Universal-Störmelder für Schalttafeleinbau
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- Nicole Geisler
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1 Universal-Störmelder für Schalttafeleinbau USM - Universal-Störmelder für Schalttafeleinbau Schalttafeleinbau-Gehäuse mit geringer Tiefe Ausführungen mit 8, 16, 32 und 48 Meldeeingängen Geschlossene Frontfläche, Schutzart IP 54 Integrierte Tasten, Funktionseingänge und Relaisausgänge Vernetzbar über Ethernet IP-Strukturen Selbstüberwachung Software-Parametrierung per PC oder über USS Web-Interface Realisierung aller gängigen Meldeabläufe Melde- und Betriebsspannungsbereiche 12 V V AC/DC Extrem helle LED mit großem Ablesewinkel und in vielen Farben Steckbare Schraubklemmen Einschubtaschen für individuelle Beschriftung von LED und Tasten Datenblatt MSM-USM-DB-DE-001
2 USM Allgemeine Systembeschreibung Der Universal-Störmelder USM wurde insbesondere für mit Ethernet vernetzte Anlagen entwickelt. Er wird in 4 Varianten gefertigt: 1. Erfassungsbaustein zur Erfassung von Meldungen über galvanische Eingänge sowie deren Anzeige und Weiterleitung über Ethernet an einen Universellen Störmeldeserver (USS) über proprietäres Kommunikationsprotokoll. 2. Anzeigebaustein zur Anzeige von Störmeldungen, die über die Ethernet-Schnittstelle vom Universellen Störmeldeserver über proprietäres Kommunikationsprotokoll bereitgestellt werden. 3. Erfassungsbaustein zur Erfassung von Meldungen über galvanische Eingänge sowie deren Anzeige und Weiterleitung über die Ethernet-Schnittstelle im Protokoll IEC Anzeigebaustein zur Anzeige von Störmeldungen, die über beliebige Automatisierungsgeräte über die Ethernet-Schnittstelle im Protokoll IEC zur Verfügung gestellt werden. Die Störmelder für den Schalttafeleinbau werden für 8, 16, 32 oder 48 Kanäle gefertigt. Die geschlossene Frontfläche beinhaltet 4 Taster und die LED-Anzeigen. Der Störmelder ist in Gruppen zu je 8 Meldungen aufgebaut. Die Störmelder verfügen einen Ethernet-Anschluss als Protokollschnittstelle für proprietäres Protokoll oder IEC Für die Parametrierung wird ein auf Windows basierendes PC-Programm bereitgestellt. Hiermit können die gängigsten Störmeldeabläufe, Eingangsverarbeitungen, Sammelmeldungsbildungen und Hupensteuerungen eingestellt, sowie die Protokoll-Parameter, IP-Adresse und die Zuordnung der Informationsobjektadressen parametriert werden. Kundenspezifische Störmeldeabläufe können ab Werk realisiert werden. Die Parametrierung des Störmelders kann direkt über die RS232-Schnittstelle oder Ethernet-Telnet-Port erfolgen. Bei Verwendung des Störmeldeserver USS können die angeschlossen Erfassungs- und Anzeigebausteine alternativ über den integrierten Webserver des USS mit Standard Internetbrowser konfiguriert werden. Applikationsbeispiel für die Vernetzung von Störmeldebausteinen mit dem Universellen Störmeldeserver. Seite 2 von 13
