Durchhaltefähigkeit der IKT-Systeme bei einer Strommangellage (SVU 14)
|
|
- Sigrid Schmitt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Durchhaltefähigkeit der IKT-Systeme bei einer Strommangellage (SVU 14) Erkenntnisse für den Kanton Luzern Pius Ludin, Luzerner Polizei
2 SVU 14 - Inventar Kanton Luzern Im Rahmen der SVU14 musste jeder Kanton die relevanten kantonalen Systeme einer Analyse unterziehen Die Analyse wurde in Absprache durch die LuPol erstellt 2
3 Modul IKT - Wichtige Fragestellungen Sind unsere IKT Systeme gegen Stromausfall geschützt und wenn ja, wie gross ist die Autonomie (mit Akku bzw. mit Generator)? Welche Konsequenzen hat es, wenn das System ausfällt? Welche Alternativen bestehen, wenn das System ausfällt? Welches ist das schwächste Glied im System und wie kann es verstärkt werden? 3
4 Relevante Systeme für den KFS Need to have: Polycom / Polyalert VULPUS KomBV/KTV Alarmierungssystem (MOKOS) Einsatzleitsystem Polizei 4
5 Wichtige Systeme für den KFS Nice to have: Internet Festnetz Mobilnetz Verbindung zu den Werken (SKI) GIS Satellitenkommunikation Radio- / Fernsehen 5
6 Erkenntnisse Polycom für LU POLYCOM ist technisch auf einem aktuellen Stand und wird noch mehrere Jahre in dieser Form betrieben Verfügbarkeiten aus Sicht LU: Eine Durchhaltezeit von 72h kann garantiert werden (im Zuliefer-Prinzip für Treibstoff) 6
7 Erkenntnisse MOKOS für LU Das System wird mit redundanten Servern georedundant im Kanton betrieben In der Zentralschweiz Vernetzung der MOKOS-Systeme können Synergien im Bereich Kommunikationsserver genutzt werden Systembetrieb von 7x24h ist gewährleistet (72h Durchhaltezeit) Da die Alarmierung der Kräfte letztlich via Telefonprovider (Fixnet und Mobile) realisiert ist, ist die Erreichbarkeit bei einem Stromausfall als nicht flächendeckend zu betrachten 7
8 Erkenntnisse LuNet Das Netzwerk bildet die Basis für die interne Kommunikation aller IT- Systeme, ein globaler und flächendeckender Ausfall hätte dementsprechende Auswirkungen Sowohl im Bereich der Leitungen wie auch im Bereich der Komponenten sind Redundanzen vorgesehen und im Betrieb Da nicht garantiert werden kann, dass alle Komponenten im LuNet notstromversorgt sind, muss die Verfügbarkeit als eingeschränkt betrachtet werden 8
9 ELS PELIX3 Durchhaltezeit von 72h ist sichergestellt, Es bestehen verschiedene Not- und Redundanzsysteme Obschon der Betrieb von PELIX3 sichergestellt ist, muss davon ausgegangen werden, dass einige Subsysteme und Schnittstellen nicht einwandfrei funktionieren werden Beispiele: Tunneleinsprechungen werden nicht funktionieren, Videostreams der Autobahnkameras werden (teilweise) nicht funktionieren, Verbindung zu CERTAS muss als eingeschränkt und nicht flächendeckend betrachtet werden, Notrufsäulen auf der Autobahn werden nicht funktionieren, auch die Notrufe der Bevölkerung werden nicht ankommen, da den BürgerInnen keine Telefonie zur Verfügung stehen wird. 9
10 VULPUS VULPUS verbindet den Bund mit den Kantonen Die meisten VULPUS Endgeräte sind am Telekommunikationsnetz der Swisscom angeschlossen und fallen aus Der Austausch Bund-Kanton-Bund, die Arbeit in den Verwaltungen und den Krisenstäben aller Stufen sowie die Zusammenarbeit mit Partner sind sehr erschwert: Meistens ist die Kommunikation unmöglich, da sie internetbasiert ist. Zeitweilig muss auf Kuriere ausgewichen werden, auch der Einsatz von Amateurfunker muss in Betracht gezogen werden 10
11 Fazit In einer Strommangellage muss man sich darüber im klaren sein, dass Kommunikation via öffentliches Internet / Mobiltelefonie sowie normale Telefonie nicht oder nur eingeschränkt möglich sein wird Die kritischen Systeme wie: Polycom / Polyalert MOKOS ELS LuNet dürfen bestenfalls als teilweise (aber nicht flächendeckend) funktional betrachtet werden 11
