6./8. NOV Mendelssohn Oktett SCHLOSS ALBRECHTSBERG PHIL 2016/17

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1 6./8. NOV 2016 Mendelssohn Oktett SCHLOSS ALBRECHTSBERG PHIL 2016/17

2 PROGRAMM Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Quintett C-Dur für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello KV 515 (1787) Allegro Menuetto. Allegretto Andante (Allegro) Heinz Holliger (*1939) COMPOSER IN RESIDENCE I Eisblumen aus dem Scardanelli-Zyklus für zwei Violinen, zwei Violen, zwei Violoncelli und Kontrabass (1985) PAUSE Felix Mendelssohn-Bartholdy ( ) Oktett Es-Dur für vier Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli op. 20 (1825) Allegro moderato ma con fuoco Andante Scherzo. Allegro legierissimo Presto Alexander Teichmann Violine Antje Becker Violine Annegret Teichmann Violine Deborah Jungnickel Violine Matan Gilitchensky Viola Harald Hufnagel Viola Matthias Bräutigam Violoncello Friedemann Herfurth Violoncello Benedikt Hübner Kontrabass 1

3 WOLFGANG AMADEUS MOZART STREICHQUINTETT C-DUR Für viele sind Mozarts Streichquintette der Gipfel seiner Kammermusik. Jedenfalls gehört das Streichquintett in C-Dur KV 515 zusammen mit dem in g-moll KV 516 zu Mozarts ausgedehntesten und gewichtigsten Kammermusikwerken. Es scheint, dass sich Mozart mit der Gattung des Streichquintetts lieber abgab als mit dem Streichquartett, das ihm immer große Anstrengungen abverlangte. Das mag darin begründet sein, dass im Streichquintett mehr dramatische Möglichkeiten des Gegeneinanderstellens von Instrumenten und Instrumentengruppen liegen, was den Opernkomponisten Mozart reizen musste. Mozarts Phantasie ist auf diesem Gebiet nahezu unerschöpflich. Man meint oft, einer verwickelten und spannenden Opernhandlung zu folgen. Instrumente werden in Szene gesetzt wie Primadonnen, wie Helden oder bisweilen auch wie Schurken. Es kommt zu geistreichen Konversationen, zu bewegten Ensembles und manchmal gar zu so etwas wie Massenszenen. Dabei ist die ordnende Hand des Autors immer spürbar keinen Moment lang verliert Mozart die Kontrolle über das farben- und temporeiche Spiel. Der erste Satz des C-Dur-Quintetts ist von gewaltigen Dimensionen. Er ist länger als selbst fast alle Sonatensätze Beethovens. Die Fülle der Themen, ihre breite und vielfältige Entwicklung und der große Atem, der durch das Ganze geht, sind schlechthin bewundernswert. Mozart gestattet sich hier, da er mit Raum und Zeit so großzügig umgehen kann, Modulationen in weit entfernte Tonarten: an einer Stelle wird sogar Cis- Dur erreicht! Der Satz ist oft von geradezu hoheitsvollem Ausdruck und besitzt eine nie wieder erreichte Perfektion der instrumentalen Gestaltung. 2 6./8. NOV 2016 Schloss Albrechtsberg

