Crefelder Ruder-Club 1883 Vereinsmagazin Januar Zwischen beiden Bildern liegt das Ruderjahr 2000

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1 Dollen- Bruch 24 Besuchen Sie uns im Internet Crefelder Ruder-Club 1883 Vereinsmagazin Januar 2001 Zwischen beiden Bildern liegt das Ruderjahr 2000 Im Januar begann es mit dem Winterfest und den obligatorischen Blumen für Annemarie Kauert und endete im Dezember mit dem Herren- Adventsrudern und dem Auftritt von Noelliklaus und seinen Begleitern. Inhalt Masters Herren-Adventsrudern 3 diefes nacht Kabarett im CRC 5 Die Hase-Tour der Klassiker 7 Infoabend für Eltern der B-Junioren Landesmeisterschaften Nachtrag 11 Fußballer im CRC 13 Neues, Daten & Termine Für den Erwerb des Strompasses hat unser Vorsitzender Armin te Neues den Termin mit der Wasserschutzpolizei auf Mittwoch, 7. März 2001, 18 Uhr, festgelegt. Zur Planung ist die Anmeldung bei Armin unbedingt erforderlich. Die Teilnehmer müssen ein Lichtbild mitbringen. Impressum Redaktion: Anzeigen: Preise: Peter Bauland Tel Walter Jansen Tel ½ Seite 300 DM 1/1 Seite 550 DM Als Mitglieder wurden aufgenommen: Doris Müller, Ralf Siemer (ordentlich), Tanja Lindemann (Studentin), Oliver Weisenfeld und Ernst Pattberg (Jugend). Zwei Termine zum Karneval im CRC: Kostümfest am Samstag, 24. Februar, 20 Uhr; Fischessen am Aschermittwoch, 28. Februar, 19 Uhr.

2 2 Masters 2000: 20 Siege und das Vecht-Race als Höhepunkt Auch für unsere erfolgreichen Masters ist das Ruderjahr 2000 gelaufen. Über 20 Siege erruderten die rastlosen Recken um Werner Busch bei ihren Streifzügen über die europäischen Regattaplätze, egal ob bei der Berliner Sommerregatta, den Euromasters in Schwerin, den Henley-Masters in England, den Deutschen Meisterschaften in Berlin, den World Masters in Belgien und natürlich auf heimischen Gewässern in Neuss und Krefeld. Als Höhepunkt des Jahres betrachten die Masters die Teilnahme am Vecht-Race in Hardenberg/Holland. 100 Einer-Fahrer gehen im 15-Sekunden-Abstand an den Start über eine Strecke von sechs Kilometern. Zehn Masters aus Krefeld und Umgebung waren dabei: Josmar Leite, Günther Plass, Eberhard Miro, Günther Hall, Heinz-Peter v. Vlodrop, Achim Müller, Frank Finger, Gregor Wiewiorski, Werner Busch und bei seinem ersten Rennen Hilco Koch. Es muss gigantisch gewesen sein, bei schönem Wetter auf dem kochenden Fluss den Verfolgern zu entkommen und selbst möglichst viele vor einem gestarteten Boote zu fressen. Mit ihren Frauen hört, hört! hat die Meute erschöpft, aber glücklich den Abend bei Gleumes ausklingen lassen. Bei der Handikap-Regatta in Essen-Werden belegte der Vierer mit Günther Plass, Andreas Smitzny, Gregor Wiewiorski und Werner Busch dank der ausgebufften Steuerleistung seines Steuermannes Sven Adolphs unter 45 Booten den dritten Platz.

