Schleswig-Holstein. Hamburg

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1 DAB regional 07/13 1. Juli 2013, 45.Jahrgang Offizielles Organ der Hamburgischen Architektenkammer und der Architekten- und Ingenieurskammer Schleswig-Holstein Körperschaft des öffentlichen Rechts Hamburg 3 Interview mit Herrn Hesse über Denkmalschutz in Hamburg 6 Das neue Denkmalschutzgesetz in Hamburg 8 Ausstellung Fritz Schumacher 9 Ausstellung Vertikal Village 10 Impressumshinweise 10 Fortbildung 15 Ungültige Urkunden Schleswig-Holstein 16 Den Alltag studieren... Transferdenken fördern Verbindungen schaffen 18 Neue Broschüre: Nachhaltiges Planen und Bauen. Eine praktische Annäherung 18 Fachliteratur: Leitfaden Nachfolge im Planungsbüro 18 Deutscher Landschaftsarchitekturpreis 2013 verliehen 19 Neuer Sachverständiger vereidigt 19 Nachruf Dr.-Ing. Klaus J. David 19 Literaturhinweise zur HOAI Novelle 20 Aus dem Sachverständigenrecht 21 Treffpunkt Baukultur Filme, Fotos, Diskussionen 22 Einladung zur Ausstellung Zeig Dein Profil! 22 Vorschau auf das Seminarprogramm 2. Halbjahr 2013 Impressum DABregional Herausgeber DABregional, Teil Hamburg: Hamburgische Architektenkammer Verantwortlich i.s.d.p: Claas Gefroi, Referent in der Hamburgischen Architektenkammer für Öffentlichkeitsarbeit Grindelhof 40, Hamburg Telefon (0 40) (Zentrale) Telefax (0 40) gefroi@akhh.de Das DABregional wird allen Mitgliedern der Hamburgischen Architektenkammer zugestellt. Der Bezug des DAB regional ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Herausgeber DABregional, Teil Schleswig-Holstein: Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein Verantwortlich für die Regionalredaktion: Simone Schmid Düsternbrooker Weg 71, Kiel Telefon (04 31) (Zentrale) Telefax (04 31) Internet aik-sh.de Das DABregional wird allen Mitgliedern der Architektenund Ingenieurkammer Schleswig-Holstein mit Ausnahme der Ingenieur-Mitglieder zugestellt. Der Bezug des DAB regional ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Verlag, Vertrieb, Anzeigen: corps. Corporate Publishing Services GmbH Kasernenstraße 69, Düsseldorf verantwortlich für den Anzeigenteil: Dagmar Schaafs, Anschrift wie Verlag, Telefon (02 11) dagmar.schaafs@corps-verlag.de Druckerei: Bechtle Druck&Service, Zeppelinstraße 116, Esslingen DABregional 07/13 1

2 Schleswig-Holstein Seitenthema ARCHITEKTEN- UND INGENIEURKAMMER SCHLESWIG-HOLSTEIN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg 71 l Kiel Tel.: +49(0) l Fax: +49(0) info@aik-sh.de l Den Alltag studieren... Transferdenken fördern - Verbindungen schaffen Rendsburger Hochbrücke inspiriert Lehrkräfte aller Fachrichtungen und Klassenstufen zu besonderen Unterrichtseinheiten im Jubiläumsjahr Passend zum Beginn der Fortbildungsexkursion am 01. Juni riss um 09:30 h der Himmel auf, und als die Teilnehmer die Wendeltreppe zur Aussichtsplattform erklommen, boten sich ein atemberaubendes Panorama und faszinierende Perspektiven auf die Konstruktionen der Eisernen Lady. Lehrkräfte der Fächer Kunst, Technik, Geschichte, Englisch und Französisch waren der Einladung der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig- Holstein, die Brücke zu besichtigen, über kleine aber feine Unterschiede ins Gespräch zu kommen, zu entdecken, wie sehr die Brücke auch mit unterschiedlichen Schulfächern zu tun haben kann, und frische Idee zu Themenreihen und besonderen Projekten im Unterricht zu