3 Universal-Störmelder für Schalttafeleinbau Meldeeingänge Meldegruppen LED-Farben Tasten Funktionseingänge Funktionsrelais Sammelmeldung Selbstüberwachung Software- Parametrierung Je nach Ausführungsvariante verfügt der Störmelder über Meldeeingänge, die für verschiedene Spannungen ausgelegt und vorverarbeitet werden können oder erhält seine Meldungen über die Protokollschnittstelle. Die Meldungen werden entsprechend der Parametrierung verarbeitet. Jeweils 8 Meldungen sind zu einer Meldegruppe zusammengefasst, die über jeweils 8 LED-Anzeigen und eine gemeinsame Einschubtasche für den Beschriftungssteifen verfügt. rot, grün, gelb, weiß oder blau (Mischbestückungen sind auf Wunsch lieferbar) Die Funktion der vier in die Fronttafel integrierten Tasten ist abhängig vom implementierten Meldeablauf (z.b. Quittierung Meldung, Quittierung Hupe, Löschen, Lampentest usw.) Die beiden Funktionseingänge des Störmelders werden entsprechend dem gewählten Meldeablauf verwendet z.b. externe Quittierung. 4 als Wechsler ausgeführte Relais 3 x Meldungsspezifische Funktion (z.b. Sammelmeldung und Hupe) 1 x Live-Kontakt / Funktionsstörung Die Funktion der Sammelmeldung ist abhängig von der Parametrierung. Im Störmelder ist eine Selbstüberwachung integriert, welche die fehlerfreie Funktion per LED und Relaiskontakt signalisiert. Mit einem auf Windows basierenden PC-Programm kann der Störmelder parametriert werden kann. Das Übertragen der Parameter erfolgt über die COM-Schnittstelle des PC zur Service- und Parametrierschnittstelle des USM. Folgende Parameter können eingestellt werden: IP-Adressen Protokollspezifische Parameter Zuordnung von Störmeldungen und Störmeldefunktionen Meldeablauf mit 1- oder 2-Frequenz-Blinklicht Erst- oder Neuwertmeldung Sammelmeldung statisch oder dynamisch Tasten und Funktionseingänge können auf freie Relaisausgänge geführt werden (z.b. Quittierung oder Lampentest) Wenn Eingänge vorhanden: Eingänge einzeln für Arbeits- oder Ruhestromkontakte konfigurierbar Ansprechverzögerung je Eingang zwischen 5 ms und 60 s einstellbar Freie Zuordnung der Meldungen zu den zwei Meldeabläufen und Sammelmeldungen Einstellbare automatische Hupenquittierung (Hupenlaufzeit s) Meldungsverarbeitung Zur Spezifizierung der Funktion eines Störmelders gehört die Meldungsverarbeitung, die sich in drei Gruppen gliedert: Meldeablauf Sammelmeldungsbildung Hupensteuerung Meldeabläufe In der Standard-Variante ist folgender Störmeldeablauf hinterlegt: Neuwertmeldung mit 1-Frequenz-Blinklicht und Einfachquittierung Mit Hilfe des PC-Programms zur Parametrierung lassen sich Meldeabläufe aus den folgenden Komponenten kombinieren: Erstwert- oder Neuwertmeldung 1- oder 2-Frequenz-Blinklicht oder Dauerlicht-Dauerlicht Seite 3 von 13