4 Das Menuett, ausnahmsweise an zweiter Stelle stehend, hat zunächst einen seltsam gedeckten Klangcharakter: alle Instrumente spielen in tiefer Lage. Auch später verfällt es nie in tänzerischen Überschwang. Das Trio, von größerer Taktzahl als der Hauptteil, bringt schärfere Kontraste und bedient sich dezenter Chromatik. Das Andante gibt der ersten Violine und der ersten Bratsche viel Gelegenheit zu solistischem Glanz. Die beiden Instrumente dialogisieren in anmutigen Melodiephrasen von unterschiedlicher Länge. Nur selten greifen die anderen Spieler in das fesselnde Gespräch ein. Der Schlusssatz hat wieder eine beträchtliche Ausdehnung. Er beginnt mit einem scheinbar leichtgewichtigeren Thema, entfaltet aber bald ein weitgespanntes Ausdrucksspektrum. Das hohe Niveau der kompositorischen Gestaltung wird bis zum Schluss gehalten. So wird das Quintett zu einem Höhepunkt in Mozarts Schaffen, zu einem Werk, dem in der gesamten Kammermusikliteratur nicht viel an die Seite zu stellen ist. Allenfalls Schuberts in derselben Tonart stehendes Quintett D 956 kann sich mit Mozarts Komposition messen. Wo aber Schuberts Werk durch die Verwendung zweier Violoncelli einen dunklen, glühenden, romantischen Klangcharakter besitzt, wahrt Mozart, der auf die hergebrachte Besetzung mit zwei Violen vertraut, bei aller Monumentalität doch immer klassische Transparenz und Beherrschtheit. Das Quintett KV 515 ist in jeder Hinsicht ein apollinisches Werk. WOLFGANG AMADEUS MOZART * 27. Januar 1756 in Salzburg 5. Dezember 1791 in Wien QUINTETT C-DUR KV 515 für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello Entstehung 1787 Zuletzt in einem Kammerkonzert der Dresdner Philharmonie gespielt 11. Februar 1978 Spieldauer ca. 35 Min. Mendelssohn Oktett 3

5 HEINZ HOLLIGER EISBLUMEN Der Schweizer Komponist und Oboist Heinz Holliger wurde in Langenthal im Kanton Bern geboren. Schon früh erhielt er Musikunterricht, bereits mit vierzehn Jahren begann er zu komponieren. In den sechziger Jahren entwickelte er sich zum führenden Oboisten der musikalischen Avantgarde, viele seiner Komponisten-Kollegen schrieben Werke für ihn. Daneben fand er auch mit seinen Kompositionen immer mehr die Aufmerksamkeit des Publikums; zudem trat er als Dirigent in Erscheinung. Sein kompositorisches Werk umfasst Kammermusik, Orchesterwerke und zahlreiche Vokalkompositionen. Seit Mitte der siebziger Jahre hat sich Holliger intensiv mit der späten Lyrik Friedrich Hölderlins beschäftigt. In den vielen Jahren, die der Dichter, als wahnsinnig geltend, in dem berühmten Tübinger Turm verbrachte, sind eigentümliche Gedichte entstanden, deren scheinbare Einfachheit und Regelmäßigkeit stark mit der hohen Komplexität der großen Hymnen und Oden kontrastiert, die als Hölderlins Hauptwerke betrachtet werden. Einige dieser späten Gedichte hat Hölderlin mit Scardanelli signiert, manchmal auch mit einer Ergebenheitsformel: Untertänigst, Scardanelli. Es scheint, als habe der Dichter sein Ich verleugnen oder ganz auslöschen wollen. Die Welt dieser späten Gedichte, deren Thema oft eine der Jahreszeiten ist, mutet eigenartig gläsern, transparent, entrückt an. Probleme 4 6./8. NOV 2016 Schloss Albrechtsberg