3 3 Rudern im Advent ein besonderes Event Herren unter sich und glücklich bis zum Abend Von ION SHORE Es begab sich in der vorweihnachtlichen Adventszeit - am zweiten Adventssonntag, um genauer zu sein. Überall in Deutschland herrschte eine für diese Jahreszeit besondere Stimmung. Familien gingen zusammen über die Weihnachtsmärkte, es wurden den Kindern adventliche Geschichten im gemütlichen Wohnzimmer am offenem Kamin beim Teetrinken und Stollenessen vorgelesen. Eine Besinnung auf das, was im vergangenen Jahr so passiert ist, und auf das größte Fest des Jahres, das in wenigen Tagen wieder gefeiert werden sollte. Na ja, fast überall. Denn in manchen Kreisen lief es ganz anders. Wie zum Beispiel im CRC, wo für den harten Kern disziplinierter Ruderer der Schwerpunkt am 2. Adventssonntag wie immer Sport, Sport und Sport heißt. Trotz des regnerischen Wetters konnte nicht verhindert werden, dass 45 Herren um 10 Uhr früh pünktlich auf das Wasser gingen. Und obwohl diese Leistungssportler eigentlich nichts anderes als Rudern im Kopf hatten, siegte wegen des Regens nach weniger als 5 km doch die Vernunft, als nämlich in Wittlaer in den Petersdom eingekehrt wurde. Dort wurde wie Eine merkwürdig geformte Weckfrau als Dankeschön gab es von Noelliklaus für unseren omnipräsenten Wanderwart. in jedem Jahr - anlässlich unseres Besuches ein Monatsumsatz in ca. 90 Minuten ausschließlich mit Bier und Schnaps realisiert. Auf dem Weg zurück konnte zumindest von außen trocken gerudert werden. Nach einer heißen (außer für diejenigen, die sich etwas länger im Petersdom aufhielten) Dusche war die Runde im CRC-Clubhaus, wo sich 65 zum Essen angemeldet hatten, komplett. Dank der schönen Weihnachtsdekoration, eines köstlichen Viergangmenüs sowie charmanter Bedienung fühlte sich die Runde sichtlich wohl. Armin te Neues begrüßte einige von weit her gereiste Mitglieder des CRC sowie Mitglieder des Uerdinger Ruderclubs und unseren Stammgast Jürgen Bettermann, der bei seiner Anmeldung sich erstmalig und erfreulicherweise für das Pauschalarrangement einschließlich Übernachtung im Hilton von Elten entschieden hatte. Sicherlich war eine Besonderheit der diesjährigen Veranstaltung die Tatsache, dass es einige sonst recht selten gesehene Mitglieder gab. Es bleibt nur zu hoffen, dass ihnen diese Runde so gut gefallen hat, dass sie nächstes Jahr wieder zu den Advents-Ruderern gehören. Zu diesen Leuten gehörte Wolfgang Jacobi, der mit Werner Busch der Runde erzählte, wie vor 18 Jahren die Idee für das Herren-Adventsrudern überhaupt entstand. Eine besondere Erwähnung erhielt die bildliche Darstellung in der Rheinischen Post von sieben Mitgliedern aus der Krefelder Frauenklinik, UNICEF und der Weltgesundheitsorganisation anlässlich der Verleihung der Auszeichnung als Stillfreundliches Krankenhaus. Da unser Nichtmediziner Walter Jansen neben diesen sieben Personen stand, wurde nach dem Grund gesucht und dabei spekuliert, dass dies evtl. mit

4 4 seinem langjährigen Interesse für das Stillen (bzw. die dafür erforderlichen Körperteile) zu tun haben könnte. Mit einem hochwertigen Stück entsprechender Kleidung aus einem der exklusivsten Modegeschäfte für Damen wurden Walters Fachkenntnisse in lobender Form anerkannt. Recht adventlich wurde es, als der liebe Nikolaus uns besuchte und zwei Leuten für ihren besonderen Einsatz im Namen aller Anwesenden dankte. Angelika Diamant bekam vom Nikolaus ein herzliches Dankeschön für die wunderschöne Atmosphäre und das Essen. Ein aus Sri Lanka eingeflogenes Geburtstagskind, Detlef Noell, feierte zum zweiten Mal seinen 30. Geburtstag nach. Für seinen unermüdlichen Einsatz bei der Organisation dieser und anderer Ruderveranstaltungen bekam auch er eine Anerkennung vom Nikolaus. Gegen etwa Uhr fiel es den noch Gebliebenen erst auf, dass es seit einigen Stunden schon dunkel war. Eine Gelegenheit sicherlich, zu versuchen, Advent wie im Rest Deutschlands zu genießen. Leider war dies zumindest für mich nicht mehr möglich, da ich plötzlich das Bedürfnis hatte, einzuschlafen. Wird mir das vielleicht im nächsten Jahr gelingen?

