Gemeinde-Info. Ausgabe Nr. 3 / Neuapostolische Kirche Gemeinde Wiesbaden

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1 Gemeinde-Info Ausgabe Nr. 3 / 2017 Neuapostolische Kirche Gemeinde Wiesbaden

2 Liebe Geschwister, liebe Freunde unserer Gemeinde, an dieser Stelle steht üblicherweise ein Grußwort unseres Gemeindevorstehers. Da er leider zurzeit erkrankt ist, veröffentlichen wir in dieser Ausgabe stattdessen, seiner Anregung folgend, einige Aussagen unseres zukünftigen Bezirksapostels Rainer Storck. Sie sind wertvolle Impulse für das Zusammenleben und Zusammenarbeiten in der Gemeinde. Mit herzlichen Grüßen euer Redaktionsteam der Gemeinde Info 1

3 Pizza, Schatz und eine kurze Nacht Am 21. April 2017 gab es für die Kinder ab der Vorsonntagsschule die traditionelle Lesenacht. Mit Schlafsack, Isomatte, Schmusetier oder kissen und vor allem jeder Menge Bücher bepackt, kamen unsere Kinder in die Kirche. Schnell wurden die gemütlichen Lager in den unteren Räumen eingerichtet. Währenddessen wurde in der kleinen Küche Pizza gebacken. Der Duft lockte alle an den großen gemeinsamen Esstisch. Pizza Margaritha, Salami oder Speziale, für jeden war etwas dabei. Gestärkt ging s dann los mit der Nachtwanderung. Wie immer war ein Schatz zu suchen. Auch hier zeigte sich: Nur gemeinsam kommt man ans Ziel, denn nur gemeinsam konnten die Aufgaben gelöst werden, um so Schritt für Schritt zum Schatz zu gelangen. Viel Anklang fanden auch die Fotobücher. Mit Fotos von Kinderaktivitäten der letzten Jahre konnte sich jeder sein individuelles, kleines Fotoalbum gestalten. Auch eine Fotocollage entstand; sie kann im Gemeinschaftsraum bewundert werden. Vor der Nachtruhe versammelten sich alle zum Abendgebet im Kirchenschiff. Es ist immer wieder beeindruckend und berührend, wie dabei eine andächtige Stille einzieht. Diese Lesenacht wird allen in guter Erinnerung bleiben wenig Schlaf, aber wie immer viel, viel Spaß. RB Preisend zieht auf lichtem Pfade Über unserem Leben steht Dank für den Segen, den wir aus Gottes Gnade empfangen durften. Dieser Dank von Wilma und Erich Schmidt stand Pate bei ihrem Wunschlied (Gesangbuch, Nr. 345: Preisend zieht auf lichtem Pfade ) für den Gemeindegesang zum Eingang des Gottesdienstes zu ihrem 50. Ehejubiläum. 2

4 Dieser Pfad, den beide zusammen gegangen sind, war zwar nicht immer licht und schön, es gab auch Sorgen, Krankheit und Not. Aber sie gingen ihn im Glauben und Vertrauen und erfuhren, dass der Herr immer mit ihnen war. Ohne ihn konnten und wollten sie nichts tun. Bischof Norbert Auner legte dem Gottesdienst am 7. Mai das Wort aus Johannes 15, 1.2 zugrunde: Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und eine jede, die Frucht bringt, reinigt er, dass sie mehr Frucht bringe. Er wies darauf hin, dass die Jünger den Herrn Jesus zunächst auch nicht verstanden, aber sie seien ihm nachgefolgt und hätten erfahren, dass sie mit ihm viel Frucht bringen konnten. Aus dieser Frucht komme neues Leben, und daraus wachsen Liebe, Glaube und Einheit. 3 Nach den Worten Jesu ich in euch und ihr in mir (Johannes 14,20) innig mit dem Herrn verbunden, konnten die Eheleute viel Segensreiches im Werk des Herrn tun. Priester Erich Schmidt war schon viele Jahre im Amt, bevor er mit Frau und Kindern 1985 nach Wiesbaden kam, von wirkte er als Vorsteher der Gemeinde Wiesbaden-Bierstadt. Beide Eheleute sind schon über 60 Jahre im Chor tätig und brachten sich vielfältig in das Gemeindeleben ein. Bezirksältester Bernd Unselt sagte im Mitdienen, es sei entscheidend, mit dem Herrn verbunden zu bleiben. Auch wir könnten nicht alles verstehen, was uns begegne. Der Herr sprach aber nicht zu Petrus: Hast du jetzt alles verstanden? Er fragte ihn nur: Hast du mich lieb? (Vgl. Johannes 21, 15-17). Bezirksapostel Bernd Koberstein hatte dem Bischof besondere Gedanken für das Brautpaar mitgegeben. Er sprach drei Ebenen an, die in ihrem Leben eine besondere Rolle spielten. Das sei zuerst die persönliche Ebene mit dem Dank, der sie miteinander verbinde, dass sie einander haben. Dann die