6 gibt es in der Welt dieser Gedichte nicht mehr, auch keine Leidenschaften. Es ist eine ruhige Betrachtung der immer gleichen Abläufe im Leben der Natur und der Menschen. Lange Zeit wurden Hölderlins späte Gedichte als unbedeutende Zeugnisse einer erloschenen Geisteskraft angesehen. Erst in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts begann man, ihnen größere Aufmerksamkeit zu schenken. Heinz Holligers Scardanelli - Zyklus wurde im Laufe vieler Jahre zu einem Großprojekt. Das Streichseptett Eisblumen wurde 1985 komponiert, es verwendet aber musikalisches Material, das zum Teil schon früher entstanden war. Das Gläserne der Gedichte wird in einen etwas geisterhaften Flageolett-Klang übersetzt. Es entsteht eine entrückte Klangwelt das Irdische wird gleichsam aus großem Abstand betrachtet. Grundlage der Komposition ist Johann Sebastian Bachs Choralmelodie Komm o Tod, du Schlafes Bruder. In einer späteren Fassung der Eisblumen hat Holliger diese Melodie von einem kleinen Chor auch singen lassen. Über seine Beschäftigung mit Hölderlins später Lyrik hat Holliger geäußert: Diese Gedichte haben mich ergriffen, sie haben sich meiner gewissermaßen bemächtigt. Solche Ergriffenheit teilt sich auch dem Hörer der Eisblumen mit das Werk gehört zu den bewegendsten Stücken, die wir dem Schweizer Komponisten verdanken. Die Uraufführung der Eisblumen fand am 19. Oktober 1985 bei den Donaueschinger Musiktagen statt. Es spielten Mitglieder des Symphonieorchesters des Südwestfunks Baden-Baden, die Leitung hatte der Komponist. Heinz Holliger ist in dieser Spielzeit Composer in Residence der Dresdner Philharmonie. Im Januar und Februar 2017 werden zwei Orchesterwerke von ihm im Albertinum aufgeführt, außerdem findet in der Hochschule für Musik ein Portraitkonzert statt. HEINZ HOLLIGER * 21. Mai 1939 in Langenthal/Schweiz COMPOSER IN RESIDENCE I EISBLUMEN aus dem Scardanelli-Zyklus für zwei Violinen, zwei Violen, zwei Violoncelli und Kontrabass Entstehung 1985 Uraufführung 19. Oktober 1985 bei den Donaueschinger Musiktagen Spieldauer 6 Minuten Mendelssohn Oktett 5

7 FELIX MENDELSSOHN-BARTHOLDY OKTETT ES-DUR Unter den Werken, die Felix Mendelssohn- Bartholdy als komponierendes Wunderkind bis zu seinem 18. Lebensjahr schuf, nimmt das Oktett in Es-Dur eine besondere Stellung ein. Es zeigt keine Spur von Anlehnung an berühmte Vorbilder, wie sie in den frühen Streichquartetten noch beobachtet werden kann, sondern ist ein völlig eigenständiges, durch und durch originelles Stück. Die romantische Vorliebe für den vollen Klang ließ Mendelssohn eine bis dahin für ein Streicherkammermusikwerk ungewöhnliche große Besetzung wählen; Brahms ist ihm in seinen Streichsextetten hierin gefolgt. Was die Besetzung angeht, so können die Doppelquartette Louis Spohrs zum Vergleich herangezogen werden. Spohr wahrt allerdings jederzeit die Trennung der beiden Quartette, sodass diese Werke in der Tat für zweimal vier und nicht für acht Instrumente komponiert sind. Bei Mendelssohn dagegen herrscht ein souverän beherrschter achtstimmiger Satz. Die Aufteilung der Instrumente zu Gruppen ist, wenn sie geschieht, höchst variabel und folgt keinem Schema. Mit fast mathematischer Präzision werden so gut wie alle Möglichkeiten durchgespielt: Es finden sich Solomelodien mit siebenstimmiger Begleitung ebenso wie ein äußerst zersplitterter Satz, bei dem von Takt zu Takt die Melodie- und Begleitstimmen wechseln, oder Stellen, an denen subtile kontrapunktische Konstruktionen errichtet werden. Im Manuskript des Oktetts findet sich die Anmerkung: Dieses Oktett muss von allen Instrumenten im Stile eines symphonischen Orchesterwerkes gespielt werden. Pianos und Fortes müssen genau eingehalten und schärfer betont werden als gewöhnlich in Werken dieses Charakters. Trotz seines symphonischen 6 6./8. NOV 2016 Schloss Albrechtsberg