5 5 diefes nacht ein etwas anderes Kabarett im CRC Wenn der Däumling Elvis zum US-Präsidenten macht und Daum Schnee für alle verspricht Kabarett im CRC das hieß bisher Krefeld oder Düsseldorf, Werkhaus oder Kom(m)ödchen. Und die Abende verliefen ganz nach Programm - XXL, Die letzten Tage von Erkrath und Amok. Diesmal war alles anders: ein Heimspiel ohne Bühne, ohne Technik - und ohne Plan. Gut 100 Besucher waren voller Neugier ins gut geheizte und ausverkaufte Clubhaus an der Bataverstraße gekommen, um einer Hälfte der Scheinheiligen, nämlich Volker Diefes, beim Theater aus der Hüfte zuzuschauen. Improtainment im CRC mit Volker Diefes, Franz Mestre, Ilka Knickenberg, Knut Kalbertodt und Stefan Busch am Klavier. Das Publikum war begeistert, und zum Schluss flammten sogar Feuerzeuge auf. Improvisationstheater war angesagt - diefes nacht. Niemand wusste, was kommen würde, noch nicht einmal die Improvisationsspieler Ilka Knickenberg, Knut Kalbertodt und Franz Mestre oder der Improvisateur am Klavier, Stefan Busch. Das 3x30 Minuten währende Spiel bestimmten wir, das Publikum. Und der Moderator Volker Diefes beschränkte sich im nüchternen Nachrichten-Ton zunächst auf den Vortrag der satirisch gefärbten Tagesthemen (Jörn Hagenloch und René Linke), um im nächsten Augenblick als Regisseur mit unverhohlener Schadenfreude die hingeworfenen Zurufe aufzunehmen und die Spieler von einer in die nächste Verlegenheit zu stürzen. Perücke, Fön, BeNeLux, Andorra, Drama, Komödie, Rap, Volksmusik, Nüchternheit und Angst was ist das? Na klar, eine Regieanweisung für einen dramatischen Dialog zwischen zwei Männern und einem weiblichen Haarteil. Nichts, was sich nicht darstellen ließe. Aber während die Akteure beim Schlagerwettbewerb ohne Zögern, ja geradezu authentisch die Sangesbeiträge aus Tunesien und Aserbeidschan in fremder Zunge hinlegten, dass sich die Holzdielen bogen, gerieten sie heftig ins Grübeln, als eine Performance zum Krieewelschen Sprichwort Hebbe kütt von halde angesagt war. Hebbe? Halde? Grübel, grübel, ahhh! Nur wer ein Ruder hat, kann es halten. Eine gute Wahl.

