Farce in 2 Akten von Lukas Fehr. Nicht kopieren. 1 theaterverlag kaliolabusto etienne meuwly hauptstrasse messen
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- Eva Meyer
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1 Farce in 2 Akten von Lukas Fehr 1
2 Aufführungsbedingungen Das Recht zur Aufführung in der Schweiz erteilt ausschliesslich der Theaterverlag Kaliolabusto Etienne Meuwly ( in Messen. Bei jeder Aufführung vor Publikum ist eine Aufführungsgebühr zu bezahlen und zwar 10 % der Bruttoeinnahmen (aus Eintrittsgeldern, Spenden, Sammlungen, Programmverkäufen etc) mindestens jedoch eine Mindestgebühr pro Aufführung, welche Sie unserer Website entnehmen oder bei uns anfragen können. Dies gilt auch für Wohltätigkeitsveranstaltungen, Aufführungen in geschlossenen Kreisen und Aufführungen ohne Einnahmen. Wenn dieses Stück aufgeführt wird, müssen A 5 Texthefte entsprechend der Anzahl Rollen gegen Rechnung erworben werden. Unerlaubtes Abschreiben, Fotokopieren oder Vervielfältigen des gesamten Stückes oder auch nur Ausschnitte davon, verstossen gegen das Urheberrecht und sind gesetzlich verboten. Unerlaubte Aufführungen verstossen gegen das Urheberrecht und sind gesetzlich verboten. Der Name des Autors und des Bearbeiters muss auf allen Werbeträgern genannt werden. In Programmheften muss zusätzlich der Name des Verlags aufgeführt werden. Aufführungen von Profi-Bühnen, Bühnen mit Berufsschauspielern oder andere gewerbliche Aufführungen sind nur nach Abschluss eines gesonderten Vertrages mit dem Verlag zulässig. Das Recht der Übersetzung, Verfilmung, Funk- und Fernsehsendung vergibt ausschliesslich der Verlag. 2
3 Personen Beat Haller René Frey-Haller Pia Tanya Michelle Doktor Manuela Müller 4 m / 4 w Lastwagenchauffeur Primarlehrer und Schwager von Beat Freundin von Beat Freundin von Beat Freundin von Beat Oberarzt Krankenschwester Patient 3
4 Bühnenbild Ein Krankenzimmer des Kantonsspitals Luzern. Vorne rechts das Krankenbett mit Tischchen und Telefon, daneben eine Topfpflanze, vorne links ein kleiner, runder Tisch und zwei Stühle. Hinten rechts eine Kabine hinten links Glastür zum Balkon (das Publikum, darf nicht auf den Balkon sehen können) Daneben ein Kalender an der Wand, Bilder. Sonstige Einrichtung nach gutdünken der Regie. Inhalt Gleich drei junge Damen liegen dem Zürcher Lastwagenfahrer Beat Haller zu Füssen. Doch dies tun die drei Damen bestimmt nur solange, wie sie nichts von einander ahnen. Haller beherrscht das aber dank unregelmässigen Arbeitszeiten meisterhaft. Erst als er einen Verkehrsunfall verursacht und zur Beobachtung ins Spital gebracht wird, droht das süsse Leben abrupt zu Ende zu sein. Nicht nur weil er sich systematisch mit dem gesamten Pflegepersonal angelegt hat und daher nicht gerade Privilegien geniesst. Denn auch alle seine drei Freundinnen kündigen ihm einen Krankenbesuch an. Nach vergeblichen Ausbruchversuchen aus dem zum wise Chefig gewordenen Kantonsspital zieht er sogar seinen mehr als prüden Schwager, den Primarlehrer René Frey zu Rate, um die drohende Katastrophe doch noch abzuwenden. Gemeinsam versuchen sie zunächst mit Ausreden und Schwindeleien, später auch mit Handgreiflichkeiten Hallers Weste rein zu halten. 4
5 1. Akt 1. SZENE (Beat steht auf dem Krankenbett, hüpft auf und ab, hört in hoher Lautstärke einen Truck-driver-Song, singt, mimt Autofahren und raucht) (stürmt herein) Hee! Sii! Herr Haller! Sind si no ganz bi trooscht? Gohts eigentlich no! Was mached sii ez doo scho wieder? (stellt das Radio aus) Gfallt ihne das nööd? Nai! Absolut nöd! Ja, si händ au de dritti Vers nanid ghöhrt. Säb isch de bescht. (geht zum Radio) Lönd si das Radio in rueh! Suscht nimis mit! Bitte vo mir uus. Do bringt me sowieso kein richtige Sound ane mit dere Chischte. Herr Haller! Herr Dokter? Das da isch en Spitol! Es hät no anderi Lüüt doo, wo gern ihri Rueh hetted! (nimmt Beat die Zigarette weg) Und graucht wird au nöd do inne! (während des folgenden Dialogs nimmt sich Beat eine neue Zigarette, die ihm der Doc wieder abnimmt, und die ganze Schachtel verschwinden lässt) Jo, was isch ez? Chani ez goo? Nai! Sii sind zur Beobachtig doo! Sii bliibed! Sid knapp einehalb Stund sind sii ez doo, und scho laufed d Pfläger und d Chrankeschwöschtere wäg ihrere unkooperative Art uf em Zaafleisch! Und ez das vorhär mit de Musig und dem Umegehopse? Was het das selle? Ha nu welle demonstriere, wie gsund ich bin! Si händ mi aber eher vom Gegeteil überzüügt. Mir gohts wunderbar! Herr Haller... 5
