schn lange geplant, aber die vielfältigen Aufgaben eines Bürgermeisters, machten es erst zu unserem Stammtisch am 25. September 2012 möglich. Die Erwartung bei der CDU Wettersbach war grß, schließlich war uns Wlfram Jäger über viele Jahre als unser Betreuungsstadtrat in guter Erinnerung. Bürgermeister Jäger hatte viel aus seinem umfangreichen Tätigkeitsfeld zu berichten, das er seit Oktber 2008 bekleidet. Sein Tätigkeitsbereich umfasst Kultur, Persnal und Organisatin, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Bürgerdienste, Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung swie Statistik und Wahlen. Eine Stadt wie Karlsruhe, betnte Wlfram Jäger mit Blick auf die Priritäten szialer Prjekte, müsse für Bewhner und Berufstätige attraktiv sein. Dazu gehören funktinstüchtige Sprtstätten und kulturelle Angebte wie Museen und Theater. In diesem Zusammenhang verwies er auf die Ntwendigkeit eines Neu/Umbaus des Staatstheaters mit zukünftiger Nutzung der Nancyhalle. Städtebaulich sei für ihn neben der Durlacher Allee besnders ein Ausbau der Kaiserstraße wichtig, die derzeit weder architektnisch nch in ihrem Gesamtbild ein Sahnestückchen darstelle. Was die öffentliche Sicherheit und Ordnung anbelange, s habe sich der kmmunale Ordnungsdienst (KOD) gut bewährt und sll daher weiter ausgebaut werden. In seiner gut 1-stündigen Rede flgten nch weitere Themen wie Integratin und Ausbau der Kinderbetreuung, um nur einige zu erwähnen. Es würde den Umfang dieses Artikels sprengen, darauf näher einzugehen. Im Anschluss hatten die Anwesenden genügend Gelegenheit Fragen zu stellen, die geduldig und sehr suverän beantwrtet wurden. Seine hchinteressanten Ausführungen und die darauf flgende Frageund-Antwrt-Stunde wurden mit einem guten Trpfen belhnt, überreicht vn dem Vrsitzenden Dr. Hartwig Schmittner. Mit dem Versprechen nun öfter zu kmmen verabschiedete sich Wlfram Jäger aus unserer interessierten Runde. Gerne hätte der eine der andere Stammtischbesucher nch weitaus länger mit dem sympathischen Bürgermeister diskutiert. Wir freuen uns auf die nächste Runde. Dr. Hartwig Schmittner CDU Wettersbach Kunst und Federweißer 2012 Zum wiederhlten Mal hatte die CDU Wettersbach zu Kunst und Besen geladen. Ziel war die Ausstellung vn Bildern und Plastiken Fernand Legers ( ) im Museum Frieder Burda. Bei zunächst schönem Wetter und nachflgendem Dauerregen jedch bester Laune trafen sich 12 unternehmungslustige CDU ler am 3. Nvember 2012 und fuhren mit Bus und Bahn zum Museum in Baden-Baden. Die Ausstellung mit ausgesuchten Plastiken, Bildern und Mnumentalgemälden des Künstlers bt anschließend reichlichen Diskussinsstff über das Schaffenswerk des Künstlers: Zunächst beeinflusst durch die Berührung mit dem Kubismus wendet sich Laurens vn den kubistischen, gemetrischen Frmen ab und nähert sich wieder der Natur an. Indem er stark abstrahierte, rhythmisch bewegte Figuren - meist weibliche Akte - darstellt, findet er, sicherlich beeinflusst vn Picass, zu einem rganischen kurvigen Stil. Er setzt sich in zahlreichen Arbeiten mit Themen der antiken Mythlgie auseinander, dir er neu interpretiert. Alles in allem, eine interessante Ausstellung, aber wie die Diskussinen zeigten, nicht jedermanns Sache. Bei Dauerregen ging es mit dem Bus weiter zu unserer bereits bekannten Besenwirtschaft Peters Brennstube in Haueneberstein und freuten wir uns auf eine gemütliche Einkehr und s war Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 12

13 >>> Aus den Ortsverbänden es auch. Whlweislich hatte der Vrsitzende einen Tisch bestellt, ansnsten hätten wir buchstäblich im Regen gestanden. Eine reichhaltige besentypische Speisekarte und randvlle Weingläser ließen die Stimmung steigen. Die Zeit ging viel zu schnell vrbei, aber uns bleibt die Freude auf das nächste Jahr, wieder bei Kultur und Besen mit der CDU Wettersbach. Fröhliche Heimfahrt mit bester Laune bis zum nächsten Jahr. Dr. Hartwig Schmittner CDU Oberreut Grßes Engagement im OB-Wahlkampf Wenn die wahlberechtigten Bürger vn Karlsruhe Ing zum künftigen Oberbürgermeister wählen, muss er sein Mandat als Stadtrat aufgeben. Als nächste Nachrückerin auf der CDU-Liste steht unsere Islde Haller an. Die Oberreuter Wahlberechtigten haben nun die Möglichkeit theretisch zweimal zu wählen. 1. Ing Wellenreuther zum künftigen OB und 2. Islde Haller als neue Stadträtin für Oberreut. Für uns nch mehr Mtivatin für einen engagierten Wahlkampfeinsatz. Unser Karlsruher für Karlsruhe lautete der Einladungstitel für unser viertes und letztes Mittwchsgespräch in diesem Jahr. Viele Oberreuter Bürgerinnen und Bürger hatten sich in der Senirenstube der Weißen Rse eingefunden, um mit dem Kandidaten ins Gespräch zu kmmen. Vr der Diskussin knnte ich aus der druckfrischen Agenda vn Ing Wellenreuther zitieren. Viele unserer Wünsche, die Sie beim Termin Ideenschmiede vrgetragenen hatten, haben drt Einzug gefunden. Ing Wellenreuther will sich nach erflgreicher Wahl diesen Bürgerwünschen widmen. Die Ideenschmiede, wir haben hierüber berichtet, ist eine tlle bürgernahe und bürgerfreundlich Aktin gewesen. Den Bürger vr Ort fragen, w der Schuh drückt und nicht irgendwelche Themen und Thesen vm grünen Tisch aus vrgeben. Brav Ing - das ist gelebte und erlebte Bürgernähe. Ing Wellenreuther stellt seine Themen vr. Am Tage unserer Veranstaltung wurden auch die Themen und Themenplakate den Medien vrgestellt. Selbstverständlich war dies auch bei unserer Diskussinsrunde ein Schwerpunkt. Kämpferisch und vller Engagement präsentierte sich Wellenreuther den anwesenden Persnen. Er zeigte deutlich, dass sein Herz für Karlsruhe schlägt und dass er für die Bevölkerung seiner Geburts- und Heimatstadt dienen und kämpfen möchte. Manfred Bilger CDU Oberreut Stadtteilfrühstück mit OB-Kandidat Ing Wellenreuther Bei strahlendem Snnenschein fand am 22. Okt. gegenüber dem Julius-Leber-Platz, das Frühstück mit Ing in unserem Stadtteil statt. Die starke Präsenz unserer Ortverbandmitglieder hat unseren OB-Kandidaten schwer beeindruckt. Besnders gefreut hat uns der Besuch unseres Karlsruher Ehrenbürgers und Oberbürgermeister a.d. Prf. Dr. Gerhard Seiler. Herzlichen Dank für dieses Bekenntnis zu Oberreut und zu Ing Wellenreuther. Viele Passanten ließen sich gerne vn Ing Wellenreuther zu einer Tasse Kaffee und einem Stückchen Kuchen einladen. In dieser angenehm lckeren Atmsphäre entwickelten sich gute Gespräche. Unser OB Kandidat Ing Wellenreuther schrieb fleißig mit, wenn Prbleme des Stadtteils thematisiert wurden. In seinem Bür hat er diese Ntizen mit denen der Stadtteilbegehung ergänzt und wird sich nun bemühen, Abhilfe zu schaffen. Als Mitglied des Stadtrats wird er versuchen Mehrheiten zu schaffen. Als Oberbürgermeister wird er diese Prbleme nicht aus dem Auge verlieren. Dass Ing Wellenreuther sein Ohr bei den Karlsruhen hat, hat er in Oberreut wieder einmal bewiesen. Islde Haller TERMINHINWEIS: Am Snntag, 3. Februar 2013, um Uhr findet wieder unser Närrischer Frühschppen statt. Alle sind herzlich willkmmen! Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 13