6 6 Wer unter uns Zuschauern nun vielleicht mehr kabarettistischen Tiefsinn, mehr Satire, mehr Biss erwartet hätte, muss sich an die eigene Nase packen. Er hätte es in der Hand gehabt und nur die richtigen Stichworte liefern müssen. So aber konnten sich zwei Polarforscher, unter ihnen Amundsens Tochter Herta, mit einem traurigen Eisbär auf einem Eisbärenfriedhof am Nordpol treffen und die sentimental-schöne Ballade vom Wyk-Blaubär singen. In der Märchenstunde erlebten wir Däumlings Wanderschaft, wie er vom Kochdampf in die Höhe getragen wird und in Florida landet, wo gerade die Stimmen der US-Präsidentenwahl ausgezählt werden und Däumling mit seinem (Nadel-) Degen die Lochkarten-Stimmzettel so manipuliert, dass der wieder auferstandene Elvis flugs zum Präsidenten avanciert, Love me tender singt, plötzlich jedoch (ebenfalls auf Zuruf) Christoph Daum auftaucht und Schnee für alle verspricht, was die in Florida natürlich ganz toll finden. Also ehrlich, so viel herrlichen Schwachsinn gibt es nur als Improtainment, wie Diefes das Format nennt. Das war diefes nacht im CRC. Eines ist gewiss: Jede Nacht verläuft anders, und wer dies testen möchte, kann eine Nacht mit Diefes und seinen brillianten Improvisateuren buchen unter 0172/ Mehr Infos im Internet unter pb

7 7 Die Hase-Tour 2000 Der Klassiker aller Touren er lebt wirklich Von DIRK PETERKE Der alte Hase Helmut Ruhland und der Junghase Dirk Peterke finden die Hase wunderbar. Als ich vor einigen Jahren zum ersten Mal mit auf die Hase durfte, erzählte mir der alte Hase Helmut Ruhland während der Autofahrt von Krefeld zum Startort Haselünne drei Stunden lang die Geschichte und die Geschichten der Hase-Touren. Mir war sofort klar: Da wird nicht einfach gerudert, da werden jedes Jahr aufs Neue alte Traditionen gepflegt und erneuert. Der Klassiker aller Touren - er lebt. Natürlich lebt dieser Klassiker nicht zuletzt von seinen Mythen und Legenden: Es wimmelt in den Erzählungen über die 35jährige Geschichte der Hase-Tour nur so von Märchengestalten. Da hätten Buchweizenkönige residiert, man habe sich mit Erdmännchen getroffen und Brüderschaft getrunken, man habe Schweinereiten beobachtet, oder man sei mitten in der Nacht zum Alten Bock gezogen, um fröhliche Liedlein zu singen. Wahnsinn! Diesmal erzählte sogar einer, er habe im Restaurant Esders Elefantenohren gesehen. Unglaublich! Ich kann mir dies alles nur damit erklären, dass es in Haselünne eine Art Zaubertrank gibt, den die Urbewohner Roche nennen und mit diesem die Rudermännchen allemal verzaubern. Denn selbst wenn Touren im Regen versackt waren, fanden es die Mann-Schaften schön! (Der Zauber wirkt übrigens nur auf Männchen, darum ist es immer eine Herrentour!) Auch dieses Mal war es wieder richtig schön: Erstens weil wir einen der schönsten Spätsommertage hatten, die je an der Hase registriert wurden, und zweitens, weil es mal wieder auf dem Wasser - und auch vorher und nachher - so schön entspannend war. Die Hase, das ist nicht zuletzt (und dieses Jahr ganz besonders): Natur pur, Stille in traumhaft schönen, naturbelassenen Seitenarmen und -buchten, Raureif an den Ufern am Morgen, Ruhe auf schaukelnden Stegen beim mittäglichen LKS, Indian-Summer- Stimmung in den Waldgebieten am Nachmittag und wohliges Sägen unter dem gütigen Voll mond des Nachts. Der sportliche Aspekt war wie immer beachtlich: zwei Vierer m.st., ein Dreier m.st. und ein Zweier o.st. rauschten die Hase hinab von Haselünne bis Meppen und darüber hinaus in die Ems und deren wunderschöne Nebenarme. Es war diesmal zwar nicht die blaue Flotte unserer Osnabrücker Ruderkameraden, sondern Sportgerät aus unserem Krefelder Bestand, doch blau sind ja unsere Boote ebenso! So kann man ganz nüchtern feststellen, blau ist die Kennfarbe der Hase-Tour. Das Entspannende ist zudem, dass Jahr für Jahr alles von Jochen Wernsing so perfekt organisiert ist, dass die Ruderertruppe sich voll (und ganz) auf das Wesentliche konzentrieren kann: auf das Rudern! Es wird in diesem Jahr insbesondere den Ruderkameraden Helmut Ruhland schwer beeindruckt haben, dass selbst nachts um 24 Uhr im Lokal zum Alten Bock versucht wurde, ihm lang antrainierte Spezialitäten seines Ruderstils auszureden. Na gut, der gesellige Teil ist auch nicht zu verachten: Der mehrfache Begrüßungsumtrunk im Restaurant Esders, die gemeinsamen Essen mit Gesangseinlagen des Osnabrücker Ruderkameraden Ludwig, die Mittagsstopps während der Ruderzeit mit anschließenden Gruppen- LKS s auf den Wiesen und Stegen der Ausflugslokale. Die Hase-Tour war wie immer Höhe- und Abschlusspunkt der Rudersaison. Unser Dank an Jochen Wernsing, an Petrus und an die Bayer AG, dass sie weiterhin Alka Selzer produziert!