6 Herr Dokter? Öbs ihne wunderbar goht oder niid, das entscheide ich! Und bis das so isch, wärded sii ez schön da im Bett bliibe und warte! Ich wett nu no schnell use go telefoniere! Si händ es Telefon näbed em Bett. Das goht nöd. Ich mues mit em Handy telefoniere, aber ich han kei Empfang. Mached si was si wänd, aber mached si das do im Bett. Si stönd ez nümme uuf. Herr Dokter! Herr Haller? Ez säged si mir doch ein einzige plausible Grund, worum sii mich do feschthebed! Well sii mit ihrem Liferwage en Unfall bout hend! Laschtwage, Herr Dokter, nid Liferwage au wänner eher wie en Liferwage uusgseht Das spillt jo im endeffeckt kei Rolle! Aber das erchlährt immer nonid, worum ich ez do im Spital iigspehrt bin! Miin Laschtwage isch Schrott, nöd iich! Wohär wänd si das wüsse? Mir isch doch Vögeliwohl! (macht Turnübungen) Autsch! (hält sich den Rücken) Das hani vorhär scho ghaa! Herr Haller... Herr Dokter? (ärgert sich) Ach. Ja, es chönnt ebe au sii, das sii no unter Schock stönd und drumm no gar nüt merked. Herr Dokter, was sett ich den scho söle haa? Söle nüt. Aber eventuell chöne. Tüpysch bi Verchehrsunfäll sind Nackebeschwärde, Ruggeweh und Ghirnerschütterige. Das chönnted si eventuell alles haa. 6
7 Eventuell, eventuell! Si chönd mich do doch nid iispehre nu well ich eventuell öppis chönnti haa! Das chönd mir nid nur, das müend mir. Usserdäm cha do niemert vo Iispehre rede. Si händ do es Telefon, en Fernseh, Uussicht is grüene Ja, das händs hüttzotags i de Chischte au! (ärgerlich) Niened häts Gitter vor de Fänschter, si händ en Balkon (deutet auf den Doktor)...und en Wachhund vor de Tür! Si sind jo au zur Beobachtig doo! Ebe, Untersuechigshaft! Und nid nu das ich bi do no dauernde Gfoohre uusgsetzt! Gfohre? Da? Wieso? Jo irgendwänn mueni jo au mol öppis ässe! Mir do im Kantonsspitol Luzern choched sehr uusgwoge und sehr guet! Jaja, di bekannte zwei Gäng! Eine vorwärts, eine rückwärts! Herr Haller! Herr Dokter? (explodiert) Jetzt höred si endlich uuf mit dem ewige Her Dokter Jawol, Herr Dokter! Si sind ganz elei sälber Schuld, dass sie doo sind! Wie Bitte? Ich? Wie am ehnschte? Sii mached mer Spass! Jo guet zum imene Chreisel mit em Laschtwage welle en PW rächts überhole, bruuchts also scho chli Humor! Jo, de Tubel mit siim Schiischäfer het mich nid duregloo! Debii bin ich mit 80 mindeschtens dopplet so schnäll gsii wie dä! Aber nai, ich ha möseuuswiche und bi vol Garacho uf d Insle ueblochet! Aber ihn häts defür au rächt näbeuseghaue! Und wär isch also am ganze Schlamasel tschuld? 7
8 Ihren blöde Kanton Luzern! Was? Jo de het die beschränkte römische Torböge zmitzt im Chreisel miir bi mim Uswiichmanöver in Wäg gstellt! Tuble sind das! Bi üüs z Züri macheds kei so Quatsch! Und d Schmier die Halbschüe, händ au no tumm too! (äfft nach) Gohts ihne eigentlich no, imne Chreisel z überhole. Wie wänn ich das s erscht mol gmacht hett! Nai ehrlich! Dä Tamtam wo die abgloo hend! Und ez stecked die Tuble miich au no do i di wiis Chischte! Tuble! Alles Tuble! Ussert d Polizischte! Säb sind Halbschüe! 2. SZENE (klopft an, kommt herein) Entschuldigung, Herr Dokter, dörfi schnäll störe? Jo bitte, Schwöschter Manuela. (zu Beat) Grüezi wohl, wie gohts üs? Ich weiss nid wies ihne goht, aber mir gohts no guet. Aha, simmer chli für Spässli uufgleit? (zu Doc) Het die e Sprachstörig? Mir sind also de Beat Haller us Züri? Eine vo üs zwei scho, ja. Um wa gohts? Ich han nu schnäll also mer hän vergässe, si z frooge, wär mir über ihren Verbliib do informiere sölled. Jo danke villmol, aber si müend niemert informiere. Ich läbe elei. Do isch ebe no öppis. Es segi näbe ihrem Liferwage no e Läderbrieftäsche und drei Fotene gfunde worde. Ou nai! Was händ si gfunde? Das goht si nüüt aa! 8