5 familiäre Ebene mit der Freude, sie haben und für sie da sein zu dürfen, und zu guter Letzt die Ebene der Gemeinde mit dem Vertrauen zu Gott im Dienen, in der Fürsorge und Pflege der Geschwister und in der Beständigkeit bei der Mitarbeit im Werk des Herrn. Auch Apostel Gert Opdenplatz hatte dem Brautpaar ein besonderes Wort aus der Heiligen Schrift gewidmet: Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie! Sagt den verzagten Herzen:»Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Er kommt und wird euch helfen (aus Jesaja 35,3.4). Das Brautpaar dürfe darauf vertrauen: Gott sei auch in Zukunft für sie da. Nicht zuletzt in der Gemeinde, in den Brüdern und Geschwistern. Segensspendung und Festgottesdienst klangen mit Gemeindegesang (Gesangbuch, Nr. 212: Reiches Versprechen hat Gott gegeben ) und einem Liedvortrag des Chores ( Dein Segen ist wie Tau den Reben ) aus. NB Veränderungen im Chor Im Laufe der letzten Monate gab es einige Veränderungen im Gemeindechor. Schwester Jessica Kriewald, die seit Anfang 2012 den Chor leitete, bat um Entlastung von dieser Aufgabe. Aus beruflichen Gründen kann sie an Wochentagen nicht mehr für die Chorarbeit zur Verfügung stehen. Als neuen Chorleiter führte Hirte Jörg Göbertshan Priester Jens Oster ein. Schwester Kriewald bleibt dem Chor jedoch als Sängerin und Dirigentin erhalten. Ebenfalls berufsbedingt sind unsere Geschwister Alexander und Silke Brämer verzogen. Sie wurden am Sonntag, dem 9. Juli 2017, aus der Gemeinde und dem Chor verabschiedet, der damit auch einen Dirigenten verliert. Um Engpässe zu vermeiden, dirigieren ab und zu die Schwestern Daniela Oster und Lisa Schwerdtfeger als Nachwuchskräfte den Chor, um in diese Aufgabe hineinzuwachsen. Die ersten Einsätze sind bereits erfolgt. Der Chor hat die beiden jungen Dirigentinnen herzlich in ihrer neuen Aufgabe begrüßt. Nach 64 Jahren als aktiver Sänger wurde Diakon i. R. Dieter Herber aus dem Chor verabschiedet. Rückschauend sagt er schmunzelnd: Ich habe in allen möglichen Chören mitgesungen mit Ausnahme des Frauenchors. Im Seniorenchor wird er weiter aktiv bleiben. 4

