Pfarrbüro St. Elisabeth

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1 Pfarrbüro St. Elisabeth Kurfürstenplatz Frankfurt Telefon: Fax: Bankverbindung: Postbank Frankfurt Kto.Nr.: BLZ: Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr Uhr Mi Uhr Uhr Pfarrer: Peter Hofacker Diakon: Michael Butzke Sekretärin: Gisela Rapphahn Organist: Philipp Schwed Vorsitzende des PGR: Maria Machura Jugendsprecher Philipp Schulz, Michael Rapphahn Küster: Mariusz Stoncel Kindertagesstätte St. Elisabeth: Elisabethenplatz Frankfurt Tel.: Fax: Kita@st-elisabeth-frankfurt.de Leiterin: Steffi Eitzert Termine: Oktober, November Erntedank Gottesdienst Seniorenclub Vortrag mit Kaffee und Kuchen Kreativgottesdienst St. Martins Umzug 17 Uhr Patronatsfest Firmung in Frauen Frieden Seniorenclub in Frauenfrieden Faires Frühstück Frühschicht Nächstes "Forum": Dezember 2012 Annahmeschluss für Beiträge, Termine etc. ist der Impressum Hrsg: Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates St. Elisabeth Druck: Wetterauer Druckerei Friedberg Auflage: hier Adressaufkleber Ausgabe Nr. 50 Oktober, November 2012 Forum Seite 30

2 Liebe Gemeinde, Forum Seite 2 GOLD für das FORUM! zum 50ten Jubiläum unseres Pfarrbriefes in St. Elisabeth gratuliere ich ganz herzlich! Es ist ein schöner Grund zum Feiern - 50 Mal wurden die Gemeindemitglieder über Wichtiges der Pfarrei informiert. Und es ist natürlich auch die richtige Stelle, um den Menschen ein besonderes Lob auszusprechen, die sich um die Erstellung und Verteilung unseres Pfarrbriefes kümmern. Allen Mitwirkenden sei daher an dieser vordersten Stelle für ihr Engagement ganz herzlich gedankt! Es ist gut, dass es Euch gibt und Ihr diese Aufgabe übernommen habt. Die Information aller Gläubigen über wesentliche Vorgänge in der Pfarrei, im Pastoralen Raum, in der Stadt und im Bistum ist wichtig. Wichtig, damit mündige Christinnen und Christen gut informiert sich selbst eine Meinung bilden können und sich so miteinander auf die Suche nach den richtigen Wegen machen. Kirche ist kein fest gemauerter Steinblock, Kirche ist wanderndes Volk Gottes. Und um Gottes "Wegweiser" richtig zu verstehen, braucht es vieler Christinnen und Christen, welche sich informieren, miteinander diskutieren, Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen. Denn nicht alle Wege sind richtig - und nicht alle Wege sind gleichzeitig als Gemeinschaft zu begehen. Daher ist es gut, dass Informationen auf verschiedenen Wegen zu erhalten sind. Als katholische Kirche in Bockenheim sollten wir mit unseren Medien - mit den Printmedien und den Internet-Auftritten - gut wahrnehmbar sein. In Zukunft wird es noch dringender, dass der Kirche fernstehende oder außenstehende Menschen uns ohne großes Vorwissen als katholische Gemeinden wahrnehmen. Nicht das Unterscheidende zwischen Pfarreien und Gruppen soll das Leitende sein, sondern das Verbindende - gerade auch für die Außenwahrnehmung. GOLD für das FORUM - der Apostel Paulus hätte mit seinen vielen Reden und Predigten auf den Foren des damaligen römischen Reiches bestimmt eine Goldmedaille verdient. Und es waren sicher mehr als 50. Er ist mit seinem Kommunikationsorgan - mit seiner Stimme, mitten in den Alltag der Menschen hinein getreten. Er ist öffentlich aufgetreten, weil er etwas zu sagen hatte. Vielleicht kann ja auch für uns - für alle Leserinnen und Leser des Pfarrbriefes die fünfzigste Ausgabe ein Neuanfang sein. Vielleicht beginnen wir ja mit dieser Ausgabe etwas Neues: wir alle zusammen treten wahrnehmbarer in der Öffentlichkeit auf. Denn: wir hätten ja auch was zu sagen. Ein neuer Anfang - das ist mit der Zahl 50 verbunden. Das Jubeljahr im Alten Testament ist das fünfzigste Jahr. Nach 7 x 7 = 49 Jahren kommt dann das Jubeljahr - das 50. Jahr. Es ist ein Jahr der Befreiung. Alle Schulden werden nachgelassen und ein Neuanfang ist für alle da. Nach zu lesen im 25. Kapitel Levitikus. Von allen Altlasten befreit konnten die Menschen aufatmen, neue Hoffnung schöpfen, befreit nach Hause zurück kehren. Eigentlich eine tolle Zahl - diese 50. Und so wünschen wir unserem FORUM, dass es weiterhin viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter gibt und die notwendigen Informationen den richtigen Weg zu allen Katholiken hier in Bockenheim finden. Machen Sie mit! Pfr. P. Hofacker Das Forumteam sagt Danke für: - die vielen Kilometer, die unsere Helfer beim Austragen des Forums zurück gelegt haben - die großen und kleinen Hilfen, die unsere Arbeit unterstützt und erleichtert haben - die Beiträge, die uns die Autorinnen und Autoren (nicht immer so pünktlich) zukommen ließen - die zuverlässige Unterstützung aus Pfarrbüro und Kindergarten - den ehemaligen Mitgliedern des Forum Teams Als Dankeschön möchten wir allen unseren Helfern eine kleine Anerkennung überreichen: eine Stofftasche mit Energie spendendem Inhalt, den uns freundlicherweise Alnatura zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank an Alnatura!!! Wir freuen uns darüber, wenn Ihnen das Forum gefällt, wären aber auch neugierig auf Rückmeldungen, Anregungen und Wünsche. Ihr Forumteam: Claudia Drescher, K.G. Eitzert, Karola Meister, Jara Müller, Astrid Ramser, Siegfried Rapphahn Forum Seite 3