9 Uf em einte stoht In ewiger Treue. PIA, bim zweite In Liebe. TANYA und bim drite Denk an Mich. MICHELLE. S stönd au no Telefonnummere debii zue. Das sind alles sehr jungi Fraue! Jo, oder alti Fotene! Chönnted si üs vilecht säge, wer das isch? Wär? D Michelle? Jo au, natürlich. Alli. Joooo das isch, also das sind ähm Eventuell üsi Töchtere? Was?!? D Schwöschter Manuela meint, öb das ihri Töchtere segid. Das sind doch nid mini Töcht Jäso!! Klar, gueti Idee, das sind mini Töchtere! D Pia, d Tanya und d Michelle all drei! Denn hetted mir üs vilicht d Nummere vo eusere Frau? Eusi Frau? Jo, dass mer si chönd benachrichtige. Jo, ähm mir händ gar kei Frau. Oh, dämfall, härzlichs Beileid. Ja mercy villmol aber für was? Si isch doch gstorbe, ihri Frau?! Nai, blödsinn, mir händ doch gseit, mir heged gar kei Frau also nai! Ihr mached mi ganz konfus! Ich han doch gseit, ich heg gar kei Frau. Sind si gschide? Nai! Aber si müend doch e Frau haa! Worum? Mir händ drei Töchtere! Ah, ja natürlich Dämmfall isch si halt gstorbe. 9
10 Euses uufrichtige Biileid. Jo, danke villmal. Also, denn werded mir ihri drei Töchtere benachrichtige. (hüpft aus dem Bett) Nai! Uf gar kei Fall! Jo niid! Wieso nid? Jo, well well also das goht nid git e Katastropfe Mord und Totschlag. Mached si nur, Schwöschter Manuela, luut em Herr Haller isch gar nüüt rächt, was mir do händ und tüend. Jawohl, Herr Dokter! (Manuela ab) 3. SZENE Ich mues go Telefoniere! Sofort! (rennt zur Tür) (versperrt ihm den weg) Sii bliibed da. Aber do inne hani kei Empfang mit em Natel! Ich han ihne schomol gseit. Nämed si das do. (deutet auf das Telefon neben dem Bett) Nai, das gaht nöd. Ich säg s em Huustechniker. Nei, s Telefon goht scho. Aber ich cha nid demit telefoniere. Jo und worum denn niid? Well ich uf es paar Handy aalüüte mues! Das goht problemlos. Aber denn gseht me doch die Nummere doo! Natürlich. Sött me das nid? Nai. Ich mues es paar Lüüt aalüüte zum säge wo ich bin, well die nöd dörfed wüsse, wo ich bin. Klar? Nei. Het mi au gwunderet. Jedefalls drumm chan ich nid mit em Festnetztelefon telefoniere! 10
11 Wieso denn niid? Well ich im Stau stand! Was? He jo ich stand im Stau well irgend sonen Tubel d Uusfahrt blockiert! (deutet auf den Doktor, welcher an der Türe steht) Herr Haller Herr Dokter? Ez gönd si is Bett, aber sofort! Mir sind doch do nid im Chindergarte! (geht widerwillig ins Bett) Also, dass me mich um die Ziit is Bett schickt, erinneret mi aber starch draa. Sii stönd ez nümme uuf! Si telefoniered doo oder gar niid! Klar? Ich bruuch jo sowieso no mini Agenda. (will aus dem Bett hinaus) Nüt isch! Dänked si nidemol draa! Sii bliibed ez emol lige. Ich hole ihne die Agenda. Isch si i ihrem Mantel? Nai, uf em Balkon. (stutzt) Aber wieso händ si (Merkt es) Haha. (nimmt aus dem Mantel die Agenda und bringt sie Beat) Bitte sehr, Herr Haller Danke schön, Herr Dokter. Aber d Brülle setti au no haa. (wartet) Die wär im Auto! (geht wortlos zum Mantel und bringt Beat die Brille) Bitte sehr Herr Haller. Danke schön, Herr Dokter. Ez bruuchi nuno min Chugelschriiber. (stark genervt) So? bruuched si suscht grad no öppis, Herr Haller? Nai, Herr Dokter, das wär alles. (geht zum Mantel, holt den Kugelschreiber, bringt ihn Beat) Bitte sehr. 11