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9 9 Trainer informierten die Eltern der frischen B-Junioren Die Schule hat Vorrang, aber Rudern ist ein Mannschaftssport Von PETER BAULAND Wenn unsere 14jährigen Mädchen und Jungen zum Ende einer Rudersaison aus dem Kinderbereich zu den B-Junioren wechseln, bedeutet dies in der Regel mehr als nur den Übergang in eine andere Altersklasse. Das Training wird intensiver, die Ansprüche der Trainer an Leistung und Disziplin werden höher geschraubt, und auch die zeitliche Belastung erscheint größer. Zu allem Überfluss bricht meist bei den Kindern die Pubertät voll durch, die Schule fordert ihr Recht, und so manche Eltern fragen sich, ob ihre Kinder dem Dauerstress gewachsen sind. Im Wissen um diese Probleme und Sorgen hatten unsere Trainer Christoph Lüke und Ulrich Troitzsch die Eltern der frisch gebackenen B- Junioren zu einem Informations- und Gesprächsabend ins Bootshaus an der Bataverstraße eingeladen. Es ging um Trainingszeiten, Trainingsbelastung, schulische Leistungen, aber auch um Themen wie Doping im Rudersport, die unterstützende Zuführung von Eiweiß in der Ernährung oder die Finanzierung des Leistungssports im CRC. Befürchtungen der Eltern In der erfreulich regen Diskussion sprachen die Eltern offen ihre Befürchtungen an, dass ihr Kind durch die Trainingsbelastung mit fünf Trainingstagen die Schule vernachlässige, das Familienleben vor allem durch die Einheiten an den Wochenenden leiden und alles zusammen womöglich zu Überforderungssyndromen führen könne. Das Trainer-Duo bezog klar Stellung. Die Schule hat Vorrang, sagte Uli Troitzsch (Bild unten), der die B-Junioren trainiert, Verein und Trainer haben ein großes Interesse daran, dass die Leistungen in der Schule stimmen. Grundlegende Voraussetzung für die Trainingsarbeit sei die Unterstützung und Zustimmung der Eltern. Generell, gab der Trainer zu bedenken, sei Rudern ein Mannschaftssport, um so mehr in den sogenannten Großbooten, wie sie zum Beispiel mit der Bildung von Vierern geplant sind. Wenn hier Ruderer mitten in der Vorbereitung dem Training fern blieben, vielleicht auch aus familiären Gründen fern bleiben müssten, habe darunter das ganze Boot zu leiden. Keine dummen Gedanken Ihre Erfahrungen in der Vergangenheit hätten jedoch gezeigt, so berichteten Eltern mit inzwischen erwachsenen Kindern, dass die Jugendlichen ganz gut mit der Doppel- oder gar Dreifachbelastung im Spannungsfeld von Schule, Training und Familie fertig würden, das Leben für die Saisonziele sogar zu besonderer Disziplin und einer straffen Zeitplanung führe, wie sie andere Jugendliche in diesem Alter normal nicht praktizierten. Für das Rudern im CRC spreche: Die Jugendlichen kommen nicht auf dumme