sammeln, gefolgt. An der Rendsburger Hochbrücke kreuzen sich Schienen, der Landweg und der Seeweg, und während der Fahrt mit der Schwebefähre, während des Aufstiegs zur Brücke und des Spaziergangs durch den Tunnel, der den Kanal von unten quert, bestand reichlich Gelegenheit, sich fachlich und methodisch auszutauschen. Es ist schon ein ganz besonderes Erlebnis, die Bewegungen der Brücke beim Aufstieg zu spüren, den Zug direkt vor der Nase vorbeirauschen zu sehen und auf die Geräusche der Brückenausdehnung in der Sonnenwärme aufmerksam gemacht zu werden. Und wie übersetzt man eigentlich das Wort Schwebefähre ins Englische? Kunstlehrer beispielweise gingen der Frage nach, wieso die Brücke so ausnehmend ästhetisch ist. Sind Bauteile eingefügt, die keine Funktion haben, aber der Ästhetik dienen, oder ist die Brücke ein klares Beispiel dafür, dass pure Funktion durchaus auch ästhetisch sein kann? Wie fühlen sich echte Niete an? Eine Frage, die besonders diejenigen interessierte, die im Technikunterricht mit Schülern im kleineren Maßstab Kupferniete herstellen. Inwiefern lässt sich der Bau der Brücke in den Geschichtsunterricht integrieren? Und was ist das Besondere am Stahl der Rendsburger Hochbrücke? Wer gilt eigentlich als Begründer des Stahlbaus? Wie werden Brücken heute gebaut? Und war schon immer klar, dass die Rendsburger Hochbrücke tragen und funktionieren würde? Es ist erklärtes Ziel der Kammer, die Baukultur zu fördern und auf sie aufmerksam zu machen! Und wer auf dem Besten vergangener Zeiten aufbaut, kann die Zukunft erfolgreich und mit Kreativität gestalten. Dass sich diese Exkursion gelohnt hat und alle Teilnehmer mit neuen Eindrücken und Ideen in ihren Arbeitsalltag zu- 16 DABregional 07/13

3 Ingenieurbauwesen macht Schule Schleswig-Holstein rückkehren darüber herrschte Einigkeit. Ein schönes und bestätigendes Ergebnis, das uns motiviert, auch in Zukunft Exkursionsangebote zum Thema Baukultur in die Region anzubieten und überzeugend belegt, dass Ingenieurbauwesen Schule macht. Ein besonderer Dank gilt der touristischen Arbeitsgemeinschaft Nord-Ostsee-Kanal (Monika Heise, Hans-Otto Kühl) dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (Ingrid Höpel) und ehrenamtlichen Kammermitgliedern und Ingenieuren (Reinhold Wuttke, Karl-Heinz Klinger). Ohne diese Kooperationspartner und ihr Engagement wäre dieses Exkursionsangebot in seiner Qualität nicht realisierbar gewesen. Bilder: AIK SH DABregional 07/13 17

4 Schleswig-Holstein Hinweise & Nachrichten Neue Broschüre: Nachhaltiges Planen und Bauen. Eine praktische Annäherung. Die Architektenkammer Niedersachsen und die Architektenkammer Bremen haben eine neue Broschüre herausgegeben: Nachhaltiges Planen und Bauen. Eine praktische Annäherung. Solange der Vorrat reicht, können Kammermitglieder kostenlos ein Exemplar bestellen; bitte wenden Sie sich dafür an Frau Kerstin Sprung. Tel.: Deutscher Landschaftsarchitekturpreis 2013 verliehen Das namhafte Preisgericht traf am 15. und 16. März 2013 seine Entscheidungen im Wettbewerb Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2013 und für die Sonderpreise Wohnumfeld und Infrastruktur und Landschaft. Der Wettbewerb war gekennzeichnet von einer hohen Beteiligung: Aus der quantitativen und qualitativen Fülle eingereichter Arbeiten entschieden die Juroren auf einen Ersten Preis und acht Würdigungen. In den Kategorien Wohnumfeld und Infrastruktur und Landschaft