Notfallmanagement im Schweizer Digitalfunk
BABS Infrastruktur Notfallmanagement im Schweizer Digitalfunk Critical Communications Expo / BDBOS-Forum Berlin, 7. Oktober 2015 Telematik Peter Wüthrich C Geschäftsbereich Infrastruktur BABS Vizepräsident
MehrInformationen Feuerwehrinspektorat
Informationen Feuerwehrinspektorat Graf Vinzenz, Feuerwehrinspektor / SC Stv KFS Behördenrapport 16.11.2012 1 Agenda Alarmierungssystem POLYCOM Feuerwehren Webbasierte Administrationssoftware Kennziffer
MehrInformationen Feuerwehr Kanton Luzern. Oberstlt Kreienbühl Alois, Feuerwehrinspektor Stellvertreter
Informationen Feuerwehr Kanton Luzern Oberstlt Kreienbühl Alois, Feuerwehrinspektor Stellvertreter 1 Feuerwehrinspektorat Agenda Feuerwehrorganisation 2017 Einsatzstatistik 2017 Projekt Notstromversorgung
MehrDer Sachbereich Telematik im Bevölkerungsschutz
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, und Sport VBS Bundesamt für BABS Ausbildung Januar 2010 1703-00-1-00-d Verfügbarkeit D i g i t a l e M e d i e n I n t e r n e t Download passwortgeschützt
MehrBehördenrapport Mittwoch, 25. November 2015 AAL Luzern
Behördenrapport 2015 Mittwoch, 25. November 2015 AAL Luzern Behördenrapport 2015 Zielsetzungen Die Behördenmitglieder Ressort Sicherheit sowie für Chefinnen und Chefs Bevölkerungsschutz setzen sich mit
MehrZentrale Informatik. Telefonie UZH. Informationen für Telecom-Delegierte der UZH
Telefonie UZH Informationen für Telecom-Delegierte der UZH Übersicht Aufgaben und Kompetenzen der Telecom-Delegierten Fixnetz- und Mobil-Telefonie der UZH Telefonverzeichnis der UZH Angebot auf http://www.id.uzh.ch/dl/telefonie/
MehrMitglied des KFS. Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen. Maj Pius Ludin, Stv SC KFS, C Sicherheitspolizei Land. Luzern
Mitglied des KFS Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen Maj Pius Ludin, Stv SC KFS, C Sicherheitspolizei Land Luzern Programm Programm 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Führung 3. Partnerorganisationen
MehrKantonaler Führungsstab
Kantonaler Führungsstab Behördenrapport 2014 Mittwoch, 25. November 2014, 09:00 12:00 Uhr, AAL Vinzenz Graf, SC KFS LU Behördenrapport 2014 Programm 09:00 Begrüssung und Eröffnung des Rapports Vinzenz
MehrBehördenrapport vom Major Pius Ludin, Chef Sicherheitspolizei Land, designierter Chef Sicherheits- und Verkehrspolizei
Behördenrapport vom 25.11.2015 Major Pius Ludin, Chef Sicherheitspolizei Land, designierter Chef Sicherheits- und Verkehrspolizei Inhalt 1. Kantonaler Führungsstab / Funktionswechsel 2. Organisationsentwicklung
MehrVORGEHENSWEISE IM PROJEKT ALL IP
VORGEHENSWEISE IM PROJEKT ALL IP ARGE Frequentis Referenten: Felix Fischer, SRZ Roland Bühlmann, KaPo ZH Ernest Lielacher, Frequentis Vorstellung ARGE Frequentis Zeitplan und Vorgehensweise Verantwortungsübergänge
MehrElektrosmog in der Zentralschweiz
Elektrosmog in der Zentralschweiz Woher kommt der Elektrosmog? Mobilfunk-Basisstationen verursachen in der Zentralschweiz drei Viertel des hochfrequenten Elektrosmogs im Freien. Sendeantennen für Radio,
MehrFolgen eines langfristigen Stromausfalls bezogen auf den betrieblichen Brandschutz Vortrag beim Werkfeuerwehrverband Deutschland
Forschungsprojekt TankNotStrom Folgen eines langfristigen Stromausfalls bezogen auf den betrieblichen Brandschutz Vortrag beim Werkfeuerwehrverband Deutschland Konsortialpartner Energie- und Kraftstoffversorgung
MehrFür ein Maximum an Sicherheit.
