Medizintechnik für eine höhere Lebensqualität Starker Link zwischen Forschung und Anwendung

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1 Medizintechnik für eine höhere Lebensqualität Starker Link zwischen Forschung und Anwendung 15. Dezember 2010 Die ETH Zürich in Bundesbern Prof. Dr. Ralph Müller, ETH Zürich, Institut für Biomechanik

2 Motivation Alternde Gesellschaft in den entwickelten Ländern: Die Alterspyramide verschiebt sich als Folge der Babyboom-Generation. Wir leben heute gesünder und länger als unsere Vorfahren. Altersbedingte Krankheiten und Gebrechen nehmen zu. Durch dieser demografische Verschiebung mit der stetig steigenden Lebenserwartung entstehen grosse soziale Lasten und eine generelle Kostenzunahme im Gesundheitswesen. Ingenieure entwickeln immer bessere Diagnosemethoden und therapeutische Technologien zum Einsatz im klinischen Alltag. 2

3 Mission Ziele der Medizintechnik: Brücke zwischen technischen und biologischen Systemen schlagen Die nächste Generation von Ingenieuren und Wissenschaftlern ausbilden Basierend auf Konzepten von Mathematik, Physik und den technischen Wissenschaften werden neue Verfahren zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung entwickelt 3

4 Medizintechnik als Brücke zwischen technischen und biologischen Systemen Bildgebung, Sensorik Biologische Systeme Modellierung Interaktion, Kontrolle, Geräte Technische Systeme Strukturelle Intervention 4

5 Schweizer Medizintechnik eine gewichtige Branche Rund 800 KMUs mit über Mitarbeitenden Jahresumsatz ca. 15 Mia. CHF Wachstumsrate 25 30% (in letzten Jahren) Exportquote von nahezu 75% Schlüsselbranche der Schweizer Wirtschaft Roche Diagnostics Hoher Stellenwert fürs Gesundheitswesen (technische Innovationen) Keyplayer auf dem internationalen Markt 15. Dezember 2010 Prof. Dr. Ralph Müller Medizintechnik für höhere Lebensqualität 5

6 Medizintechnik in der Schweiz Eine Auswahl bekannter Namen Straumann Phonak Ypsomed Johnson&Johnson, Mathys, Smith&Nephew, Stryker, Synthes, Zimmer etc. 15. Dezember 2010 Prof. Dr. Ralph Müller Medizintechnik für höhere Lebensqualität 6

7 Beschleunigung von Innovation Beispiele von ETH-Spin-Offs Hocoma Scanco Medical 7

8 Medizintechnik in der Schweiz im Vergleich 8

9 ETH Zürich: Der Medizintechnik verpflichtet Chemie Materialwissenschaften Verfahrenstechnik Elektrotechnik Maschinenbau Biologie 15. Dezember 2010 Prof. Dr. Ralph Müller Medizintechnik für höhere Lebensqualität 9

10 Gesund schütteln Vibration von Knochen ETH-Forschung in der Biomechanik Woche Osteoporose als weltweite Epidemie Knochen sind ein dynamisches lebendiges System. Sie werden ständig von eigenen Zellen umgebaut, um den Anforderungen von aussen optimal nachzukommen. Vibrationen können Knochen animieren zu wachsen. Wie macht man das? Was bringt die Knochen zum Wachsen? Was können wir mit diesem Wissen anfangen? 10

11 Vision Medizintechnik-Initiative ETH Zürich 40 Professuren in 7 Departementen, Uni Zürich und Spitälern Neues Departement: Gesundheitswissenschaften und Technologie Forschung und Lehre Kompetenzen aufbauen durch 6 neue Professuren: Orthopädietechnik im Alter Knorpeltechnik und Regeneration Biomodellierung und Vorhersage Energie für intelligente Implantate Neurotechnik und Rehabilitation Robotische Chirurgie Neues Gebäude: MEDTECHcenter Industriepartizipation Neurotechnik Strategische Partner der Medizintechnik-Initiative ETH-Medizintechnik Biomechanik Medizinische Robotik Medizintechnik-Projektfonds Medizin. Bildgebung 15. Dezember 2010 Prof. Dr. Ralph Müller Medizintechnik für höhere Lebensqualität 11

12 Erwartete Wirkung Mehr Nachwuchs, mehr Talente Pro neue Professur rund 30 zusätzliche Forschende ETH Zürich als führendes Medizintechnik-Zentrum Neue Lösungen für ein längeres gesünderes Leben Unternehmerische Aktivitäten in der Medizintechnik Beschleunigung für zusätzliche Innovationen ETH Zürich und ihre Partner werden vermehrt sichtbar 12

13 Fazit ETH Zürich hat in den letzten Jahren bereits stark in den Bereich Medizintechnik investiert. Strategische Initiative erlaubt Ausbau der Professuren und Bündelung der Kräfte in ein ETH Zentrum mit internationaler Ausstrahlung. Schulterschluss in Forschung und Lehre zwischen Medizin, Natur- und Ingenieurwissenschaften wird möglich. 13

Gesund schütteln Was Knochen zum Wachsen bringt und was wir mit diesem Wissen anfangen können.

Gesund schütteln Was Knochen zum Wachsen bringt und was wir mit diesem Wissen anfangen können. Gesund schütteln Was Knochen zum Wachsen bringt und was wir mit diesem Wissen anfangen können. Prof. Dr. Ralph Müller Institut für Biomechanik, ETH Zürich Prof. Dr. Ralph Müller Ausgangslage Demografie

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