Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Kommunalwahl 2009 Ergebnisse und Analysen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Kommunalwahl 2009 Ergebnisse und Analysen"

Transkript

1 Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Kommunalwahl 2009 Ergebnisse und Analysen Hohenwart

2

3 Kommunalwahl Ergebnisse und Analysen Sonderschrift 152 Herausgeber: Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Geschäftsbereich Kommunale Statistik

4 Inhaltsverzeichnis Ergebnisse der Gemeinderatswahl Gültige Stimmen nach Wahlvorschlägen 8 Sitzverteilung nach der Gemeinderatswahl Die Mitglieder des neuen Gemeinderates 11 Wahlanalyse Zeitreihe über die Ergebnisse der Parteien und Wählervereinigungen 12 Die Wahlbeteiligung 14 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen 15 Die Ergebnisse der Parteien/Wählervereinigungen nach Stadtteilen 18 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen Die Top-Wahlbezirke der Parteien/Wählervereinigungen 43 Die Bedeutung des Panaschierens bei der Kommunalwahl Ortschaftsratswahlen Die Ortschaftsratswahl in Würm 68 Die Ortschaftsratswahl in Hohenwart 69 Die Ortschaftsratswahl in Büchenbronn 70 Die Ortschaftsratswahl in Huchenfeld 71 Die Ortschaftsratswahl in Eutingen 72 4

5 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Gültige Stimmen nach Wahlvorschlägen 2009 im Vergleich Tab. 2: Ergebnisse der Gemeinderatswahlen seit 1975 (Prozentanteile der Wahlvorschläge) 12 Tab. 3: Ergebnisse der Gemeinderatswahlen seit 1975 (Sitzzahl der Wahlvorschläge) 13 Tab. 4: Wahlbeteiligung nach Stadtteilen 16 Tab. 5: Vergleich der Stimmenanteile nach Stadtteilen und Parteien/ Wählervereinigung bei der 27 Kommunalwahl 2009 Tab. 21: Ergebnisse der Parteien/Wählervereinigungen in den einzelnen Wahlbezirken nach Stimmen- 52 anteilen und absoluter Stimmenzahl Tab. 22: Panaschierungsbilanzen der Parteien/Wählervereinigungen seit Tab. 23: Ergebnisse der Ortschaftsratswahl in Würm seit Tab. 24: Ergebnisse der Ortschaftsratswahl in Hohenwart seit Tab. 25: Ergebnisse der Ortschaftsratswahl in Büchenbronn seit Tab. 26: Ergebnisse der Ortschaftsratswahl in Huchenfeld seit Tab. 27: Ergebnisse der Ortschaftsratswahl in Eutingen seit

6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Prozentuale Stimmenverteilung bei der Gemeinderatswahl Abb. 2: Prozentuale Stimmenverteilung bei der Gemeinderatswahl Abb. 3: Veränderung der Stimmenanteile 2009 gegenüber der Gemeinderatswahl Abb. 4: Gewinne und Verluste von Sitzen Abb. 5: Sitzverteilung nach der Gemeinderatswahl 2004 und Abb. 6: Ergebnisse der Gemeinderatswahlen seit 1975 (Prozentanteile der Wahlvorschläge) 13 Abb. 7: Entwicklung der Wahlbeteiligung seit Abb. 8: Wahlbeteiligung 2009 nach Stadtteilen 15 Abb. 9: Vergleich der Prozentwerte der nach Stadtteilen in %-Punkten 18 Abb. 10: Vergleich der Prozentwerte der nach Stadtteilen in %-Punkten 19 Abb. 11: Vergleich der Prozentwerte der Grünen nach Stadtteilen in %-Punkten 20 Abb. 12: Vergleich der Prozentwerte der nach Stadtteilen in %-Punkten 21 Abb. 13: Vergleich der Prozentwerte der FDP nach Stadtteilen in %-Punkten 22 Abb. 14: Vergleich der Prozentwerte der nach Stadtteilen in %-Punkten 23 Abb. 15: Vergleich der Prozentwerte der LBBH nach Stadtteilen in %-Punkte 24 Abb. 16: Vergleich der Prozentwerte der WiP nach Stadtteilen in %-Punkten 25 Abb. 17: Vergleich der Prozentwerte der LINKEN nach Stadtteilen in %-Punkten 26 Abb. 18: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Oststadt 28 Abb. 19: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Innenstadt 29 Abb. 20: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Weststadt 30 Abb. 21: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Südweststadt 31 Abb. 22: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Au 32 Abb. 23: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Südoststadt 33 Abb. 24: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen auf dem Buckenberg 34 Abb. 25: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Nordstadt 35 Abb. 28: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in Würm 38 Abb. 29: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in Hohenwart 39 Abb. 30: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in Büchenbronn 40 Abb. 31: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in Huchenfeld 41 Abb. 32: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/Wählervereinigungen in Eutingen 42 Abb. 33: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der 43 bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Abb. 34: Verteilung der Wahlbezirke, in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der 44 bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden 6

7 Abb. 35: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der Grünen 45 bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Abb. 36: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der FDP 46 bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Abb. 37: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der 47 bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Abb. 38: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der 48 bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Abb. 39: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der LBBH 49 bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Abb. 40: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der LINKEN 50 Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Abb. 41: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der WiP 51 bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Abb. 42: - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 56 Abb. 43: - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 56 Abb. 44: Grüne - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 57 Abb. 45: FDP - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 57 Abb. 46: - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 58 Abb. 47: - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 58 Abb. 48: LBBH - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 59 Abb. 49: LINKE - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 59 Abb. 50: WiP - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 60 Abb. 51: Entwicklung des Anteils unveränderter Stimmzettel seit Abb. 52: Panaschierungsbilanzen der in den Gemeinderat gewählten Wahlvorschläge seit Abb. 53: Panaschierungsbeziehungen der Abb. 54: Panaschierungsbeziehungen der Abb. 55: Panaschierungsbeziehungen der Grünen Abb. 56: Panaschierungsbeziehungen der FDP Abb. 57: Panaschierungsbeziehungen der Abb. 58: Panaschierungsbeziehungen der Abb. 59: Panaschierungsbeziehungen der LBBH Abb. 60: Panaschierungsbeziehungen der LINKEN Abb. 61: Panaschierungsbeziehungen der WiP Abb 62: Stimmenanteile der Parteien/Wählervereinigungen bei der Ortschaftsratswahl und 2009 in Würm in Prozent Abb. 63: Stimmenanteile der Parteien/Wählervereinigungen bei der Ortschaftsratswahl und 2009 in Hohenwart in Prozent Abb. 64: Stimmenanteile der Parteien/Wählervereinigungen bei der Ortschaftsratswahl und 2009 in Büchenbronn in Prozent Abb. 65: Stimmenanteile der Parteien/Wählervereinigungen bei der Ortschaftsratswahl und 2009 in Huchenfeld in Prozent Abb. 66: Stimmenanteile der Parteien/Wählervereinigungen bei der Ortschaftsratswahl und 2009 in Eutingen in Prozent 7

8 Ergebnisse der Gemeinderatswahl Gültige Stimmen nach Wahlvorschlägen Insgesamt wurden gültige Stimmen abge- (- 1,1 %), um die sich die Gesamtzahl der gültigen Stimmen von 2009 zu 2004 verringerte. Die Wahlbeteiligung stieg im Vergleich zu 2004 gleichzeitig um 0,3 Prozentpunkte - es wurden also durchschnittlich pro Wählendem weniger Stimmen abgegeben. Aufgrund zweier Parteien/ Wählervereinigungen, die 2009 entweder nicht mehr antraten oder erstmals Kandidaten lativen und absoluten Stimmenverluste bzw. -zugewinne folgendes Bild: Bei den Wahlvorschlägen, die sowohl 2004 als auch 2009 aus: Insgesamt wurden Stimmen weniger errungen - dies entspricht einem Stimmenverlust von -11,0 %-Punkten. Mit weitem Abstand folgen mit verlorenen Stimmen (-0,6 %-Punkte) und LBBH mit verlorenen Stimmen (-0,4 %-Punkte). REP, die in 2004 mit Stimmen (5,3 %) im Gemeinderat vertreten waren, sind 2009 nicht mit eigenen Wahlvorschlägen vertreten - es ergibt sich ein rechnerischer Verlust von Stimmen (-5,3 %-Punkte). nem Stimmenzuwachs von Stimmen (+4,6 %-Punkte). Es folgt mit geringem Abstand WiP, die 2009 zum ersten Mal zur Gemeinderatswahl antraten und Stimmen (rechnerisch: +4,5 %-Punkte) erzielten. Es folgen die Freien Wähler mit einem Stimmenzuwachs von (+3,6 %-Punkte) und die ebenfalls 2009 neu angetretene LINKE mit Stimmen (rechnerisch + 2,7 %-Punkte). Gültige Stimmen bei der Gemeinderatswahl 2009 Gültige Stimmen bei der Gemeinderatswahl 2004 WählerInnen 2009 WählerInnen 2004 Wahlbeteiligung Gemeinderatswahl 2009 Wahlbeteiligung Gemeinderatswahl 2004 Anzahl der durchschnittlich vergebenen Stimmen pro Wähler 2009 Anzahl der durchschnittlich vergebenen Stimmen pro Wähler ,6 % 39,3 % 34,0 34,8 8

9 Abb.1: Prozentuale Stimmenverteilung bei der Gemeinderatswahl 2009 Abb.2: Prozentuale Stimmenverteilung bei der Gemeinderatswahl ,51 30,45 19,41 19,31 12,74 10,54 12,09 9,05 6,89 6,23 7,47 5,60 4,54 3,89 2,74 5,28 4,26 Grüne FDP WiP LBBH LINKE Grüne FDP REP LBBH Tab.1: Gültige Stimmen nach Wahlvorschlägen 2009 im Vergleich zu 2004 Wahlvorschlag Stimmen 2004 Stimmen 2009 Veränderung absolut % absolut % absolut %-Punkte , , , , , ,10 FDP , , ,62 Grüne , , ,69 Freie Wähler , , ,65 Unabhängige Bürger () Liste Bürgerbeteiligungshaushalt (LBBH) , , , , , ,37 Wir in Pforzheim (WiP) / / , ,54 Die LINKE / / , ,74 REP ,28 / / ,28 Gesamt , , Abb. 3: Veränderung der Stimmenanteile gegenüber der Gemeinderatswahl %-Pkt. 4 %-Pkt. 2 %-Pkt. 1,69 3,65 4,62 4,54 2, %-Pkt. 0,1 Grüne -0,63 FDP WiP LBBH -0,37 LINKE REP -4 %-Pkt. -6 %-Pkt. - 5,28-8 %-Pkt. -10 %-Pkt. -12 %-Pkt. -11,06 9

10 Sitzverteilung nach der Gemeinderatswahl 2009 Obwohl die mit 13 Sitzen weiterhin stärkste Fraktion im Pforzheimer Gemeinderat bleibt, hat sie dennoch ge- Zweitstärkste Fraktion bleibt die, deren acht Sitze im Gemeinderat unverändert bleiben. Drittstärkste Fraktion ist die FDP, die gegenüber dem Wahlergebnis von 2004 ihre Sitzanzahl um zwei Sitze auf te. Eine Steigerung der Anzahl errungener Sitze verzeichne- (+1 Sitz). Neu in den Gemeinderat eingezogen sind WiP (2 Sitze) und die LINKE (1 Sitz). Nicht mehr im Pforzheimer Gemeinderat vertreten sind die Republikaner (REP). Abb. 4: Gewinne und Verluste von Sitzen Grüne FDP WiP LBBH Linke REP -2 Abb. 5: Sitzverteilung nach der Gemeinderatswahl 2009 und 2004 Sitzverteilung Gemeinderat 2004 Anzahl Sitze Anzahl Sitze WiP LINKE LBBH REP FDP Grüne Sitzverteilung Gemeinderat

11 Die Mitglieder des neuen Gemeinderates 2009 (13 Sitze) Stimmen Stavenhagen, Christine Dr. Engeser, Marianne Goldmann, Florentin Schick, Wolfgang Dr. Langer-Glock, Brigitte von Zepelin, Carsten Constantin, Rolf Herkommer, Andreas Dr. Isensee, Holger Gutscher, Klaus Hutmacher, Helge Graf, Anneliese Freie Wähler (4 Sitze) Dr. Hager, Gerhard Sonnet, Gerhard Schwarz, Michael Dr. Reichard, Kai FDP (5 Sitze) Stimmen Stimmen Dr. Rülke, Hans-Ulrich Descharmes, Monika Paschen, Philip Dr. Noll, Bernd (8 Sitze) Stimmen Fuhrmann, Ralf Eberle, Ellen Luppold, Dorothea Kück, Jens Metzger, Helmut Roos Jacqueline Schuler, Bernhard Unabhängige Bürger für Pforzheim (2 Sitze) Zilly, Bernd Dr. Krammerbauer, Tobias Liste Bürgerbeteiligungshaushalt (1 Sitz) Stimmen Stimmen Bruch, Hans-Joachim Grüne (4 Sitze) Stimmen Baumbusch, Axel Thon, Renate Golderer, Uta Wir in Pforzheim (2 Sitze) Stimmen Schulz, Wolfgang Weisenbacher, Christof Die Linke (1 Sitz) Stimmen Spohn, Claus

12 Zeitreihe über die Ergebnisse der Parteien und Wählervereinigungen Der Stimmenanteil der entwickelte sich von 1975 bis 1994 stark zurück (- 13,4 %-Punkte), legte 1999 wieder testes Ergebnis seit Auch die hat seit 1975 bzw kontinuierlich an Stimmen verloren: Von 1975 bis 2004 (dem Jahr mit dem schlechtesten Wahlergebnis) verlor die 15,1 %-Punkte. In 2009 konnte der Abwärtstrend zumindest gestoppt werden, wenn auch nur ein Stimmenzuwachs von +0,1 %-Punkten erreicht wurde. Die Freien Wähler konnten seit 1975 deutlich an Stimmenanteilen hinzugewinnen: Lediglich 1980 sank der Stimmenanteil unter das Niveau von konnten die Freien Wähler ihr bisher bestes Wahlergebnis verzeichnen und legten gegenüber 1975 um 6,3 %-Punkte zu. Damit wurde der Stimmenanteil von 1975 mehr als verdoppelt. Die FDP verlor seit 1980 nahezu kontinuierlich an Stimmenanteilen - eine Entwicklung die 1999 mit 5,7 % ihren Tiefpunkt erreichte. In diesem Jahr war der Stimmenanteil deutlich zu um 2009 mit 12,1 % ihr bestes Ergebnis seit 1975 zu erreichen. Seit den 80er Jahren hat sich das Parteienspektrum in Pforzheim deutlich erweitert: Grüne Liste, REP, und die Liste LBBH kamen bereits im ersten Anlauf in den Gemeinderat, teilweise auf Kosten der Etablierten. Die Grüne Liste erzielte von 1984 bis 1994 Ergebnisse um die 10%-Marke, die zwar 1999 kurz einbrachen, aber nie un- seit 1984 wieder die 10%-Marke überschritten. Seit ihrem Einzug in den Gemeinderat haben die Grünen ihren Stimmenanteil um mehr als 8 %-Punkte verbessert und damit ihren Wert von 1980 vervierfacht. Die errangen seit 1994 jeweils Ergebnisse um die 6%-Marke und rutschten trotz Stimmenverlust 2009 seit ihrem Einzug in den Gemeinderat nicht unter ihren Stimmenanteil von Die LBBH bleibt weiterhin bei rund 4 % Stimmenanteilen neu im Pforzheimer Gemeinderat sind WiP, die im ersten Anlauf direkt mit 4,5 % einzogen und die Linken, die direkt 2,7 % der Stimmen erringen konnten. Nach einem deutlichen Abwärtstrend seit 1999 sind die Republikaner nicht mehr im Gemeinderat vertreten: Sie kandidierten nicht mehr für die Kommunalwahl Tab.2: Ergebnisse der Gemeinderatswahlen seit 1975 (Prozentanteile der Wahlvorschläge) ,34 % 45,29 % 44,52 % 37,02 % 35,92 % 46,86 % 41,51 % 30,45% 34,42 % 38,03 % 30,53 27,60 % 25,49 % 22,71 % 19,31 % 19,41 % Grüne - 2,54 % 10,91 % 9,26 % 9,93 % 7,19 % 9,05 % 10,79% 4,17 % 3,95 % 5,64 % 7,56 % 7,72 % 6,11 % 6,89 % 10,54 % ,36 % 5,94 % 6,23 % 5,60 % FDP 11,41 % 9,98 % 7,28 % 7,36 % 5,91 % 5,73 % 7,47 % 12,09 % WiP ,54 % REP ,19 % 8,55 % 4,58 % 5,28 % - LBBH ,26 % 3,89 % Linke ,74 % FBP ,86 % - - DLVH ,37 % STATT Partei ,74 % DKP 0,53 % 0,22 % 0,13 % Adolf Kälber 0,12 % ÖDP - - 0,98 % Verbesserung des Stimmanteils im Vergleich zur letzten Wahl Verschlechterung des Ergebnisses im Vergleich zur letzten Wahl 12