RUAG AQUILA Secure ICT Solution Für ein Maximum an Sicherheit. Wir verbinden die Schweiz neu. Smart. Schnell. Interoperabel. »Die digitale Transformation beeinflusst das Thema Sicherheit. Echtzeitdaten
Mehrstashcat Der sichere Messenger für die datenschutzkonforme Kommunikation der Feuerwehr
stashcat Der sichere Messenger für die datenschutzkonforme Kommunikation der Feuerwehr Aktuelle Herausforderungen für die Feuerwehr Berufsfeuerwehren und Freiwillige Feuerwehren haben die wichtige Aufgabe,
MehrInformationen zu der Alarmierung ab für die Feuerwehren im Kanton Zürich
EINFÜHRUNG SMS-ALARMIERUNG Informationen zu der Alarmierung ab 1.1.2014 für die Feuerwehren im Kanton Zürich 17. Juli 2013 (Update 22.11.2013) INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung SMS-Alarmierung 2. Leistungsvorgabe
MehrWeiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz
Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Freitag, 23. März 2018 Feuerwehrzentrum GVL Luzern 1 Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Programm 2 Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Programm
MehrStrategie ehealth Schweiz
Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse
MehrLeitfaden Black-Out. Ist die eigene Feuerwehr gerüstet? Denkleitfaden zur Eigenüberprüfung der Feuerwehr
Leitfaden Black-Out Ist die eigene Feuerwehr gerüstet? Denkleitfaden zur Eigenüberprüfung der Feuerwehr im Falle eines großflächigen Stromausfalls ( Black-Out ) und dessen Auswirkungen Genehmigt in der
MehrDer Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband
Der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband Jakob Lütolf Präsident Agenda 1. Einleitung 2. Ziele, Leitbild 3. Organisation 4. Ausgewählte Themen des LBV 2 1. Einleitung 3 Luzern stark in der Tierhaltung
MehrNephophobie. ist die Angst vor Wolken. (aus dem Griechischen: nepho= Wolke und phobia= Angst )
Nephophobie ist die Angst vor Wolken (aus dem Griechischen: nepho= Wolke und phobia= Angst ) Risiken! Die Daten liegen beim Cloud-Anbieter eventuell im Ausland! Die Verarbeitung wird an ihn ausgelagert!
MehrSchutz kritischer Infrastrukturen (SKI): Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Teilsektor Spitäler und ärztliche Betreuung
Schutz kritischer Infrastrukturen (SKI): Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Teilsektor Spitäler und ärztliche Betreuung 21. Symposium für präklinische und klinische Notfallmedizin Blackout Strommangellage
MehrNutzen Sie, gehört. Familien-Unterhaltung ohne jede Einschränkung. Das Beste zuhause bietet Ihnen nur das TeleCom- Angebot der gbm.
Nutzen Sie, was Ihnen gehört Familien-Unterhaltung ohne jede Einschränkung. Das Beste zuhause bietet Ihnen nur das TeleCom- Angebot der gbm. «Was sich heute definitiv empfiehlt, ist das Abonnieren aller
Mehrfür geschützte Führungsstandorte, geschützte Spitäler und geschützte Sanitätsstellen
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS CH-3003 Bern, BABS, GD An die für den Zivilschutz zuständigen Ämter der Kantone Referenz/Aktenzeichen:
MehrBehördenrapport Donnerstag, 17. November 2016 Armee-Ausbildungszentrum Luzern
Behördenrapport 2016 Donnerstag, 17. November 2016 Armee-Ausbildungszentrum Luzern Zielsetzung Die Behördenmitglieder Ressort Sicherheit sowie für Chefinnen und Chefs Bevölkerungsschutz > setzen sich mit
MehrDer IT-Security Dschungel im Krankenhaus. Ein möglicher Ausweg
Der IT-Security Dschungel im Krankenhaus Ein möglicher Ausweg Der IT-Security Dschungel im Krankenhaus Gliederung Einleitung, Motivation und Fragestellung Material, Methoden und Werkzeuge Beschreibung
Mehrtelecom services: mit uns bleiben sie im gespräch. Ihre Telekommunikation. Unser Know-how.