6 Auch unsere Geschwister Wilma und Erich Schmidt waren seit ihrer Konfirmation freudige Chorsänger. Dies änderte sich nicht, als sie 1984 nach Wiesbaden übersiedelten. Erich Schmidt, unser Priester i. R., unterbrach seine Mitwirkung nur für die Zeit, in der er als Vorsteher der Gemeinde Wiesbaden-Bierstadt tätig war. Schwester Schmidt war mehr als sechs Jahrzehnte ununterbrochen ein sehr verlässliches Chormitglied. Nun nahmen Geschwister Schmidt altersbedingt Abschied aus dem Gemeindechor. Sie verbanden diesen Schritt, der ihnen nicht leicht fiel, mit dem Zeitpunkt ihrer goldenen Hochzeit. Die Gemeinde ist sehr dankbar für den unermüdlichen Einsatz der nunmehr aus dem Gemeindechor Verabschiedeten. Alle drei singen weiterhin im Seniorenchor und Erich Schmidt auch noch im Männerchor des Arbeitsbereichs Süd. Dazu wünschen wir ihnen noch viel Freude und Segen. MK, AJ Schuhkarton -Gemeinde Rendsburg in Wiesbaden Unsere Glaubensgeschwister aus unserer Partnergemeinde waren wohl etwas braver als wir im Jahr zuvor. Nach einer unbeschwerten Fahrt fuhr der Bus am 25. Mai 2017 früher als erwartet schon gegen 19:00 Uhr auf den Hof unserer Kirche und es begann die Fortsetzung dessen, was einige Geschwister unserer Gemeinde schon 2016 beim Besuch in Rendsburg erlebten: Eine wunderschöne Zeit des Zusammenseins in Freude und Harmonie. Wo man bereits im Vorjahr in Rendsburg Freundschaften geschlossen hatte, lag man sich aus Freude über das Wiedersehen in den Armen. Es folgte die leibliche Stärkung der Gäste durch die vorbereiteten Speisen und Getränke und eine lebhafte Konversation. Nach einem Jahr Pause gab es so viel zu erzählen! Tags darauf ging es mit dem Bus durch den Rheingau nach Rüdesheim. Da der Bus nur zur Hälfte mit Rendsburgern besetzt war, fanden auch die begleitenden Geschwister aus Wiesbaden im Bus Platz. Von Rüdesheim aus ging es mit dem Schiff bis St. Goarshausen, wo der dort schon wartende Bus alle aufnahm und zum Niederwalddenkmal brachte. Nach dem anschließenden Bummel durch Rüdesheim klang der Abend in einem Gutsausschank in Hattenheim stimmungsvoll aus. 5

7 Ein kleines Highlight dieses Tages soll nicht unerwähnt bleiben. Die Busfahrerin, Schwester Karin Stegemann, hatte an diesem Tag Geburtstag. Sie ahnte nicht, dass alle das wussten und es hatte ihr auch niemand gratuliert. Zunächst nicht. Das sollte in St. Goarshausen mit einem gemeinsamen Ständchen nachgeholt werden. Es kam aber etwas anders. Auf dem Schiff war eine Gruppe Guggenmusiker, die ebenfalls in St. Goarshausen das Schiff verließen. Die ließen sich nicht zweimal fragen, ob sie für ein Happy Birthday bereit wären. Und so konnte man nicht nur mit musikalischer Untermalung gratulieren, die Guggenmusiker trugen danach mit weiteren musikalischen Beiträgen zur guten Stimmung bei. Samstags nach einer vormittäglichen Stadtbesichtigung war auf dem Neroberg ein Picknick vorbereitet. Zusammen mit einigen Wiesbadenern erfuhr dieses guten Zuspruch, was der Stärkung des Leibes diente. Die Seele bekam ihre Stärkung am Abend. Wegen des Bezirkssenioren- Gottesdienstes am Sonntag war der Gottesdienst für die Gemeinde auf den Samstagabend vorverlegt worden. Mit dem danach folgenden gemeinsamen Abendessen im Kirchenhof näherte sich das Besuchswochenende seinem Ende, denn am Sonntagsmorgen fuhren die Rendsburger Geschwister wieder nach Hause. Einige Rendsburger schrieben über ihre Zeit in Wiesbaden: Mir gefielen am besten der geschwisterliche Zusammenhalt unserer Mitfahrer sowie das tolle Untereinander mit allen zusammen. Ich hatte das Gefühl, jeder fühlte sich wohl und fand auch bei allen Gelegenheiten immer jemanden, mit dem er sich austauschen konnte. Monika Schreiber 6