13 Tab. 3: Ergebnisse der Gemeinderatswahlen seit 1975 (Sitzzahl der Wahlvorschläge) Grüne FDP REP LBBH WiP Linke Verbesserung der Sitzzahl im Vergleich zur letzten Wahl Verschlechterung der Sitzzahl im Vergleich zur letzten Wahl Keine Veränderung der Sitzzahl im Vergleich zur letzten Wahl Abb. 6: Ergebnisse der Gemeinderatswahlen seit 1975 (Stimmenanteile der Wahlvorschläge) 50 % 40 % 30 % FDP Grüne 20 % WIP LBBH Linke 10 % REP Sonstige

14 Die Wahlbeteiligung Die Wahlbeteiligung 2009 (39,6 %) lag leicht über derjenigen aus dem Jahr 2004 (39,3 %) - eine Trendwende in der seit 1994 sinkenden Wahlbeteiligung zeichnete sich jedoch nicht ab. Die Wahlbeteiligung sinkt seit der Gemeinderatswahl von 1975 von Wahl zu Wahl: Von 61,1 % auf 60,3 % im Jahr 1980 und 55,7 % im Jahr Obwohl die Gemeinderatswahl 1994 erstmals wieder eine steigende Wahlbeteiligung (57,2 %) erbrachte, zeigt sich hier keine Trendwende, sondern lediglich der gewünscht nalwahlen mit den Europawahlen sank die Wahlbeteiligung weiter auf 42,6 % und in 2004 nochmals auf 39,3 %, den bislang niedrigsten Wert, der für eine Kommunalwahl erzielt wurde. Im Jahr 2009 haben sich die Zahlen also zumindest stabilisiert. Innerhalb der einzelnen Stadtteile zeigt sich erneut ein äu- zwischen rund 45 % im Stadtteil Hohenwart und rund 19,5 % in der Oststadt - die Spannweite beträgt damit rund 25 %-Punkte. Wahlbeteiligung in Hohenwart Wahlbeteiligung in Würm Wahlbeteiligung in Huchenfeld Wahlbeteiligung in der Oststadt Wahlbeteiligung in der Innenstadt Wahlbeteiligung in der Weststadt Wahlbeteiligung 44,85 % 43,77 % 42,20 % Die drei Stadtteile mit der niedrigsten Wahlbeteiligung 19,49 % 21,22 % 21,52 % Abb. 7: Entwicklung der Wahlbeteiligung seit % 60 % 61,12 % 60,28 % 55,66 % 52,91 % 57,22 % 50 % 42,63 % 40 % 39,30 % 39,56 % 30 % 20 % 10 %

15 Die Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung nach Stadtteilen Innerhalb der einzelnen Stadtteile kam es erneut zu deutlichen Unterschieden hinsichtlich der Wahlbeteiligung: Die vier innerstädtischen Stadtteile erreichten jeweils eine deutlich unterdurchschnittliche Wahlbeteiligung, die in Innenstadt, Oststadt, Weststadt und Au um jeweils mindestens 10 %-Punkte unter der Wahlbeteiligung Pforzheims (39, 6 %) lag. Ebenfalls unter der durchschnittlichen Wahlbeteiligung stadt: Jeder dieser Stadtteile wies eine Wahlbeteiligung auf, die mindestens um 5 %-Punkte unter der Gesamtstadt lag. Knapp unter Stadtdurchschnitt mit jeweils weniger als -5 %-Punkten Unterschied lag die Wahlbeteiligung in Eu- am Stadtdurchschnitt lag Büchenbronn mit 39,6 %. Mit bis zu 5%-Punkten lagen Huchenfeld und Würm über Gesamtstadt) wurde in Hohenwart erreicht. Abb. 8: Wahlbeteiligung 2009 nach Stadtteilen 1 Oststadt (19,49 %) 2 Innenstadt (21.22 %) 3 Weststadt (21,52 %) 4 Südweststadt (34,14 %) 5 Au (20,07 %) 6 Südoststadt (38,12 %) 7 Buckenberg (27,32 %) 8 Nordstadt (27,69 %) 11 Würm (43,77 %) 12 Hohenwart (44,85 %) 13 Büchenbronn (39,55 %) 14 Huchenfeld (42,20 %) 15 Eutingen (36,97 %) Abweichungen von der Wahlbeteiligung in der Gesamtstadt - 10 %-Punkte und weniger 12-5 %-Punkte bis unter -10 %-Punkte - 0,1 %-Punkte bis unter -5 %-Punkte 0,1 %-Punkte bis unter 5 %-Punkte mehr als 5 %-Punkte 15

16 Stadtteil Wahlbezirk Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Gültige Stimmen ,57 % ,49 % Oststadt ,22 % ,38 % Innenstadt ,22 % ,22 % ,24 % Weststadt ,73 % ,07 % ,16 % ,96 % ,97 % ,36 % ,82 % Südweststadt ,03 % ,55 % ,53 % ,09 % ,25 % ,84 % ,15 % Au ,18 % ,02 % Südoststadt ,77 % ,79 % ,64 % ,16 % ,03 % ,41 % ,20 % Buckenberg ,25 % ,99 % ,82 % ,05 % ,33 % ,33 % ,03 % ,22 % ,52 % ,37 % Nordstadt ,90 % ,28 % ,14 % ,27 % ,48 & ,16 % ,49 % 21,52 % 34,14 % 20,7 % 38,12 % 27,32 % 27,69 %

17 Stadtteil Wahlbezirk Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Gültige Stimmen 08 Nordstadt 09 Brötzingen 10 Dillweißenstein 11 Würm 12 Hohenwart 13 Büchenbronn 14 Huchenfeld 15 Eutingen ,20 % ,37 % ,08 % ,01 % ,83 % ,94 % ,58 % ,28 % ,21 % ,04 % ,25 % ,23 % ,43 % ,63 % ,51 % ,55 % ,23 % ,02 % ,96 % ,20 % ,72 % ,82 % ,99 % ,21 % ,41 % ,36 % ,19 % ,19 % ,66 % ,06 % ,68 % ,75 % ,06 % ,76 % ,91 % , ,65 % ,33 % ,12 % ,86 % ,10 % ,02 % ,69 % 32,91 % 37,61 % 43,77 % 44,9 % 39,55 % 42,20 % 36,97 % Wahlbeteiligung im Wahlbezirk mindestens so hoch wie Pforzheim 17 Wahlbeteiligung mindestens so hoch wie im Durchschnitt des Stadtteils Wahlbeteiligung niedriger als im Durchschnitt des Stadtteils

18 Die Ergebnisse der Parteien und Wählervereinigungen nach Stadtteilen Verluste und Gewinne der nach Stadtteilen Die Stimmenanteile, die die 2009 in den einzelnen Stadtteilen errang, liegen deutlich unter den Anteilen aus dem Jahr 2004: Für das gesamte Stadtgebiete betrug der Verlust rund -11 %-Punkte. In einzelnen Stadtteilen fallen die Verluste von Stimmenan- Verlust sogar rund 18 %-Punkte. Der Buckenberg, 2004 noch der Stadtteil in dem die ihr besten Ergebnis (56,9 %) erzielte, war 2009 der Stadtteil mit den zweit- Ebenfalls noch unter dem Ergebnis für die Gesamtstadt lagen die Au (-12,2 %-Punkte), die Südoststadt (-12,1 %-Punkte) und Würm (-12,3 %-Punkte). Ihre besten Ergebnisse erzielte die in Hohenwart (41,1 %), auf dem Buckenberg (40,1 %) und in Eutingen (31,7 %). Es zeigt sich also speziell für den Buckenberg Stimmenanteile fallen hier mit deutlichen relativen Verlusten zusammen. Abb. 9: Vergleich der Prozentwerte der nach Stadtteilen in Prozentpunkten Stimmenanteil Hohenwart Stimmenanteil Buckenberg Stimmenanteil Eutingen Stimmenanteil Weststadt Stimmenanteil Innenstadt Stimmenanteil in der Au Veränderung Stimmenanteil Oststadt in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil auf dem Buckenberg in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil in Würm in %-Punkten Stimmenanteil 41,13 % 40,13 % 31,67 % Die drei Stadtteile mit dem niedrigsten Stimmenanteil 24,90 % 24,85 % 25,99 % Rückgang der Stimmenanteile - 18,38 %-Punkte - 16,73 %-Punkte - 12,25 %-Punkte Pforzheim gesamt (- 11,01 ) Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Briefwahl -18,38-7,02-10,43-9,30-12,24-12,10-16,73-10,64-7,15-10,70-12,25-8,10-8,82-9,30-10,95-10,

19 Verluste und Gewinne der nach Stadtteilen Stimmenverluste und Stimmenzugewinne der hielten sich im Vergleich von 2004 bis 2009 ungefähr die Waage: Für die Gesamtstadt errang die einen leichten Zugewinn von + 0,1 %-Punkten. Ihr bestes Ergebnis erzielt die 2009 in der Weststadt mit 24,6 %. Ähnliche hohe Werte um 24 % errang die in der Oststadt und der Au. dem Ergebnis der Gesamtstadt wurden in der Innenstadt (+5,4 %-Punkte), der Weststadt (+3,4 %-Punkte), der Südoststadt (+2,0 %-Punkte), dem Buckenberg (+4,4 %-Punkte) und der Nordstadt (+1,1 %-Punkte) erzielt. Die niedrigsten Stimmenanteile verzeichnete die im Stadtteil Hohenwart (16,8 %), im Stadtteil Huchenfeld (16,5 %) und in der Südweststadt (16,2 %). Die stärkste Verringerung gegenüber der Kommunalwahl 2004 zeigte sich in der Oststadt (-7,0 %-Punkte), im Stadtteil Huchenfeld (-6,6 %-Punkte) und im Stadtteil Hohenwart (-3,2 %-Punkte). Stimmenanteil in der Weststadt Stimmenanteil in der Oststadt Stimmenanteil in der Au Stimmenanteil in Hohenwart Stimmenanteil in Huchenfeld Stimmenanteil in der Südweststadt Veränderung Stimmenanteil Oststadt in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil im Stadtteil Huchenfeld in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil in Hohenwart in %-Punkten Stimmenanteil 24,59 % 24,22 % 23,94 % Die drei Stadtteile mit dem niedrigsten Stimmenanteil 16,84 % 16,48 % 16,18 % Rückgang der Stimmenanteile - 6,99 %-Punkte - 6,62 %-Punkte - 3,23 %-Punkte Abb. 10: Vergleich der Prozentwerte der nach Stadtteilen in Prozentpunkten Pforzheim gesamt (+ 0,1 ) Oststadt -6,99 Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Briefwahl - 2,27-0,42-0,66-0,97-0,36-3,23-0,38-6,62-1,41-0,56 + 5,44 + 3,39 + 2,04 + 4,35 + 1,

20 Verluste und Gewinne der Grünen nach Stadtteilen Die Grünen verzeichneten 2009 deutliche Gewinne gegenüber der Kommunalwahl 2004: Für Pforzheim insgesamt lag der Zugewinn bei +1,7 %-Punkten. Ihre besten Ergebnisse erzielten die Grünen in der Südweststadt (15,1 %), in der Südoststadt (14,9 %) und in der Nordstadt (13,0 %). Die niedrigsten Stimmenanteile wurden auf dem Buckenberg (7,0 %), in Würm (7,8 %) und in Hohenwart (7,8 %) erreicht. Bis auf die Au verzeichneten die Grünen 2009 Zuwachs an Stimmenanteilen in allen Stadtteilen. Am gerings- (+0,3 %-Punkte) und in Hohenwart (+ 0,4 %) aus. Stimmenanteil der Grünen in der Südweststadt Stimmenanteil der Grünen in der Südoststadt Stimmenanteil der Grünen in der Nordstadt Stimmenanteil der Grünen auf dem Buckenberg Stimmenanteil der Grünen in Würm Stimmenanteil der Grünen in Hohenwart Veränderung Stimmenanteil der Grünen in der Au in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil Grüne Veränderung Stimmenanteil in Hohenwart in %-Punkten Stimmenanteil 15,11 % 14,95 % 13,04 % Die drei Stadtteile mit dem niedrigsten Stimmenanteil 6,89 % 7,77 % 7,84 % Rückgang der Stimmenanteile bzw. dem geringsten Wachstum - 0,03 %-Punkte + 0,27 %-Punkte + 0,40 %-Punkte Abb. 11: Vergleich der Prozentwerte der Grünen nach Stadtteilen in Prozentpunkten Pforzheim gesamt (+ 1,65 ) Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Briefwahl - 0,03 + 2,76 + 3,25 + 3,54 + 2,11 + 3,97 + 1,76 + 1,85 + 0,27 + 3,18 + 1,86 + 0,40 + 0,57 + 2,63 + 1,44 + 0,73-0,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 20

21 Verluste und Gewinne der Freien Wähler () nach Stadtteilen Auch die Freien Wähler () verzeichneten gegenüber der Kommunalwahl 2004 deutliche Stimmenzugewinne: Für Pforzheim gesamt betrug dieser +3,6 %-Punkte. ler im Stadtteil Huchenfeld (20,3 %), im Stadtteil Würm (15,0 %) und im Stadtteil Hohenwart (14,5 %). Ebenfalls über der Entwicklung des Stimmenanteils für Pforzheim gesamt lagen die Ergebnisse in der Au (+5,1 %), auf dem Buckenberg (+ 4,2 %), in der Nordstadt (+3,7 %) Die geringsten Stimmenanteile wurden in der Oststadt (7,2 %), der Südstadt (7,8 %) und der Weststadt (7,8 %) erreicht. Das geringste Wachstum gegenüber der Kommunalwahl 2004 war in der Weststadt (+ 1,0 %-Punkte), der Südweststadt (+ 2,5 %-Punkte) und der Südoststadt (+ 2,6 %-Punkte) festzustellen. Stimmenanteil der Freien Wähler in Huchenfeld Stimmenanteil der Freien Wähler in Würm Stimmenanteil der Freien Wähler in Hohenwart Stimmenanteil der Freien Wähler in der Oststadt Stimmenanteil der Freien Wähler in der Südstadt Stimmenanteil der Freien Wähler in der Weststadt Veränderung Stimmenanteil der Freien Wähler in der Weststadt in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil der Freien Wähler in der Südweststadt in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil der Freien Wähler in der Oststadt und der Südoststadt in %-Punkten Stimmenanteil 20,3 % 14,98 % 14,53 % Die drei Stadtteile mit dem niedrigsten Stimmenanteil 7,19 % 7,77 % 7,84 % Die drei Stadtteile mit dem geringsten Wachstum der Stimmenanteile + 1,04 %-Punkte + 2,50 %-Punkte + 2,58 %-Punkte Abb. 12: Vergleich der Prozentwerte der Freien Wähler nach Stadtteilen in Prozentpunkten Pforzheim gesamt (+ 3,6 ) Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Briefwahl + 2,61 + 2,67 + 1,04 + 2,50 + 5,14 + 2,58 + 4,18 + 3,69 + 3,21 + 5,09 + 6,52 + 7,57 + 2,77 + 6,36 + 3,54 + 3,

22 Verluste und Gewinne der FDP nach Stadtteilen wachs von Stimmenanteilen in Pforzheim gesamt errang die FDP: Durchschnittlich um +4,6 % wurde der Stimmen- Südweststadt (14,4 %), die Südoststadt (13,9 %) und der Ebenfalls über dem Stimmenzuwachs in Pforzheim gesamt lagen der Buckenberg (+6,2 %-Punkte), Würm (+ 5,0 %) Büchenbronn (+5,4 %) und Huchenfeld (+5,3 %). Die geringsten Stimmenanteile errang die FDP in der Au (9,5 %), in der Weststadt (9,7 %) und der Oststadt (9,8 %), Abb. 13: Vergleich der Prozentwerte der FDP nach Stadtteilen in Prozentpunkten Stimmenanteil der FDP in der Südweststadt Stimmenanteil der FDP in der Südoststadt Stimmenanteil der FDP im Stadtteil Dill- Stimmenanteil der FDP in der Au Stimmenanteil der FDP in der Weststadt Stimmenanteil der FDP in der Oststadt Veränderung Stimmenanteil der FDP in der Innenstadt in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil der FDP in Eutingen in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil der FDP in der Südoststadt in %-Punkten Stimmenanteil 14,41 % 13,88 % 12,58 % Die drei Stadtteile mit dem niedrigsten Stimmenanteil 9,49 % 9,73 % 9,80 % Die drei Stadtteile mit dem geringsten Wachstum der Stimmenanteile + 2,64 %-Punkte + 3,01 %-Punkte + 3,50 %-Punkte Pforzheim gesamt (+ 4,63 ) Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Briefwahl + 3,93 + 2,64 + 3,61 + 4,62 + 4,39 + 3,50 + 6,19 + 4,45 + 4,60 + 4,87 + 5,02 + 4,49 + 5,43 + 5,33 + 3,01 + 4,