12 Danke sehr! Aber wüssed sii was? Ich bruchen glaub gliich nid. (gibt dem Doktor den Stift zurück) Si chönd en wider versorge! Herr Haller! Herr Dokter? Wänn das es chliises Machtkämpfli werde söll, bitte, ich bi debii. Aber ich säge ihne eis, ich bin am längere Hebel! Ich chan si denn au echli schikaniere! (zieht einen Untersuchungshandschuh hervor) Nanei! Nid nötig! Also. Goht doch. (will gehen) Äh, Herr Dokter? (dreht sich um an der Tür) Herr Haller? Chönnted si mer vilicht doch nomol en Gfalle tue? Was denn no? S isch sone stikigi Luft doinne. Jo, wa isch, selli es Fenschter ufmache? Nai, suscht ziets wider so! Jo was denn? Chönnted si nid für mich chli uf de Balkon use go frischi luft hole? Ich miech das jo gern sälber, aber ich darf jo nid uufstoo! (schreit) Herr Haller! Herr Dokter? Ich han si gwarnt! Leged si sich nid mit mir aa! Si ziehnd de chürzer, das garantier ich ihne! (geht ab, öffnet die Tür wieder) Und säged si mer nid immer Her Dokter! (Doktor ab) 4.SZENE (ruft) Jawol, Herr Dokter! Läck mir, isch das e Pfiife! (steht auf) So, ez mues aber ganz gschnäll öppis passiere. Die drei sind sicher scho uf em Wäg doane. Und wenn die mich do gsehnd und wenn die sich gegäsiitig do gsehnd denn denn 12
13 gsehn ich schwarz. Wäni elei nid do usechum, muemer öpper hälfe. Dänk, Haller, dänk! Ez hanis! Wobii ojeh. Aber was sölls i de Not frisst de Tüüfel Flüüge und de Haller lüütet sim Schwager aa. (sucht die Nummer im Natel) Frei, Frei René. Ah. Do. (versucht mit dem Natel anzurufen) Ach, ja. Goht jo nöd. (gibt die Nummer am Festnetztelefon ein, telefoniert) Nimm ab, René, nimm ab! (telefoniert) Jo hoi René! Wie gohts denn mim Lieblingsschwager? Das isch ez aber schön, dich wider mol z ghöre! Was? Nei! Nei, ich bin nöd scho wider pleite! Ich bin im Spital. Do z Luzern. Bitte chum sofort doane. Was? Diktat? Chum bitte, tue ez nid komisch. Dini Erschtklässler werded ez au mol für es paar Minute ohni diich uuscho. Söll halt eine vo dene wiiterdiktiere. Ich bruuch dich ez daa. Und zwar sofort! Öbs mir na guet gaht? Nei! Natürlich nööd. Suscht würdi emel sicher nid dir aalüte. (Manuela tritt auf, Beat bemerkt sie nicht, er telefoniert) Ich han Schmerze. Grossi. Au. Aaaua! Wo? Jo überall! Chopfweh, Buuchweh, Beibruch, Gnickbruch, Stimmbruch... (sieht Manuela) Oh, äh. (hängt auf) Herr Haller? Mir gahts guet. Aber händ mir ez nid grad gseit Mir säged vill, wänn de Tag lang isch. Wänn mir das säged Also (Das Telefon klingelt) (unbeirrt zu Manuela) Ja? Euses Telefon lüütet. Ja. Genau. Aber mir händ doch grad öppis welle säge. Weted mir s Telefon nid abnäh? Nei mir wetted nööd. Aber mir händ üs doch öpis welle säge. Wetted mir nid wüsse, wer draa isch? Mir wüssed, wer draa isch. Also, was isch ez? 13
14 Mir gönd ez das Telefon sälber go abnäh. (geht zu Telefon) (ist schneller) Nai, das nämed mir ab! (nimmt den Hörer) Nöd telefoniere, do härechoo! (hängt auf, zu Manuela) Falsch verbunde. Also, Herr Haller, mir händ nu welle säge,das (das Telefon klingelt) Ja? Euses Telefon lüütet. Jetzt womer s säged ganz eidüütig. Gohts eus guet, Herr Haller. Bländend, Frau Schwöschter. Mir gönd glaub gliich schnäll de Herr Dokter go hole. (Manuela ab) (nimmt das das Telefon ab) Frey du Hornochs! Hör uf mit dere telefoniererei! Chum doane! Sofort! (hängt auf) Es isch doch nid zum glaube. Aber ich cha nid warte! D Schuel isch zwor nu zwei Stroose wiiter, aber bis dee doo isch, cha das ewig goo! Ich mus da use! (geht zur Tür, stösst mit dem Doktor und der Krankenschwester zusammen) 5. SZENE Herr Haller! und het eifach wider uufghänkt. Me wird s jo no dörfe probiere, Her Dokter. Ez säged si mer doch bitte, worum sii eso müend quer laufe! Ez gsend si das doch nid so negativ! Ich mein, so öpis macht me doch niid. Ha! Nid so negativ? Ich bin gsund und ich wott goo! Öb si gsund sind oder niid, das wärdemer denn scho no usefinde! Do chönd si lang sueche! Si finded nüüt! Do wäri nid so sicher, Herr Haller! 14