8 Das Besondere war für mich die Atmosphäre im Miteinander der beiden Gemeinden. Die imponierendsten Momente habe ich bei unserem spontanen Singen in der Basilika empfunden. Es war eine Bewegung des Geistes zu spüren, die bei manchem Zuhörer und Sänger feuchte Augen bewirkte. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Gerhard Trost Ich möchte mich für alle Mühe und Organisation bedanken. Jeder Tag mit euch Lieben war Freude und schöne Gemeinschaft. Renate Trost Es war ein wirklich perfektes Wochenende, an das wir immer noch gerne zurückdenken. Vielen Dank euch allen für die großartige Gestaltung und die vielen tollen Momente! Wir kommen gerne wieder. Annette & Olaf Albertsen Ihr lieben Wiesbadener, habt nochmals herzlichen Dank für eure Gastfreundschaft... Und der Spundekäs war sooo lecker, dass ich gleich ein Rezept ausprobiert habe... Ganz herzliche Grüße von Michael und Birgit Smarz Das war so toll bei euch... Und ich habe so viele schöne Geschenke bekommen... Vielen Dank euch allen und ganz liebe Grüße, Eure Carina Meine persönlichen Erwartungen wurden übertroffen! Gemeinschaft im Bus und in Wiesbaden war super! Das organisierte Wetter und Programm waren einfach schön! Erholung im Kreise der Geschwister fand bei mir statt! Dankbarkeit an alle Gastgeber und Reisende! Tolle Gespräche mit den Geschwistern! Das gemeinsame Singen in der alten Kirche war toll! Vorfreude auf ein Wiedersehen! Alexander Schreiber 7

9 Liebe Wiesbadener! Wir fühlten uns wie auf einem großen Familienfest. Wo wir lang ersehnte Familienmitglieder wieder trafen, die wir bis dato gar nicht kannten. Habt Dank für Eure Mühe und Liebe. Viele Grüße Toddy Ganz liebe Grüße und ein ganz herzliches Dankeschön noch einmal an die Gemeinde Wiesbaden kommen von Lothar und Edith. Gerne denken wir an das schöne Wochenende bei Euch zurück, und wir würden uns sehr darüber freuen, wenn es ein Wiedersehen mit Euch gibt. Nun wünschen wir allen noch einen tollen Sommer und alles erdenklich Gute. Lothar und Edith Auch für uns bleibt dieses Wochenende mit den Wiesbadenern Geschwistern ein unvergessliches Erlebnis. Ein ganz großes Dankeschön für die liebevolle Aufnahme, den großzügigen Einsatz und Opfer unserer Schuhkarton-Gemeinde Wiesbaden. Ja, es hat uns sehr gefallen und es wird sehr lange in unseren Herzen bleiben. Nochmals ein ganz großes Dankeschön und liebe Grüße. Helga und Waldemar Konstanty Kann man dem noch etwas hinzufügen? Nein! Das Danke kann man nur erwidern. In diesem Sinn: Auf Wiedersehen! (Bildbeitrag mit freundlicher Genehmigung von D Maximale - Guggemusik Rheinfelden) RD 8

10 Ein Gemeindefest mit Fragen Bei unserem diesjährigen Gemeindefest am im Hilde-Müller- Haus stand das gesellige Zusammensein mit reger Gesprächsbeteiligung im Mittelpunkt. Für die Verpflegung bot das Buffet wieder viele leckere Sachen, sodass auch in dieser Hinsicht jeder auf seine Kosten kam, Aber es lag auch etwas Wehmut im Raum, stellten doch fast alle Teilnehmer fest, dass die Beteiligung gegenüber dem Vorjahr erheblich zurückgegangen war. Natürlich gibt es nachvollziehbare Gründe und es muss sich niemand rechtfertigen. Darum geht es auch nicht. Es stellen sich aber die Fragen: Was kann man besser machen? Sprechen die Form, Tag und Uhrzeit oder der Ort des Gemeindefestes nicht an? Wie oft sollte ein Gemeindefest ausgerichtet werden? Muss am Inhalt des Gemeindefestes etwas geändert werden, um es interessanter zu machen? Wie stark ist überhaupt das Interesse an einem Gemeindefest? Eure Antworten auf diese Fragen, ihr lieben Geschwister, helfen dem Orga- Team bei seiner Arbeit. Dazu könnt ihr gern mit einem Mitglied des Orga- Teams sprechen bzw. auch (ggf. anonym) einen kleinen Brief schreiben und diesen in den Briefkasten im Foyer werfen (links neben den Fächern, wo die Zeitschrift Unsere Familie einsortiert wird). Eine rege Resonanz auf diesen Beitrag wäre großartig! RD Wir begrüßen und verabschieden die nachstehenden Glaubensgeschwister. Wir wünschen allen, die neu in der Gemeinde sind, dass sie sich bei uns wohlfühlen. Den Geschwistern, die in eine andere Gemeinde wechseln, wünschen wir alles Gute und weiterhin Gottes Beistand und seine fühlbare Liebe und Gnade. Die Veröffentlichung von Name und Bild geschieht mit Zustimmung der genannten Personen. 9

