Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim"

Transkript

1 Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Landtagswahl 2016 Ergebnisse und Analysen Ergebnis bei der Landtagswahl im Wahlkreis Pforzheim in % Ergebnis bei der Landtagswahl im Land BW in % , , ,4 24,1 24, , ,4 10, , ,3 0 3,4 3,9 CDU GRÜNE SPD FDP AfD LINKE Andere 0 2,9 3,7 CDU GRÜNE SPD FDP AfD LINKE Andere Veränderung der Stimmenanteile im Wahlkreis Pforzheim in %-Punkten im Vergleich zu 2011 Veränderung der Stimmenanteile im Land in %-Punkten im Vergleich zu , , ,1-11,4 +5,9-0, ,0 +6,1-10,4 +3,0 +0, , CDU GRÜNE SPD FDP AfD LINKE -25 CDU GRÜNE SPD FDP AfD LINKE

2 2

3 Landtagswahl 2016 Ergebnisse und Analysen Sonderschrift 161 Herausgeber: Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Fachbereich Kommunale Statistik veroeffentlichungen 3

4 Inhaltsverzeichnis Amtliches Ergebnis 6 Seite Regionalvergleich der Ergebnisse 8 Ergebnisse der Parteien im Wahlkreis im Zeitvergleich 12 Gemeinden und Pforzheimer Stadtteile im Vergleich zu Wahlbeteiligung 13 Ergebnisse der Parteien 15 Analyse: Die Einflussfaktoren auf die Stimmenabgabe 21 Der Einfluss der Wahlbeteiligung 22 Die Beziehungen zwischen den Parteien 22 Zusammenhänge zwischen Wahlergebnis und Sozialstruktur in den Wahlbezirken 23 Wahlbeteiligung und Stimmenabgabe im Vergleich zur Landtagswahl Mehrheiten in den Wahlbezirken 25 Anhang 27 Wahlbezirksergebnisse 27 Wahllokale im Wahlkreis Amtlicher Stimmzettel Landtagswahl Baden-Württemberg am 13. März 2016 im Wahlkreis Räumliche Lage der Pforzheimer Wahlbezirke 38 4

5 Tabellenverzeichnis Seite Tab. 1: Amtliche Endergebnisse Wahlkreis Pforzheim und Baden-Württemberg 6 Tab. 2: Wahlbeteiligung nach Wahlkreisen 8 Tab. 3: Ergebnisse der CDU im Regionalvergleich 8 Tab. 4: Ergebnisse der GRÜNEN im Regionalvergleich 9 Tab. 5: Ergebnisse der SPD im Regionalvergleich 9 Tab. 6: Ergebnisse der FDP im Regionalvergleich 10 Tab. 7: Ergebnisse der LINKEN im Regionalvergleich 10 Tab. 8: Ergebnisse der AfD im Regionalvergleich 11 Tab. 9: Ergebnisse der Parteien bei den Landtagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit 1980 in % 12 Tab. 10: Wahlberechtigte und Wähler in den Wahlkreisgemeinden 13 Tab. 11: Wahlberechtigte und Wähler bei der Landtagswahl 2016 in den Pforzheimer Stadtteilen 14 Tab. 12: Absolute Stimmen der Parteien in den Wahlkreisgemeinden 15 Tab. 13: Stimmenanteile der Parteien in den Wahlkreisgemeinden in % 15 Tab. 14: Veränderung der Stimmenanteile in den Wahlkreisgemeinden in %-Punkten 15 Tab. 15: Absolute Stimmen der Parteien bei der Landtagswahl 2016 in den Pforzheimer Stadtteilen 16 Tab. 16: Stimmenanteile der Parteien bei der Landtagswahl 2016 in den Stadtteilen in % 17 Tab. 17: Veränderung der Stimmenanteile der Parteien zu 2011 in den Stadtteilen in %-Punkten 17 Tab. 18: Korrelationskoeffizienten zu den Stimmenanteilen der Parteien 21 Tab. 19: Korrelationskoeffizienten zu den Stimmenanteilen gegenüber der Landtagswahl Tab. 20: Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung in den Wahlbezirken 27 Tab. 21: Parteiergebnisse in den Wahlbezirken 31 Tab. 22: Wahllokale im Wahlkreis Abbildungsverzeichnis Seite Abb. 1: Sitzverteilung im Landtag nach der Wahl Abb. 2: Ergebnis bei der Landtagswahl im Wahlkreis Pforzheim in % 7 Abb. 3: Wahlergebnis bei der Landtagswahl im Land BW in % 7 Abb. 4: Veränderung der Stimmenanteile im Wahlkreis Pforzheim in %-Punkten im Vergleich zu Abb. 5: Veränderung der Stimmenanteile im Land in %-Punkten im Vergleich zu Abb. 6: Wahlbeteiligung in der Stadt Pforzheim, im Wahlkreis Pforzheim und im Land seit 1976 in % 7 Abb. 7: Abweichung des Wahlkreises Pforzheim vom Landesergebnis in %-Punkten 11 Abb. 8: Parteienergebnisse bei den Landtagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit 1980 in % 12 Abb. 9: Wahlbeteiligung bei der Landtagswahl 2016 in den Pforzheimer Stadtteilen 14 Abb. 10: Stimmenanteile der CDU bei der Landtagswahl 2016 in Pforzheim 18 Abb. 11: Stimmenanteile der GRÜNEN bei der Landtagswahl 2016 in Pforzheim 18 Abb. 12: Stimmenanteile der SPD bei der Landtagswahl 2016 in Pforzheim 19 Abb. 13: Stimmenanteile der FDP bei der Landtagswahl 2016 in Pforzheim 19 Abb. 14: Stimmenanteile der LINKEN bei der Landtagswahl 2016 in Pforzheim 20 Abb. 15: Stimmenanteile der AfD bei der Landtagswahl 2016 in Pforzheim 20 Abb. 16: Mehrheiten bei der Landtagswahl 2016 in den Pforzheimer Wahlbezirken 26 Abb. 17: Veränderung der Mehrheitsverhältnisse im Vergleich zu 2011 in den Pforzheimer Wahlbezirken 26 Abb. 18: Amtlicher Stimmzettel für die Landtagswahl am im Wahlkreis Abb. 19: Räumliche Lage der Pforzheimer Wahlbezirke 38 5

6 Amtliches Ergebnis für den Wahlkreis Pforzheim und Baden-Württemberg Bei der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13. März 2016 wurden für den Wahlkreis Pforzheim sowie das Land Baden-Württemberg folgende Ergebnisse festgestellt: Tab. 1: Amtliche Endergebnisse Wahlkreis Pforzheim und Land BW Wahlberechtigte / Wähler / Stimmen Wahlkreis 42 - Pforzheim Baden-Württemberg absolut % absolut % Wahlberechtigte Wahlberechtigte (A=A1+A2+A3) ,0% ,0% Wahlberechtigte ohne Sperrvermerk (A1) ,5% ,3% Wahlberechtigte mit Sperrvermerk (A2) ,5% ,7% Wahlberechtigte nach 18 Abs. 2 (A3) 2 0,0% 127 0,0% Wähler Wähler insgesamt ,2% ,4% darunter mit Wahlschein ,5% ,1% Ungültige Stimmen 678 1,1% ,9% Gültige Stimmen ,9% ,1% Die gültigen Stimmen entfielen auf folgende Wahlvorschläge: CDU ,4% ,0% GRÜNE ,1% ,3% SPD ,4% ,7% FDP ,6% ,3% LINKE ,4% ,9% PIRATEN ,4% REP 159 0,3% ,3% NPD 285 0,5% ,4% ÖDP 338 0,6% ,7% Die PARTEI ,3% BüSo ,0% DKP ,0% ALFA 539 0,9% ,0% Tierschutzallianz ,0% AfD ,2% ,1% ARMINIUS-Bund 49 0,1% 49 0,0% Bündnis C ,0% EINHEIT ,0% RECHTE 56 0,1% 718 0,0% FREIE WÄHLER ,1% MENSCHLICHE WELT ,0% Tierschutzpartei 991 1,6% ,3% Im Wahlkreis 42 - Pforzheim errang Dr. Bernd Grimmer (AfD) das Direktmandat. Er lag 61 Stimmen vor Katrin Lechler (GRÜNE). Zudem zog Dr. Hans-Ulrich Rülke (FDP) über die Landesliste seiner Partei in den Landtag ein. Abb. 1: Sitzverteilung im Landtag nach der Wahl 2016 CDU 42 GRÜNE 47 SPD 19 FDP 12 AfD 23 6

7 Abb. 2: Ergebnis bei der Landtagswahl im Wahlkreis Pforzheim in % Abb. 3: Wahlergebnis bei der Landtagswahl im Land BW in % , , ,4 24,1 24, , ,4 10, , ,3 0 3,4 3,9 CDU GRÜNE SPD FDP AfD LINKE Andere 0 2,9 3,7 CDU GRÜNE SPD FDP AfD LINKE Andere Abb. 4: Veränderung der Stimmenanteile im Wahlkreis Pforzheim in %-Punkten im Vergleich zu 2011 Abb. 5: Veränderung der Stimmenanteile im Land in %-Punkten im Vergleich zu , , ,1-11,4 +5,9-0, ,0 +6,1-10,4 +3,0 +0, , CDU GRÜNE SPD FDP AfD LINKE -25 CDU GRÜNE SPD FDP AfD LINKE Abb. 6: Wahlbeteiligung in der Stadt Pforzheim, im Wahlkreis Pforzheim und im Land seit 1976 in % 80,0 75,0 70,0 65,0 60,0 73,0 75,5 72,5 72,0 71,2 71,8 69,6 68,2 66,3 70,2 66,8 64,2 63,8 67,6 60,1 62,6 60,8 59,1 66,3 Land BW 70,4 Wahlkreis Pforzheim 64,2 62,0 Stadt Pforzheim 55,0 53,4 56,5 50,0 45,0 45,1 44,2 40, Anmerkung: Bis einschließlich 1988 war das Pforzheimer Stadtgebiet auch der Wahlkreis. 7

8 Regionalvergleich der Ergebnisse nach Wahlkreisen Tab. 2: Wahlbeteiligung nach Wahlkreisen Rang Gemeinde /Wahlkreis Wahlberechtigte insgesamt Wähler Wahlbeteiligung in % Veränderung zu 2011 in Prozentpunkten 1 Stuttgart II ,4 0,3 2 Vaihingen ,9 +1,1 3 Leonberg ,1 +1,8 68 Waldshut ,5 +4,1 69 Pforzheim ,2 +5,1 70 Mannheim I ,8 +6,2 40 Land Baden-Württemberg ,4 +4,1 Landesweit lag die Wahlbeteiligung bei 70,4 % und war somit 4,1 Prozentpunkte höher als bei der Wahl zum letzten Landtag von Baden-Württemberg vor fünf Jahren. Obwohl im Wahlkreis Stuttgart II die Wahlbeteiligung im Vergleich zur letzten Wahl um -0,3 % etwas sank, ging dort nach wie vor die wahlberechtigte Bevölkerung im landesweiten Vergleich verhältnismäßig am häufigsten zur Wahlurne. Die zweithäufigste Wahlbeteiligung konnte diesmal durch einen Zuwachs von +1,1 % im Wahlkreis Vaihingen mit insgesamt 75,9 % festgestellt werden. An dritter Stelle folgt der Wahlkreis Leonberg mit 75,1% (+1,8 %). Trotz einer Steigerung von +6,2 % belegte der Wahlkreis Mannheim I mit einer Quote von 58,8 % weit abgeschlagen den letzten Rang beim Vergleich der Wahlbeteiligungen in den 70 Baden-Württembergischen Wahlkreisen. Ebenfalls eine überdurchschnittliche Steigerungsquote (+5,1 %) konnte hier in Pforzheim ausgemacht werden. Dennoch belegte die wahlberechtigte Bevölkerung der Goldstadt mit einer Wahlbeteiligung von 64,2 % erneut den zweitletzten Rang im diesbezüglichen landesweiten Vergleich. An drittletzter Stelle folgt der Wahlkreis Waldshut mit einer Wahlbeteiligung von 64,5% (+4.1 %). Tab 3: Ergebnisse der CDU im Regionalvergleich Rang Gemeinde /Wahlkreis Wähler Stimmen für die CDU Stimmenanteil für die CDU in % Veränderung zu 2011 in Prozentpunkten 1 Ehingen ,2 14,8 2 Biberach ,9 14,8 3 Main-Tauber ,4 12,3 64 Pforzheim ,4 22,1 68 Stuttgart I ,9 8,0 69 Mannheim I ,2 9,9 70 Freiburg II ,2 5,6 35 Land Baden-Württemberg ,0 12,0 Das Ergebnis für die CDU lag in Pforzheim mit 22,4 % deutlich unter dem Landesmittelwert von 27,0 %. Mit einem relativen Stimmenverlust von -22,1 % hat sich hier der Zuspruch für diese Partei nahezu halbiert. Das hatte zur Folge, dass der Wahlkreis Pforzheim bezüglich der Zustimmung für die CDU im landesweiten Vergleich von Platz 14 im Jahr 2011 stark abrutschte und nun die Goldstadt mit dem 64. Rang hier einen der letzten Plätze für die CDU in Baden-Württemberg belegt. 36,2% und Biberach mit einer Quote von 35,9 %. Dennoch haben sich hier mit jeweils -14,8 % relativ viele Wähler dieses Mal für eine andere Partei entschieden. An dritter Stelle der CDU- Hochburgen folgt der Wahlkreis Main-Tauber mit einer Zustimmungsrate von 35,4 % (-12,3 %) für diese Partei. In den Großstädtischen Wahlkreisen Freiburg II, Mannheim I (jeweils 17,2 %) und Stuttgart I (18,9 %) machten die Wähler landesweit am seltensten ihr Kreuz bei der CDU. Die Wahlkreise mit den höchsten relativen Zusprüchen für die CDU sind, wie vor fünf Jahren, die Gemeinden Ehingen mit 8

9 Tab 4: Ergebnisse der GRÜNEN im Regionalvergleich Rang Gemeinde /Wahlkreis Wähler Stimmen für die GRÜNEN Stimmenanteil für die GRÜNEN in % Veränderung zu 2011 in Prozentpunkten 1 Stuttgart I ,4 0,1 2 Heidelberg ,0 +4,3 3 Freiburg II ,5 +0,6 64 Pforzheim ,1 +5,1 68 Main-Tauber ,3 +2,9 69 Freudenstadt ,3 +4,8 70 Neckar-Odenwald ,7 +5,1 33 Land Baden-Württemberg ,3 +6,1 Die GRÜNEN waren bei der Landtagswahl 2016 mit über 1,6 Millionen Wählerstimmen und einem Stimmenanteil von 30,3 % der Wahlsieger in Baden-Württemberg. Die grüne Wählerschaft in Pforzheim nimmt, trotz eines Stimmenanteils von 24,1 %, wie die CDU in der landesweiten Gegenüberstellung mit dem 64. Rang einen der letzten Plätze in dieser Auflistung ein. und Freudenstadt. Den absolut niedrigsten Stimmenanteil erhielt die Partei im Wahlkreis Neckar-Odenwald mit 19,7 % (+5,1 %). Die höchsten Stimmenanteile für die GRÜNEN konnten in den Hochburgen Stuttgart I mit 42,4 % (-0,1 %), Heidelberg (41,0 %) und Freiburg II (40,5 %) festgestellt werden. Mitunter die niedrigsten Werte in dieser Kategorie erhielten die GRÜNEN mit jeweils 21,3 % Wählerstimmen in den Wahlkreisen Main-Tauber Tab 5: Ergebnisse der SPD im Regionalvergleich Rang Gemeinde /Wahlkreis Wähler Stimmen für die SPD Stimmenanteil für die SPD in % Veränderung zu 2011 in Prozentpunkten 1 Mannheim I ,2 12,0 2 Heidenheim ,4 10,4 3 Neckarsulm ,6 8,3 52 Pforzheim ,4 11,4 68 Wangen ,5 8,9 69 Biberach ,3 9,7 70 Sigmaringen ,8 10,5 35 Land Baden-Württemberg ,7 10,4 Exakt der halbe Anteil aller ehemaligen SPD-Wähler aus dem Jahr 2011 entschied sich in Pforzheim erneut für diese Partei zu stimmen. Mit 11,4 % Stimmenanteil und -11,4 % Stimmenverlust hat die SPD in Pforzheim viel Zuspruch einbüßen müssen - und dennoch bildet die Goldstadt keine Ausnahme bei den Ergebnissen. Betrachtet man die Werte für Baden-Württemberg, sind die Verluste der Sozialdemokraten in Pforzheim nicht besonders auffällig. Im Ranking der SPD-Stimmenanteile befindet sich der Wahlkreis Pforzheim mit Platz 52 nach wie vor im unteren Mittelfeld (2011: Rang 41). Deutlich im einstelligen Bereich und mit mehr als 50 % Stimmenverlust müssen sich die Sozialdemokraten in den Wahlkreisen mit der geringsten Zustimmung begnügen. Im Wahlkreis Sigmaringen stimmten lediglich 6,8 % der Wähler landesweit am seltensten für die SPD (-10,5 %), am zweitseltensten erfuhr die Partei die Wählergunst in Biberach mit 7,3 % der Wählerstimmen (-9,7 %), an drittletzter Stelle folgt der Wahlkreis Wangen mit 7,5 % (-8,9 %). Die Hochburgen der Sozialdemokraten in den Wahlkreisen Mannheim I mit 22,2 % Stimmenanteil (-12,0 %) und Heidenheim mit 19,4 % (-10,4 %) bleiben, wenn auch mit deutlichen Verlusten, bestehen. Am dritthäufigsten stimmten die Wähler in Neckarsulm für die SPD (17,6 %). 9

10 Tab 6: Ergebnisse der FDP im Regionalvergleich Rang Gemeinde /Wahlkreis Wähler Stimmen für die FDP Stimmenanteil für die FDP in % Veränderung zu 2011 in Prozentpunkten 1 Freudenstadt ,5 +5,9 2 Schorndorf ,6 +4,2 3 Waiblingen ,4 +3,4 7 Pforzheim ,6 +5,9 68 Wangen ,1 +2,8 69 Mannheim I ,0 +3,7 70 Heidenheim ,7 +2,6 33 Land Baden-Württemberg ,3 +3,0 Im Wahlkreis Pforzheim konnte die FDP mit 10,6 % der hiesigen Wählerstimmen eines ihrer besten Ergebnisse bei der letzten Landtagswahl verbuchen. Auch der relative Stimmenzuwachs von +5,9 % ist hier bemerkenswert. Im landesweiten Vergleich der Stimmenanteile für die FDP positionierte sich die Partei in der Goldstadt weit überdurchschnittlich, so dass im parteiinternen Ranking die Pforzheimer Wähler auf Rang 7 (2011: Rang 47) aktuell zu den treuesten Anhängern der Liberalen zählen. Auf Landesebene erreichte die FDP insgesamt einen Stimmenanteil von 8,3 % und einen Zugewinn von +3,0 % der Wählerstimmen. Die neuen Hochburgen der FDP sind nun die Wahlkreise Freudenstadt mit 13,5 % (+5,9 %), Schorndorf mit 12,6 % (+4,2 %) und Waiblingen (11,4 %). Die geringsten Zustimmungswerte hatten die Liberalen in den Wahlkreisen Wangen (6,1 %), Mannheim I (6,0 %) und Heidenheim (5,7 %). Somit erreichte die Partei in sämtlichen Wahlkreisen mehr als 5,0 % der Wählerstimmen. Tab 7: Ergebnisse der LINKEN im Regionalvergleich Rang Gemeinde /Wahlkreis Wähler Stimmen für LINKE Stimmenanteil für LINKE in % Veränderung zu 2011 in Prozentpunkten 1 Freiburg II ,7 +2,8 2 Stuttgart I ,3 +3,9 3 Heidelberg ,1 +2,7 13 Pforzheim ,4 0,1 68 Geislingen ,8 1,0 69 Sigmaringen ,8 0,2 70 Ehingen ,6 0,4 21 Land Baden-Württemberg ,9 +0,1 Trotz eines geringfügigen Stimmenverlustes gegenüber der letzten Landtagswahl (-0,1 %) und eines kleinen Stimmenanteils von 3,4 % ist LINKE in Pforzheim verhältnismäßig gut positioniert. So liegt die Goldstadt auf Platz 13 und somit im Viertel mit den höchsten Zustimmungsraten im Vergleich der 70 Wahlkreise in Baden-Württemberg für LINKE. Landesweit erreichte LINKE 2,9 % der Stimmen und konnte sich gegenüber der Wahl vor fünf Jahren minimal verbessern (+0,1 %). Die höchsten Zustimmungswerte konnten vor allem in den größeren Städten beobachtet werden. Allen voran im Wahlkreis Freiburg II (7,7 %) und Stuttgart I (7,3 %) konnte die Partei deutliche Zugewinne verbuchen. An dritter Stelle der Hochburgen für LINKE folgt Heidelberg mit einem Stimmenanteil von 6,1 % (+2,7 %). Die geringsten Wähleranteile hatte LINKE in Ehingen (1,6 %), Sigmaringen (1,8 %) und Geislingen (1,8 %). 10