vergaben sie jeweils einen Preis und sprachen vier bzw. drei Würdigungen aus. EinE praktische annäherung Nach haltiges PlaNeN und BaueN mehr informationen Eine digitale Version finden Sie unter pdf/flyer-broschueren-pdfs/nachhaltiges_planen_und_bauen.pdf Fachliteratur: Leitfaden Nachfolge im Planungsbüro Im März 2013 hat der Kooperationsverbund Unternehmensübergaben, der vom Verband Beratender Ingenieure VBI und dem Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU getragen wird, die 5. vollständig überarbeitete Auflage des Leitfadens Nachfolge im Planungsbüro herausgegeben. Die Lektüre des Leitfadens lohnt sich für alle, die einen ersten Einblick in das Vorhaben Übergabe bzw. Übernahme benötigen. Aktuelle rechtliche, versicherungsrechtliche und steuerliche Gegebenheiten wurden in die Kapitel integriert. Neben der systematischen Planung der Übergabe/Übernahme wird ausführlich das essenzielle Thema Wertermittlung eines Planungsbüros behandelt. Auch die Finanzierung der Unternehmensübergabe wird in der gebotenen Intensität dargestellt. Mit dem ersten Preis wird das Projekt Park am Löbauer Wasser Landesgartenschau Löbau 2012 vom Büro hutterreimann Landschaftsarchitekten, Berlin, ausgezeichnet. Den Sonderpreis Wohnumfeld erkennen die Preisrichter der BIGyard Gartenhof in Berlin zu, Planung: herrburg Landschaftsarchitekten, Berlin. In der Kategorie Infrastruktur und Landschaft geht der Sonderpreis an das Projekt Masterplan emscher:zukunft. Die Emscher zwischen Dortmund und Dinslaken, Planung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn, ASTOC Architects and Planners, Köln, in Zusammenarbeit mit Landschaft Planen und Bauen, Berlin, Post und Welters, Dortmund. Am 20. September 2013 findet im Stiftungsforum der Allianz Umweltstiftung am Pariser Platz in Berlin-Mitte die feierliche Preisverleihung statt. mehr informationen Bestellungen unter Preis: 16,00 zzgl. Versand (Ermäßigung für VBI-Mitglieder) Bild: Presse bdla Erster Preis: Park am Löbauer Wasser - Landesgartenschau Löbau DABregional 07/13

5 Hinweise & Nachrichten Schleswig-Holstein Neuer Sachverständiger vereidigt Am 03. Juni 2013 wurde Herr Beratender Ingenieur Detlef Flügge-Bogdahn, Flensburg, im Rahmen der Vorstandssitzung vom Präsidenten, Herrn Uwe Schüler vereidigt. Herr Flügge-Bogdahn ist Sachverständiger für Tragwerksplanung a) Tragwerke im Hochbau und b) Planung und Bauüberwachung. Der Vorstand der Kammer freut sich, Herrn Flügge-Bogdahn im Kreise der Sachverständigen begrüßen zu dürfen und wünscht viel Erfolg und gutes Gelingen bei den neuen beruflichen Herausforderungen. Nachruf Dr.-ing. Klaus J. David Nach kurzer schwerer Krankheit ist im Mai 2013 Dr.-Ing. Klaus Johannes David verstorben. Dr. David war lange Jahre Erster Vizepräsident der Kammer und maßgeblich an der Aufbauphase der gemeinsamen Kammer beteiligt. Er war ein kompetenter Sachverständiger für den Baugrund auf vielen Grundstücken in Schleswig-Holstein, die durch seine Beurteilung erst baureif wurden. Bei zahlreichen, schwierigen Gründungen, Wassereinbrüchen und Baugrubensicherungen wusste er Rat und sorgte für Abhilfe. Dr. David studierte Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Hannover, wo er im Jahre 1959 den Grad Doktor-Ingenieur erlangte. Die Kammer wird Dr. David nicht vergessen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Sein Sachverstand und seine Menschlichkeit werden fehlen. Bild: AIK