8 Charakters ist das Oktett doch ein echtes Kammermusikwerk, das heißt ein Stück, das den Spielern mindestens ebenso viel Freude bereitet wie den Zuhörern. Mendelssohn schrieb das Oktett zum Geburtstag des mit ihm befreundeten Geigers Eduard Rietz. Zuerst wurde es im Oktober 1825 im privaten Kreis in Mendelssohns Elternhaus gespielt (wie die meisten anderen von Mendelssohns frühen Werken). Die erste vollständige öffentliche Aufführung fand erst 1836 in Leipzig statt, Mendelssohn selbst spielte die zweite Viola. Der erste Satz beginnt mit einem weit ausgreifenden Violinthema. Der Charakter der Musik entspricht auf weite Strecken der für Mendelssohn typischen Vortragsanweisung con fuoco. Der ungeheure Schwung des Geschehens ist so mitreißend, dass die Ausgewogenheit der formalen Anlage fast in Vergessenheit gerät. Lediglich in der Durchführung findet sich eine längere ruhige Passage. Sie ist aber nicht mehr als ein Atemholen, bevor das Geschehen wieder Fahrt aufnimmt und sich in der Coda zu einem grandiosen Höhepunkt steigert. Das c-moll-andante ist zunächst in der Art eines Siciliano gehalten. Im weiteren Verlauf gewinnt Mendelssohn dem Klang der acht Streicher großartige Wirkungen ab, wobei die Satzweise eine gründliche Kenntnis des Kontrapunkts zeigt. Der melancholische Grundton weicht zuweilen tröstlicheren Stimmungen. Das Scherzo wurde schnell zum beliebtesten Teil des Werks, bei zahlreichen Aufführungen musste es wiederholt werden. Es hat Verwandtschaft mit der berühmten Musik zu Shakespeares Sommernachtstraum, die Mendelssohn nur wenig später schrieb. Der Komponist wurde zu diesem Satz durch Verse aus dem Walpurgisnachtstraum in Goethes Faust angeregt: Wolkenzug und Nebelflor erhellen sich von oben. Luft im Laub und Wind im Rohr und alles ist zerstoben. Das Leichte und Luftige dieses Satzes hat in der Musikgeschichte keine Parallelen. Für viele ist er der Inbegriff von Mendelssohns Kunst. Das Finale beginnt mit einem rasanten Fugato in atemberaubendem Tempo. Es steigert sich aber noch weiter, fast ins Dithyrambische. Zitate aus dem Scherzo tauchen auf und werden in den Strudel der Musik hineingezogen. Schwung und Kraft lassen bis zum hymnischen Schluss nicht nach. FELIX MENDELSSOHN-BARTHOLDY * 3. Februar 1809 in Hamburg 4. November 1847 in Leipzig OKTETT ES-DUR OP. 20 für vier Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli Entstehung 1825 Zuletzt in einem Kammerkonzert der Dresdner Philharmonie gespielt 26. Juni 2005 Spieldauer ca. 35 Minuten

9 ALEXANDER TEICHMANN Alexander Teichmann besuchte die Spezialschule für Musik in Dresden, studierte an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden bei Heinz Rudolf und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei Stefan Picard war er Stipendiat der Bayreuther Festspiele, ging 1995 an das Staatstheater Wiesbaden und ist seit 1996 Mitglied der Dresdner Philharmonie. Er ist in verschiedenen Dresdner Kammerensembles und -orchestern tätig: Dresdner Streichquintett, Ensemble Musica Temporale, Philharmonisches Kammerorchester, Philharmonisches Jazzorchester. ANTJE BECKER Antje Becker ist seit 1993 Mitglied der Dresdner Philharmonie. Sie besuchte die Spezialschule für Musik in Dresden, studierte an der Hochschule für Musik Dresden und schloss ihr daraufhin folgendes Aufbaustudium mit dem Konzertexamen ab. Von 1994 bis 1999 war sie an der Spezialschule für Musik Dresden Lehrerin für das Fach Violine. ANNEGRET TEICHMANN Annegret Teichmann seit 1997 Mitglied der Dresdner Philharmonie, besuchte die Spezialschule für Musik in Dresden, studierte an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden bei Reinhardt Ulbricht und nahm Unterricht bei Kai Vogler. Sie sammelte Berufserfahrungen bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden und beim MDR-Sinfonieorchester Leipzig (Zeitverträge), ist in verschiedenen Kammerensembles tätig und Mitglied des Philharmonischen Kammerorchesters. 8 6./8. NOV 2016 Schloss Albrechtsberg