11 Priester Friso Janßen und seine Ehefrau Isabell mit ihren Kindern Amelie und Elias wurden im Gottesdienst am 28.Juni 2017 verabschiedet. Sie sind künftig in der Gemeinde Niedernhausen. Dort wohnen sie auch seit einiger Zeit. Seit dem 28. Juni 2017 sind Priester Stefan Dressendörfer und seine Ehefrau Diana in Wiesbaden. Sie besuchten zuvor in der Gemeinde Niedernhausen die Gottesdienste. Unser Glaubensbruder Markus Schmidtke ist kein Neuling sondern schon seit einigen Jahren in unserer Gemeinde. Da er vielen namentlich nicht bekannt ist, stellen wir ihn hier vor. Im Gottesdienst am 09. Juli 2017 wurden Priester Alexander Brämer und seine Ehefrau Silke sowie ihre Kinder Jonathan und Nikolas verabschiedet. Sie gehören künftig zur Gemeinde Illertissen in der Nähe von Ulm. RD 10

12 Im Gespräch mit dem Arbeitskreis Christlicher Kirchen (ACK) in Wiesbaden Seit 2014 führen in Wiesbaden die neuapostolische Stadtgemeinde und der Vorstand des ACK Gespräche. Sie sind durchgängig von Offenheit und gegenseitiger Wertschätzung gekennzeichnet. (Die Gemeinde-Info berichtete wiederholt, zuletzt in der Ausgabe Nr. 1/2017.) Ein besonderes Gepräge erfuhr das Treffen in unserer Kirche, das am 4. Mai 2017 stattfand. Kurz vor Beginn die Gäste waren bereits eingetroffen verständigten sich Hirte Jörg Göbertshan und Bezirksevangelist i. R. Ehrenfried Schuran spontan auf den Vorschlag, das Gespräch über Glaubensinhalte diesmal mit einem Gebet zu beginnen. Dies wurde von den Gesprächsteilnehmern zustimmend aufgenommen und durch die Anregung ergänzt, gemeinsam ein allen bekanntes Kirchenlied zu singen. Der Gesang der ersten drei Strophen von Großer Gott, wir loben dich und das Gebet des stellvertretenden katholischen Stadtdekans, Pfarrer Stephan Gras, bewirkten eine wohltuende Atmosphäre. Als Gesprächsinhalte hatte der ACK folgende Themen gewünscht: Wie ist die Taufe von Toten entstanden bzw. zu verstehen? Wie ist die Ausbildung zur Übernahme eines Gemeindeamtes in der NAK organisiert? Wie genau ist Ihre Struktur innerhalb der Kirche aufgebaut? Werden Gemeinderäte gewählt? Wer ist hierzu wählbar? Welche Struktur hat die Leitungsebene? Wie ist die Bedeutung der Heiligen Schrift und auch der Tradition in der Zeit zwischen dem Tod des letzten Apostels aus dem ursprünglichen Jüngerkreis Jesu und der Wiederaufnahme / Wiederbelebung dieses Apostelkreises bis 1831 in England bzw in der Hamburger Apostolischen Christlichen Mission? Welche Formen von Jugendarbeit gibt es? Wie definieren Sie Ökumene und Inter- oder Multireligiösen Dialog? Die fundierten Erläuterungen zu diesen Fragen auf der Basis von Heiliger Schrift und dem Katechismus der Neuapostolischen Kirche führten zu der erfreulichen Einschätzung der ACK-Vertreter, einer Mitwirkung der neuapostolischen Gemeinde in Wiesbaden im örtlichen Arbeitskreis Christlicher Kirchen könne nur zugestimmt werden. ES 11