3 Faires Frühstück in St. Elisabeth Zum fünften Mal findet in unserer Gemeinde ein faires Frühstück statt, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Es wird ausschließlich fair gehandelte Produkte und Produkte aus unserer Region geben. Wann: Am Sonntag, 2.12., nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst Wo: Forum Seite 4 Im Gemeindesaal Wir freuen uns sehr, wenn Sie diese Veranstaltung zusammen mit uns verbringen. Um eine gute Planung gewährleisten zu können, auch um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden, bitten wir um Voranmeldung bis zum Mi., (im Pfarrbüro ). Zur Kostendeckung des Frühstücks bitten wir Sie um eine Spende. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und die gemeinsame Zeit! Wir sagen euch an den lieben Advent und mit dem Advent beginnen wieder unsere Frühschichten An drei Donnerstagen laden wir Sie um 6:00 Uhr, -für ca. eine halbe Stunde- in unsere Kirche ein, um uns mit anregenden Texten, Gesang und Gebet auf Weihnachten einzustimmen. Die Termine sind: 6. Dezember, 13. Dezember und 20. Dezember Nach den Frühschichten gibt es ein gemeinsames Frühstück im Gemeindezentrum. Herzliche Einladung an alle! "VOM TOD ZUM LEBEN" Ein Totengedenken für unsere verstorbenen Angehörigen und Freunde Freitag, 2. November 2012, Uhr Selig die Trauernden Der Tod ist ein Schnitt. Er trennt Menschen. Er zerschneidet Bindungen. Er zerbricht Herzen. Manchmal plötzlich und unvorbereitet. Der Tod tut weh. Abschied und Trennung schmerzen. Tränen und Trauer, weinen und klagen gehören zum Tod.... denn sie werden getröstet werden. Doch es gibt Trost. Den Trost durch Menschen in ihren Gesten der Anteilnahmen und des Mittragens. Den Trost durch den Glauben mit seinen österlichen Bildern der Hoffnung und der Verwandlung. Den Trost der Verbundenheit der Gläubigen in ihren Gebeten, gottesdienstlichen Feiern und Lebenshilfen. Den Trost der Gemeinschaft der Kirche mit ihrem seelsorgerlichen Beistand, mit ihrem Brauchtum und ihren Ritualen. Der Monat November mit seinen dunklen Tagen ist seit alter Zeit der Monat des Totengedenkens. Weil wir als Christen glauben und hoffen, dass mit dem Tod nicht alles zu Ende ist, dass wir weiter leben bei Gott, gehen wir an Allerheiligen und Allerseelen zu den Gräbern unserer Verstorbenen, stellen dort Lichter auf und suchen Trost im Gebet. In einem besonders gestalteten Gottesdienst an Allerseelen wollen wir unserer Verstorbenen gedenken, für sie beten und unserer Hoffnung Ausdruck geben, dass wir alle einmal gemeinsam mit ihnen bei Gott auf ewig leben. Zu diesem Gottesdienst können Sie Kerzen mitbringen, die wir segnen und die Sie dann als Zeichen der Hoffnung auf die Gräber Ihrer Verstorbenen stellen. Ich lade Sie ganz herzlich zu dieser besonderen Stunde ein. Ihr Pfarrer Peter Hofacker Forum Seite 5