telecom services: mit uns bleiben sie im gespräch. Ihre Telekommunikation. Unser Know-how. Früher war es einfach Jetzt ist es einfacher Sie hatten ein Telefon auf dem Schreibtisch und konnten jeden anrufen,
MehrAktueller Status TETRA Netz der BDBOS
Aktueller Status TETRA Netz der BDBOS Oliver Funke Bremen, 23. Oktober 2015 Vortrag beim Treffen des Vereins der Freunde und Förderer der ComNets-Einrichtungen Inhalt BDBOS Wer und Was Infrastrukturkomponenten
Mehrvom 8. April 2008 (Stand 1. Januar 2013)
Nr. 7 Verordnung über den Bevölkerungsschutz vom 8. April 008 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 5 Absätze und, 6, 8 Absatz, 0 und des Gesetzes über den Bevölkerungsschutz
MehrAus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz. Informationen - Bestellung Sirenenalarm - Sirenenmutationen
Aus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Informationen - Bestellung Sirenenalarm - Sirenenmutationen Gemeinden KKW Zone 2 Alarmierung der Bevölkerung Wikon Pfaffnau Roggliswil Reiden Winikon
MehrIKT-Nutzung im Alter Gründe der (Nicht-)Nutzung von Informationsund Kommunikationstechnologie durch alte Menschen in der Schweiz
IKT-Nutzung im Alter Gründe der (Nicht-)Nutzung von Informationsund Kommunikationstechnologie durch alte Menschen in der Schweiz Eine Studie der Universität Zürich im Auftrag von Pro Senectute Schweiz
MehrDIGITALFUNK IN DER BRAUNKOHLE. Betriebserfahrungen
DIGITALFUNK IN DER BRAUNKOHLE Betriebserfahrungen DIGITALFUNK IN DER BRAUNKOHLE - AGENDA 1 Lausitz Energie Bergbau AG 2 Zahlen Daten - Fakten/ Ziele 3 Mehrwerte / Erfahrungen 4 Herausforderungen 5 Fazit
MehrFragen & Antworten Faktenblatt Umstellung gastgewerbliche Infrastruktur auf All IP
Fragen & Antworten Faktenblatt Umstellung gastgewerbliche Infrastruktur auf All IP Inwiefern kann das Gastgewerbe von All IP profitieren? Die Art der Festnetztelefonie, das Tarifmodell sowie die Internet-
MehrSchutz vor Cyberbedrohungen Schutzmassnahmen MUM
Schutz vor Cyberbedrohungen Schutzmassnahmen 12.09.2016 - MUM Frage 1 Was machen Sie mit einem gefundenen USB- Stick? > 48% der Finder schliessen den USB-Stick an und öffnen Dokumente > 68% davon wollen
Mehrder digitalen Schweiz
Parlamentarierseminar 2015 Auf dem Weg in die Zukunft Folienbibliothek der digitalen Schweiz Ausgewählte Beispielfolien für den Einsatz in Präsentationen Oktober 2014 12. August 2015 Business Campus Swisscom
MehrFaktenblatt Umstellung auf All IP in Heimen
Faktenblatt Umstellung auf All IP in Heimen Juli 2017 Telefonie-Umstellung auf All IP per Ende 2017 Mit All IP schafft Swisscom die technologische Voraussetzung für die Digitalisierung des Wirtschaftsstandortes
MehrEin gutes Team: Public Safety LTE und öffentliches Mobilfunknetz. Raphael Aebersold Swisscom Broadcast AG 29. März 2017
Ein gutes Team: Public Safety LTE und öffentliches Mobilfunknetz Raphael Aebersold Swisscom Broadcast AG 29. März 2017 Public Safety LTE Zusammenspiel mit dem öffentlichen Mobilfunknetz Heutige Anforderungen
MehrBlackout: So schnell kann s gehen
Blackout: So schnell kann s gehen Ulrich Riehm, KIT-ITAS, TAB Berlin fokus.energie, 7.12.2015, Karlsruhe Der TAB-Bericht und die Folgen. Bibliographische Angaben: Was bei einem Black Out geschieht. Folgen
MehrFaktenblatt Umstellung auf All IP in Heimen
Faktenblatt Umstellung auf All IP in Heimen Januar 2017 Telefonie-Umstellung auf All IP per Ende 2017 Swisscom plant bis Ende 2017 alle auf der herkömmlichen Festnetztechnologie basierenden Dienste auf
MehrPräsidium für Technik, Logistik und Verwaltung Global Navigation meets Geoinformation 2015
Global Navigation meets Geoinformation 2015 Anforderung der Einsatzleitungen an Geoinformationen und Satellitennavigation aus polizeilicher Sicht Darmstadt, den 23.April 2015 Organisation der hessischen
MehrHerzlich willkommen zur Fachtagung CH-Dunkel!
Herzlich willkommen zur Fachtagung! Herzlich willkommen zur Fachtagung! Pius Ludin, Präsident SKZS Programm Walter Sattinger Programm Tagungsleitung Pius Ludin Präsident SKZS Chef Sicherheitspolizei des
MehrHuman Centric Innovation
Ende-zu-Ende Sicherheitskonzepte für eine erfolgreiche Digitale Transformation ÖV-Symposium 2016 Aachen Dr. Jürgen Neises Human Centric Innovation 0 Copyright 2016 FUJITSU LTD Sicherheit im Übergang Open
MehrEINSATZ MODERNER / NEUER TECHNOLOGIEN
EINSATZ MODERNER / NEUER TECHNOLOGIEN EINSATZ MODERNER / NEUER TECHNOLOGIEN Trends in der Automatisierungstechnik 1. Einsatz von Informationstechnologie 2. Modularisierung 3. Optimierung Instandhaltung
MehrBeispiel einer Gefahrenanalyse
Beispiel einer Gefahrenanalyse Fachveranstaltung zur Erstellung und Umsetzung des Notfallreglements Seite 1 Marcel Lutz, Axpo Power AG, Ressort Talsperren Vorgaben Stauanlagenverordnung Art. 25 b Im Art.