4 USM Werden Meldungen als Zustandsanzeigen verwendet, sind sie als Betriebsmeldungen zu parametrieren. Weiterführende Ausführungen zu den integrierten Störmeldeabläufen finden Sie in der separaten Dokumentation Meldeabläufe der EES-Störmelder (Dokumentenname SM-MA-ZI-DE). Sammelmeldungen Die verschiedenen Störmeldeabläufe nutzen unterschiedliche Möglichkeiten der Sammelmeldungsbildung. Prinzipiell können folgende Varianten angewandt werden: Bezeichnung statisch / eingangsparallel statisch / ausgangsparallel statisch / dynamisch / eingangsparallel statisch / dynamisch / ausgangsparallel dynamisch statisch / eingangsparallel / quittierbar statisch / ausgangsparallel / quittierbar Ablauf Die Sammelmeldung wird mit der ersten kommenden Meldung gesetzt und geht mit der letzten gehenden Meldung. Die Sammelmeldung wird mit der ersten kommenden Meldung gesetzt. Erst wenn alle Meldungen gegangen sind und quittiert wurden, wird die Sammelmeldung gelöscht. Die Sammelmeldung wird mit der ersten kommenden Meldung gesetzt. Bei jeder weiteren Meldung wird die Sammelmeldung für ca. 0,8 s gelöscht und dann wieder gesetzt. Wenn alle Meldungen gegangen sind, wird die Sammelmeldung dauerhaft gelöscht. Die Sammelmeldung wird mit der ersten kommenden Meldung gesetzt. Bei jeder weiteren Meldung wird die Sammelmeldung für ca. 0,8 s gelöscht dann wieder gesetzt. Wenn alle Meldungen gegangen sind und quittiert wurden, wird die Sammelmeldung dauerhaft gelöscht. Die Sammelmeldung wird bei jeder kommenden Meldung für ca. 0,8 s aktiviert. Die Sammelmeldung wird mit der ersten kommenden Meldung gesetzt und geht mit der letzten gehenden Meldung. Mit der Quittierung der Meldung wird die Sammelmeldung gelöscht. Die Sammelmeldung wird mit einer kommenden Meldung gesetzt. Mit der Quittierung der Meldung wird die Sammelmeldung gelöscht. Hupenansteuerung Funktion Bezeichnung Bedeutung Hupenanregung (per DIP-Schalter einstellbar) wieder ansteuerbar Hupe wird bei Folgemeldung wieder angesteuert, auch wenn bereits Meldungen anstehen. nicht wieder ansteuerbar Hupe wird bei Folgemeldungen nur wieder angesteuert, wenn keine Meldungen anstehen. Hupenquittierung Manuell (Dauerton) Hupe wird manuell per Taster oder Funktionseingang quittiert. Automatisch (Impulston) Hupe wird automatisch entsprechend der eingestellten Zeit quittiert. Manuell mit Quittierung Hupe wird zusammen mit der Lampenquittierung durch den Quittiertaster quittiert. Eine spezielle Hupenquittierung existiert nicht. Hupenverriegelung Keine Hupe kann immer quittiert werden. Meldungsquittierung Die Hupenquittierung ist erst nach Quittierung der Meldung möglich. Seite 4 von 13
5 Universal-Störmelder für Schalttafeleinbau Beschriftung Die Beschriftung des USM erfolgt über Beschriftungsstreifen, die nach Abnahme des Frontrahmens unter die Abdeckfolie geschoben werden. Beschriftungsvorlagen sind im Word- und PDF- Format verfügbar. Bei der softwareparametrierbaren Variante können die Streifen direkt aus der Parametriersoftware heraus erzeugt werden. Parametrierung LAN Parameter In dieser Parametergruppe sind alle Netzwerk-Parameter zusammengefasst. IP-Adresse IP-Adresse unter der der Störmelder im lokalen Netzwerk erreichbar sein soll (Werkseinstellung ) Subnetzmaske Subnetzmaske des lokalen Netzwerks, an dem der Störmelder angeschlossen wird. Gateway IP-Adresse IP-Adresse des zum lokalen Netzwerk