SH v.l.n.r.: H.P. Hartmann, S. Schmid, D. Flügge-Bogdahn, U. Schüler Literaturhinweise zur HoAi Novelle Lechner, Hans; Stifter, Daniela Kommentar zum Leistungsbild Tragwerksplanung und Bauphysik (HOAI xx) print-ausgabe, Verlag der TU Graz, 2012 Format: 10,5x19 cm (Taschenformat, spiralisiert) ISBN: , EUR 45,00 Elektronische Ausgabe: , EUR 40,00* Lechner, Hans; Stifter, Daniela Kommentar zum Leistungsbild Architektur (HOAI xx) print-ausgabe, Verlag der TU Graz, 2012, 2. Auflage Format: 10,5x19 cm (Taschenformat, spiralisiert) ISBN: , EUR Elektronische Ausgabe: EUR 40,00* Lechner, Hans; Stifter, Daniela Kommentar zum Leistungsbild Technische Ausrüstung (HOAI xx) print-ausgabe, Verlag der TU Graz, 2012 Format: 10,5x19 cm (Taschenformat, spiralisiert) ISBN: , EUR Elektronische Ausgabe: EUR 40,00* * Bestellung unter verlag.pmtools.eu DABregional 07/13 19

6 Schleswig-Holstein Sachverständigenrecht Aus dem Sachverständigenrecht Amtsgericht Köln: Lizenzgebühr für Sachverständige bei unerlaubter Fotoveröffentlichung! (Urteil vom 10. Januar 2012, Az.: 264 C 313/10) Leitsätze der Entscheidung Übersendet ein Sachverständiger einer gegnerischen Versicherung ein Gutachten, so ist ohne ausdrückliche Regelung davon auszugehen, dass dies lediglich dem Zweck dient, den Schadensersatzanspruch des Geschädigten gegenüber der Versicherung zu untermauern. Nutzt die Versicherung ohne vorherige Genehmigung Lichtbilder aus dem Sachverständigengutachten im Internet, so ist sie dem Sachverständigen zum Schadensersatz verpflichtet. Dabei erscheint eine Lizenzgebühr in Höhe von fünf Euro pro Bild der Höhe nach angemessen. Sachverhalt / Entscheidungen Der klagende Sachverständige verlangte u.a. Schadensersatz wegen einer Urheberrechtsverletzung. Sein Gutachten war mit 28 Lichtbildern versehen gewesen und in der Folge der beklagten Haftpflichtversicherung zur Verfügung gestellt worden. Die Beklagte veranlasste, dass ein Teil der 28 Lichtbilder zur Wertermittlung des Begutachtungsobjekts ins Internet gestellt wurde. Der Sachverständige begehrte daraufhin Schadensersatz in Höhe von fünf Euro pro Bild. Die Beklagte habe sich rechtswidrig von ihm gefertigter Fotos bemächtigt und diese ins Internet stellen lassen. Hierzu behauptete der Kläger weiter, die Beklagte habe alle 28 Fotos zur Verfügung ins Internet einstellen lassen. Darauf erwiderte die Beklagte, sie könne nicht nachvollziehen, wie viele Fotos ins Internet gestellt worden seien. Sie vermute, dass es sich nur um die zehn Übersichtsaufnahmen handele. Im Übrigen sei ein Schadensersatz von fünf Euro pro Foto ohnehin unangemessen hoch. Die Klage des Sachverständigen hatte Erfolg (Urteil des AG Köln vom 10. Januar 2012, Az.: 264 C 313/10)! Der Kläger könne nach 97 Abs. 2 UrhG Schadensersatz für die Veröffentlichung aller 28 Bilder in Höhe von 140 Euro verlangen, also pro Bild in Höhe von fünf Euro. Dass der Kläger der Beklagten das Recht eingeräumt habe, die Bilder im Internet veröffentlichen zu lassen, sei unstreitig nicht der Fall. Wenn aber nicht ausdrücklich geregelt sei, ob und inwieweit ein Nutzungsrecht eingeräumt wurde, sei im Zweifel davon auszugehen, dass mit der Übersendung des Gutachtens nur die Rechte eingeräumt werden sollen, die für die Vertragserfüllung unerlässlich seien. So liege der Fall hier. Die Bilder in Verbindung mit dem Gutachten hatten lediglich den Sinn, den Schadensersatzanspruch des Geschädigten der