23 Verluste und Gewinne der Unabhängigen Bürger () nach Stadtteilen Die Unabhängigen Bürger () verzeichneten gegenüber der Kommunalwahl 2004 einen leichten Rückgang des Stimmenanteils in Pforzheim gesamt: -0,6 %. Die besten Ergebnisse erreichen die Unabhängigen Bürger in Eutingen (14,3%), in der Weststadt (6,3 %) und in der Südoststadt (6,2%). Bezogen auf die Entwicklung der Stimmenanteile in Pforzheim gesamt wurden in zwei Stadtteilen bessere Ergebnisse erreicht: In Büchenbronn (+ 0,4 %) und in Eutingen (+4,9 %). Die geringsten Stimmenanteile errangen die in der Innenstadt (2,0 %), in Hohenwart (2,8 %) und in Huchenfeld (3,4 %). menanteile gegenüber der Kommunalwahl 2004 sind die Innenstadt (-8,5 %-Punkte), die Oststadt (- 3,4 %-Punkte) Stimmenanteil der Unabhängigen Bürger im Stadtteil Eutingen Stimmenanteil der Unabhängigen Bürger in der Weststadt Stimmenanteil der Unabhängigen Bürger in der Südoststadt Stimmenanteil der Unabhängigen Bürger in der Innenstadt Stimmenanteil der Unabhängigen Bürger in Hohenwart Stimmenanteil der Unabhängigen Bürger in Huchenfeld Veränderung Stimmenanteil der Unabhängigen Bürger in der Innenstadt in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil der Unabhängigen Bürger in der Oststadt in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil der Unabhän- stein in %-Punkten Stimmenanteil 14,27 % 6,26 % 6,20 % Die drei Stadtteile mit dem niedrigsten Stimmenanteil 2,04 % 2,79 % 3,43 % Rückgang der Stimmenanteile - 8,48 %-Punkte - 3,43 %-Punkte - 2,29 %-Punkte Abb. 14: Vergleich der Prozentwerte der Unabhängigen Bürger nach Stadtteilen in Prozentpunkten Pforzheim gesamt (- 0,63 ) Oststadt - 3,43 Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart - 8,48-2,07-1,08-0,99-1,29-1,97-1,45-0,77-2,29-1,34-1,09 Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Briefwahl - 0,44 + 0,40 + 4,90 + 0,

24 Verluste und Gewinne der Liste Bürgerbeteiligungshaushalt (LBBH) nach Stadtteilen Die Liste Bürgerbeteiligungshaushalt (LBBH) verzeichnete in 2009 einen leichten Rückgang der Stimmenanteile in Pforzheim gesamt: - 0,4 %. Für die einzelnen Stadtteile zeigt sich ein gemischtes Bild aus Stadtteilen mit Stimmenzuwächsen und -verringe- Eutingen (8,8 %), in der Weststadt (5,3 %) und in der Südweststadt (4,6 %). Entgegen der stadtweiten Entwicklung des Rückgangs der Stimmenanteile entwickelten sich die Oststadt (+ 0,2 %-Punkte), der Buckenberg (+ 0,5 %-Punkte), Würm (+ 2,5 %-Punkte), Hohenwart (+0,6 %-Punkte) und Huchenfeld (+1,3 %-Punkte). Die Stadtteile mit den niedrigsten Stimmenanteilen waren die Weststadt und die Au (jeweils 2,2 %), Eutingen (2,4 %) sowie die Innenstadt und die Südoststadt (jeweils 2,5 %). Am deutlichsten war der Rückgang der Stimmenanteile gegenüber der Kommunalwahl 2004 in der Innenstadt (-2,3 %), in der Weststadt (-2,0 %) und in der Au (- 1,6 %). Stimmenanteil der LBBH in Würm Stimmenanteil der LBBH in der Südweststadt Stimmenanteil der LBBH in der Weststadt und in der Au Stimmenanteil der LBBH in Eutingen Stimmenanteil der LBBH in der Südoststadt und in der Innenstadt Veränderung Stimmenanteil der LBBH in der Innenstadt in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil der LBBH in der Weststadt in %-Punkten Veränderung Stimmenanteil der LBBH in der Au in %-Punkten Stimmenanteil 8,78 % 5,27 % 4,64 % Die drei Stadtteile mit dem niedrigsten Stimmenanteil 2,21 % 2,36 % 2,51 % Rückgang der Stimmenanteile - 2,29 %-Punkte - 1,99 %-Punkte - 1,61 %-Punkte Abb. 15: Vergleich der Prozentwerte der LBBH nach Stadtteilen in Prozentpunkten Pforzheim gesamt (- 0,36 ) Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Briefwahl - 2,29-1,99-0,99-1,61-0,56-0,76-0,85-1,20-0,93-0,18 + 0,20 + 2,52 + 0,60 + 0,02 + 1,33 + 0,48-2,5-2,0-1,5-1,0-0,5 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 24

25 Verluste und Gewinne Wir in Pforzheim (WiP) nach Stadtteilen Die im ersten Anlauf in den Pforzheimer Gemeinderats eingezogenen Wir in Pforzheim (WiP) erreichten auf Anhieb einen Stimmenanteil in Pforzheim gesamt von 4,5 %. Über diesem Wert liegen die Oststadt (6,8 %), die Innenstadt (5,9 %), die Weststadt (7,1 %), die Südweststadt und gen (4,9 %). die Weststadt (7,1 %), die Oststadt (6,8 %) und die Innenstadt (5,9 %). Die geringsten Stimmenanteile wurden im Stadtteil Hohenwart (2,8 %), in Büchenbronn (3,4%) und in der Südoststadt (3,7 %) errungen. Stimmenanteil WiP in der Weststadt Stimmenanteil WiP in der Oststadt Stimmenanteil WiP in der Innenstadt Stimmenanteil WiP in Hohenwart Stimmenanteil WiP in Büchenbronn Stimmenanteil WiP in der Südoststadt Stimmenanteil 7,14 % 6,82 % 5,85 % Die drei Stadtteile mit dem niedrigsten Stimmenanteil 2,80 % 3,45 % 3,70 % Abb. 16: Prozentwerte 2009 der WiP nach Stadtteilen in Prozentpunkten Pforzheim gesamt (+ 4,5 ) Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Briefwahl + 6,82 + 5,85 + 7,14 + 5,68 + 5,69 + 3,70 + 3,85 + 4,72 + 4,93 + 3,84 + 3,42 + 2,80 + 3,45 + 3,96 + 4,50 + 4,

26 Verluste und Gewinne der LINKEN nach Stadtteilen Ebenfalls im ersten Anlauf in den Pforzheimer Gemeinderat eingezogen sind die LINKEN: Sie erreichten in Pforzheim gesamt einen Stimmenanteil von 2,7 %. Über diesem Wert liegen die Oststadt (5,4 %), die Innenstadt (8,7 %), die Weststadt (5,3 %), die Au (6,8 %), der (2,9 %). die Innenstadt (8,7 %), die Au (6,8 %) und die Oststadt (5,4 %). Die niedrigsten Stimmenanteile errangen die LINKEN in der Südoststadt (1,4 %), in Büchenbronn und Hohenwart (jeweils 1,7 %) sowie in Eutingen (1,8 %). Stimmenanteil der LINKEN in der Innenstadt Stimmenanteil der LINKEN in der Au Stimmenanteil der LINKEN in der Oststadt Stimmenanteil der LINKEN in der Südoststadt Stimmenanteil der LINKEN in Büchenbronn und Hohenwart Stimmenanteil der LINKEN in Eutingen Stimmenanteil 8,70 % 6,83 % 5,44 % Die drei Stadtteile mit dem niedrigsten Stimmenanteil 1,44 % 1,68 % 1,76 % Abb. 17: Prozentwerte 2009 der LINKEN nach Stadtteilen in Prozentpunkten Pforzheim gesamt (+ 2,7 ) Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen Briefwahl + 5,44 + 8,70 + 5,25 + 2,65 + 6,83 + 1,44 + 2,82 + 3,34 + 2,94 + 2,42 + 2,18 + 1,68 + 1,71 + 2,45 + 1,76 + 2,

27 Tab. 5: Vergleich der Stimmenanteile nach Stadtteilen und Partei/ Wählervereinigung Kommunalwahl 2009 Grüne FDP LBBH LINKE WiP Oststadt 28,85 % 24,22 % 9,69 % 7,19 % 5,11 % 9,80 % 2,89 % 5,44 % 6,82 % Innenstadt 24,85 % 23,08 % 11,54 % 10,74 % 2,04 % 10,87 % 2,54 % 8,70 % 5,85 % Weststadt 24,90 % 24,59 % 12,01 % 7,91 % 6,26 % 9,73 % 2,21 % 5,25 % 7,14 % Südweststadt 28,58 % 16,18 % 15,11 % 7,66 % 5,08 % 14,41 % 4,64 % 2,65 % 5,68 % Au 25,99 % 23,94 % 10,70 % 9,72 % 5,42 % 9,49 % 2,22 % 6,83 % 5,69 % Südoststadt 29,19 % 18,47 % 14,95 % 9,65 % 6,20 % 13,88 % 2,5 1% 1,44 % 3,70 % Buckenberg % 17,24 % 6,89 % 11,41 % 3,46 % 11,64 % 2,55 % 2,82 % 3,85 % Nordstadt 28,12 % 21,77 % 13,04 % 8,55 % 5,85 % 11,68 % 2,95 % 3,34 % 4,72 % Brötzingen 26,86 % 21,25 % 9,79 % 14,62 % 4,98 % 11,49 % 3,15 % 2,94 % 4,93 % Dillweißenstein 26,83 % 17,69 % 12,30 % 9,81 % 5,35 % 12,58 % 8,78 % 2,42 % 3,84 % Würm 28,49 % 21,52 % 7,77 % 14,98 % 3,90 % 12,46 % 5,27 % 2,18 % 3,42 % Hohenwart 41,13 % 16,84 % 7,84 % 14,53 % 2,79 % 9,82 % 2,58 % 1,68 % 2,80 % Büchenbronn 28,42 % 23,56 % 9,63 % 12,23 % 3,99 % 12,80 % 4,22 % 1,71 % 3,45 % Huchenfeld 29,26 % 16,48 % 9,34 % 20,30 % 3,43 % 10,59 % 4,19 % 2,45 % 3,96 % Eutingen 31,67 % 18,00 % 8,02 % 8,20 % 14,27 % 11,22 % 2,36 % 1,76 % 4,50 % Briefwahl 33,91 % 17,95 % 9,79 % 10,28 % 5,24 % 12,22 % 4,01 % 2,12 % 4,49 % Verbesserung des Stimmanteils im Vergleich zur letzten Wahl Verschlechterung des Ergebnisses im Vergleich zur letzten Wahl Wählervereinigungen in %-Punkten Grüne FDP LBBH LINKE WiP Oststadt -18,38-6,99 2,76 2,61-3,43 3,93 0,20 5,44 6,82 Innenstadt -7,02 5,44 3,25 2,67-8,48 2,64-2,29 8,70 5,85 Weststadt -10,43 3,39 3,54 1,04-2,07 3,61-1,99 5,25 7,14 Südweststadt -9,30-2,27 2,11 2,50-1,08 4,62-0,99 2,65 5,68 Au -12,24-0,42-0,03 5,14-0,99 4,39-1,61 6,83 5,69 Südoststadt -12,10 2,04 3,97 2,58-1,29 3,50-0,56 1,44 3,70 Buckenberg -16,73 4,35 1,76 4,18-1,97 6,19 0,48 2,82 3,85 Nordstadt -10,64 1,11 1,85 3,69-1,45 4,45-0,76 3,34 4,72 Brötzingen -7,15-0,66 0,27 3,21-0,77 4,60-0,85 2,94 4,93 Dillweißenstein -10,70-0,97 3,18 5,09-2,29 4,87-1,20 2,42 3,84 Würm -12,25-0,36 1,86 6,52-1,34 5,02 2,52 2,18 3,42 Hohenwart -8,10-3,23 0,40 7,57-1,09 4,49 0,60 1,68 2,80 Büchenbronn -8,82-0,38 0,57 2,77 0,44 5,43 0,02 1,71 3,45 Huchenfeld -9,30-6,62 2,63 6,36-0,44 5,33 1,33 2,45 3,96 Eutingen -10,95-1,41 1,44 3,54 4,90 3,01-0,93 1,76 4,50 Briefwahl -10, 77-0,5 0,73 3,50 0,13 4,04-0,18 2,12 4,49 27

28 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Oststadt 1 Oststadt Gewinne im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Oststadt in %-Punkten WiP LINKE FDP Grüne LBBH 6,99 %-Punkte 6,82 %-Punkte 5,44 %-Punkte 3,93 %-Punkte 2,76 %-Punkte 2,61 %-Punkte 0,20 %-Punkte Abb. 18: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Oststadt FB FDP DLVH Grüne REP STATT Partei Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Oststadt in %-Punkten LBBH Linke WIP -18,38 %-Punkte -3,43 %-Punkte Tab. 7: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen in der Oststadt ,85 % 47,23 % 54,25 % 35,68 % 24,22 % 17,23 % 22,98 % 26,45 % Grüne 9,69 % 6,93 % 4,39 % 8,64 % 7,19 % 4,58 % 2,80 % 4,85 % 5,11 % 8,54 % 6,45 % 5,48 % FDP 9,80 % 5,87 % 3,34 % 3,87 % REP - 6,94 % 5,25 % 13,34 % LBBH 2,89 % 2,69 % - - FB - - 0,54 % - DLVH ,76 % STATT Partei ,57 % Linke 5,44 % WIP 6,82 %

29 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Innenstadt 2 Innenstadt Gewinne m Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Innenstadt in %-Punkten LINKE WiP Grüne FDP 8,70 %-Punkte 5,85 %-Punkte 5,44 %-Punkte 3,25 %-Punkte 2,67 %-Punkte 2,64 %-Punkte Abb. 19: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Innenstadt Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Innenstadt in %-Punkten Grüne FDP REP FB DLVH STATT Partei LBBH - 8,48 %-Punkte - 7,02 %-Punkte - 2,29 %-Punkte Tab. 8: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen in der Innenstadt WIP LBBH Linke ,85 % 31,87 % 41,03 % 33,10 % 23,08 % 17,64 % 17,90 % 24,21 % Grüne 11,54 % 8,29 % 7,61 % 7,61 % 10,74 % 8,07 % 7,75 % 8,18 % 2,04 % 10,52 % 10,47 % 6,93 % FDP 10,87 % 8,23 % 7,48 % 6,17 % REP - 9,92 % 7,43 % 12,55 % LBBH 2,54 % 4,83 % - - FB - - 0,33 % - DLVH ,16 % STATT Partei ,08 % Linke 8,70 % WIP 5,85 %

30 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Weststadt 3 Weststadt Gewinne im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Weststadt in %-Punkten WiP LINKE FDP Grüne 7,14 %-Punkte 5,25 %-Punkte 3,61 %-Punkte 3,54 %-Punkte 3,39 %-Punkte 1,04 %-Punkte Abb. 20: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Weststadt Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Weststadt in %-Punkten FB LBBH - 10,43 %-Punkte - 2,07 %-Punkte - 1,99 %-Punkte Tab. 9: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen in der Weststadt Grüne REP LBBH STATT Partei Linke WIP FDP DLVH ,90 % 35,33 % 44,82 % 31,80 % 24,59 % 21,20 % 26,85 % 28,80 % Grüne 12,01 % 8,47 % 4,82 % 10,63 % 7,91 % 6,87 % 4,39 % 6,83 % 6,26 % 8,33 % 7,05 % 4,88 % FDP 9,73 % 6,12 % 3,80 % 4,69 % REP - 9,49 % 7,08 % 10,98 % LBBH 2,21 % 4,20 % - - FB - - 1,20 % - DLVH ,43 % STATT Partei ,97 % Linke 5,25 % WIP 7,14 %