14 >>> Aus den Vereinigungen Junge Unin Karlsruhe und Junge Liberale Karlsruhe Junges Team mit Leidenschaft im Einsatz für Ing Wellenreuther Die überparteiliche Initiative Junges Team, angeführt vn Frederik Hübl (JU), Daniel Gerjets (JU) und Rbert Gänger (Ju- Lis), hat bereits die ersten starken Impulse im Oberbürgermeister-Wahlkampf gesetzt. Bereits am Mittwch, und am Dnnerstag, standen neben den Stadtteilfrühstücks-Terminen auch die beiden ersten Kneipen- und Gaststätten-Besuche auf dem Prgramm. Hier wurden rund 100 Gaststätten in ganz Karlsruhe vm Jungen Team aufgesucht. Nach den ersten sehr erflgreichen Stadtteilfrühstücken, bei denen es zahlreiche Gelegenheiten gab mit dem Jungen Team und dem OB-Kandidaten Ing Wellenreuther direkt - bei Kaffee und Kuchen - ins Gespräch zu kmmen, setzt das Junge Team neben dieser Veranstaltungsart nun auch auf weitere kreative Ideen im Wahlkampf. Vanessa Myslinski, Annika Fries, Rbert Gänger, Frederik Hübl, Rudi Micka und viele weitere Mitglieder Junges Team, permanent im Einsatz. Wir machen mehrere Kneipen- und Gaststätten-Besuche, bei denen wir zudem mit den Gastwirten ins Gespräch kmmen wllen und diesen unsere Bierdeckel - passend zum OB-Wahlkampf - zur Verfügung stellen. Die ersten beiden Kneipen- und Gaststätten-Besuche haben wir auch schn mit einer starken Einsatztruppe abslviert. Dabei standen die Wirtshäuser in der Innenstadt, in Neureut, in Daxlanden, in Mühlburg, in Grünwinkel und in Knielingen im Vrdergrund. Als nächstes stehen Hagsfeld, Waldstadt, Oststadt, Südstadt, Durlach und die Bergdörfer auf der Liste, erklären Frederik Hübl und Rbert Gänger vm Leitungsteam gemeinsam. Das Junge Team möchte insbesndere mit neuen Ideen den Wahlkampf zusätzlich bereichern. Ziel ist es, diese Unterstützer-Initiative aus 350 jungen Menschen für den OB-Kandidaten Ing Wellenreuther auf mindestens 100 zusätzliche junge Unterstützer auszuweiten. Diese sllen den festen Kern vn rund 30 Mitgliedern im Organisatinsteam - die 100 Przent Einsatz für Ing geben - ergänzen. Als weiteres Highlight steht zudem das Stadtteil-Turnier des Bürgervereins Mühlburg auf unserer Agenda. Hier werden wir mit einem eigenen Fußball-Team Wir für Ing am antreten und auf die Oberbürgermeisterwahl am 2. Dezember 2012 aufmerksam machen. Eine s schlechte allgemeine Wahlbeteiligung wie bei der letzten OB-Wahl 2006 darf es nicht mehr geben. Das gilt es zu verbessern, s Hübl und Gänger abschließend. Das Führungsteam wird des weiteren unterstützt vn dem wahlkampferfahrenen Frank M. Allies, der Mitglied des Ortsverbandes Weststadt ist und selbst engagiert die Kneipen- und Gaststätten-Tur mit krdiniert hat. Annika Fries, Michael Armbruster, Vanessa Myslinski, Rudi Micka, Flrian Buciuman, Matthias Günsel, Alexander Scherer und Tbias Schneider gehören ebenfalls zum festen Kern des aktiven Führungsteams. Die Mitgliedschaft im Jungen Team ist völlig kstenls und jegliches Engagement beruht auf freiwilliger Basis. Wer sich über Aktinen des Jungen Teams infrmieren, der sich aktiv einbringen möchte, der kann auf bzw. den entsprechenden Facebkseiten infrmieren. Ebens ist natürlich möglich, sich mit den ben genannten Persnen in Verbindung zu setzen. Julian Wagner Schüler Unin Karlsruhe Türkisch als weitere dritte Fremdsprache ist der falsche Weg Der Vrstß vn Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, türkisch als dritte Fremdsprache anzubieten, stößt bei der Schüler Unin Karlsruhe auf Unverständnis. Das ist die falsche Prirität in der Fremdsprachenausbildung. In der Debatte wird die Türkei als starker Wirtschaftsstandrt hervrgehben und daher türkisch als dritte Fremdsprache vrgeschlagen. Wenn man aber s argumentiert, warum wird dann die Russisch- und Chinesischausbildung nicht stärker gefördert und vrangetrieben? Das sind nch viele stärkere Wirtschafts-und Handelsnatinen, wundert sich Frederik Hübl, Kreisvrsitzender der Schüler Unin Karlsruhe. Ebens kritisiert die SU den Vrschlag unter integratinsplitischen Gesichtspunkten. Der Grünen-Plitiker Salmn unterstützt den Vrstß seiner Parteifreundin und erklärt, dass s Türken in Deutschland ihre Muttersprache besser beigebracht werden könne. Viel wichtiger ist es dch, dass Schüler mit türkischem Migratinshintergund stärker in den Unterricht eingebunden werden und gegebenenfalls Förder-Unterricht in der deutschen Sprache erhalten. Ich denke nicht, dass das Angebt türkisch zu lernen vn vielen Deutschen wahrgenmmen würde: diese würden zu einem Grßteil eine der Sprachen wählen, mit der sie später auf dem Arbeitsmarkt mehr erreichen können und das sind nun mal französisch, spanisch, prtugiesisch, chinesisch der russisch. Daher würde die Einführung vn Türkisch als weiterer Fremdsprache nur eine weitere Trennung vn deutschen Schülern und denen mit türkischem Migratinshintergrund bedeuten. Das darf nicht passieren!, betnt Hübl abschließend. Frederik Hübl Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 14

