5. Bergschaf-Interalpin
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- Teresa Goldschmidt
- vor 6 Jahren
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1 29. bis 31. Jänner Bergschaf-Interalpin Messe Innsbruck Gemeinschaftsausstellung Deutschland Slowenien Italien Schweiz Frankreich Österreich EINLADUNG
2 EHRENSCHUTZ Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft Dipl.- Ing. Nikolaus Berlakovich Landeshauptmann Günther Platter Landeshauptmann-Stv. Ök.-Rat Anton Steixner Bürgermeisterin Hilde Zach Bürgermeisterin-Stv. Dipl.-Ing. Eugen Sprenger LK - Präsident Ing. Josef Hechenberger Bundesobmann ÖBSZ Georg Höllbacher Landesobmann Michael Bacher EHRENSCHUTZ
3 Heuer können wir in Tirol ein kleines Jubiläum feiern: Die Interalpin jährt sich bereits zum 5. Mal. Traditionellerweise findet diese Messe alle 3 Jahre statt, zuletzt Letztes Jahr musste diese Tradition kurzerhand ausgesetzt werden wegen der 70-Jahr Feier des Tiroler Schafzuchtverbandes, die ebenfalls als voller Erfolg zu werten war. Die Interalpin ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken vom Firmament der Feste, bietet sie doch eine gute Gelegenheit, sich International zu vergleichen, alte Kontakte aufzufrischen, neue Kontakte zu knüpfen und ein wunderbares Rahmenprogramm zu genießen. Bei der 5. Interalpin im Jänner wird erstmalig ein EU Widderchampionat stattfinden, bei dem die wichtigsten Rassen des Alpenlandes vertreten sein werden. Neben Österreich haben sich bereits Vertreter aus Deutschland, Schweiz und Italien angesagt, die Ihre Tiere präsentieren werden. Ein weiterer großer Punkt wird die Kulinarik darstellen, die ganz im Zeichen des Produktes Lamm und Schafmilchprodukte steht: Die Verwendung von Lammfleisch in Theorie und Praxis wird ein wesentlicher Punkt sein: Sowohl Käse als auch Spezialitäten vom Lamm werden direkt als Speisen angeboten, gleichzeitig besteht die Möglichkeit, sich ausgiebig über die Zubereitung zu informieren, im Rahmen des Qualitätslämmerprogrammes Küche und Kochen. Im Rahmen der Interalpin findet auch eine Tagung statt, die den Großen Beutegreifer behandelt. Der Bär ist gerade im Alpinen Raum eine ernstzunehmende Bedrohung für unsere Tiere geworden. Wie können wir damit umgehen, welche möglichen Strategien und Vorgehensweisen stehen zur Verfügung? Schafe und Ziegen spielen seit jeher eine wichtige Rolle im Alpenraum. Allein die klimatischen Unterschiede haben ein breites Rassenspektrum hervorgebracht, die alle mit der in den Alpen herrschenden Witterung bestens zurechtkommen. Viele alpine Weideflächen können nur durch die Kleinwiederkäuer genutzt werden und leisten somit einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Kulturlandschaft. Das breit gefächerte Angebot auf der Interalpin bietet eine hervorragende Möglichkeit, sich umfassend über Zucht, Produkte der Schafhaltung sowie deren Verarbeitung zu informieren. Als Obmann des Österreichischen Bundesverbandes freue ich mich über Ihren Besuch auf der Interalpin im Jänner 2010! Herzlichst, Georg Höllbacher Bundesobmann Johann Georg Höllbacher ÖBSZ - Obmann VORWORT
4 Rahmenprogramm Bundesarbeitskreis Lämmermast Künstliche Besamung bei Ziege und Schaf Milchverarbeitung Wollverarbeitung Tiergesundheit Käsekulinarium Messe Von der Klauenschere bis zum Futterband Die namhaftesten Firmen stellen ihre Produkte rund um das Schaf- und die Ziege vor. Leistungsschau 1. Europäisches Widderchampionat 1. Europäisches Bockchampionat Eliteversteigerung Teilnahmeberechtigte: sind männliche und weibliche Zuchttiere aller auf der Veranstaltung aufgetriebenen Schaf- und Ziegenrassen. Fotowettbewerb Die schönsten Kinderfotos zum Thema Schafund Ziege können im Internet unter bewertet werden PROGRAMM
5 Freitag, 29. Januar :00 16:00 Uhr Fachtagung Rückkehr der großen Beutegreifer in den Alpenraum 16:00 19:00 Uhr Anlieferung aller Ausstellungstiere Ab 19:00 Uhr Unterhaltungsabend mit Musikbeiträgen aus den Teilnehmerländern Samstag, 30. Januar :00 18:00 Uhr Durchführung der Züchterbewerbe 19:00 22:00 Uhr Eliteversteigerung Anschließend Züchterabend mit Musikblock Sonntag, 31. Januar :00 Uhr Tiersegnung Anschließend Ermittlung der Europachampions 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung PROGRAMM
6 Fachtagung Quelle: Wilhelm Gailberger Quelle: Wilhelm Gailberger Quelle: Wolfgang Simlinger Rückkehr der großen Beutegreifer in den Alpenraum Programm (Tagesordnung Beutegreifer) Anmeldung Georg Höllbacher Begrüßung Österreichischer Bundesobmann für Schafe und Ziegen Franz Krössbacher Amt der Tiroler Landesregierung Abteilungsvorstand Jagd und Fischerei Manfred Wölfl Bayrisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, Große Beutegreifer in unserer Gesellschaft Bärenmanagament Georg Rauer Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie, Bärenanwalt Darstellung der aktuellen Situation von Luchs, Wolf und Bär in Österreich PROGRAMM Diskussion
7 10.15 Georg Rauer Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie, Bärenanwalt Diskussion Darstellung der aktuellen Situation von Luchs, Wolf und Bär in Österreich Mittagspause Moritz Schwery Präsident der Arbeitsgruppe Grossraubtiere des Schweizerischen Schafzuchtverbandes Regina Walther Schafzuchtverband Sachsen, Frank Neumann Schäfermeister Diskussion Konzepte und Herdenschutzprogramme in der Schweiz Herdenschutzprogramm Sachsen Drago Kompan Universität Laibach Slowenien Zusammenleben mit dem Bären in Slowenien Kaffee Pause Martin Janovsky Amt der Tiroler Landesregierung Verhalten nach Raubtierangriffen, Entschädigungsmodalitäten Bärenanwalt Diskussion und Tagungsabschluss Die Tagungsgebühr beträgt 30,00. Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter unbedingt erforderlich! PROGRAMM
8 VERANSTALTER Österreichischer Bundesverband für Schafe und Ziegen Dresdnerstr. 89/ Wien Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) office@oebsz.at ORGANISATION Tiroler Schafzuchtverband Brixnerstraße Innsbruck Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) info@bergschafetirol.com Zimmerreservierung Tourismusverband Innsbruck .: office@innsbruck.info Telefon: +43 (0)512/59850 Fax: +43 (0)512/
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