zugehörigen Gateways Störmelder in einem Netzwerk dürfen nicht die gleichen IP-Adressen zugewiesen bekommen (keine Doppelbelegung von IP-Adressen). Wenn Sie nicht sicher sind, welche Adressen in Ihrem Netzwerk belegt werden können, wenden Sie sich bitte an ihren Netzwerkadministrator. Telnet-Port (Parametrier-Port) Nummer des Diagnoseports - Port für die Fernparametrierung über eine Netzwerkverbindung o Die Portnummer muss beim Fernzugriff über Telnet angegeben werden. o Die Portnummer wird zur Portweiterleitung (portforwarding) an einem eventuell im System vorhandenen Router verwendet. Die Portweiterleitung muss am Router selbst eingestellt werden. o Der Port muss in der Firewall des Routers freigeschaltet sein. Telnet-Anmeldung Für die Fernparametrierung über eine Netzwerkverbindung muss eine Benutzerkennung und ein Passwort angegeben werden. Parameter Wertebereich Werkseinstellung Benutzerkennung 10 Zeichen (Sonderzeichen zulässig) user01 Passwort 10 Zeichen (Sonderzeichen zulässig) ees06 Seite 5 von 13
6 USM Telnet-Abmeldung Zeit, nach der der Störmelder die Verbindung automatisch schließt, wenn keine Aktivitäten (Parametrier- oder Diagnosebefehle) erkannt werden. Nach dem Schließen der Verbindung, muss diese wieder geöffnet werden, wenn weitere Diagnosehandlungen durchgeführt werden sollen. Parameter Wertebereich Werkseinstellung Zeit Stunden und Minuten 0 : 0 - keine Zeitbegrenzung 4 : 15 - maximale Zeitbegrenzung 5 Minuten Ping-Requester Um zu testen, ob eine IP-Adresse ereichbar ist, wird der ping-befehl verwendet. Dieser sendet ein Datenpaket an eine IP-Adresse und wertet die Antwort aus. Der Befehl zur Diagnose einer Verbindung ist sehr sinnvoll, birgt jedoch die Gefahr des Ausspähens von angeschlossenen Stationen. Um sich vor solchen Angriffen zu schützen, kann die Beantwortung solcher ping-befehle unterbunden werden. Werkseinstellung: keine Antwort auf ping-befehle IEC Einstellungen (nur für Geräte mit IEC Schnittstelle) Parameter Bedeutung / Wertebereich Werkseinstellung IEC 104 IP-Adresse IP-Adresse des Störmelders IEC 104 IP-Port IP-Port des Störmelders 2404 ASDU-Adresse ASDU-Adresse des Störmelders 1 IEC-Herkunftsadresse In der Regel wird die Herkunftsadresse durch den Störmelder nicht ausgewertet. Bei Bedarf kann dies hier angepasst werden. IEC-Informationsobjekte Die Zuordnung der Meldungen (Typkennung 1 und 30) zur Anzeige und Funktion erfolgt über die Informationsobjektadresse. USM-Störmeldeparameter Die Parameter des Störmelders werden in einem separaten Fenster konfiguriert. Die Parametrierung ist in mehrere Abschnitte gegliedert: Meldeablauf Hupensteuerung Sammelmeldungsbildung Eingangsspezifische Einstellungen hierzu zählen: o Betriebs- oder Störmeldung o Arbeits- / Ruhestrom o Ansprechverzögerung o Zuordnung von Sammelmeldung und Hupe Einstellung der Funktionseingänge Funktion der Tasten und Funktionseingänge Belegung der Funktionsrelais Seite 6 von 13
