BÖRGER SEPARATIONS- TECHNIK

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1 BÖRGER SEPARATIONS- TECHNIK

2 Agenda Die Börger GmbH Technik für Landwirtschaft und Biogas Die Separationstechnik Mobile Separation das Vorführmodell Die Vorteile der Separation 2

3 DIE BÖRGER GMBH 3

4 Die Entwicklung der Börger GmbH Börger 1975 Börger heute Beschäftigte 1 Produktion in Borken-Weseke Produktionsstätte 50 m² bebaute Fläche Umsatz ca DM (Jahr 1975) Exportanteil 0 % Beschäftigte 210 in Deutschland 310 weltweit Produktion in Borken-Weseke Produktionsstätte m² bebaute Fläche Umsatz > 61 Mio EURO (Jahr 2016) Exportanteil > 60 % 4

5 Die Geschäftsführung Alois Börger Ursula Börger Anne Börger-Olthoff Gründer und Geschäftsführer Operatives Geschäft und Forschung & Entwicklung Geschäftsführerin Operatives Geschäft und Finanzbuchhaltung Geschäftsführerin Operatives Geschäft und Marketing 5

6 Börger heute weltweite Präsens Tochterunternehmen BeNeLux Ootmarsum (NL) 1992 gegründet Singapur Singapur 1997 gegründet Frankreich Wittersheim 1998 gegründet USA Minneapolis 1999 gegründet Polen Gliwice 2001 gegründet United Kingdom Staffordshire 2004 gegründet Indien Haryana 2010 gegründet Südamerika 2011 gegründet China Shanghai 2010 gegründet 6

7 Börger Produkte werden in nahezu allen Industriezweigen eingesetzt hier ein Auszug Öl und Gas Entsorgung- u. Recycling Chemische Industrie Papierindustrie Zuckerindustrie Abwasseraufbereitung Marine und Offshore Landwirtschaft und erneuerbare Energie 7

8 TECHNIK FÜR LANDWIRTSCHAFT UND BIOGAS 8

9 Die Börger Produktpalette Drehkolbenpumpen ONIXline BLUEline Zerkleinerungstechnik Multichopper Unihacker Rotorrechen 9

10 Die Börger Produktpalette Separationstechnik Flüssig-Eintragtechnik zwei Gerätegrößen vier verschiedene Ausführungen vier Gerätegrößen max Durchsatzmenge 150 m³/h bis zu 38% TS-Gehalt Edelstahlbehälter Aufrührtechnik 30 bis m³ Fassungsvermögen vier Gerätegrößen 9 bis 22 kw 10

11 DIE SEPARATIONSTECHNIK 11

12 Der Bioselect zwei Ausführungen Der Bioselect RC Der Bioselect BS Aggregat zum Abpressen von Feststoffen. durchbruchsicherer Austrag über Verschlussscheibe. Durchsatzmengen bis zu 150 m³/h Feststoffaustrag von 15 bis 38% Aggregat zum Eindicken von Medien im geschlossenen System. Weiterbeförderung vom Dickstoff mittels Pumpe Durchsatzmengen bis zu 60 m³/h TS-Gehalte bis zu 5-22 % 12

13 Der Bioselect RC Aufbau und Funktion Eintrittsöffnung Die Förderschnecke [2] dreht sich im Spaltsieb [6]. Die flüssige Phase fließt durch das Sieb in den Flüssigkeitsablauf [7] Die Schnecke fördert die feste Phase in den Presskanal [8]. Hier bildet sich ein Pfropfen. Die rotierende Multi Disc [4] verschließt den Presskanal. Bei Erreichen des gewünschten Trockengrades öffnet sich ein Spalt und die feste Phase wird aufgelockert ausgetragen. Die Easy-Shift Einheit bestimmt die Vorspannung der Multi Disc

14 Der Bioselect RC die Multi Disc die axial federvorgespannte Multi Disc [1] drückt gegen den verdichteten Pfropfen [2] (der Gegendruck des Feststoffpfropfens wird von der Pressschnecke erzeugt) sobald die axiale Schubkraft des Feststoffpropfens größer als die Federkraft ist, verschiebt sich die Multi Disc [1] und es entsteht ein Auswurfspalt [3]; der Feststoff wird über eine Abschabkante aufgelockert ausgetragen