15 Was sell denn bi mir nid in Ordnig sii? Si sind zum Biispiil au nümme ganz de schlänkischt. Jo, das isch absicht! Vill Fraue wünsched sich en feschte Fründ! Herr Haller! Bitte ziend si d Schlarpe ab, wenn si is Bett liged! Ez tönd si doch nid so Pingelig! En Spitol hät suuber z sii! Me chas aber au übertriibe! Si händ do jo ken Staubsuuger si händ en Staubsuecher! Do setted si mol bi mir dehei gsee! Jo, wohrschiindlich isches nid so suuber bi öis dihei! Bi öis dihei gsehts uus wie bim Riniger! Ei Verlag! Wänn bi mir eine wett iibräche, mösst er zerscht mol chli uufruume! Also ez gnüüssed si mol ihren Ufenthalt da. Ez chönd si entlich mol wider schloofe, ohni das d Staubmilbe uf ihrem Nasespitz Tango tanzed! Ich ha lieber tangotanzendi Staubmilbe, als es gwiislets Rumpelstilzli wo immer um mi umesaust! (deutet auf den Doktor) 6. SZENE (René tritt auf) Beat? René!!! Min Lieblingsschwooger! Du bisch nonid tot, wie ich gsehne. Nonid. Aber die zwei schaffed draa. (zeigt auf den Doktor und Manuela) Schaad. René! Schön dass du doo bisch! Mer händ üüs au scho ewig lang nümme gseh! Wie goots der? Weisch wie freu ich miich, diich z gseh? 15
16 Muesch gar nid eso blöd tue! Mir sind ez 10 johr lang sehr guet uuscho ohni enand z gsee! Isch doch gar nid wohr! Ersch letscht Johr hämmer üs doch wider gsee! A de Taufi vom René Frey junior! Jo leider. Was leider. Das isch doch luschtig gsii. Luschtig? Du bisch minere Frau mit de Gflügelschäär noogrännt! Jo, aber ersch nochdem si mir de Gussiisetopf noogrüehrt het. Hät si? Mit Absicht? Nei, mit Ratatouille! Nai ehrlich, René, es freut miich, dass du doo bisch! Miich gar niid. Chani wider goo? Nai, René, du muesch miir schnäll öppis hälfe. Und zwoohr Wott gar nid wüsse waa! René, los ez zue. Das wirt ganz sicher wider e Gemeinheit sii! Do bin ich ganz ihrer Meinig! (zum Doktor) Barri, sitz! (zu René) René! Du kennsch mich doch gar nid rächt! Ich bi mit dinere chliine Schwöschter verhürootet, das langet mer. Das heisst doch nüüt! Si het gseit du hegsch scho immer nur Gemeinheite vor ghaa! Du hegsch amigs scho als Halbstarche eui Chatz am Schwanz zoge! Also das stimmt niid! Hasi amigs nu chli ghebet aber zoge het si selber! Ich bruuch dini Hilf! Die zwei Bleichgwändli do lönd de Häuptling nümme zum Tipi uus. Beat. Ich gibe Schuel! Ich cha nid eifacht e Viertelstund nid im Schuelzimmer sii! Wer weiss, was die scho wider aastelled! Die mached mi amigs, wänni det bin, scho halbe fertig! 16
17 Wotsch aber nid säge, das du diich vo so es paar Hoseschiisser umeterrorisiere loosch? Was hät au d Angela mit diir gmacht? Was isch mit dem junge dynamische Lehrersemiabsolvent passiert? Ez bisch nuno e graui Chilemuus! E Näbelchräie! Händers nid eso harmonisch dihei? Was heisst do nid harmonisch? Mir händs sogar musikalisch! Sii spilt di erscht Giige und blooset mer de Marsch! (Renés Handy läutet, jeder nimmt es teilnahmslos zur Kenntnis. Dann sehen sie auf den Doktor, auf Manuela, dann auf Beat) Isch nid miis! Jo miis au nid! Ha s nid debi. (ganz aus dem Häuschen) Jo jo nai! Da glaub ich jo nid! Das isch jo miis! Das gits jo niid! Mir lüütet öpper aa!! Das wunderet mich ez also au es bitzli. Wär wett au vo dir öppis welle? (nimmt ab) René Frey Haller. Hallo? (überlegt für sich) Oder Grüezi wär glaub besser. (am Telefon) Jo, hallo? Adrian? Jo? Ihr wüssed nümme was mache? Jo, ich chume grad! (zu Beat) Ich mues wider goo! Nai, do chan ich jo gar nid zuelose! Loosch du diir vomene Halbstarche vorschriibe, was du z tue hesch? Chom. Gimer das Telefon! (telefoniert) So ez losemol du chliine Windlefüller! Euen Häuptling hät doo no z tue! Ez mooleder halt ds Französischbuech uus! Was? (zu René) Worum sind bim neue Französischbuech d Bilder scho farbig? (ins telefon) Denn mooleder halt ebe s Rächnigsbuech uus! Was ke Bilder? Dänn wärded ebe alli null uusgmolet! Und zwoor jedes einzeln! Für jedes wo nid aagmoolet isch gits e Ströfzgi! (hängt auf) So goht das. Macheds ez das? Jo di andere scho dee aber niid. De goht ez hei go d Hose wächsle! Ha scho lang gseit, de seg bösartig! 17