MehrNeues Regionales Krankenhaus :
innovaphone Case Study Auf Basis der innovaphone PBX entstand EIN integriertes System, das die folgenden Elemente beinhaltet: innovaphone PBX, VoWiFi, UC sowie ein ausgereiftes Redundanzkonzept Neues Regionales
MehrRedundanzen. Verfügbarkeit = MTBF / (MTBF + MTTR)
Allgemein: Der Begriff Redundanz stammt aus dem Lateinischen (v. lat. Redundare) und bedeutet im Überfluss vorhanden sein. Im IT und Telekommunikationsbereich versteht man unter dem Begriff der Redundanz
MehrDigitalisierung? Andreas Németh Vizedirektor Stadt Zürich, Organisation und Informatik
Digitalisierung? Andreas Németh Vizedirektor Stadt Zürich, Organisation und Informatik Stadtrat 28 000 Mitarbeitende in der Stadtverwaltung Zürich Präsidialdepartement Finanzdepartement Sicherheitsdepartement
MehrFreifunk in und für Glienicke/Nordbahn. Andreas Scherbaum
Freifunk in und für Glienicke/Nordbahn Andreas Scherbaum 12. April 2016 Agenda Was ist Freifunk Wie funktioniert Freifunk Vorteile von Freifunk Einbindung in das Blackout Konzept 12. April 2016 2 Was ist
MehrNotfallplanung der Feuerwehren
Notfallplanung der Feuerwehren Vinzenz Graf, Feuerwehrinspektor WBK Chef Bevölkerungsschutz 23. April 2015 1 Agenda Projekt Notfallplanung Kanton Luzern Zusammenarbeit Feuerwehr und Fachleute Naturgefahren
MehrBedeutung der nationalen Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen für die Energieversorgung. IDS Schweiz AG Baden-Dättwil, 6.
Bedeutung der nationalen Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen für die Energieversorgung IDS Schweiz AG Baden-Dättwil, 6. November 2014 Dr. Stefan Brem stefan.brem[at]babs.admin.ch Chef Risikogrundlagen
MehrHochverfügbarkeits-Szenarien
Series Hochverfügbarkeits-Szenarien Mehrere Telefonanlagen können redundant aufgebaut werden. Dabei sind alle Anlagen aktiv geschaltet und teilen sich die Last (Anrufe, Telefonkonferenzen, usw.) gleichmässig
MehrCorporate Networks. Ihre Vorteile
Corporate Networks In einer digitalisierten Welt arbeiten Mitarbeitende vermehrt unterwegs oder im Home Office und greifen dabei auf das Firmennetzwerk zu, wobei die Sicherheit der Daten an Bedeutung gewinnt.
MehrDie Zukunft hat Ihr Zuhause erreicht geniessen Sie die Vorzüge der Glasfaser
Unser Glasfasernetz IHRE WAHL Die Zukunft hat Ihr Zuhause erreicht geniessen Sie die Vorzüge der Glasfaser Unsere Glasfaser Ihre Wahl Seit Herbst 2017 wird Wallisellen schrittweise mit dem Netz der Zukunft
MehrSteigerung der Effizienz großer USV-Systeme - Teil 4
Steigerung der Effizienz großer USV-Systeme - Teil 4 Modularität ist der dritte Ansatz, mit dem Hersteller eine höhere Energieeffizienz erzielen können. Wie aus der kurve aus Abbildung 5 hervorgeht, ist
MehrSocial Media - Einsatz und Nutzen für die öffentliche Verwaltung
Info-Veranstaltung 21. November 2013 Social Media - Einsatz und Nutzen für die öffentliche Verwaltung Herzlich willkommen Programm Begrüssung und Moderation Gérald Strub, Beauftragter für E-Government
MehrGeodatenpool der Landeshauptstadt München
Geodatenpool der Landeshauptstadt München GDIen Vernetzung aus Sicht der Stadt München INSPIRE GDI-DE Vertretung KOKO-GDI DE Seit 10/2010 Im Aufbau KOKO-GDI-BY Vertretung GDI-BY GDI-MUC Bayerische Kommunen
MehrVision: Schnittstellen/Cloud/Hub zwischen den Kantonen und dem BAFU. Matthias Egeling
Vision: Schnittstellen/Cloud/Hub zwischen den Kantonen und dem BAFU Matthias Egeling Inhalt Vision Übersicht Cloud-Computing Referenzen Übersicht Web-Hubs Diskussion / Fragen 2 Vision... Vision Was wäre,
MehrCampusfläche: 4,5 km 2. (360 Fußballfelder)
1 Campusfläche: 4,5 km 2 (360 Fußballfelder) 2 Campusfläche: 4,5 km2 (360 Fußballfelder) Hauptnutzfläche der Gebäude: 371000 m2 (52 Fußballfelder) 3 43.000 Studierende 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrGoodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer
Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer zur aktuellen Umstellungsphase der ISDN Anschlüsse auf IP ALL IP? auch Internet Telefonie oder Voice over IP (VoIP) genannt Telefonie über Computer
MehrTELEFONIE, DIE IHRE SPRACHE SPRICHT.