7 Universal-Störmelder für Schalttafeleinbau Universeller Störmeldeserver (USS) Der Universelle Störmeldeserver USS kann mit Erfassungs-Störmeldern und Anzeigebausteinen der USM-Serie vernetzt werden und dient folgenden Aufgaben: Störmeldeserver für mehr als 64 netzwerkbasierte Störmelder Unterstützung von bis zu 3072 Meldungen Wahlfreie Rangierung erfasster und gebildeter Meldungen an IEC-Schnittstelle, Anzeigebausteine und Verarbeitungslogik Sammelmeldungsbildung und Weiterleitung parametrierbarer selektiver Meldungen oder Sammelmeldungen per IEC /104 Klartext-Meldespeicher für 1000 Meldungen (Ringspeicher) Zentrale Parametrierung über Web-Browser per Netzwerk oder DSL Servicezugriff über Gateway per Netzwerk oder DSL Anschluss zusätzlicher Anzeigemodule mit Meldeeingang per Netzwerk Technische Daten USM Versorgungsspannung Schlüssel 0 12 V AC/DC 1 24 V AC/DC V AC/DC 60 V DC 110 V AC/DC 220 V AC/DC Spannungsbereich V DC 8 13 V AC V DC V AC 37V 73 V DC V AC V DC V AC Leistungsaufnahme USM 08 USM 16 USM 32 USM 48 < 4 W < 4,5 W < 6 W < 7 W < 4 W < 4,5 W < 6 W < 7 W < 4,5 W < 5 W < 6,5 W < 8 W < 5 W < 5,5 W < 7 W < 8 W Meldespannung (wenn Eingänge vorhanden) Nennspannung Schlüssel Nennspannung Spannungsbereich Eingangswiderstand 0 12 V AC/DC 7 35 V AC/DC ~ 5 kω 1 24 V AC/DC V AC/DC ~ 10 kω 3 48 V AC/DC 60 V AC/DC V AC/DC ~ 22 kω E 60 V DC 52 V DC 75 V DC V AC/DC V AC/DC ~ 70 kω H 125 V AC/DC V AC/DC ~ 100 kω V AC/DC V AC/DC ~ 200 kω Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben für Wechselspannung auf eine sinusförmige Wechselspannung mit einer Frequenz von 50 / 60 Hz. Seite 7 von 13
8 USM Allgemeine Daten Überbrückungszeit bei Ausfall / Kurzschluss 100 ms Ansprechverzögerung Standard Ausführung ab Werk einstellbar (5 ms s); Standard 100 ms Softwareparametrierbare Ausführung einstellbar (5 ms 60 s) Blinkfrequenz Blinken 2 Hz Langsames Blinken 0,5 Hz Belastbarkeit der Relaiskontakte V AC 2 A; 110 V DC 0,5 A; 220 V DC 0,3 A Ethernet-Anschluss 100 Base-T / RJ45 Mechanische Daten Typ Frontrahmen Schalttafelausbruch [mm] und Klemmen [mm] [kg] Tiefe mit Frontrahmen Gewicht H x B x T [mm] USM x 96 x x 91 +0,5 100 ca. 0,40 USM x 96 x x 91 +0,5 100 ca. 0,45 USM x 192 x x ,5 100 ca. 0,70 USM x 287 x x ,5 100 ca. 1,00 Montage Schalttafeleinbau Erforderliche Einbautiefe 120 mm Minimaler horizontaler Abstand zweier Geräte 15 mm Anschlussklemmen steckbar Leiterquerschnitt starr oder flexibel ohne Adernendhülsen 0,2... 2,5 mm 2 mit Adernendhülsen 0, ,5 mm 2 Umgebungsbedingungen Betriebs-Umgebungstemperatur -20 C C Lagertemperatur -20 C C Einschaltdauer 100 % Schutzart frontseitig IP 54 Schutzart rückseitig IP 20 Feuchte Im Jahresmittel maximal 75% relative Feuchte; an 56 Tagen bis 93% relative Feuchte; Betauung im Betrieb nicht zulässig [Prüfung:40 C,93%rF >4Tage] Spannungsfestigkeit Wechselspannungsfestigkeit RS232 Schnittstelle gegen Digitale Eingänge Relaisausgänge Versorgung (110 / 230V AC/DC) Versorgung (12 / 24 / 48 V AC/DC) Relaisausgänge gegeneinander Stoßspannungsfestigkeit RS232 gegen Digitale Eingänge Relaisausgänge Versorgung Relaisausgänge gegeneinander 4 kv AC / 50 Hz 1 min 4 kv AC / 50 Hz 1 min 3,0 kv AC / 50 Hz 1 min 1,0 kv AC / 50 Hz 1 min 500 V / 50 Hz 1 min 2,5 kv ; 1,2 / 50 µs; 0,5 J; nach IEC :2000 2,5 kv ; 1,2 / 50 µs; 0,5 J; nach IEC :2000 2,5 kv ; 1,2 / 50 µs; 0,5 J; nach IEC : V ; 1,2 / 50 µs; 0,5 J; nach IEC :2000 Seite 8 von 13