15 Der Bioselect RC die Easy Shift Technologie die Easy Shift-Einheit sorgt für die Verschlussspannung der Multi Disc über die Easy Shift Einheit kann der TS-Gehalt stufenlos eingestellt werden dies kann manuell [1] mit Hilfe eines Schraubenschlüssels oder vollautomatisch (pneumatisch) über die Steuerung [2] eingestellt werden 3 4 manuell 1 2 pneumatisch 15

16 Der Bioselect RC die patentierte Profilschnecke in Profilnut bauen sich Faserstoffe auf durch diese Bürstenoberfläche kommt es zu keiner metallischen Reibbeanspruchung zwischen Schnecke und Spaltsieb der Abstreifbelag erneuert sich stetig Bürstenoberfläche reinigt das Spaltsieb stetig und sehr gründlich 16

17 Der Bioselect RC die einfache Wartung Wartung erfolgt am Standort des Bioselect ohne Antriebs- und Rohrleitungsdemontage durch die Wartungsöffnung [1] kann die Förderschnecke nach dem Lösen weniger Schrauben von der Antriebswelle getrennt werden dadurch platzsparender Ausbau der Förderschnecke über die Austragseite Wartungsarbeiten können vom Betreiber des Bioselect selbst durchgeführt werden 1 17

18 Der Bioselect RC vier Baugrößen RC 30 RC 150 RC 30 RC 40 RC 150 RC 75 Modell Bioselect RC30 Bioselect RC40 Bioselect RC75 Bioselect RC150 Durchsatzmenge bis zu 30 m³/h bis zu 40 m³/h bis zu 75 m³/h bis zu 150 m³/h 18

19 Der Bioselect RC die Steuerungstechnik Der Bioselect RC und die Zuführpumpe werden über eine Steuerungseinheit geregelt und überwacht. Die Steuerung sorgt dafür, dass der Bioselect auch bei schwankenden TS- Gehalten im Medium stets optimal ausgelastet ist. 19

20 Der Bioselect RC Anschlussvarianten 20

21 Der Bioselect RC die Aufbauvarianten (ein Auszug) 21

22 Der Bioselect RC Impressionen 22

23 Der Bioselect RC Impressionen 23

24 Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick Die Multi Disc Patentierte Nuten in der Förderschnecke konstruktiv höchste Durchbruchsicherheit TS-Gehalt stufenlos einstellbar zwischen 15 und 38 % TS- Gehalt lange Standzeiten geringer Verschleiß Reinigung des Spaltsiebes keine Reinigungsklappen notwendig Extreme Leistungsstärke Beidseitige Schneckenführung bis zu 150 m³/h pro Gerät bis zu 38% TS- Gehalt längere Standzeiten höhere Durchsatzmengen Energiersparnis 24

25 Der Bioselect RC weitere Vorteile + große Durchsatzmengen, geringer Energieverbrauch + Dickphase stufenlos einstellbar bis 38 % Trockenmasse + kein Reibverschleiß zwischen Schnecke und Filter, außergewöhnlich lange Standzeiten + durchbruchsicher die rotierende Multi Disc hält konstruktiv bedingt immer dicht + vier Gerätegrößen mit Durchsatzmengen bis 150 m³/h je Gerät. + Alles aus einer Hand Separator, Pumpe, Steuerung und Service 25

