Der Pfarrbrief der Heilig-Geist-Gemeinde

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1 Ostern Der Pfarrbrief der Heilig-Geist-Gemeinde Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen." (Lk 3, 16) Bienenfleißig sein in der Fastenzeit Frust oder Lust beim Ehrenamt Gemeinde erleben Im Herzen jung Kommunionkinder 2014 Gottesdienste Echt scha(r)f Kinderbibeltag in Wendeburg

2 Bienenfleißig sein in der Fastenzeit! Fastenzeit ist eine Zeit der Einkehr, Umkehr und Bekehrung. Sie führt zu Ruhe und Besinnung. Dadurch erneuert man das geistliche Leben und entdeckt wieder seinen Ursprung in Gott. Ostern ist die Feier dieser neuen Entdeckung. Fastenzeit ist aber ein Angebot an das geistliche Leben! Zu geistlichem Leben gehört das Bienengleichnis. In allen Weltreligionen sind Bienen ein hochgeschätztes Symbol des geistlichen Lebens. Wenn es um den Fleiß geht, dann bieten die Honigbienen das beste Beispiel. Die Schlichtheit dieser winzigen Tiere und Komplexität ihrer Arbeitskultur faszinieren die Menschen immer wieder. Sogar ein oberflächlicher Blick auf die besonderen Eigenschaften der Bienen bringt uns bei, wie man ein geistliches Leben führen soll. Gemeinschaft: Das Leben in einem Bienenkorb ist ein hoch gemeinschaftliches Leben. Die Arbeitsteilung im Bienenstock macht die Menschen neidisch. Einige sind für die Fortpflanzung zuständig, einige kümmern sich um den Nestbau, andere um Vorrat und andere machen den Wachdienst. Arbeitskultur: Fleiß ist nicht gleich fleißig zu sein für die Bienen, sondern bienenfleißig zu sein. Die Leistung der Bienen ist es, mehr als fleißig zu sein. Kilometerweit müssen sie unterwegs sein, um ein Milligramm Honig zu holen. Eine Seele, die wirklich nach Gott dürstet, wird bienenfleißig, um ihn zu erfahren. Verwandlung: Bienen haben eine besondere Fähigkeit: Sie können den bitteren Saft, den sie aus einer Blüte ziehen, in süßen Honig verwandeln. Die Bitterkeit des Lebens in Freude zu verwandeln, das ist die Berufung jedes Christen. Kampf: Die Bienen sind sehr kämpferisch. Der Giftstachel der Bienen ist ein Wehrstachel und damit die letzte Verteidigung. Die Bienen verwunden nie, ohne selbst tödlich verwundet zu werden. Wer um ein geistliches Leben kämpft, kann Kontakt und Information Pfarrbüro rbür Heilig Geist St. Ingbert-Str. 90, Braunschweig Tel. (0531) 52225, Fax (0531) Mo und Fr Uhr Pfarrbüro rbür St. Elisabeth Pastor-Derks-Weg 2, Wendeburg Tel. (05303) 2251, Fax (05303) Di , Do Uhr Pfarrbüro rbür St. Gereon Wahler Weg 4, Vechelde Tel. (05302) 1008, Fax (05302) Mo, Do , Di Uhr Pater Dr. Sabukuttan Francis, St. Ingbert-Str. 90, Braunschweig, Tel. (0 5 31) , pater.sabu@hl-geist-bs.de Gemeindereferentin Claudia Kreuzig, Tel. ( ) , Fax ( ) , c.kreuzig@hl-geist-bs.de Pfarrsekretärin Birgit Pausewang, Tel. (0 5 31) , ( ) oder ( ) 10 08, b.pausewang@hl-geist-bs.de Bankverbindung für Spenden: Katholische Kirchengemeinde Heilig Geist, Braunschweig Postbank Hannover BLZ Konto-Nr Impressum Kirche erleben Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Heilig Geist Titelbild Brotbacken über der Feuerschale Satz Andrea Marschall-Langemann 2 Redaktion Rita Grobe (rg) Heidi Hohgardt (hh) Claudia Kreuzig (ck) Andrea Marschall-Langemann (am) Helmut Stollenwerk (hs) (V.i.S.d.P.) Josef Wissing (jw) verlieren, aber wer nicht kämpft, hat schon verloren. Nicht-Schaden: Die Bienen entnehmen Blütenstaub, ohne den Blumen zu schaden. So schadet ein wahres geistliches Leben auch keinem Beruf und keiner Arbeit. Unverderblichkeit: Wenn die Spinnen in einen Bienenstock eindringen, töten sie zwar nicht die Bienen, aber sie verderben den Honig. Das geschieht im geistlichen Leben, wenn schlechte Neigungen zu Gewohnheiten werden. Genuss: Die Bienen fliegen von einer blühenden Blume nicht weg, wenn sie Honig in ihr finden. So können auch die Menschen das geistliche Leben genießen. Man muss bei der geistlichen Erfahrung bleiben und in die Tiefe gehen. Ursprung: Die Bienen weisen alle fremden Gerüche zurück, die nicht von Blumen stammen, aus denen sie ihren Honig sammeln. Die Bienen sind gern beim Honig, die Wespen beim Gestank; so finden gute Seelen ihre Befriedigung beim Herrn. Ein erfülltes geistliches Leben muss in der Lage sein, Göttliches vom nicht Göttlichen zu unterscheiden. Ruhe: Die Bienen finden keine Ruhe, solange sie keine Königin haben: Sie fliegen unablässig durch die Luft und finden doch keine Rast in ihrem Bienenkorb. Sobald aber ihre Königin geboren ist, bleiben sie um diese versammelt und fliegen nur aus, um Honig zu sammeln. Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir, o Herr, heißt es beim Hl. Augustinus. Die Eigenschaften der Bienen sind einzigartig und ein Symbol des geistlichen Lebens, das wir in der Fastenzeit erfüllen und neu entdecken wollen. Möge diese Fastenzeit uns dabei helfen, bienenfleißig unseren Ursprung in Gott zu finden. Eine besinnliche Fastenzeit und frohe Ostern wünscht Ihnen Ihr P. Dr. Sabukuttan Francis MSFS Druck oeding print GmbH Erzberg Braunschweig Auflage 3.500

3 Liebe Leserinnen und Leser, Sie haben noch kein Ehrenamt? Sie möchten gar keines? Nun ja, zu furchtbar viel Ehre kommt man nicht, aber es bereitet Freude nicht zuletzt belohnt man sich selbst durch strahlende Gesichter, funktionierende Abläufe Was wäre unsere Gemeinde ohne sie, die Heinzelmännchen, die still hier und dort kleine und große Lücken stopfen? Es beginnt schon beim Fertigen eines leckeren Kuchens, eines knackigen Salates für die Gemeindefeier. Oh, das ist aber ein tolles Rezept! Kann ich davon eine Abschrift haben? Sieht ja richtig gut aus, war bestimmt 'ne Menge Arbeit Arbeit? Ach wo, das habe ich doch gerne getan, hat mir Freude bereitet! Vergelt s Gott. Die Tätigkeit eines Heinzelmännchens nicht mit Geld zu bezahlen, aber mit Liebe und Freude zu würdigen. Wer möchte da kein Heinzelmännchen sein? (Beate Englisch-Bahnemann) Frust oder Lust beim Ehrenamt - eine ganz persönliche Sichtweise Familiengottesdienstplanung - Ein herrlicher Dienstagabend! In fast zwei Wochen soll der nächste Familiengottesdienst stattfinden und es wird Zeit, die Ablaufplanung hierfür vorzunehmen. Wir, meist eine kleine Runde von fünf bis sieben Frauen, beginnen den Abend mit einem eigens für uns vorbereiteten leckeren Essen, dessen Herstellung sich seltsamerweise fast immer von alleine macht. Es fällt uns schwer, uns