18 Wär? Was? En Tumor? Nai de Pazient! (zum Doktor und Manuela) Händ mir eigentlich nüüt bessers z tue als em Haller uf de Geischt z goh? Ich wott mich nur vergwüssere, dass si ez im Bett bliibed. Ich bliibe. (zu Manuela) Und was wänd mir na da? Mir händ nur welle säge, eusi drei Töchtere segid denn informiert. (sarkastisch) Jo, ha nüt anders erwartet. Und ez use! Husch-husch! Mir reded denn nomol mitenand, Herr Haller. (Doc und Manuela ab) 7. SZENE (hüpft aus dem Bett) So, die wäremer los. Eusi Töchtere? Was für Töchtere? Miini drüü Töchtere! Du hesch gar ke drüü Töchtere! Stell der vor, das weiss ich au. Los liebe Schwooger, sitz ab. Ich? Wieso? Well di das, wasi der ez säge, us de Socke haut. Also hol der en Stuel und hock ab. Ha! Die Nöigkeit wetti ghööre, wo de Primarlehrer Frey üs de Socke haut! Do häsch si: Ich han nid ei Fründin, wo halb so alt isch wie ich Das isch au gar nid nötig. Ich ha nid zwei Fründinne, wo halb so alt sind wie iich Klar, wännt nid eini hesch, häsch au nid zwei! Das isch Mathematik erstes Schuljahr! 18
19 Ich han drei Fründinne, wo all nu halb so alt sind wie iich! Was??? Jo, und die wüssed vonenand?? Nai, natürlich nöd. Wo chani absitze, häsch gseit? Dete, Herr Primarlehrer Frey. (deutet zu den Stühlen) Wie wie isch das möglich? Was? Das die nüüt wüssed vonenand. Ich bin halt vill unterwägs! Und die drei sind all bruefstätig! D Tanya z Örlike, d Michelle z Bade und d Pia z Schüpfheim. Das goht wunderbar! Spinnsch denn du eigentlich? Das isch Bigamie! Nai, ich bi jo mit keinere vo dene ghüroote. Umso schlimmer! Zum guete Glück weiss d Angela vo all dem nüüt! Jungi Meitli in der Blüte ihrer Jugend go verfüehre und denn au no grad hampflewiis! Ke wunder, das du do Problem überchunsch mit dim Gwüsse. Mit mim Gwüsse hani gar kei Problem. Miis Problem isch eher rüümlich bedingt. Rüümlich bedingt? Was heisst ez das wider? Obwohl ich wotts gar nid wüsse! Ich sägders aber trotzdem: Die tumm Zwätschge vonere Chrankeschwöschter hät allne dreine aaglüüte, ich ligi da z Luzern im Kantonsspital. Und wiiter? Ich meine, das stimmt jo. Ich gseh dis Problem rüümlicher Art nid ganz. Mis Problem isch, das jedi einzel ez scho ufem wäg dohii isch! Und worum sötted die do anechoo? Well si mich liebed, natürlich! (äfft ihn nach) Well si mich liebed Blödsinn! Wänn ez denn eini um di ander do ine chunnt, und die sich alli gsehnd, denn 19
20 Du hesch doch en Vogel. Wieso sött ez e Frau wäge dir uf Luzern fahre? Und denn grad no drei?!? Träum wiiter. René! D Worheit isch, du bisch s gröschte Ekel wo mit sim Liferwage Laschtwage! Es isch en Laschtwage!.wo mit sim Liferwage zwüsched Züri und Luzern umenand fahrt. Wänn dich au nu öppert doinne chunnt cho bsueche, denn wott ich nümme René heisse! 8. SZENE (René greift zur Türfalle, da stürmt Pia herein) Beat! Bärli! Was hesch wider gmacht? Gohts der guet? Ja, sicher. Mir häts so guet wie nüüt gmacht. Ich bin quasi no neu. Ich bi grad sofort doane gfahre. Das wär doch nid nötig gsii. Ich bin zum Glück grad i de nöchi gsii. Esones Glück, ja. Ich han so gschnäll gmacht wie ich ha chöne! Das wär würklich nid nötig gsii! Aber Beat! Bärli! Ich cha doch nid zueloo, dass du do i dem wiise Chefig vor langwiili umchunsch. Pia, ich Vo dine blööde Luzerner Verwannte chunnt diich emel sicher niemert cho bsueche. (René räuspert sich) Pia, ich wett (bemerkt René) Ah, si sind no do? Si sind grad a de Türe gstande, do hani dänkt, si welled grad goo. Jo, stimmt. (will gehen) 20
21 Nai, das wott er nöd! Nid? Natürlich. Nai, wott er nöd. Er hät nu welle naaluege, öb d Türe au ja schön zue isch! Mer hend es ganz es vertraulichs Gsprööch mitenand! Gschäftlich! Das hämmer doch, gäll Hugo?! (sauer) Ja, Hugo. Hugo? Jaa? Ich meine Was? Wieso seit er dir Hugo? Well er en Tubel isch! Äh, das seit er zu allne! Gäll Hugo? (zu Beat) Ja, Hugo! (geht zu Pia) Hoi Hugo, ich bi de Hugo, und ez gangi! (entschlossen zur Tür) (um ihn aufzuhalten) René! (dreht sich in der Tür um) Jaaa, Heiri? Pia, Schatz, tuesch mer bitte en Gfalle? Jo sicher mis Beatbärli! Was du wetsch! Äh Gang bitte churz uf de Balkon! Uf de Balkon? Ja, gang doch no schnäll eis go rauche! (will sie richtung Balkon drängen) Aber Beatbärli! Ich rauche doch gar nümme! Ich han uufghört! Ajo, blöd. Denn rauchsch halt trotzdem wider mol eis. (schubst sie hinaus, schliest die Balkontür) René spinnsch du eigentlich? Wieso (klopft an die Balkontür, Beat öffnet) Beat, Ich han doch gar kei Zigarette meh! Keis Problem, chasch eini vo miine Wo sind ez die Cheibe? Ou, nei, die het jo de Schneemaa mitgnoo! Äh, moment! (reisst ein Kalenderblatt von der Wand, rollt es, gibt es Pia, schubst sie auf den Balkon) So, do probiers emol do demit! 21