31 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Südweststadt Gewinne im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Südweststadt in %-Punkten 4 Südweststadt WiP FDP LINKE Grüne 5,68 %-Punkte 4,62 %-Punkte 2,50 %-Punkte 2,65 %-Punkte 2,11 %-Punkte Abb. 21: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Südweststadt Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Südweststadt in %-Punkten 2009 LBBH - 9,30 %-Punkte - 2,27 %-Punkte - 1,08 %-Punkte - 0,99 %-Punkte Tab. 10: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen in der Südweststadt Grüne FDP REP LBBH FB DLVH STATT Partei Linke WIP 28,58 % 37,88 % 45,97 % 35,07 % 16,18 % 18,45 % 19,24 % 21,52 % Grüne 15,11 % 13,00 % 11,64 % 14,60 % 7,66 % 5,16 % 4,37 % 7,67 % 5,08 % 6,16 % 6,30 % 5,83 % FDP 14,41 % 9,79 % 7,73 % 7,36 % REP - 3,93 % 4,02 % 6,73 % LBBH 4,64 % 5,63 % - - FB - - 0,74 % - DLVH ,34 % STATT Partei ,89 % Linke 2,65 % WIP 5,68 %

32 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Au Gewinne im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Au in %-Punkten. 5 Au LINKE WiP FDP 6,83 %-Punkte 5,69 %-Punkte 5,14 %-Punkte 4,39 %-Punkte Abb. 22: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Au Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Au in %-Punkten LBBH - 12,24 %-Punkte - 1,61 %-Punkte - 0,99 %-Punkte - 0,42 %-Punkte 2009 Grüne FDP REP LBBH FB DLVH STATT Partei Linke WIP Tab. 11: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen in der Au ,99 % 38,23 % 47,35 % 33,34 % 23,94 % 24,36 % 26,38 % 29,28 % Grüne 10,70 % 10,73 % 6,42 % 10,50 % 9,72 % 4,58 % 3,57 % 4,46 % 5,42 % 6,41 % 7,28 % 6,15 % FDP 9,49 % 5,10 % 2,49 % 3,50 % REP - 6,76 % 5,64 % 11,75 % LBBH 2,22 % 3,83 % - - FB - - 0,87 % - DLVH ,6 % STATT Partei ,86 % Linke 6,83 % WIP 5,69 %

33 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Südoststadt Gewinne im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Südoststadt in %-Punkten 6 Südoststadt Grüne WiP FDP LINKE 3,97 %-Punkte 3,70 %-Punkte 3,50 %-Punkte 2,58 %-Punkte 2,04 %-Punkte 1,44 %-Punkte Abb. 23: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Südoststadt Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Südoststadt in %-Punkten FB LBBH - 12,10 %-Punkte - 1,29 %-Punkte - 0,56 %-Punkte Tab. 12: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen in der Südoststadt Grüne REP LBBH STATT Partei Linke WIP FDP DLVH ,19 % 41,29 % 46,06 % 34,92 % 18,47 % 16,43 % 16,95 % 20,31 % Grüne 14,95 % 10,98 % 8,78 % 11,61 % 9,65 % 7,07 % 7,15 % 9,67 % 6,20 % 7,49 % 7,40 % 5,90 % FDP 13,88 % 10,38 % 9,03 % 10,20 % REP - 3,29 % 3,95 % 6,36 % LBBH 2,51 % 3,07 % - - FB - - 0,68 % - DLVH ,23 % STATT Partei ,80 % Linke 1,44 % WIP 3,70 %

34 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Buckenberg Gewinne im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 auf dem Buckenberg in %-Punkten 7 Buckenberg FDP WiP LINKE Grüne LBBH 6,19 %-Punkte 4,35 %-Punkte 4,18 %-Punkte 3,85 %-Punkte 2,82 %-Punkte 1,76 %-Punkte 0,48 %-Punkte Abb. 24: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen auf dem Buckenberg FB FDP DLVH Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 auf dem Buckenberg in %-Punkten Grüne REP LBBH STATT Partei Linke WIP - 16,73 %-Punkte - 1,97 %-Punkte Tab. 13: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen auf dem Buckenberg ,13 % 56,86 % 58,26 % 42,76 % 17,24 % 12,89 % 17,0 % 23,74 % Grüne 6,89 % 5,13 % 3,43 % 5,16 % 11,41 % 7,23 % 6,66 % 7,86 % 3,46 % 5,43 % 2,81 % 2,56 % FDP 11,64 % 5,45 % 5,59 % 4,50 % REP - 4,94 % 4,55 % 12,12 % LBBH 2,55 % 2,07 % - - FB - - 1,71 % - DLVH ,79 % STATT Partei ,51 % Linke 2,82 % WIP 3,85 %

35 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Nordstadt 8 Nordstadt Gewinne im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 in der Nordstadt in %-Punkten WiP FDP LINKE Grüne 4,72 %-Punkte 4,45 %-Punkte 3,69 %-Punkte 3,34 %-Punkte 1,85 %-Punkte 1,11 %-Punkte Abb. 25: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in der Nordstadt Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für die Nordstadt in %-Punkten LBBH - 10,64 %-Punkte - 1,45 %-Punkte - 0,76 %-Punkte Tab. 14: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen in der Nordstadt Grüne FDP REP LBBH DLVH STATT Partei Linke WIP FB ,12 % 38,76 % 47,02 % 35,24 % 21,77 20,66 % 21,48 % 26,57 % Grüne 13,04 % 11,19 % 7,52 % 11,41 % 8,55 % 4,86 % 4,72 % 6,12 % 5,85 % 7,30 % 8,83 % 4,81 % FDP 11,68 % 7,23 % 4,52 % 5,62 % REP - 6,30 % 4,70 % 9,23 % LBBH 2,95 % 3,71 % - - FB - - 0,84 % - DLVH ,32 % STATT Partei ,69 % Linke 3,34 % WIP 4,72 %

36 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Brötzingen zingen in %-Punkten 9 Brötzingen WiP FDP LINKE Grüne 4,93 %-Punkte 4,60 %-Punkte 3,21 %-Punkte 2,94 %-Punkte 0,27 %-Punkte Abb. 26: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ zingen in %-Punkten 2009 LBBH - 7,15 %-Punkte - 0,85 %-Punkte - 0,77 %-Punkte - 0,66 %-Punkte Tab. 15: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen ,86 % 34,01 % 37,31 % 27,92 % 21,25 % 21,91 % 26,50 % 26,33 % Grüne 9,79 % 9,52 % 8,19 % 8,99 % 14,62 % 11,41 % 10,36 % 13,21 % 4,98 % 5,75 % 4,80 % 8,17 % FDP 11,49 % 6,89 % 5,19 % 4,51 % REP - 6,77 % 6,24 % 9,63 % LBBH 3,15 % 4,00 % - - FB - - 1,42 % - DLVH ,55 % STATT Partei ,69 % Linke 2,94 % WIP 4,93 % Grüne FDP REP LBBH FB DLVH STATT Partei Linke WIP 36

37 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Dillweißenstein Gewinne im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 in Dill- FDP WiP Grüne LINKE 5,09 %-Punkte 4,87 %-Punkte 3,84 %-Punkte 3,18 %-Punkte 2,42 %-Punkte Abb. 27: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Dillweißenstein 2004 Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für Dill LBBH - 10,70 %-Punkte - 2,29 %-Punkte - 1,20 %-Punkte - 0,97 %-Punkte Tab. 16: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen ,83 % 37,53 % 46,40 % 35,96 % 17,69 % 18,66 % 22,82 % 24,83 % Grüne 12,30 % 9,12 % 9,35 % 10,70 % 9,81 % 4,72 % 4,62 % 6,92 % 5,35 % 7,64 % 5,93 % 6,49 % FDP 12,58 % 7,71 % 6,05 % 6,98 % REP - 4,63 % 4,39 % 7,03 % LBBH 8,78 % 9,98 % - - FB - - 0,45 % - DLVH ,26 % STATT Partei ,83 % Linke 2,42 % WIP 3,84 % Grüne FDP REP LBBH FB DLVH STATT Partei Linke WIP 37

38 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Würm Gewinne im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 in Würm in %-Punkten. FDP WiP LBBH LINKE Grüne 6,52 %-Punkte 5,02 %-Punkte 3,42 %-Punkte 2,52 %-Punkte 2,18 %-Punkte 1,86 %-Punkte Abb. 28: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in Würm Würm 2009 Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 für Würm in %-Punkten - 12,25 %-Punkte - 1,34 %-Punkte - 0,36 %-Punkte Tab. 17: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen in Würm ,49 % 40,74 % 42,20 % 35,40 % 21,52 % 21,88 % 29,63 % 25,56 % Grüne 7,77 % 5,91 % 6,29 % 10,88 % 14,98 % 8,46 % 6,49 % 7,46 % 3,90 % 5,24 % 5,86 % 5,08 % FDP 12,46 % 7,44 % 4,23 % 5,79 % REP - 7,58 % 4,94 % 7,96 % LBBH 5,27 % 2,75 % - - FB - - 0,36 % - DLVH ,10 % STATT Partei ,76 % Linke 2,18 % WIP 3,42 % Grüne FDP REP LBBH FB DLVH STATT Partei Linke WIP 38

39 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Hohenwart Gewinne im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 in Hohenwart in %-Punkten FDP WiP LINKE LBBH Grüne 7,57 %-Punkte 4,49 %-Punkte 2,80 %-Punkte 1,68 %-Punkte 0,60 %-Punkte 0,40 %-Punkte Abb. 29: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in Hohenwart Hohenwart 2009 Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 in Hohenwart in %-Punkten FB - 8,10 %-Punkte - 3,23 %-Punkte - 1,09 %-Punkte Tab. 18: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen in Hohenwart Grüne REP LBBH STATT Partei Linke WIP FDP DLVH ,13 % 49,23 % 53,11 % 44,02 % 16,84 % 20,07 % 21,07 % 22,26 % Grüne 7,84 % 7,44 % 5,14 % 8,12 % 14,53 % 6,96 % 4,19 % 6,40 % 2,79 % 3,88 % 4,81 % 3,94 % FDP 9,82 5,33 % 3,68 % 4,97 % REP - 5,11 % 5,93 % 9,65 % LBBH 2,58 % 1,98 % - - FB - - 2,06 % - DLVH ,18 % STATT Partei ,47 % Linke 1,68 % WIP 2,80 %

40 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Büchenbronn Gewinne im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 in Büchenbronn in %-Punkten FDP WiP LINKE Grüne 5,43 %-Punkte 3,45 %-Punkte 2,77 %-Punkte 1,71 %-Punkte 0,57 %-Punkte 0,44 %-Punkte Abb. 30: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in Büchenbronn Büchenbronn 2009 FB Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 in Büchenbronn in %-Punkten Grüne FDP REP LBBH DLVH STATT Partei Linke WIP - 8,82 %-Punkte - 0,38 %-Punkte Tab. 19: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen in Büchenbronn ,42 % 37,24 % 41,95 % 33,13 % 23,56 % 23,94 % 29,13 % 32,13 % Grüne 9,63 % 9,06 % 7,49 % 10,41 % 12,23 % 9,46 % 8,51 % 7,11 % 3,99 % 3,55 % 4,15 % 4,55 % FDP 12,80 % 7,37 % 5,17 % 5,20 % REP - 5,18 % 2,96 % 6,44 % LBBH 4,22 % 4,20 % - - FB - - 0,63 % - DLVH ,19 % STATT Partei ,84 % Linke 1,71 % WIP 3,45 %

41 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Huchenfeld Gewinne und Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 in Huchenfeld in %-Punkten FDP WiP Grüne LINKE LBBH 6,36 %-Punkte 5,33 %-Punkte 3,96 %-Punkte 2,63 %-Punkte 2,45 %-Punkte 1,33 %-Punkte Abb. 31: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in Huchenfeld Huchenfeld 2009 Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 in Huchenfeld in %-Punkten FB - 9,30 %-Punkte - 6,62 %-Punkte - 0,44 %-Punkte Tab. 20: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen in Huchenfeld Grüne REP LBBH STATT Partei Linke WIP FDP DLVH ,26 % 38,56 % 41,50 % 33,90 % 16,48 % 23,10 % 26,02 % 29,56 % Grüne 9,34 % 6,71 % 5,36 % 7,02 % 20,30 % 13,94 % 12,55 % 11,96 % 3,43 % 3,87 % 4,76 % 5,18 % FDP 10,59 5,26 % 3,80 % 5,06 % REP - 5,70 % 5,35 % 6,75 % LBBH 4,19 2,86 % - - FB - - 0,58 % - DLVH ,12 % STATT Partei ,63 % Linke 2,45 % WIP 3,96 %

42 Wahlergebnisse nach Wahlvorschlägen und Stadtteilen von Eutingen Gewinne im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 in Eutingen in %-Punkten. 15 Eutingen WiP FDP LINKE Grüne 4,90 %-Punkte 4,50 %-Punkte 3,54 %-Punkte 3,01 %-Punkte 1,76 %-Punkte 1,44 %-Punkte Abb. 32: Entwicklung der Stimmenanteile der Parteien/ Wählervereinigungen in Eutingen Verluste im Vergleich zur Kommunalwahl 2004 in Eutingen in %-Punkten FB LBBH - 10,95 %-Punkte - 1,41 %-Punkte - 0,93 %-Punkte Tab. 21: Prozentwerte nach Parteien/ Wählervereinigungen in Eutingen Grüne REP LBBH STATT Partei Linke WIP FDP DLVH ,67 % 42,62 % 42,84 % 34,93 % 18,00 % 19,41 % 26,63 % 26,03 % Grüne 8,02 % 6,58 % 8,02 % 10,18 % 8,20 % 4,66 % 3,82 % 5,13 % 14,27 % 9,37 % 7,06 % 7,61 % FDP 11,22 % 8,21 % 5,95 % 7,94 % REP - 5,85 % 5,08 % 7,29 % LBBH 2,36 % 3,29 % - - FB - - 0,60 % - DLVH ,18 % STATT Partei ,70 % Linke 1,76 % WIP 4,50 %

43 Die Top-Wahlbezirke der Parteien/ Wählervereinigungen Auch bei der Kommunalwahl 2009 erzielte die die besten Ergebnisse auf dem Buckenberg. Der durchschnittliche Stimmenanteil beträgt hier 40,1 %. In gleich drei Wahlbezirken werden Stimmenanteile von über 50 % erzielt: Im Wahlbezirk 704 (52,2 %), 708 (51,0 %) und 710 (52,9 %). Auch der Stadtteil Hohenwart, in dem die mit 41,13 % das beste Ergebnis der Kommunalwahl 2009 erzielte, erreicht Stimmenanteile von über 40 %: Im Wahlbezirk 1202 erreichte die 44,3 %. Ihr schlechtestes Ergebnis errang die wie bereits bei zirk 1005 erreichte sie 16,1 %. Auch das zweit- (16,8 %) und drittschlechteste (19,1 %) Ergebnis der wurde in Dill- Ebenfalls unter die 20%-Marke rutschte die in der Oststadt, wo im Wahlbezirk ,1 % erzielt wurden. Im Abb. 33: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Stimmenanteil Wahlbezirk 710 Stimmenanteil Wahlbezirk 704 Stimmenanteil Wahlbezirk 708 Stimmenanteil Wahlbezirk 707 Stimmenanteil Wahlbezirk 706 Stimmenanteil Wahlbezirk 1202 Stimmenanteil Wahlbezirk 1005 Stimmenanteil Wahlbezirk 1004 Stimmenanteil Wahlbezirk 1006 Stimmenanteil Wahlbezirk 101 Stimmenanteil Wahlbezirk 902 Wahlbezirke, in denen die ihre besten Ergebnisse erzielte 52,87 % 52,15 % 51,01 % 49,33 % 44,63 % 44,29 % Wahlbezirke, in denen die ihre schlechtesten Ergebnisse erzielte 16,11 % 16,80 % 19,10 % 19,13 % 19,55 % Stadtteil, in dem die eines ihrer besten Ergebnisse erzielte 12 Stadtteil, in dem die eines ihrer schlechtesten Ergebnisse erzielte 43