4 Auf dem Weg zur Firmung Bald ist es soweit! Am 18. November 2012 wird Weihbischof Dr. Thomas Löhr das Sakrament der Firmung spenden. Darauf bereiten sich seit Frühjahr 22 Jugendliche auf verschiedene Arten vor. Es gibt drei "Firmwege", zwischen denen gewählt werden konnte: Eine Gruppe hat zusammen mit Pfarrer Peter Hofacker Fahrradausflüge zu Labyrinthen in Frankfurt und Umgebung gemacht, um dieses Symbol kennen und deuten zu lernen. Eine zweite Gruppe ist zusammen mit Cornelia Nussbaumer (und wechselnden HelferInnen) auf dem Elisabethenpfad von Frankfurt bis Marburg gewandert. Die Jugendlichen haben sich dabei mit den "frequently asked questions", den häufig gestellten Fragen des Lebens, auseinandergesetzt. Der Weihbischof eröffnete an diesem Abend auch die Ausstellung "So geht katholisch", die noch bis zum 30. September zu den normalen Öffnungszeiten der Kirche in St. Elisabeth zu sehen ist. Auch hier geht es darum, Riten und Handlungen in ihrer Bedeutung erläutert zu bekommen. Für viele sind diese zwar selbstverständlich, aber kaum jemand weiß, warum man sich wann im Gottesdienst setzt, sich kniet oder aufsteht. Die Ausstellung lädt dazu ein, sich darüber zu informieren und auch Außenstehende einzuladen. So verstehen wir besser und können auch anderen zeigen, wie "katholisch geht". Wer sich über die laufende Firmvorbereitung informieren oder einfach ein paar Fotos anschauen möchte, kann dies auf unsererfacebook-seite tun: Anke Jarzina und Andrea Krawinkel haben eine dritte Gruppe in Gruppenstunden zur Firmung begleitet. Thematisch wurden die Treffen entlang der "Perlen des Glaubens" gestaltet, die sich mit grundlegenden Inhalten zu Gott, dem Glauben und dem Leben beschäftigen. Zeichen der Liebe.. Am Samstag, 8. September, fand wieder ein gemeinsames Treffen in der großen Gruppe statt (sog. "Flashmob"). Die Jugendlichen setzten sich mit verschiedenen wichtigen Elementen von Gottesdienst und Kirchenraum auseinander und boten sich gegenseitig eine alternative Führung durch die Frauenfriedenskirche. Außerdem gab es Gelegenheit, mit dem künftigen Firmspender - Weihbischof Dr. Thomas Löhr - ins Gespräch zu kommen. Er zelebrierte an diesem Tag in St. Elisabeth die Vorabendmesse. Vorher stand er den Jugendlichen Rede und Antwort. Er war aber auch sehr daran interessiert, was die Teenager letztlich dazu bewegt, mit ihrer Firmung "ja" zu dieser Kirche zu sagen. Die Antworten waren vielfältig und spannend - und begeisterten den Würdenträger aus Limburg sichtlich. Forum Seite 6 Die Kinder, die im 3. Schuljahr sind, sind herzlich zum Vorbereitungskurs auf die Erste Heilige Kommunion eingeladen! Die schriftliche Einladung erhalten die Familien in den nächsten Wochen. Wer keine Einladung bekommt und gerne am Kurs teilnehmen möchte, melde sich gerne im Pfarrbüro. Tel.: Der Kurs wird nach den Herbstferien starten. Nähere Infos gibt es beim 1. Elternabend, dessen Termin noch veröffentlicht werden wird. Wir freuen uns schon jetzt wieder auf einen schönen, interessanten und bunten Kommunionkurs und eine wunderbare Feier der Erstkommunion... Forum Seite 7

5 Und auch das: Kirche im Stadtteil sichtbar(er) machen. Die Gemeinde übergreifende und ökumenische Vernetzung fördern. Wie kam es dazu? Immer wieder hatten sich Gemeindemitglieder, häufig nach der Messe, an die Initiatoren gewandt und ein Gespräch gesucht wegen persönlicher, beruflicher oder sozialer Probleme und Fragen. Oft war dann nicht genügend Zeit und kein geeigneter Rahmen für ein ungestörtes Gespräch vorhanden. So entstand die Idee, ein offizielles Beratungsangebot in der Pfarrei zu installieren: Regelmäßig und verlässlich, als Erstanlaufstelle bei Fragen und Problemen. Für die Pfarrgemeinde und für alle, die sich angesprochen fühlen. Bereichert durch Erfahrungen anderer Gemeinden in und um Frankfurt entstand in St. Elisabeth dann doch ein ganz eigenes Beratungsprojekt. Beratung - Begegnung - Gespräche: Was heißt das? Ein offenes Ohr. Zuhören. Zeit haben. Anliegen gemeinsam klären. Informationen geben und spezifische Beratungs- und Hilfsangebote vermitteln. Unterstützung bieten bei der Entwicklung von Perspektiven und der Suche nach Wegen. Wer macht mit - und warum? Das Team besteht aus 6 Beratern bzw. Beraterinnen. Es ist ökumenisch zusammengesetzt. Alle bringen vielfältige Lebens- und Berufserfahrungen aus dem psychologischen und/oder sozialen Bereich mit und sind überwiegend kurz vor oder gerade im Ruhestand. Aktiv sein und bleiben, sich sinnvoll betätigen, weiterhin Kontakt und intensive Begegnungen mit Menschen haben. Fachliche und persönliche Bereicherung durch andere und im Team. Sich weiterentwickeln. Aus Dankbarkeit für ein gutes Leben etwas an andere Menschen weiter geben. Das sind die Motive für das ehrenamtliche Engagement. Forum Seite 8 Beratung - Begegnung - Gespräche Psychologische und soziale Beratung in St. Elisabeth - Das Beratungsprojekt wird 1 Jahr alt! Ein Jahr Beratungsprojekt Seit Oktober 2011 werden psychologische und soziale Beratungen nach Terminvereinbarung angeboten, sowie jeden letzten Mittwoch im Monat von Uhr im Konferenzraum von St. Elisabeth ohne Voranmeldung als offene Sprechstunde. 25 Frauen und Männer im Alter zwischen 19 und 88 Jahren nahmen das Angebot wahr. Alle bis auf 2 waren aus Bockenheim. 12 kamen zu mehr als einem Gespräch. Viele Anliegen erforderten psychologische und soziale Beratung. Insgesamt kamen mehr als 80 Stunden ehrenamtlicher Beratung zusammen. Wie geht es weiter? Der Bedarf ist da, das Beratungsangebot aber noch wenig bekannt. Das Team hat noch Kapazitäten und würde diese auch gerne einbringen. Neben Einzelberatungen wären auch Gruppenangebote denkbar. Rita Englert Malteser - Aktion: Hoffnungszeichen 2012 Weihnachtspäckchen für Kinder in Bosnien, Kroatien und dem Kosovo Unsere Gemeinde beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der Aktion der Malteser. Bis Mitte November (den genauen Termin entnehmen Sie bitte dem Wochenblatt) können Weihnachtspäckchen im Wert von ca. 10,- Euro im Pfarrbüro abgegeben werden. Die Päckchen werden dann von den Maltesern direkt in Flüchtlingslager, Waisenhäuser, Kindergärten, Behindertenheime, Krankenhäuser und Schulen gebracht und dort, gemeinsam mit örtlichen Partnern, in einer kleinen Feier direkt an die Kinder verteilt. Forum Seite 9