15 >>> Aus den Vereinigungen RCDS Karlsruhe RCDS Karlsruhe begrüßt die gute Drittmitteleinwerbung am KIT und warnt vr den Flgen weiter steigender Studentenzahlen in Baden-Württemberg Der RCDS Karlsruhe begrüßt die gute Einwerbung vn Drittmitteln im Jahr 2010, die jetzt aus einer Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes bekannt wurde. Der Bereich Hchschule des KIT knnte dabei mit über 137 Mi. Eur die meisten privatwirtschaftlichen Mittel aller Universitäten des Landes Baden-Württemberg beziehen. Insgesamt sammelte das Karlsruher Institut für Technlgie 2010 mehr als 270 Mi. Eur ein und belegt damit Rang eins in Deutschland. Der Vrsitzende des RCDS Jürgen Walter freut sich über die gute Leistung und die Vrbildfunktin des KIT, insbesndere bei den aktuellen Finanzierungsengpässen an deutschen Universitäten: Die Drittmittel sind für uns heute ein wichtiger Teil der Hchschulfinanzierung gewrden. Nach der Abschaffung der Studienbeiträge und vr dem Hintergrund weiter steigender Studentenzahlen müssen die Universitäten ihre Finanzierungsmdelle refrmieren und die Drittmitteleinwerbung deutlich verstärken. Das KIT hat hier eine Vrbildfunktin übernmmen. Das Karlsruher Institut für Technlgie hat vn 2009 bis neue Studienplätze geschaffen. Dies entspricht einem Wachstum vn über 20%. Der Durchschnitt in Baden-Württemberg lag in dieser Zeit bei 18% und deutschlandweit bei 17,5%. Auch für die kmmenden Jahre wird die Nachfrage nach Studienplätzen in Karlsruhe nicht sinken. Henrik Schürmann, stellvertretender Vrsitzender des RCDS, sieht in dieser Entwicklung auch eine Gefahr für die Studienbedingungen: Eine Anhebung der Studentenzahlen bei Vernachlässigung der Qualität ist nicht akzeptabel. Wir müssen ebens in Lehrpersnal und Ausstattung investieren, um das gute Niveau halten zu können. Des Weiteren muss die studentische Infrastruktur verbessert und mehr studentischer Whnraum geschaffen werden. Karlsruhe liegt bei der Unterversrgung mit Whnraum an erster Stelle in Deutschland. Es kann nicht sein, dass die Landesregierung lediglich mehr Studienplätze in Baden-Württemberg schaffen will und dabei ihre Aufgabe auch für Whnraum zu srgen vernachlässigt, ärgert sich Jürgen Walter. Wir frdern, dass die kmmenden Erhöhungen der Studentenzahlen am KIT nur unter der Bedingung erflgen, dass Studieren in Karlsruhe mit gleichbleibend hher Qualität möglich ist, swhl in der Lehre als auch im studentischen Leben. Jürgen Walter KPV Karlsruhe Neues aus der kmmunalplitischen Vereinigung Der KPV Vrstand hat sich in der Zwischenzeit knstituiert, sdass wir unsere plitische Arbeit aufnehmen können. Es ist unser Ziel, kmmunalplitische Brennpunkte frühzeitig vrzustellen und Diskussinen darüber zu eröffnen. Wir wllen dabei eine Diskussinskultur anstßen und frühestmöglich die erfrderlichen Infrmatinsgrundlagen bereitstellen. Natürlich kann es dabei nur eingeschränkt um tagesaktuelle Themen gehen. Dagegen muss wieder langfristiges Denken und Handeln in die Kmmunalplitik Einzug halten. Mit flgenden Themen wllen wir einen Anfang machen: - Gewerbeflächennt macht erfinderisch? Mderne Wege aus einer prekären Lage unserer Stadt. - Kmmunale Beiträge zur Energiewende, nicht aber mit der Verschandelung des Karlsruher Vrgartens durch nicht wirtschaftliche Windkraftanlagen. - Der Karlsruher Verkehrsentwicklungsplan. - Erste Erfahrungen mit der Gemeinschaftsschule in unserer Stadt. Natürlich sind wir für Anregungen zu weiteren Themen Ihrerseits dankbar. Mit einer ersten Veranstaltung wllen wir im Frühjahr beginnen. Tilman Pfannkuch Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 15

16 >>> Aus den Vereinigungen MIT Karlsruhe MIT- Besuch des Karlsruher Künstler-Ateliers Neue Schule Seit 42 Jahren besteht die Neue Schule - ein Künstler-Atelier der ganz besnderen Art. Anfangs nch in der Mathystraße beheimatet bezg man allerdings vr 28 Jahren ein vm Zerfall bedrhtes Fabrikgebäude in Bulach (die alte Wäscherei), baute es in Eigeninitiative um (Miet-Instandsetzung) und beherbergt seither eine Gruppe sehr vielseitiger Künstler/innen. Gerne erinnerte OMI Riesterer zusammen mit seiner Frau Barbara Jäger und den Kllegen Prf. Dr. Hermann Rth und Thil Mechau an die Anfangszeit. man im Westen als Anrainer der Südtangente sehr zu schätzen weiß. Vrbildliche Eigeninitiative Malerei, Ftgrafie, Plastiken, Skulpturen, Mdelle, Hlzschnitte, Brnzefiguren, Glckenverzierungen - all das beherbergt die Neue Schule. Interessanter knnte ein Besuch gar nicht sein. Gerade die Eigeninitiative sei es, hb Gregr Wick hervr, die auch heute Vrbildcharakter habe. Jungen Künstlern, die alles hätten, blß zumeist kein Geld, habe OMI Riesterer, Katrin Schütz MdL und Barbara Jäger. OMI Riesterer schildert wie seit 28 Jahren in der Alten Wäscherei Bulach resp. jetzt Neue Schule die Arbeiten der sieben ansässigen Künstler/innen entstehen. Gregr Wick, Stadtrat Jhannes Krug, Marc Mssa und RA Inka Sarnw waren zusammen mit 20 weiteren Teilnehmern zu Gast bei der Neuen Schule. Die Stadträte Dr. Klaus Heilgeist und August Vgel waren seinerzeit die entscheidenden Mentren, um die alte Wäscherei umzuwidmen. Gar nicht s einfach, denn sie war vm Zerfall bedrht und sllte zugunsten der Südtangente abgerissen werden. Heute ist das Gebäude Teil einer Lärmschutzeinrichtung gewrden, die sich in der Alten Wäscherei eine tlle Chance gebten, die sie auch wunderbar genutzt hätten. Heute sind sie etabliert und überall begegnet man ihren Werken. Das Künstler-Ehepaar OMI Riesterer und Barbara Jäger, Prf. Dr. Hermann Rth, Achim Lennarz und Thil Mechau führten die MIT-ler in Kleingruppen persönlich durch die Werkstätten und die Ateliers - nicht hne ihnen s manche Anekdte über Wettbewerbe, Kunst am Bau und Begegnungen mit Kunstfreunden zu schildern. Über 50 Kirchen wurden vn Riesterer/Jäger in den letzten Jahren mit Glasscheiben, Glckenverzierungen, Kreuzen und exklusiv designtem Mbiliar ausgestattet. Für die MIT war es ein sehr inspirierender Besuch und wieder einmal zeigte sich, dass Karlsruhe über wahre Schätze verfügt. Marc Mssa Seniren Unin Jahrestagung der Seniren Unin Dr. Bernhard Wrms Präsident ESU, Rüdiger Köbke, Lenhard Kuckart, stv. Bundesvrsitzender. Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 16 Prf. Dr. Wulff, Dr. Kristina Schröder, Rüdiger Köbke. Im September fand in Recklinghausen die Jahrestagung der Seniren Unin Deutschland statt. Rüdiger Köbke war als Delegierter drt. Hch angesiedelte Referenten sprachen zum aktuellen Thema: Demgraphischer Wandel. Kanzlerin Dr. Angela Merkel, Bundesvrstand Prf. Dr. Wulf - wie immer hch mtiviert und engagiert. Als Gegenpl der Vrsitzende der JU Philipp Missfelder und Bundesministerin Dr. Kristina Schröder. Für unseren Kandidaten Ing Wellenreuther knnte ich herzliche Grüße und viel Glück zur Wahl am 2. Dezember entgegen nehmen. Die Seniren Unin ist nach der JU die zweitstärkste Gruppe mit ca Mitgliedern in der Unin - als ein starkes Ptenzial. Die Kperatin mit der Jungen Unin in Karlsruhe ist auch mein erklärtes Ziel. Rüdiger Köbke Prf. Dr. Wulff, Rüdiger Köbke, Vrsitzender der JU Philipp Mißfelder.