10 DEBORAH JUNGNICKEL wurde in Dresden geboren und besuchte die Spezialschule für Musik in Dresden. Ihr Violinstudium begann sie 2008 an Hochschule für Musik Franz List in Weimar bei Friedemann Eichhorn, vertiefte es bei Eszter Haffner an der Royal Danish Academy of Music in Kopenhagen, und schloss es 2014 in Weimar ab. Während des Studiums war sie Substitutin an der Staatskapelle Weimar und sammelte weitere Orchestererfahrungen im Gustav-Mahler-Jugendorchester und im Danish National Symphony Orchestra. Sie erhielt Stipendien der Villa Musica Rheinland Pfalz, der Stiftung Dr. Robert und Lina Thyll-Dürr sowie des Vereins Yehudi Menuhin Live Music Now hatte sie einen Zeitvertrag als stellvertretende Konzertmeisterin der Staatskapelle Weimar. Seit September 2015 ist sie Mitglied der 1. Violinen der Dresdner Philharmonie. MATAN GILITCHENSKY Matan Gilitchensky, geboren in Israel, war als Solist und als Mitglied von Kammermusik- Ensembles mehrfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe. Er trat bei bedeutenden Festivals wie Jerusalem Chamber Music Festival, Schleswig-Holstein Musik Festival und Verbier Festival Academy auf. Zur Zeit vervollkommnet er seine Ausbildung mit dem Studiengang Solo-Master an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Hartmut Rohde und ist seit dem Wintersemester 2015 außerdem dessen Assistent. Seit Beginn dieser Spielzeit ist Matan Gilitchensky stellvertretender Solo-Bratscher der Dresdner Philharmonie. Er spielt eine Francesco Goffriller Viola, die ihm Yehuda Zisapel als Leihgabe aus seiner Privatsammlung zur Verfügung stellt. Mendelssohn Oktett 9

11 HARALD HUFNAGEL studierte bei Prof. Emile Cantor an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Eine intensive kammermusikalische Zusammenarbeit mit Dirk Mommertz vom Fauré Klavierquartett prägten seine musikalische Ausbildung ebenso wie Kurse beim Freiburger Barockorchester, Thomas Riebl, Jürgen Kussmaul, dem Mandelringquartett und Jeunesse Moderne auf Schloss Weikersheim. Im Jahr 2008 gewann er als Mitglied des Orion Klavierquartetts den Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Preis in Berlin. Kammermusikalische Konzertreisen führten ihn in viele europäische Länder, Japan, Syrien, Jordanien und in den Libanon. Erste Orchestererfahrung sammelte Harald Hufnagel im Landesjugendorchester Baden-Württemberg und im Bundesjugendorchester. Als Gründungsmitglied des Jungen Klangforum Mitte Europa arbeitete und konzertierte er an vielen historisch bedeutsamen Orten Europas wie beispielsweise in Terezín/Theresienstadt. Nach Engagements bei den Bochumer Symphonikern den Duisburger Philharmonikern tätig kam er 2011 als Bratschist zur Dresdner Philharmonie und ist seit 2013 außerdem Mitglied des Philharmonischen Kammerorchesters. MATTHIAS BRÄUTIGAM Matthias Bräutigam, geboren in einer Kantorenfamilie in Gotha, studierte von 1974 bis 1980 an der Musikhochschule Franz Liszt Weimar bei Brunhard Böhme, erhielt 1979 ein Diplom beim Internationalen Instrumentalwettbewerb Markneukirchen und war 1980 Bachpreisträger beim Internationalen Bachwettbewerb in Leipzig. Seit 1980 ist Matthias Bräutigam Solocellist der Dresdner Philharmonie war er Mitglied im Weltorchester in Rio de Janeiro und spielte unter Leitung von Lorin Maazel bis 2003 hatte er einen Lehrauftrag an der Musikhochschule in Weimar, seit 2003 lehrt er an der Hochschule für Musik in Dresden, 2016 wurde ihm hierfür eine Honorarprofessur verliehen. Er ist Mitglied verschiedener Kammermusikensembles, u.a. Dresdner Barocksolisten und Dresdner Streichquintett, konzertierte im europäischen Ausland und hat Rundfunk- und CD Aufnahmen eingespielt /8. NOV 2016 Schloss Albrechtsberg