9 Universal-Störmelder für Schalttafeleinbau EM Verträglichkeit Störfestigkeit DIN EN : DIN EN : DIN EN : DIN EN : DIN EN : DIN EN : Störabstrahlung gemäß DIN EN : DIN EN 55011: Technische Daten USS Mechanische Daten Montage auf C-Hutschiene TS35 nach EN60715: Gehäuse / Schutzart ABS / IP 40 Anschlussklemmen steckbar Leiterquerschnitt starr oder flexibel ohne Adernendhülsen 0,2... 2,5 mm 2 mit Adernendhülsen 0, ,5 mm 2 Betriebs- und Umgebungstemperatur -20 C C außer Luftfeuchtigkeit maximal 95% nicht kondensierend Betriebsspannung Nennbetriebsspannung U B 24 V DC Betriebsspannungsbereich V DC Leistungsaufnahme ca. 2,5 W Ethernet-Anschluss 100 Base-T / RJ45 Reichweite mit Twisted-Pair-Netzwerkkabel 100 m Belastbarkeit der Relaiskontakte V AC 2 A; 110 V DC 0,5 A; 220 V DC 0,3 A Die Geräte sind für den Einsatz im Industriebereich gemäß EMV-Norm entwickelt und hergestellt. Seite 9 von 13
10 USM Klemmenbelegung Vor-Ort-Störmelder Erfassungsbaustein 8 kanalig Erfassungsbaustein 16 kanalig Erfassungsbaustein 32 kanalig Seite 10 von 13
11 Universal-Störmelder für Schalttafeleinbau Erfassungsbaustein 48 kanalig Klemmenbelegung Anzeigebaustein Bsp.: Anzeigebaustein 48 kanalig Seite 11 von 13
12 USM Klemmenbelegung USS2010 Maßzeichnung USS2010 Maße in mm Technische Änderungen vorbehalten Seite 12 von 13
13 Universal-Störmelder für Schalttafeleinbau Bestellbezeichnungen Erfassungsbausteine Artikel-Nummer Bezeichnung Beschreibung 58U08E0AS0.. USM 08E-00ECP-S Eingänge, EES-Protokoll (Slave) 58U16E0AS0.. USM 16E-00ECP-S Eingänge, EES-Protokoll (Slave) 58U32E0AS0.. USM 32E-00ECP-S Eingänge, EES-Protokoll (Slave) 58U48E0AS0.. USM 48E-00ECP-S Eingänge, EES-Protokoll (Slave) 58U16E0HS0.. USM16E S Eingänge, IEC 104 Protokoll (Slave) 58U32E0HS0.. USM32E S Eingänge, IEC 104 Protokoll (Slave) 58U48E0HS0.. USM48E S Eingänge, IEC 104 Protokoll (Slave) Anzeigebausteine Artikel-Nummer Bezeichnung Beschreibung 58U08A0AS0.. USM08A-00ECP-S0 8 Meldungen, EES-Protokoll (Slave) 58U16A0AS0.. USM16A-00ECP-S0 16 Meldungen, EES-Protokoll (Slave) 58U32A0AS0.. USM32A-00ECP-S0 32 Meldungen, EES-Protokoll (Slave) 58U48A0AS0.. USM48A-00ECP-S0 48 Meldungen, EES-Protokoll (Slave) 58U48A0HM0.. USM48A M Meldungen, IEC 104 Protokoll (Slave) Universeller Störmeldeserver 58USS2010 USS2010 Störmeldeserver, EES-Protokoll und IEC /104 Die. sind Platzhalter für die Versorgungs- bzw. Meldespannung entsprechend Spannungsschlüssel in den Technischen Daten. Bitte bei Bestellung mit angeben. Kontakt Elektra Elektronik GmbH & Co Störcontroller KG Hummelbühl Backnang Germany Tel.: +49 (0) 7191/182-0 Fax: +49 (0) 7191/ info@ees-online.de
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