gegnerischen Versicherung gegenüber zu untermauern. Sie hatten nicht den Sinn, der gegnerischen Versicherung durch eine Veröffentlichung der Bilder die Möglichkeit einzuräumen, das Ergebnis der Begutachtung in Frage zu stellen. Die Beklagte habe nicht ohne vorherige Genehmigung des Klägers die Fotos veröffentlichen lassen dürfen. Dies löse die Schadensersatzpflicht des 97 Abs. 2 S. 1 UrhG aus. Das Gericht bemesse die Lizenzgebühr auf fünf Euro pro Bild. Der Umstand, dass die Bilder nur kurze Zeit im Internet gestanden haben dürften und dass sie nur von einem begrenzten Interessentenkreis genutzt wurden, lasse eine Lizenzgebühr von fünf Euro angemessen erscheinen. Der Schadensersatz sei für alle 28 Bilder zu zahlen. Es habe der Beklagten oblegen, im Einzelfall nachzuweisen, dass nicht alle Bilder veröffentlicht worden seien. Das sei ihr nicht gelungen. Sie behaupte es nicht einmal ausdrücklich. Der auf den entsprechenden Hinweis des Gerichts vorgelegte Schriftsatz, dies entziehe sich der Kenntnis der Beklagten, reiche ebenso wenig aus wie die bloße Vermutung, es seien nur zehn Bilder als Übersichtsaufnahmen veröffentlicht worden. Jedenfalls habe die Beklagte alle Bilder dem Dritten zur Verfügung gestellt. Die weitere Verwendung falle allein in ihre Sphäre. Sie habe notfalls entsprechende Nachforschungen veranlassen müssen. Dass sie dies nicht getan habe oder dass dies ggf. nicht mehr möglich sei, weil die Daten gelöscht seien, gehe jedenfalls nicht zu Lasten des Klägers. Sachverständigenpraxis Bereits im Jahre 2010 hat der Bundesgerichtshof in einer Grundsatzentscheidung festgestellt, dass, wenn ein Sachverständiger im Auftrag eines Geschädigten ein Gutachten über einen Schaden erstattet, das dem Haftpflichtversicherer des Schädigers vorgelegt werden soll, der Haftpflichtversicherer grundsätzlich nicht berechtigt ist, im Gutachten enthaltene Lichtbilder ohne Einwilligung des Sachverständigen ins Internet einzustellen, um die Wertermittlung des Sachverständigen zu überprüfen (BGH, Urteil vom 29. April 2010, Az. I ZR 68/08). Dass ein Sachverständiger das seinem Auftraggeber erstattete Schadensgutachten unmittelbar dem Haftpflichtversicherer zuleitet, entspricht einer langen und verbreiteten Übung, die allein einer zweckmäßigen und unkomplizierten Schadensabwicklung dient. Der Gutachter handelt bei der Übermittlung des Gutachtens an den Versicherer daher in aller Regel lediglich als Bote oder Vertreter seines Auftraggebers und gibt keine Willenserklärungen im eigenen Namen ab. Selbst wenn auch eine Branchenübung bestünde, nach der Versicherer die in Sachverständigengutachten enthaltenen Lichtbilder ins Internet einstellen, kann nicht angenommen werden, dass ein Sachverständiger sich mit der Übermittlung seines Gutachtens an die Versicherung einer solchen Branchenübung unterwerfen und ihr stillschweigend ein entsprechendes Nutzungsrecht einräumen oder eine entsprechende Einwilligung erteilen will. Mit der Übersendung seines Gutachtens an eine gegnerische Versicherung bleibt der Sachverständige Urheber der von ihm gefertigten Licht- 20 DABregional 07/13