11 Tab 8: Ergebnisse der AfD im Regionalvergleich Rang Gemeinde /Wahlkreis Wähler Stimmen für die AfD Stimmenanteil für die AfD in % Veränderung zu 2011 in Prozentpunkten 1 Pforzheim ,2 +24,2 2 Mannheim I ,0 +23,0 3 Bruchsal ,7 +19,7 68 Konstanz ,4 +9,4 69 Freiburg I ,4 +8,4 70 Stuttgart I ,0 +7,0 35 Land Baden-Württemberg ,1 +15,1 Die AfD war im letzten Landtag von 2011 nicht vertreten, weswegen die Veränderungen zu der Wahl vor fünf Jahren dem Stimmenanteil für 2016 entsprechen. Die ab 2016 neu im Landtag vertretene Partei gewann in Pforzheim ganze 24,2% der Wählerstimmen und hiermit die lokal höchste Zustimmungsrate in ganz Baden-Württemberg. Mit AfD-Wählern in Pforzheim und somit 61 Stimmen mehr als für die GRÜNEN ging dadurch das Direktmandat der Pforzheimer Wählerinnen und Wähler an den Kandidaten der AfD. Die weiteren Hochburgen der Partei liegen in den Wahlkreisen Mannheim I (23,0 %) und Bruchsal (19,7 %). Die geringsten Zustimmungswerte erfuhr die AfD in Konstanz (9,4 %), Freiburg I (8,4 %) und Stuttgart I (7,0 %), Somit lag die neue Partei in sämtlichen Wahlkreisen über der 5 %-Marke. Landesweit bekam die AfD 15,1% der Stimmen. Fazit Die Wahlbeteiligung zum 16. Landtag des Landes Baden- Württemberg stieg im Vergleich zur Wahl vor fünf Jahren deutlich. Obwohl in Pforzheim die Wahlbeteiligung überproportional stieg, belegte das Wahlvolk der Goldstadt wie vor fünf Jahren den zweitletzten Platz im landesweiten Ranking zu diesem Aspekt. Die Volksparteien CDU und SPD mussten landesweit - und ganz besonders in Pforzheim - herbe Verluste hinnehmen. Landtag. Die Gewinner der Landtagswahl 2016 lauten: GRÜNE, FDP und AfD. Die GRÜNEN gewannen die Mehrheit in Baden- Württemberg, schnitten in Pforzheim jedoch verhältnismäßig schlecht ab; die FDP konnte im Land und besonders in der Goldstadt deutlich Stimmen hinzugewinnen. Die AfD fuhr in Pforzheim ihr landesweit bestes Ergebnis ein und konnte für den hiesigen Wahlkreis das Direktmandat gewinnen. LINKE blieb nahezu unverändert auf niedrigem Niveau und verpasste erneut den Einzug in den baden-württembergischen Abb. 7: Abweichung des Wahlkreises Pforzheim vom Landesergebnis in %-Punkten Wahlbeteiligung -8,0 CDU -4,6 GRÜNE -6,2 SPD -1,3 FDP +2,3 AfD +9,1 LINKE +0,5-10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 11

12 Ergebnisse der Parteien im Wahlkreis im Zeitvergleich Tab. 9: Ergebnisse ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit 1980 in % Partei CDU 48,5 49,3 47,7 36,4 41,0 46,6 46,8 44,5 22,4 GRÜNE 4,8 9,1 7,6 7,8 9,0 3,3 8,6 19,0 24,1 SPD 38,1 34,4 34,3 28,0 24,3 37,8 24,2 22,8 11,4 FDP 8,2 6,9 5,3 5,4 9,5 6,7 10,8 4,7 10,6 LINKE 2(2006 als WASG) ,5 3,5 3,4 REP - - 2,0 18,5 13,5 4,3 3,1 1,2 0,3 NPD ,3 1,0 1,4 0,5 AfD ,2 Abb. 8: Ergebnisse ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit 1980 in % CDU GRÜNE SPD FDP 20 LINKE REP NPD AfD

13 Gemeinden und Pforzheimer Stadtteile im Vergleich zu 2011 Wahlbeteiligung Gemeinden im Wahlkreis 42 Bei der Landtagswahl am waren im Wahlkreis 42 Pforzheim Wahlberechtigte registriert. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 64,2 %. Gegenüber der Landtagswahl am war das ein Anstieg von 5,1 %-Punkten. Die Wahlbeteiligung in der Stadt Pforzheim lag mit 62,0 % erneut deutlich unter der in den dem Wahlkreis zugehörenden Enzkreisgemeinden Birkenfeld (74,2 %), Engelsbrand (76,7 %), Ispringen (71,4 %) und Kieselbronn (75,8 %). Die Differenz fiel jedoch ein wenig schwächer aus als bei Landtagswahl vier Jahre zuvor, da der Anstieg in Pforzheim mit 5,5 %-Punkten stärker ausfiel als in den Umlandgemeinden (zwischen 2,2 und 4,4 %- Punkte). Tab. 10: Wahlberechtigte und Wähler bei der Landtagswahl 2016 in den Gemeinden des Wahlkreises 42 Gemeinde / Wahlkreis Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Veränderung zu 2011 in Prozentpunkten Pforzheim ,0% +5,5 Birkenfeld ,2% +4,2 Engelsbrand ,7% +4,1 Ispringen ,4% +2,2 Kieselbronn ,8% +4,4 Wahlkreis ,2% +5,1 Pforzheimer Stadtteile Bei der Urnenwahl in der Stadt Pforzheim stieg die Wahlbeteiligung um 5,5 %-Punkte von 51,8 % auf 57,0 %. Obwohl bei der Wahl 2016 über Wähler mehr von der Briefwahl gebrauch machten als noch vier Jahre zuvor, sank die Briefwahlbeteiligung um 0,9 %-Punkte, weil sich auch deutlich mehr Wahlberechtigte für die Briefwahl registrieren ließen. Da bei der Briefwahl keine Unterscheidung nach Stadtteilen möglich ist, können Unterschiede bei der Wahlbeteiligung allein anhand der Urnenwahl festgemacht werden. Die höchsten Wahlbeteiligungen gab es in Würm (58,3 %), Huchenfeld (58,2 %) und Hohenwart (57,0 %). Anteilig am wenigsten Wahlberechtigte zog es in der Innenstadt (31,6 %), der Au (33,7 %) und der Weststadt (34,1 %) an die Urnen. Allein in zwei Stadtteilen gab es im Vergleich zur Landtagswahl 2011 einen Anstieg der Wahlbeteiligung. Das waren der Buckenberg mit einer deutlichen Steigerung von 6,2 %-Punkten und die Oststadt, wo der Anstieg mit 1,1 %-Punkten eher moderat ausfiel. In allen anderen Stadtteilen sank die Wahlbeteiligung im Vergleich zu vier Jahren zuvor. Die deutlichsten Rückgänge gab es in Hohenwart, (-11,1 %-Punkte), der Südoststadt (-10,4 %-Punkte), Dillweißenstein (-8,0 %-Punkte) und Büchenbronn (-8,0 %-Punkte). Bei den Rückgängen muss jedoch in Betracht gezogen werden, dass diese auch durch den deutlichen Anstieg der Briefwähler verstärkt werden. Davon sind besonders Stadtteile betroffen, in denen größere Anteile älterer Menschen leben, die tendenziell eher zur Briefwahl neigen. 13

14 Tab. 11: Wahlberechtigte und Wähler bei der Landtagswahl 2016 in den Pforzheimer Stadtteilen Stadt(teile) / Urnenwahl / Briefwahl Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Veränderung zu 2011 in Prozentpunkten Oststadt ,9% +1,1 Innenstadt ,6% -3,1 Weststadt ,1% -2,0 Südweststadt ,0% -6,7 Au ,7% -2,4 Südoststadt ,3% -10,4 Buckenberg ,0% +6,2 Nordstadt ,4% -1,5 Brötzingen ,1% -4,2 Dillweißenstein ,1% -8,0 Würm ,3% -1,2 Hohenwart ,0% -11,1 Büchenbronn ,7% -8,0 Huchenfeld ,2% -7,1 Eutingen ,1% -4,3 Urnenwahl Pforzheim ,0% +5,2 Briefwahl Pforzheim ,1% -0,9 Stadt Pforzheim ,0% +5,5 Abb. 9: Wahlbeteiligung bei der Landtagswahl 2016 in den Pforzheimer Stadtteilen in % Wahlbeteiligung 55,0 und mehr 50,0 bis unter 55,0 45,0 bis unter 50,0 40,0 bis unter 45,0 unter 40,0 1 Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 9 Brötzingen 10 Dillweißenstein 11 Würm 12 Hohenwart 13 Büchenbronn 14 Huchenfeld 15 Eutingen 14

15 Ergebnisse der Parteien Gemeinden im Wahlkreis 42 Die CDU kam bei der Landtagswahl 2016 im Wahlkreis Pforzheim auf 22,4 % und damit nur noch auf gut halb so viele Stimmenanteile wie noch Ihr bestes Gemeindeergebnis erreichte sie mit 25,5 % in Birkenfeld, am schlechtesten schnitt sie mit 22,0 % in Pforzheim, Ispringen und Kieselbronn ab. In Ispringen war der Verlust mit -17,8 %-Punkten am niedrigsten, in Pforzheim mit -22,8 %-Punkten am höchsten. Die GRÜNEN vereinigten im Wahlkreis 24,1 % aller gültigen Stimmen auf sich. In Kieselbronn kamen sie mit 29,8 % auf ihr bestes Ergebnis. In Pforzheim waren es nur 23,2 %. Die deutlichste Steigerung der Stimmenanteile erreichten die GRÜNEN in Ispringen (+9,5 %-Punkte). In Pforzheim fiel die Steigerung mit +4,5 %-Punkten am niedrigsten aus. Die Stimmenanteile der SPD lagen im Wahlkreis 42 bei 11,4 %. Die meisten Stimmenanteile unter den Wahlkreisgemeinden holte sie in Kieselbronn (12,9 %). Am schlechtesten schnitt sie in Engelsbrand ab (10,1 %), wo sie gleichzeitig mit einem Rückgang von -10,4 %-Punkten die wenigsten Verluste erlitt. In Ispringen waren die Verluste mit -16,0 % am höchsten. Die FDP kam im Wahlkreis auf 10,6 %. Dabei erzielte sie in Engelsbrand (13,0 %) ihr bestes Ergebnis und verzeichnete dort auch die meisten Zugewinne (+7,7 %). In Kieselbronn (9,0 %) waren die Stimmenanteile am niedrigsten unter den Gemeinden im Wahlkreis. Auch die Zugewinne fielen dort mit +4,2 % vergleichsweise gering aus. LINKE vereinigte im Wahlkreis 3,4 % der Stimmen auf sich. Mit 3,8 % war das Ergebnis in Pforzheim deutlich das beste in den Gemeinden des Wahlkreises. 1,4 % in Engelsbrand und in Kieselbronn waren die niedrigsten Anteile. In Pforzheim und Ispringen konnte LINKE das Ergebnis von 2011 halten. In Birkenfeld waren die Verluste am stärksten (-0,7 %-Punkte). Die AfD kam bei ihrer ersten baden-württembergischen Landtagswahl im Wahlkreis 42 auf 24,2 %. Am besten schnitt sie in Pforzheim ab (25,2 %). Mit 19,2 % war der Stimmenanteil in Birkenfeld vergleichsweise gering. Tab. 12: Absolute Stimmen der Parteien bei der LTW 2016 in den Gemeinden des Wahlkreises 42 Gemeinde / Wahlkreis CDU GRÜNE SPD FDP LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD ARMINIUS- Bund RECHTE Pforzheim Birkenfeld Engelsbrand Ispringen Kieselbronn Wahlkreis Tab. 13: Stimmenanteile der Parteien bei der LTW 2016 in den Gemeinden des Wahlkreises 42 in % Gemeinde / Wahlkreis CDU GRÜNE SPD FDP LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD Tierschutzpartei ARMINIUS- Bund RECHTE Pforzheim 22,0% 23,2% 11,2% 10,6% 3,8% 0,3% 0,5% 0,6% 0,9% 25,2% 0,1% 0,1% 1,7% Birkenfeld 25,5% 26,7% 12,4% 10,4% 1,8% 0,3% 0,5% 0,6% 0,9% 19,2% 0,1% 0,1% 1,5% Engelsbrand 23,6% 27,2% 10,1% 13,0% 1,4% 0,3% 0,2% 0,5% 0,9% 21,4% 0,0% 0,1% 1,4% Ispringen 22,0% 27,9% 11,8% 9,8% 2,8% 0,3% 0,5% 0,5% 1,0% 21,5% 0,0% 0,0% 1,9% Kieselbronn 22,0% 29,8% 12,9% 9,0% 1,4% 0,2% 0,2% 0,5% 0,8% 21,8% 0,2% 0,1% 1,2% Wahlkreis 42 22,4% 24,1% 11,4% 10,6% 3,4% 0,3% 0,5% 0,6% 0,9% 24,2% 0,1% 0,1% 1,6% Tab. 14: Veränderung der Stimmenanteile der Parteien bei der LTW 2016 zu 2011 in den Wahlkreisgemeinden in %-Punkten Gemeinde / Wahlkreis CDU GRÜNE SPD FDP LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD 15 Tierschutzpartei ARMINIUS- Bund RECHTE Tierschutzpartei Pforzheim -22,8 +4,5-11,2 +5,9 ±0,0-0,9-0,9-0,2 +0,9 +25,2 +0,1 +0,1 +1,7 Birkenfeld -19,0 +7,4-11,4 +6,0-0,7-0,6-1,1-0,6 +0,9 +19,2 +0,1 +0,1 +1,5 Engelsbrand -21,6 +5,1-10,4 +7,7-0,4-1,2-0,9-0,4 +0,9 +21,4 ±0,0 +0,1 +1,4 Ispringen -17,8 +9,5-16,0 +4,6 ±0,0-0,8-1,3-0,4 +1,0 +21,5 ±0,0 ±0,0 +1,9 Kieselbronn -21,3 +9,3-10,9 +4,2-0,2-0,9-0,7-1,0 +0,8 +21,8 +0,2 +0,1 +1,2 Wahlkreis 42-22,1 +5,1-11,4 +5,9-0,1-0,9-0,9-0,3 +0,9 +24,2 +0,1 +0,1 +1,6

16 Pforzheimer Stadtteile Die CDU erreichte ihre besten Ergebnisse in Pforzheim in den Stadtteilen Huchenfeld (24,9 %) und Hohenwart (24,3 %). Noch besser schnitt sie bei der Briefwahl ab (25,7 %). In der Weststadt (15,6 %), der Au (15,7 %) und der Oststadt (17,6 %) erhielt die CDU anteilig am wenigsten Stimmen. Am wenigsten Verluste im Vergleich zur Landtagswahl 2011 gab es für die CDU in der Innenstadt (-15,0 %-Punkte) und der Au (-17,3 %-Punkte). Am deutlichsten verlor sie auf dem Buckenberg (-35,0 %-Punkte) und in Würm (-27,7 %). Die GRÜNEN erzielten die besten Stadtteilergebnisse in der Südweststadt (29,4 %) und der Südoststadt (26,1 %). Auf dem Buckenberg (12,3 %) und der Oststadt (17,1 %) lag der Stimmenanteil dagegen besonders niedrig. Die größten Zugewinne gab es für die GRÜNEN in Huchenfeld (+6,6 %-Punkte) und Brötzingen (+6,0 %-Punkte). Am größten waren die Gewinne jedoch bei der Briefwahl (+8,1 %-Punkte). Der Buckenberg war der einzige Stadtteil, in dem die GRÜNEN im Vergleich zu 2011 an Stimmenanteilen verloren (-0,2 %-Punkte). In der Oststadt waren die Zugewinne mit +0,3 %-Punkten am niedrigsten. Die SPD schnitt in der Au (16,2 %) und der Weststadt (16,0 %) am besten ab. Auf dem Buckenberg (8,1 %) und in der Südweststadt (10,4 %) waren die Stimmenanteile am niedrigsten. Im Vergleich zur Landtagswahl 2011 verlor die SPD mit -12,9 %- Punkten in der Innenstadt und Huchenfeld besonders stark. Am wenigsten Stimmenanteile büßte sie in Würm (-7,2 %-Punkte) und der Südweststadt (-8,7 %-Punkte) ein. Die besten Ergebnisse erzielte die FDP in Hohenwart (13,7 %) und Büchenbronn (12,5 %), wo sie auch besonders kräftig zulegen konnte (+9,7 %-Punkte bzw. +7,6 %-Punkte). Vergleichsweise niedrig waren die Stimmenanteile in der Au (5,4 %) sowie der Ost- und der Innenstadt (beide 6,0 %). In der Innenstadt (+0,1 %-Punkte) und der Au (+2,4 %-Punkte) fielen auch die Zugewinne am niedrigsten aus. LINKE schnitt am besten in den Stadtteilen Innenstadt (9,5 %), Oststadt (8,5 %) und Au (7,7 %) ab. Die niedrigsten Stimmenanteile gab es für LINKE in Hohenwart (1,5 %), Büchenbronn (1,6 %) und Huchenfeld (1,7 %). Besonders groß waren die Zugewinne in der Innenstadt (+2,8 %-Punkte) und der Südoststadt (+1,8 %-Punkte). In Huchenfeld (-1,5 %-Punkte) sowie der Weststadt und Brötzingen (-0,8 %-Punkte) verlor sie dagegen am meisten Anteile. Die AfD holte auf dem Buckenberg 43,2 % der Stimmen. Ebenfalls stark schnitt sie mit 31,2 % in Würm und mit 30,1 % in der Oststadt ab. Vergleichsweise niedrige Stimmenanteile gab es für die AfD bei der Briefwahl (17,9 %), in der Südweststadt (20,6 %) und in Büchenbronn (22,0 %). Tab. 15: Absolute Stimmen der Parteien bei der Landtagswahl 2016 in den Pforzheimer Stadtteilen Stadt(teile) / Urnenwahl / Briefwahl CDU GRÜNE SPD FDP LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD ARMINIUS- Bund Tierschutzpartei RECHTE Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Urnenwahl Pforzheim Briefwahl Pforzheim Stadt Pforzheim