walder,werber TELEFONIE, DIE IHRE SPRACHE SPRICHT. EASYDESK PLUS FULL BUSINESS VOIP MEHR PRODUKTIVITÄT DANK PERFEKTER ANPASSUNG. Die Telefonie muss heute wichtigen Geschäftsanforderungen gerecht werden.
MehrVerfügbarkeit von RZ-Infrastrukturen Wie viel benötigt die Mittelgroß GmbH?
1 I P R Ä S E N T A T I O N I Verfügbarkeit von RZ-Infrastrukturen Wie viel benötigt die Mittelgroß GmbH? Dipl. Ing. (FH) Stefan ghof Geschäftsführer Wiesenweg 6 75045 Walzbachtal Tel: 07203/9133-51 Fax:
MehrPowerIT AUS DEM HERZEN VON NRW
PowerIT AUS DEM HERZEN VON NRW Mit pcm zur Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse! Die Digitalisierung erfasst mit hoher Geschwindigkeit alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft. Als erfolgreich
MehrMalte Hesse Hesse@internet-sicherheit.de
Sichere Integration mobiler Nutzer in bestehende Unternehmensnetzwerke DACH Mobility 2006 Malte Hesse Hesse@internet-sicherheit.de Institut für Internet-Sicherheit https://www.internet-sicherheit.de Fachhochschule
MehrTelefonie in Deutschland Anschlüsse und Erreichbarkeit
Telefonie in Deutschland Anschlüsse und Erreichbarkeit 205 Eine Studie von GfK SE und GfK Verein, September 205 Copyright GfK Verein Nachdruck, Weitergabe und Ähnliches auch auszugsweise sind nur mit vorheriger
MehrFachartikel. ALL-IP IP Access WLAN DECT VoIP
Fachartikel ALL-IP IP Access WLAN DECT VoIP aktuell Teil 2: Das Leben nach ISDN. Ein Gastbeitrag von Foto: 123rf.com/ Milosh Kojadinovich/N. Preiss können mit der Telefonanlage verbunden und in Echtzeit
MehrELECTROPOL ÜBER UNS SICHERHEIT UND QUALITÄT ERHÖHEN MEHR FREIHEIT FÜR DIE GÄSTE
SCHUTZENGEL 2016 SICHERHEIT UND QUALITÄT ERHÖHEN MEHR FREIHEIT FÜR DIE GÄSTE ELECTROPOL Seit über 15 Jahren auf dem Markt Gemeinsam über 60 Jahre Berufserfahrung Über 100 zufriedene Kunden In der ganzen
MehrVorsorge für Krisenfälle: wie sich die Unternehmen in der Schweiz auf Notsituationen vorbereiten
Excellence in Process Management Demand & Supply Chain Processes Logistics & Infrastructure Identification & Communication Standardisation Collaboration Information Learning Support Events Network 7. GS1
MehrKanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz. Informationen Fachstelle Alarmierung-Telematik-Info
Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz Informationen Fachstelle Alarmierung-Telematik-Info POLYALERT-Systemwechsel Ziel geschafft; alle (448v455) Sirenen auf POLYALERT umgerüstet;
MehrDer Digitalfunk BOS. Uwe Stöhr Referatsleiter B I 3 - Grundsätze des Betriebs, BDBOS. Berlin, 10. September 2015. www.bdbos.bund.
Der Digitalfunk BOS Uwe Stöhr Referatsleiter B I 3 - Grundsätze des Betriebs, BDBOS Berlin, 10. September 2015 Inhalt Infrastrukturkomponenten Funkversorgung Redundanz Netznutzung Die nächsten Schritte
Mehr«eumzug» Online umziehen
Kantonale Verwaltung Staatskanzlei «eumzug» Online umziehen Lukas Steudler, Geschäftsstelle egovpartner 29. September 2016 Ausgangssituation Motivation und Strategie Lösung und Auswirkungen Ausblick Fazit
MehrREMICO Funksystem. swisst.net Funkfachtagung Christof Sidler, Supercomputing Systems AG. Vision trifft Realität.