7 Treffpunkt Baukultur Schleswig-Holstein bilder. Nutzungsrechte an den Lichtbildern werden dem Versicherer durch die Übersendung nicht eingeräumt. Ohne eine vorherige Erlaubnis dürfen die Lichtbilder daher nicht durch den Versicherer genutzt werden. Ansonsten verletzt der Versicherer das Urheberrecht des Sachverständigen und muss ihm eine angemessene Lizenzgebühr (in der Regel fünf Euro pro Bild) zahlen. Denn derjenige, der Rechte anderer verletzt, soll nicht besser dastehen, als er im Falle einer ordnungsgemäß erteilten Erlaubnis durch den Rechtsinhaber gestanden hätte Alle Rechte vorbehalten Dr. Felix Lehmann, Vorsitzender Richter am Landgericht Kiel Treffpunkt Baukultur Filme, Fotos, Diskussionen Eine initiative der Architekten- und ingenieurkammer Schleswig-Holstein und des Kommunalen Kinos in der Pumpe Das Konzept FilmArchitektur ist wieder aufgenommen. Darüber hinaus werden im Anschluss an die vier Hauptausschusssitzungen der Kammer zukünftig ganz besondere Filme gezeigt, die die Leistungen von Architekten und Ingenieuren in den Mittelpunkt rücken und zu spannenden Diskussionen rund um das Thema Baukultur anregen. Im Kulturzentrum Die Pumpe besteht die Möglichkeit, im Anschluss an diese besonderen Filme ins Gespräch zu kommen und bei einem Getränk noch ein wenig zu verweilen. Hier soll der baukulturell interessierte Bürger auf Ansprechpartner vom Fach treffen, und Kollegen können sich untereinander über ihre aktuellen Anliegen und Projekte austauschen. Dienstag, 27. August :30 h PARABEToN PiER LUiGi NERVi UND RÖmiSCHER BEToN Ein Film von Heinz Emigholz D 2012, HD, 100 Minuten, DCP, 16:9, 5.1 mehr informationen Weitere Informationen, beeindruckende Aufnahmen, Kritiken und Hintergründe zum Film unter Eine Anfahrtsskizze zum Veranstaltungsort und das gesamte Programm des Kulturzentrums unter Der Regisseur über seinen Film: PARABETON beginnt mit dem ersten, noch existierenden Kuppelbau aus römischem Beton in Baiae bei Neapel, erbaut im 1. Jahrhundert vor Christi. Dann folgen in chronologischer Abfolge siebzehn in Italien und Frankreich noch erhaltene Bauwerke des italienischen Bauingenieurs Pier Luigi Nervi ( ). Nervi ist als Erfinder stilbildender Konstruktionen der Großmeister des Betonbaus und der Architect s Architect des 20. Jahrhunderts. Unterbrochen wird die Abfolge der Nervi-Bauten durch filmische Studien antiker Bauten aus römischem Beton aus den ersten Jahrhunderten nach Christi. Der Film verbindet damit Nervis kühne Konstruktionen mit den bahnbrechenden römischen Erfindungen von vor zweitausend Jahren. Der 100- minütige Film PARABETON ist der erste des mehrteiligen Projektes AUFBRUCH DER MODERNE, mit dem ich meine Filmserie AR- CHITEKTUR ALS AUTOBIOGRAPHIE über die Ursprünge, das Schicksal, den Triumph und das Zerbrechen der architektonischen Moderne abschließen werde. Der zweite Teil des Projektes wird Bauten des französischen Architekten Auguste Perret in Frankreich und Algerien zeigen, die ich ebenfalls im Frühjahr 2011 aufgenommen habe. Perret hat den Betonbau in seinen Ensembles und Gestaltungen meisterlich verfeinert und zu einem klassischen Ausdruck gebracht. PARABETON bildet mit seinem Rückbezug des Konstruktionskerns der Moderne auf die Betonbauten der Antike das vorweggenommene Finale der Serie ARCHI- TEKTUR ALS AUTOBIOGRAPHIE. Quelle: DABregional 07/13 21