von der Tafel los zu reißen, doch die Texte für die Messe müssen vorbereitet werden. Wie verpacken wir alles kindgerecht, ohne dass der Sinn verfälscht wird? Findet sich hier kein treffenderes Wort? Gibt es in den unzähligen, auf dem Tisch liegenden Fachbüchern bereits einen ähnlichen Gottesdienst, der vielleicht nur noch für unsere Ansprüche geändert werden muss oder teilweise übernommen werden kann? Das Thema des Gottesdienstes ist bekannt, nun beginnt die Blätterei, das Suchen und Lesen Ob wir diesen Text hier so nehmen können, oder ist er zu schwer zu verstehen? Was können wir ändern? Welche Lieder passen dazu? Wie können wir die Kinder integrieren? Oh je, wir haben noch gar keine Kyrie-Rufe und Fürbitten! Und dann kommt die Gestaltung: Wo ist eigentlich der Hirte, der immer hinten in der Kirche stand??? Wir benötigen doch einen Hirtenmantel! Wie? Der Hirte wurde zuletzt im Beichtstuhl gesichtet??? Was macht der Hirte im Beichtstuhl? Es findet sich glücklicherweise noch ein Mantel, der verwendbar ist. Das Schaffell haben wir auch. Prima! Dann hoffen wir mal, dass wir viele Kinder haben, die sich am Gottesdienst beteiligen! Ein langer Abend geht erfolg- reich zu Ende. Ach so: Wo der Hirte abgeblieben ist, weiß ich jetzt auch! Jedenfalls nicht im Beichtstuhl.. Kreuzen Sie auf! Am 15./16. November 2014 finden die Wahlen zum Kirchenvorstand und zum Pfarrgemeinderat statt. Setzen Sie mit Ihrer Stimme ein Zeichen für ein aktives Gemeindeleben. Vielleicht überlegen Sie sogar noch, sich als Kandidat oder Kandidatin zur Verfügung zu stellen.welche Aufgaben haben diese Gremien denn genau? Der Kirchenvorstand ist für die Verwaltung der Gemeinde, also für alle finanziellen und administrativen Aufgaben zuständig. Im Pfarrgemeinderat werden alle wesentlichen Themen und Fragen bearbeitet, die für die Gestaltung des Gemeindelebens von Bedeutung sind. (am) Besuchsdienst - Schade, keiner da. Dabei wollte ich im Namen der Gemeinde doch zum Geburtstag gratulieren. Das Geburtstagskind ist bestimmt zur Feier des Tages mit der Familie in ein Restaurant gefahren und kann daher die Glückwünsche nicht entgegen nehmen. Nicht immer sind meine Wege für die Gemeinde erfolgreich. Meist aber lohnt sich die Zeit und die Menschen sind freudig überrascht. Mein Fazit - Ich werde für meinen kleinen Dienst oft mit einem Lächeln beschenkt. Das ist bei den freiwilligen Diensten leider nicht immer so. Und doch freuen wir uns an den Kerzen, die in der Kirche für die hl. Messe entzündet werden, die Gestaltung der Beete vor dem Gotteshaus oder den Transport mit dem Kirchbus. Ehrenamtliche Tätigkeiten unserer Gemeindemitglieder, die diese mit Freude erfüllen. Schön, dass Sie sich hierzu bereit erklären, Ihre persönliche Freizeit opfern! Vielen Dank dafür! Warum wir das tun? Ich kann hier nur für mich sprechen. Und ehrlich gesagt: Ich gehöre überhaupt nicht zu dieser Gemeinde. Aber ich fühle mich hier wohl, mag die Menschen und die Geistlichen. Und irgendwann habe ich angefangen, hier mal ein bisschen mit anzufassen und auch dort. Und schwupps war ich integriert. Ich gehöre dazu! Und es ist ein schönes Gefühl, etwas für seine Gemeinde zu tun, ihr etwas zurück zu geben. Man kennt die Menschen, sich zu Hause. Für mich ist die Kirche zu einem festen Halt gewor- den. (Beate Eng- lisch-bahnemann) fühlt auf kreuzen.de auf kreuzen.de