10 10 Gedanken, hängen nicht herum und verbringen ihre Zeit mit ähnlich motivierten Gleichaltrigen. Kampf dem Doping Zum Thema Doping verwiesen die Trainer auf die in dieser Saison erstmals praktizierte Regelung, schon bei den Junioren unangemeldet beim Training auftauchen und Dopingtests durchführen zu können. Bei den Landesmeisterschaften am E-See mussten auch Jochen Urban und Volker Heine aus unserem siegreichen Junioren- Doppelvierer ihr Pröbchen abliefern. Zu einem besonderen Problem wird Doping, wenn verbotene Substanzen in Medikamenten enthalten sind, die nicht zur Leistungssteigerung, sondern zur Behandlung von Krankheiten eingenommen werden. Unser Regattaarzt Dr. Wolf Urban erläuterte eine Liste zulässiger Medikamente. Die Liste wurde an die Eltern verteilt und enthält alle gängigen, bekannten Mittel, die auch künftig ohne Doping-Bedenken eingenommen werden dürfen. Dagegen sind z.b. einige Mittel verboten, die bei asthmatischen Beschwerden zum Einsatz kommen und die Wirkstoffe Clenbuterol, Fenoterol und Reproterol enthalten. Im Zweifelsfall, riet Dr. Urban, den Arzt fragen. Cheftrainer Christoph Lüke im Kreis seiner Schützlinge. Der Arzt war auch gefragt, wie es sich mit der Eiweiß-Substitution für die Junioren verhält. Das hat nichts mit Doping zu tun, sondern ist lediglich eine Unterstützung der normalen Zuführung von Eiweißen über die Ernährung. Die zusätzliche Aufnahme von Eiweiß unterstützt die natürliche Muskelbildung, hat jedoch rein gar nichts mit den Anabolika zu tun, wie man sie vom Body-Building kennt, versicherte der Mediziner.

11 Landesmeisterschaft am Elfrather See Doppelvierer der A-Junioren holte den Titel Jochen Urban, Volker Heine, Frank Mörchen und Marco Senn holten sich den Meistertitel im Doppelvierer der A- Junioren. Rudern ist nun mal eine Wassersportart. So lakonisch kommentierte Regattaleiter Aurel von Beckerath den Dauerregen, der am 1. Oktober die Finalrennen der 23. Landesmeisterschaften am Elfrather See von der ersten bis zur letzten Minute begleitete. Was die 517 Aktiven aus 41 Vereinen kaum gestört haben dürfte, wirkte sich jedoch auf den Zuschauerzuspruch aus, der geringer als in den Vorjahren ausfiel. Die eingefleischten Ruderfreunde sahen dafür allerdings hervorragenden Sport mit Weltmeistern und WM-Teilnehmern aus dem Juniorenbereich, wobei im Seniorenbereich die ganz großen Namen wie Seriensieger Stephan Volkert olympia-bedingt diesmal fehlten. Aus Krefelder Sicht kam der Höhepunkt in Rennen 36, dem Doppelvierer ohne Steuermann der A-Junioren. Bis dahin standen nur ein zweiter Platz des gesteuerten Riemen-Vierers der A-Junioren, ein dritter Platz von Alexandra Hülsmann im Leichtgewichts-Einer der B- Juniorinnen und ein dritter Platz von Clovis Vallois im Leichtgewichts-Männer-Einer A auf der Habenseite. Dann aber machte der CRC-Doppelvierer mit Jochen Urban, Volker Heine, Frank Mörchen