8 Schleswig-Holstein Ausstellung & Fortbildung christian braasch jenny wedler luisa determeyer stanislav mehlstein linda kücks wiebke papke saskia steingrüber jan-moritz bruhn pavel kuzikov bauingenieurwesen architektur christoph pfeil mirco schiersch thomas heise tobias wriedt jana schmidt FACHBEREICH BAUWESEN matthias rönke nicole hosak M.ENG. hanna hildebrandt-vasnier maxi-christin kordts stefanie krumm stefan hartung bachelor of arts GEBÄUDE 1 malik naeem khokhar B.A. elisabeth hensen bachelor of engineering hendrikje schmidt AUSSTELLUNG architektur dörthe ohrdorf Fachhochschule Lübeck ZEIG DEIN PROFIL hannah lentföhr simon eberhard kevin kasch timo kiewert chistopher krohn bachelor of arts fenke rosenbusch sebastian knauft finn-niklas kratt ATRIUM ZUKUNFT wiebke hildebrand nanine sehlke patrizia lieske M.ENG. ilka böhm matthias bade anne mühlstädt krunoslav drcec jörg peter achterberg arne reimers ZEIG DEIN PROFIL eileen gabriel florian schröder torben schmidt jan hendrik lorenzen svea bielenberg bachelor of arts M.A. andreas pagel anna-maria burchardt matthias schröder anja carina drexler kathrin rupp B.ENG. stephanie eilers kornelia homann EINLADUNG AUSSTELLUNGSFEIER master of engineering dorit schwab B.A. anke mittmann christina treber timm wiechert svenja feig stephan annecke nicole trennert-wellhausen wiebke meyer chistian fischer palle jakob frens peter lewin jesper niels busch M.A. moritz alexander schommartz um 19:00 Uhr hendrik schwemmer leonard einholz andrea catalina guarin mogollon bauingenieurwesen architektur M.ENG. andrej tiessen christian stephan torben schneidereit philip mäkelburg jördis plaga constanze telle master of engineering simon kempf thomas hallerbach krystian szmagaj BAUWESEN birte scholz dominik wickel daniel struwe jens lüdtke levka jensen matthias tedt nikola heinke christopher kräkel mark sattelkau manuel von grafenstein ngoc qynh tram nguyen marcel harries B.ENG. bachelor of engineering daniel struwe janna lane SOMMERSEMESTER 2013 tim möller :00 ATRIUM benjamin herms marvin claußen eliz bingel tobias dähn rena walther stefan schuldt jerome wendt kathrin hildebrandt leander kadoke julia uthgenannt jakub gollasch Einladung zur Ausstellung Zeig Dein Profil! Der Fachbereich Bauwesen der Fachhochschule Lübeck lädt herzlich zur Ausstellung der Abschlussarbeiten Zeig Dein Profil des Sommersemesters 2013 ein. Termin: Dienstag, 09. Juli 2013, 19:00 Uhr 21:00 Uhr Gebäude 1, Atrium, Mönkhofer Weg , Lübeck In diesem Jahr präsentiert der Fachbereich Bauwesen die Abschlussarbeiten seiner Absolventinnen und Absolventen ein weiteres Mal als kreatives Event. Neu sind der Veranstaltungsort und die Vielzahl der Absolventinnen und Absolventen. Insgesamt 104 Studierende werden in diesem Jahr im Atrium der Fachhochschule Lübeck ihre Abschlussarbeiten präsentieren und 50 Masterabsolventen wollen direkt ins Berufsleben durchstarten. Einige sind auch noch auf der Suche nach interessanten Arbeitsangeboten. Also überzeugen Sie sich direkt vor Ort von den Arbeitsergebnissen der Absolventinnen und Absolventen zu aktuellen Problemstellungen aus Praxis und Forschung. Vielleicht ist Ihre zukünftige Mitarbeiterin oder Ihr zukünftiger Mitarbeiter dabei. Nach einer kurzen Begrüßung haben Sie Gelegenheit die Abschlussarbeiten zu begutachten. Bitte melden Sie sich zeitnah an unter bau@fh-luebeck.de Vorschau auf das Seminarprogramm 2. Halbjahr 2013 Do h informationsveranstaltung zur öffentlichen Bestellung von Sachverständigen Do h Brandschutznachweise in der Tragwerksplanung Heiße Bemessung Fr h Lübeck Fachhochschule HL Planung, Bemessung und Konstruktion von mauerwerk Di h Grundlagen des Vorbeugenden Brandschutzes Teil 1: Gesetzliche Grundlagen und konstruktive Anforderungen Do h Zulässigkeit von Vorhaben und rechtliche Grenzen im innenbereich 34 BauG Fr h und Sa h PoSiTioNiERUNG Profilierung Spezialisierung Kommunikation rund um den Bau für Architekten und ingenieure mediative Verhandlungsführung mit Bauherren, Behörden und Kollegen 17./ / Energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden nach DiN und EnEV ACHTUNG: NEUE HoAi 2013 Der Bundesrat hat dem Referentenentwurf zugestimmt Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 7. Juni 2013 der 7. Novelle der Honorarordnung der Architekten und Ingenieure (HOAI) zugestimmt. Mit einer knappen Mehrheit von 35 Stimmen von insgesamt 69 Stimmen wurde der Entwurf angenommen. Aus aktuellem Anlass bieten wir Ihnen eine Fortbildung zur HoAi 2013 am Donnerstag, den 8. August 2013 von 9.00 Uhr bis Uhr im Hotel Prisma, Neumünster. Anmeldungen können über den Faxanmeldebogen auf der Homepage unter der Rubrik Fortbildungen oder siedentopf@aik-sh.de vorgenommen werden. 22 DABregional 07/13

9 Fortbildung Schleswig-Holstein Di h Neumünster Holstenhallen Holzbautag 2013 im Rahmen der NordBau Di h Grundlagen des Vorbeugenden Brandschutzes Teil 2: Rettungswege und technischer Brandschutz Do h Positionierung PRoFiLiERUNG Spezialisierung mehr Persönlichkeit, weniger Power-Point: Professionell Präsentieren und Vortragen Di h Neumünster Hotel Altes Stahlwerk Energetische optimierung von Gebäuden - Schwerpunkt: Wärmebrücke, Detailausbildung nach DiN 4108 Bbl 2 und Konformitätsberechnungen Mo h + Di h Neumünster Hotel Altes Stahlwerk Holzschutz und Bauphysik Die neue DiN kritisch befragt und praxistauglich umgesetzt Di h Neumünster Hotel Altes Stahlwerk Positionierung Profilierung SPEZiALiSiERUNG Grundlagen für den Brandschutz-fachplaner im barrierefreien Bauen Do h Projektleitung als Führungsaufgabe Projekte managen heißt menschen koordinieren Fr h intensiv-workshop: Projektleitung als Führungsaufgabe eigene Herausforderungen meistern Ergänzung zum Seminar am Di h Workshop Planungsrecht Zulässigkeit von Vorhaben - Standortprüfung Mi h Grundlagen des Vorbeugenden Brandschutzes Teil 3: Sonderbauten Gesetzliche Anforderungen und ihre brandschutztechnische Bewertung Fr h und Sa h PoSiTioNiERUNG Profilierung Spezialisierung Kommunikation rund um den Bau für Architekten und ingenieure mediative Verhandlungsführung mit Bauherren, Behörden und Kollegen Di h Detaillierte Wärmebrückenquantifizierung mit Hilfe von Software Mi h Holzbau Lanz Quickborn Verbindungstechnik im Holzbau Anwendung von Stahlblechform-teilen und Vollgewindeschrauben im Holzbau Do h Kiel, Hotel Birke Dachgeschossausbau unter Berücksichtigung des Brandschutzes Di h Neumünster Hotel Altes Stahlwerk Bemessen und Konstruieren im Holztafelbau nach EC 5 Mo h Rendsburg Hotel ConventGarten Die neue HoAi Novelle 2013 Wesentliche Änderungen und Neuerungen Di Mi Jeweils h Kaltenkirchen Hotel Dreiklang Schäden an Stahlbeton und mauerwerk jeweils freitags von Uhr ; ; ; ; ; 6.12.; Sachverständigen-Lehrgang Hamburg und Neumünster 15. Energieberater-Lehrgang Die detaillierten Beschreibungen der Veranstaltungen finden Sie im Fortbildungsprogrammheft sowie auf unserer Homepage Die Homepage bildet stets den aktuellsten Stand ab. Dort werden Sie auch über Terminverschiebungen, Seminarausfälle oder bereits ausgebuchte Seminare informiert. Ihre Anmeldung richten Sie bitte per Fax: oder per siedentopf@aik-sh.de an uns. DABregional 07/13 23

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