44 Die Top-Wahlbezirke der Parteien/ Wählervereinigungen Bei der Kommunalwahl 2009 erreichte die ihr bestes Ergebnis in der Nordstadt, im Wahlbezirk 807 mit 32,9 %. Das zweitbeste Ergebnis erzielte die in der Weststadt (in der sie mit 24,6 % auch das beste Ergebnis im Stadtteildurchschnitt erzielte). Im Wahlbezirk 302 konnten 30,0 % erzielt werden. Der ebenfalls in der Weststadt gelegene Wahlbezirk 301 zählt mit 27,0 % zu den Top-Wahlbezirken. gut ab und erreichte im Wahlbezirk ,6 %. In der Oststadt (wo die mit 24,2 % ihr zweitbestes Ergebnis erzielte) liegt einer der Top-Wahlbezirke: Im Bezirk 104 wurden 28,0 % erreicht. In Büchenbronn errang die im Wahlbezirk ,3 %. Das schlechteste Ergebnis bei der Kommunalwahl 2009 erzielte die in der Südweststadt im Wahlbezirk 409: Hier wurden 11,0 % der Stimmenanteile errungen. Ebenfalls in der Südweststadt liegen die Wahlbezirke mit dem dritt- bzw. viertschlechtesten Ergebnis: 408 mit 12,6 % und 405 mit 12,7 %. Auf dem Buckenberg liegen zwei der fünf Wahlbezirke mit den schlechtesten Ergebnissen: Wahlbezirk 710 (11,0 %) und 709 (13,2 %). Abb. 34: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Stimmenanteil Wahlbezirk 807 Stimmenanteil Wahlbezirk 302 Stimmenanteil Wahlbezirk 901 Stimmenanteil Wahlbezirk 104 Stimmenanteil Wahlbezirk 1304 Stimmenanteil Wahlbezirk 301 Stimmenanteil Wahlbezirk 409 Stimmenanteil Wahlbezirk 710 Stimmenanteil Wahlbezirk 408 Stimmenanteil Wahlbezirk 405 Stimmenanteil Wahlbezirk 709 Wahlbezirke, in denen die ihre besten Ergebnisse erzielte 32,93 % 29,98 % 28,64 % 27,95 % 27,32 % 27,02 % Wahlbezirke, in denen die ihre schlechtesten Ergebnisse erzielte 10,96 % 11,01 % 12,64 % 12,72 % 13,21 % Stadtteil, in dem die eines ihrer besten Ergebnisse erzielte Stadtteil, in dem die eines ihrer schlechtesten Ergebnisse erzielte 44

45 Die Top-Wahlbezirke der Parteien/ Wählervereinigungen Grüne Bei der Kommunalwahl 2009 erreichten die Grünen ihre zwei besten Ergebnisse in der Südweststadt: Im Wahlbezirk 407 konnten 21,4 %, im Wahlbezirk ,6 % erzielt werden - dies korrespondiert mit dem Umstand, dass der ten war. Das drittbeste Ergebnisse erreichten die Grünen In gleich drei Wahlbezirken in der Nordstadt (der Stadtteil mit dem drittbesten Ergebnis von 13,0 % für die Grünen) erzielten die Grünen ebenfalls Best-Ergebnisse: Im Wahlbezirk 811 wurden 18,0 % errungen, im Wahlbezirk ,8 % und im Wahlbezirk ,6 %. Da die Grünen bei der Kommunalwahl 2009 mit Ausnahme der Au (- 0,03 %-Punkte) überall Zugewinne verbuchen konnten, sind über die Wahlbezirke mit dem schlechtes- Ihre fünf schlechtesten Ergebnisse erzielten die Grünen allesamt auf dem Buckenberg, der bei der Wahl 2009 mit 6,9 % Stimmenanteilen auch der Stadtteil war, in dem die Grünen die geringsten Anteile erringen konnten. Abb. 35: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der Grünen bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Stimmenanteil Grüne Wahlbezirk 407 Stimmenanteil Grüne Wahlbezirk 410 Stimmenanteil Grüne Wahlbezirk 1006 Stimmenanteil Grüne Wahlbezirk 811 Stimmenanteil Grüne Wahlbezirk 802 Stimmenanteil Grüne Wahlbezirk 809 Stimmenanteil Grüne Wahlbezirk 706 Stimmenanteil Grüne Wahlbezirk 704 Stimmenanteil Grüne Wahlbezirk 707 Stimmenanteil Grüne Wahlbezirk 708 Stimmenanteil Grüne Wahlbezirk 705 Wahlbezirke, in denen die Grünen ihre besten Ergebnisse erzielten 21,38 % 20,58 % 19,64 % 18,04 % 17,79 % 16,61 % Wahlbezirke, in denen die Grünen ihre schlechtesten Ergebnisse erzielten 3,57 % 3,71 % 3,80 % 4,03 % 4,23 % Stadtteil, in dem die Grünen eines ihrer besten Ergebnisse erzielten Stadtteil, in dem die Grünen eines ihrer schlechtesten Ergebnisse erzielten 45

46 Die Top-Wahlbezirke der Parteien/ Wählervereinigungen FDP Entsprechend ihres besten Stimmenanteils auf Stadtteilebene in der Südweststadt erreichte die FDP auch die besten Stimmenanteile in den Wahlbezirken 409 (20,6 %) und 405 (19,0 %). Ebenfalls in der Südweststadt liegt der mit 16,8 % überdurchschnittlich hohe Stimmenanteil von 17,4 % im Wahlbezirk 410. Stimmenanteil) erzielte die FDP auch ihr drittbestes Wahlbezirks-Ergebnis : Im Wahlbezirk 1001 wurden 18,6 % errungen. In der Südoststadt wurden im Wahlbezirk ,7 % und in der Nordstadt im Wahlbezirk ,8 % errungen. Die FDP verzeichnete bei der Kommunalwahl 2009 in keinem Stadtteil eine Abnahme der Stimmenanteile, insofern ist eine Betrachtung der Wahlbezirke mit den schlechtes- Der Stadtteil mit dem schlechtesten Stimmenanteil der FDP ist der Buckenberg, wo im Wahlbezirk 704 6,6 % und im Wahlbezirk 708 7,7 % erzielt wurden. Es folgt der Wahlbezirk 302 in der Weststadt mit 7,1 % und die Südweststadt im Wahlbezirk 901 7,8 % erzielt. Abb. 36: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der FDP bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Stimmenanteil FDP Wahlbezirk 409 Stimmenanteil FDP Wahlbezirk 405 Stimmenanteil FDP Wahlbezirk 1001 Stimmenanteil FDP Wahlbezirk 602 Stimmenanteil FDP Wahlbezirk 410 Stimmenanteil FDP Wahlbezirk 804 Stimmenanteil FDP Wahlbezirk 704 Stimmenanteil FDP Wahlbezirk 302 Stimmenanteil FDP Wahlbezirk 401 Stimmenanteil FDP Wahlbezirk 708 Stimmenanteil FDP Wahlbezirk 901 Wahlbezirke, in denen die FDP ihre besten Ergebnisse erzielte 20,60 % 19,01 % 18,56 % 17,65 % 17,38 % 16,84 % Wahlbezirke, in denen die FDP ihre schlechtesten Ergebnisse erzielte 6,62 % 7,15 % 7,69 % 7,73 % 7,77 % Stadtteil, in dem die FDP eines ihrer besten Ergebnisse erzielte Stadtteil, in dem die FDP eines ihrer schlechtesten Ergebnisse erzielte Stadtteil, in dem die FDP eines ihrer besten und eines ihrer schlechtesten Ergebnisse erzielte 46

47 Die Top-Wahlbezirke der Parteien/ Wählervereinigungen Die Freien Wähler erreichten ihre besten Stimmenanteile bezirke erzielte eines der fünf besten Ergebnisse für die : 22,1 % im Wahlbezirk 1402, 20,5 % im Wahlbezirk 1401, 19,6 % im Wahlbezirk 1403 und 19,1 % im Wahlbezirk Top-Stimmenanteile verzeichnet: 20,4 % im Wahlbezirk 904 und 18,8 % im Wahlbezirk 907. Auch die verzeichneten bei der Kommunalwahl 2009 schlechtesten Ergebnisse auf Ebene der Wahlbezirke sind also sehr relativ zu betrachten: In der Südweststadt verzeichneten die mit 5,3 % im Wahlbezirk 402 ihr schlechtestes Ergebnis, ebenfalls in der Südweststadt liegen die Bezirke 407 mit 5,7 % und 410 mit 6,0 %. Auch in der Oststadt im Wahlbezirk 104 (6,0 %) und in der Nordstadt im Wahlbezirk 809 (6,4 %) verzeichneten die schwache Stimmenanteile. Abb. 37: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Stimmenanteil Wahlbezirk 1402 Stimmenanteil Wahlbezirk 1401 Stimmenanteil Wahlbezirk 904 Stimmenanteil Wahlbezirk 1403 Stimmenanteil Wahlbezirk 1404 Stimmenanteil im Wahlbezirk 907 Stimmenanteil Wahlbezirk 402 Stimmenanteil Wahlbezirk 407 Stimmenanteil Wahlbezirk 104 Stimmenanteil Wahlbezirk 410 Stimmenanteil Wahlbezirk 809 Wahlbezirke, in denen die ihre besten Ergebnisse erzielten 22,05 % 20,54 % 20,38 % 19,64 % 19,10 % 18,81 % Wahlbezirke, in denen die ihre schlechtesten Ergebnisse erzielten 5,30 % 5,69 % 5,98 % 6,00 % 6,41 % Stadtteil, in dem die eines ihrer besten Ergebnisse erzielten Stadtteil, in dem die eines ihrer schlechtesten Ergebnisse erzielten 47

48 Die Top-Wahlbezirke der Parteien/ Wählervereinigungen Die Unabhängigen Bürger erzielten ihr bestes Ergebnis erneut in Eutingen im Wahlbezirk 1506 (und konnten damit ihr Ergebnis von 2004 noch einmal um mehr als einen %-Punkt steigern): Hier wurden 21,7 % erzielt. Auch die in Eutingen: 15,0 % (Wahlbezirk 1502), 14,6 % (Wahlbezirk 1505), 11,0 % (Wahlbezirk 1501), 10,7 % ( Wahlbezirk 1504) und 10,3 % (Wahlbezirk 1503). Weniger auf einen Stadtteil konzentriert sind die schlechtesten Ergebnisse. Auf dem Buckenberg erzielten die mit 1,8 % im Wahlbezirk 706 ihr schlechtestes Ergebnis. In der Innenstadt im Wahlbezirk 201 wurden 2,0 % errungen, dicht gefolgt vom Wahlbezirk 705 auf dem Buckenberg mit 2,4 %. In Hohenwart wurden im Wahlbezirk ,5 % erzielt und in der Nordstadt (Wahlbezirk 809) und dem Buckenberg (Wahlbezirk 710) erreichten die 2,5 %. Abb. 38: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Stimmenanteil Wahlbezirk 1506 Stimmenanteil Wahlbezirk 1502 Stimmenanteil Wahlbezirk 1505 Stimmenanteil Wahlbezirk 1501 Stimmenanteil Wahlbezirk 1504 Stimmenanteil Wahlbezirk 1503 Stimmenanteil Wahlbezirk 706 Stimmenanteil Wahlbezirk 201 Stimmenanteil Wahlbezirk 705 Stimmenanteil Wahlbezirk 1202 Stimmenanteil Wahlbezirk 809 und 710 Wahlbezirke, in denen die ihre besten Ergebnisse erzielten 21,68 % 14,97 % 14,56 % 11,01 % 10,74 % 10,34 % Wahlbezirke, in denen die ihre schlechtesten Ergebnisse erzielten 1,84 % 2,04 % 2,38 % 2,46 % 2,52 % Stadtteil, in dem die eines ihrer besten Ergebnisse erzielten 12 Stadtteil, in dem die eines ihrer schlechtesten Ergebnisse erzielten 48

49 Die Top-Wahlbezirke der Parteien/ Wählervereinigungen LBBH Die Liste Bürgerbeteiligungshaushalt LBBH erzielte ihre Im Wahlbezirk 1005 erreichte sie mit 19,9 % ihr bestes Ergebnis. Es folgen Wahlbezirk 1006 (14,5 %), 1004 (12,07 %) und 1002 (9,4 %), In Büchenbronn, im Wahlbezirk 1301 (7,5 %) und in der Südweststadt im Wahlbezirk 409 (7,4 %) wurden weitere Top-Ergebnisse erzielt. Das schlechteste Ergebnis erzielte die LBBH in der Au im Wahlbezirk 502 mit 1,0 %, dicht gefolgt von den Wahlbezirken 704 und 709 auf dem Buckenberg in denen 1,0 % bzw. 1,2 % erzielt wurden. Ebenfalls in der Oststadt wurden im Wahlbezirk 102 1,4 % erzielt, in der Nordstadt wurden im Wahlbezirk 805 1,6 % erreicht. Stimmenanteil LBBH Wahlbezirk 1005 Stimmenanteil LBBH Wahlbezirk 1006 Stimmenanteil LBBH Wahlbezirk 1004 Stimmenanteil LBBH Wahlbezirk 1002 Stimmenanteil LBBH Wahlbezirk 1301 Stimmenanteil LBBH Wahlbezirk 409 Wahlbezirke, in denen die LBBH ihre besten Ergebnisse erzielte 19,92 % 14,51 % 12,70 % 9,37 % 7,52 % 7,44 % Abb. 39: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der LBBH bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Stimmenanteil LBBH Wahlbezirk 502 Stimmenanteil LBBH Wahlbezirk 704 Stimmenanteil LBBH Wahlbezirk 709 Stimmenanteil LBBH Wahlbezirk 102 Stimmenanteil LBBH Wahlbezirk 805 Wahlbezirke, in denen die LBBH ihre schlechtesten Ergebnisse erzielte 1,0,1 % 1,04 % 1,22 % 1,39 % 1,63 % Stadtteil, in dem die LBBH eines ihrer besten Ergebnisse erzielte Stadtteil, in dem die LBBH eines ihrer schlechtesten Ergebnisse erzielte 49

50 Die Top-Wahlbezirke der Parteien/ Wählervereinigungen LINKE Die LINKE erzielte ihr bestes Ergebnis mit 8,7 % in der Innenstadt. Ebenfalls im innenstadtnahen Bereich liegen der Wahlbezirk 502 in der Au mit 8,6 %, der Wahlbezirk 101 in der Oststadt mit 8,4 % und der Wahlbezirk 102 mit 7,5 %. sich mit 6,9 % der Wahlbezirk 401. Das schlechteste Ergebnis erzielte die LINKE im Eutinger Wahlbezirk 1506 mit 0,6 %. Ebenfalls unter der 1%-Marke lagen der Wahlbezirk 704 auf dem Buckenberg mit 0,7 %, Hohenwarter Wahlbezirk 1202 mit 0,96 %. Lediglich leicht zirk 1304 mit 1,20 % aus. Stimmenanteil LINKE Wahlbezirk 201 Stimmenanteil LINKE Wahlbezirk 502 Stimmenanteil LINKE Wahlbezirk 101 Stimmenanteil LINKE Wahlbezirk 901 Stimmenanteil LINKE Wahlbezirk 102 Stimmenanteil LINKE Wahlbezirk 401 Wahlbezirke, in denen die LINKE ihre besten Ergebnisse erzielten 8,68 % 8,55 % 8,41 % 8,14 % 7,53 % 6,89 % Abb. 40: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der LINKEN bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Stimmenanteil LINKE im Wahlbezirk 1506 Stimmenanteil LINKE im Wahlbezirk 704 Stimmenanteil LINKE Wahlbezirk 1002 Stimmenanteil LINKE Wahlbezirk 1202 Stimmenanteil LINKE Wahlbezirk 1304 Wahlbezirke, in denen die LINKE ihre schlechtesten Ergebnisse erzielten 0,57 % 0,72 % 0,93 % 0,96 % 1,20 % Stadtteil, in dem die Linke eines ihrer besten Ergebnisse erzielte Stadtteil, in dem die Linke eines ihrer schlechtesten Ergebnisse erzielte 12 50

51 Die Top-Wahlbezirke der Parteien/ Wählervereinigungen WiP Wir in Pforzheim (WiP) erzielten ihr bestes Ergebnis in der Weststadt, im Wahlbezirk 301 mit 10,6 %. In der Nordstadt erreichten sie im Wahlbezirk 812 (9,6 %) und 809 (8,9 %) ebenfalls Bestergebnisse. Zu den Top-Wahlbezirken zäh- 9,1 % sowie der Wahlbezirk 101 (8,7 %) in der Oststadt und der Eutinger Wahlbezirk 1503 mit 8,1 %. Ihre schlechtesten Stimmanteile errangen WiP im Eutinger Wahlbezirk 1506 mit 2,0 %. Ebenfalls nur knapp über 2 % Stimmanteile wurden in Würm im Wahlbezirk 1103 (2,2 %), im Wahlbezirk 804 (2,4 %) und im Büchenbronner Wahlbezirk 1303 mit 2,5 % erzielt. Stimmenanteil WiP Wahlbezirk 301 Stimmenanteil WiP Wahlbezirk 812 Stimmenanteil WiP Wahlbezirk 403 Stimmenanteil WiP Wahlbezirk 809 Stimmenanteil WiP Wahlbezirk 101 Stimmenanteil WiP Wahlbezirk 1503 Wahlbezirke, in denen WiP ihre besten Ergebnisse erzielten 10,62 % 9,60 % 9,10 % 8,92 % 8,69 % 8,08 % Abb. 41: Verteilung der Wahlbezirke in denen die besten und schlechtesten Ergebnisse der WiP bei der Kommunalwahl 2009 erzielt wurden Stimmenanteil WiP Wahlbezirk 1506 Stimmenanteil WiP Wahlbezirk 1103 Stimmenanteil WiP Wahlbezirk 905 Stimmenanteil WiP Wahlbezirk 804 Stimmenanteil WiP Wahlbezirk 1303 Wahlbezirke, in denen WiP ihre schlechtesten Ergebnisse erzielten 1,95 % 2,23 % 2,32 % 2,41 % 2,52 % Stadtteil, in dem WIP eines ihrer besten Ergebnisse erzielte Stadtteil, in dem WIP eines ihrer schlechtesten Ergebnisse erzielte Stadtteil, in dem WIP eines ihrer besten und eines ihrer schlechtesten Ergebnisse erzielte 51