22 (schliest die Balkontür, verriegelt sie jedoch nicht. Zu René) Gohts dir eigentlich no? Wieso mir? Du bisch doch do de Bigamischt! Wieso seisch du mir Hugo, wenn ich dir Hugo säge? Du hesch aagfange. Nu well du gseit hesch, René gfalli dir nümme. Ha dänkt Hugo seg e gueti Idee Beat! Ich han dir gseit, ich machi do nid mit! Drei jungi Fründinne! Bitte! Neimed hörts uuf! Wänn das d Angela erfahrt (kollegial) René, René, René! Du verstaahsch das alles ganz falsch! Ez los mich wehnigschtens emol erchlehre! Lueg emol! (deutet zur Balkontür) Was? Lueg si mol aa! (gespielt vertäumt) Gseht si nid uus wie en Ängel? Lähnt do am Balkongländer. Laht ihren Blick sanft über d Gegend schweife und raucht es Kaländerblatt! Ängel rauched niid, die spiled Harfe. Mag sii. Aber s wür mi scho chli beschäftige, wenn si ez scho wür aafange Harfe spile! Aber du muesch doch zuegää, das si eifach wunderbar isch! Und wänn au Aber um das gohts ez gar nid. Usserdem, au wänni dir wett hälfe, das gehng au gar nid! Worum niid? Ich cha doch mini Schüeler nid stundelang s Rächnigsbuech aamole loo! Ach, chom ez! Tues de Pia z lieb. De Pia z lieb? Worum ihre? Chom, (zieht ihn wieder an die Balkontür) lueg si mol aa. Wänn si alles erfahrt, bricht doch ihres Herz! Si isch doch sone Liebi. Wie chasch du ihre nu vor ihrem Glück stoo? Jojo, ez bis wider iich! 22
23 Nai, aber hesch doch gsee, wie si sich Sorge gmacht het. Jo, si schiint dich tätsächlich, useme mir nid vorstellbare Grund, gern z haa. Ebe. Oder was hesch du für es Problem mit ihre? Ich han gar kei Problem mit ihre. Aber du hesch näbe ihre no zwei anderi! Aber jo! Das isches doch! René! Ich wott doch di andere zwei gar niid! Ich wett nur d Pia. Hejo und ich bi eifacht nonid dezuechoo, das de andere z säge. So? Jo, denn isch jo alles im Butter! Jo nai! Wänn di andere zwei do inne uuftauched, erfahrt doch d Pia alles und verloot mich! Das gscheht dier au ganz rächt! So eini verdiensch du gar niid. Geschwiige denn drei! Guet guet. Dänn mues ich mich statt enere feschte Beziehig wider mim Lotterläbe hiigee! De Läbensstil, wo d Angela scho lang ufregt a miir! Jo das isch wohr! A dem hät si gar kei Freud! Und das mit de drei junge Fründinne wird ihre au gar nid gfalle! Das musch ihre au gar nid verzelle! Wänn du miich ez do hangeloosch, hani bald gar keini meh! Denn heissts wider Suufe! Haifischbar! Bordell! Puff! Wüeschti Sexorgie! (schreit) Isch jo guet! Isch jo guet! Du wetsch also nur d Pia? Jo, nur. Du hürotisch si also au? René ich bin doch nid gmacht für d Ehe, ich D Angela und iich finded dass es sich für e aaständigi Partnerschaft eifacht ghöört. Also hürootisch si? René, mir händ ez würklich kei Ziit meh für sottigs. Di andere zwoo chönd jede Moment daa sii! 23
24 Ich han di öppis gfroget! (gequält) Joo. Also guet! (von nun an lügt er sichtlich) Du wetsch also mit ihre endlich e Familie gründe? Was? Jo. Natürlich. Mir wärded Chind haa. Wevil händ ihr? (Pia öffnet die Balkontür, steckt den Kopf hinein) Zwei Chind hämmer Gseesch, das machemer denn au: Zwei Chind Es Maitli und en Bueb. Genau das machemer au! Es Meitli und en Bueb! Sind quasi scho bschtelltz! Aber nid bschtelle vor der Ehe! Nanai, ich doch nöd (lügt schlecht) Beat! Was sell ich uf dem blöde Balkon? (erschrickt) Pia! Was Mir händ e Gschäftsbesprächig, de Heiri und iich! (korrigiert) Hugo. Jo, de au. Gheim! Sträng gheim! Aber worum reded ihr denn über Chind? Chind? Chind Chindersitz! Genau, de Hugo macht Chindersitz! Sitz für Chind! Und ich verfüehres! Also nid d Chind! D Sitz vill meh! D Chindersitz halt ebe. Transportier ich, jawoll! Gäll Hugo! Jo Hugo! Gang ez wider use! (schliesst die Tür, verriegelt) René! Stell der emol vor: Du e liebi, intakti Familie, ich e liebi, intakti Familie. Mir chönnted id Ferie mitenand! Um Himmels wille! Nai, blos nid! Also, was isch? Hilfsch mer? Jo, also guet. Guet! Wie? Was wie? 24