13 Sieben Monate in Australien Es sind nun schon wieder einige Monate vergangen, seitdem ich aus Australien zurückkehrte. Meine Au-pair- Zeit kommt mir mittlerweile so ewig weit weg vor. Ich denke gerne an diese wunderbare, einzigartige Zeit zurück, an das Meer vor der Haustür, an meine herzliche Gastfamilie, insbesondere an meine zwei kleinen Jungen, an all meine Freunde, die ich dort kennenlernen durfte, an meine Gemeinde in Koondoola; an die australische Leichtigkeit. Sechs ganze Monate verbringe ich in einer Familie, die mir vorher vollkommen fremd ist. Von Anfang an fühle ich mich herzlich willkommen und lerne während dieser Zeit meine zwei kleinen Au-pair Jungen kennen und vor allem lieben. Es sind so viele tolle Momente, die mir in Erinnerung bleiben und hoffentlich niemals in Vergessenheit geraten werden. Viele fragen mich: Was waren denn deine Highlights in Australien, deine tollsten Erlebnisse? Diese Frage ist schwierig zu beantworten, weil ich so viele unvergessliche Momente nennen könnte. Wildlebende Kängurus sehen, Koalas auf dem Arm halten, mit Delfinen schwimmen, atemberaubende Sonnenuntergänge anschauen, Roadtrips, Zelten und vom Meeresrauschen geweckt werden, Surfen und das mit Abstand adrenalinhaltigste Erlebnis: Mein Fallschirmsprung aus knapp 4000 Metern über dem Indischen Ozean. Ich vermisse aber nicht nur diese tollen, besonderen Momente, sondern auch die ganz einfachen. Spaziergänge mit meinen Jungs, auf den Spielplatz gehen und mit ihnen spielen, gemeinsam backen, Eisenbahn spielen, Wasserschlachten, mit den beiden malen oder basteln. Die Arbeit als Au-pair ist aber auch nicht immer so leicht wie es scheint, insbesondere bei Kindern im Alter von ein und drei Jahren; Abwasch, 12

14 Putzen, Waschen, Kochen, Spielen, Streit klären und Ermahnen gehören zu den alltäglichen Aufgaben. Ich würde dennoch jeder Zeit wieder als Au-pair arbeiten wollen. Man bekommt die Chance, eine andere Kultur hautnah kennenzulernen, großes Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln und neue Menschen kennen und auch lieben zu lernen. So toll diese Erfahrungen als Au-pair auch sind, man muss ebenfalls lernen, mit Abschieden umgehen zu können; Freunde, die du auf deiner Reise kennenlernst und wieder gehen lassen musst, die Gemeinde, in der du dich so wohl fühlst und die du dann wieder verlassen musst, deine Gastfamilie, die sich so gut um dich kümmert, die dir so ans Herz wächst und die du dann wieder zurücklassen musst. Am schlimmsten jedoch die zwei kleinen Jungs, mit denen du ein halbes Jahr lang jeden Tag verbringst und von denen du nicht weißt, wann du sie wiedersehen wirst. Doch alles Ende hat auch etwas Gutes. Nach meinem Abschied von meiner Gastfamilie reise ich noch drei weitere Wochen durch Australien. Es ist eine unglaubliche Zeit, in der ich von der Natur, die Gott geschaffen hat, so fasziniert bin. Meine Reise endet in Melbourne. Von dort fliege ich zurück nach Deutschland. Meine Gefühle sind ein völliges Chaos, ich freue mich unglaublich auf meine Familie, alle wieder in meinem Arm halten zu können. Ich bin aber auch traurig, Australien zu verlassen, ein so vielfältiges und wunderschönes Land. Ich kann nicht fassen, wie schnell sieben Monate vergehen können. Gerade noch steige ich in den Flieger in ein ungewisses Abenteuer, da steige ich schon wieder zurück in den Flieger nach Hause, in mein gewohntes Umfeld. Dazwischen jedoch liegen so viele tolle Momente, Erfahrungen, die mich reicher machen, so viel Freude, aber auch Trauer. Ich bin dankbar für diese tolle Zeit und sage nur: Australia, see ya again ( bis bald )! MM 13