26 MOBILE SEPARATION DAS VORFÜHRMODELL 26

27 Mobile Separationsanlage von Krämer Dienstleistungen Zuführpumpe Bioselect RC 150 Filtratpumpe Steuerungstechnik 27

28 Mobile Separationsanlage von Krämer Dienstleistungen Rotorrechen Zerkleinerer Schwenkbares Feststoff-Förderband 28

29 DIE VORTEILE DER SEPARATION 29

30 Volumenreduzierung durch Separation Durch Separation kann eine Volumenreduzierung des zu lagernden Substrates realisiert werden. Die Höhe der Volumenreduzierung hängt dabei vom gewünschten TS-Gehalt in der festen Phase ab. Beispielrechnung für ca kg Rohgülle (Rind, Gärreste): TS-Gehalt Rohgülle [in %] TS-Gehalt Dünngülle [in %] ca. Gewicht Feststoff [in kg] bei 20% TS-Gehalt bei 25% TS-Gehalt bei 30% TS-Gehalt Volumenreduzierung [in %] ca. Gewicht Feststoff [in kg] Volumenreduzierung [in %] ca. Gewicht Feststoff [in kg] Volumenreduzierung [in %] 5,00 4,00 50,00 5,00 40,00 4,00 33,33 3,33 6,00 4,00 100,00 10,00 80,00 8,00 66,67 6,67 7,00 4,00 150,00 15,00 120,00 12,00 100,00 10,00 8,00 4,00 200,00 20,00 160,00 16,00 133,33 13,33 9,00 4,00 250,00 25,00 200,00 20,00 166,67 16,67 10,00 4,00 300,00 30,00 240,00 24,00 200,00 20,00 11,00 4,00 350,00 35,00 280,00 28,00 233,33 23,33 12,00 4,00 400,00 40,00 320,00 32,00 266,67 26,67 30

31 Volumenreduzierung durch Separation am Beispiel eines Kuhbetriebes mit 200 Kühen Ohne Separation: Mit Separation: Substrat (Gülle) : m³/jahr Substrat (Gülle) : m³/jahr Dünngülle: m³ Feststoffe (25% TS): 960 m³ -24% (960 m³) 960 m³ m³ Lagerraum für Gülle m³ Lagerraum für Dünngülle Siloplatte, Schüttgutdichte kg/m³ bei Eigenlandausbringung: ca. 35 ha Dungnachweisfläche eingespart (170kg N auf ha) bei bestehender Lagerkapazität von 4000 m³: 48 Tiere mehr im Stall (Abgabe der Feststoffe) 31

32 Volumenreduzierung durch Separation am Beispiel eines Kuhbetriebes mit 200 Kühen Nährstoffe Rohgülle Dünngülle Feststoff TS-Gehalt [in %] 10,00% 4,50% 25,00% N-ges [in kg] NH4-N [in kg] K2O [in kg] P2O5 [in kg] ca. 30% Gesamt-Stickstoffreduzierung ca. 75% des Ammoniumstickstoffs in des Dünngülle ca. 21% Kaliumreduzierung ca. 41% Phosphorreduzierung 32

33 Volumenreduzierung durch Separation am Beispiel einer 500 KW Biogasanlage Input: Maissilage: 3102 t Grassilage t Getreide: 297 t Grünroggensilage: 357 t GPS: 205 t Milchviehgülle: 3082 t Gesamtinput: 8754 t = 7102 m³ * *lt. LVL Bayern (Gärrestberechnung) 33

34 Volumenreduzierung durch Separation am Beispiel einer 500 KW Biogasanlage Ohne Separation: Mit Separation: Gärrestevolumen : m³ Gärrestevolumen : m³ Dünngülle: m³ Feststoffe (20% TS): m³ -29% (1.526 m³) t m³ Lagerraum für Gärreste für 270 Tage* m³ Lagerraum für Dünngülle für 270 Tage* Siloplatte, Schüttgutdichte kg/m³ * nach neuer Düngeverordnung 34

35 Warum Separation? Lagervolumenreduzierung um 25% - 30% sind realistisch Der Feststoff kann auf einer Siloplatte gelagert werden Nährstoffe können exportiert werden (Depotdünger für Ackerbaubetriebe) Die Dünngülle versickert deutlich schneller im Boden (geringer Ätzschäden) Dünngülle ist schneller pflanzenverfügbar (Ammoniumstickstoff NH4-N) Reduzierung der Rührwerksleistung, kein Aufrühren vor dem Ausbringen nötig Nutzung der Feststoffe als Einstreu > Kostenersparnis, Tiergesundheit, einfache Handhabung Verteilung der Dünngülle ohne Probleme möglich mit den Schleppschuh Feststoff besitzt ein gutes Gaspotenzial (bis zu 100m³ Gas protonne) Der Feststoff kann als Substrat für die Biogasanlage genutzt werden 35

36

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