17 >>> Aus den Vereinigungen und Arbeitskreisen Christlich Demkratische Arbeitnehmerschaft (CDA) Landestagung: Karin Möhle wiedergewählt Die Karlsruher CDA Kreisvrsitzende Karin Möhle wurde als stellvertretende Landesvrsitzende der CDU Szialausschüsse (CDA) mit 90 Przent der Stimmen auf der CDA Landestagung in Stuttgart wiedergewählt. Die Landestagung stand im Zeichen der Rentenplitik. Die drhende Altersarmut kann nicht wegdiskutiert werden. Es ist ein Gebt der Gerechtigkeit, dass Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet, Kinder erzgen der Angehörige gepflegt haben, nicht in die Altersarmut abstürzen dürfen, frdert Möhle. Die CDA Kreisvrsitzende hält die ablehnende Haltung der Jungen Unin und des Wirtschaftsflügels für kurzsichtig: Wenn wir Altersarmut auf Grund niedriger Löhne zulassen, verschieben wir lediglich Ksten in die steuerfinanzierte Grundsicherung im Alter. Wir dürfen Menschen, die Leistung gebracht haben, nicht s behandeln wie Menschen, die wenig der gar nichts gearbeitet haben, kritisiert Karin Möhle. Der CDU Szialflügel frdert, die Rente vn Geringverdienern, die mindestens 30 Jahre gearbeitet haben, aufzustcken. Knkret sllen die vm Arbeitnehmer erwrbenen Entgeltspunkte in der Rentenversicherung um 50 Przent auf bis zu 30 Entgeltspunkte (850 Eur) erhöht werden. Wer Kinder erzgen der Angehörige gepflegt hat, sll nch stärker gefördert werden. Karin Möhle Arbeitskreis Engagierter Kathliken (AEK) Vm arabischen Frühling zum frstigen Herbst? Vrtrag des kptischen Generalbischfs Dr. Anba Damian Mit dem Erstarken der Islamisten in den Ländern des arabischen Frühlings scheint es, als würde es gerade für die Christen im Nahen Osten auf einen frstigen Herbst zugehen. Zur Diskussin dieser Thematik knnte der nch junge Arbeitskreis Engagierter Kathliken gemeinsam mit der Internatinalen Gesellschaft für Menschenrechte mit Generalbischf Dr. Anba Damian einen hchinteressanten Zeitzeugen gewinnen. Er beleuchtete diese Entwicklung am Beispiel seines Heimatlandes Ägypten. Generalbischf Damian arbeitete zunächst in Deutschland als Arzt an einem grßen Klinikum. Er kehrte nach Ägypten zurück, lebte als Mönch in einem Klster und wurde vn der kptischen Kirche als Generalbischf der hier lebenden kptischen Christen entsandt. Stlz berichtet er davn, dass Ägypten die Wiege des Stadtrat Jhannes Krug, Ing Wellenreuther MdB, Generalbischf Dr. Anba Damian, Stadtrat Dr. Albert Käuflein christlichen Mönchtums ist und bereits im 4. Jahrhundert Klöster existierten. 635 n. Chr. begann die zwangsweise Islamisierung des ursprünglich vllständig christlichen Ägyptens, s dass bereits n. Chr. nur nch 50% der Bevölkerung Christen waren. Aktuell liegt deren Anteil bei rd. 20%. Die Kpten sind weltweit vertreten. Sie haben einen eigenen Papst, den sie als Nachflger des Apstels Markus, dem Gründer der kptischen Kirche, betrachten. Die Kpten leben in ihrem eigenen Land als Bürger zweiter der dritter Klasse, beklagt Generalbischf Damian. Ihre Häuser werden geplündert und zerstört, Kirchen in Brand gesetzt. Keiner der Täter kmmt vr Gericht und wenn, werden sie nicht verurteilt. Denn nach der Scharia werden Mslems nicht bestraft, wenn Christen vn ihrer Tat betrffen sind. Mit grßer Betrffenheit und Vehemenz berichtet er vn der Verflgung der Kpten, die in der Plitik keinen Ansprechpartner mehr haben. Ganze Familien werden erschssen, unter fadenscheinigen Gründen werden Kpten vr Gericht gebracht und verurteilt. Er beklagt aber auch, dass der kptische Papst und Vertreter der Kirchenführung die Situatin dieser Rechtlsigkeit nicht immer erkennen und dazu neigen, die Situatin zu beschönigen. Leugnen hilft nicht. Nur eine richtige Diagnse führt zur richtigen Therapie, appelliert Generalbischf Damian eindringlich. Als besnders schlimm schildert er die Situatin der christlichen Frauen. Sie tragen keine Kpftücher und werden s leicht erkannt. Salafisten entführen die Frauen; sie werden vergewaltigt der auch zwangsverheiratet, ja sgar zur Organentnahme gezwungen. Die Lage der Kpten in Ägypten war auch schn unter Mubarak schwierig, nach der arabischen Revlutin 2011 verschlechterte sie sich jedch dramatisch. Dabei gab es zu Beginn der Revlutin grße Hffnungen, weil Mslems und Christen gemeinsam für eine neue Freiheit kämpften. Die Bilder der Revlutin sind unvergesslich, s Generalbischf Damian. Aber sehr schnell wurden die Kpten vn Islamisten und anderen militanten Kräften schwerstens attackiert. Dennch hat er Hffnung Wir glauben nicht, dass die Revlutin zu Ende gegangen ist. Die Christen wllen friedlich in ihrem Land leben. Sie sind bereit, auch mit den Salafisten zu sprechen: Leben und leben lassen, wünscht Damian. Er frdert eine knkrete Unterstützung durch die Eurpäische Unin und insbesndere Deutschland. Ägypten hat die Menschenrechtsknventin unterzeichnet, daran muss sich das Land messen lassen. Ich wünsche mir, dass die Kpten in ihrem eigenen Land mit Würde behandelt werden. Heute in die Kirche zu gehen bedeutet für die Kpten Bereitschaft zum Martyrium. Stadtrat Dr. Albert Käuflein schlss die beeindruckende Veranstaltung mit einem Aufruf zur Slidarität mit den Kpten in Ägypten. Zu Beginn hatte Stadtrat Jhannes Krug die zahlreichen Besucher begrüßt und MdB und OB-Kandidat Ing Wellenreuther in seinem Grußwrt die Bedeutung der Religinen betnt. Einerseits werde der Verlust der Religinen beklagt, andererseits eine zu hhe Bedeutung befürchtet. Er kündigte an, dass er als OB in Karlsruhe regelmäßig einen Religins-Gipfel einberufen werde. Jsef Braun Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 17