25 Wiemer das aastelleed! (Pia klopft an die Balkontür) D Pia chömmer nümme länger dousse loo, die mues furt. Zum Zimmer uus! Nur wie und wohii? Keis Problem! (öffent die Balkontür) Sind er eu ez entlich einig worde mit de Chindersitz? Chindersitz? Was für aha. Jojo. Und ich glaub. Si werded bald eine bruuche. Ich? Für was? Wieso? Pia, Müsli, Ich hett ez wahnsinnig gluscht uf öppis süesses! Uf Schoggi! Chöntsch nid an Kiosk abe go es paar Pralinee hole für din Schatz? Du weisch jo: die chliine dunkle Schöggeli mit Nüss! Jo, ich weiss doch was du für en Süesse bisch min Beathonigbär. Ich hader natürlich es paar mitbroocht (entnimmt ihrer Tasche eine Packung Schokolade) Has zwor für diin Geburtstag am Samstig kauft ghaa, aber ez chunsches halt scho über. Gueti Besserig! Danke. Also hollsch rasch es paar dunne? Aber du hesch doch ez! Jo. Aber ich wott meh! Was? (zeigt auf René) Er wott au! Gäll Hugo? Jo, Hugo. Das langet doch au für ihn! Jo (gibt René die Schachtel) Aber für miich nümme! Piaschatz, hollsch dim Beathonigbäärli no es paar Schöggeli; Chlii, schwarz, mit Nüss. Bitte? Jo, denn halt Danke! Und bring no Zigerette! Zigerette? Für wär? Für de Hugo? Nai, für all Fäll! (schubst Pia hinaus) 25
26 9. SZENE (zu René) So. Das het de Haller doch wieder mol suuber anebrocht, oder? Was seisch ez? Esel. Worum? Furt isch furt! Ez cha di nöchscht choo! Die chunnt doch wider! Aber das bringt üs doch en en Ziitvorteil. Wie wetsch du di andere zwei abfertige, wänn d Pia jede Moment wider doo chan stoo? (öffnet die Tür) Beat, Büebli?! (erschrickt) AH! (Beat macht einen Hechtsprung auf das Bett und bleibt mit dem Gesicht nach unten liegen, René deckt ihn zu) Wär sind denn sii? Oh, Entschuldigung: Volleweider, Tanya. D Fründin vom Beat Haller. (sieht auf Beat) Aha, auch eine Anhängerin des schlechten Geschmacks! Isch de Herr Haller nöd do? (Beat schüttelt den Kopf) Nai. Tuet mer leid. (deutet auf Beat) Ischen das nid? (Beat schüttelt den Kopf) Nai, er seit niid. Wie chan de Herr Haller säge, das er nid da seg, wänner gar nid da isch? Ja, är würd das säge, wäner daa wär, Obwol er jo eigentlich denn, wäner doo wär nid wür säge er seg nid doo. Verstönd si was ich meine? Ehrlich gseit nid ganz! Jo, ich au nid. Also denn, het miich gfreut, Adie! (will die Tür schliessen) (weigert sich zu gehen) Moment, me hät mir am Telefon gseit, min Fründ ligi doo im Zimmer 256. Jo, die mues sich girrt haa. 26
27 ETC ETC Wär isch denn das do überhaupt? (deutet auf Beat) Das? Jo, das isch jo also er isch tot! Was? Tot? Jojo, aber scho lang! Ich meine, isch nid so tragisch! Momol, sii trägeds aber mit Fassig! Me macht was me chan. A was ischer denn gstorbe? Joo, wäg ehm eifacht eso, Päng! (macht mit den Fingern eine Pistole) Päng? (geht in Deckung) Nai, nid esoo Päng! Er isch eifacht so lang gstorbe, biser tot gsii isch! Wie furchtbar! Ja scho, aber er isch jo au scho i dem Alter gsii, wome bim Wort Kukident glänzigi Äugli überchunnt. (Beats Bein schnellt zur Seite und trifft René am Schienbein) Autsch! Aber do chame nüüt meh mache. Gönd si ez wider, mer wänd en doch nid i siinere ewige Rue stööre! (drängt sie zur Tür) Moment emol, wär sind sii überhaupt? De Pfarrer! De Pfarrer? Jo. Denn händ si ihn kännt. (nickt) Leider. (Tanya schaut ihn fragend an. René schnell) Nöd! Gönd si ez wider. Wieso liit denn de überhaupt uf em Gsicht? Jo, das macht de immer! Also, das hett er immer gmacht. Das isch sehr gsund! Jo aaschiinend isches doch nid so gsund gsii! Richtig. Gönd si ez. 27
(Elias steht vor seinem Zelt; Mirjam spielt in der Nähe mit ihren Schwestern.)
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