52 Stadtteil Wahlbezirk Grüne FDP LBBH LINKE WiP Stimmenanteile in % ,13 % 19,27 % 12,84 % 12,91 % 7,78 % 6,94 % 4,04 % 8,41 % 8,69 % 01 Oststadt ,79 % 26,16 % 10,77 % 7,97 % 6,97 % 5,00 % 1,39 % 7,53 % 7,41 % ,09 % 20,35 % 7,61 % 9,40 % 8,68 % 3,68 % 3,87 % 5,69 % 5,64 % ,82 % 27,95 % 8,78 % 9,96 % 5,98 % 5,32 % 2,77 % 2,16 % 6,27 % 02 Innenstadt ,85 % 23,03 % 11,52 % 10,85 % 10,72 % 2,04 % 2,54 % 8,68 % 5,84 % ,37 % 27,02 % 7,30 % 9,58 % 7,41 % 6,64 % 1,90 % 5,14 % 10,62 % 03 Weststadt ,54 % 29,98 % 16,07 % 7,15 % 7,55 % 5,87 % 2,32 % 3,82 % 6,70 % ,39 % 20,42 % 14,30 % 10,90 % 8,95 % 6,18 % 2,29 % 6,22 % 6,37 % ,47 % 20,60 % 10,54 % 11,39 % 7,77 % 6,33 % 2,35 % 5,88 % 4,67 % ,40 % 20,34 % 10,78 % 7,69 % 10,11 % 5,15 % 1,87 % 6,89 % 7,78 % ,26 % 23,58 % 13,28 % 10,71 % 5,30 % 5,39 % 3,36 % 4,28 % 6,84 % ,18 % 21,45 % 14,52 % 8,71 % 8,32 % 4,88 % 3,56 % 3,28 % 9,10 % ,13 % 18,01 % 14,67 % 12,01 % 8,95 % 4,52 % 3,51 % 2,95 % 7,25 % 04 Südweststadt ,20 % 12,72 % 12,47 % 19,01 % 8,73 % 5,70 % 4,37 % 1,60 % 3,20 % ,95 % 20,30 % 16,60 % 10,15 % 7,10 % 7,43 % 5,74 % 3,70 % 8,04 % ,80 % 16,33 % 21,38 % 11,02 % 5,69 % 5,11 % 4,22% 4,00 % 5,43 % ,97 % 12,64 % 16,19 % 15,38 % 8,51 % 4,45 % 5,34 % 1,45 % 5,06 % ,00 % 10,96 % 11,51 % 20,60 % 6,71 % 3,77 % 7,44 % 1,33 % 4,69 % ,02 % 16,62 % 20,58 % 17,38 % 6,00 % 4,63 % 3,83 % 1,67 % 3,25 % 05 Au ,17 % 22,83 % 11,39 % 7,78 % 10,46 % 6,22 % 3,54 % 4,95 % 5,65 % ,92 % 24,96 % 10,06 % 11,06 % 9,04 % 4,67 % 1,01 % 8,55 % 5,73 % ,46 % 19,36 % 15,84 % 9,83 % 9,00 % 6,91 % 2,87 % 1,54 % 3,19 % 06 Südoststadt ,21 % 15,48 % 15,47 % 17,65 % 10,73 % 4,04 % 2,45 % 1,50 % 3,47 % ,69 % 21,29 % 13,30 % 13,56 % 9,01 % 8,15 % 2,19 % 1,26 % 4,55 % ,12 % 18,56 % 11,91 % 15,97 % 10,71 % 5,48 % 3,24 % 1,41 % 4,60 % ,35 % 19,73 % 13,54 % 16,50 % 9,55 % 3,56 % 3,14 % 3,91 % 3,73 % ,31 % 17,70 % 8,45 % 11,14 % 16,39 % 4,45 % 4,02 % 2,68 % 3,87 % ,15 % 16,39 % 3,71 % 6,62 % 13,41 % 2,74 % 1,04 % 0,72 % 3,22 % ,54 % 24,42 % 4,23 % 8,68 % 9,82 % 2,38 % 1,99 % 5,16 % 3,78 % 07 Buckenberg ,63 % 20,04 % 3,57 % 12,20 % 10,32 % 1,84 % 1,88 % 2,64 % 2,86 % ,33 % 13,81 % 3,80 % 10,20 % 9,95 % 3,43 % 2,12 % 2,67 % 4,69 % ,01 % 17,24 % 4,03 % 7,73 % 10,89 % 2,57 % 2,30 % 1,41 % 2,82 % ,19 % 13,21 % 5,88 % 12,16 % 13,08 % 4,23 % 1,22 % 2,01 % 5,01 % ,87 % 11,01 % 5,64 % 10,57 % 8,89 % 2,52 % 2,41 % 3,10% 2,98 % ,96 % 16,74 % 5,47 % 12,17 % 10,99 % 3,58 % 2,88 % 5,57 % 4,64 % ,64 % 16,59 % 11,93 % 9,93 % 7,51 % 5,48 % 1,77 % 3,44 % 3,71 % ,51 % 22,75 % 17,79 % 9,71 % 10,00 % 6,50 % 3,28 % 1,39 % 3,08 % ,70 % 16,35 % 13,59 % 10,33 % 9,83 % 8,66 % 3,04 % 2,29 % 4,21 % ,23 % 20,12 % 13,18 % 16,84 % 7,05 % 5,32 % 4,03 % 2,82 % 2,41 % 08 Nordstadt ,31 % 22,59 % 10,86 % 10,29 % 7,06 % 5,50 % 1,63 % 4,67 % 5,09 % ,58 % 23,82 % 11,37 % 11,83 % 9,16 % 4,49 % 5,44 % 3,95 % 4,36 % ,06 % 32,93 % 8,06 % 9,87 % 7,59 % 6,98 % 2,88 % 2,00 % 3,64 % ,31 % 24,04 % 15,28 % 9,15 % 7,07 % 4,89 % 2,92% 5,45 % 5,89 % ,31 % 21,82 % 16,61 % 11,57 % 6,41 % 2,52 % 3,07 % 5,77 % 8,92 % ,17 % 24,77 % 12,91 % 10,61 % 6,81 % 7,75 % 1,72 % 5,36 % 3,89 % 52

53 Stadtteil Wahlbezirk Grüne FDP LBBH LINKE WiP Absolute Stimmenzahl Oststadt Innenstadt Weststadt Südweststadt Au Südoststadt Buckenberg Nordstadt

54 Stadtteil Wahlbezirk Grüne FDP LBBH LINKE WIP Stimmenanteile in % ,14 % 21,75 % 18,04 % 10,64 % 7,78 % 4,80 % 2,43 % 4,64 % 7,80 % ,58 % 24,24 % 14,62 % 9,74 % 7,01 % 6,34 % 2,78 % 3,10 % 9,60 % 08 Nordstadt ,26 % 20,83 % 8,95 % 14,65 % 7,21 % 6,53 % 2,31 % 2,60 % 3,68 % ,50 % 19,56 % 11,42 % 13,87 % 11,34 % 5,94 % 3,13 % 3,00 % 4,26 % ,47 % 20,07 % 9,65 % 13,58 % 14,41 % 3,82 % 3,29 % 2,36 % 4,34 % ,16 % 28,64 % 12,38 % 7,77 % 7,84 % 5,49 % 2,07 % 8,14 % 4,52 % ,55 % 20,40 % 13,25 % 10,90 % 16,92 % 5,10 % 4,26 % 3,86 % 5,74 % ,60 % 24,63 % 8,50 % 11,14 % 17,25 % 5,03 % 3,80 % 3,17 % 5,89 % ,10 % 17,97 % 6,64 % 8,65 % 20,38 % 6,12 % 2,99 % 5,64 % 4,51 % 09 Brötzingen ,67 % 18,11 % 8,10 % 14,40 % 16,75 % 7,01 % 3,40 % 2,25 % 2,32 % ,14 % 24,48 % 9,34 % 9,65 % 12,31 % 3,64 % 3,34 % 1,71 % 6,38 % ,31 % 17,73 % 9,40 % 12,62 % 18,81 % 4,49 % 2,65 % 1,56 % 3,44 % ,64 % 19,65 % 10,72 % 12,81 % 11,46 % 4,76 % 2,53 % 1,81 % 5,64 % ,18 % 23,04 % 9,31 % 12,47 % 13,19 % 3,78 % 3,64 % 1,59 % 5,81 % ,58 % 15,60 % 12,72 % 18,56 % 8,45 % 7,79 % 4,44 % 1,57 % 3,28 % ,71 % 16,13 % 10,48 % 14,13 % 11,52 % 4,82 % 9,37 % 0,93 % 2,90 % ,10 % 18,73 % 7,46 % 12,73 % 11,00 % 3,73 % 3,79 % 4,30 % 3,15 % 10 Dillweißenstein ,80 % 23,49 % 14,10 % 9,76 % 8,77 % 5,65 % 12,70 % 4,59 % 4,13 % ,11 % 19,47 % 15,23 % 8,88 % 7,02 % 7,73 % 19,92 % 2,40 % 3,24 % ,10 % 15,63 % 19,64 % 8,99 % 7,97 % 6,06 % 14,51 % 2,78 % 5,31 % ,78 % 17,06 % 9,64 % 13,12 % 14,55 % 3,81 % 5,13 % 2,70 % 3,20 % ,27 % 15,63 % 9,95 % 11,46 % 8,09 % 2,87 % 4,42 % 3,45 % 5,87 % ,12 % 20,27 % 8,74 % 13,02 % 13,98 % 4,72 % 6,20 % 1,59 % 4,36 % 11 Würm 12 Hohenwart ,57 % 24,98 % 7,09 % 12,43 % 17,84 % 2,72 % 4,41 % 3,10 % 3,86 % ,02 % 19,53 % 7,55 % 12,02 % 13,30 % 4,24 % 5,22 % 1,88 % 2,23 % ,59 % 18,81 % 7,06 % 10,34 % 15,18 % 3,05 % 2,16 % 2,25 % 2,56 % ,29 % 14,39 % 8,83 % 9,17 % 13,71 % 2,46 % 3,10 % 0,96 % 3,10 % ,02 % 20,44 % 12,83 % 12,04 % 7,11 % 3,88 % 7,52 % 1,35 % 4,80 % ,11 % 24,67 % 8,55 % 12,10 % 11,41 % 4,08 % 3,22 % 2,38 % 3,48 % 13 Büchenbronn ,04 % 23,51 % 9,24 % 14,66 % 14,68 % 4,21 % 3,66 % 1,48 % 2,52 % ,82 % 27,32 % 9,94 % 10,33 % 13,32 % 3,45 % 3,66 % 1,20 % 2,95 % ,50 % 21,57 % 8,05 % 14,52 % 13,80 % 4,25 % 3,47 % 2,09 % 3,74 % ,55 % 19,08 % 8,43 % 9,98 % 20,54 % 2,94 % 3,42 % 3,39 % 2,66 % 14 Huchenfeld ,82 % 17,36 % 7,50 % 8,68 % 22,05 % 3,98 % 4,86 % 2,01 % 3,74 % ,01 % 15,75 % 10,47 % 12,30 % 19,54 % 2,93 % 3,90 % 2,27 % 4,74 % ,57 % 13,86 % 10,88 % 11,38 % 19,10 % 3,83 % 4,56 % 2,09 % 4,72 % ,48 % 18,55 % 8,05 % 9,57 % 8,03 % 11,01 % 1,75 % 2,04 % 5,53 % ,33 % 17,83 % 7,61 % 11,71 % 8,74 % 14,97 % 3,17 % 2,01 % 2,63 % 15 Eutingen ,23 % 20,15 % 5,37 % 9,68 % 8,77 % 10,34 % 1,93 % 1,44 % 8,08 % ,59 % 17,71 % 9,63 % 11,17 % 7,40 % 10,74 % 2,60 % 1,79 % 5,36 % ,68 % 21,99 % 9,73 % 11,76 % 8,25 % 14,56 % 2,67 % 3,17 % 4,20 % ,98 % 13,28 % 8,36 % 13,15 % 7,85 % 21,68 % 2,18 % 0,57 % 1,95 % Wahbezirk, in dem die Partei/ Wählervereinigung eines der besten Ergebnisse erzielte Wahlbezirk, in dem die Partei/Wählervereinigung eines der schlechtesten Ergebnisse erzielte 54

55 Stadtteil Wahlbezirk Grüne FDP LBBH LINKE WIP Absolute Stimmenzahl Nordstadt Brötzingen Dillweißenstein Würm 12 Hohenwart Büchenbronn Huchenfeld Eutingen

56 Abb. 42: - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 8 15 (29,8 %) unter - 7,0 % ,0 % bis unter - 2,0 % - 2,0 % bis unter 2,0 % 10 2,0 % bis unter 7,0 % 7,0 % und mehr Abb. 43: - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 12 1 Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 11 Würm 12 Hohenwart 14 Huchenfeld 15 Eutingen 8 15 (19,7 %) unter -5,0 % -5,0 % bis unter -1,5 % ,5 % bis unter 1,5 % 1,5 % bis unter 5,0 % 5,0 % und mehr

57 Abb. 44: Grüne - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 8 15 Grüne (11,0 %) unter - 4,0 % - 4,0 % bis unter - 1,0 % ,0 % bis unter 1,0 % 10 1,0 % bis unter 4,0 % 4,0 % und mehr Abb. 45: FDP - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 12 1 Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 11 Würm 12 Hohenwart 14 Huchenfeld 15 Eutingen 8 15 FDP (12,0 %) unter -3,0 % - 3,0 % bis unter - 1,0 % ,0 % bis unter 1,0 % 10 1,0 % bis unter 3,0 % 3,0 % und mehr

58 Abb. 46: - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 8 15 (10,7 %) unter - 3,0 % - 3,0 % bis unter - 1,0 % ,0 % bis unter 1,0 % 10 1,0 % bis unter 3,0 % 3,0 % und mehr Abb. 47: - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 12 1 Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 11 Würm 12 Hohenwart 14 Huchenfeld 15 Eutingen 8 15 (5,8 %) unter - 2,0 % - 2,0 % bis unter - 0,5 % ,5 % bis unter 0,5 % 10 0,5 % bis unter 2,0 % 2,0 % und mehr

59 Abb. 48: LBBH - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzenen Wahlbezirken 8 15 LBBH (3,8 %) unter - 2,0 % - 2,0 % bis unter - 0,5 % ,5 % bis unter 0,5 % 10 0,5 % bis unter 2,0 % 2,0 % und mehr Abb. 49: Linke - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 12 1 Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 11 Würm 12 Hohenwart 14 Huchenfeld 15 Eutingen 8 15 Linke (5,8 %) unter - 2,0 % - 2,0 % bis unter - 0,5 % ,5 % bis unter 0,5 % 10 0,5 % bis unter 2,0 % 2,0 % und mehr

60 Abb. 50: WiP - Abweichungen vom Urnenwahlergebnis in den einzelnen Wahlbezirken 8 15 WiP (5,8 %) unter - 2,0 % - 2,0 % bis unter - 0,5 % ,5 % bis unter 0,5 % 0,5 % bis unter 2,0 % 10 2,0 % und mehr Oststadt 2 Innenstadt 3 Weststadt 4 Südweststadt 5 Au 6 Südoststadt 7 Buckenberg 8 Nordstadt 11 Würm 12 Hohenwart 14 Huchenfeld 15 Eutingen 60

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen 2011 2006 2001 1996 1992 1988 1984 1980 Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen Sonderschrift 155 Herausgeber: Wirtschaft

Mehr

Landtagswahl in Baden-Württemberg Wahlkreis 42 - Pforzheim

Landtagswahl in Baden-Württemberg Wahlkreis 42 - Pforzheim Pforzheim Kommunale Statistikstelle Stimmenanteile der Parteien im Wahlkreis 42 Pforzheim bei den Landtagswahlen am 26.03.2006 25.03.2001 WASG 5,5% GRÜNE 8,6% REP 2,9% NPD 1,0% NPD 0,3% FDP 6,7% GRÜNE

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 STATISTIKAMT NORD

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 STATISTIKAMT NORD Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 STATISTIKAMT NORD Impressum Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 ISSN 2196-811X Herausgeber:

Mehr

Endgültige Ergebnisse der Gemeinderats- und Kreistagswahlen 2009 in Baden-Württemberg

Endgültige Ergebnisse der Gemeinderats- und Kreistagswahlen 2009 in Baden-Württemberg Endgültige Ergebnisse der Gemeinderats- und Kreistagswahlen 2009 in Baden-Württemberg Monika Hin, Dr. Dirk Eisenreich Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen,

Mehr

Analyse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen in Hamburg am 25. Mai 2014

Analyse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen in Hamburg am 25. Mai 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Analyse der Wahlen zu den Bezirksversammlungen in Hamburg am 25. Mai 2014 Teil 1: Vorläufiges Ergebnis der Bezirksversammlungswahlen 2014 Wahlbeteiligung,

Mehr

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV CDU/CSU im Bundesgebiet Wahlsieger - Gewinne für die SPD, leichte Verluste für DIE LINKE und GRÜNE, dramatische Verluste für die FDP Im Ergebnis der Wahl zum 18.