18 >>> Aus der Fraktin Liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde, Die Stadträte Meier-Augenstein, Weinbrecht und Maier hören gespannt zu Erster Tag der Klausurtagung im Karlsruher Htel Eden Die Stadträte Köhler, Dr. Müller, Dr. Heilgeist und Krug thematisieren die Schulsanierung Die Stadträte Ehlgötz, Luczak-Schwarz und Hfmann erörtern die Eckpunkte der Haushaltsrede Die Stadträte Luczak-Schwarz, Hfmann, Meier-Augenstein, Pfannkuch: Sprtangebt für Jung und Alt Die Stadträte Köhler, Dr. Müller, Dr. Heilgeist und Dr. Käuflein für ein breit gefächertes Kulturangebt Die Stadträte Hfmann und Wiedemann unterstreichen die Bedeutung des Ehrenamts im Dezember wird Oberbürgermeister Heinz Fenrich den Entwurf des Haushaltsplans 2013/2014 der Stadt Karlsruhe im Gemeinderat einbringen. Um die Eckpunkte für die Haushaltsrede der CDU-Fraktin festzulegen, trafen sich die Stadträtinnen und Stadträte zu einer ersten Klausurtagung, trtz eines sehr engen Terminplans im Rahmen des OB-Wahlkampfes. Die Stadträtinnen und Stadträte waren sich einig, dass unsere Stadt weiterhin eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt bleiben sll. Dafür sind viele Faktren ausschlaggebend u.a. eine durchdachte Wirtschaftsplitik und Wirtschaftsförderung swie eine zukunftsrientierte Stadtentwicklung, ein breit gefächertes Kulturangebt swie ein vielfältiges Sprtangebt für Jung und Alt. Der weitere Ausbau zur familienfreundlichen Stadt sll auch im anstehenden Dppelhaushalt mit besnderem Nachdruck vrangebracht werden. Auch die Stärkung des Ehrenamts liegt der Fraktin am Herzen, denn hne das Ehrenamt könnten zahlreiche Bereiche in Karlsruhe nicht auf diesem Niveau weitergeführt werden. Alle Bereiche stehen natürlich unter dem Vrbehalt der Finanzierbarkeit, denn die CDU-Fraktin steht für eine glaubwürdige und nachhaltige Finanzplitik. Wie Sie sehen ist das Themenspektrum umfangreich. Wir müssen nch weitere Vrarbeiten leisten und viele Gespräche führen. Gespannt erwarten wir, welche Initiativen der CDU-Fraktin im Haushaltsentwurf durch die Stadtverwaltung aufgenmmen wurden. Im Januar werden wir dann - wie bereits angekündigt - mit den Vrsitzenden der Ortsverbände, Vereinigungen, Arbeitskreise, Ausschüsse swie den Ortschaftsratsfraktinen Gespräche über ihre Anliegen für den anstehenden Dppelhaushalt führen. Ich darf Sie dazu ermuntern, auch Ihre Vrschläge zum städtischen Haushalt uns mitzuteilen. Ihre Gabriele Luczak-Schwarz Fraktinsvrsitzende Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 18

19 >>> Unsere Abgerdneten Ing Wellenreuhter MdB Als die Natur nch mit dem Menschen gesprchen hat Wellenreuther liest im Parzival-Schulzentrum vr Gespannt sitzen die 16 Kinder der ersten und zweiten Klasse der Karl-Stckmeyer-Schule in Hagsfeld auf ihren Plätzen und lauschen dem Märchen vn Schneeweißchen und Rsenrt der Gebrüder Grimm. Zum bundesweiten Vrlesetag hat OB-Kandidat Ing Wellenreuther das Parzival-Schulzentrum besucht und den Kindern eine Märchenstunde beschert. Hier werden nicht beeinträchtigte und beeinträchtigte Kinder gemeinsam unterrichtet, es bestehen Förderklassen und es gilt das Knzept des individuellen Lernens der Waldrf-Pädaggik. Ing Wellenreuhter MdB Wellenreuther frdert schnellere Asylverfahren für Wirtschaftsflüchtlinge aus EU-Bewerberländern Bei seinem Stadtteilfrühstück in Durlach wurde Ing Wellenreuther wiederhlt vn mehreren Bürgern auf die Zustände in den ehemaligen Beherbergungsbetrieben und heutigen Flüchtlingsunterbringungen Gldener Adler und Zum Strauß in Durlach Aue angesprchen. In seinem Antwrtschreiben auf den Offenen Brief der IG Durlach Aue unterstützt er die Ziele der Interessengemeinschaft und frdert schnellere Asylverfahren für Wirtschaftsflüchtlinge aus EU-Bewerberländern. Die Prbleme, die im Zusammenhang mit der Unterbringung vn Asylbewerbern in vm Regierungspräsidium angemieteten Räumlichkeiten in Karlsruhe entstehen, sind mir nicht neu, erklärte Wellenreuther bei seinem Stadtteilfrühstück darauf angesprchen und verwies auf die Pressemitteilung der CDU-Gemeinderatsfraktin vm 26. September und die zwei Tage später bei der Landesregierung eingereichte Kleine Anfrage der CDU-Landtagsabgerdneten Katrin Schütz. Erst nachdem wir Ende September öffentlich auf die menschenunwürdigen Bedingungen in den Asylbewerber-Unterkünften hingewiesen haben, regierte das Regierungspräsidium auf die katastrphalen Zustände und kündigte eine Räumung der Unterkunft in der Hansastraße bis Mitte Oktber an, erinnert Wellenreuther an das Antwrtschreiben der Regierungspräsidentin Niclette Die Klasse hat den Gast gebührend begrüßt und weiß nach den kurzen Ausführungen vn Schulleiterin Melanie Reverieg auch, wer der Mann mit dem Buch ist. Wer kennt das Märchen?, fragt Wellenreuther in die Runde. Ich! Ich! Ich nicht!, ruft es zurück. Als gut, dann fangen wir mal an. Wellenreuther nimmt sich Zeit, liest und erklärt die teilweise nicht mehr gebräuchlichen Begriffe der Geschichte, damit die Kinder alles verstehen. Dazwischen zeigt er immer wieder die schönen Bilder der einzelnen Szenen im Buch, hält es hch. Ich seh nix!, ruft ein Mädchen aus der hinteren Reihe. Dann kmm mal vr und schau s dir hier an, sagt der OB-Kandidat und schn steht das Mädchen neben ihm und sieht in das Buch. Ganz still lauschen die Kinder der Geschichte, die für sie viel zu schnell zu Ende geht. Nch eine, nch eine!, frdern sie. Lachend klappt Wellenreuther das Buch zu. Lehrer Klaus Helff kmmt ihm zu Hilfe: Wir haben dch einen Spruch vrbereitet, den tragen wir jetzt mal nch vr. Alle Kinder stehen auf und sagen ein Gedicht vn einem frechen Breitmaulfrsch auf. Dann wird der Gast mit einem allgemeinen Auf Wiedersehen, Herr Wellenreuther verabschiedet. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht, den Kindern vrzulesen, erklärte Wellenreuther. Ich habe mich auch in diesem Jahr sehr gerne an der Initiative beteiligt, um Kinder für Bücher zu begeistern und s einen Beitrag zur Sprachentwicklung und zur Herausbildung der Grundlagen vn Lesen und Schreiben zu leisten, betnte Wellenreuther. Hintergrund: Der bundesweite Vrlesetag ist eine Initiative der Wchenzeitschrift DIE ZEIT und der Stiftung Lesen, die in diesem Jahr zum neunten Mal durchgeführt wird. Kernziel der Aktin ist es, die Lesekultur unter Kindern und Jugendlichen zu fördern. In diesem Jahr beteiligen sich mehr als Vrleser, darunter Prminente, Plitiker, Schüler, Vrlesepaten und weitere Lesebegeisterte. Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 19

20 >>> Unsere Abgerdneten Kressl an Oberbürgermeister Heinz Fenrich vm 28. September Um die Situatin nicht nur in der Hansastraße, sndern auch in anderen Stadtteilen kurzfristig zu verbessern, muss die Stadt auch hier über das Baurdnungsrecht tätig werden, die Einhaltung sämtlicher Vrschriften überwachen und durchzusetzen swie klare Auflagen in Bezug auf den Brandschutz, Fluchtwege und die zulässige Persnenzahl machen, frdert Wellenreuther und appelliert, sich gerade mit Blick auf die untergebrachten Kinder auch der hygienischen und szialen Bedingungen anzunehmen. Die grundlegenden Ziele der IG Durlach Aue teilt Wellenreuther: Auch ich erachte es - im Interesse aller betrffenen Persnen - als unerlässlich, dass gesetzliche Regelungen, Verrdnungen und Vrgaben aller behördlichen Instanzen allgemeine Gültigkeit behalten. Dies gilt für mich im Allgemeinen ebens wie ganz knkret in Bezug auf die Objekte Memelerstraße 1 und Ostmarkstraße 14a. Unterstützung findet bei ihm auch das Plädyer der IG für Kmmunikatin und Transparenz in wichtigen, die Bürger betreffenden Entscheidungen: Ich habe dieses Ziel auch als OB-Kandidat in meiner,agenda ausdrücklich genannt, unter anderem auf Seite 45, w es heißt:,mein Bestreben ist, die Bürger vrher zu fragen und sie aktiv in wichtige Entscheidungen mit einzubeziehen. Um zukünftig wieder eine Re-Zentralisierung der Asylsuchenden bei der Landesaufnahmestelle (LASt) zu erreichen und eine Verteilung auf angemietete Objekte in der ganzen Stadt zu vermeiden, was unter szialen, öknmischen und städtebaulichen Aspekten richtig sei, ist es unerlässlich, die LASt persnell wieder aufzustcken und die Dauer der Asylverfahrens deutlich zu verkürzen, s der Bundestagsabgerdnete. Grundsätzlich müsse man sich fragen, b es sich bei den EU-Bewerberländern Serbien und Mazednien nicht um sichere Herkunftsstaaten im Sinne des Asylverfahrensgesetzes handele. Wenn der Zustrm aus Serbien und Mazednien anhält, wird man zu einer Aussetzung der Visafreiheit kmmen müssen, ist Wellenreuther überzeugt, denn es dürfe nicht sein, dass die Verfahren vn tatsächlich Asylberechtigten aus Staaten mit plitischer Verflgung verzögert würden, weil das System mit Wirtschaftsflüchtlingen blckiert werde. <<< Ing Wellenreuhter MdB Karlsruhe muss mehr bezahlbaren Whnraum für Studierende schaffen : OB-Kandidat Ing Wellenreuther zu Gast beim Studentenwerk Karlsruhe und dem KIT Ing Wellenreuther MdB gemeinsam mit Katrin Schütz MdL im Gespräch mit dem Studentenwerk Karlsruhe und dem KIT Zusammen mit Mitgliedern des Arbeitskreises Integratin der CDU-Landtagsfraktin, Katrin Schütz, Dr. Bernhard Lastta und Dr. Marianne Engeser, infrmierte sich Ing Wellenreuther über das Leben und die Arbeit vn ausländischen Studenten in Karlsruhe. Die Gruppe traf sich mit Vertretern des Studentenwerks swie des KIT, die sich speziell um die Belange ausländischer Studierender kümmern. Sprachbarrieren swie Vrurteile bei Vermietern sind die größten Prbleme, mit denen ausländische Studenten in Karlsruhe zu kämpfen haben, fasste Wellenreuther nach dem Gespräch unter anderem mit dem Geschäftsführer des Studentenwerks, Michael Pstert, und der Leiterin der Dienstleistungseinheit Internatinales am KIT, Dr. Irene Huber, zusammen. 20 Przent der insgesamt Karlsruher Studierenden kämen aus dem Ausland, wie Pstert erklärte. Chinesische Studenten machen hierbei die größte Gruppe aus. Mit den vielen niederschwelligen Angebten wie kstenlsen Sprachkursen, Zimmervermittlung, Bewerbertrainings, Patenprgramme und Kntaktvermittlung zu künftigen Arbeitgebern stßen die Verantwrtlichen an ihre finanziellen und persnellen Grenzen. Es besteht ein grßer ehrenamtlicher Einsatz vn Mitstudierenden und kreativen Ideen zur Bewältigung der Prbleme, berichtete Wellenreuther. Beispielsweise knnte durch die Aktin Dach gesucht die Zahl der Zimmerangebte vn Privatleuten vn 870 auf etwa Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 20

21 >>> Unsere Abgerdneten fast verdppelt werden. Aber wenn wir wllen, dass Karlsruhe wächst, attraktiver wird als Arbeits- und Whnumfeld und seinen Platz an der Spitze der Wissenschaft verteidigen kann, müssen wir Studierenden, vr allem auch ausländischen, Anreize bieten, in der TechnlgieRegin Karlsruhe zu bleiben. Denn nur s kann der Mangel an hchqualifizierten Fachkräften in der Regin gedeckt werden. 35 Przent der ausländischen Studierenden können sich über einen Platz im Whnheim freuen, denn neben den Vrurteilen vieler Vermieter gegenüber Ausländern ist es auch sehr schwierig, vm Heimatland aus eine Whnung zu suchen, wie einige Studierende berichten. Die Stadt und die Regin müssen Studentenwerk und KIT bei deren wichtiger Integratinsarbeit unterstützen. Zudem müssen zwingend weitere innenstadtnahe Whnheime entstehen, s Wellenreuther, der sich die Schaffung bezahlbaren Whnraums - nicht nur für Studierende - auf die Fahnen geschrieben hat: Wir müssen uns dieser enrmen Herausfrderung stellen, betnt er. Es muss ein kmmunales Whnungsbauprgramm aufgelegt werden. Hierbei ist vr allem auch die Vlkswhnung swie die Knversinsgesellschaft in der Pflicht. Dch allein können diese beiden das Prblem nicht lösen: Zusätzlich muss es einen Runden Tisch mit allen Whnbauunternehmen geben. <<< Ing Wellenreuhter MdB Badenia-Druckerei: Wellenreuther setzt sich für Mitarbeiter ein Angesichts der bevrstehenden Schließung der Druckerei der Badenia Verlag und Druckerei GmbH in Karlsruhe hat sich Ing Wellenreuther in einem Brief an Erzbischf Rbert Zllitsch für die Belange der Mitarbeiter eingesetzt. Die Firma, deren alleiniger Gesellschafter das Erzbistum Freiburg ist, wird ihren Betrieb im nächsten Jahr einstellen. Bei einem Termin in Grünwinkel bin ich vnseiten der Mitarbeiterschaft und der Gewerkschaft angesprchen wrden. Es wurde mir mit grßer Srge vn Differenzen zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat berichtet, was das Vlumen des Szialplans anbelangt, erklärt Wellenreuther. Gleichzeitig erkundigte sich Wellenreuther bei Zllitsch, b nicht zumindest ein Teil der Belegschaft in anderen kirchlichen Einrichtungen weiterbeschäftigt werden könne. <<< Katrin Schütz MdL Ministerium prämiert die Gewinner des Ideenwettbewerbs zur Einbürgerungskampagne Erster Preis geht an Studierende der Dualen Hchschule in Ravensburg Das war heute eine Veranstaltung der guten Ideen, sagt Katrin Schütz, Vrsitzende des Integratinsausschusses im Stuttgarter Landtag und in dieser Funktin als Mitglied der Jury an der Auswahl der besten Arbeiten beteiligt. Mit über 150 eingereichten Arbeiten haben sich 80 Kreative aus Baden-Württemberg an diesem Wettbewerb beteiligt. Gesucht war ein prägnanter Bildentwurf mit Slgan zum Thema Einbürgerung. Als ich im Smmer gebeten wurde, als