4 G emeinde erleben G emeinde e Beeindruckende Krippenlandschaft - in Rheine. Folget dem Stern - Krippenfahrt : Die nun schon traditionelle Fahrt führte uns im Januar mit 48 Personen nach Osnabrück - zuerst in die Hl. Kreuz Kirche zu einer Krippe mit bis zu 90 cm großen Figuren aus Holz. Im Dom St. Petrus besuchten wir dann die mit 46 Figuren wohl umfangreichste Weihnachtskrippe des Osnabrücker Landes. Nach dem Essen ging es weiter nach Rheine zur Basilika St. Antonius. Überrascht und fasziniert konnten wir dort Krippenszenen in langgestreckten Höhlen bestaunen - im Mittelpunkt die Geburtsszene, im Hintergrund der hell erleuchtete Palast des Herodes. Während dort die Großen der damaligen Welt ein rauschendes Fest feiern, ereignet sich vor den Augen der staunenden Hirten ein Ereignis, das die Welt verändern wird: Christus, der Retter der Welt, ist da! (Margarete Perk) Eine fröhliche Truppe - die Erstkommunionkinder. 4 Gott erfahren im Sakrament der Versöhnung - Höhepunkt der Erstkommunionvorbereitung: Los ging es am Freitag mit einem großen Reisebus, viel Gepäck und jeder Menge Aufregung zur Bildungsstätte Wohldenberg bei Hildesheim. Für viele der 34 Kinder aus Vechelde und Wendeburg war es der erste längere Ausflug ohne eine vertraute Person aus der Familie. Nach Belegung der Zimmer und der ersten Erkundung der Umgebung ging es unter Leitung von Gemeindereferentin Claudia Kreuzig und den Katecheten Stephan Kadereit, Margarethe Meiser, Viola Libske, Katja Tietjen und Thorsten Inhestern an die erste Arbeitseinheit des Wochenendes. In Bodenbildern mit Tüchern wurden unter dem Titel dunkles Haus - helles Haus schwierige und traurig machende Erlebnisse der Kinder, aber auch die immer wiederkehrende Freude erarbeitet. Am Samstag stand die Vorbereitung des Sakraments der Versöhnung im Vordergrund. Die erste Beichte bei Pfarrer Semmet am Nachmittag war dann der Höhepunkt des Wochenendes. Der Tag ging mit einem turbulenten Spieleabend und einer Nachtwanderung zu Ende. Am Sonntag hieß es Zusammenpacken und Aufräumen, bevor es nach der Hl. Messe wieder zurück nach Vechelde ging. Mit vielen Eindrücken und dem großen Ereignis Erstkommunion ein paar Schritte näher fielen die Kinder glücklich und ein bisschen müde ihren Eltern in die Arme. (Stephan Kadereit) Zehn gemeinsame Jahre - die Gruppe 60+: Die Idee hatte Margarete Perk. Es sollte auch einmal ein Angebot für die nicht mehr ganz so jugendliche Generation geben. So ging es 2004 mit monatlichen Angeboten vom Vortrag über den Spieleabend bis hin zu Ausflügen und Besichtigungen los. Und auch im nun elften Jahr ihres Bestehens wartet wieder ein abwechslungsreiches Angebot auf die Gruppenmitglieder, u. a. mit einer Führung durch Albertus Magnus, einem Vortrag über Schlösser in Mitteldeutschland, einem Besuch des Botanischen Gartens in Braunschweig, meditativem Tanz und vielem mehr. Weitere Informationen gibt es bei Margarete Perk ( ). (am) Nicht nur in dieser Collage zusammengefunden - die Gruppe 60+.