12 12 Seiner Funktion alle Ehre machte Schirmherr Bürgermeister Bernd Scheelen, hier mit Ehefrau und unserem Vorsitzenden Armin te Neues. und Marco Senn in dem bestbesetzten Rennen der Meisterschaften nach einem verpennten Start nicht nur den Rückstand von einer Bootslänge wett, sondern holte in einem begeisternden Endspurt nach Metern den Landestitel nach Krefeld. Trainer Christoph Lüke strahlte über das ganze Gesicht, als seine Jungs am Siegersteg anlegten und von Roland Helfer, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Landesverbandes NRW, Medaillen und Siegesteller erhielten. In einem Live- Interview mit Regattasprecher Boris Orlowski vom Steg aus kommentierte Schlagmann Jochen Urban den Sieg ganz cool : Wir wussten, was wir nach hinten raus noch drauf hatten. Erstmals in der Geschichte der Landesmeisterschaften wurden von ausgelosten Aktiven aus siegreichen Booten Dopingproben genommen. Unter ärztlicher Aufsicht mussten die Glücklichen, unter ihnen auch Jochen Urban und Volker Heine aus dem CRC- Siegerboot, ihre Urinprobe abgeben, die auf verbotene Substanzen untersucht wurde. Das Resultat: negativ also positiv.

13 13 Wie die Fußballer des CRC fast gewonnen hätten Leider kein Happy End im Endspiel David gegen Goliath Von LAURENZ MÜLLER Es wird Winter. Die Seen und Flussläufe, die sonst den Ruderbooten Platz bieten, frieren zu. Das Resultat ist ein Haufen Zeit, den wir jetzt übrig haben, und der verbraucht werden will. Eher kläglich schlagen da Versuche zu Buche, die Zeit mit Festivitäten aufzufüllen. Wir können schließlich nicht jede Woche unsere Sohlen auf dem berühmten Ruderball wund tanzen. Ein paar findige Sportsmannen, weit vor meiner Zeit, sollen auf die grandiose Idee gekommen sein, sportliche Aktivitäten auf dem Lande auszuführen - natürlich auch in einem Mannschaftsgefüge. Aber statt des Stemmbrettes wird ein Ball von unseren Füßen traktiert. Soweit die Vorgeschichte. Wie Sie sicherlich schon erraten haben, liebe Leser, handelt es sich bei der angesprochenen Sportart um Fußball. Jedes Jahr wieder starten Versuche unter Leitung unseres Kapitäns Basti Boor, eine schlagkräftige Truppe zusammen zu trommeln, um es den erfolgreichen Ruderern

14 14 unseres Verein nach zu tun und vielleicht auch - aber das unter uns - um mal durch einen Verdienst für den Club zu Ehre zu kommen. Meistens wurden diese Vorhaben durch das fehlende Spielermaterial gestoppt. Und auch diesmal sollten die Vorrausetzungen nicht optimal sein. Trotz Bastis vielgerühmten Organisationstalents hatten wir am Vorabend des Turniers in Wesel gerade einmal vier Spieler beisammen: natürlich den Basti, Senol Halfar, Björn Siever (eine Leihgabe des CHTC) und meine Wenigkeit. Wir brauchten aber fünf Feldspieler und einen Torwart. An den Luxus eines Auswechselspielers wagten wir gar nicht zu denken. Um zehn Uhr am Samstagabend wurde mir dann die Aufgabe zuteil, mich um den Rest der Mannschaft zu sorgen. In Bierlaune versicherten mir zwei Kumpanen, am morgigen Tag um halb acht zur Abfahrt bereit zu sein. Ich wunderte mich, ehrlich gesagt, dass immerhin einer, Stefan Abele, auch spielbereit war, als wir am frühen Sonntagmorgen am vereinbarten Treffpunkt hielten. Nach kurzer Beratung einigten wir uns darauf, trotz des fehlenden Torwarts die Herausforderung anzunehmen und nach Wesel zu fahren. Ins Finale gestürmt Dort angekommen, warteten vier Vorrundenspiele auf uns und die Aufgabe, unter den ersten Vier platziert zu sein, damit wir das Viertelfinale erreichen. Das Problem mit dem Torwart lösten wir geschickt so, dass wir uns einen liehen. Im ersten Spiel gegen die erste Mannschaft des Gastgebers Wesel gelang uns immerhin ein 2:2, ein Novum deshalb, weil wir bisher traditionell das erste Spiel vergeigt hatten. Im zweiten Spiel verursachte ein taktisches Chaos eine 0:4- Klatsche. Weil wir uns danach fingen und einen Sieg und ein weiteres Unentschieden auf unser Konto buchen durften, waren wir als Gruppendritter berechtigt, gegen den Zweiten der anderen Gruppe anzutreten. In den beiden letzten Spielen war es uns gelungen, eine taktisch kluge Aufstellung zu formieren. Drei Abwehrspieler sicherten die vorne stürmenden Senol und Björn ab. Diese Kontertaktik war die einzige Möglichkeit, den Kräfteverschleiß in Grenzen zu halten und trotzdem erfolgreich zu spielen. Hannover hieß unser Gegner im Viertelfinale. Nach einem 5:1 Vorsprung ließen wir ihnen noch zwei Erfolgserlebnisse und zogen souverän ins Halbfinale ein. Dort wartete die zweite Gastgebermann-