6 Neues aus dem Kindergarten Das Kindergartenteam gratuliert der FORUMREDAKTION zur 50. Ausgabe! Vielen Dank für die interessanten Beiträge und die damit verbundenen vielen ehrenamtlichen Abendstunden im Konferenzraum. Immer wird im Forum auch eine Seite für unsere Kindertagesstätte reserviert. Alle Beiträge unter dem Motto "Neues aus dem Kindergarten" sind für uns ein wichtiger Teil der Öffentlichkeitsarbeit. Weiterhin gutes Gelingen und reichlich Ideen! Neue Erzieherin im Kindergarten Mein Name ist Nicole Dittmar. Seit dem 01. August 2012 bin ich als Erzieherin im Kindergarten angestellt. Ich bin 22 Jahre alt und komme ursprünglich aus Fulda. Mit 39 Wochenstunden bin ich in der "Blauen Gruppe" tätig. Ich fühle mich sehr wohl und die Arbeit mit den Kindern sowie den Eltern macht mir viel Spaß. Auf die kommende Zeit freue ich mich sehr. Die Kinder hören Kinderlieder in verschiedenen Sprachen. Als ein kroatisches Lied gespielt wird, sagt Ivan: Das verstehe ich gut, weil ich kann kroatisch. Theodor kann auch französisch und versteht das französische Lied. Selin und Nesli können türkisch. Darauf sagt Maximilian: Und ich kann evangelisch!" Duygu fragt: Frau Weigant, willst du wissen, wie Apfel auf türkisch heißt?" Frau Weigant: Ja, wie?" Darauf sagt Duygu: Wirst du eh nicht verstehen, ist viel zu türkisch!" Gabriel erklärt Fabian, dass männliche Schweine Eber heißen und weibliche Sau. Fabian fragt, warum die weiblichen Schweine Sau heißen. Gabriels Antwort: Na, weil sie sauschwer sind!" Pepita fragt die Erzieherin: Was fährst du für ein Auto?" "Einen schwarzen Golf." Pepita: Meine Oma auch, aber der ist hellblond." Lia beim Mittagsläuten: Es glockt ja schon!" K i n d e r m u n d Valentin: Ich spiele heute so laut mit der Trommel, dass alle glauben, die Band spielt ROSTmusik, weil Rostmusik ist ganz laut." Leni berichtet von der kirchlichen Hochzeit ihrer Eltern: Wir haben schon einmal gehochzeitet, wir hochzeiten aber noch einmal!" Noah beim Auspacken der neuen Steckenpferde: Wie viel kostet der (das)? Zwei Meter?" Es gibt Fisch mit Zitrone zum Mittagessen. Sinan möchte sich Zitrone über den Fisch machen und sagt: "Die Zitrone funktioniert nicht mehr!" Jannis hat sich alleine den Pony kurz geschnitten. Auf die Frage, warum er es gemacht hat, antwortet er kurz: "Ich brauchte "es" nicht mehr!" Jannis: "Ich möchte Astronaut werden." Die Erzieherin fragt: "Was macht ein Astronaut?" Jannis`Antwort: "Er sammelt Steine vom Mond!" Forum Seite 10 Seit August 2012 arbeite ich, Peter Hardtmann, 48, verheiratet, ein Kind, im Kindergarten St. Elisabeth während meiner berufsbegleitenden Ausbildung zum Erzieher. Als Quereinsteiger in diesen Beruf möchte ich dazu beitragen, dass Kinder sich und die Welt mit wachen Augen in einer geborgenen Atmosphäre entdecken können. Valentin bemerkt beim zweiten Frühstück: Frau Kirsch, ich mag eigentlich gar nichts mehr essen, ich hab` nur noch eine verrostete Banane." Noah: Ich wünschte, die ganze Welt wäre aus Schokoladenkekse!" Julia: Ich rede polnisch, weil ich auch in Bremen geboren bin." Gabriel erzählt der Erzieherin von der Kirche, die er besucht hat. Auf die Frage, ob es eine katholische Kirche war, antwortet er: "Nein, es war eine deutsche Kirche!" Adrian: "Ich verkleide mich als Eskimo, da habe ich ein weißes Klamott." Forum Seite 11

