Betriebs- und Wartungsanleitung HYDRODOS. Typ: DA Gerätetyp: Seriennummer:

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1 Betriebs- und Wartungsanleitung HYDRODOS Typ: DA Gerätetyp: Seriennummer: HYDROTEC AG Reichenberger Straße 22 D Rehau Tel.: / /18

2 Inhalt Seite 1. Beschreibung 3 2. Technische Daten 4 3. Maßblatt der Dosierpumpe 5 4. Bestimmungsgemäße Verwendung und 6 Gewährleistung 5. Einbau 7 6. Elektrische Anschlüsse 9 7. Elektronik-Bedienung Inbetriebnahme Abhilfe bei Störungen Kontrolle und Wartung 17 2/18

3 1. Beschreibung Dosierstation in Kompaktbauweise, bestehend aus Dosierbehälter aus PE, mit eingebauter Sauglanze, mit 2-stufigem Niveauschalter und 2,5 m Druckleitung, Hochleistungsdosierpumpe mit Elektronik. Die Hublänge ist verstellbar. Die Pumpe hat einen Leermeldeeingang mit Vorwarnung, Leermeldeausgang, Hubsignalausgang, interne Frequenzregelung, Impulseingang mit Impuls- Multiplikation/Division. Die Montage der Dosierpumpe kann wahlweise auf dem Dosierbehälter oder auf einer Wandkonsole erfolgen. Optional besteht bei Bedarf die Möglichkeit, ein manuelles oder elektrisch betriebenes Rührwerk auf dem Dosierbehälter zu installieren. Dosieranlage bestehend aus: 1 = Dosierbehälter (mit Sauglanze und 2-stufigem Niveauschalter und Druckschlauch) 2 = Dosierpumpe Zubehör (Option): - Handrührwerk (bei DA 1.6 und DA Elektrorührwerk (bei DA 6.0) - Überströmventil - Impfarmatur Dosierpumpe bestehend aus: 4 = Dosierkopf 5 = Druckventil 6 = Saugventil 7 = Entlüftungsschraube 8 = Hublängen-Verstellknopf 9 = Bedien- und Anzeigeelemente 10 = Netzanschluss 3/18

4 2. Technische Daten Allgemein Betriebstemperatur 0 C bis 40 C Lagertemperatur - 10 C bis 40 C Luftfeuchtigkeit 92 % (nicht kondensierend) Geräuschpegel ± 45 db (A), Prüfung nach DIN KL3 Temperatur des Dosiermittels 0 C bis 40 C Achtung! Gefrier- und Siedepunkt des Dosiermediums beachten! Motor überlastungssicherer Synchronmotor Leistungsaufnahme 11 W (P 1.6 und 3.0), 19,5 W (P 6.0) Schutzart IP 65 Elektrischer Anschluss 230 V / 50 Hz Leistungsdaten Typ P 1,6 P 3,0 P 6,0 Max. Dosiergegendruck (bar) Hubzahl (1/min.) Dosiermenge / Hub max. (cm³) 0,22 0,42 0,84 Saughöhe (mws) bei 100 % Hubeinstellung 1,5 1,5 1,5 Dosierleistung (l/h) 1,6 3,0 6,0 Dosierbehälterinhalt (l) Dosierbehalterhöhe (mm) Dosierbehälterdurchmesser (mm) Elektronik Daten EMV-Schutz geprüft nach DIN EN DIN V ENV 50140, DIN EN DIN V ENV 50204, DIN EN Klasse B, DIN EN , DIN EN Netzimpedanz EMV Elektromagnetische Verträglichkeit nach Richtlinie 89/336/EWG - EN :2000 (Grenzwerte für Oberschwingungsströme (Geräteeingangsstrom 16 A je Leiter) - EN :2002 (Begrenzung von Spannungsschwankungen und Flicker in öffentlichen Niederspannungs-Versorgungsnetzen für Geräte mit einem Bemessungsstrom 16 A je Leiter, die keiner Sonderanschlussbedingung unterliegen) - EN :2001 (Fachgrundnormen Störfestigkeit für Industriebereich) - EN :2001 (Fachgrundnorm Störaussendung für Industriebereich) 4/18

5 3. Maßblatt der Dosierpumpe Maß-Tabelle Typ a b c d e P ,7 175,5 112 G 3/8 P ,7 175,5 112 G 3/8 P ,7 175,5 112 G 3/8 5/18