15 15 schaft, die unser Traumsturm Björn und Senol verzaubern konnte. Am Ende hieß es 6:1, und zu unserem Glück blieben noch Kraftreserven, um nicht im Finale zusammenzubrechen. Am Sieg geschnuppert Der große Favorit hieß dort nicht CRC sondern Homberg, die in der Vorrunde lediglich einen Treffer zuließen, dafür aber 22 Mal den Ball ins gegnerischen Tor semmelten. Ähnlich klar gestalteten sich ihre Partien in Viertel- und Halbfinale. Goliath mit zahlreichen Ersatzspielern und professionellen Bedingungen (echte Trikots, einmal wöchentlichen Trainings und vor allem Spielerfrauen, die ein Heilmittel gegen ermüdete Beine waren) gegen David (keine Ersatzspieler, keinen eigenen Torwart, müde Waden und keine mitgereisten Fans) sollte es heißen. Das klingt nach Hollywood nicht wahr? Leider fehlte das Happy End. Wir bauten unser Abwehrbollwerk auf und ließen die Vorjahressieger Homberg kommen. Dann plötzlich eine wunderbare Flanke von unserem Zauber-Björn auf den Bosporus-Bomber Senol. Kopfball - drin isser. 1:0. Jetzt hieß es Abwehrriegel vorschieben und Zeit verstreichen lassen. Doch als die Goliaths schon fast an uns verzweifelten, erlaubte sich ein Schuss die Unverschämtheit, sich bei uns in den Kasten zu schleichen. 1:1. Auf dem Zahnfleisch Sie als Fußballbegeisterte (wenn sie es vorher nicht waren, dann sind sie es sicherlich jetzt) können sich bestimmt noch an die verheerende Wirkung solcher Treffer kurz vor Ablauf der Spielzeit erinnern. Man denke nur an die Bayern oder an Italien. Auch wir, längst auf Reserve laufend, waren nur durch die Euphorie, bald den Pokal gen Hallendecke heben zu können, so kampfstark geblieben. Jetzt spürte man auf einmal des Zerren im Oberschenkel, die Schürfwunde am Knie und die verstärkte Erdanziehungskraft. Und es sollte noch schlimmer kommen: Vier Sekunden vor Ablauf der Spielzeit machte sich ein Ball mit dem Ziel Tor auf den Weg, nicht ohne vorher von sämtlichen Spielern in seiner Bahn abgefälscht zu werden. 1:2. Zweiter Platz immerhin, dachten wir uns und freuten uns mit dem Gewinner. P.S. Bei dem eine Woche später stattfindenden Turnier in Erkrath schlugen wir Homberg im Viertelfinale, wurden aber nur Vierter. So kann s gehen.

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