REMICO Funksystem swisst.net Funkfachtagung 2016 Christof Sidler, Supercomputing Systems AG Vision trifft Realität. Supercomputing Systems AG Phone +41 43 456 16 00 Technopark 1 Fax +41 43 456 16 10 8005
Mehr10 Jahre UP KRITIS. Tagung zum Thema. Wir sind UP KRITIS! Dienstag, 30. Mai 2017 Axel Springer SE Berlin. 10 Jahre UP KRITIS 30.
10 Jahre UP KRITIS Tagung zum Thema Wir sind UP KRITIS! Dienstag, 30. Mai 2017 Axel Springer SE Berlin 10 Jahre UP KRITIS 30. Mai Berlin 1 Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer richtig
MehrAufbau und Funktion eines VPN- Netzwerkes
Thomas Zollt zollt-software-consulting Aufbau und Funktion eines VPN- Netzwerkes Legende Symbole Internet Zugang VPN-Tunnel Router Server/ PC Kein Zugang VPN-Tunnel zertifizierter VPN- Schlüssel Kein/
MehrBWL Tag 2009. LIS Nidwalden AG und GIS Obwalden. BWL Tag 2009 14. Mai 2009
LIS Nidwalden AG und GIS Obwalden Fredy Studer Geschäftsführer Gliederung 1. Vorstellung LIS Nidwalden AG und GIS Obwalden 2. Nutzung der Geodaten für Kanton, Gemeinden, Werke und Private 3. Beispiel(e)
MehrDemenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
MehrDie gesamte Systemumgebung physisch getrennt vom Internet betrieben!
Die gesamte Systemumgebung physisch getrennt vom Internet betrieben! Ivo Stragiotti Chef IT Services VBS-FUB-ZEO September 2017 Agenda Über VBS-FUB-ZEO Wie schaut die «Die totale Isolation» aus Wie gross
MehrSchutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung?
Schutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung? Prof. Reinhard Ries Direktor der Branddirektion in Frankfurt am Main Michael Brückmann Brandoberrat Seite 1 Kritische Infrastrukturen Kritische
MehrWasser: Ver- und Entsorgung bei einem langanhaltenden, flächendeckenden Stromausfall
Wasser: Ver- und Entsorgung bei einem langanhaltenden, flächendeckenden Stromausfall 2. März 2015 Wiesbaden Hessen/Rheinland-Pfalz e. V. www.ldew.de Leistungsfähigkeit der öffentlichen Trinkwasserversorgung
MehrFastViewer Use Cases. Einsatzbereiche von FastViewer in Unternehmen
FastViewer Einsatzbereiche von FastViewer in Unternehmen Einleitung Alle FastViewer Verbindungen finden dank der höchstmöglichen 256 Bit AES Ende-zu- Ende Verschlüsselung über doppelt sichere Kommunikationskanäle
MehrStromausfall im Kanton Luzern?
Stromausfall im Kanton Luzern? Kantonaler Führungsstab Luzern, Jahresrapport 2013 Daniel Zemp, CKW Agenda 1. CKW und die Versorgungsverfügbarkeit 2. Was passiert beim Ausfall einer kritischen Anlage 3.
MehrSeminar Mobile Systems. The Session Initiation Protocol in Mobile Environment
Seminar Mobile Systems The Session Initiation Protocol in Mobile Environment 1 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005 Übersicht Einführung Protokolle (SIP, SDP, RTP) Komponenten
MehrGeplante Architektur der Geodienste der kantonalen Verwaltung SG mittels ArcGIS Server (Datensicherheit, Zugriffssicherheit, Ausfallsicherheit)
Geplante Architektur der Geodienste der kantonalen Verwaltung SG mittels ArcGIS Server (Datensicherheit, Zugriffssicherheit, Ausfallsicherheit) Workshop IGArc Bern, 17.09.2014 Baudepartement Inhalt Teil
MehrWenn das ehealth-postulat beim CIO aufschlägt
Wenn das ehealth-postulat beim CIO aufschlägt Swiss ehealth Summit 2015 vgi Track 14. September 2015 Elke Albrecht, CIO Solothurner Spitäler soh Blick nach vorn Elke Albrecht CIO soh Agenda Wer sind wir
MehrSag s uns einfach: Melder in der Pilotphase
Sag s uns einfach: Melder in der Pilotphase Kirsten Nax, Ministerium für Niedersachsen Jörg Rudowski, Ministerium für Sachsen-Anhalt 1 Was ist das Projekt Sag's uns einfach?... greift die stetig wachsende
MehrMöglichkeiten der - Archivierung für Exchange Server im Vergleich
1 5 Möglichkeiten der E-Mail- Archivierung für Exchange Server im Vergleich Mit Microsoft Exchange Server bieten sich für Unternehmen gleich zwei mögliche Szenarien an, um eine rechtskonforme Archivierung
MehrKooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst
Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst Studienergebnisse Achim Kaspar General Manager Cisco Austria Roland Jabkowski Sprecher der Geschäftsführung Bundesrechenzentrum GmbH Teilnehmer an der Studie:
MehrInformationen Feuerwehr Kanton Luzern
Feuerwehr 2015 Grundlagenpapier Feuerwehren Informationen Feuerwehr Kanton Luzern 1 Behördenrapport, AAL 17.11.2016 1 Oberstlt Kreienbühl Alois, Feuerwehrinspektor Stellvertreter Agenda Feuerwehrorganisation
MehrNationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken
Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken 28. November 2013, 16. ISSS Berner Tagung für Informationssicherheit "Cyber-Sicherheit: Chancen und Risiken" Ka Schuppisser Informatiksteuerungsorgan
MehrWiCO, MyDesktop, Telefonie
fsfsdfdfdfdf Information über Projekte, Neuerungen und Anpassungen des Amtes für Informatik Nummer 1 März 2013 WiCO, MyDesktop, Telefonie Inhalt: WiCO MyDesktop Telefonie Portal-Update Kundenumfrage Vorwort
MehrICCS in der Kantonalen Notrufzentrale Aargau
ICCS in der Kantonalen Notrufzentrale Aargau Agenda Globaler Leader in der digitalen Transformation Kantonale Notrufzentrale Aargau Submission der Kernsysteme Kommunikation heute, Anwendung Entscheid für
MehrStromausfall im Kanton Luzern
Stromausfall im Kanton Luzern Massnahmen und Auswirkungen Daniel Zemp, CKW Agenda 1. CKW Versorgungsverfügbarkeit 2. Ausfall von Netzanlagen 3. Schwere Strom Mangellage 4. Strom Blackout Seite 2 Was wir
MehrSchweizer Polizei Informatik Kongress Dr. Stefan Blättler Kommandant Kantonspolizei Bern
Schweizer Polizei Informatik Kongress 2017 Dr. Stefan Blättler Kommandant Kantonspolizei Bern Einleitung Mit der Vereinbarung HPI wurde eine Grundlage zur Zusammenarbeit im ICT- Bereich der Polizei erarbeitet,
MehrErfahrungen der integrierten Leitstelle Hamburg
Erfahrungen der integrierten Leitstelle Hamburg Dipl.-Ing. Gerhard Schulz Projektgruppe BOS Hamburg BOS 40 gerhard.schulz@bfi-a.hamburg.de +49 (040) 42839-3529 1 Definition des Begriffes Integrierte Leitstelle
MehrIT-SERVICE ALS WICHTIGER PARTNER
PATIENTENVERSORGUNG IM FOKUS IT-SERVICE ALS WICHTIGER PARTNER Zentraler Dienst 1 Information und Kommunikation (Leiter Systembetrieb) Universitätsklinikum Halle (Saale) PATIENTENVERSORGUNG IM FOKUS Qualität
MehrTIMM Einführung (Total Information ManageMent)
TIMM Einführung (Total Information ManageMent) Unser innovatives IP-System für standardisierte IP-Netzwerke, mit dem Focus auf Intercom-, Beschallung-, Alarmierung-, Notruf und Videotechnik, mit zentraler
MehrDer Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen
Der Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen ehealth-conference 2010 vom 14.09. 15.09.2010 in Hannover
MehrDIE WELT NACH ISDN ALLES, WAS SIE FÜR DEN UMSTIEG WISSEN MÜSSEN WAS PASSIERT ENDE 2018?
DIE WELT NACH ISDN ALLES, WAS SIE FÜR DEN UMSTIEG WISSEN MÜSSEN WAS PASSIERT ENDE 2018? Alle analogen Dienste und ISDN Anschlüsse werden durch IP Anschlüsse ersetzt. Telefon, Daten und Internet kommen
MehrÜber internationale Anrufe
14.10.2016 1 Über internationale Anrufe Erarbeitung von Lösungen für internationale Telefonie Direct Access (DA)/Worldwide Connect (WWC) Zweistufiges Wählverfahren: Der Anrufer wählt den AT&T Direct Access
MehrAlarmServer Moderne Kommunikationslösungen für Service, Instandhaltung und Pflege
Sorglose Rundum - Überwachung Herzlich Willkommen! AlarmServer Moderne Kommunikationslösungen für Service, Instandhaltung und Pflege Einleitung M2M Machine to Machine Kommunikation von Maschinen zu Maschinen
MehrSinus Nachrichtentechnik GmbH. Vernetze Leitstellen der moderne Weg
Sinus Nachrichtentechnik GmbH Vernetze Leitstellen der moderne Weg Sinus Nachrichtentechnik GmbH Gründung im April des Jahres 1983 Spin-off der SEL AG (Standort Hamburg) Gesellschaftergeführtes, mittelständisches
Mehr