Jurymitglied das Prjekt zu unterstützen, habe ich aus zwei Gründen gerne zugesagt, erläutert Schütz ihre Begeisterung für das Prjekt. Zum einen ist für mich der Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft für Migranten, die in unser Land kmmen, ein ganz wichtiger Schritt. Wer sein Geburtsland verließ und sich über Jahre bei uns bemüht hat, die Sprache zu lernen, unser Land kennenzulernen und für sich und seine Familie eine wirtschaftliche Zukunft aufzubauen, der sllte auch ermuntert werden, den letzten Schritt zu tun und sich einbürgern zu lassen. Der Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft am Ende einer erflgreichen Integratin ist dann auch ein Bekenntnis für Deutschland als neu gewnnene Heimat. Nach Angaben des Integratinsministeriums stieg im Jahr 2011 die Zahl der Einbürgerungen nach längerer Zeit wieder an. Mit ist ein Plus vn 11% gegenüber dem Vrjahr zu verzeichnen. Mit der Kampagne versucht das Integratinsministerium diesen Trend zu stützen und suchte nach geeigneten Medien, um in der Medien-Öffentlichkeit eine wirksame Präsenz sicherzustellen. Dass bewusst auf eine kmmerzielle Ausschreibung verzichtet und stattdessen ein Ideenwettbewerb ausgelbt wurde, stellt für Schütz den zweiten, guten Grund dar, sich als Jurymitglied zu engagieren. Wir hatten s viele gute Arbeiten, dass uns die Auswahl nicht leicht viel. Die Studierenden der Medien- und Kmmunikatinswirtschaft aus Ravensburg überzeugten mit ihren Mtiven, bei denen sie Steretype verwendeten und durch ein Spiel mit Witz und Irnie dazu anregen, über Deutschsein in unserer vielfältigen Gesellschaft nachzudenken. Ein gelungener Entwurf, der das Preisgeld - immerhin Eur - auch wirklich verdient, s Schütz abschließend. <<< WEBSEITEN CDU-Website JU-Website MIT-Website FU-Website CDA-Website CDU-Fraktin Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 21

22 >>> Unsere Abgerdneten Manfred Grh MdL Manfred Grh MdL frdert vn der Landesregierung mehr Ehrlichkeit und Sachlichkeit bei Karlsruher Verkehrsinfrastrukturprjekten In Karlsruhe gibt es wichtige Verkehrsinfrastrukturprjekte. Die Planungen einer zweiten Rheinbrücke und die bereits im Bau befindliche Kmbilösung möchte ich an dieser Stelle herausgreifen. Bei beiden Prjekten gibt es nämlich erhebliche Knfliktptentiale mit der Landesregierung. Zunächst zur zweiten Rheinbrükke. Fast ein Jahr liegt zwischen der Durchführung des Faktenchecks und der Veröffentlichung der Ergebnisse der länderübergreifenden Arbeitsgruppe. Seitdem können nun auf der Hmepage des baden-württembergischen Verkehrsund Infrastrukturministeriums (MVI) auch die Ergebnisse der länderübergreifenden Arbeitsgruppe eingesehen werden. Swhl Faktencheck als auch die Ergebnisse der Arbeitsgruppe haben den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben, sich ausführlich über das für Karlsruhe s wichtige Prjekt infrmieren zu können. Gleichwhl stellt sich nun die Frage, wrin jetzt eigentlich die neuen Erkenntnisse dieser beiden Veranstaltungen liegen. Hinzu kmmt die Frage, wie man mit den Ergebnissen umgehen sll, insbesndere wenn man sich die Ansichten des grün-rten OB-Kandidaten anhört. Dr. Mentrup spricht sich dafür aus, die bisherigen Planungen zu streichen und ein neues Verfahren an anderer Stelle zu beginnen. Er beruft sich dabei u.a. darauf, dass es im Karlsruher Gemeinderat keine Mehrheit für die bisherigen Planungen gibt, und dass es zu keiner Enteignung bei der Grundstücksfrage kmmen darf. Diese Aussagen decken sich eins zu eins mit denen der Grünen. Das ist whl der Preis, den er bereit war zu zahlen, um sich die Stimmen der Grünen bei der kmmenden OB-Wahl zu sichern. An dieser Stelle möchte ich nchmals anmerken, dass der Gemeinderat in dieser Sache gar kein Befassungsrecht hat, da es sich um eine Bundesbaumaßnahme handelt. Des Weiteren muss ich den Vrwurf, ich sei Befürwrter einer Enteignung, aufs schärfste zurückweisen. Denn ich war es, der damals als Bürgermeister für den Aufkauf der Grundstücke verantwrtlich war. Im Übrigen, w bleibt denn der Respekt gegenüber den Planungsträgern beiderseits des Rheins. Sie haben sich schließlich in den vergangenen Jahren sehr intensiv mit allen Belangen auseinandergesetzt. Feststeht, dass die Belastungen für die Stadtteile entlang der Südtangente künftig weiter zunehmen werden. Hierzu hört man aber besnders vn SPD und Grünen nichts An dieser Stelle mache ich auf ein drittes Prblem bei der Infrastruktur aufmerksam: Nämlich die Verlängerung der Trasse Elfmrgenbruchstraße - Haid-und-Neu- Straße, als Teilmaßnahme der Nrdtangente. Wie bekannt ist, besteht seit über zwei Jahrzehnten Baurecht für dieses Teilstück, s dass jederzeit mit dem Spartenstich begnnen werden könnte, wenn Geld zur Verfügung gestellt werden würde. Wenn man aber die Durchgängigkeit der Nrdtangent bis zur zweiten Rheinbrücke durch eine Abkehr vn der sg. Hängebauchlösung leichtsinnig aufs Spiel setzt, dann braucht man sich nicht wundern, wenn der Bund diese Trasse nicht angeht. Der vn vrnherein untaugliche Lösungsansatz, diese Trasse als kmmunale Straße durch Änderung des Bebauungsplanes umzuwidmen, um s an Mittel aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) zu kmmen, ist gescheitert. Aufgrund dessen wird es keine Förderung durch das Land geben, s dass Karlsruhe die Maßnahme kmplett aus eigener Tasche finanzieren muss. Die städtischen Finanzen geben eine slche Lösung aber nicht her. Die Bevölkerung kann unter diesen Umständen nur dann vm Verkehr entlastet werden, wenn der Bund diese Trasse als Teil einer Bundesfernstraße finanziert. Dies ist aber nur der Fall, wenn für den Bund die Durchgängigkeit bis zum Rhein gewährleistet ist. Beim Thema Kmbi-Lösung ist es in den vergangenen Wchen ebenfalls zu Auseinandersetzungen zwischen Stadt und Land gekmmen. Dabei ging es um die Frage, b es sich bei der finanziellen Unterstützung des Landes um eine Festbetragsfinanzierung handelt der Mehrksten ebenfalls mitgetragen werden. In einer vn mir gestellten parlamentarischen Anfrage an die Landesregierung ist nun herausgekmmen, dass es sich laut Präambel der Finanzierungsvereinbarung um eine Festbetragsfinanzierung handelt. In der Präambel steht aber auch: Für den Fall vn Kstensteigerungen während der Durchführung des Vrhabens wird das Land