7 Statistisches: (Stand September 2012) Im August und Oktober wurden bzw. werden 22 Kinder neu in unsere Kindertagesstätte aufgenommen. Derzeit werden bei uns 24 Mädchen und 31Jungen betreut. Die Anzahl der Betreuungsplätze ist wie folgt verteilt: Halbtagsplatz (bis Uhr) : 3 Kinder Teilzeitplatz (bis Uhr) : 11 Kinder Ganztagsplatz (bis Uhr) : 41 Kinder Im Sommer 2013 kommen 13 Kinder aus unserer Einrichtung in die Schule. 45 unserer Kindergartenkinder haben ein oder mehrere Geschwister. In unserer Kindertagesstätte sind Kinder bzw. Eltern aus 13 Nationen sowie 5 Religionen vertreten. Pater Luis kommt zu Besuch! Der ehemalige Pfarrer von Frauenfrieden, Pater Luis Redondo Diez OSST, wird vom 9. bis zum 18. November 2012 zu Besuch in unseren Gemeinden sein. Begleitet wird er von Ana Bustillos. Sie leitet zusammen mit Bruder Milton Cruz, der uns im letzten Jahr besucht hat, das Projekt "Pitantorillas" in Sucre, Bolivien. P. Luis hatte es seinerzeit gegründet. Die "Pitantorillas" ist ein Schul- und Berufsausbildungszentrum für junge Landbewohner in Sucre. Da die Nachfrage dort sehr groß und die Schülerzahl stetig gestiegen ist, hat das Ausbildungszentrum inzwischen sein Angebot - auch mit Hilfe unserer Spenden - enorm ausbauen können. Über den Ausschuss "Mission - Entwicklung - Frieden" haben unsere Pfarrgemeinden nach wie vor Kontakt zu P. Luis. Er ist sozusagen der Gewährsmann dafür, dass die Spenden der Gemeindemitglieder an die richtige Stelle kommen und die Initiative "Pitantorillas" greifen kann. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, wenn P. Luis und Ana Bustillos am 10. November 2012 um 14 Uhr in St. Elisabeth zusammen mit dem MEF-Ausschuss zum Stand der Dinge in Sachen Pitantorillas informieren! Es wird einen geselligen, interessanten und aufschlussreichen Nachmittag mit schönen Begegnungen, Kaffee und Kuchen geben. Zum Abschluss dieses Tages wird P. Luis dann zusammen mit Pfr. Hofacker den Gottesdienst um Uhr in Frauenfrieden feiern. Bis zu seiner Abreise stehen interessante Programmpunkte zusammen mit Mitgliedern des MEF- Ausschusses auf dem Programm, z.b. ein Besuch von MISEREOR in Aachen und von ADVENIAT in Essen. Forum Seite 12 Forum Seite 13

8 Gottesdienste Gottesdienste im Pflegeheim Sa. So. Sa. So. Sa. So. Sa. So. Do. Fr. Sa. So. Sa. So. Sa. So. Sa. So. Sa. So. werktags :00 Uhr 9:30 Uhr 18:00 Uhr 11:00 Uhr 18:00 Uhr 9:30 Uhr 18:00 Uhr 11:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 18:00 Uhr 9:30 Uhr 18:00 Uhr 11:00 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr 11:00 Uhr 18:00 Uhr 11:00 Uhr Uhr 9:30 Uhr dienstags mittwochs mittwochs Vorabendmesse in St. Elisabeth Erntedank-Gottesdienst mit gestaltet von unserer Kindertagesstätte in Frauenfrieden Vorabendmesse Hochamt Vorabendmesse in St. Elisabeth Hochamt Missio-Sonntag: Die Gottesdienste werden von der MEF-Gruppe gestaltet In Frauenfrieden Vorabendmesse Kreativgottesdienst in Frauenfrieden Hochamt zu Allerheiligen Totengedenken Vorabendmesse mit Weihbischof Dr. Thomas Löhr Hochamt und KleineKinderKirche in Frauenfrieden Vorabendmesse Hochamt St. Martinsfeier der KITA Hochamt zum Patronatsfest in Frauenfrieden Firmgottesdienst der Jugendlichen aus beiden Pfarreien in Frauenfrieden Vorabendmesse Hochamt Vorabendmesse in St. Elisabeth Hochamt Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Hl. Messe Uhr Rosenkranz Donnerstag :00 Uhr Katholischer Gottesdienst Donnerstag :00 Uhr Katholischer Gottesdienst Donnerstag :00 Uhr Katholischer Gottesdienst Donnerstag :00 Uhr Katholischer Gottesdienst Donnerstag :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Termine des Seniorenklubs um Uhr, Vortrag mit Kaffee und Kuchen, Thema wird rechtzeitig bekannt gegeben um Uhr, in Frauenfrieden, Fröhlicher Nachmittag mit einem Stadtquiz Wir gratulieren... Johanna Kochwasser am 20. Oktober zum 92. Geburtstag Werner Kruppa am 23. November zum 86. Geburtstag Das Sakrament der Taufe empfingen Maxime Raphael Schulte Gräfstraße 51 Paul Johann Wirtz Robert-Mayer-Straße 29 Ariane Marie Valentine Gerhardt Beethovenstraße 61 Jakob Otto Koch Mendoza Leipziger Straße 37 Frieda Gerling Ohmstraße 65 Rosenkranzandachten im Oktober Wir gedenken unserer Verstorbenen freitags 5.10., , u jeweils um Uhr in Frauenfrieden Forum Seite 14 Maria Herr gestorben mit 93 Jahren Theres Priebe gestorben mit 86 Jahren Mathilde Jung gestorben mit 91 Jahren Ottilie Albina Steinmetz gestorben mit 90 Jahren Forum Seite 15

9 Pfarrfest 2012 Spaß hatten alle, ob beim Gottesdienst, im Kindergarten oder an den Spielständen. Das Mittagessen war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Zum Glück gab es noch jede Menge leckeren Kuchen. Wer kennt sich gut in unserer Kirche aus? Hier mussten stark vergrößerte Bilder erkannt werden. Forum Seite 16 Forum Seite 17