15 Im Gespräch über unseren Glauben Der monatliche Gesprächskreis bietet eine willkommene Möglichkeit, über unseren Glauben ins Gespräch zu kommen und neue Erkenntnisse darüber zu gewinnen. Nach dem Ostergottesdienst gab es wieder eine solche Gelegenheit. Von unserem Stammapostel hatten wir gehört, dass der Herr sich als Auferstandener nur denen zu erkennen gab, die sich mit ihm und den Geschehnissen im Glauben beschäftigten. Das war der Grund, dieses Thema als Basis für unseren Gesprächskreis zu wählen. Eine solche Runde bietet eine wunderbare Gelegenheit, anders als im Gottesdienst, den wir ja gewissermaßen als Frontalunterricht, als nur Zuhörende, erleben, sich selbst zu Wort zu melden. Und schon kam die Frage auf, wieso sich der Herr zuerst nur den Frauen gezeigt habe. Es entwickelte sich daraus eine interessante Diskussion. Im Verlauf des Gesprächs kam aus der Runde der Hinweis, dass das Erdenleben des Herrn auch durch eine gläubige Frau begann. Die Entwicklung in der Gesellschaft wie in unserer Kirche zeigt eine Tendenz, die der Gleichwürdigkeit von Männern und Frauen Rechnung trägt. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau (1. Mose 1,27). Dies ist ein langwieriger und schwieriger Prozess. Er stößt nicht überall auf Verständnis. Dabei ist gerade die Seelsorge an unseren Kindern und Jugendlichen, die oft Frauen anvertraut wird, nicht hoch genug zu bewerten. Drei Schwerpunkte fielen nach dem Ostergottesdienst besonders auf: Der Glaube, das Erkennen und das Zeugnisbringen. Wie heißt es in einem unserer Lieder? Wir können's ja nicht lassen, zu reden von dem Herrn (GB, Nr. 369). Wenn wir erkannt haben: Jesus lebt, sollten wir unbedingt auch darüber reden. Deshalb nutze ich gern solche Angebote wie den monatlichen Gesprächskreis. Der Herr ist denen erschienen, die sich mit dem Glauben beschäftigt haben. Auch wir können das heute erleben. Im Gespräch wurde deutlich, dass manchmal dem Glauben der Gehorsam vorausgehen muss. Gehorsam kann jeder sein, wenn er will. Glauben ist bisweilen schwieriger. Als die Frauen den Jüngern vom Auferstandenen erzählten, konnten diese es zuerst nicht glauben. Aber da sie gehorsam waren, erschien er auch ihnen. Ja er ging sogar denen nach, die sich von der 14

16 Gemeinschaft der Jünger abgewandt hatten. Aber die Emmaus-Jünger sprachen von dem Geschehen in Jerusalem. Da gesellte sich der Herr zu ihnen und sie sagten zu ihm: Bist du der Einzige, der nicht weiß, was geschehen ist? Er aber schalt sie und sagte: O ihr Toren und zu trägen Herzens, musste Christus dies nicht alles leiden? Und er legte ihnen die Schrift aus. Erst als er das Brot brach, erkannten sie ihn und sie sagten: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete und uns die Schrift öffnete? (vgl. Lukas 24,13-32). Das kann uns auch heute so geschehen, wenn wir miteinander im Gespräch bleiben. Wir freuen uns schon auf den nächsten Gesprächskreis. Jeder ist willkommen! NB Aktivitäten im Kalenderjahr : Draisinenfahrt im Glantal : Mehrtägige Radtour in der Vorderpfalz : Zweitageswanderung mit Übernachtung : Weihnachtsfeier Impressum: Herausgeber: Jörg Göbertshan; Redaktion: Ehrenfried Schuran/ES (verantwortlich), Rüdiger Doss/RD (Gestaltung), Norbert Berg/NB, Carla Fröhlich/CF, Annemarie Jorga/AJ, Michael Kreiner/MK. Fotos und weitere Beiträge in dieser Ausgabe: Rita Berg/RB, Rüdiger Doss, Carla Fröhlich, Carina Göbertshan, Mareike Möller/MM, Tanja Steinmetz, D Maximale - Guggemusik Rheinfelden Herausgeber und Redaktion danken für Anregungen und Einsendungen. Sie erreichen uns unter gemeindeinfo.nak-wi@gmx.de. Redaktionelle Bearbeitung vorbehalten. Erscheinungsmonat: Juli 2017 Die nächste Ausgabe erscheint im November

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