17 Tab. 16: Stimmenanteile der Parteien bei der Landtagswahl 2016 in den Stadtteilen in % Stadt(teile) / Urnenwahl / Briefwahl CDU GRÜNE SPD FDP LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD ARMINIUS- Bund Oststadt 17,6% 17,1% 14,4% 6,0% 8,5% 0,5% 1,2% 0,8% 1,0% 30,1% 0,1% 0,2% 2,6% Innenstadt 21,1% 22,5% 11,9% 6,0% 9,5% 0,0% 1,4% 1,4% 0,4% 24,2% 0,0% 0,4% 1,4% Weststadt 15,6% 20,2% 16,0% 6,5% 7,4% 0,6% 1,1% 0,6% 0,5% 29,6% 0,1% 0,3% 1,5% Südweststadt 20,1% 29,4% 10,4% 11,9% 4,6% 0,1% 0,2% 0,5% 0,5% 20,6% 0,1% 0,1% 1,6% Au 15,7% 23,2% 16,2% 5,4% 7,7% 0,6% 1,0% 0,5% 0,8% 24,8% 0,6% 0,2% 3,4% Südoststadt 20,5% 26,1% 10,9% 11,2% 3,8% 0,3% 0,4% 0,6% 1,0% 23,0% 0,1% 0,4% 1,6% Buckenberg 20,9% 12,3% 8,1% 7,9% 4,2% 0,2% 0,6% 0,3% 0,9% 43,2% 0,2% 0,1% 0,9% Nordstadt 20,6% 23,8% 11,8% 8,6% 5,1% 0,3% 0,6% 0,5% 0,6% 26,2% 0,1% 0,1% 1,6% Brötzingen 20,6% 23,2% 13,8% 9,6% 3,4% 0,2% 0,6% 0,6% 0,8% 25,2% 0,0% 0,1% 1,7% Dillweißenstein 21,2% 25,5% 11,2% 11,6% 3,4% 0,2% 0,6% 0,4% 1,1% 23,5% 0,0% 0,0% 1,4% Würm 19,6% 20,3% 11,5% 9,2% 2,5% 0,4% 0,6% 0,9% 1,5% 31,2% 0,0% 0,0% 2,5% Hohenwart 24,3% 21,9% 11,5% 13,7% 1,5% 0,5% 1,3% 0,1% 1,1% 22,1% 0,0% 0,1% 1,8% Büchenbronn 23,9% 24,9% 11,0% 12,5% 1,6% 0,1% 0,4% 0,4% 1,3% 22,0% 0,1% 0,1% 1,6% Huchenfeld 24,9% 23,8% 11,3% 9,6% 1,7% 0,3% 0,3% 0,3% 1,0% 25,2% 0,0% 0,2% 1,4% Eutingen 22,9% 23,7% 11,1% 9,8% 3,3% 0,3% 0,3% 0,8% 1,0% 24,2% 0,0% 0,0% 2,5% Urnenwahl Pforzheim 21,0% 22,7% 11,4% 9,7% 4,1% 0,3% 0,5% 0,5% 0,9% 27,1% 0,1% 0,1% 1,7% Briefwahl Pforzheim 25,7% 25,0% 10,6% 14,2% 2,5% 0,2% 0,3% 0,8% 0,9% 17,9% 0,1% 0,1% 1,7% Stadt Pforzheim 22,0% 23,2% 11,2% 10,6% 3,8% 0,3% 0,5% 0,6% 0,9% 25,2% 0,1% 0,1% 1,7% Tab. 17: Veränderung der Stimmenanteile der Parteien bei der LTW 2016 zu 2011 in den Stadtteilen in %-Punkten Stadt(teile) / Urnenwahl / Briefwahl CDU GRÜNE SPD FDP LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD Tierschutzpartei RECHTE ARMINIUS- Bund RECHTE Tierschutzpartei Oststadt -21,2 +0,3-10,7 +3,1 ±0,0-1,6-1,7 +0,1 +1,0 +30,1 +0,1 +0,2 +2,6 Innenstadt -15,0 +3,2-12,9 +0,1 +2,8-0,8-0,3 +1,4 +0,4 +24,2 ±0,0 +0,4 +1,4 Weststadt -20,0 +3,2-12,2 +4,2-0,8-1,1-1,9-0,3 +0,5 +29,6 +0,1 +0,3 +1,5 Südweststadt -21,2 +3,5-8,7 +6,8 +0,8-0,8-0,9-0,3 +0,5 +20,6 +0,1 +0,1 +1,6 Au -17,3 +3,9-12,7 +2,4 +1,3-1,2-1,9-0,7 +0,8 +24,8 +0,6 +0,2 +3,4 Südoststadt -21,2 +1,9-10,2 +4,6 +1,8-0,4-0,3-0,3 +1,0 +23,0 +0,1 +0,4 +1,6 Buckenberg -35,0-0,2-11,5 +5,0 +0,3-0,7-1,1-0,1 +0,9 +43,2 +0,2 +0,1 +0,9 Nordstadt -20,5 +3,9-12,3 +4,1 +0,7-0,8-1,0-0,2 +0,6 +26,2 +0,1 +0,1 +1,6 Brötzingen -21,4 +6,0-12,6 +5,6-0,8-1,4-1,3-0,1 +0,8 +25,2 ±0,0 +0,1 +1,7 Dillweißenstein -22,9 +4,8-11,9 +6,4 +0,3-0,7-0,5-0,2 +1,1 +23,5 ±0,0 ±0,0 +1,4 Würm -27,7 +1,4-7,2 +3,9 +0,2-1,6-0,9 ±0,0 +1,5 +31,2 ±0,0 ±0,0 +2,5 Hohenwart -22,2 +3,1-10,5 +9,7-0,3-1,1-0,7-0,7 +1,1 +22,1 ±0,0 +0,1 +1,8 Büchenbronn -21,7 +4,4-10,3 +7,6-0,6-1,1-0,7-0,8 +1,3 +22,0 +0,1 +0,1 +1,6 Huchenfeld -22,2 +6,6-12,9 +6,3-1,5-0,9-1,2-0,6 +1,0 +25,2 ±0,0 +0,2 +1,4 Eutingen -22,8 +5,9-11,7 +5,4-0,4-1,0-0,9-0,1 +1,0 +24,2 ±0,0 ±0,0 +2,5 Urnenwahl Pforzheim -23,1 +3,5-11,4 +5,4 +0,1-0,9-1,1-0,3 +0,9 +27,1 +0,1 +0,1 +1,7 Briefwahl Pforzheim -22,2 +8,1-10,4 +7,9-0,5-0,9-0,5-0,1 +0,9 +17,9 +0,1 +0,1 +1,7 Stadt Pforzheim -22,8 +4,5-11,2 +5,9 ±0,0-0,9-0,9-0,2 +0,9 +25,2 +0,1 +0,1 +1,7 17

18 Abb. 10: Stimmenanteile der CDU bei der Landtagswahl 2016 in Pforzheim in % CDU 25,0 und mehr 22,5 bis unter 25,0 17,5 bis unter 22,5 15,0 bis unter 17,5 unter 15, Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Abb. 11: Stimmenanteile der Grünen bei der Landtagswahl 2016 in Pforzheim in % GRÜNE 30,0 und mehr 25,0 bis unter 30,0 20,0 bis unter 25,0 15,0 bis unter 20,0 unter 15, Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen

19 Abb. 12: Stimmenanteile der SPD bei der Landtagswahl 2016 in Pforzheim in % SPD 15,0 und mehr 12,5 bis unter 15,0 10,0 bis unter 12,5 9,0 bis unter 10,0 unter 9, Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Abb. 13: Stimmenanteile der FDP bei der Landtagswahl 2016 in Pforzheim in % FDP 12,0 und mehr 10,0 bis unter 12,0 8,0 bis unter 10,0 6,0 bis unter 8,0 unter 6, Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen

20 Abb. 14: Stimmenanteile der LINKEN bei der Landtagswahl 2016 in Pforzheim in % LINKE 6,5 und mehr 5,0 bis unter 6,5 3,0 bis unter 5,0 2,5 bis unter 3,0 unter 2, Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Abb. 15: Stimmenanteile der AfD bei der Landtagswahl 2016 in Pforzheim in % AfD 32,0 und mehr 25,0 bis unter 32,0 22,5 bis unter 25,0 22,0 bis unter 22,5 unter 20, Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen

21 Analyse: Die Einflussfaktoren auf die Stimmabgabe Tab. 18 Korrelationskoeffizienten zu den Stimmenanteilen der Parteien Korrelation nach Pearson auf Wahlbezirksebene in % Wahlbeteiligung CDU GRÜNE SPD FDP LINKE AfD Wahlergebnisse Wahlbeteiligung 100% 55% 16%* -53% 54% -75% -11%* CDU 55% 100% 4%* -47% 51% -61% -24% GRÜNE 16%* 4%* 100% 19%* 38% -22% -90% SPD -53% -47% 19%* 100% -27% 24% -31% FDP 54% 51% 38% -27% 100% -65% -51% LINKE -75% -61% -22% 24% -65% 100% 24% AfD -11%* -24% -90% -31% -51% 24% 100% Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote insgesamt -93% -85% -15%* 79% -78% 91% 6%* Davon SGB II-Quote (ALG II) -93% -85% -15%* 77% -77% 92% 7%* Davon SGB III-Quote (ALG I) -78% -79% -11%* 86% -79% 78% 1%* Zugehörigkeit zu öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaften Römisch-Katholisch 5%* 0%* -43% -25% -9%* 1%* 45% Evangelisch 79% 60% 23% -32% 59% -76% -25% Sonstige Religionsgemeinschaften -45% -44% -34% 8%* -54% 52% 42% Keine Religionsgemeinschaften -82% -61% -2%* 45% -55% 77% 3%* Altersstruktur 18 Jahre und jünger -36% -40% -31% 6%* -55% 47% 38% 18 bis unter 23 Jahre -40% -40% 3%* 31% -28% 37% -2%* 23 bis unter 40 Jahre -75% -68% -1%* 41% -53% 73% 5%* 40 bis unter 65 Jahre 69% 52% 17%* -38% 43% -64% -16%* 65 Jahre und älter 46% 51% 4%* -22% 48% -51% -11%* Haushaltestruktur Einpersonenhaushalte -65% -44% 34% 51% -18%* 50% -36% Alleinerziehende -62% -62% -13%* 42% -55% 61% 18%* Mehrpersonenhaushalte ohne Kinder 72% 60% -6%* -39% 51% -70% 1%* Familien mit Kindern 5%* -5%* -28% -25% -27% 11%* 35% Deutsche Haushalte 86% 64% 4%* -57% 59% -79% -1%* Gemischte Haushalte -67% -68% -17%* 36% -58% 70% 24%* Ausländische Haushalte -84% -58% 0%* 59% -56% 75% -5%* Migrationshintergrund und Staatsangehörigkeiten Eingebürgerte -69% -53% 22% 51% -38% 61% -21%* Aussiedler 9%* -6%* -75% -52% -30% 11%* 88% kein Migrationshintergrund 77% 63% 49% -21%* 75% -82% -56% Deutsche Staatsangehörigkeit 86% 60% 1%* -58% 57% -77% 3%* Ausländische Staatsangehörigkeit -86% -60% -1%* 58% -57% 77% -3%* 21

22 Der Korrelationskoeffizient Beim Korrelationskoeffizienten handelt es sich um ein statistisches Maß, welches den Grad des Zusammenhanges zwischen mindestens zwei Merkmalen darstellt. Normalerweise erstreckt sich der Korrelationskoeffizient zwischen 1 (absoluter negativer Zusammenhang) und +1 (absoluter positiver Zusammenhang). Um die obige Tabelle leserfreundlicher zu gestalten, wurden die Korrelationskoeffizienten in Prozent dargestellt. Korrelationskoeffizienten, die nicht signifikant sind, also wo das Modell nicht über die statistische Güte verfügt, sind mit einem Sternchen (*) versehen. Diese Werte sind in Zweifel zu ziehen. Korrelationskoeffizienten zwischen 70 % und +70 % gelten als statistisch nicht auffällig. Auffällige Werte wurden in dieser Tabelle fett hervorgehoben. So kann zum Beispiel ein stark positiver Zusammenhang (von +86 %) zwischen der Wahlbeteiligung und dem Anteil der deutschen Staatsangehörigen in den jeweiligen Wahlbezirken festgestellt werden. Stark vereinfacht bedeutet dies, dass die Wahrscheinlichkeit bei 86 % liegt, dass ein hoher Anteil von deutschen Staatsangehörigen in den Wahlbezirken mit einer hohen Wahlbeteiligung einhergeht. Oder: Der lineare Zusammenhang zwischen dem Anteil der deutschen Staatsangehörigen und der Wahlbeteiligung liegt bei +86 %. Wie ebenfalls in der Tabelle ersichtlich wird, zeigt sich der genau entgegengesetzte Effekt (-86 %) zwischen dem Anteil der ausländischen Staatsangehörigen und der Wahlbeteiligung. Weiterhin gilt es bei der Interpretation zu beachten, dass Korrelationskoeffizienten ausschließlich statistische Zusammenhänge in der jeweiligen Raumordnung (hier: Wahlbezirke) darstellen. Aussagen zu kausalen Zusammenhängen können allein durch Korrelationskoeffizienten nicht hinreichend erklärt werden. Der Einfluss der Wahlbeteiligung Zwischen den Stimmenanteilen für die einzelnen Parteien und der Wahlbeteiligungen in den jeweiligen Wahlbezirken konnten meist mäßige Zusammenhänge hergestellt werden. Für die CDU (+55 %) und die FDP (+54 %) konnten positive Zusammenhänge festgestellt werden. Diese Parteien waren also genau dort stärker, wo die Wahlbeteiligung höher war. Auch bei den GRÜ- NEN (+16 %*) konnte ein positiver, jedoch nicht signifikanter, Zusammenhang festgestellt werden (die Aussagekraft dieses Wertes ist demnach in Zweifel zu ziehen). Negative Zusammenhänge zwischen den Wahlbeteiligungen und den Parteiergebnissen lagen für die SPD (-53 %), die AfD (-11 %*) und vor allem für LINKE (-75 %) vor. Somit ist LINKE die einzige Partei, bei welcher nach der ±70 % Regel eine statistische Auffälligkeit zwischen einer in diesem Fall hohen Wahlbeteiligungsquote und niedrigen Zustimmungsquote vorhanden war. Interessant bei der Untersuchung der Wahlbeteiligung sind vor allem die soziodemografischen Faktoren. Außerordentlich negativ (bis zu 93 %) waren die Arbeitslosenquoten mit der Teilnahmebereitschaft zur Wahl korreliert. Darüber hinaus zeigte sich ein deutlich positiver Zusammenhang zwischen evangelisch geprägten Gegenden und der Wahlbeteiligung (+79 %). Ein noch deutlicherer aber negativer Zusammenhang zwischen der Teilnahmebereitschaft an der Landtagswahl und Wahlbezirken, in denen Menschen leben, die keiner öffentlich-rechtlicher Religionsgemeinschaft angehören, konnte mit 82 % beziffert werden. Auch die Altersstruktur scheint einen Einfluss auszuüben. Dort, wo viele junge Menschen leben war die Wahlbeteiligung niedrig. Ein absolutes Minimum von 75 % war besonders in der Altersgruppe der 23- bis unter 40-Jährigen festzustellen. In den höheren Altersklassen ab 40 Jahren ist die Beziehung zur Wahlbeteiligung wiederum positiv. Auch die dominierenden Haushaltsformen üben einen Einfluss auf die Teilnahmebereitschaft zur Wahl aus. Vor allem Mehrpersonenhaushalte ohne Kinder (+72 %) und deutsche Haushalte (+86 %) korrelieren auffällig positiv mit einer hohen Wahlbeteiligung. Ein negativer Zusammenhang konnte vor allem bei ausländischen (-84 %) und gemischten (-67 %) Haushalten, aber auch bei Single- Haushalten (-65 %) und Alleinerziehenden (-62 %) festgemacht werden. Ähnlich verhalten sich diese Wechselbeziehungen zu Migrationshintergrund und Staatsangehörigkeit. Gegenden mit hohen Anteilen von Personen ohne Migrationshintergrund (+77 %) und mit vorwiegend deutschen Staatsangehörigen (+86 %) wiesen auf der einen Seite eine hohe Wahlbeteiligung auf; Wahlbezirke, die durch hohe Ausländerquoten (-86 %) und eingebürgerte Deutsche (-69 %) geprägt sind, hatten auf der anderen Seite eine deutlich niedrigere Wahlbeteiligung. Die Beziehungen zwischen den Parteien Die CDU war dort attraktiv, wo auch die FDP (+51 %) stark war. Die Wechselbeziehungen zur SPD (-47 %), zur LINKEN (-61 %) und zur AfD (-24 %) waren negativ. Ein statistischer Zusammenhang zu den GRÜNEN (4 %*) ist nicht belegbar. GRÜNEN hatten keine signifikanten Zusammenhänge zur CDU (+4 %*) und SPD (+19 %*). Die einzig belastbare positive Korrelation hatte diese Partei zur FDP (+38 %). Negative Verhältnisse bestanden zur LINKEN (-22 %*) und AfD (-90 %). Der negative Wert zur AfD ist äußerst auffällig und der höchste im gesamten Parteienspektrum. Die SPD korrelierte positiv mit den LINKEN (+24 %). Zu den GRÜNEN (+19 %*) war auch ein positiver Zusammenhang vorhanden, der aber nicht signifikant war. Negative Verhältnisse hatte die SPD zur CDU (-47 %), FDP (-27 %) und AfD (-31 %). Die FDP war dort stark, wo auch die CDU (+51 %) und die GRÜ- NEN (+38 %) gewählt wurden. Ein entgegengesetzter Trend bestand zur SPD (-27 %), den LINKEN (-65 %) und zur AfD (-51 %). LINKE wurde in Wahlbezirken eher gewählt, wo auch die SPD und die AfD (jeweils +24 %) besser vertreten waren. Zur CDU (-61 %), den GRÜNEN (-22 %) und der FDP (-65 %) waren die Wechselbeziehungen negativ. Die Werte der AfD korrelierten allein mit der LINKEN (+24 %) positiv. Zu allen anderen Parteien bestand ein negativer Trend. Allen voran in den Wahlbezirken mit hoher Zustimmung für die GRÜNEN (-90 %) sind die Wechselbeziehungen höchst bemerkenswert, Weiterhin gewann die Partei dort Stimmen, wo die FDP (-51 %), die SPD (-31 %) und die CDU (-24 %) schwach vertreten waren. 22

23 Zusammenhänge zwischen Wahlergebnis und Sozialstruktur in den Pforzheimer Wahlbezirken Arbeitslosigkeit Im Gegensatz zu sämtlichen anderen Korrelationen in Tabelle 18 konnten die statistischen Zusammenhänge für die Arbeitslosigkeit nur auf Stadtteilebene berechnet werden, da die Bundesagentur für Arbeit diese Daten auf Wahlbezirksebene nicht liefert. Bei der Arbeitslosigkeit wird zusätzlich zwischen den Leistungen nach den Sozialgesetzbüchern (II und III) unterschieden. Die Arbeitslosenquoten in den Stadtteilen hatten deutliche Auswirkungen von bis zu 93 % auf die Wahlbeteiligung. Jedoch zeigte sich ein Unterschied zwischen den Leistungsarten. Bei mehrheitlich vom SGB III betroffenen Stadtteilen ist die Wahlbeteiligung mit 78 % etwas höher, als in Statteilen, die von Transferleistungen des SGB II (Hartz IV) geprägt sind. Bezüglich der Wahlergebnisse können zwei Trends ausgemacht werden: In Stadtteilen mit höherer Arbeitslosigkeit profitierten die SPD (zwischen +79 % und +86 %) und ganz besonders LINKE (zwischen +78 % und +92 %). Die eher bürgerlichen Parteien CDU und FDP wurden in Stadtteilen mit höherer Arbeitslosigkeit deutlich seltener gewählt und hatten daher negative Koeffizienten zwischen 77 % und 85 %. Sowohl für die GRÜNEN, als auch für die AfD waren die Werte hier nicht signifikant. Arbeitslosigkeit hat also keinen Effekt auf die Wahlentscheidung für diese Parteien. Religionszugehörigkeit der Wahlberechtigten In eher katholisch geprägten Wahlbezirken konnte als einzige Partei die AfD (+45 %) Wählerstimmen gewinnen. Der gegenteilige Trend zeigt sich dort für die GRÜNEN (-43 %) und die SPD (-25 %). In Gegenden, wo besonders viele Protestanten leben, gewannen CDU (+60 %) und FDP (+59 %) Stimmen hinzu. Das statistisch auffällige Gegenteil gilt für LINKE (-76 %). Bei den sonstigen Religionsgemeinschaften, waren vor allem LINKE (+52 %) und die AfD (+42 %) beliebt. In Wahlbezirken, in welchen die Menschen meist keiner öffentlich rechtlichen Religionsgemeinschaft angehörten, gewann vor allem LINKE (+77 %) deutlich an Stimmen. Auch die SPD (+45 %) konnte hier punkten. Altersstruktur der Wahlbezirke Die Altersstruktur hatte auf die Stimmabgabe bis auf wenige Ausnahmen einen eher mäßigen Einfluss. Dennoch lassen sich für einige Parteien gewisse Trends erfassen. Bei den hier verwendeten Altersklassen divergieren die Parteien bei der Altersgrenze von 40 Jahren. Die CDU und die FDP konnten vor allem bei den über 40-jährigen Wählern Stimmen hinzugewinnen, bei den jünger geprägten Wahlbezirken waren diese Zusammenhänge für die bürgerlichen Parteien negativ. Das entgegengesetzte Bild zeigt sich für die SPD und LINKE. Diese Parteien wurden in den jüngeren Wahlbezirken eher gewählt und hatten negative Werte in den älteren Wahlbezirken. Die Wähler der GRÜNEN und der AfD konnten über das Alter nicht strukturiert werden. Dies belegen vor allem die zahlreichen nicht signifikanten Korrelationskoeffizienten in diesem Bereich. Haushaltestruktur der Wahlbezirke Deutliche bis sehr deutliche Unterschiede zwischen den Wahlergebnissen für die einzelnen Parteien zeigen sich bei der Untersuchung der Wahlbezirke nach der vorherrschenden Haushaltestruktur. Bei Einpersonenhaushalten und Alleinerziehenden gibt es positive Korrelationen für die SPD und LINKE zwischen +42 % bzw. +61 %. Für die bürgerlichen Parteien CDU und FDP sind hier die Werte etwa im gleichen Maß im negativen Bereich. Bei den Mehrpersonenhaushalten ohne Kinder konnten CDU (+60 %) und FDP (+51 %) wiederum punkten. Für die SPD (-39 %) und vor allem LINKE (-70 %) waren die Werte hier deutlich im negativen Bereich. Die AfD war die einzige Partei, die in Wahlbezirken mit hohem Anteil von Familien mit Kindern mit +35 % eine erhöhte Zustimmung erfuhr. Alle anderen Parteien hatten hier negative oder nicht aussagekräftige Werte. Bezüglich der Staatsangehörigkeiten in den Haushalten konnten teils überaus auffällige Wechselbeziehungen zur Stimmabgabe hergestellt werden. CDU und FDP erfuhren Bestätigung bei deutschen Haushalten, dagegen wurden in Gegenden mit vielen gemischten Haushalten oder ausländischen Haushalten deutlich seltener gewählt. Die SPD hingegen wurde dort gewählt, wo gemischte Haushalte (+36 %) und ausländische Haushalte (+59 %) gehäuft auftreten. Bei deutschen Haushalten sind die Werte für die Sozialdemokraten mit -57 % im negativen Bereich. Extremer und statistisch auffällig fielen hier die Werte für LINKE aus. Bei deutschen Haushalten traf diese Partei auf deutliche Ablehnung (-79 %); in Gegenden mit einer hohen Quote von gemischten und ausländischen Haushalten erfuhr LIN- KE mit +70 % bzw. +75 % breite Zustimmung. Die GRÜNEN und die AfD zeigten bei den Staatsangehörigkeiten in den Haushalten kein Profil. Die Korrelationskoeffizienten waren hier durchweg nicht signifikant. Migrationshintergrund In Gegenden, wo viele Eingebürgerte leben, war die Zustimmung für die SPD und LINKE mit +51 % bzw. +61 % hoch. Im Gegensatz dazu waren die Werte für die CDU und die FDP hier im negativen Bereich. Dort, wo ein hoher Anteil von Aussiedlern verortet ist, erfuhren mit 75 % die GRÜNEN von der Wählerschaft eine sehr deutliche Ablehnung. Ganz anders sieht es hier für die AfD aus: Mit einem Zusammenhang von +88 % erfuhr diese Partei am deutlichsten die Wählergunst der Aussiedler in Pforzheim. Wahlbezirke mit einem hohen Anteil von Bürgern ohne Migrationshintergrund sympathisierten deutlich mit der CDU (+63 %), der FDP (+75 %) und den Grünen (+49 %). Die AfD (-56 %) und vor allem LINKE (-82 %) stoßen hier teils auf deutliche Ablehnung. Für die SPD liegen hier keine signifikanten Werte vor. Die Staatsangehörigkeit hatte ebenfalls erheblichen Einfluss auf das Votum. Dort, wo viele Deutsche wohnen, wurde vor allem für die CDU (+60 %) und die FDP (+57 %) gestimmt, die LINKE (-77 %) und die SPD (-58 %) wurden hier seltener gewählt. Die genau entgegengesetzten Korrelationskoeffizienten ergeben sich in Gegenden, wo ein hoher Anteil von Ausländern wohnt (CDU: -60 %, FDP 57 %, LINKE +77 %, SPD +58 %). Sowohl bei den GRÜNEN als auch bei der AfD waren keine Wechselbeziehungen zur Staatsangehörigkeit festzustellen. 23

24 Wahlbeteiligung und Stimmenabgabe im Vergleich zur Landtagswahl 2011 Tab. 19 Korrelationskoeffizienten zu den Stimmenanteilen gegenüber der Landtagswahl 2011 Korrelationen nach Pearson auf Wahlbezirksebene Veränderung der Wahlbeteiligung Veränderung der Wahlbeteiligung CDU Veränderung GRÜNE Veränderung SPD Veränderung FDP LINKE Veränderung Veränderung AfD Veränderung 100% -51% -36% -7%* -32% 9%* 74% CDU Veränderung -51% 100% -4%* -23% -19%* -21%* -68% GRÜNE Veränderung -36% -4%* 100% -12%* 24% -13%* -44% SPD Veränderung -7%* -23% -12%* 100% 18%* 9%* -18%* FDP Veränderung -32% -19%* 24%* 18%* 100% -15%* -29% LINKE Veränderung 9%* -21%* -13%* 9%* -15%* 100% 3%* AfD Veränderung 74% -68% -44% -18%* -29% 3%* 100% Um den Veränderungen in der Wahlbeteiligung und den Stimmenanteilen für die jeweiligen Parteien gegenüber der letzten Landtagswahl im Jahr 2011 Rechnung zu tragen, wurde eine weitere Korrelationsanalyse über diese Differenzen auf Wahlbezirksebene durchgeführt. Hier wird ersichtlich, wie die Stimmengewinne und verluste der einzelnen Parteien, von den Stimmengewinnen bzw. verlusten der anderen Parteien oder der geänderten Wahlbeteiligung in den jeweiligen Wahlbezirken abhängig waren. Die Untersuchung der Veränderungen von den Wahlbeteiligungen zeigt zunächst den deutlich negativen Zusammenhang zu den Stimmengewinnen bzw. -verlusten der CDU von -51 % auf. Das heißt: Dort wo die Wahlbeteiligung im Vergleich zu 2011 stieg, verlor die CDU an Zustimmung (im Vergleich zu 2011). Weiterhin zeigt sich, dass auch die GRÜNEN und die FDP dort an Zustimmung verloren. Die Werte für die SPD und LINKE waren hier nicht signifikant. Einzig die AfD gewann mit einer Wahrscheinlichkeit von +74 % an Stimmen, wenn in den jeweiligen Wahlbezirken die Wahlbeteiligung stieg. Der AfD scheint es gelungen zu sein, besonders ehemalige Nichtwähler an die Urnen zu bringen. Die Stimmengewinne der CDU gingen mit mäßigem Einfluss gegenüber den Stimmenverlusten der SPD (-23 %) einher. Auch die Werte für die GRÜNEN, die FDP und LINKE sind hier im negativen Bereich, jedoch aufgrund der fehlenden Signifikanz ohne jede statistische Güte. Ein jedoch relativ deutlicher Zusammenhang von -68 % lässt sich zwischen der CDU und der AfD herstellen. Die veränderte Wahlbeteiligung hatte auch keinen Einfluss auf die Ergebnisse für die SPD in den einzelnen Wahlbezirken. Einzig ein geringer negativer Zusammenhang zu den Stimmenveränderungen für die CDU konnte hergestellt werden, Die Werte aller anderen Parteien sind hier ohne statistische Aussagekraft. Die Stimmengewinne und verluste der FDP zeigten sich ebenfalls größtenteils unabhängig von den Veränderungen bei den anderen Parteien. Ein jedoch statistisch belastbarer negativer Zusammenhang von -29 % zeigt sich in Wahlkreisen, wo die AfD an Stimmen gewann. Bei der LINKEN ist keine Korrelation signifikant. Es gibt also keine Zusammenhänge zwischen den Veränderungen bei der LINKEN und den weiteren in der Tabelle enthaltenen Faktoren. Dies könnte vor allem an den geringen Differenzen zu den Ergebnissen von 2011 für diese Partei liegen. Da die AfD zum ersten Mal bei einer Landtagswahl in Baden- Württemberg antrat, handelt es sich hier ausschließlich um Stimmengewinne für diese Partei. Neben dem starken positiven Zusammenhang zur gestiegenen Wahlbeteiligung fällt insbesondere der Stimmengewinn auf Kosten der CDU von -68 % auf. Weiterhin konnte die AfD auf Kosten der GRÜNEN (-44 %), der FDP (-29 %) und der SPD (-18 %) zusätzliche Wähler gewinnen. Einzig die Stimmenveränderungen für LINKE scheint von den Stimmengewinnen für die AfD statistisch unabhängig gewesen zu sein. Die Veränderungen bei den GRÜNEN sind bis auf zwei Ausnahmen unabhängig von den Stimmengewinnen und verlusten der anderen Parteien. Ein leichter positiver Zusammenhang mit der FDP von +24 % konnte festgemacht werden, der Zusammenhang mit der AfD ist hingegen um einiges deutlicher im negativen Spektrum (-44 %). 24

25 Fazit Ob die wahlberechtigten Pforzheimerinnen und Pforzheimer an der Landtagswahl teilnahmen und für welche Partei sie gestimmt haben, hing vor allem von der Prägung der Bevölkerung durch die Merkmale Erwerbsstatus und der Staatsangehörigkeit ab. Nachrangig übten auch der Migrationshintergrund und die vorherrschende Haushalteform in den Wahlbezirken Einflüsse auf die Wahlentscheidungen aus. Die Parteienlandschaft teilt sich bezüglich der Einflussfaktoren aus den Wahlbezirken klar in zwei Lager. Auf der einen Seite befinden sich die bürgerlichen Parteien CDU und FDP: Überspitzt formuliert gewinnen diese Parteien Zustimmung in Gegenden, wo tendenziell die älteren, erwerbstätigen Personen deutscher Staatsbürgerschaft oder vorwiegend ohne Migrationshintergrund in Mehrpersonenhaushalten ohne Kinder wohnen. Diametral davon verortet befinden sich die eher links orientierten Parteien SPD und LINKE: Sie werden, stark vereinfacht gesagt, tendenziell dort gewählt, wo eher die jüngeren, erwerbslosen Personen mit Migrationshintergrund in ausländischen Einpersonenhaushalten leben. GRÜNEN und die im Landtag neu vertretene AfD stehen zwischen diesen Lagern und bilden in dieser Parteienlandschaft das dritte, jedoch nicht so ausgeprägte Gegensatzpaar. Dort, wo die AfD gewählt wurde, wurde seltener für die GRÜNEN gestimmt und andersherum: In evangelisch geprägten Wahlbezirken mit vorwiegend Einpersonenhaushalten ohne Migrationshintergrund wurden eher die GRÜNEN gewählt. In katholisch geprägten Gegenden, wo Familien mit Kindern und insbesondere Aussiedler wohnen, wurde eher für die AfD gestimmt. Die AfD profitierte als einzige Partei von der gestiegenen Wahlbeteiligung und gewann ihre Wähler vor allem auf Kosten der CDU, den GRÜNEN und der SPD. Mehrheiten in den Wahlbezirken Gegenüber der Landtagswahl 2011 haben sich deutliche Änderungen bei den Mehrheiten in den Pforzheimer Wahlbezirken ergeben. Während von den 87 Wahlbezirken in Pforzheim vor fünf Jahren noch 75 an die CDU gingen, waren es dieses Jahr noch gerade einmal zehn. In keinem der Wahlbezirke konnte die CDU ihre absoluten Mehrheiten verteidigen. Die große Gewinnerin der vergangenen Landtagswahl war in Pforzheim die AfD. Die neu im Landtag vertretene Partei konnte in insgesamt 48 der 87 Wahlbezirke die Mehrheit gewinnen. In vier davon sämtliche lagen im Haidach (Stadtteil Buckenberg) erreichte die AfD die absolute Mehrheit von über 50 % der Wählerstimmen. Die GRÜNEN gewannen weitere 28 Wahlbezirke. Regional verteilen sich diese vor allem über die Stadtteile Nordstadt, Südweststadt, Büchenbronn und Dillweißenstein. Eine Besonderheit betrifft den Wahlbezirk 1503 in Eutingen (Karl-Friedrich-Schule). Hier erreichten sowohl die CDU als auch die GRÜNEN jeweils 111 Wählerstimmen oder einen Anteil von 23,9 % und teilen sich hier die Mehrheit in diesem Wahlbezirk. SPD, FDP und LINKE konnten in keinem der Pforzheimer Wahlbezirke eine Mehrheit gewinnen. In den neun Wahlbezirken, welche in Birkenfeld vor fünf Jahren noch komplett an die CDU gingen, ergaben sich ebenfalls deutliche Änderungen. Bei der vergangenen Wahl konnte die CDU drei dieser Wahlbezirke verteidigen, die sechs weiteren gingen an die GRÜNEN. In keinem der Birkenfelder Wahlbezirke konnte eine dieser Parteien die absolute Mehrheit erringen. Bei den Briefwählern in Birkenfeld konnte die CDU jedoch mit einfacher Mehrheit die meisten Stimmen gewinnen. In Engelsbrand gingen alle drei Wahlbezirke dieses Jahr an die GRÜNEN. Die CDU verlor auch hier ihre Mehrheiten an der Urne. Bei den Briefwählern in Engelsbrand konnte die CDU mit relativer Mehrheit die meisten Wähler überzeugen. In Ispringen verlor die CDU drei der vier Wahlbezirke an die GRÜNEN. Auch bei der Briefwahl in Ispringen konnten die GRÜ- NEN die relative Mehrheit der Wählerstimmen gewinnen. In Kieselbronn gewannen die GRÜNEN beide Wahlbezirke und die Mehrheit der Briefwählerstimmen mit jeweils einfacher Mehrheit. Die Schaubilder 16 und 17 auf Seite 26 zeigen die Mehrheitsverhältnisse in den Wahlbezirken sowie die Veränderungen derselben im Vergleich zur Landtagswahl Im Anhang befinden sich zudem die Tabellen mit den Wahlergebnissen der einzelnen Wahlbezirke. 25

26 Abb. 16: Mehrheiten bei der Landtagswahl 2016 in den Pforzheimer Wahlbezirken Mehrheitsverhältnisse LTW 2016 Relative Mehrheit CDU Relative Mehrheit GRÜNE Relative Mehrheit AfD Absolute Mehrheit AfD Pattsituation CDU/GRÜNE Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Abb. 17: Mehrheit bei der Landtagswahl 2011 in den Pforzheimer Wahlbezirken (als Vergleich zur Abb. 16) Mehrheitsverhältnisse LTW 2011 Relative Mehrheit CDU Absolute Mehrheit CDU Relative Mehrheit GRÜNE Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen

27 Anhang Wahlbezirksergebnisse Tab. 20: Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung in den Wahlbezirken Stadt Pforzheim Wahlbezirks-Nr./ Stadt(teil) Wahlb. ohne Sperrv. (A1) Wahlb. mit Sperrv. (A2) Wahlb. nach 18 Abs.2 (A3) Wahlb. insges. (A1+A2+A3) Wähler (B) dav. mit Wahlschein (B1) Wahlbeteiligung 101 absolut ,53% in % 93,84% 6,16% 0,00% 36,53% 0,00% 102 absolut ,01% in % 92,77% 7,23% 0,00% 36,01% 0,32% 103 absolut ,73% in % 92,08% 7,92% 0,00% 33,73% 0,00% Oststadt 201 (Innenstadt) 104 absolut in % 93,04% 6,96% 0,00% 41,32% 0,00% 41,32% absolut in % 92,87% 7,13% 0,00% 36,87% 0,08% 36,87% absolut in % 82,42% 17,58% 0,00% 31,55% 0,00% 31,55% 301 absolut ,66% in % 92,12% 7,88% 0,00% 37,66% 0,00% 302 absolut ,97% in % 89,94% 10,06% 0,00% 33,97% 0,33% 303 absolut ,37% in % 90,67% 9,33% 0,00% 33,37% 0,58% Weststadt 304 absolut in % 87,75% 12,25% 0,00% 31,98% 0,00% 31,98% absolut in % 90,07% 9,93% 0,00% 34,13% 0,23% 34,13% 401 absolut ,31% in % 92,47% 7,53% 0,00% 39,31% 0,00% 402 absolut ,05% in % 90,79% 9,21% 0,00% 33,05% 0,00% 403 absolut ,74% in % 86,15% 13,85% 0,00% 39,74% 0,00% 404 absolut ,50% in % 86,43% 13,57% 0,00% 52,50% 0,21% 405 absolut ,30% in % 78,84% 21,16% 0,00% 60,30% 0,62% 406 absolut ,55% in % 87,39% 12,61% 0,00% 54,55% 0,00% 407 absolut ,47% in % 89,29% 10,71% 0,00% 44,47% 0,79% 408 absolut ,04% in % 81,25% 18,75% 0,00% 56,04% 0,56% 409 absolut ,46% in % 75,76% 24,24% 0,00% 57,46% 0,20% Südweststadt 410 absolut in % 76,08% 23,92% 0,00% 53,21% 0,88% 53,21% absolut in % 83,92% 16,08% 0,00% 50,04% 0,38% 50,04% 501 absolut ,98% in % 89,60% 10,40% 0,00% 30,98% 0,35% Au 502 absolut in % 89,94% 10,06% 0,00% 36,40% 0,00% 36,40% absolut in % 89,77% 10,23% 0,00% 33,69% 0,16% 33,69% 601 absolut ,38% in % 80,53% 19,37% 0,11% 52,38% 0,00% 602 absolut ,50% in % 73,98% 26,02% 0,00% 51,50% 0,00% Südoststadt 603 absolut in % 85,54% 14,46% 0,00% 52,91% 0,21% 52,91% absolut in % 79,94% 20,03% 0,04% 52,26% 0,07% 52,26% 701 absolut ,00% in % 82,37% 17,63% 0,00% 53,00% 0,00% 702 absolut ,12% in % 83,30% 16,70% 0,00% 48,12% 0,32% 703 absolut ,17% in % 82,56% 17,44% 0,00% 49,17% 0,00% 704 absolut ,82% in % 96,16% 3,84% 0,00% 51,82% 0,20% 705 absolut ,35% in % 88,33% 11,67% 0,00% 41,35% 0,00% 706 absolut ,66% in % 94,22% 5,78% 0,00% 50,66% 0,24% 707 absolut ,31% in % 91,21% 8,79% 0,00% 55,31% 0,00% 708 absolut ,23% in % 95,23% 4,77% 0,00% 48,23% 0,00% 27

28 Noch: Stadt Pforzheim Wahlbezirks-Nr./ Stadt(teil) Wahlb. ohne Sperrv. (A1) Wahlb. mit Sperrv. (A2) Wahlb. nach 18 Abs.2 (A3) Wahlb. insges. (A1+A2+A3) Wähler (B) dav. mit Wahlschein (B1) Wahlbeteiligung 709 absolut ,34% in % 94,74% 5,26% 0,00% 60,34% 0,00% 710 absolut ,75% in % 93,71% 6,29% 0,00% 55,75% 0,21% Buckenberg 711 absolut in % 93,71% 6,29% 0,00% 51,03% 0,00% 51,03% absolut in % 89,95% 10,05% 0,00% 51,01% 0,10% 51,01% 801 absolut ,37% in % 85,10% 14,90% 0,00% 44,37% 0,00% 802 absolut ,41% in % 73,98% 26,02% 0,00% 54,41% 0,19% 803 absolut ,27% in % 85,45% 14,55% 0,00% 57,27% 0,00% 804 absolut ,54% in % 76,86% 23,14% 0,00% 49,54% 0,41% 805 absolut ,65% in % 91,05% 8,95% 0,00% 44,65% 0,21% 806 absolut ,78% in % 85,79% 14,21% 0,00% 43,78% 0,00% 807 absolut ,61% in % 92,61% 7,39% 0,00% 43,61% 0,29% 808 absolut ,64% in % 88,32% 11,68% 0,00% 33,64% 0,46% 809 absolut ,26% in % 87,92% 11,95% 0,13% 40,26% 0,00% 810 absolut ,13% in % 89,72% 10,28% 0,00% 41,13% 0,26% 811 absolut ,72% in % 86,28% 13,72% 0,00% 48,72% 0,19% 812 absolut ,11% in % 86,81% 13,19% 0,00% 35,11% 0,00% 813 absolut ,79% in % 84,68% 15,32% 0,00% 43,79% 0,21% 814 absolut ,95% in % 86,14% 13,86% 0,00% 46,95% 0,17% Nordstadt 815 absolut in % 91,67% 8,33% 0,00% 46,98% 0,00% 46,98% absolut in % 86,09% 13,90% 0,01% 45,41% 0,15% 45,41% 901 absolut ,04% in % 90,63% 9,38% 0,00% 40,04% 0,49% 902 absolut ,89% in % 87,54% 12,46% 0,00% 43,89% 0,26% 903 absolut ,97% in % 88,66% 11,34% 0,00% 52,97% 0,00% 904 absolut ,18% in % 90,87% 9,13% 0,00% 43,18% 0,26% 905 absolut ,39% in % 88,14% 11,86% 0,00% 53,39% 0,00% 906 absolut ,02% in % 83,31% 16,69% 0,00% 55,02% 0,22% 907 absolut ,14% in % 84,74% 15,26% 0,00% 47,14% 0,00% 908 absolut ,56% in % 85,14% 14,86% 0,00% 59,56% 0,00% 909 absolut in % 84,01% 15,99% 0,00% 58,72% 0,45% 58,72% Brötzingen absolut in % 87,03% 12,97% 0,00% 50,07% 0,18% 50,07% 1001 absolut ,65% in % 72,30% 27,70% 0,00% 52,65% 0,17% 1002 absolut ,44% in % 79,80% 20,20% 0,00% 50,44% 0,25% 1003 absolut ,85% in % 87,49% 12,51% 0,00% 56,85% 0,00% 1004 absolut ,98% in % 88,51% 11,49% 0,00% 50,98% 0,00% 1005 absolut ,22% in % 87,44% 12,56% 0,00% 50,22% 0,30% 1006 absolut ,54% in % 89,38% 10,62% 0,00% 60,54% 0,00% 1007 absolut ,86% absolut 79,25% 20,75% 0,00% 50,86% 0,00% 1008 in % ,02% absolut 91,71% 8,29% 0,00% 54,02% 0,00% absolut Dillweißenstein 53,15% in % 83,91% 16,09% 0,00% 53,15% 0,09% 28

29 Noch: Stadt Pforzheim Wahlbezirks-Nr./ Stadt(teil) Wahlb. ohne Sperrv. (A1) Wahlb. mit Sperrv. (A2) Wahlb. nach 18 Abs.2 (A3) Wahlb. insges. (A1+A2+A3) Wähler (B) dav. mit Wahlschein (B1) absolut in % 86,38% 13,62% 0,00% 56,43% 0,27% Wahlbeteiligung 56,43% 1102 absolut ,85% in % 83,23% 16,77% 0,00% 57,85% 1,06% Würm Hohenwart 1103 absolut in % 90,24% 9,76% 0,00% 60,16% 0,19% 60,16% absolut in % 87,00% 13,00% 0,00% 58,35% 0,47% 58,35% 1201 absolut ,84% in % 84,07% 15,93% 0,00% 57,84% 0,00% 1202 absolut in % 80,40% 19,60% 0,00% 55,76% 0,97% 55,76% absolut in % 82,56% 17,44% 0,00% 56,98% 0,39% 56,98% 1301 absolut ,74% in % 79,06% 20,94% 0,00% 51,74% 0,22% 1302 absolut ,67% in % 76,99% 23,01% 0,00% 55,67% 0,60% 1303 absolut ,48% in % 81,35% 18,65% 0,00% 58,48% 0,36% 1304 absolut ,89% in % 78,31% 21,69% 0,00% 52,89% 0,59% Büchenbronn 1305 absolut in % 82,74% 17,26% 0,00% 54,58% 0,26% 54,58% absolut in % 79,98% 20,02% 0,00% 54,68% 0,40% 54,68% 1401 absolut ,22% in % 83,19% 16,81% 0,00% 53,22% 0,00% 1402 absolut ,13% in % 85,50% 14,50% 0,00% 57,13% 1,08% 1403 absolut ,55% in % 86,52% 13,48% 0,00% 61,55% 0,00% Huchenfeld 1404 absolut in % 89,87% 10,13% 0,00% 60,55% 0,00% 60,55% absolut in % 86,32% 13,68% 0,00% 58,20% 0,26% 58,20% 1501 absolut ,43% in % 86,52% 13,48% 0,00% 58,43% 0,19% 1502 absolut ,62% in % 81,83% 18,17% 0,00% 54,62% 0,37% Eutingen 1503 absolut ,35% in % 84,12% 15,88% 0,00% 52,35% 0,00% 1504 absolut ,43% in % 85,41% 14,59% 0,00% 46,43% 0,00% 1505 absolut ,63% in % 86,73% 13,27% 0,00% 51,63% 0,00% 1506 absolut in % 86,31% 13,69% 0,00% 66,70% 0,48% 66,70% absolut in % 85,08% 14,92% 0,00% 55,06% 0,20% 55,06% Urnenwahl Pforzheim absolut in % 86,07% 13,93% 0,00% 49,03% 0,21% 49,03% Briefwahl Pforzheim absolut in % 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 100,00% 93,10% Pforzheim gesamt absolut in % 86,07% 13,93% 0,00% 61,99% 21,08% 61,99% Birkenfeld Wahlbezirks-Nr. / Ort(steil) Wahlb. ohne Sperrv. (A1) Wahlb. mit Sperrv. (A2) Wahlb. nach 18 Abs.2 (A3) Wahlb. insges. (A1+A2+A3) Wähler (B) dav. mit Wahlschein (B1) Wahlbeteiligung 101 absolut ,96% in % 86,06% 13,94% 0,00% 54,96% 0,00% 102 absolut ,89% in % 81,04% 18,96% 0,00% 56,89% 0,00% 103 absolut ,25% in % 84,80% 15,20% 0,00% 62,25% 0,00% 104 absolut ,82% in % 83,43% 16,57% 0,00% 58,82% 0,00% 105 absolut ,28% in % 88,44% 11,56% 0,00% 59,28% 0,00% 106 absolut ,36% in % 83,74% 16,26% 0,00% 57,36% 0,00% OT Birkenfeld 107 absolut in % 83,70% 16,30% 0,00% 58,62% 0,00% 58,62% absolut in % 84,39% 15,61% 0,00% 58,50% 0,00% 58,50% 29

30 Noch:Birkenfeld Wahlbezirks-Nr. / Ort(steil) Wahlb. ohne Sperrv. (A1) Wahlb. mit Sperrv. (A2) Wahlb. nach 18 Abs.2 (A3) Wahlb. insges. (A1+A2+A3) Wähler (B) dav. mit Wahlschein (B1) Wahlbeteiligung 208 absolut ,18% in % 83,36% 16,64% 0,00% 63,18% 0,00% 209 absolut in % 86,68% 13,32% 0,00% 60,05% 0,00% 60,05% OT Gräfenhausen absolut in % 84,84% 15,16% 0,00% 61,78% 0,00% 61,78% Urnenwahl Birkenfeld absolut in % 84,51% 15,49% 0,00% 59,38% 0,00% 59,38% Briefwahl Birkenfeld absolut in % 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 100,00% 95,74% Birkenfeld gesamt absolut in % 84,51% 15,49% 0,00% 74,21% 19,99% 74,21% Engelsbrand Wahlbezirks-Nr. / Ort(steil) Wahlb. ohne Sperrv. (A1) Wahlb. mit Sperrv. (A2) Wahlb. nach 18 Abs.2 (A3) Wahlb. insges. (A1+A2+A3) Wähler (B) dav. mit Wahlschein (B1) Wahlbeteiligung 101 (OT Engelsbrand) absolut in % 81,13% 18,87% 0,00% 58,22% 0,00% 58,22% 202 (OT Grunbach) absolut in % 79,63% 20,37% 0,00% 56,21% 0,00% 56,21% 303 (OT Salmbach) absolut in % 80,76% 19,24% 0,00% 58,63% 0,00% 58,63% Urnenwahl absolut Engelsbrand in % 80,47% 19,53% 0,00% 57,54% 0,00% 57,54% Briefwahl absolut Engelsbrand in % 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 100,00% 97,86% Engelsbrand gesamt absolut in % 80,47% 19,53% 0,00% 76,65% 24,93% 76,65% Ispringen Wahlbezirks-Nr. / Ort Wahlb. ohne Sperrv. (A1) Wahlb. mit Sperrv. (A2) Wahlb. nach 18 Abs.2 (A3) Wahlb. insges. (A1+A2+A3) Wähler (B) dav. mit Wahlschein (B1) Wahlbeteiligung 101 absolut ,23% in % 85,59% 14,41% 0,00% 51,23% 0,00% 102 absolut ,03% in % 85,42% 14,58% 0,00% 52,03% 0,00% 103 absolut ,86% in % 82,78% 17,22% 0,00% 62,86% 0,00% 104 absolut in % 79,91% 20,09% 0,00% 55,38% 0,00% 55,38% Urnenwahl Ispringen absolut in % 83,42% 16,58% 0,00% 55,62% 0,00% 55,62% Briefwahl Ispringen absolut in % 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 100,00% 95,26% Ispringen gesamt absolut in % 83,42% 16,58% 0,00% 71,42% 22,12% 71,42% Kieselbronn Wahlbezirks-Nr. / Ort Wahlb. ohne Sperrv. (A1) Wahlb. mit Sperrv. (A2) Wahlb. nach 18 Abs.2 (A3) Wahlb. insges. (A1+A2+A3) Wähler (B) dav. mit Wahlschein (B1) Wahlbeteiligung Urnenwahl Kieselbronn 101 absolut ,57% in % 83,08% 16,92% 0,00% 57,57% 0,00% 102 absolut in % 79,70% 20,30% 0,00% 57,97% 0,00% 57,97% absolut in % 81,43% 18,57% 0,00% 57,76% 0,00% 57,76% Briefwahl Kieselbronn absolut ,96% in % 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 100,00% absolut Kieselbronn gesamt 75,77% in % 81,43% 18,57% 0,00% 75,77% 23,77% Wahlkreis 42 gesamt Wahlkreis 42 Wahlb. ohne Sperrv. (A1) Wahlb. mit Sperrv. (A2) Wahlb. nach 18 Abs.2 (A3) Wahlb. insges. (A1+A2+A3) Wähler (B) dav. mit Wahlschein (B1) Wahlbeteiligung Urnenwahl Wahlkreis absolut in % 85,51% 14,49% 0,00% 50,66% 0,16% 50,66% Briefwahl Wahlkreis absolut in % 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 100,00% 93,79% Wahlkreis gesamt absolut in % 85,51% 14,49% 0,00% 64,25% 21,27% 64,25% 30

31 Tab. 21: Parteienergebnisse in den Wahlbezirken Stadt Pforzheim Wahlbezirks-Nr./ CDU GRÜNE SPD FDP Stadt(teil) LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD 31 ARMINIUS - Bund RECHTE Tierschutzpartei absolut in % 18,07% 14,46% 15,26% 3,21% 8,03% 0,40% 2,41% 0,00% 1,61% 33,73% 0,00% 0,00% 2,81% absolut in % 23,57% 15,82% 10,77% 6,06% 10,10% 0,34% 1,35% 1,35% 0,34% 27,95% 0,00% 0,34% 2,02% absolut in % 16,23% 14,94% 15,58% 7,14% 8,77% 0,32% 0,65% 0,65% 1,30% 32,14% 0,32% 0,32% 1,62% absolut in % 13,31% 22,10% 15,86% 7,08% 7,08% 0,85% 0,57% 1,13% 0,85% 27,48% 0,00% 0,00% 3,68% absolut Oststadt in % 17,56% 17,15% 14,42% 6,05% 8,45% 0,50% 1,16% 0,83% 0,99% 30,07% 0,08% 0,17% 2,57% absolut (Innenstadt) in % 21,05% 22,46% 11,93% 5,96% 9,47% 0,00% 1,40% 1,40% 0,35% 24,21% 0,00% 0,35% 1,40% absolut in % 16,72% 22,60% 13,31% 4,02% 8,36% 0,00% 1,24% 1,24% 0,31% 30,03% 0,00% 0,31% 1,86% absolut in % 13,29% 19,93% 18,27% 6,31% 8,97% 1,33% 1,00% 0,33% 0,33% 28,57% 0,33% 0,33% 1,00% absolut in % 15,59% 17,65% 17,35% 6,18% 6,47% 0,88% 1,18% 0,29% 0,59% 31,47% 0,00% 0,29% 2,06% absolut in % 16,88% 20,78% 15,26% 9,74% 5,84% 0,32% 0,97% 0,32% 0,65% 27,92% 0,00% 0,32% 0,97% absolut Weststadt in % 15,64% 20,20% 16,04% 6,53% 7,39% 0,63% 1,10% 0,55% 0,47% 29,56% 0,08% 0,31% 1,49% absolut in % 16,80% 14,45% 13,67% 7,03% 9,77% 0,39% 0,39% 0,00% 0,00% 34,38% 0,39% 0,00% 2,73% absolut in % 17,87% 25,96% 17,45% 6,38% 5,53% 0,00% 0,00% 0,85% 0,00% 23,83% 0,00% 0,43% 1,70% absolut in % 13,73% 26,14% 16,34% 9,80% 3,59% 0,00% 0,65% 0,00% 0,33% 25,82% 0,33% 0,33% 2,94% absolut in % 19,27% 30,19% 8,78% 8,78% 4,50% 0,00% 0,43% 0,21% 1,28% 23,98% 0,00% 0,21% 2,36% absolut in % 25,27% 28,10% 7,54% 18,21% 1,73% 0,00% 0,00% 0,78% 0,31% 17,27% 0,00% 0,00% 0,78% absolut in % 15,28% 33,26% 12,81% 10,11% 5,39% 0,00% 0,22% 0,67% 1,12% 18,20% 0,00% 0,45% 2,47% absolut in % 13,79% 28,38% 11,41% 7,69% 10,34% 0,00% 0,00% 1,33% 0,80% 24,14% 0,27% 0,00% 1,86% absolut in % 24,44% 32,46% 7,84% 12,69% 1,87% 0,19% 0,00% 0,37% 0,19% 18,28% 0,00% 0,00% 1,68% absolut in % 25,99% 28,37% 8,13% 16,27% 2,58% 0,20% 0,20% 0,40% 0,60% 17,06% 0,00% 0,00% 0,20% absolut in % 19,33% 37,78% 8,67% 12,89% 5,56% 0,00% 0,22% 0,22% 0,22% 14,44% 0,00% 0,00% 0,67% absolut Südweststadt in % 20,10% 29,43% 10,37% 11,92% 4,56% 0,07% 0,19% 0,50% 0,52% 20,56% 0,07% 0,12% 1,59% absolut in % 15,63% 20,83% 20,14% 6,25% 5,21% 0,35% 1,39% 0,00% 0,69% 25,69% 0,69% 0,35% 2,78% absolut in % 15,73% 25,22% 12,76% 4,75% 9,79% 0,89% 0,59% 0,89% 0,89% 24,04% 0,59% 0,00% 3,86% absolut Au in % 15,68% 23,20% 16,16% 5,44% 7,68% 0,64% 0,96% 0,48% 0,80% 24,80% 0,64% 0,16% 3,36% absolut in % 21,02% 30,20% 10,00% 9,59% 4,69% 0,82% 0,20% 0,82% 1,02% 20,00% 0,00% 1,02% 0,61% absolut in % 24,95% 27,04% 8,81% 12,79% 3,56% 0,21% 0,42% 0,42% 1,68% 17,40% 0,00% 0,21% 2,52% absolut in % 15,57% 20,90% 13,86% 11,30% 2,99% 0,00% 0,64% 0,43% 0,43% 31,77% 0,43% 0,00% 1,71% absolut Südoststadt in % 20,54% 26,11% 10,86% 11,21% 3,76% 0,35% 0,42% 0,56% 1,04% 22,98% 0,14% 0,42% 1,60% absolut in % 21,45% 19,81% 8,62% 11,66% 3,26% 0,47% 0,70% 0,00% 0,23% 32,40% 0,00% 0,00% 1,40% absolut in % 21,45% 19,52% 9,03% 12,58% 2,58% 0,16% 0,48% 0,32% 1,29% 31,13% 0,16% 0,00% 1,29% absolut in % 24,73% 16,67% 13,44% 7,35% 2,15% 0,00% 0,54% 0,90% 1,25% 31,90% 0,00% 0,00% 1,08% absolut in % 18,78% 8,78% 5,92% 5,92% 6,94% 0,41% 0,41% 0,00% 1,02% 50,41% 0,82% 0,20% 0,41% absolut in % 15,60% 11,70% 11,35% 7,45% 5,67% 0,00% 1,06% 0,00% 0,71% 43,62% 0,35% 0,00% 2,48% absolut in % 23,67% 9,66% 5,80% 7,49% 3,62% 0,48% 0,97% 0,00% 1,21% 46,62% 0,00% 0,00% 0,48% absolut in % 22,24% 8,66% 5,12% 7,09% 3,35% 0,39% 0,20% 0,20% 0,79% 50,59% 0,00% 0,00% 1,38% absolut in % 17,14% 8,45% 6,10% 3,05% 7,51% 0,47% 0,94% 0,23% 0,94% 54,23% 0,00% 0,23% 0,70% absolut in % 24,37% 11,71% 6,96% 9,81% 0,32% 0,00% 0,32% 0,95% 1,27% 42,72% 0,00% 0,00% 1,58%

32 Noch: Stadt Pforzheim Wahlbezirks-Nr./ ARMINIUS - Tierschutzpartei CDU GRÜNE SPD FDP REP NPD ÖDP ALFA AfD Stadt(teil) LINKE Bund RECHTE absolut in % 22,27% 7,07% 6,42% 9,85% 5,78% 0,00% 0,43% 0,64% 1,07% 45,82% 0,43% 0,21% 0,00% absolut in % 16,33% 10,20% 10,43% 3,85% 5,90% 0,00% 0,91% 0,23% 0,00% 51,93% 0,00% 0,23% 0,00% absolut Buckenberg in % 20,93% 12,32% 8,14% 7,94% 4,24% 0,22% 0,61% 0,32% 0,91% 43,20% 0,16% 0,08% 0,93% absolut in % 24,45% 17,11% 10,02% 12,22% 4,40% 0,00% 0,24% 0,24% 0,24% 29,58% 0,00% 0,00% 1,47% absolut in % 23,37% 33,14% 12,07% 7,66% 3,07% 0,00% 0,96% 0,96% 1,15% 16,48% 0,00% 0,00% 1,15% absolut in % 21,65% 23,97% 9,66% 13,06% 2,50% 0,18% 0,36% 0,36% 1,25% 25,04% 0,00% 0,00% 1,97% absolut in % 24,69% 30,91% 11,62% 9,75% 2,49% 0,62% 0,21% 1,24% 0,00% 16,18% 0,00% 0,00% 2,28% absolut in % 18,90% 20,59% 12,10% 5,73% 4,88% 0,21% 0,85% 0,42% 0,64% 34,61% 0,21% 0,00% 0,85% absolut in % 18,85% 25,54% 12,89% 7,16% 3,58% 0,48% 0,72% 0,48% 0,48% 27,92% 0,00% 0,24% 1,67% absolut in % 19,94% 17,92% 14,45% 6,36% 5,78% 0,29% 0,29% 0,29% 0,00% 32,08% 0,58% 0,00% 2,02% absolut in % 24,53% 23,11% 12,74% 8,49% 6,60% 0,47% 0,00% 0,47% 0,47% 22,17% 0,00% 0,00% 0,94% absolut in % 16,45% 26,64% 13,16% 5,26% 8,88% 0,33% 1,32% 0,33% 1,32% 24,01% 0,00% 0,00% 2,30% absolut in % 15,65% 26,53% 16,45% 9,28% 7,96% 0,00% 1,06% 0,00% 0,53% 20,95% 0,27% 0,00% 1,33% absolut in % 18,29% 31,52% 11,48% 8,37% 7,20% 0,97% 0,19% 0,58% 0,19% 18,48% 0,19% 0,39% 2,14% absolut in % 15,24% 28,96% 13,72% 7,01% 5,79% 0,30% 0,30% 0,30% 0,30% 24,39% 0,00% 0,00% 3,66% absolut in % 23,96% 22,50% 12,08% 11,67% 5,00% 0,21% 0,83% 0,00% 0,42% 21,67% 0,00% 0,42% 1,25% absolut in % 23,50% 16,64% 9,78% 9,26% 5,83% 0,17% 0,69% 0,17% 0,86% 32,59% 0,17% 0,00% 0,34% absolut in % 16,85% 13,74% 9,34% 5,49% 6,04% 0,55% 0,73% 1,28% 1,10% 42,86% 0,18% 0,00% 1,83% absolut Nordstadt in % 20,57% 23,79% 11,81% 8,61% 5,13% 0,32% 0,60% 0,50% 0,63% 26,22% 0,11% 0,08% 1,63% absolut in % 19,75% 22,00% 16,50% 6,50% 5,75% 0,00% 1,50% 0,75% 1,50% 23,75% 0,00% 0,25% 1,75% absolut in % 16,84% 24,21% 13,95% 9,21% 5,26% 0,00% 0,53% 0,79% 0,79% 27,37% 0,00% 0,26% 0,79% absolut in % 19,93% 20,64% 10,32% 10,32% 3,56% 0,00% 1,07% 0,00% 0,71% 31,32% 0,00% 0,00% 2,14% absolut in % 22,93% 13,07% 12,00% 8,80% 4,00% 0,53% 0,53% 1,07% 1,33% 33,33% 0,27% 0,53% 1,60% absolut in % 19,58% 26,11% 16,78% 10,49% 2,80% 0,00% 0,93% 0,00% 0,47% 21,68% 0,00% 0,00% 1,17% absolut in % 21,56% 28,00% 16,22% 7,78% 1,56% 1,11% 0,22% 0,89% 0,67% 20,44% 0,00% 0,00% 1,56% absolut in % 21,45% 23,86% 8,92% 8,19% 4,58% 0,00% 0,48% 0,24% 0,48% 28,43% 0,00% 0,24% 3,13% absolut in % 23,97% 22,76% 12,93% 11,72% 1,72% 0,00% 0,34% 0,69% 1,03% 22,59% 0,00% 0,00% 2,24% absolut in % 18,22% 26,20% 15,72% 12,53% 2,51% 0,23% 0,00% 0,91% 0,46% 22,32% 0,00% 0,00% 0,91% absolut Brötzingen in % 20,65% 23,23% 13,84% 9,60% 3,39% 0,21% 0,59% 0,61% 0,83% 25,18% 0,03% 0,13% 1,71% absolut in % 23,17% 30,14% 10,10% 16,72% 0,70% 0,17% 0,35% 0,17% 0,52% 16,55% 0,00% 0,00% 1,39% absolut in % 22,19% 28,93% 9,48% 16,71% 2,99% 0,00% 0,50% 0,25% 0,75% 16,71% 0,00% 0,00% 1,50% absolut in % 20,97% 21,82% 10,17% 6,78% 3,81% 0,21% 0,21% 0,00% 1,06% 34,75% 0,00% 0,00% 0,21% absolut in % 19,83% 30,28% 13,29% 10,24% 4,79% 0,00% 1,09% 0,44% 0,87% 17,21% 0,00% 0,00% 1,96% absolut in % 17,72% 25,23% 11,71% 8,71% 3,60% 1,20% 1,50% 0,30% 0,00% 28,23% 0,00% 0,00% 1,80% absolut in % 19,10% 33,43% 11,80% 8,43% 3,37% 0,00% 0,56% 1,12% 3,37% 16,01% 0,00% 0,00% 2,81% absolut absolut 21,33% 18,73% 13,26% 13,54% 2,59% 0,00% 0,00% 0,86% 0,29% 28,53% 0,00% 0,00% 0,86% in % absolut 23,29% 14,61% 10,50% 10,27% 5,94% 0,00% 0,46% 0,00% 2,05% 31,74% 0,00% 0,23% 0,91% absolut Dillweißenstein in % 21,15% 25,53% 11,18% 11,63% 3,40% 0,18% 0,56% 0,36% 1,09% 23,49% 0,00% 0,03% 1,39% 32

33 Noch: Stadt Pforzheim Wahlbezirks-Nr./ Stadt(teil) CDU GRÜNE SPD FDP LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD ARMINIUS - Bund RECHTE absolut in % 18,53% 19,89% 13,08% 11,44% 2,72% 0,82% 0,54% 1,09% 0,82% 28,61% 0,00% 0,00% 2,45% absolut in % 20,87% 19,78% 14,36% 8,40% 1,36% 0,00% 0,54% 0,54% 1,63% 29,54% 0,00% 0,00% 2,98% absolut in % 19,39% 20,92% 8,25% 8,25% 3,07% 0,38% 0,58% 0,96% 1,92% 34,17% 0,00% 0,00% 2,11% absolut Würm in % 19,57% 20,29% 11,46% 9,23% 2,47% 0,40% 0,56% 0,88% 1,51% 31,19% 0,00% 0,00% 2,47% absolut in % 23,45% 23,01% 11,28% 14,60% 1,33% 0,88% 1,33% 0,22% 0,44% 20,58% 0,00% 0,22% 2,65% absolut in % 25,57% 20,33% 11,80% 12,46% 1,64% 0,00% 1,31% 0,00% 1,97% 24,26% 0,00% 0,00% 0,66% absolut Hohenwart in % 24,31% 21,93% 11,49% 13,74% 1,45% 0,53% 1,32% 0,13% 1,06% 22,06% 0,00% 0,13% 1,85% absolut in % 22,76% 30,85% 10,50% 10,94% 1,97% 0,00% 0,22% 0,00% 0,44% 20,79% 0,00% 0,00% 1,53% absolut in % 23,94% 29,41% 11,16% 10,55% 1,01% 0,00% 0,41% 0,00% 1,62% 20,69% 0,20% 0,00% 1,01% absolut in % 27,45% 22,55% 11,64% 12,91% 0,55% 0,18% 0,55% 0,36% 1,27% 21,09% 0,18% 0,18% 1,09% absolut in % 24,25% 23,66% 12,33% 11,93% 2,58% 0,60% 0,40% 1,19% 2,19% 17,50% 0,00% 0,00% 3,38% absolut in % 21,57% 21,04% 9,72% 14,91% 1,73% 0,00% 0,40% 0,53% 1,20% 27,43% 0,00% 0,13% 1,33% absolut Büchenbronn in % 23,86% 24,95% 10,97% 12,53% 1,56% 0,15% 0,40% 0,44% 1,34% 22,04% 0,07% 0,07% 1,63% absolut in % 22,76% 28,57% 11,86% 10,90% 0,48% 0,48% 0,00% 0,48% 0,97% 21,79% 0,00% 0,00% 1,69% absolut in % 28,82% 20,96% 11,14% 8,52% 3,06% 0,22% 0,00% 0,44% 2,18% 23,36% 0,00% 0,22% 1,09% absolut in % 25,39% 23,64% 11,63% 10,27% 0,78% 0,19% 0,19% 0,00% 0,00% 26,36% 0,00% 0,19% 1,36% absolut in % 22,55% 22,75% 10,58% 8,78% 2,40% 0,40% 0,80% 0,40% 1,00% 28,54% 0,00% 0,20% 1,60% absolut Huchenfeld in % 24,89% 23,83% 11,28% 9,59% 1,69% 0,32% 0,26% 0,32% 1,01% 25,21% 0,00% 0,16% 1,43% absolut in % 23,87% 23,68% 13,50% 9,78% 4,31% 0,39% 0,20% 0,78% 0,39% 21,72% 0,20% 0,00% 1,17% absolut in % 21,59% 24,54% 12,36% 9,41% 2,95% 0,18% 0,18% 0,18% 1,11% 24,91% 0,00% 0,18% 2,40% absolut in % 23,92% 23,92% 12,93% 7,97% 3,45% 0,00% 0,00% 0,86% 0,65% 23,06% 0,00% 0,00% 3,23% absolut in % 22,92% 22,22% 10,88% 9,03% 4,17% 0,23% 0,46% 1,39% 1,39% 25,00% 0,00% 0,00% 2,31% absolut in % 18,25% 22,75% 9,95% 8,53% 4,50% 0,95% 0,47% 1,42% 0,71% 29,62% 0,00% 0,00% 2,84% absolut in % 25,49% 24,67% 7,52% 12,91% 1,31% 0,00% 0,33% 0,65% 1,80% 22,22% 0,00% 0,00% 3,10% absolut Eutingen in % 22,86% 23,73% 11,10% 9,79% 3,32% 0,27% 0,27% 0,84% 1,04% 24,20% 0,03% 0,03% 2,51% Urnenwahl Pforzheim Briefwahl Pforzheim Pforzheim gesamt absolut in % 20,97% 22,67% 11,41% 9,70% 4,08% 0,27% 0,54% 0,51% 0,88% 27,12% 0,08% 0,11% 1,66% absolut in % 25,73% 25,00% 10,56% 14,18% 2,54% 0,20% 0,29% 0,76% 0,95% 17,88% 0,11% 0,08% 1,72% absolut in % 21,97% 23,16% 11,23% 10,64% 3,75% 0,25% 0,49% 0,57% 0,90% 25,18% 0,09% 0,10% 1,68% Tierschutzpartei Birkenfeld Wahlbezirks-Nr. / ARMINIUS - Tierschutzpartei CDU GRÜNE SPD FDP REP NPD ÖDP ALFA AfD Ort(steil) LINKE Bund RECHTE absolut in % 27,11% 24,88% 10,20% 8,21% 2,49% 0,75% 0,50% 1,74% 1,49% 20,65% 0,25% 0,00% 1,74% absolut in % 21,58% 23,68% 17,37% 11,05% 2,63% 0,00% 1,05% 1,58% 0,26% 18,95% 0,00% 0,00% 1,84% absolut in % 27,42% 22,41% 15,22% 12,21% 0,84% 0,33% 0,33% 0,17% 1,00% 19,73% 0,00% 0,17% 0,17% absolut in % 22,98% 30,04% 12,10% 10,08% 1,81% 0,00% 0,20% 0,40% 1,21% 18,95% 0,00% 0,40% 1,81% absolut in % 23,12% 25,63% 14,48% 3,90% 5,01% 0,28% 1,95% 0,00% 0,84% 22,56% 0,00% 0,00% 2,23% absolut in % 23,91% 26,90% 13,04% 7,88% 3,26% 0,27% 0,00% 0,27% 1,63% 20,11% 0,00% 0,00% 2,72% absolut in % 29,17% 24,22% 9,17% 14,13% 1,10% 0,18% 0,37% 0,18% 0,92% 19,27% 0,18% 0,18% 0,92% 33

34 Noch: Birkenfeld Wahlbezirks-Nr./ Ort(steil) CDU GRÜNE SPD FDP LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD ARMINIUS -Bund Tierschutzpartei RECHTE absolut OT Birkenfeld in % 25,38% 25,29% 12,96% 10,10% 2,22% 0,25% 0,57% 0,57% 1,05% 19,92% 0,06% 0,13% 1,49% absolut in % 24,39% 36,08% 8,66% 10,25% 1,15% 0,29% 0,14% 0,58% 0,87% 15,15% 0,00% 0,00% 2,45% absolut in % 24,14% 24,33% 14,45% 7,79% 1,33% 0,76% 0,57% 0,57% 1,71% 23,38% 0,00% 0,00% 0,95% OT absolut Gräfenhausen in % 24,28% 31,01% 11,16% 9,19% 1,23% 0,49% 0,33% 0,57% 1,23% 18,70% 0,00% 0,00% 1,80% Urnenwahl Birkenfeld Briefwahl Birkenfeld Birkenfeld gesamt Engelsbrand Wahlbezirks-Nr. / Ort(steil) absolut in % 25,07% 26,88% 12,46% 9,85% 1,95% 0,32% 0,50% 0,57% 1,10% 19,58% 0,05% 0,09% 1,58% absolut in % 27,32% 25,87% 12,20% 12,48% 1,28% 0,46% 0,46% 0,55% 0,18% 17,94% 0,18% 0,00% 1,09% absolut in % 25,53% 26,68% 12,41% 10,38% 1,81% 0,35% 0,49% 0,57% 0,91% 19,25% 0,07% 0,07% 1,48% CDU GRÜNE SPD FDP LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD ARMINIUS -Bund Tierschutzpartei RECHTE 101 (OT Engelsbrand) in % 22,19% 29,33% 9,11% 12,81% 1,85% 0,53% 0,26% 0,40% 1,06% 20,74% 0,13% 0,00% absolut ,59% 202 absolut (OT Grunbach) in % 24,65% 26,89% 10,64% 12,18% 1,40% 0,00% 0,00% 0,28% 0,70% 21,71% 0,00% 0,14% 1,40% 303 absolut (OT Salmbach) in % 21,64% 29,84% 9,34% 10,48% 1,37% 0,68% 0,68% 0,68% 0,23% 22,78% 0,00% 0,23% 2,05% Urnenwahl Engelsbrand Briefwahl Engelsbrand Engelsbrand gesamt Ispringen Wahlbezirks-Nr. / Ort Urnenwahl Ispringen Briefwahl Ispringen Ispringen gesamt Kieselbronn Wahlbezirks-Nr. / Ort Urnenwahl Kieselbronn Briefwahl Kieselbronn Kieselbronn gesamt Wahlkreis 42 gesamt Urnenwahl Wahlkreis Briefwahl Wahlkreis Wahlkreis gesamt absolut in % 22,98% 28,53% 9,74% 12,04% 1,57% 0,37% 0,26% 0,42% 0,73% 21,57% 0,05% 0,10% 1,62% absolut in % 25,31% 23,13% 11,09% 15,78% 0,78% 0,00% 0,16% 0,94% 1,25% 20,78% 0,00% 0,00% 0,78% absolut in % 23,57% 27,18% 10,08% 12,98% 1,37% 0,27% 0,24% 0,55% 0,86% 21,37% 0,04% 0,08% 1,41% CDU GRÜNE SPD FDP LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD ARMINIUS -Bund Tierschutzpartei RECHTE absolut in % 27,24% 21,79% 11,87% 8,75% 2,53% 0,19% 0,19% 0,58% 0,97% 24,71% 0,00% 0,00% 1,17% absolut in % 16,78% 30,00% 12,88% 8,14% 3,73% 0,85% 0,17% 0,68% 1,36% 23,22% 0,00% 0,00% 2,20% absolut in % 23,39% 27,60% 11,96% 11,17% 2,63% 0,26% 0,39% 0,00% 0,79% 20,11% 0,00% 0,00% 1,71% absolut in % 20,31% 29,26% 10,33% 10,84% 2,41% 0,34% 1,03% 0,52% 1,38% 22,20% 0,00% 0,00% 1,38% absolut in % 21,87% 27,35% 11,77% 9,85% 2,82% 0,41% 0,45% 0,41% 1,10% 22,32% 0,00% 0,00% 1,64% absolut in % 22,48% 29,59% 12,09% 9,53% 2,56% 0,14% 0,71% 1,00% 0,43% 18,49% 0,00% 0,00% 2,99% absolut in % 22,01% 27,85% 11,85% 9,78% 2,76% 0,35% 0,51% 0,54% 0,95% 21,47% 0,00% 0,00% 1,94% CDU GRÜNE SPD FDP LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD ARMINIUS -Bund Tierschutzpartei RECHTE absolut in % 20,57% 31,08% 11,56% 10,51% 2,10% 0,15% 0,15% 0,60% 0,30% 21,32% 0,00% 0,00% 1,65% absolut in % 21,58% 29,81% 13,82% 5,59% 1,24% 0,31% 0,31% 0,47% 1,24% 24,07% 0,47% 0,16% 0,93% absolut in % 21,07% 30,46% 12,67% 8,09% 1,68% 0,23% 0,23% 0,53% 0,76% 22,67% 0,23% 0,08% 1,30% absolut in % 25,12% 27,59% 13,55% 11,82% 0,49% 0,00% 0,25% 0,25% 0,99% 18,97% 0,00% 0,00% 0,99% absolut in % 22,03% 29,78% 12,88% 8,97% 1,40% 0,17% 0,23% 0,47% 0,82% 21,79% 0,17% 0,06% 1,22% Wahlkreis 42 CDU GRÜNE SPD FDP LINKE REP NPD ÖDP ALFA AfD ARMINIUS -Bund Tierschutzpartei RECHTE absolut in % 21,48% 23,75% 11,49% 9,77% 3,65% 0,28% 0,52% 0,51% 0,90% 25,83% 0,08% 0,10% 1,64% absolut in % 25,65% 25,31% 10,91% 13,78% 2,28% 0,20% 0,32% 0,75% 0,87% 18,10% 0,10% 0,06% 1,67% absolut in % 22,37% 24,08% 11,37% 10,62% 3,36% 0,26% 0,47% 0,56% 0,90% 24,18% 0,08% 0,09% 1,65% 34

35 Wahllokale im Wahlkreis 42 Stadt Pforzheim Tab. 22: Wahllokale im Wahlkreis 42 Bezirk Bezirksbezeichnung Oststadt 101 Grünflächen- und Tiefbauamt 102 Insel-Werkrealschule 103 Insel-Werkrealschule 104 Haus am Kappelhof Innenstadt 201 Neues Rathaus (Pavillon) 301 Hebel-Gymnasium Weststadt 302 Hilda-Gymnasium 303 Osterfeldschule 304 Osterfeldschule Südweststadt 401 Jugendverkehrsschule 402 Hebel-Gymnasium 403 Reuchlinhaus 404 Weiherbergschule 405 Reuchlin-Gymnasium 406 Weiherbergschule 407 Reuchlinhaus 408 Reuchlin-Gymnasium 409 Reuchlin-Gymnasium 410 Reuchlin-Gymnasium Au 501 Reuchlinhaus 502 Insel-Werkrealschule Südoststadt 601 Südstadtschule 602 Ludwig-Erhard-Schule 603 Ludwig-Erhard-Schule Buckenberg 701 Johanna-Wittum-Schule 702 Buckenbergschule 703 Buckenbergschule 704 Haidachschule 705 Johanna-Wittum-Schule 706 Haidachschule 707 Haidachschule 708 Haidachschule 709 Lebenshilfe e.v. 710 Haidachschule 711 Haidachschule Nordstadt 801 VfB Sportheim 802 Kepler-Gymnasium 803 Albert-Stehlin-Haus 804 Nordstadtschule 805 Kepler-Gymnasium 806 Nordstadtschule 807 Nordstadtschule 808 Nordstadtschule 809 Nordstadtschule 810 Nordstadtschule 811 Schanzschule 812 Schanzschule 813 Heim am Hachel 814 Haus Maihälden 815 Haus Maihälden Brötzingen 901 Brötzinger Schule 902 Brötzinger Schule 903 SWP, Energie- und Bauberatungszentrum 904 Zweigstelle Volksbank Brötzingen 905 Arlinger Schule 906 Arlinger Schule 907 Arlinger Schule 908 Neues Bürgerhaus Arlinger 909 Neues Bürgerhaus Arlinger Dillweißenstein 1001 TVP 34 Vereinsheim 1002 Begegnungsstätte Bruder Klaus 1003 Sonnenhofschule 1004 Volksbank Dillweißenstein 1005 Dillweißensteinschule 1006 Dillweißensteinschule 1007 Sonnenhofschule 1008 Sonnenhofschule Würm 1101 Grundschule Würm 1102 Grundschule Würm 1103 Würmtalhalle Hohenwart 1201 Rathaus Hohenwart 1202 Grundschule Hohenwart 1301 Begegnungsstätte Bruder Klaus Büchenbronn 1302 Bergdorfhalle 1303 Bergdorfhalle 1304 Bergdorfhalle 1305 Bergdorfhalle Huchenfeld 1401 Rathaus Huchenfeld 1402 Rathaus Huchenfeld 1403 Grund- u. Hauptschule Huchenfeld 1404 Grund- u. Hauptschule Huchenfeld Eutingen 1501 Karl-Friedrich-Schule 1502 Karl-Friedrich-Schule 1503 Karl-Friedrich-Schule 1504 Karl-Friedrich-Schule 1505 Karl-Friedrich-Schule 1506 Ev. GemeindezentrumMäuerach Briefwahl 9901 Briefwahl Pforzheim 9902 Briefwahl Pforzheim 9903 Briefwahl Pforzheim 9904 Briefwahl Pforzheim 9905 Briefwahl Pforzheim 9906 Briefwahl Pforzheim 9907 Briefwahl Pforzheim 9908 Briefwahl Pforzheim 9909 Briefwahl Pforzheim 9910 Briefwahl Pforzheim 9911 Briefwahl Pforzheim 9912 Briefwahl Pforzheim 9913 Briefwahl Pforzheim 9914 Briefwahl Pforzheim 35

36 Gemeinde Birkenfeld Bezirk Bezirksbezeichnung Birkenfeld 101 Ludwig-Uhland-Schule, Pavillon I 102 Ludwig-Uhland-Schule, Pavillon II 103 Kindergarten Wacholderstraße 104 Rathaus Birkenfeld, Kl. Sitzungssaal 105 Friedrich-Silcher-Schule 106 Ludwig-Uhland-Schule, Pavillon III 107 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Gräfenhausen 208 Sixthalle Gräfenhausen, Vereinsraum I 209 Sixthalle Gräfenhausen, Vereinsraum II Briefwahl 9901 Briefwahl Birkenfeld/Gräfenhausen Gemeinde Engelsbrand Bezirk Bezirksbezeichnung Engelsbrand 101 Schulhaus Engelsbrand Grunbach 202 Kulturhalle Alte Turnhalle Grunbach Salmbach 303 Rathaus Salmbach Briefwahl 9901 Briefwahl Engelsbrand, Grunbach, Salmbach Gemeinde Ispringen Bezirk Bezirksbezeichnung Ispringen 101 Sport- und Festhalle Ispringen 102 Rathaus Ispringen 103 Kraichgau Kindergarten Ispringen 104 Ev. Pfarramt Ispringen Briefwahl 9901 Briefwahl Ispringen Gemeinde Kieselbronn Bezirk Bezirksbezeichnung Kieselbronn 101 Turnhalle Kieselbronn 102 Kronenschule Kieselbronn Briefwahl 9901 Briefwahl Kieselbronn 36

37 Abb. 18: Amtlicher Stimmzettel für die Landtagswahl am im Wahlkreis 42 37

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen 2011 2006 2001 1996 1992 1988 1984 1980 Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen Sonderschrift 155 Herausgeber: Wirtschaft

Mehr

Landtagswahl in Baden-Württemberg Wahlkreis 42 - Pforzheim

Landtagswahl in Baden-Württemberg Wahlkreis 42 - Pforzheim Pforzheim Kommunale Statistikstelle Stimmenanteile der Parteien im Wahlkreis 42 Pforzheim bei den Landtagswahlen am 26.03.2006 25.03.2001 WASG 5,5% GRÜNE 8,6% REP 2,9% NPD 1,0% NPD 0,3% FDP 6,7% GRÜNE

Mehr

Wahl des Oberbürgermeisters am 07. Mai 2017

Wahl des Oberbürgermeisters am 07. Mai 2017 Wahl des Oberbürgermeisters am 07. Mai 2017 Amtliches Endergebnis Inhalt: 1. Amtliches Endergebnis 2. Wahlbezirksergebnisse 1 1. Amtliches Endergebnis der Wahl des Oberbürgermeisters in Pforzheim am 07.05.2017

Mehr

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Kommunalwahl 2009 Ergebnisse und Analysen

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Kommunalwahl 2009 Ergebnisse und Analysen Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Kommunalwahl 2009 Ergebnisse und Analysen Hohenwart Kommunalwahl 2009 - Ergebnisse und Analysen Sonderschrift 152 Herausgeber: Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 3. März 6 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Erste Ergebnisse aus der Repräsentativen Wahlstatistik für die Landtagswahl 6 in Freiburg

Mehr

Ergebnisse der Parteien bei der Wahl zum Europäischen Parlament am in Pforzheim SPD 19,1% Sonstige 9,5%

Ergebnisse der Parteien bei der Wahl zum Europäischen Parlament am in Pforzheim SPD 19,1% Sonstige 9,5% Pforzheim Kommunale Statistikstelle Ergebnisse der Parteien bei der Wahl zum Europäischen Parlament am 13.06.2004 in Pforzheim SPD 19,1% GRÜNE 11,6% CDU 48,3% FDP 7,5% Sonstige 9,5% REP 4,0% Veränderung

Mehr

Kurzanalyse Europawahl Amtliches Endergebnis in München

Kurzanalyse Europawahl Amtliches Endergebnis in München Kurzanalyse Europawahl 25.05.2014 Amtliches Endergebnis in München Das Wichtigste auf einen Blick Bei der Europawahl der Landeshauptstadt München am 25. Mai 2014 gab es insgesamt 939 Wahlbezirke, davon

Mehr

Meldung über das Ergebnis der Landtagswahl am 13. März 2016

Meldung über das Ergebnis der Landtagswahl am 13. März 2016 Wahlbezirk Nr. Wahlkreis Nr. Gesamtergebnis 69256 Mauer Meldung über das Ergebnis der Landtagswahl am 13. März 2016 Kennziffer 1) Wahlberechtigte insgesamt.. ( A1 + A2 ) ²) 2977 Insgesamt abgegebene Stimen

Mehr

Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Landtagswahl 2010?

Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Landtagswahl 2010? Stadt Bonn Statistikstelle Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Landtagswahl 2010? Auch bei der Landtagswahl 2010 wurde eine repräsentative Wahlstatistik durchgeführt. In Bonn wurden

Mehr

B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13.

B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13. Artikel-Nr. 4232 16001 Wahlen B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 01.04.2016 Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13. März 2016 Stimmenanteile der Parteien

Mehr

Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2005

Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2005 Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Tabellen und Grafiken: Ioannis Mirissas Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2 Alters- und geschlechtsspezifische Untersuchung

Mehr

Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005

Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Nicole Michel Dipl.-Geografin Nicole Michel ist Referentin im Referat Volkszählung, Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen,

Mehr

Ergebnis der Bezirksversammlungswahl 2014 in Hamburg-Mitte im Wahlkreis 1 (Wahlkreisstimmen)

Ergebnis der Bezirksversammlungswahl 2014 in Hamburg-Mitte im Wahlkreis 1 (Wahlkreisstimmen) Wahlkreis 1 (Wahlkreisstimmen) Wahlberechtigte ohne Wahlschein 26 941 Wahlberechtigte mit Wahlschein 3 694 Wahlberechtigte 30 635 100 Wahlbeteiligung 12 190 39,8 darunter Briefwähler 3 124 10,2 abgegebene

Mehr

Baden-Württemberg DIE LANDESWAHLLEITERIN. Endgültige Zulassung der Parteien und Wahlvorschläge für die Landtagswahl

Baden-Württemberg DIE LANDESWAHLLEITERIN. Endgültige Zulassung der Parteien und Wahlvorschläge für die Landtagswahl Baden-Württemberg DIE LANDESWAHLLEITERIN PRESSEMITTEILUNG 28. Januar 2016 Endgültige Zulassung der Parteien und Wahlvorschläge für die Landtagswahl am 13. März 2016 Nach Angaben von Landeswahlleiterin

Mehr

Landtagswahl 2012 / 4

Landtagswahl 2012 / 4 Die SPD legt deutlich bei den Frauen und bei den älteren Männern zu, die PIRATEN gewinnen am stärksten bei den Männern zwischen 25 und unter 35! SPD und GRÜNE werden häufiger von Frauen, alle anderen eher

Mehr

Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Bundestagswahl 2009?

Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Bundestagswahl 2009? Stadt Bonn Statistikstelle Wie wählten Alt und Jung Männer und in Bonn bei der Bundestagswahl 2009? Auch bei der vorgezogenen Bundestagswahl wurde eine repräsentative Wahlstatistik durchgeführt. In Bonn

Mehr

die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik, der Bundestagswahl 2009 in Baden-Württemberg

die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik, der Bundestagswahl 2009 in Baden-Württemberg Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik der Bundestagswahl 2009 in Baden-Württemberg Monika Hin, Dr. Dirk Eisenreich Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen,

Mehr

Bundestagswahl 2013: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten

Bundestagswahl 2013: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Bundestagswahl 2013: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik Von Thomas Kirschey und Dr. Ludwig Böckmann Am 22. September 2013 fand die

Mehr

12. Wie wählten die Anderen? Ein Vergleich niedersächsischer und hessischer Städte

12. Wie wählten die Anderen? Ein Vergleich niedersächsischer und hessischer Städte Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 12. Wie wählten die Anderen? Ein Vergleich niedersächsischer und hessischer Städte Wie wurde in den anderen Städten Niedersachsens gewählt? Für den Städtevergleich

Mehr

Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik der Bundestagswahl 2013 in Baden-Württemberg

Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik der Bundestagswahl 2013 in Baden-Württemberg Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg / Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik der Bundestagswahl 13 in Baden-Württemberg Monika Hin, Ellen Schneider Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats

Mehr

Gesamtergebnis. Ergebnis der Wahl zum Deutschen Bundestag am 24. September Kennbuchstabe A1 A2. Wahlberechtigte 3011 mit Wahlschein 604

Gesamtergebnis. Ergebnis der Wahl zum Deutschen Bundestag am 24. September Kennbuchstabe A1 A2. Wahlberechtigte 3011 mit Wahlschein 604 Gesamtergebnis zum Deutschen undestag am 24. September 2017 A1 A2 Wahlberechtigte 3011 mit Wahlschein 604 Wähler (Urnen- und riefwahl) 2506 C Ungültige Erststimmen 28 E Ungültige Zweitstimmen 17 D Gültige

Mehr

Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik zur Europawahl in Berlin am 25. Mai 2014

Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik zur Europawahl in Berlin am 25. Mai 2014 46 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 4 214 Wahlen Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik zur Europawahl in Berlin am 25. Mai 214 von Geert Baasen Zur Europawahl am 25. Mai 214

Mehr

Das Wahlverhalten der Baden-Württembergerinnen. im langfristigen Vergleich. Land, Kommunen. Elisabeth Glück

Das Wahlverhalten der Baden-Württembergerinnen. im langfristigen Vergleich. Land, Kommunen. Elisabeth Glück Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 2/2016 Land, Kommunen Wahlverhalten in Baden-Württemberg im langfristigen Vergleich Elisabeth Glück Seit 1952 wird die Zusammensetzung des baden-württembergischen

Mehr

LANDTAGSWAHL 2012 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen

LANDTAGSWAHL 2012 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik LANDTAGSWAHL 2012 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Heft 5 www.it.nrw.de Landtagswahl 2012 Heft 5 Ergebnisse

Mehr

Ergebnisse der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013

Ergebnisse der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 Ergebnisse der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 Inhaltsverzeichnis: I. Feststellungen II. III. IV. Gesamtergebnis der Gemeindewahlen in kreisfreien Städten und der Kreiswahlen im Vergleich

Mehr

Land Bremen Wahlbeteiligung 1

Land Bremen Wahlbeteiligung 1 1972 1976 190 199 1975 5 194 199 Land Bremen Wahlbeteiligung 1 Männer Frauen Männer und Frauen 4,, 93,0 96,1 94,2 92,1 5,7 91,5 93,4 94,6 91,0 91,9 5,7 9,9 93,3 95,2 92,3 92,0 0,4 3,7,5 93,7 93,3 9,1 7,4

Mehr

XIV. Amtliches Endergebnis der Oberbürgermeisterwahl am in Pforzheim

XIV. Amtliches Endergebnis der Oberbürgermeisterwahl am in Pforzheim XIV. Amtliches Endergebnis der Oberbürgermeisterwahl am 07.05.2017 in Pforzheim Wahlberechtigte / Wähler / Wahlbeteiligung / Stimmen absolut Anteil in % Wahlberechtigte insgesamt A 91.962 100,0% Wahlberechtigte

Mehr

Landtagswahl am 13. Mai 2012 Repräsentative Wahlstatistik

Landtagswahl am 13. Mai 2012 Repräsentative Wahlstatistik Landtagswahl am 13. Mai 2012 Repräsentative Wahlstatistik 284 Statistische Informationen Wahlbeteiligung nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent in Düsseldorf 80 Frauen Männer 63,8 62,2 63,6 64,5

Mehr

Wahlen Inhaltsverzeichnis

Wahlen Inhaltsverzeichnis Wahlen Inhaltsverzeichnis 03 Europawahl Europawahl am 25. Mai 2014 Vorbemerkungen... 104 Tabellen... 108 03.01 Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen im Vergleich zur Vorwahl... 108 03.02 Wahlberechtigte,

Mehr

Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013

Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013 Roderich Egeler Präsident des Statistischen Bundesamtes Berlin/Wiesbaden, 28. Januar 2014 Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013 am 28. Januar 2014 in Berlin Statement des

Mehr

Vorläufige Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik der Europawahl 2014 in Baden-Württemberg

Vorläufige Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik der Europawahl 2014 in Baden-Württemberg Vorläufige Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik der Europawahl 2014 in Baden-Württemberg Monika Hin, Inga Autzen Am 25. Mai 2014 wurden in den 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union die Abgeordneten

Mehr

B VII 5 - j/14 (2) Fachauskünfte: (0711)

B VII 5 - j/14 (2) Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 4282 14001 Wahlen B VII 5 - j/14 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 13.11.2014 Endgültige Ergebnisse der Wahl zum Europäischen Parlament in Baden-Württemberg am 25. Mai 2014 Die achte Direktwahl

Mehr

5. Parteihochburgen und Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt Hannover

5. Parteihochburgen und Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt Hannover Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl in der Region Hannover 5. Parteihochburgen und in der Landeshauptstadt Hannover Die CDU verliert im Vergleich zu den Landtagswahlen in allen betrachteten Hochburgen.

Mehr

Landtagswahl Endgültige Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorbemerkung Wahlbeteiligung Ergebnisse für die Gesamtstadt Ratingen 7

Landtagswahl Endgültige Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorbemerkung Wahlbeteiligung Ergebnisse für die Gesamtstadt Ratingen 7 Landtagswahl 2012 Endgültige Ergebnisse Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorbemerkung 3 2. Wahlbeteiligung 6 3. Ergebnisse für die Gesamtstadt Ratingen 7 4. Ergebnisse in den Gemeindewahlbezirken 12 5. Wahlausgang

Mehr

Bundestagswahl in Heidelberg 24. September 2017 Amtliches Endergebnis

Bundestagswahl in Heidelberg 24. September 2017 Amtliches Endergebnis Bundestagswahl in Heidelberg 24. September 2017 Amtliches Endergebnis P:\Amt12\Projekte\Wahlen\BUWAHL2017\Präsentation\Kurzbericht\BuW17_Titel 2.docx Bundestagswahl 2017 Erststimmen Endergebnis nach 332

Mehr

Angaben zur Bevölkerungsstruktur und entwicklung in der Stadt Pforzheim finden Sie in folgenden Veröffentlichungen der Kommunalen Statistikstelle:

Angaben zur Bevölkerungsstruktur und entwicklung in der Stadt Pforzheim finden Sie in folgenden Veröffentlichungen der Kommunalen Statistikstelle: Angaben zur Bevölkerungsstruktur und entwicklung in der Stadt Pforzheim finden Sie in folgenden Veröffentlichungen der Kommunalen Statistikstelle: - Statistisches buch der Stadt Pforzheim (erscheint jährlich)

Mehr

Landtagswahl 2016: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten

Landtagswahl 2016: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Landtagswahl 2016: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik Von Dr. Ludwig Böckmann, Thomas Kirschey und Dr. Ninja Mariette Lehnert Am 13.

Mehr

Analyse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen in Hamburg am 25. Mai 2014

Analyse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen in Hamburg am 25. Mai 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Analyse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen in Hamburg am 25. Mai 2014 Teil 1: Vorläufiges Ergebnis der Bezirksversammlungswahlen 2014 Wahlbeteiligung,

Mehr

Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 Repräsentative Wahlstatistik

Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 Repräsentative Wahlstatistik Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 Repräsentative Wahlstatistik 293 Statistische Informationen Wahlbeteiligung nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent in Düsseldorf Frauen Männer 80 60,6 60 55,3 48,9

Mehr

Kommunalstatistisches Heft. Statistische Daten. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013

Kommunalstatistisches Heft. Statistische Daten. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013 Kommunalstatistisches Heft Statistische Daten Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013 5 2016 Kommunalstatistische Hefte Stadtverwaltung Cottbus, Fachbereich Bürgerservice, Statistik und Wahlen Statistischer

Mehr

Bundestagswahl 2017 in der Stadt Augsburg

Bundestagswahl 2017 in der Stadt Augsburg epaper vom 9. Oktober 1 000 Bundestagswahl 1 in der Der Deutsche Bundestag ist Volksvertretung und eines der wichtigsten Organe der Bundesrepublik Deutschland. Zu seinen Aufgaben gehören neben der Gesetzgebung

Mehr

B VII 3-2/14 Fachauskünfte: (0711)

B VII 3-2/14 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 4252 14002 Wahlen B VII 3-2/14 Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 24.11.2014 Endgültige Ergebnisse der Wahlen der Gemeinderäte und Kreisräte in Baden-Württemberg sowie der Regionalversammlung des

Mehr

Die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag in Hessen Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik

Die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag in Hessen Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag in Hessen Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Die repräsentative Wahlstatistik bei Bundestagswahlen erfolgt nach dem Wahlstatistikgesetz (WstatG) als Stichprobenerhebung.

Mehr

Seite 1 von 6 Nr. 04/2017 Erschienen im August 2017 Nachrichten zur Statistik. Landtagswahl 2017 Das Wahlverhalten nach strukturellen Merkmalen

Seite 1 von 6 Nr. 04/2017 Erschienen im August 2017 Nachrichten zur Statistik. Landtagswahl 2017 Das Wahlverhalten nach strukturellen Merkmalen Seite 1 von 6 Nr. 04/2017 Erschienen im August 2017 Landtagswahl 2017 Das Wahlverhalten nach strukturellen Merkmalen Vorbemerkungen Das Abstimmungsverhalten der Wählerinnen und Wähler ist in hohem Maße

Mehr

10. Stammwähler und Wechselwähler Analyse der Wählerwanderung

10. Stammwähler und Wechselwähler Analyse der Wählerwanderung Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 10. Stammwähler und Wechselwähler Analyse der Wählerwanderung Nach 2003 und 2008 gelingt es SPD und CDU regionsweit erstmals wieder

Mehr

B VII 1-4j/13 (2) Fachauskünfte: (0711) ,4 6,2. SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige

B VII 1-4j/13 (2) Fachauskünfte: (0711) ,4 6,2. SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige Artikel-Nr. 4212 13001 Wahlen B VII 1-4j/13 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 21.10.2014 Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 in Baden-Württemberg anteile

Mehr

5. Parteihochburgen und Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt Hannover

5. Parteihochburgen und Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt Hannover Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 5. Parteihochburgen und Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt Hannover Die SPD verliert in den Gebieten mit niedriger Wahlbeteiligung und in ihren eigenen

Mehr

Bundestagswahl. Landtagswahl

Bundestagswahl. Landtagswahl 00 005 Sachsen Wahlbeteiligung 1 und 58,0 65,0 76,5 84,1 86,6 75,9 56, 67,1 78,1 78,1 83,6 79,1 75,5 57,1 66,0 77,3 83,8 81,6 75,7 63,0 66,6 7,7 77,1 81,1 74, 6,6 70,8 76,5 78,7 73,7 74,0 6,8 68,6 74,5

Mehr

Bundestagswahl Wahlen

Bundestagswahl Wahlen Bundestagswahl 2013 Von Romy Siemens und Dr. Ludwig Böckmann Am 22. September 2013 fand die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag statt. Nach dem amtlichen Endergebnis entfallen von den gültigen Zweitstimmen,

Mehr

Bundestagswahl am Wahlergebnis für die Gemeinde Uttenweiler

Bundestagswahl am Wahlergebnis für die Gemeinde Uttenweiler Wahlergebnis für die Gemeinde Uttenweiler Wahlberechtigte ohne Sperrvermerk "W" 2230 Wahlberechtigte mit Sperrvermerk "W" 468 Wahlberechtigte insgesamt 2698 Wähler 2267 Wahlbeteiligung 84% Gültige Erststimmen

Mehr

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV CDU/CSU im Bundesgebiet Wahlsieger - Gewinne für die SPD, leichte Verluste für DIE LINKE und GRÜNE, dramatische Verluste für die FDP Im Ergebnis der Wahl zum 18.

Mehr

Analysen zur Landtagswahl 2017 Erste Ergebnisse zum Wahlergebnis in Köln Pressekonferenz am

Analysen zur Landtagswahl 2017 Erste Ergebnisse zum Wahlergebnis in Köln Pressekonferenz am Presse-Information Amt für Stadtentwicklung und Statistik Hermann Breuer 221-21871 Jacqueline Berg 221-21866 15.05.2017-703 Analysen zur Landtagswahl 2017 Erste Ergebnisse zum Wahlergebnis in Köln Pressekonferenz

Mehr

Bundestagswahl Ergebnisse und Analysen - Pforzheim. Sonderschrift 137. Kommunale Statistikstelle

Bundestagswahl Ergebnisse und Analysen - Pforzheim. Sonderschrift 137. Kommunale Statistikstelle Pforzheim Kommunale Statistikstelle Absolute Zahl der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen seit 1949 in Pforzheim Zweitstimmenanteile in % bei den Bundestagswahlen seit 1949 in der Stadt Pforzheim 50

Mehr

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Der stärkste Rückgang bei der Wahlbeteiligung

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VII 5 3 5j/14 Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der Europawahl in Hessen am 25. Mai 2014 Juli 2014 Ergebnisse der repräsentativen

Mehr

Bundestagswahl 2009: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten

Bundestagswahl 2009: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Bundestagswahl 2009: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik Von Dr. Ludwig Böckmann und Thomas Kirschey Am 27. September 2009 fand die

Mehr

Zusammenstellung der endgültigen Ergebnisse der Wahl zum Europäischen Parlament am 25. Mai 2014

Zusammenstellung der endgültigen Ergebnisse der Wahl zum Europäischen Parlament am 25. Mai 2014 Teil A Anlage 26 (zu 65 Abs. 3, 68 Abs. 6, 69 Abs. 1 und 4, Laut Wählerverzeichnis ohne Sperrvermerk "W" (Wahlschein) mit Sperrvermerk "W" (Wahlschein) Wahlberechtigte Wähler nach 24 Abs. 2 EuWO insgesamt

Mehr

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Erst-

Mehr

Gesamtwahlergebnis. Erststimmen in % Ergebnis 2013

Gesamtwahlergebnis. Erststimmen in % Ergebnis 2013 Gesamtwahlergebnis A Wahlberechtigte 6.946 B Wähler/innen 5.598 42 0,75% 36 0,64% 2013 2017 5.556 99,25% 5.562 99,36% 75,89% 80,59% Ergebnis 2013 Vergleich +/- Wahlbeteiligung in der Gemeinde Oststeinbek

Mehr

Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2013

Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 Roland Richter Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag führte zu einem historischen Ergebnis: Erstmals in der Geschichte des Deutschen Bundestages ist die FDP nicht

Mehr

Bundestagswahl Ergebnisse und Kurzanalyse

Bundestagswahl Ergebnisse und Kurzanalyse Ergebnisse und Kurzanalyse Ergebnisse und Kurzanalyse Amt für Wirtschaftsförderung, Abteilung Statistik und Stadtforschung 4.09.017 Impressum Herausgeber: Titelblatt: Druck: Stadt Neuss, Dezernat Wirtschaftsförderung,

Mehr

Europawahl in Thüringen am 25. Mai 2014

Europawahl in Thüringen am 25. Mai 2014 Zahlen Daten Fakten Europawahl in Thüringen am 25. Mai 2014 Repräsentative Wahlstatistik für und nach Altersgruppen Der Landeswahlleiter www.wahlen.thueringen.de Zeichenerklärung - nichts vorhanden (genau

Mehr

WAHLREPORT. Infratest dimap. Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 25. März Rheinland-Pfalz hat gewählt. Moosdorfstraße 7-9 D Berlin

WAHLREPORT. Infratest dimap. Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 25. März Rheinland-Pfalz hat gewählt. Moosdorfstraße 7-9 D Berlin Rheinland-Pfalz hat gewählt WAHLREPORT Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 25. März 2001 Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung Moosdorfstraße 7-9 D-12435 Berlin Rheinland-Pfalz hat gewählt WAHLREPORT Landtagswahl

Mehr

Die Landtagswahl 2003 in

Die Landtagswahl 2003 in Die Landtagswahl 2003 in München Am 21. September 2003 wurde in Bayern ein neuer Landtag gewählt. Zusammen mit der Landtagswahl fand auch wieder die 1954 erstmals durchgeführte Wahl der Bezirkstage statt.

Mehr

Vor der Landtagswahl 2011: Rückblick auf die Landtagswahlen in Stuttgart seit 1952

Vor der Landtagswahl 2011: Rückblick auf die Landtagswahlen in Stuttgart seit 1952 Kurzbericht Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 1/211 Vor der Landtagswahl 211: Rückblick auf die Landtagswahlen in Stuttgart seit Michael Haußmann Wahlberechtigte Parallel zur Einwohnerzahl

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September Vorläufige Ergebnisse für Baden-Württemberg. Reihe Statistische Analysen, 2/2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September Vorläufige Ergebnisse für Baden-Württemberg. Reihe Statistische Analysen, 2/2013 2 13 Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Vorläufige Ergebnisse für Baden-Württemberg Reihe Statistische Analysen, 2/2013 Vorwort Impressum Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September

Mehr

LANDTAGSWAHL 2017 IN DUISBURG

LANDTAGSWAHL 2017 IN DUISBURG LANDTAGSWAHL IN DUISBURG ERSTE ANALYSEN DER ERGEBNISSE DAS ERGEBNIS DER LANDTAGSWAHL IN NORDRHEIN-WESTFALEN Nordrhein-Westfalen bekommt eine neue Landesregierung. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis

Mehr

Die Ergebnisse der Bundestagswahl Roland Richter

Die Ergebnisse der Bundestagswahl Roland Richter Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009 Roland Richter Die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag führte zu einem überraschend klaren Ergebnis: Die schwarz-gelbe Koalition hat eine stabile Mehrheit errungen.

Mehr

Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments am 25. Mai 2014

Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments am 25. Mai 2014 Bericht 6/20 vom 25. Mai 20 Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet E u r o p a w a h l 20 20 abs. in % abs. in % Wahlberechtigte 77.383-76.157 - Wähler / Wahlbeteiligung 37.320 48,2 34.910 45,8 Gültige

Mehr

WahlREPORT. Bundestagswahl

WahlREPORT. Bundestagswahl WahlREPORT Bundestagswahl Eine Analyse der Wahl vom 22. September 2013 infratest dimap gehört zu den leistungsstärksten Meinungsforschungsinstituten in Deutschland auf dem Feld der Wahl- und Politikforschung.

Mehr

BUNDESTAGSWAHL 2017 IN DUISBURG

BUNDESTAGSWAHL 2017 IN DUISBURG BUNDESTAGSWAHL 2017 IN DUISBURG DAS VORLÄUFIGE ERGEBNIS IN DEUTSCHLAND Die Wähler in der Bundesrepublik Deutschland haben den 19. Bundestag gewählt. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis hat sich

Mehr

Pforzheimer Stadtteilprofile 2016

Pforzheimer Stadtteilprofile 2016 er Stadtteilprofile 2016 Nordstadt Eutingen Brötzingen Weststadt Au Oststadt Buckenberg Südweststadt Innenstadt Dillweißenstein Südoststadt Büchenbronn Huchenfeld Würm Hohenwart 2 er Stadtteilprofile 2016

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 16. März 2016 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Das Ergebnis der Landtagswahl am 13. März 2016 in Freiburg - mit Ergebnissen der Wahltagsbefragung

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VII 2-5 - 5j/13 Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in Hessen am 22. September 2013 Ergebnisse der repräsentativen

Mehr

STATISTISCHE ANALYSEN

STATISTISCHE ANALYSEN STATISTISCHES LANDESAMT N 39 2016 STATISTISCHE ANALYSEN Statistik nutzen LANDTAGSWAHL 2016 Teil 2: Repräsentative Wahlstatistik Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 14-16

Mehr

Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März Vorläufige Ergebnisse. Reihe Statistische Analysen, 1/2011

Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März Vorläufige Ergebnisse. Reihe Statistische Analysen, 1/2011 01 11 Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März 2011 Vorläufige Ergebnisse Reihe Statistische Analysen, 1/2011 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, am gestrigen Sonntag wurde der 15. Landtag

Mehr

Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 12/2013 Land, Kommunen Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Monika Hin, Ellen Schneider Am 22. September 2013 wurde

Mehr

STATISTISCHE ANALYSEN

STATISTISCHE ANALYSEN STATISTISCHES LANDESAMT N 45 2018 STATISTISCHE ANALYSEN Statistik nutzen BUNDESTAGSWAHL 2017 Teil 2: Repräsentative Wahlstatistik Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 14-16

Mehr

Endgültiges amtliches Ergebnis

Endgültiges amtliches Ergebnis Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Robert Kaufmann Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 03 61 37-84 110

Mehr

STATISTISCHER BEITRAG. Bürgerschaftswahl 2015 im Land Bremen: Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik

STATISTISCHER BEITRAG. Bürgerschaftswahl 2015 im Land Bremen: Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik STATISTISCHER BEITRAG Bürgerschaftswahl 2015 im Land Bremen: Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Inhalt 1 Vorbemerkungen 1 2 Wahlberechtigte, Wahlscheine und Wahlbeteiligung 2 3 Stimmabgabe 5

Mehr

6. Von Barsinghausen bis Wunstorf Das Ergebnis der Landtagswahl 2013 in den 20 Städten und Gemeinden im Umland der Landeshauptstadt Hannover

6. Von Barsinghausen bis Wunstorf Das Ergebnis der Landtagswahl 2013 in den 20 Städten und Gemeinden im Umland der Landeshauptstadt Hannover Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 23 in der Region 6. Von bis Das Ergebnis der Landtagswahl 23 in den 20 Städten und Gemeinden im Umland der Die SPD ist in den Umlandgemeinden der Region erstmals

Mehr

Wählerverhalten und soziales Umfeld im Land Brandenburg

Wählerverhalten und soziales Umfeld im Land Brandenburg Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 3 217 67 Wahl zum 19. Deutschen Bundestag 217 Wählerverhalten und soziales Umfeld im Land Brandenburg eine Aggregatdatenanalyse von Dorett Jenkel und

Mehr

Wählerwanderungsanalyse der Bundestagswahlen 2017 und 2013 der Klingenstadt Solingen

Wählerwanderungsanalyse der Bundestagswahlen 2017 und 2013 der Klingenstadt Solingen Wählerwanderungsanalyse der Bundestagswahlen und 2013 der Klingenstadt Solingen Starke Stimmenverschiebungen der letzten Bundestagswahl in Solingen Die Solinger Bürgerinnen und Bürger haben bei der Bundestagswahl

Mehr

Baden-Württemberg vor der Bundestagswahl 2013

Baden-Württemberg vor der Bundestagswahl 2013 Land, Kommunen Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 7/2013 Baden-Württemberg vor der Bundestagswahl 2013 Monika Hin, Ellen Schneider Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit,

Mehr

Wahlen in Berlin 2016

Wahlen in Berlin 2016 Wahlen in Berlin 216 Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 18. September 216 statistik Berlin Brandenburg Endgültiges Ergebnis Wählerverhalten und soziales Umfeld eine Aggregatdatenanalyse 2 SPD 2 CDU

Mehr

STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015

STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent gestiegen 2 STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 IMPRESSUM

Mehr

Die Landtagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis

Die Landtagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis - September 2009 Harald Hagn Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Landtagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis Bei den Wahlen zum Fünften Thüringer

Mehr

Schnellmeldung. Bundestagswahl. Wahlvorschlag. % Zweitstimmen. für die. am Vaihingen an der Enz. Erststimmen.

Schnellmeldung. Bundestagswahl. Wahlvorschlag. % Zweitstimmen. für die. am Vaihingen an der Enz. Erststimmen. Schnellmeldung für die Bundestagswahl am 24.09.2017 Vaihingen an der Enz Wahlkreis: 265 Ludwigsburg AGS: 08118073 Vaihingen an der Enz Wahlbezirk(e): 010-01 bis 900-03 Wahlberechtigte (A): 20.245 Wähler

Mehr

Die Bundestagswahl 2013 in Thüringen Vorläufiges amtliches Ergebnis

Die Bundestagswahl 2013 in Thüringen Vorläufiges amtliches Ergebnis Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Bundestagswahl 2013 in Thüringen Vorläufiges amtliches Ergebnis Stärkste

Mehr

Wahlanalyse Gemeinderatswahl Wien 2010

Wahlanalyse Gemeinderatswahl Wien 2010 Wahlanalyse Gemeinderatswahl Wien ISA/SORA im Auftrag des ORF Nach dem vorläufigen Ergebnis am 10. Oktober hat die SPÖ die absolute Mandatsmehrheit in Wien verloren, die FPÖ legt stark an Stimmen zu. In

Mehr

Bundestagswahl Endgültige Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorbemerkung Wahlbeteiligung Ergebnisse für die Gesamtstadt Ratingen 7

Bundestagswahl Endgültige Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorbemerkung Wahlbeteiligung Ergebnisse für die Gesamtstadt Ratingen 7 Bundestagswahl 2013 Endgültige Ergebnisse Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorbemerkung 3 2. Wahlbeteiligung 6 3. Ergebnisse für die Gesamtstadt Ratingen 7 4. Ergebnisse in den Gemeindewahlbezirken 12 5. Wahlausgang

Mehr

Wahlen. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Tabellen Wahlen

Wahlen. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Tabellen Wahlen Inhaltsverzeichnis 03 Vorbemerkungen... 94 Tabellen... 96 03.01 Europawahl am 7. Juni 2009 03.01 03.01Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen... 96 03.02 03.02Wahlberechtigte, Wahlbeteiligung und gültige Stimmen

Mehr

Bundestagswahl 2017: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten

Bundestagswahl 2017: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Bundestagswahl 2017: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik Von Dr. Ludwig Böckmann, Dr. Martin Jacobs und Thomas Kirschey Am 24. September

Mehr

Statistische Berichte. Sächsischer Landtag. Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik STATISTISCHES LANDESAMT. Wahlen

Statistische Berichte. Sächsischer Landtag. Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik STATISTISCHES LANDESAMT. Wahlen Statistische Berichte B VII 2-3 5j/9 ISSN 1435-8689 Preis: 5,4 Wahlen Sächsischer Landtag Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik 29 STATISTISCHES LANDESAMT Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau

Mehr

Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Michel, Nicole

Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Michel, Nicole www.ssoar.info Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Michel, Nicole Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung

Mehr

Wahlen Landtag NRW 2017

Wahlen Landtag NRW 2017 REGIONALSTATISTIK RUHR Wahlen Landtag NRW 2017 Landtagswahl NRW 2017 Am 14. Mai 2017 wurde in Nordrhein-Westfalen der neue Landtag gewählt. Die Metropole Ruhr stellt in 38 Wahlkreisen etwa ein Drittel

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Deutscher Bundestag Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik im Freistaat Sachsen 213 B VII 1-6 4j/13 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null)

Mehr

Schnellmeldung. Europawahl. Wahlvorschlag Stimmen %

Schnellmeldung. Europawahl. Wahlvorschlag Stimmen % Schnellmeldung für die Europawahl am 25.05.2014 Wernau (Neckar) Wahlkreis: 001 AGS: 08116072 Wernau (Neckar) Bezirk: 001-01 bis 900-02 Wahlberechtigte: 8.836 Wähler: 4.661 Wahlbeteiligung: 52,75 % % Ungültige

Mehr

Ausgewählte Arbeitslosenquoten II

Ausgewählte Arbeitslosenquoten II Ausgewählte Arbeitslosenquoten II Nach Geschlecht und nach Staatsangehörigkeit in Prozent, 1991 bis 2012* Prozent 45 45,0 40 35 30 34,0 35,9 38,8 37,7 34,0 31,7 29,6 Ausländer Ostdt. 25 20 15 10 5 11,9

Mehr

Analyse der Wahlen zur Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen am 20. Februar 2011

Analyse der Wahlen zur Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen am 20. Februar 2011 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Analyse der Wahlen zur Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen am 20. Februar 2011 Teil 2: Ergebnisse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen STATISTIKAMT

Mehr