10 Getränkeverkauf - nur etwas für harte Männer... Oder doch nicht? Siegerehrung Luftballonsteigen Traditionell zum Pfarrfest fand dieses Jahr wieder unser Luftballonsteigen statt. Neben dem atemberaubenden Bild von 150 Ballons, die gleichzeitig aufsteigen, gibt es auch etwas zu gewinnen. In diesem Jahr vergeben wir an den ersten Platz einen Kinogutschein, sowie einen Gutschein für die Thalia Buchhandlung für den zweiten Platz. Was die vier wohl aushecken? Herzliche Glückwünsche an: 1. Platz: Inka Erbe, Luftballonstrecke 7,6 km 2. Platz: Lucas Drescher, Luftballonstrecke 6,5 km Selbst der Regen am Abend konnte uns die Laune nicht verderben, wie man an der Schlange am Grill sieht. Forum Seite 18 Wir wünschen euch viel Spaß mit den Preisen Euer Leikrei St. Elisabeth Forum Seite 19

11 Es ist ein großer Scheck, mit dem eine Delegation der katholischen Pfarrei St. Elisabeth in Frankfurt-Bockenheim am Donnerstag, 6. September, in der Elisabeth-Straßenambulanz aufkreuzt: Elisabeth spendet für Elisabeth, ist doch klar, sagt Pfarrer Peter Hofacker mit einem Schmunzeln. Die ESA- Leiterin Dr. Maria Goetzens, Missionsärztliche Schwester und Ärztin, freut sich über die Gabe: Damit können wir eine Menge Gutes tun Euro und zehn Cent ist der überdimensionale Scheck wert, den Pfarrer Hofacker und seine beiden Begleiterinnen, PGR-Vorsitzende Maria Machura und Gisela Rapphahn, Vorsitzende des Caritas-Ausschusses der Gemeinde, im Gepäck haben. Gesammelt wurde das Geld beim Pfarrfest.. Für uns ist das viel wert, betonen Dr. Goetzens und ihre Mitschwester Theresia Förster: Wir müssen immer mal einspringen, wenn unsere Besucher kein Geld für die Praxisgebühr oder das Rezept haben oder sonst etwas Dringendes anliegt. 25 bis 30 Patienten kommen jeden Tag in die Elisabeth- Straßenambulanz, dort werden Wohnungslose medizinisch betreut. Zusätzlich fahren die Mitarbeiter mit einem Ambulanzbus dorthin, wo Wohnungslose auf der Straße leben, Aber wir verbinden nicht nur Wunden, erläutert die Ärztin das seit 1993 bestehende Projekt. Die Zuwendung, der regelmäßige Kontakt, die freundliche Aufnahme, all das trägt ihrer Erfahrung nach dazu bei, dass viele Wohnungslose wieder Vertrauen in Einrichtungen des Gesundheitswesens fassen und sie wieder stärker Verantwortung für ihren Körper übernehmen können. Außerdem hilft die Beratung ihre Lebensqualität zu verbessern. Wo immer es nötig und möglich ist, vermitteln die Helfer Betroffene aber auch weiter an Fachärzte und Kliniken. Forum Seite 20 Elisabeth für Elisabeth das Motto des diesjährigen Straßenfestes war auch unser Motto. Gemeinsam mit Frauenfrireden waren wir mit einem Info- Stand präsent. Über 1100 Heliumballons wurden verteilt und wer Zeit und Muse hatte, konnte sich noch einen netten Herzspruch aussuchen und an den Ballon hängen. Unser Kindergarten stellte sich ebenfalls vor und war mit einem Infostand und einem Spiel für die Kleinen dabei. Leipziger Straßenfest 2012 Dabei sein ist alles- Forum Seite 21

12 Wallfahrt zum Dom Dabei sein ist alles Sonderseiten zur 50. Jubiläumsausgabe Auch hier machten wir uns mit diesem olympischen Gedanken am Sonntag, den 26. August, auf den Weg zum Stadtkirchenfest. In der Predigt sagte Stadtdekan Johannes zu Eltz vor mehr als Gläubigen im Bartholomäusdom: in der Kirche gebe es keinen Zwang zu bleiben. Nur wenn man selbst Erfahrungen mit Gottes Barmherzigkeit mache, wenn man aus freien Stücken bleibt und weiß warum, dann sei der Glaube gesegnet und fruchtbar: Dann gründen wir auf einer Sicherheit, die uns niemand nehmen kann. Forum Seite 22 Hl. Elisabeth, Gemälde von H. Binswanger ca Forum Seite 23

13 Das Forum, die erste Stunde und andere rätselhafte Begebenheiten Zwei eigentlich unverbundene Ereignisse geschehen plötzlich gleichzeitig. Was halten Sie von solchen synchronen Vorkommnissen? Haben sie eine besondere Bedeutung? Ich schildere Ihnen kurz meinen Fall: Am Sonntag räume ich meine Bücherregale aus und um; vieles wird verschenkt, verkauft, weggeworfen. Nach zwölf Jahren im Schuldienst - künftig werde ich in Limburg das religionspädagogische Amt leiten - ist es da mit einer Pack-Kiste nicht getan. Und dabei fallen mir neun Heftchen in die Hand, die nach hinten verrutscht waren und neben einigen veralteten Stundenentwürfen und pädagogischen Ratgebern standen. Schwupp - aber halt, nein: das sind doch die ersten neun Ausgaben des "Forum"! Ich beginne zu blättern, zu lesen, mich zu erinnern; die Zeit verrinnt und diesen Abend wird das nichts mehr mit dem Räumen. Egal. Schließlich wandern die Pfarrhefte zurück ins Regal, die gebe ich sicher nicht her. Sie sind schließlich ganz eng mit meiner Zeit als Pastoralreferent in St. Elisabeth verbunden, von 1994 bis Und dann geschieht es: Kurze Zeit darauf ruft Jara Müller, eine Redakteurin des Pfarrbriefs, an und fragt, ob ich nicht etwas zur 50. Ausgabe des Forum schreiben möchte. 50. Ausgabe? Ja, Wahnsinn, das finde ich klasse (und ein wenig denke ich auch an den nahezu synchronen Verlauf dieser kleinen Begebenheit). Rohnke kam allerdings bald ein solcher Fachmann ins Team) mit so viel Freude und Enthusiamus ans Werk gehen würden, dass Ihnen Computerabstürze, dauernd verrutschende Bilder auf den Seiten, Fehlerteufel und nächtelanges Grübeln über die richtige Anordnung der Themen etc. (zumindest auf Dauer) nichts anhaben könnten? Ja, es fanden sich welche, und nicht nur Einzelne, sondern ein ganzes Team! Und dass heute noch, nach 50 Ausgaben, zwei Redakteurinnen der ersten Stunde - Jara Müller und Claudia Drescher - mit dabei sind, spricht doch Bände! Und ebenso, dass sie nicht allein werkeln, sondern in einem sich immer wieder erneuernden Team fleißig, umsichtig, verlässlich und erfolgreich eine gut gemachte und lesenswerte Gemeindezeitung produzieren, die man gern in die Hand nimmt (resp. im Internet liest), - das ist wirklich ein Grund zu feiern! Herzlichen Glückwunsch! Dr. Horst Quirmbach Vielleicht fragen Sie, warum ich so an diesen Ausgaben hänge und woher meine Freude über das Jubiläum kommt? Es steckt halt viel Herzblut drin! Als nämlich im September/Oktober 2000 die Neukonzeption des Pfarrbriefs anstand, wollte ich unbedingt für ein Heft werben, das nicht nur in die Gemeinde hinausgeht, sondern in das Gemeinde auch hineinreicht. Es sollte Informationen geben, aber in erster Linie Austausch sein, das Leben der Gemeinde auf vielfältige Weise spiegeln, zum Nachdenken anregen und Raum bieten für Ideen und Meinungen. Wie nennt man eine solche Kommunikations-Plattform? Arena? Nee, das ist eher was für den Sport oder Spartacus. Gemeindefunk? Ach, old school, wo doch gerade alles auf Computer umgestellt wurde. Marktplatz? Nein, hier wird ja nicht gefeilscht und gehandelt. Gemeinde-Spiegel? Ist zumindest teilweise schon besetzt. Forum? Ja, das könnte es sein. Begegnung, Offenheit, Austausch, das könnte doch passen. Ob man die Idee in den Gremien gut findet? Aber was noch viel wichtiger war: würden sich überhaupt Leute aus der Gemeinde finden, die, ebenso wie ich, ohne jegliche Erfahrung mit einem solchen Projekt, ohne passende Computerkenntnisse und journalistische Tätigkeit (durch Thomas Forum Seite 24 Forum Seite 25

14 Aus Ruf von St. Elisabeth Nr.1 April 1962 Forum Seite 26 Forum Seite 27

15 Aus Ruf von St. Elisabeth 50. Ausgabe April 1968 Forum Seite 28 Forum Seite 29

16 Kinderpfarrbrief Elli Ausgabe September 1979 Kinderpfarrbrief Elli 50. Ausgabe Oktober 1983 Forum Seite 30 Forum Seite 31

17 Kinderpfarrbrief Elli 50. Ausgabe Oktober 1983 FORUM FAKTEN - Erste Ausgabe erschien im September Es wird in 53 Straßen zugestellt - Bei der letzten Ausgabe gab es noch 33 AusträgerInnen - Am weitesten wird das Forum nach Künzell-Pilgerzell verschickt (an Frau Bohl, unsere ehemalige KITA Leiterin) Überrascht! Eine kleine Auffälligkeit war es, die mich vor etwa drei Jahren dazu veranlasste, ein paar Zeilen an das Forum-Team zu richten. Schließlich führte dies dazu, dass ich mich zu einer Arbeitssitzung des Teams auf den Weg machte. Ich war gespannt: Wer sind diese Leute? Wer steckt dahinter, dass ich zu Hause bequem in meinem Forum-Heftchen nachlesen kann? Wer leistet diese ganze Arbeit? Ich kann gar nicht beschrei ben, welche Vorstellung ich hatte und was ich etwa erwartete. Kommt auch nicht darauf an, denn was ich antraf, setzte mich so oder so in Erstaunen! Da saß eine kleine Gruppe von Frauen und Männern, die bis in die Nacht hinein redaktionelle Arbeit leistete. Pro Forum-Ausgabe sind mindestens zwei Sitzungsabende notwendig, dazu viel Vorarbeit in Form von Telefonaten, s, Stunden am Computer Und diese Frauen und Männer investieren ihre Freizeit Gott zur Ehre und ihren Mitmenschen zuliebe, meist nach einem langen Arbeitstag. Von da an betrachtete ich das Forum-Heft mit anderen Augen und beschloss, die Arbeit daran zu unterstützen. Bleibt mir noch, an dieser Stelle ganz herzlich für all die Jahre des Engagements zu danken und zur 50. Ausgabe zu gratulieren! Karola Meister Forum Seite 32 Forum Seite 33

18 Kennst Du mich noch? Liebes Forum, vor zwölf Jahren war ich bei Deiner Geburt mit dabei. Acht Jahre lang habe ich viele Tage und auch Nächte mit Dir verbracht. 35 Ausgaben lang stand ich treu an Deiner Seite. Und was haben wir nicht alles erlebt: Einen neuen Pfarrer, einen neuen Bischof und sogar "Wir sind Papst"! Und ich habe alle Deine Ausgaben aufgehoben. Und wenn ich darin blättere, kommen die Erinnerungen wieder: Der Kampf mit dem Pfarrer Stadthaus wg. des Vorworts, das er nicht gerne schrieb, die Manuskripte, die fast nie pünktlich da waren (außer den Gottesdienstzeiten und Terminen aus dem Pfarrbüro!), Deine Rechtschreibschwäche, die oftmals endlosen Diskussionen in der Redaktion um Überschriften, Layout und Banalitäten. Naja, vielleicht war ich manchmal auch ein wenig zu streng. Aber es hat ja auch Spaß gemacht. Auf jeden Fall warst Du immer von herzensguten Menschen umgeben, von denen die meisten Dich ja auch jetzt noch regelmäßig betreuen. Ich bin mal gespannt, wie es mit Dir Abendmahl vorm PC Einen Online-Abendmahlgottesdienst feierte die evangelische Gemeinde von Eppertshausen/Odenwald. Im Vorfeld wurden die Internetuser informiert, sich für die Online-Mitfeier zu Hause "ein Stück Brot oder eine Forum Seite 34 weitergeht. Vermählst Du dich mit dem Frauenfriedenskurier und wirst dann auch so eine faltbare Landkarte? Oder bekommst Du vielleicht ein farbiges Kleid? Kaum zu glauben Hauptsache man verpasst Dir nicht mehr so "Umwelt-schutz-Öko-Klamotten" in Grau wie vor zwei Jahren. Über ein allgemeines Facelifting sollten Deine Betreuer aber nachdenken. Schließlich wollen sich Deine Leser auch mit über 50 Ausgaben noch an Deiner Vitalität erfreuen. Und was habe ich Dir zum Jubiläum mitgebracht? Nun, auf besonderen Wunsch habe ich Dir noch mal eine "Kaum zu glauben!"- Seite zusammengestellt, damit Du was zu schmunzeln hast. Dein Thomas Oblate sowie einen Schluck Traubensaft oder Wein für die Abendmahlsfeier" bereitzulegen. Ein Prädikant hatte diesen Gottesdienst geplant, war sich aber dabei im Vorhinein noch nicht sicher, "wie wir das Abendmahl nun im Internet spenden". Er überlegte, Brot und Wein vielleicht einfach in die Kamera zu halten, "dann sieht das ja jeder persönlich für sich". Teilnehmer zu Hause bräuchten eben ein bisschen Vorstellungskraft, sagte der Prädikant. Der Gottesdienst hatte das Motto: "Chillen mit Gott". Happy End nach Scheidung Roland Davis und Lena Henderson - beide 85 - heirateten ein halbes Jahrhundert nach ihrer Scheidung von Neuem. Im Beisein ihrer Familie mit Kindern, Enkeln und Urenkeln gaben sich die Senioren in Buffalo (USA) wieder das Ja-Wort. Während des Zweiten Weltkriegs hatten die beiden im Alter von 17 Jahren geheiratet. Nach vier Kindern und 20 Ehejahren wurde die Verbindung 1964 geschieden. Beide heirateten wieder, im Alter verwitweten beide. "Ich hatte das immer im Hinterkopf", sagte Davis und auch Lena Henderson bekannte, ihren ersten Mann nie vergessen zu haben: "Wir haben die ganze Zeit aneinander gedacht, obwohl wir so weit auseinander lebten." Exorzisten im Kommen Die Zahl der Exorzisten in Polen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Wie der katholische Priester Aleksander Posacki, Experte für kirchliche Dämonenaustreibungen, in Warschau erklärte, gibt es landesweit derzeit 120 Exorzisten. Vor 15 Jahren seien es vier gewesen. Polen sei damit neben Italien das einzige Land in Europa mit einer namhaften Zahl von Exorzisten. Posacki, Mitglied der Internationalen Vereinigung der Exorzisten, äußerte sich bei der Vorstellung der neuen polnischen Monatszeitschrift Der Exorzist". Die polnische Bischofskonferenz hatte 2011 erstmals einen Bischof zum Exorzismus- Beauftragten ernannt. Kuscheln vorm Altar Einen ökumenischen "Kuschelabend" plant jetzt jeden Monat die "Offene Kirche" in St. Gallen. Die Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein, sich vorher anmelden und für das "Kuschelerlebnis" 35 Franken Eintritt bezahlen. Der katholische Projektleiter Thomas Joller erklärt dazu die klaren Regeln der Veranstaltung: Die Kleider bleiben an; kein Sex, auch kein Trockensex, kein Fummeln, kein Küssen, und es gibt kein Kuschelmuss". Und da das Ganze in einer Kirche stattfindet, hat die Veranstaltung ganz klar einen religiösen Bezug". Zum Schluss der Veranstaltung gibt's dann den sogenannten Kuschelhaufen, die Leute sind dann auf der Matratze miteinander kuschelig", beschreibt Joller die Veranstaltung. Der Träger von "Kirche in der City St. Gallen", auch "Offene Kirche" genannt, ist ein ökumenischer Verein, welcher nach Selbstbeschreibung "all jenen ein Angebot" macht, "welche ihre Religiosität breiter fassen, als sie es von den traditionellen Kirchen her kennen". Forum Seite 35

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