im Rahmen der dann zur Verfügung stehenden Mittel nach dem Entflechtungsgesetz der einer landesrechtlichen Nachflgeregelung und im Rahmen der haushaltsrechtlichen Möglichkeiten die unabdingbaren Mehrksten entsprechend fördern. Das bedeutet, dass das Land sich dazu verpflichtet hat, die Stadt Karlsruhe nicht im Regen stehen zu lassen. Es liegt nun am Land entsprechend tätig zu werden und die Vereinbarung einzuhalten. Weiterhin möchte ich an dieser bemerken, dass es haushaltsrechtlich bei einer Festbetragsfinanzierung nicht um eine Einmalbetragsfinanzierung handelt. Bei der Festbetragsfinanzierung werden nämlich mit einem festen Betrag die zuwendungsfähigen Ausgaben gefördert. Wenn nun die zuwendungsfähigen Ausgaben erhöht werden, dann dürfte sich autmatisch auch der Festbetrag erhöhen (Paragraph 44 LHO und Verwaltungsvrschriften). Frau Dr. Splett wäre als gut beraten sich haushaltrechtlich kundig zu machen und in Zukunft die Öffentlichkeit nicht ständig zu falsch zu infrmieren. Abschließend bleibt nur festzuhalten, dass Grün-Rt der Karlsruher Bevölkerung wieder einmal nichts als Sand in die Augen streut, um ihr eigenes Unvermögen zu verschleiern. <<< SERVICEANGEBOT DER CDU-GESCHÄFTSSTELLE Online-Terminkalender mit unseren Parteiterminen Wir bieten allen Mitgliedern der CDU Karlsruhe einen für Sie kstenfreien Online-Kalender an. Mit diesem stets aktuellen Kalender stehen Ihnen unsere Parteitermine als Tages-, Wchen-, Mnats-, Jahres- und Listenansicht zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich bei Interesse per an reifsteck@cdu-karlsruhe.de. Wir lassen Ihnen dann umgehend ihr persönliches Passwrt swie weitere Infs über die Nutzung des Kalenders zukmmen. Sie erhalten nach Ihrer Freischaltung regelmäßig per die aktuellen CDU-Tagestermine zugestellt. Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 22

23 >>> Jubilare / Hinweise OBERBÜRGERMEISTER-WAHLKAMPF Liebe Mitglieder der CDU-Karlsruhe, bitte unterstützen Sie unseren Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl mit Ihrer Spende! Zahlungsempfänger: CDU Kreisverband Karlsruhe-Stadt Betreff: OB-Wahlkampf Ing Wellenreuther BLZ: Kntnummer: Herzlichen Dank für Ihre wichtige Unterstützung!!! GEBURTSTAGE IM DEZEMBER Jörg Bck 40 Jahre Benjamin Lindig 30 Jahre Yasemin Kaya 30 Jahre Ursula Jäger 65 Jahre Ing Günther Heinz 65 Jahre Elisabeth Zell 89 Jahre Peter Zeidler 82 Jahre Irmgard Mark 95 Jahre Hrst Höhne 65 Jahre Christian Böhme 30 Jahre Reinhard Winkler 85 Jahre Elke Blaßmann 55 Jahre Hannelre Grandmntagne 91 Jahre Hilmar Hffmann 70 Jahre Marita Kunzmann 55 Jahre Thmas Kuhle 50 Jahre Christa Köhler 65 Jahre Ernst Müller 80 Jahre Renata Gatermann-Tybura 40 Jahre Dr. Michael Heck 70 Jahre Wer Vögele 75 Jahre Karin Möhle 50 Jahre Alfred Kuppinger 75 Jahre Karl-Eugen Ganninger 70 Jahre Heinz Steinbach 99 Jahre Wlfgang Flach 70 Jahre Thmas Langendrf 55 Jahre Sven Fleischmann 40 Jahre Jhann Zimmerhackl 94 Jahre Siegfried Schönberger 60 Jahre Herzlichen Glückwunsch! Anmerkung der Redaktin: Veröffentlicht werden die runden Geburtstage, swie die über 80- und unter 21jährigen Jubilare. Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 23

24 IMPRESSUM Herausgeber: CDU-Kreisverband Karlsruhe-Stadt Waldstr 71a, Karlsruhe, Tel / mail@cdu-karlsruhe,de, Internet: Verantwrtlich: Kreisteil: Ing Wellenreuther Landesteil: Flrian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg Hasenbergstr. 49 b, Stuttgart, Tel / , Fax presse@cdu-bw.de Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung: SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbh Augustenstr. 44, Stuttgart, Tel / , Fax CDU intern: intern@sdv-stuttgart.de Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25) Anzeigen: Helga Wais (- 23) Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55 Gestaltung dieses CDU intern: Karin Richter (- 12), Fax -55 Bezugspreis: Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. CDU intern ist das ffizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Karlsruhe-Stadt. Es erscheint mnatlich für alle Mitglieder. REDAKTIONSSCHLUSS für das nächste CDU intern: 13. Januar 2013 Absender: CDU-Kreisverband Karlsruhe-Stadt Waldstraße 71a, Karlsruhe PVSt, Deutsche Pst AG, Entgelt bezahlt, E WAS WANN WO OV Grünwinkel Mntag, 3. Dezember, Uhr Stammtisch, Gasthaus Zum Rössle, Durmersheimer Str. 85 OV Wettersbach Dienstag, 12. Dezember, Uhr Weihnachts-Stammtisch Waldenserschänke, Palmbach OV Südstadt Mittwch, 19. Dezember, Uhr Stammtisch, Restaurant Walhalla, Augartenstraße 27 > OV Grötzingen Dienstag, 4. Dezember Lebendiger Adventskalender, Rathausplatz Grötzingen OV Mühlburg Mittwch, 12. Dezember, Uhr Stammtisch, Da Nin, Hardtstraße 22 Sprechstunde für Vertriebene u. Flüchtlinge jeden 1. Mittw. im Mnat, bis Uhr, nach telefnischer Vranmeldung bei Erna Pacer, Tel , Jugendhaus, Scheffelstr. 54, Karlsruhe. ARBEITSKREISE der CDU KARLSRUHE Der CDU Kreisverband Karlsruhe-Stadt lädt alle interessierten Mitglieder herzlich ein, sich in unseren CDU-Arbeitskreisen aktiv zu engagieren. Aktuell haben Sie die Möglichkeit, bei nachflgend aufgeführten Arbeitskreisen (AK) mitzuwirken: AK Bildung, Frschung und Wissenschaft (Vrsitzender: Dr. Sebastian Stüker) AK Eurpa (Vrsitzender: Stadtrat Sven Maier) AK Architekten (Vrsitzender: Hans Zelch) AK Grundsatzfragen (Vrsitzender: Stadtrat Jhannes Krug) AK Integratin und Ausländerfragen (Vrsitzende: Dr. Rahsan Dgan) AK Plizei - CDU Reginalverband Mittlerer Oberrhein (Vrsitzender: Michael Wernthaler) AK Verkehr (Vrsitzender: Stadtrat Thrsten Ehlgötz) Christlich-demkratische Betriebsgruppe (Vrsitzender: Bernd Eldracher) AK Engagierter Kathliken (AEK) (Vrsitzender: Stadtrat Dr. Albert Käuflein) Evangelischer AK (EAK) (Vrsitzender: Aribert Jäck) Juristen AK (RACDJ) (Vrsitzender: Sathia Lrenz) Kulturplitischer Ausschuss (KpA) (Vrsitzender: Stadtrat Dr. Albert Käuflein) Sprtausschuss (Vrsitzender: Marc Hansmann) Umweltausschuss (Vrsitzender: Dr. Peter Dreher) Ring Christlich Demkratischer Studenten (RCDS) (Vrsitzender: Jürgen Walter) Bitte teilen Sie der CDU-Kreisgeschäftstelle unter Telefn , Faxnummer der per an reifsteck@cdu-karlsruhe.de mit, wenn Sie in einem der mehreren der Arbeitskreise mitarbeiten möchten.

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