12 FRIEDEMANN HERFURTH Friedemann Michael Herfurth wurde in Leipzig geboren, gewann mehrere 1. und 2. Preise beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert sowie den Felix-Mendelssohn- Bartholdy-Nachwuchsförderpreises und den bundesweiten Wettbewerb EnviaM-Musik für Kommunen. Er studierte an Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden bei Friedwart-Christian Dittmann und hatte außerdem Unterricht bei Ulf Prelle und Matthias Bräutigam, den beiden Solocellisten der Dresdner Philharmonie. Seit 2015 ist er Substitut der Dresdner Philharmonie, außerdem Mitglied bei Allegria Concept Dresden und ständige Aushilfe im Philharmonischen Kammerorchester Dresden. BENEDIKT HÜBNER Benedikt Hübner studierte an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig bei Achim Beyer und Frithjof M. Grabner. Das Konzertexamen absolvierte er bei Esko Laine an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Weitere Anregungen erhielt er u.a. bei Duncan McTier trat er sein erstes Engagement in der Sächsischen Staatskapelle Dresden an, bevor er 2007 Erster Solo-Kontrabassist der Dresdner Philharmonie wurde. Benedikt Hübner ist Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe, u.a. des 1. Preises beim Internationalen Musikwettbewerb Markneukirchen Als Solist konzertierte er mit verschiedenen Orchestern, u.a. der Chursächsischen Philharmonie Bad Elster, dem Kurpfälzischen Kammerorchester, den Brandenburger Sinfonikern und dem Philharmonischen Kammerorchester Dresden lehrte er an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig, ab 2012 hatte er einen Lehrauftrag an der Dresdner Hochschule für Musik Carl Maria von Weber wurde er dort zum Professor für Kontrabass berufen.

13 12 6./8. NOV 2016 Schloss Albrechtsberg

14 GROSSE KUNST BRAUCHT GUTE FREUNDE WIR DANKEN DEN FÖRDERERN DER DRESDNER PHILHARMONIE Heide Süß & Julia Distler Mendelssohn Oktett 13

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16 Besondere Hörempfehlungen von SOL GABETTA LIVE MIT DEN BERLINER PHILHARMONIKERN Die neue CD mit dem Cellokonzert von Edward Elgar unter Sir Simon Rattle und dem virtuos-verspielten 1. Konzert von Bohuslav Martinů unter der Leitung von Krzysztof Urbański. JAN VOGLER SCHUMANN Schumann im Originalklang: auf dem ersten Album des Dresdner Festspielorchesters unter Ivor Bolton erklingen das Cellokonzert mit Jan Vogler sowie die 2. Sinfonie in historischer Aufführungspraxis. JONAS KAUFMANN DOLCE VITA Das neue Album mit den schönsten italienischen Klassikern wie Volare, Torna a Surriento, Parlami d Amore, Core ngrato, Passione, Caruso u.a. Aufgenommen in Sizilien mit dem Orchestra del Teatro Massimo Palermo.

17 IMPRESSUM Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Bild- und Tonaufnahmen jeglicher Art während des Konzertes durch Besucher grundsätzlich untersagt sind. DRESDNER PHILHARMONIE Postfach Dresden BESUCHERSERVICE Telefon ticket@dresdnerphilharmonie.de CHEFDIRIGENT: Michael Sanderling EHRENDIRIGENT: Kurt Masur ERSTER GASTDIRIGENT: Bertrand de Billy INTENDANTIN: Frauke Roth TEXT: Albert Breier Der Text ist ein Originalbeitrag für dieses Heft; Abdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors. REDAKTION: Adelheid Schloemann GRAFISCHE GESTALTUNG: büro quer DRUCK: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH Preis: 2,00 BILDNACHWEIS Mozart: Zeichnung von Doris Stock, Dresden 1789, via Wikimedia Commons Holliger: Agentur Mendelssohn-Bartholdy: Aquarelle von James Warren, 1830, via Wikimedia Commons

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