Mehr

Kommunalwahlen in Hessen am 6. März Vorbemerkung

Kommunalwahlen in Hessen am 6. März Vorbemerkung Kommunalwahlen in Hessen am 6. März 2016 Vorbemerkung Am 6. März 2016 fanden in Hessen die Wahlen zu den kommunalen Vertretungskörperschaften statt. Nachfolgend sind die Ergebnisse der Wahlen zu den Räten

Mehr

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Erst-

Mehr

Dr. Klaus Hofmann. Wahlrecht und Gewählte. Untersuchung am Beispiel der bayerischen, hessischen und niedersächsischen Kommunalwahlen 2002/2006

Dr. Klaus Hofmann. Wahlrecht und Gewählte. Untersuchung am Beispiel der bayerischen, hessischen und niedersächsischen Kommunalwahlen 2002/2006 Studien 1 Inhalt: Untersuchungsanlage _3 Kommunalwahlrecht im Überblick _4 Die Ergebnisse _5 Kommunalwahlrecht in NRW _6 Dr. Klaus Hofmann Wahlrecht und Gewählte Die Auswirkungen des Wahlrechts auf die

Mehr

über uns Unser Vorstand Wir für Hagenbüchach Herzlich Willkommen beim CSU-Ortsverband Hagenbüchach! Ortsvorsitzender Michael Dibowski

über uns Unser Vorstand Wir für Hagenbüchach Herzlich Willkommen beim CSU-Ortsverband Hagenbüchach! Ortsvorsitzender Michael Dibowski (http://www.csu.de/verbaende/ov/hagenbuechach/) Ortsverband Hagenbüchach über uns Herzlich Willkommen beim CSU-Ortsverband Hagenbüchach! Die CSU ist die große Volkspartei in Bayern, die in fast 3.000 Städten

Mehr

Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952

Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952 Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952 Monika Hin Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen, Wahlen im Statistischen Landesamt Baden- Württemberg.

Mehr

Ergebnisse der Bundestagswahl am 18. September 2005 im Land Brandenburg

Ergebnisse der Bundestagswahl am 18. September 2005 im Land Brandenburg Ergebnisse der Bundestagswahl am 18. September 2005 im Land Brandenburg In den 10 Bundestagswahlkreisen des Landes Brandenburg standen am 18. September 2005 insgesamt 9 Parteien für die Vergabe der Mandate

Mehr

Tabelle 1 Europawahlen in Offenbach seit 1979 mit Diagramm Seite 189. Tabelle 2 Bundestagswahlen in Offenbach seit 1949 (Erststimmen) Seite 190

Tabelle 1 Europawahlen in Offenbach seit 1979 mit Diagramm Seite 189. Tabelle 2 Bundestagswahlen in Offenbach seit 1949 (Erststimmen) Seite 190 XI. Wahlen Vorbemerkung Seite 188 Tabelle 1 Europawahlen in Offenbach seit 1979 mit Diagramm Seite 189 Tabelle 2 Bundestagswahlen in Offenbach seit 1949 (Erststimmen) Seite 190 Tabelle 2.1 Bundestagswahlen

Mehr

Die Sitzverteilung in der niedersächsischen Kommunalwahl

Die Sitzverteilung in der niedersächsischen Kommunalwahl Die Sitzverteilung in der niedersächsischen Kommunalwahl Ein sbeispiel Zusammengestellt im Wahlamt der Stadt Braunschweig Stand: März 2006 Stadt BS, Wahlamt Vom Stimmzettel zum Mandat. Die Sitzverteilung

Mehr

6 Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 erhielt die SPD mit 35,7 Prozent den höchsten Stimmenanteil.

6 Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 erhielt die SPD mit 35,7 Prozent den höchsten Stimmenanteil. . Wahlen 6 Bei der Landtagswahl am 2. März 2011 erhielt die SPD mit 35, Prozent den höchsten Stimmenanteil. 6 Von den 622 Abgeordneten im 1. Deutschen Bundestag stammen 32 aus Rheinland-Pfalz. 6 Bei der

Mehr

Endgültiges amtliches Ergebnis

Endgültiges amtliches Ergebnis Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Robert Kaufmann Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 03 61 37-84 110

Mehr

Informationen zur Stadtentwicklung Statistik, Berichte, Analysen, Konzepte

Informationen zur Stadtentwicklung Statistik, Berichte, Analysen, Konzepte 05 2014 Informationen zur Stadtentwicklung Statistik, Berichte, Analysen, Konzepte Die Kommunalwahlen und die Europawahl am 25. Mai 2014 Die Kommunalwahlen und die Europawahl am 25. Mai 2014 STADT LUDWIGSHAFEN

Mehr

Vorläufiges Ergebnis der Landtagswahl am Gemmingen Gesamtergebnis. AGS: Gemmingen 01

Vorläufiges Ergebnis der Landtagswahl am Gemmingen Gesamtergebnis. AGS: Gemmingen 01 Gesamtergebnis Wahlbezirk(e): 001-01 01 bis 900-01 01 Wahlberechtigte: 3.649 ohne Sperrvermerk 3.200 mit Sperrvermerk 449 Wähler: 2.521 ohne Wahlschein 2.087 mit Wahlschein 434 Wahlbeteiligung 69,09 %

Mehr

Die Betriebsratswahl (Wahlversammlung) ist beendet. Sie müssen jetzt unverzüglich das Wahlergebnis ermitteln.

Die Betriebsratswahl (Wahlversammlung) ist beendet. Sie müssen jetzt unverzüglich das Wahlergebnis ermitteln. Stimmenauszählung und Ermittlung des Wahlergebnisses Die Betriebsratswahl (Wahlversammlung) ist beendet. Sie müssen jetzt unverzüglich das Wahlergebnis ermitteln. 1. Die Stimmenauszählung ist öffentlich.

Mehr

Wahlbuch der Kommunalwahlen NRW Stadt Schloß Holte-Stukenbrock. Herausgegeben am

Wahlbuch der Kommunalwahlen NRW Stadt Schloß Holte-Stukenbrock. Herausgegeben am Wahlbuch der Kommunalwahlen NRW 26.09.2004 Stadt Schloß Holte-Stukenbrock Herausgegeben am 07.10.04 Inhaltsverzeichnis 1 Bürgermeisterwahl 2 1.1 Gesamtergebnis Stadt Schloß Holte-Stukenbrock 2 1.2 Wahlbezirke

Mehr

Kommunalwahl Endgültige Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis. 0. Vorbemerkung Bürgermeisterwahl Gemeindewahl

Kommunalwahl Endgültige Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis. 0. Vorbemerkung Bürgermeisterwahl Gemeindewahl Kommunalwahl 2014 Endgültige Ergebnisse Inhaltsverzeichnis Seite 0. Vorbemerkung 3 1. Bürgermeisterwahl 5 2. Gemeindewahl 9 2.1. Wahlbeteiligung 9 2.2 Ergebnisse für die Gesamtstadt Ratingen 10 2.3 Ergebnisse

Mehr

Bürgerentscheid

Bürgerentscheid Bürgerentscheid 25.05.2014 Gliederung 1. Um was geht es? 2. Der Bürgerentscheid 3. Was ist Unechte Teilortswahl? 4. Zusammenhang mit Ortschaftsverfassung 5. Argumente für die Beibehaltung bzw. Abschaffung

Mehr

Der Pforzheimer Wohnungsmarkt 2003

Der Pforzheimer Wohnungsmarkt 2003 Pforzheim Kommunale Statistikstelle Durchschnittliche Wohnungsgrößen und ihr Anteil am Wohnungsbestand 150 Durchschnittliche Wohnungsgröße in qm 140 130 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 66 84 110 144 16,2%

Mehr

Kommunalwahlquiz Zu P&U aktuell 17 Kommunalwahlen in Baden- Württemberg

Kommunalwahlquiz Zu P&U aktuell 17 Kommunalwahlen in Baden- Württemberg Kommunalwahlquiz 2014 Zu P&U aktuell 17 Kommunalwahlen in Baden- Württemberg Start Was ist das besondere bei den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014? Das erste Mal dürfen auch Nicht-EU-Bürger kandidieren Das

Mehr

Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013

Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013 Roderich Egeler Präsident des Statistischen Bundesamtes Berlin/Wiesbaden, 28. Januar 2014 Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013 am 28. Januar 2014 in Berlin Statement des

Mehr

Landtagswahl 2013. agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung

Landtagswahl 2013. agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung Landtagswahl 2013 in der Region Hannover Ergebnisse Analysen Vergleiche LANDESHAUPTSTADT Hannover agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung Landtagswahl

Mehr

Stadt Braunschweig LANDTAGSWAHL. am 27. Januar 2008 G R A F I K P O O L. Datenbasis: Amtliche Endergebnisse. Stadt Braunschweig

Stadt Braunschweig LANDTAGSWAHL. am 27. Januar 2008 G R A F I K P O O L. Datenbasis: Amtliche Endergebnisse. Stadt Braunschweig Stadt Braunschweig LANDTAGSWAHL am 27. Januar 2008 G R A F I K P O O L Datenbasis: Amtliche Endergebnisse L08e 26.02.2008 Stadt Braunschweig Referat Stadtentwicklung und Statistik - Reichsstraße 3-38100

Mehr

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Pforzheim Zeitliche Entwicklung von 1974 bis heute Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen in Pforzheim

Mehr

Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl vom

Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl vom Landeshauptstadt München Direktorium Statistisches Amt Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl vom 22.09.2013 Erst- und Zweitstimmenergebnisse Ein Service des Statistischen Amtes der Landeshauptstadt

Mehr

Recherchen zur bayerischen Kommunalwahl

Recherchen zur bayerischen Kommunalwahl Bayerische Kommunalwahl 2014 Recherchen zur bayerischen Kommunalwahl Aktives Wahlrecht für die Stadt Nürnberg (oder einer anderen kreisfreien Stadt) Versuchen Sie die Lösung der folgenden Aufgaben mittels

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Stadtrat der Stadt Lützen am

Öffentliche Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Stadtrat der Stadt Lützen am Öffentliche Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Stadtrat der Stadt Lützen am 25.05.2014 Gemäß 69 Abs. 6 der Kommunalwahlordnung für das Land Sachsen-Anhalt (KWO- LSA) mache ich hiermit das durch

Mehr

Gewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3%

Gewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3% Abgeordnete Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen

Mehr

Informationen zur Wählerpotenzial-Analyse

Informationen zur Wählerpotenzial-Analyse Dipl.-Inform. Matthias Moehl Mittelweg 41a 20148 Hamburg e-mail: matthias.moehl@election.de fon 040 / 44 85 17 mobil 0171 / 477 47 86 Informationen zur Wählerpotenzial-Analyse Wähler motivieren und hinzugewinnen

Mehr

Wahlen in Konstanz März %-Quorum Stadt Konstanz - Hauptamt

Wahlen in Konstanz März %-Quorum Stadt Konstanz - Hauptamt Wahlen in Konstanz März 2010 20.800 25%-Quorum 10.875 NEIN-Stimmen JA-Stimmen Bürgerentscheid im März 2010 Konzert- und Kongresshaus auf Klein Venedig Stadt Konstanz - Hauptamt Wahlen in Konstanz März

Mehr

Sicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport

Sicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Sicherheit im Skisport Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends 2011/2012 Herausgegeben von der In Kooperation mit der Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends

Mehr

UniWahl4 und die bayrische Wahlordnung BayHSchWO

UniWahl4 und die bayrische Wahlordnung BayHSchWO UniWahl4 und die bayrische Wahlordnung BayHSchWO Die bayrische Wahlordnung (BayHSchWO) hat bei Verhältniswahl / Listenwahl einige Besonderheiten, die wichtigsten sind: Stimmabgabe: Die wählende Person

Mehr

Kreistagswahl, 25. Mai 2014

Kreistagswahl, 25. Mai 2014 P r e s s e m i t t e i l u n g Kreistagswahl, 25. Mai 2014 Nach öffentlicher Bekanntmachung der Wahl des Kreistages im Landkreis Leipzig wurden bis einschließlich 20. März 2014, 18.00 Uhr, folgende Wahlvorschläge

Mehr

Landtagswahl am 14. September Landespressekonferenz 15. September Uhr

Landtagswahl am 14. September Landespressekonferenz 15. September Uhr Der Landeswahlleiter Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort Landtagswahl am 14. September 2014 Landespressekonferenz 15. September 2014 14 Uhr Vorbemerkungen Parteien zur Wahl Wahlbeteiligung

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin kontinuierlich an Bedeutung gewonnen, wie die folgende Graphik zeigt: Starke

Mehr

B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13.

B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13. Artikel-Nr. 4232 16001 Wahlen B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 01.04.2016 Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13. März 2016 Stimmenanteile der Parteien

Mehr

Wahlanalyse Europawahl 2009

Wahlanalyse Europawahl 2009 Wahlanalyse Europawahl 2009 ISA/SORA im Auftrag des ORF Europawahlen in Österreich Tabelle: Ergebnisse der Wahlen zum Europaparlament in Österreich 1996 1999 2004 2009 * SPÖ 29,15 31,71 33,33 23,5 ÖVP

Mehr

Informationen zur Landtagswahl 2013

Informationen zur Landtagswahl 2013 Niedersächsische Landeswahlleiterin Informationen zur Landtagswahl 2013 I N F O R M A T I O N E N zur Landtagswahl am 20.1.2013 I. GELTENDE RECHTSVORSCHRIFTEN * 1. Artikel 8, 9 und 11 der Niedersächsischen

Mehr

Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate.

Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate. Wahlen Bildquelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate. Den höchsten Listenstimmenanteil bei der Wahl zum

Mehr

Schulentwicklungsplanung für die Stadt Pforzheim

Schulentwicklungsplanung für die Stadt Pforzheim Stadt Pforzheim Amt für Bildung und Sport Schulentwicklungsplanung für die Stadt Pforzheim Allgemeinbildende Schulen I Berufliche Schulen I Sonderschulen 2018 2023 Informationsveranstaltung 18.03.2015

Mehr

Statistischer Bericht Landtagswahl am 30. August 2009 in Gotha Stadtverwaltung Gotha - Statistikstelle

Statistischer Bericht Landtagswahl am 30. August 2009 in Gotha Stadtverwaltung Gotha - Statistikstelle Statistischer Bericht Landtagswahl am 30. August 2009 in Gotha Stadtverwaltung Gotha - Statistikstelle Inhalt Seite Verzeichnis der Anlagen 2 Verzeichnis der Grafiken 2 1. Vorbemerkungen 3 2. Organisation

Mehr

das journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g

das journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g das journal Weinimporte Schweiz : Weniger Menge, höhere Preise wurde im Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent weniger Wein in die Schweiz importiert. Der Wert stieg um 5 Prozent. Der durchschnittliche Literpreis

Mehr

Berliner Statistik. Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen. Tempelhof-Schöneberg. am 17.