5 erleben G emeinde erleben Alles muss ab - gelungene Gartenaktion in Lehndorf: Manches muss 50 Jahre lang gewachsen sein, so kam es zumindest den Helfern vor, die im November 2013 und März 2014 Bäume und Sträucher auf dem Kirchengrundstück und rund um das Pfarrheim zurückgeschnitten haben. Einige Bäume, die zu nah an der Grundstücksgrenze standen, mussten sogar gefällt werden. Mehr als zehn Männer waren jeweils im Einsatz, tatkräftig unterstützt von einigen Kindern. Zur Belohnung gab es nach getaner Arbeit für alle einen leckeren Imbiss. (hs) Großes Aufräumen - Helfer in Lehndorf. Wasserströme in der Wüste - Weltgebetstag 2014: In über 170 Ländern der Welt findet jeweils am ersten Freitag im März der Weltgebetstag statt. Seit vielen Jahren begeht ihn die Heilig-Geist-Gemeinde Lehndorf gemeinsam mit der evangelischen Kreuzgemeinde in Altlehndorf, St. Marien in Lamme und Wichern in Lehndorf. In diesem Jahr haben wir den Gottesdienst zusammen bei uns in Heilig Geist gefeiert. Die Gebetsordnung mit dem Titel Wasserströme in der Wüste wurde von Frauen aller Konfessionen aus Ägypten vorbereitet das wunderschöne Titelbild hat eine muslimische Künstlerin aus Ägypten gestaltet. Besonders die Lieder waren sehr einprägsam, allerdings etwas schwierig zu erlernen. Doch dank der musikalischen Unterstützung durch Keybord, Gitarre und Flöte - besonders aber des Chores der Wicherngemeinde - hatten alle sehr viel Freude beim halbstündigen Einstudieren vor dem offiziellen Beginn. Im sehr gut besuchten Gottesdienst wurde dann von Frauen aus allen vier Gemeinden gemeinsam vorgebetet. Er wurde musikalisch auch noch vom Flötenkreis aus Wendeburg bereichert. Im Anschluss haben wir uns in großer Runde beim Imbiss im Pfarrheim zum Gedankenaustausch und einem sehr persönlichen Vortrag von Freya Dombach getroffen, die sieben Jahre in Ägypten gelebt hat. Die Frauengruppe Heilig Geist hatte nach einigen ägyptischen Rezepten gekocht und gebacken. Alles fand nach dem intensiven Zuhören und Mitsingen begeisterten Absatz. (Hildegard Wasser bringt Leben - Titelbild des Weltgebetstages. Richter) Die schönsten Farben sind gelb und blau - Musikzug BDKJ Wendeburg beim Faschingsumzug: Ganz nach dem Motto des 36. Karnevalsumzug Wir freuen uns in Gelb und Blau und rufen laut: BRUNSWIEK - HELAU! gab es für die blauen Musikzug- und Majoretten-Schlümpfe natürlich auch noch einen gelben Schal. Bei Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen ging es am 2. März vom Europaplatz in Braunschweig quer durch die Innenstatdt zur Stadthalle. Der Braunschweiger Umzug ist mit mehr als sechseinhalb Kilometern Länge und über 5000 aktiven Teilnehmern der größte Karnevalsumzug Norddeutschlands. (am) Werbung für Wendeburg - Musikzug- und Majoretten-Schlümpfe. 5

6 Im Herzen jung - Seniorentreff St. Elisabeth Wendeburg Kaffeeduft zieht durch das Wendeburger Jugendheim, in der Küche wird schon Kuchen aufgeschnitten - ganz klar, heute ist Seniorentreff. Wir haben mit dem Mitinitiator Michael Müller gesprochen. Wie lange gibt es den Jung & Alt Treff? Wir bestehen nun schon 3 1/2 Jahre. Ich danke allen, die immer kommen und begeistert und interessiert sind. Mit welcher Idee sind Sie an den Start gegangen? Anfänglich war es unsere Absicht, Jugendliche und Senioren kommunikativ zusammenzubringen. Dies hat aber nur unzureichend funktioniert. Mittlerweile verstehen wir uns nun als Jung im Herzen und im Seniorenalter. Was steht denn so auf dem Programm? Wir treffen uns einmal im Monat zu Kaffee, Kuchen und Programm. Die Übersicht oben zeigt eine kleine Auswahl der Treffs im vergangenen Jahr. Wir haben uns unter anderem in Vorträgen mit der Sicherheit im häuslichen Bereich und der Sicherheit von Senioren im Straßenverkehr beschäftigt, es gab Bastelangebote zur Adventszeit, Liedernachmittage, Filmnachmittage und vieles mehr. Bis Ende 2014 haben wir wieder interessante Themen in der Schublade. Wie organisieren Sie die Treffen? Inhaltlich greifen wir immer wieder die Ideen und Wünsche der Teilnehmer auf. Ein besonderer Dank gilt natürlich den guten Geistern hinter den Kulissen, allen voran Christina Vogel, aber auch Angelika Winkelmann und Violetta Respondek, die uns in der Anfangszeit unterstützt haben. Kann jeder bei Ihnen mitmachen? Natürlich, wir freuen uns immer über neue Gesichter. Schauen Sie einfach bei unserem nächsten Treff am 8. Mai um 15 Uhr im Wendeburger Jugendheim vorbei- es gibt lustige Geschichten vom Braunschweiger Seniorentheater. Gibt es sonst noch irgendetwas? Besonders gefreut hat uns alle, dass wir über die Kuchenspenden bei unseren Treffen für das Hilfsprojekt Nord-Ost Indien bis Ende 2013 über 900 Euro spenden konnten. (Michael Müller/am) Jung & Alt - der Wendeburger Seniorentreff. Sakrament der Erstkommunion - Das sind unsere Kommunionkinder! Erstkommunion in Wendeburg am 27. April 2014 um Uhr: Mathilda Bongers Max Geipel Ferdinand Jacobs Simon Kadereit Maxim Kott Johannes Anders Krüger Celine Matijevic Samira Meiser Leo Andreas Perschmann Isabel Reinema Leoni Reinema Stefanie Rudau Caja Franziska Schäfer Alina Charleen Toske Niklas Treder Erstkommunion in Vechelde am 25. Mai 2014 um Uhr: Yanis Bertram Lucas Leon Cremer Dijana Dabac Marko Dabac Tabea Frank Emily Günther Franziska Hapke Marie Hasch Anna Inhestern Timea Kiss Linus Lausberg Franziska Libske Johnny-Cass Osuch Kevin Peikert Hermine Schlieker Elvin Siemens Fabio Surmiak David Thonfeld Lotte Stella Tietjen Erstkommunion in Lehndorf am 15. Juni 2014 um Uhr: Stephan Bergmann Amely Brummack Antonia Debernitz Linn Hoferichter Emely Klez Tassilo Lenarth Nico Lenarth Celia Poneß Chavez Alina Schäfer Luzie Schütt Vincent Schwerdtfeger Chiara Marie Sitte Raul Tecseanu Niclas Werra Mira Wojzischke 6 November 2013 bis März 2014 ßTaufen ß Hannah Blank U Sterbefälle U Klara Burgdorf Lucjan Bzura Christina Tokarz Rolf Rüger Röttger Anna Gatzemeier Anna Elisabeth Klüppelberg Uta Wilczinski Erika Walkemeyer Erna Anna Budin Joachim Schollmeier Anna-Maria Beinlich Adelheid Papok Ursula Grobe Walter Ring Walter Siegfried Reihers Elisabeth Kopp Gerhard Simka Ernst Paul Pawlowsky Gertrud Brinkmann Vinzent Franz Kostelnik

7 Gottesdienste in der Osterzeit und zu Pfingsten Lehndorf Wendeburg Vechelde jeden So Uhr Hl. Messe Sa Uhr Hl. Messe So Uhr Hl. Messe April 12 Sa Uhr Hl. Messe mit Palmprozession 13 So Uhr Hl. Messe mit Palmprozession Uhr Hl. Messe mit Palmprozession 17 Do Uhr Hl. Messe 18 Fr Uhr Kinderkarliturgie Uhr Ölbergwache Uhr Karfreitagsliturgie Uhr Karfreitagsliturgie Uhr Karfreitagsliturgie 19 Sa Uhr Osternacht anschl. Empfang 20 So Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe 21 Mo Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe anschl. Ostereiersuche Uhr Hl. Messe Mai 28 Mi Uhr Hl. Messe 29 Do Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe Juni 07 Sa Uhr Hl. Messe 08 So Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe 09 Mo Uhr Ökum. Gottesdienst in Rüper Uhr Hl. Messe 19 Do Uhr Hl. Messe mit Prozession ÿ Veranstaltungen und Termine April Ostereiersuche rund um die Kirche in Wendeburg um Uhr 26. April Orgelkonzert Swinging Organ mit Erik Hoeppe in Vechelde um Uhr 2. Mai Maiandacht in Vechelde um Uhr 4. Mai Maiandacht in Wendeburg um Uhr 11. Mai Maiandacht in Lehndorf um Uhr 18. Juni Wallfahrt nach Marienborn ab Vechelde um Uhr 15. Juni Kaffeetafel in Lehndorf um Uhr 15. Juni Gemeindeflohmarkt in Vechelde ab Uhr 19. Juni Fronleichnamsfeier mit Prozession in Vechelde um Uhr, anschließend gemütliches Beisammensein 5./6. Juli Kinderbibelzeltwochenende Ein Freund von Jesus sein in Wendeburg ab Uhr 20. Juli Festgottesdienst und Pfarrfest in Vechel- de um Uhr 27. Juli Vorspieltag der Nachwuchsmusiker in Wendeburg um Uhr 27. Juli Tag der Braunschweiger Landschaft in Vechelde von Uhr 15. bis 20. August Sechstagesreise nach Nordfriesland u. a. mit Besuch von Hallig Hooge, Husum, Friedrichstadt mit Grachtenfahrt, Schleswig (Kosten: 390 DZ mit HP, weitere Infos bei M. Perk unter ) 21. August Seniorengottesdienst mit anschließendem Frühstück in Wendeburg um Uhr " #$%#$%&$#'$(#'$) * +,-+-.# / 0#$%#$%& 0#'$).*12 1.! 3 4#$%#$%&$).#) #'$)&+2 9:.# 21# "1# " 8#$%#$%&$ ) ;<#,* <1=. ->..-# Ostern ganz neu entdecken - Kartage für Kinder Bist du 6-12 Jahre alt? Hast du Lust, die Karwoche mit anderen Kindern mal ganz anders zu entdecken? Wenn ja, dann komm doch zu den Kinderkartagen! Treffen: jeweils im Pfarrheim von St. Gereon in Vechelde Anmeldungen: bei Angelika Letzel, Tel oder bei Dorothea Krabiell, Tel Kosten: 5 Euro für Essen, Trinken und Bastelmaterial 7

8 ECHT SCHA(R)F Kinderbibeltag in Wendeburg Am Samstag, den 8. März trafen sich 20 Kinder mit einigen Erwachsenen im Pfarrheim der St. Elisabeth-Gemeinde in Wendeburg zu einem Aktionstag über Schafe und Hirten. Mit ausdrucksstarken Bildern haben sich die Kinder mit Herkunft, Weg und Ziel ihres Lebens beschäftigt. Mit dem Psalm 23 entdeckten sie, dass sie zu einer Gemeinschaft, zur Herde Gottes gehören. Sie sind nicht zufällig da und auch nicht einsam unterwegs, sondern von Anfang an gewollt, dazugehörig und dabei. Dabei ist der Weg, den auch schon die Kinder in ihrem Leben gehen, mit Mühen und Ängsten verbunden, aber eben auch mit Gutem, Freude und Stärkungen. Die Kinder sind meist neugierig auf das Leben und auf das, was es ihnen bieten kann. Genauso wie Eddy und Emma, zwei Schafe mit Macken Emma mit einem roten Punkt und Eddy mit einem Sprachfehler, beide wunderbar gespielt von Franziska und Katharina Röver. Sie gehören zum Hirten Schlampus, der wirklich nicht gut für seine Schafe sorgt. So beobachten sie einige Zeit die Herde des Hirten Pastorius, eine wirklich starke Rolle für Manuel Hohgardt, und sind beeindruckt, wie dieser für seine Schafe da ist. In diesem Rollenspiel, in drei Akten über den Tag verteilt, entdeckten die Kinder, dass sie sich im Leben entscheiden müssen und dass es Hirten gibt, denen sie vertrauen können und die das Leben liebens- und lebenswert machen. Das Leben wird dadurch nicht völlig anders, aber der Lebensweg führt ins ewige Leben. Aber auch das Spielen bei schönstem Sommerwetter kam nicht zu kurz. Die Kinder gestalteten ein Poster, bastelten einen Schafanhänger und lernten den Psalm 23 beten, den sie auch schmückten und einrahmten, um ihn mit nach Hause zu nehmen. Der Abschluss war ein fröhlicher Familiengottesdienst, an dem sich alle beteiligten. In der Abschlussrunde waren sich alle Kinder einig: Der Tag war echt scharf. Und sie freuen sich schon auf das Kinderbibelwochenende mit Übernachten in den Pfadi-Zelten vom 5. bis 6. Juli mit dem Thema Ein Freund von Jesus sein. (hh) Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im f insteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang. Und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. (Psalm 23)

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