6 4. Bestimmungsgemäße Verwendung und Gewährleistung Bestimmungsgemäße Verwendung Die HYDRODOS DA Dosieranlage dient ausschließlich Dosierung von flüssigen Produkten zur Trinkwasserbehandlung. Die Anlage ist nach dem neuesten Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln in Deutschland hergestellt. Die Dosieranlage ist nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst zu benutzen. Achtung! Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung der Anlage gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für nicht bestimmungsgemäße Benutzung der Anlage und den hieraus resultierenden Schäden übernimmt der Hersteller / Lieferant keine Haftung. Das Risiko trägt allein der Anwender / Betreiber. Es sind die in dieser Betriebs- und Wartungsanleitung und die im weiteren vor Ort geltenden entsprechenden Vorschriften und Anweisungen strikt einzuhalten. Funktionsstörungen sind umgehend zu beseitigen! Gewährleistung Die Gewährleistungsansprüche werden im Sinne unserer allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen nur dann übernommen, wenn: - die Anlage entsprechend den Ausführungen dieser Betriebs- und Wartungsanleitung verwendet wird. - die Pumpe nicht geöffnet oder die Anlage nicht in einer anderen Art und Weise unsachgemäß behandelt wird. - Reparaturen ausschließlich von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. - bei Reparaturen ausschließlich Original-Ersatzteile oder von HYDROTEC AG empfohlene Ersatzteile verwendet werden. - keine eigenmächtigen Änderungen an der Anlage vorgenommen werden. - die angegebenen Betriebsparameter eingehalten werden Wünschen Sie weitere Informationen oder treten Probleme beim Betrieb der Anlage auf, nehmen Sie bitte Verbindung mit unserer Kundendienstabteilung unter folgender Service-Adresse auf: HYDRONIC GmbH Roland-Dorschner-Str Selb Tel / Wichtig für Rückfragen und Ersatzteilbestellungen sind: - Gerätebezeichnung - Seriennummer - Herstelldatum 6/18

7 5. Einbau Die allgemeinen Richtlinien der Technik und örtliche Installationsvorschriften sind zu beachten. - Die Dosieranlage sollte an gut zugänglicher, frostgeschützter Stelle montiert werden. Die Umgebungstemperatur muss zwischen 5 und 40 C liegen (Nur für Innenaufstellung geeignet). - Die Pumpe ist auf einer ebenen Fläche zu montieren. Pumpe mit 4 Schrauben M6 auf dem Behälter oder auf einer Konsole befestigen, so dass das Saugventil unten, das Druckventil oben ist (Dosierrichtung ist immer von unten nach oben). Achtung! Schrauben vorsichtig anziehen, sonst kann das Kunststoffgehäuse beschädigt werden. - Wir empfehlen, die Impfarmatur zwischen zwei Absperrschiebern einzubauen. - Bei nachgeschalteten Heißwasseranlagen muss eine Rückflusssicherung eingebaut werden. - Anbringen der beigefügten Dosierdruckleitung zwischen Dosierpumpe und Impfarmatur Achtung! Bei der Befestigung des Schlauches an der Impfarmatur muss mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs gegengehalten werden. Einbaubeispiel max. 6 m 1 = Dosierbehälter 2 = Dosierpumpe 3 = Wandkonsole max. 1,5 m 4 = Sauglanze mit Fußventil (inkl. 2-stufigem Niveauschalter) 5 = Entlüftungsleitung 6 = Druckschlauch (PE 4/6 mm) 7= Impfarmatur ca cm 8 = Rohrleitung, in die dosiert werden soll 7/18

8 Saug- und Druckleitung anschließen 3a = Saugventil 3b = Druckventil C = Rohranschluss D = Schlauchanschluss Saugleitung am Saugventil (3a) anschließen. Saugleitung im Behälter so installieren, dass das Fußventil etwa 5 10 cm über dem Boden des Behälters bleibt. Druckleitung (PE-Schlauch 4/6 mm) am Druckventil (3b) anschließen. Alle Leitungen sind spannungsfrei, so kurz wie möglich und immer ansteigend zum Saugventil zu verlegen! Nur die vorgeschriebenen Schlauchtypen verwenden! Installationshinweise Druckhalteventil Bei freiem Auslauf des Dosiermediums oder geringen Gegendruck: Zwischen dem Gegendruck an der Impfstelle und dem Druck des Dosiermediums am Saugstutzen der Pumpe muss eine positive Druckdifferenz von mindestens 1 bar herrschen. Ist dies nicht der Fall: Unmittelbar vor der Austrittsstelle bzw. der Impfarmatur ein Druckhalteventil (7i) einbauen. Überströmventil Zum Schutz der Pumpe vor unzulässig hohen Drücken: Überströmventil (6i) in Druckleitung einbauen 10i = Impfarmatur 13i = Fußventil 15i = Filter (wenn erforderlich zur Vermeidung von Ventilverschmutzungen) 8/18

9 6. Elektrische Anschlüsse Elektrische Anschlüsse sind nur durch qualifiziertes Fachpersonal vorzunehmen! Vor Anschließen der Netzleitung und der Relaiskontakte: Netzspannung abschalten! Öffnen des Pumpengehäuses nur durch von HYDROTEC autorisiertes Fachpersonal!. Kabelanschlüsse und Stecker sind vor Korrosion und Feuchtigkeit zu schützen! Die Netzleitung muss von den Signalein- und Ausgängen elektrisch isoliert sein! ACHTUNG: Vor Anschließen der Netzleitung: - Netzspannung prüfen! (Typenschild) - Netzspannung abschalten! - Netzleitung und Netzstecker nicht ändern! Netzleitung an Steckdose anschließen Pumpe durch EIN-/Ausschalten der Netzspannung schalten Netzspannung erst einschalten bei Inbetriebnahme Anschluss Signalleitungen Buchse 3 Hub- / Impulssignal / Vorleermeldung / Störmeldung Pin Belegung Kabel Hub-/Impulssignal Störmeldung (Farbe) / Vorleermeldung 1 Kontakt Störmeldung braun X 2 Kontakt Hub-/Impulssignal / weiß Vorleermeldung X 3 Kontakt Hub-/Impulssignal / blau Vorleermeldung X 4 Kontakt Störmeldung schwarz X 9/18

10 Buchse 4 Fern-Ein-Aus / Kontakteingang / Stromeingang Für Eingang Fernschalten, und Kontakteingang. Bei gemeinsamen Anschluss von Fernschalten und Kontakteingang wird die Ader 1 doppelt belegt. Pin Belegung Kabel Eingang Kontakteingang (Farbe) Fernschalten 1 GND braun X X 2 Stromeingang weiß 3 Fernschalten blau X 4 Kontakteingang schwarz X Buchse 5 Leermeldung / Vorleer- und Leermeldung Pin Belegung Leermeldung Vorleermeldung 1 Leermeldung X 2 GND X X 3 Vorleermeldung X 7. Elektronik - Bedienung Hubverstellung (Hublängenanpassung) ACHTUNG: Hublänge nur bei laufender Pumpe verstellen! Gefahr von Beschädigung! 10/18

11 Bedien- und Anzeigeelemente Leuchtdiode (LED) - leuchtet rot, wenn die Pumpe gestoppt ist - leuchtet grün, wenn die Pumpe gestartet ist und erlischt kurz während des Saughubs. - blinkt rot, wenn eine Störmeldung vorliegt LEDs - leuchten grün, je nach Betriebmodus Manual oder Contact Dauerbetrieb -Taste für Dauerbetrieb Menu -Taste Mit dieser Taste wird zwischen den Betriebsarten umgeschaltet Einstellen der Dosierleistung in Betriebsart manuelle Steuerung = Manual bzw. Kontaktsignal-Steuerung Contact 11/18

12 8. Inbetriebnahme Kontrollen vor Inbetriebnahme - Alle Anschlüsse auf festen Sitz prüfen; ggf. nachziehen. - Prüfen, ob die Befestigungsschrauben des Dosierkopfes mit 4 Nm Drehmoment angezogen sind; ggf. nachziehen. - Prüfen, ob alle elektrischen Anschlüsse korrekt sind. - Prüfen, ob die Angabe der Netzspannung auf dem Typenschild mit den örtlichen Gegebenheiten übereinstimmt. Achtung! Die Sicherheitshinweise der Hersteller für den Umgang mit Chemikalien sind zu beachten! Pumpe starten - Saug- und druckseitige Absperrventile öffnen (falls vorhanden). - Das Entlüftungsventil (C) des Dosierkopfes ca. 1 2 Umdrehungen öffnen. - Elektrisches Netz einschalten. - Pumpe in Dauerbetrieb laufen lassen (Drücken der Taste Dauerbetrieb ) Die Pumpe so lange in Betrieb lassen, bis zum Entlüftungsschlauch das Medium blasenfrei austritt. - Das Entlüftungsventil vorsichtig schließen. Die Pumpe ist nun betriebsbereit. A = Saugleitung B = Druckleitung C = Entlüftungsventil Pumpe mit Steuereinheit bedienen Zum Ansaugen oder Entlüften Pumpe auf Dauerbetrieb schalten durch Drücken der Taste Dauerbetrieb. Gewählte Einstellungen für Betriebsart oder Dosierleistung nicht ändern. Die Pumpe dosiert mit max. Hubzahl, die Hublänge bleibt gleich. 12/18

13 Betriebsart wählen Verfügbare Betriebsarten sind: Manuelle Steuerung Kontaktsignal-Steuerung Umschaltung der Betriebsarten: Drücken der Taste Menü und ca. 2 Sekunden gedrückt halten LED für neue Betriebsart blinkt zuerst und leuchtet nach ca. 2 Sekunden dauerhaft (LED für die vorher eingestellte Betriebsart erlischt). Betriebsart Manuelle Steuerung Hublänge möglichst hoch eingestellt lassen und die Dosierleistung über die Hubfrequenz (im Bereich 0 bis 100 %) einstellen. Es gilt die innere Skala. Betriebsart Kontaktsignal-Steuerung Hublänge möglichst hoch eingestellt lassen und die Dosierleistung über die Anzahl der Hübe pro eingehendes Kontaktsignal einstellen. Es gilt die äußere Skala. Einstellung Funktion Anzahl der Hübe pro Kontaktsignal 1 : 1 1 : 1 1 : n Multiplikator Pumpe macht einen Dosierhub pro eingehendem Kontaktsignal Pumpe macht die eingestellte Anzahl der Dosierhübe pro eingehendem Kontaktsignal (z. B. 16 Hübe pro Kontakt-Signal bei Einstellung 1 : 16) n : 1 Divisor Nach Eingang der eingestellten Anzahl der Kontaktsignale macht die Pumpe einen Dosierhub (z. B. pro 4 Kontakt-Signale einen Hub bei Einstellung 4 : 1) Selbst wenn die Pumpe mehr Kontaktsignale erhält, als sie bei maximaler Hubfrequenz verarbeiten kann, läuft sie so lange wie möglich auf Dauerbetrieb bei maximaler Hubfrequenz. Achtung! Hublängenverstellung nur bei laufender Pumpe durchführen! Gefahr der Beschädigung! 13/18

14 Speicherfunktion Kontaktsignale, die nicht sofort verarbeitet werden können, lassen sich abspeichern und der Pumpe danach zum Abarbeiten zur Verfügung stellen. Es können max Kontaktsignale gespeichert werden. Speicherfunktion einschalten Einschaltung sofort beim Aktivieren der Betriebsart Kontaktsignal-Steuerung - Pumpe ist in Betriebsart Manuelle Steuerung - Taste Menü drücken und ca. 10 Sekunden gedrückt halten - LED Contact blinkt zuerst und leuchtet nach ca. 2 Sekunden dauerhaft - LED Manuell Steuerung erlischt - Nach 10 Sekunden blinkt LED Contact - Gewählte Betriebsart wird durch LED angezeigt - Speicherfunktion ist aktiviert Speicherfunktion ausschalten - Taste Menü drücken und ca. 2 Sekunden gedrückt halten. - LED Manuelle Steuerung leuchtet nach ca. 2 Sekunden dauerhaft - LED Contact erlischt - Pumpe ist in Betriebsart Manuelle Steuerung - Die Inhalte des Speichers werden gelöscht - Die Speicherfunktion ist deaktiviert Die Inhalte des Speichers nicht gelöscht durch: Fern-Ein/Aus Drücken der Taste Dauerbetrieb 14/18

15 9. Abhilfe bei Störungen Störung Ursache Abhilfe Pumpe läuft nicht Pumpe saugt nicht an Pumpe dosiert nicht Kein Netzanschluss Netzspannung falsch Elektrischer Ausfall Undichte Saugleitung Saugleitungsquerschnitt zu eng oder Saugleitung zu lang Saugleitung verstopft Fußventil im Sumpf Saugleitung geknickt Kristalline Ablagerungen in den Ventilen Membrane gerissen oder Membranstößel ausgerissen Dosiertank leer Luft in der Saugleitung und im Dosierkopf Medium zu viskos oder Dichte zu hoch Kristalline Ablagerungen in den Ventilen Impfarmatur blockiert Unsachgemäße Installation der Leitungen und Peripherieteile Dosiertank leer Undichtigkeiten der Dichtelemente, z.b. durch fehlende chemische Beständigkeit Netzleitung anschließen Pumpe ausschalten, Spannung und Motor überprüfen. Bei defektem Motor Pumpe zur Reparatur ins Werk schicken Pumpe zur Reparatur ins Werk schicken Saugleitung austauschen oder abdichten Mit Werksangaben überprüfen Saugleitung durchspülen oder austauschen Saugleitung höher hängen Saugleitung korrekt verlegen, auf Schaden überprüfen Ventile reinigen Membrane austauschen Dosiertank auffüllen Dosierkopf und Saugleitung befüllen Installation überprüfen Ventile reinigen Durchflussrichtung überprüfen, eventuell korrigieren oder Verstopfung beseitigen Überprüfung auf Durchlässigkeit und richtige Anordnung Dosiertank auffüllen Dichtelemente austauschen 15/18

16 Störung Ursache Abhilfe Dosierleistung der Pumpe ungenau Dosierkopf nicht vollständig entlüftet Ausgasendes Medium Ventile teilweise verschmutzt oder verkrustet Falsche Anzeige der Dosierleistung Gegendruckschwankungen Saughöhenschwankungen Heberwirkung (Vordruck höher als Gegendruck) Undichte oder poröse Saugleitung oder Druckleitung Medienberührte Teile unbeständig Dosiermembran verschlissen (beginnende Risse) Veränderung des Dosiermediums (Dichte, Viskosität) Entlüftung wiederholen Installation überprüfen Ventile reinigen Kalibrieren Einsatz eines Druckhalteventils und eines Pulsationsdämpfers Saugniveau konstant halten Druckhalteventil einbauen Saugleitung oder Druckleitung erneuern Gegen beständige Materialien austauschen Membrane austauschen Konzentration überprüfen, eventuell Rührwerk einsetzen 16/18

17 10. Kontrolle und Wartung Achtung! Dosierpumpen dürfen nur von sachkundigem und autorisiertem Personal gewartet werden. Vor Wartungsarbeiten Pumpe abschalten und vom Netz trennen! Kontrolle Kontrollintervall ¼ jährlich, kürzere Intervalle bei starker Beanspruchung (z.b. Dauerlauf). Die Wartungen können durchgeführt werden durch das technisch eingewiesene und sachkundige Fachpersonal des Betreibers oder - auf Wunsch gegen Berechnung - durch Fachpersonal der Firma HYDROTEC AG. Empfohlen wird die Kontrolle von: - Saug- und Druckleitung auf leckagefreien Anschluss - Saug- und Druckventil (auf Verschmutzung und dichtende Funktion) - Entlüftungsleitung am Pumpenkopf - Korrekte Förderung durch Ansaugbetrieb überprüfen - Dosierkopfschrauben Wartung Alle 12 Monate ist eine Wartung an der Dosierpumpe durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass die jährlichen Wartungsintervalle entweder durch uns oder eine von uns autorisierte Fachfirma durchgeführt werden müssen, da sonst keine Gewährleistungsansprüche anerkannt werden können. Saug- und Druckventile reinigen - Ventil herausschrauben - Ventil-Innenteil herausnehmen Dazu mit einem dünnen Drahtstift (Nagel oder Büroklammer) das Ventil-Innenteil in Fließrichtung (siehe Pfeilmarkierung am Ventilkörper) vorsichtig herausdrücken. - Innenteil zerlegen (Sitz (4), O-Ring (1), Kugeln (3), Kugelkäfige (2)) und reinigen, ggf. ersetzen. - Ventil wieder zusammenbauen und einschreiben Achtung: Fließrichtung (Pfeil) beachten! Ventil nur von Hand festziehen. Gefahr von Beschädigung! 17/18

18 1 = O-Ring 2 = 2 Kugelkäfige 3 = Kugel 4 = Sitz 5 = Ventilkörper 6 = Dosierkopfschrauben 7 = Zwischenring 8 = Scheibe 9 = Membran 10 = Dosierkopf 11 = Entlüftungsschraube Membran auswechseln - 4 Schrauben (6) am Dosierkopf (10) lösen. - Entlüftungsschraube (11) am Dosierkopf (10) lösen. - Dosierkopf (10) abnehmen. - Membran (9) nach links herausschrauben - Zwischenring (7) und Scheibe (8) wieder anbringen - Neue Membran (9) einschrauben - Pumpe einschalten und Stößel auf Position Ende Saughub positionieren (Membran auf den hinteren Totpunkt bringen) - Dosierkopf (10) aufsetzten und Schrauben (6) über Kreuz anziehen. Max. Drehmoment 4 Nm. - Entlüftungsschraube (11) wieder in Betrieb nehmen. - Dosierkopfschrauben (6) nach 48 Stunden Betrieb nochmals nachziehen. Max. Drehmoment 4 Nm. 18/18

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