Berliner Statistik. Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen. Tempelhof-Schöneberg. am 17. 1 Statistisches Landesamt Berliner Statistik Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen am 17. September 2006 Demographische und politische Strukturen in den Stimmbezirken

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Wahlen in Köln Analyse der Kommunalwahl Kölner Statistische Nachrichten 2/2014

Wahlen in Köln Analyse der Kommunalwahl Kölner Statistische Nachrichten 2/2014 Kölner Statistische Nachrichten 2/2014 Analyse der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 1 Hinweis: Alle Texte, Tabellen, Grafiken und Karten dieser Veröffentlichung beruhen auf den Zahlen des vorläufigen amtlichen

Mehr

Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems

Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems Für die mehr als 2.000 Kommunalvertretungen (Regionsversammlung, Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte, Samtgemeinderäte, Stadtbezirksräte und Ortsräte)

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Stimmenverteilung zur Wahl zum Landtag Brandenburg 2. Stimme am 27. September 2009

Stimmenverteilung zur Wahl zum Landtag Brandenburg 2. Stimme am 27. September 2009 Wahl zum Landtag Brandenburg. Stimme am 7. September Wahlgebiet: Wahlgebiet Nr.: Legislaturperiode: Einwohneranzahl: wahlberechtigt: Zahl der Wähler: Wahlbeteiligung: ungültige Stimmen: gültige Stimmen

Mehr

Stadt Rottenburg am Neckar

Stadt Rottenburg am Neckar Stadt Rottenburg am Neckar Öffentliche Bekanntmachung zur Durchführung der Wahl zum Europäischen Parlament Europawahl und der Wahl des Gemeinderats, der Ortschaftsräte und des Kreistags am 25. Mai 2014

Mehr

Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems

Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems Anlage 1 Niedersächsische Landeswahlleiterin Informationen der Niedersächsischen Landeswahlleiterin Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems 2 Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems

Mehr

Schauen Sie mit den Augen der Anderen die die Macht definitiv haben und ausüben und fragen SIE SICH ernsthaft

Schauen Sie mit den Augen der Anderen die die Macht definitiv haben und ausüben und fragen SIE SICH ernsthaft Schauen Sie mit den Augen der Anderen die die Macht definitiv haben und ausüben und fragen SIE SICH ernsthaft Was ist die offensichtliche leicht zu erkennende Realität: Wer bestimmt seit 1990 was in Deutschland

Mehr

Informationen zur Stadtentwicklung. Statistik, Berichte, Analysen, Konzepte. Die Bundestagswahl am 22.September 2013

Informationen zur Stadtentwicklung. Statistik, Berichte, Analysen, Konzepte. Die Bundestagswahl am 22.September 2013 07 2013 Informationen zur Stadtentwicklung Statistik, Berichte, Analysen, Konzepte Die Bundestagswahl am 22.September 2013 Die Bundestagswahl am 22. September 2013 STADT LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Bereich

Mehr

Stadt Heidenau Stadtwahlausschuss - Der Vorsitzende -

Stadt Heidenau Stadtwahlausschuss - Der Vorsitzende - Stadt Heidenau Stadtwahlausschuss - Der Vorsitzende - Öffentliche Bekanntmachung des Wahlergebnisses der Wahl des Stadtrates der Stadt Heidenau am 25. Mai 2014 Der Stadtwahlausschuss der Stadt Heidenau

Mehr

KOMMUNALWAHL IN NIEDERSACHSEN AM Wählen - einfach erklärt

KOMMUNALWAHL IN NIEDERSACHSEN AM Wählen - einfach erklärt KOMMUNALWAHL IN NIEDERSACHSEN AM 11.09.2016 Wählen - einfach erklärt 1 Liebe Leserinnen und Leser! Am Sonntag, dem 11. September 2016 wird in Niedersachsen gewählt. Sie können dabei mitbestimmen, wer bei

Mehr

UNECHTE TEILORTSWAHL BEIBEHALTUNG ODER ABSCHAFFUNG. Informationsveranstaltung der Gemeinde Kusterdingen am 25. Januar Dezernent Norbert Brugger

UNECHTE TEILORTSWAHL BEIBEHALTUNG ODER ABSCHAFFUNG. Informationsveranstaltung der Gemeinde Kusterdingen am 25. Januar Dezernent Norbert Brugger UNECHTE TEILORTSWAHL BEIBEHALTUNG ODER ABSCHAFFUNG Informationsveranstaltung der Gemeinde Kusterdingen am 25. Januar 2016 Dezernent Norbert Brugger Gliederung des Vortrags 1. Arten von Wahlen nach Wahlgebietsgliederung

Mehr

Bürgerinformation der Stadt Mühlacker. Unechte Teilortswahl - Situation und Entwicklungen. Norbert Brugger, Städtetag Baden-Württemberg

Bürgerinformation der Stadt Mühlacker. Unechte Teilortswahl - Situation und Entwicklungen. Norbert Brugger, Städtetag Baden-Württemberg Bürgerinformation der Stadt Mühlacker Unechte Teilortswahl - Situation und Entwicklungen Norbert Brugger, Städtetag Baden-Württemberg 1 Gliederung des Vortrags 1. Arten von Wahlen nach Wahlgebietsgliederung

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern hatgewählt Infratestdimap WAHLREPORT Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 22. September 2002 Infratestdimap Gesellschaft fürtrend- und Wahlforschung Moosdorfstraße7-9 D-12435 Berlin

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 03.03.2015 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 7 Klausur: Termin: 03.03.2015 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe

Mehr

STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015

STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent gestiegen 2 STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 IMPRESSUM

Mehr

LANDESHAUPTSTADT. Wahlanalyse. zur Kommunalwahl am 6. März

LANDESHAUPTSTADT. Wahlanalyse. zur Kommunalwahl am 6. März LANDESHAUPTSTADT Wahlanalyse zur Kommunalwahl am 6. März 2016 www.wiesbaden.de Impressum Herausgeber Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik Wilhelmstraße

Mehr

Wer sind die Nichtwähler? Langfristige Trends und die Wahlbeteiligung in Großstädten

Wer sind die Nichtwähler? Langfristige Trends und die Wahlbeteiligung in Großstädten Wer sind die Nichtwähler? Langfristige Trends und die in Großstädten Friedrich-Ebert-Stiftung, 2.3.2013 Dr. Armin Schäfer, MPIfG, Köln 0 20 40 60 80 100 Die Entwicklung der in Deutschland, 1946-2013 85

Mehr

Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung

Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung Zusatzthema zu Modul 2 Organe der EU Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung Die Wahlen Der EWG-Vertrag von 1957 bestimmte: Die Versammlung arbeitet Entwürfe für allgemeine unmittelbare Wahlen

Mehr

Abstimmungsergebnis - Übersicht

Abstimmungsergebnis - Übersicht TOP 2 TOP 3.1 Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns - angenommen 54.364.414 Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben wurden (= 73,98 % des satzungsmäßigen Grundkapitals bzw. 100 % des

Mehr

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Statistisches Jahrbuch der Stadt Pforzheim 2012

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Statistisches Jahrbuch der Stadt Pforzheim 2012 970 Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Statistisches buch der Stadt Pforzheim 202 995 996 997 998 999 2000 200 2002 2003 2004 965 2005 964 2006 963 2007 96 962 2008 2009 200 20 202 Entwicklung des

Mehr

Wahlverhalten bei der Bundestagswahl ein Vergleich

Wahlverhalten bei der Bundestagswahl ein Vergleich Kevin Kobold Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2013 und der Europawahl 2014 ein Vergleich Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistiken Die repräsentative Wahlstatistik ist eine Besonderheit im deutschen

Mehr

Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Europawahl 2014

Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Europawahl 2014 Roderich Egeler Präsident des Statistischen Bundesamtes Berlin/Wiesbaden, 18. September 2014 Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Europawahl 2014 am 18. September 2014 in Berlin Statement des

Mehr

STATISTIK.MAGAZIN.HAMBURG

STATISTIK.MAGAZIN.HAMBURG 9 24.09.2001 FAKTEN UND ANALYSEN ZUM THEMA Wahlverhalten Analyse der Wahlen zur Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen am 23. September 2001 Weitere Informationen im Internet unter www.statistik-hamburg.de

Mehr

- 1 - Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bestimmungen. (2) Gewählt wird nach dem Grundsatz einer Personenwahl. Jede/r Wahlberechtigte hat eine Stimme.

- 1 - Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bestimmungen. (2) Gewählt wird nach dem Grundsatz einer Personenwahl. Jede/r Wahlberechtigte hat eine Stimme. - 1 - Wahlordnung für den Integrationsrat der Stadt Emden vom 20.12.2001 (Amtsblatt Reg.-Bez. Weser-Ems 2002 S. 170 / in Kraft seit 26.01.2002) (Änderung v. 05.10.2006 Amtsblatt 2006 S. 194 / in Kraft

Mehr

1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2

1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 Auswertung 2007 Seite - 1 - INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 4. AUSWERTUNG... 2 4.1 FACHKOMPETENZ... 3 4.2 TERMINE... 3 4.3 QUALITÄT... 4 4.4 FLEXIBILITÄT...

Mehr

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016 Statistik kompakt 03/2016 Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen www.it.nrw.de Impressum Herausgegeben von Information und Technik

Mehr

Gemeinderatswahl am 22.03.2015. Wahlkundmachung. Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte

Gemeinderatswahl am 22.03.2015. Wahlkundmachung. Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte Stadt-/Markt-/ Gemeinde: St. Ruprecht/Raab Gemeinderatswahl am..5 Wahlkundmachung Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte Die Gemeindewahlbehörde hat nachstehendes Wahlergebnis festgestellt I. STIMMEN und MANDATE

Mehr

Europawahl am 25. Mai 2014. Die Landeswahlleiterin des Landes Schleswig-Holstein. Vorläufiges Ergebnis. Wahlen in Schleswig-Holstein

Europawahl am 25. Mai 2014. Die Landeswahlleiterin des Landes Schleswig-Holstein. Vorläufiges Ergebnis. Wahlen in Schleswig-Holstein Die Landeswahlleiterin des Landes Schleswig-Holstein Wahlen in Schleswig-Holstein Europawahl am 25. Mai 2014 Vorläufiges Ergebnis Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Impressum: Hrsg.:

Mehr

Vorbemerkungen. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag in Berlin 2013. 26 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 4+5/2013

Vorbemerkungen. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag in Berlin 2013. 26 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 4+5/2013 26 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 4+5/2013 Wahl zum 18. Deutschen Bundestag in Berlin 2013 Vorbemerkungen Am 22. September 2013 fand die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag statt. Zwölf

Mehr

Der Wahlausschuss. Wahlbekanntmachung

Der Wahlausschuss. Wahlbekanntmachung Der Wahlausschuss Wahlbekanntmachung Der Wahlausschuss gibt das Ergebnis der Wahl zur Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern für die Legislaturperiode 2005 bis

Mehr

Bundestagswahl Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September statistik Berlin Brandenburg. Bericht der Landeswahlleiterin.

Bundestagswahl Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September statistik Berlin Brandenburg. Bericht der Landeswahlleiterin. Bundestagswahl 2013 Bericht der Landeswahlleiterin Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 statistik Berlin Brandenburg Vorläufiges Ergebnis Berlin Kommentierungen der Wahlergebnisse 45

Mehr

Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk

Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-

Mehr

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Statistisches Jahrbuch der Stadt Pforzheim 2013

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Statistisches Jahrbuch der Stadt Pforzheim 2013 Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Statistisches buch der Stadt Pforzheim 203 Statistisches buch der Stadt Pforzheim 203 Herausgeber: Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Geschäftsbereich Kommunale

Mehr

Krombacher Brauerei mit dem höchsten Ausstoß ihrer Geschichte.

Krombacher Brauerei mit dem höchsten Ausstoß ihrer Geschichte. Krombacher Brauerei mit dem höchsten Ausstoß ihrer Geschichte. Die größte Privatbrauerei im deutschen Markt steigert Umsatz um 8,1 % auf jetzt 460,5 Mio. Euro. Ausstoß steigt um 3,7 % und damit um 172.000

Mehr

Ergebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken

Ergebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken B U N D E S T A G S W A H L A M 2 2. S E P T E M B E R 2 0 1 3 Endgültige Ergebnisse für den Kreis Borken Ergebnisse nach Wahlkreisen Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt Ergebnisse nach Städten und

Mehr

Pforzheimer Bevölkerung 2010

Pforzheimer Bevölkerung 2010 Entwicklung der Zahl der irakischen Staatsangehörigen seit 2001 400,0 350,0 300,0 Pforzheim Baden-Württemberg Deutschland 250,0 2003 = 100% 200,0 150,0 100,0 50,0 0,0 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007

Mehr

Siebte Direktwahl zum Europäischen Parlament in der Bundesrepublik Deutschland am 7. Juni 2009

Siebte Direktwahl zum Europäischen Parlament in der Bundesrepublik Deutschland am 7. Juni 2009 Brigitte Gisart Siebte Direktwahl zum Europäischen Parlament in der Bundesrepublik Deutschland am 7. Juni 2009 Dieser Beitrag knüpft an den Aufsatz an, der vor der Europawahl 2009 in dieser Zeitschrift

Mehr

» Die Wahlergebnisse (Alle Zahlen: Staatskanzlei BS)

» Die Wahlergebnisse (Alle Zahlen: Staatskanzlei BS) Grosser Rat Basel-Stadt Stand 1. Januar 2017 Gesamterneuerungswahlen des Grossen Rates Basel-Stadt vom 23. Oktober 2016 DAS WICHTIGSTE» Die Wahlergebnisse (Alle Zahlen: Staatskanzlei BS) Sitze und Amtsperiode

Mehr

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen

Mehr

Ein alternativer Vorschlag für ein neues Wahlrecht für Schleswig-Holstein

Ein alternativer Vorschlag für ein neues Wahlrecht für Schleswig-Holstein Ein alternativer Vorschlag für ein neues Wahlrecht für Schleswig-Holstein Im Folgenden schlagen wir ein neues Wahlsystem für die Landtagswahlen in Schleswig-Holstein vor. Nach diesem Vorschlag werden 44

Mehr

Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern FRAGEN ANTWORTEN

Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern FRAGEN ANTWORTEN Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern 20 FRAGEN ANTWORTEN Alle Informationen und Hintergründe zur Landtagswahl 2016 finden Sie hier: www.wahlen-mv.de www.facebook.com/wahlenmv twitter.com/wahlenmv

Mehr

Informationen des Niedersächsischen Landeswahlleiters. Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems

Informationen des Niedersächsischen Landeswahlleiters. Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems Informationen des Niedersächsischen Landeswahlleiters Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems In Niedersachsen werden alle fünf Jahre die

Mehr

Betriebsratswahlen. Vorbemerkungen. Wahlbeteiligung

Betriebsratswahlen. Vorbemerkungen. Wahlbeteiligung Betriebsratswahlen Vorbemerkungen Die Zahl der betriebsratsfähigen Betriebe der Bergbau- und Energiewirtschaft ist auf Grund von Betriebszusammenlegungen weiter zurückgegangen. 1984 waren 255 000 Wahlberechtigte

Mehr

WAHLDOSSIER 2009: Ergebnisse rechtsextremer Parteien bei der Bundestagswahl 2009

WAHLDOSSIER 2009: Ergebnisse rechtsextremer Parteien bei der Bundestagswahl 2009 WAHLDOSSIER 2009: Ergebnisse rechtsextremer Parteien bei der Bundestagswahl 2009 Bei den Bundestagswahlen am 27. September 2009 konnten die rechtsextremen Parteien keine Zuwächse verzeichnen. Während die

Mehr

Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Donnersbergkreis

Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Donnersbergkreis Stand: 10/2014 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 30. Juni 2014 Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Donnersbergkreis Kommunale Gliederung Merkmal mit Ortsgemeinden Verbandsfreie Gemeinden

Mehr

Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen

Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung

Mehr

Wahlsystem in Deutschland

Wahlsystem in Deutschland Wahlsystem in Deutschland Das Zweitstimmensystem und seine Besonderheiten Nach Art. 38 Abs.1 GG werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages [ ]in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und

Mehr

Bericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27.

Bericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27. Bundestagswahl 2009 Bericht des Landeswahlleiters zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 statistik Berlin Brandenburg Endgültiges Ergebnis

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Satzung über die Bestimmung der Schulbezirke in der Stadt Pforzheim (2.1)

Satzung über die Bestimmung der Schulbezirke in der Stadt Pforzheim (2.1) Satzung über die Bestimmung der Schulbezirke in der Stadt Pforzheim (2.1) Neu-/Erstfassung 1. Änderungssatzung 2. Änderungssatzung 3. Änderungssatzung 4. Änderungssatzung Verantwortlicher Fachbereich Beschlussvorlage:

Mehr

Wer macht s? Der Weg in den Landtag. Planspiele zum Landtag von Baden- Württemberg

Wer macht s? Der Weg in den Landtag. Planspiele zum Landtag von Baden- Württemberg Wer macht s? Der Weg in den Landtag Planspiele zum Landtag von Baden- Württemberg Planspiel 2: Parteien stellen sich zur Wahl Schule eintragen Datum eintragen Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr