STERBEGELD VVaG. Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr

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1 STERBEGELD VVaG Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016

2 I N H A L T Seite ORGANE 3-4 Mitgliedervertretung 3 Vorstand 4 Kassenprüfer 4 Treuhänder 4 Verantwortlicher Aktuar 4 Abschlussprüfer 4 LAGEBERICHT 5-18 Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung 5-7 A. Wirtschaftsbericht 8-13 B. Risikobericht JAHRESABSCHLUSS Jahresbilanz zum 31.Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis ANHANG Rechnungslegungsvorschriften - Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - Erläuterungen zur Jahresbilanz zum 31. Dezember Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Sonstige Angaben BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS 32 KONTAKTDATEN

3 O R G A N E M i t g l i e d e r v e r t r e t u n g Augner, Frank Bier, Barbara Bier, Thomas Boldan, Heike Bongardtz, Achim Bongers, Gerhard Gülzau, Klaus Hinz, Christian Kirchner, Peter Kleinophorst, Lothar Kretschmann, Thomas Litschko, Reiner Nöding, Jürgen Schiemann, Thomas Schulte im Walde, Klaus Thater, Reinhard Van Bruck, Herbert Wagner, Ulrich Weber, Dieter Wojke, Ulrich Wunderlich, Udo Mitgliederbezirk Herten Mitgliederbezirk Gelsenkirchen Mitgliederbezirk Gelsenkirchen Mitgliederbezirk Herne Mitgliederbezirk Duisburg Mitgliederbezirk Bottrop Mitgliederbezirk Dinslaken Mitgliederbezirk Recklinghausen Mitgliederbezirk Hamm Mitgliederbezirk Bottrop Mitgliederbezirk Bottrop Mitgliederbezirk Voerde Mitgliederbezirk Dinslaken Mitgliederbezirk Gelsenkirchen Mitgliederbezirk Bottrop Mitgliederbezirk Bottrop Mitgliederbezirk Bottrop Mitgliederbezirk Bochum Mitgliederbezirk Oberhausen Mitgliederbezirk Recklinghausen Mitgliederbezirk Oberhausen - 3 -

4 V o r s t a n d Thomas Diesner Vorsitzender Dipl.-Kaufmann Essen Birgit Küppers stellv. Vorsitzende Industriekauffrau Moers Holger Möde Vorstandsmitglied Industriekaufmann Marl Siegfried Mucha Vorstandsmitglied Industriekaufmann Kirsbach Ulrike Steglich Vorstandsmitglied Industriekauffrau Bottrop K a s s e n p r ü f e r Peter Kallwitz Dorsten Werner Kümmel Bönen Udo Rumpf (Ersatzmann) Herne T r e u h ä n d e r f ü r d a s S i c h e r u n g s v e r m ö g e n Volker Präkelt Castrop-Rauxel Michael Moser Bottrop stellv. Treuhänder V e r a n t w o r t l i c h e r A k t u a r Hans Schwarz Dipl. Vers.-Mathematiker Nürnberg A b s c h l u s s p r ü f e r audalis Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dortmund - 4 -

5 L a g e b e r i c h t 2016 Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung Die konjunkturelle Lage in Deutschland war auch im Jahr 2016 gekennzeichnet durch ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahresdurchschnitt 2016 um 1,9 % höher als im Vorjahr. In den beiden vorangegangenen Jahren war das BIP in einer ähnlichen Größenordnung gewachsen: 2015 um 1,7 % und 2014 um 1,6 %. Eine längerfristige Betrachtung zeigt, dass das Wirtschaftswachstum im Jahr 2016 einen halben Prozentpunkt über dem Durchschnittswert der letzten zehn Jahre von + 1,4 % lag. Ausschlaggebend für die positive Entwicklung der deutschen Wirtschaft im Jahr 2016 war die inländische Verwendung: Die privaten Konsumausgaben waren preisbereinigt um 2,0 % höher als ein Jahr zuvor. Die staatlichen Konsumausgaben stiegen mit + 4,2 % sogar noch deutlich stärker. Dieser kräftige Anstieg ist unter anderem auf die hohe Zuwanderung von Flüchtlingen und die daraus resultierenden Kosten zurückzuführen. Insgesamt legten die Konsumausgaben um 2,5 % zu und waren auch im Jahr 2016 die größte, jedoch nicht die einzige Stütze des deutschen Wirtschaftswachstums. Auch die Investitionen trugen ihren Teil dazu bei: Die preisbereinigten Bauinvestitionen stiegen im Jahr 2016 kräftig um 3,1%, was vor allem an höheren Investitionen für Wohnbauten lag. Der Außenbeitrag, also die Differenz zwischen Exporten und Importen, hatte per Saldo ebenfalls einen leicht negativen Effekt auf das BIP-Wachstum (- 0,1 Prozentpunkte). Die preisbereinigten Exporte von Waren und Dienstleistungen waren um 2,5 % höher als im Vorjahr; die Importe legten im gleichen Zeitraum stärker zu (+ 3,4 %). Entwicklung der Kapitalmärkte Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung geht einher mit der weiterhin historisch niedrigen Zinsphase an den Kapitalmärkten. Die Zinsen für viele Bundesanleihen insbesondere mit kürzeren Laufzeiten sind negativ. Im vierten Quartal 2016 zogen die Zinsen plötzlich wieder an, wenn auch nur in geringen Umfang. Die steigenden Inflationserwartungen sprechen für höhere Kaptialmarktrenditen. Dennoch dürften die Inflationsraten zunächst weiter über den Zinsen liegen, so dass der Realzins vorerst negativ bleibt. Auch vonseiten der Geldpolitik erwarten wir Impulse für moderat höhere Kapitalmarktzinsen. Die US-Notenbank Fed hat den Anfang bereits gemacht und erhöht damit Druck auf andere Notenbanken

6 Die Bundesanleihen gelten in turbulenten Zeiten als sicherer Anlagehafen. Auch wegen daraus resultierender Kapitalzuflüsse sind die deutschen Zinsen unnatürlich stark gesunken. Da derzeit keine Gründe für eine erneute systemische Krise gesehen werden, steht einer Zinswende bei den Bundesanleihen auch in dieser Hinsicht nichts im Wege. Die moderat positiven Konjunkturaussichten sprechen ebenfalls dafür, dass sich die Zinsen weiter von ihren Tiefständen entfernen. Trotz der Gründe, die für einen moderaten Anstieg sprechen, gibt es auch Faktoren, die den Zinsauftrieb begrenzen. Dazu gehören im Trend rückläufige Wachstumsraten in den Industrienationen. Die demographische Situation in den Industrienationen wird noch mehrere Jahre für hohe Sparvolumina sorgen. Das hohe Kapitalangebot dämpft das Potential für höhere Zinsen. Wir gehen davon aus, dass die Zinsen vom derzeit extrem niedrigen Niveau in den nächsten Monaten aufgrund struktureller Gründe auch über das Jahresende hinaus nur moderat steigen dürften. Entwicklung der Versicherungswirtschaft Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 blieben die Beitragseinnahmen laut Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) insgesamt stabil: Sie legten nach vorläufigen Berechnungen um 0,2 Prozent auf 194,2 Milliarden Euro zu. Das Ergebnis lag damit voll im Rahmen der Erwartungen. Während die Lebensversicherer ein Beitragsminus von 2,2 Prozent auf 90,7 Milliarden Euro verbuchten, wuchsen die Einnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung mit einem Plus von 2,9 Prozent auf 66,3 Milliarden Euro sogar stärker als im Vorjahr. Bei den Lebensversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds fielen die Einnahmen aus laufenden Beiträgen um 0,5 Prozent auf 64,3 Milliarden Euro. Bei den Einmalbeiträgen setzte sich die Konsolidierung fort: Sie verringerten sich um 6,1 Prozent auf 26,3 Milliarden Euro. Die Stornoquote dürfte erneut zurückgegangen sein: Mit geschätzten 2,8 Prozent liegt sie einmal mehr auf einem historisch niedrigen Niveau. Der Gesamtbestand der Verträge bei Lebensversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds ging leicht um 1,7 Prozent auf 89,4 Millionen zurück

7 Entwicklung der SONO Sterbegeld VVaG Die SONO Sterbegeld VVaG vormals BERGBAU-STERBEKASSE hatte nach der erfolgten Bestandsübertragung der SONO Sterbegeldversicherung a.g. in 2016 das erste gemeinsame operative Geschäftsjahr in der neuen personellen Konstellation mit den Mitarbeitern der beiden Sterbekassen. Die SONO Sterbegeld VVaG ist ein kleinerer Versicherungsverein im Sinne der 171 VAG i. V. m. 210 VAG des Versicherungsaufsichtsgesetzes und hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Sitz in Bottrop. Sie ist ein zum Direktversicherungsgeschäft zugelassenes Versicherungsunternehmen und steht unter der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit Sitz in Bonn. Die SONO Sterbegeld VVaG betreibt als einzigen Versicherungszweig die Sterbegeldversicherung und gehört dem Deutschen Sterbekassenverband e. V. an. Bis zum 30. November 2015 war die Kasse eine Sterbegeldversicherung für alle aktiven und ehemaligen Belegschaftsmitglieder des Konzerns der RAG-Stiftung und deren Familienangehörigen. Durch die neuen Rahmenbedingungen entfielen diese Einschränkungen und der versicherbare Personenkreis wurde auf das Geschäftsgebiet Deutschland erweitert. Es werden Sterbegeldversicherungen für Erwachsene und Kinder zwischen dem 1. und 60. Lebensjahr angeboten. Beim Tode ihrer Mitglieder und der mitversicherten Kinder gewährt die Kasse das in 4 ihrer Satzung festgelegte Sterbegeld. Zu den satzungsgemäßen Sterbegeldern wird ein Gewinnzuschlag und je nach Dauer der Mitgliedschaft ein Bonus zur Auszahlung gebracht. Versicherungsgeschäfte gegen feste Entgelte, ohne dass die Versicherungsnehmer Mitglieder geworden sind, werden nicht betrieben. Der Vorstand der Sterbekasse dankt allen Personen und Institutionen für die geleistete Arbeit und Unterstützung

8 A. Wirtschaftsbericht 1. Die wichtigsten Zahlen im Überblick 2016 Vorjahr Veränderung Beiträge , ,06-1,25% Aufwendungen für Versicherungsfälle , ,40 4,92% Abschlusskosten , ,09-25,86% Verwaltungskosten , ,76-26,30% Abschlussquote 4,11% 5,48% Verwaltungskostenquote 6,19% 8,29% Gesamt 10,30% 13,77% Schadenregulierung , ,64-20,71% Kapitalanlagen , ,04-0,62% Erträge aus Kapitalanlagen , ,29-4,30% Abschreibungen auf Kapitalanlagen , ,94-47,27% Aufwand der Kapitalanlagenverwaltung , ,62-59,07% Nettoverzinsung 3,63% 3,33% Deckungsrückstellung , ,53 0,34% Verlustrücklage , ,25 2. Mitglieder- und Versicherungsbestand Zum Ende des Geschäftsjahres waren Personen mit Policen bei uns versichert. Der Versichertenbestand der SONO Sterbegeld VVaG ist im abgelaufenen Geschäftsjahr zurückgegangen. Die Abgänge bei den Verträgen und die Anzahl der Sterbefälle konnten, wie in den Vorjahren, nicht durch den Abschluss neuer Verträge kompensiert werden. Bei den Versicherten ist im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Reduzierung um Personen und bei den Policen um zu verzeichnen. Die Bestandsstatistik weist 217 (385) Neuabschlüsse und 112 (807) Höherversicherungen aus. Die Zugangszahlen haben sich gegenüber dem Vorjahr um 863 verringert. Den genannten Zugangszahlen stehen Abgangszahlen von (3.002) gegenüber. Im Einzelnen sind das (2.690) Sterbefälle, 815 (423) Austritte, 471 (187) Ausschlüsse, 7 (37) sonstige Abgänge und 1 (24) Storno. Nähere Angaben können aus der Übersicht über die Bewegung des Bestandes an Sterbegeld- und Zusatzversicherungen auf der nächsten Seite entnommen werden

9 Bewegung des Bestandes an Sterbegeld und Zusatzversicherungen A. Bewegung des Bestandes an Sterbegeldversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Anzahl der Versicherungen 2016 Anzahl der Versicherten 2016 Versicherungssumme 2016 I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. abgeschlossene Versicherungen 2. sonstiger Zugang ,00 2a. übriger Zugang "Wiederaufnahme" gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod 2. Ablauf 3. Storno 4. sonstiger Abgang gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres Davon 1. beitragsfreie Versicherungen in Rückdeckung gegeben B. Bestand an Zusatzversicherungen Unfallzusatzversicherungen Anzahl der Versicherungen 2016 Anzahl der Versicherten 2016 Versicherungssumme Bestand am Anfang des Geschäftsjahres Bestand am Ende des Geschäftsjahres

10 3. Geschäftsverlauf Das Jahr 2016 war von einem weiterhin sehr niedrigen Zinsniveau gekennzeichnet. Dieses Zinsniveau hat die Kursbewertungen unserer Kapitalanlagen und damit unseren Jahresabschluss erheblich beeinflusst. Dennoch konnten die Kapitalerträge durch verringerte Abschreibung, erhöhte Zuschreibungen und geringere Verwaltungskosten gesteigert werden. Unsere Rechnungszinsen liegen je nach Tarif zwischen 1,75% und 3,50%. Es werden ein Unisex-Tarif mit einer Beitragsbefreiung mit Erreichen des 85. Lebensjahres angeboten sowie ein Unisex-Tarif für Kinder, der bei Vollendung des 15. Lebensjahres endet. Die im letzten Geschäftsjahr erzielten Nettoerträge lagen im Durchschnitt bei 3,63% des mittleren Kapitalanlagebestandes. Die Zinserträge entsprachen damit im Mittel dem geschäftsplanmäßig zugrunde gelegten Rechnungszins. Um zukünftig den Zinserfordernissen gerecht zu werden, planen wir eine sukzessive Herabsetzung des Rechnungszinses. Für das abgelaufene Geschäftsjahr wurden unsere Tarife mit 3,5% Rechnungszins um 0,1% auf 3,4% gesenkt. Die dafür erforderliche Erhöhung der Deckungsrückstellung betrug ,92, so dass per Saldo durch den Bestandsrückgang noch eine Zuführung von ,41 zur Deckungsrückstellung erforderlich war. Die Zuführung erfolgte satzungsgemäß nur aus dem laufenden Jahresüberschuss des Geschäftsjahres. In der Mitgliedervertreterversammlung vom wurden folgende Beschlüsse herbeigeführt. Für den zum Jahresende 2015 versicherten Personenkreis der ehem. SONO Sterbegeldversicherung a.g. erhöht sich der Bonus auf das tarifliche Sterbegeld ab dem um 2,0%. Der Gewinnzuschlag wird von 20% auf 25% (bzw. bei dem Tarif 'Glückauf' von 12% auf 25%) des tariflichen Sterbegeldes angehoben. Die Höhe ist bis zum festgelegt worden. Somit wurde der Gewinnzuschlag an das Niveau der Tarife der vormaligen BERGBAU-STERBEKASSE angepasst. Für diese Beschlüsse liegen uns die Unbedenklichkeitserklärungen der BaFin vor. Aufgrund des aufgebrauchten Verlustvortrags sind erstmalig Steuern angefallen. Insgesamt betrachtet ist das Geschäftsjahr 2016 zufriedenstellend verlaufen. Die Bewertungsreserven sind trotz einer Rückläufigkeit weiterhin auf einem hohen Niveau

11 Das Geschäftsjahr 2016 war gekennzeichnet durch das erste gemeinsame Jahr nach der Bestandsübertragung der SONO Sterbegeldversicherung a.g. auf die SONO Sterbegeld VVaG (vormals BERGBAU-STERBEKASSE). Personell und organisatorisch wurden die beiden Kassen integriert. Abgesehen von den üblichen Reibungsverlusten hat sich ein neues Team zusammengefunden, dass den Herausforderungen der Integration und der täglichen Arbeitsroutine mehr als gerecht wurde. Organisatorisch wurde bereits vor der Bestandsübertragung dafür hinreichend Sorge getragen, dass die Festlegung auf einheitliche Anwendungsprogramme und die Harmonisierung auf geeignete Arbeitsabläufe berücksichtigt wurden. Diese Vorgehensweise erwies sich für die Praxis als nachhaltig richtig. Anpassungsmaßnahmen der täglichen Arbeitsabläufe wurden lediglich in Details nachträglich vorgenommen. Die Mitglieder der Kasse sind an den stillen Reserven aus den Anlagesegmenten Aktien und Immobilien zu beteiligen. Aufgrund der Geringfügigkeit der verteilungsfähigen stillen Reserven zum werden die Versicherten bis zum nicht an diesen Bewertungsreserven beteiligt. Ab dem werden wir unsere Mitglieder wieder an den verteilungsfähigen stillen Reserven beteiligen. In den folgenden Graphiken werden die Einnahmen bzw. Ausgaben der SONO Sterbegeld VVaG seit dem Jahr 2007 dargestellt:

12 in Mio. in Mio. Beitragseinnahmen 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 3,46 3,45 3,42 3,45 3,43 3,40 3,37 3,32 3,73 3,68 1, Jahr Aufwendungen für Versicherungsfälle 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 7,08 6,75 5,85 5,36 5,57 4,77 4,80 5,03 5,25 5, Jahr

13 in Mio. in Mio. Die Entwicklung der Kapitalanlagen sowie der Bilanzsumme lassen sich aus folgenden Graphiken ablesen: Kapitalanlagen 140,0 130,0 120,0 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 105,0 106,2 107,5 109,4 110,5 112,6 113,8 114,4 131,1 130, Jahr Bilanzsumme 140,0 130,0 120,0 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 134,0 133,7 107,6 108,8 110,1 111,8 113,0 115,2 116,4 117, Jahr Insgesamt sind Verwaltungsaufwendungen von ,52 (Vorjahr ,82 ) entstanden. Die Einsparungen haben unsere Erwartungen für das Geschäftsjahr 2016 erfüllt. Die Verwaltungsaufwendungen werden anhand eines Verteilungsschlüssels auf die entsprechenden Funktionsbereiche verteilt. In den Verwaltungsaufwendungen sind Aufwendungen von ,93 für Personalkosten enthalten

14 B. Risikobericht Bericht über die zukünftige Entwicklung sowie Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung Risikomanagement Das Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung der SONO Sterbegeld VVaG. Die Identifizierung verschiedenster Risiken hat bei den Aufgaben des Vorstandes oberste Priorität. Für die Umsetzung der gesetzlich geforderten Mindestanforderungen für das Risikomanagement stand dem Vorstand im abgelaufenen Geschäftsjahr ein selbst erstelltes Erfassungssystem zur Verfügung. Aus diesem System wird ein Bericht erstellt, mit dem sich intern die Risiken überwachen, steuern und reduzieren lassen. Für den Bereich der Kapitalanlagen wird das Kapitalanlageverwaltungsprogramm KAVIA eingesetzt. Marktrisiken Die Erfüllung des Rechnungszinses erster und zweiter Ordnung im aktuellen Kapitalmarktumfeld stellt gerade kleinere Versicherungsvereine vor immer größere Herausforderungen. Aufgrund einer selbstauferlegten Beschränkung der Diversifikation im Rahmen der Anlageverordnung versuchen wir bestimmte Marktrisiken (z.b. keine direkte Aktienanlage) zu minimieren. In unserem Wertpapierbestand befinden sich 6 Kapitalanlagen mit Kündigungsrechten und 3 Kapitalanlagen mit Zinsstrukturen. Die Bedingungen für diese Zinsstrukturen wurden erfüllt, so dass Zinszahlungen in voller Höhe erfolgt sind. Ein weiteres Risiko besteht in der Abwicklung von 3 Immobilienfonds. Die Höhe der Verkaufserlöse der entsprechenden Immobilien könnte zu Abschreibungen und zu geringen Ausschüttungsbeträgen führen. Die mit dem Versicherungsbetrieb verbundenen Kapitalmarktrisiken werden ständig beobachtet. Die Aushöhlung der wirtschaftlichen Substanz der Kapitalanlagen ist somit als äußerst gering einzuschätzen. Darüber hinaus erfolgt eine permanente Überwachung durch unseren Treuhänder

15 Aktienkursrisiken Ein vorsichtiger Ausbau der Aktienquotierung aufgrund des nachhaltig niedrigen Zinsniveaus unter einer ausgewogenen Chancen-Risiko-Betrachtung wird auch zukünftig als sinnvolle Maßnahme betrachtet. Die höhere Volatilität beinhaltet zwar größere Risiken, diese sind aber aufgrund des absolut geringen Anteils als überschaubar zu betrachten. Zinsänderungs -Chancen und -Risiken Die Finanzmärkte im Euroraum verharren weiterhin auf historisch niedrigem Zinsniveau und unserer Auffassung nach (siehe Lagebericht) kann es zwar zu einer kurzfristige Entspannung in 2017 kommen, signifikante Ertragsverbesserungen werden damit aber nicht zu erzielen sein. Damit verbundene Kurssteigerungen im Depotbestand schmelzen mittlerweile ab. Für die SONO bedeutet dieser Umstand eine Belastung der Risikotragfähigkeit. Gefährdende Entwicklungen für den Kapitalanlagebestand in diesem Bereich sind jedoch nicht abzusehen. Durch Anlagediversifikation soll eine weiterhin ausgewogene Vermögens-, Finanz- und Ertragslage angestrebt werden. Kreditrisiken Da sich die tatsächlichen Ausfallraten durch die EU-Rettungsschirme nicht signifikant erhöht haben, sehen wir zwar weiterhin ein erhöhtes Risikopotential, aber durch unsere Neuanlagen in Wertpapiere ausschließlich im Bereich des hohen Investment-Grades und Anlagen mit Institutssicherung sehen wir unsere Risikotragfähigkeit nicht beeinflusst. Investitionen im Bereich der GIIPS-Staaten (Griechenland, Italien, Irland, Portugal und Spanien), werden zurzeit gänzlich ausgeschlossen. Währungsrisiken Währungsrisiken beschreiben das Risiko aufgrund schwankender Wechselkurse und damit verbundenen Wert- und Renditeverlusten im Portfolio. Da die SONO ausschließlich in -Anleihen investiert, umgehen wir dieses Risiko. Konzentrationsrisiko Ein Konzentrationsrisiko könnte sich aufgrund einer mangelnden Diversifikation bezüglich der Mischung der Kapitalanlagearten ergeben. Durch ein weitgestreutes Engagement in der Emittentenstruktur soll hingegen ein Konzentrationsrisiko weitestgehend umgangen werden. Eine Erhöhung der Immobilien- und Aktienquote im Rahmen unserer Kapitalanlagerichtlinie soll das Konzentrationsrisiko minimieren

16 Liquiditätsrisiken Bei der Neuanlage der Kapitalanlagen wird stets auf größtmögliche Bonität und Liquidität geachtet. Im Zusammenspiel mit den Beitragseinnahmen sind im Rahmen einer termingesteuerten Liquiditätsplanung keine Tendenzen erkennbar, die einer jederzeitigen Liquidität der SONO widersprechen. Branchenspezifische Risiken In der Zusammenarbeit mit dem Verantwortlichen Aktuar werden die risikospezifischen Elemente wie Sterblichkeit und Entwicklung der Deckungsrückstellungen, Anforderungen an den Rechnungszins 2. Ordnung überprüft. Bei sinkenden Beständen hat diese Entwicklung eine negative Auswirkung auf die Risikotragfähigkeit der Unternehmung. Im Bereich des Schadenrisikos waren im abgelaufenen Geschäftsjahr höhere Versicherungsleistungen zu verzeichnen, ob sich daraus ein längerfristiger Trend abzeichnen kann, wird ein Hauptaugenmerk in der Zukunft darstellen. Die Höhe der Deckungsrückstellung ist durch das Sicherungsvermögen besichert und das Eigenkapital überschreitet die Solvabilitätserfordernis der Kasse. Sonstige Risiken und Chancen Operationelle Risiken Die ablauforientierten Kontrollmechanismen minimieren die Fehlerquoten im organisatorischen und funktionalen Verwaltungsbereich. Alle Zahlungsströme und Verpflichtungserklärungen unterliegen strengen Regelungen hinsichtlich der Vollmachten. Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen, das Vier-Augen-Prinzip bei wichtigen Einzelentscheidungen und Stichprobenverfahren bei standardisierten Arbeitsabläufen minimieren die Eintrittswahrscheinlichkeit missbräuchlicher oder fehlerhafter Handlungen. Sicherheit im IT-Bereich Im EDV-Bereich gewährleisten technische Schutzvorkehrungen die Sicherheit der Programme, die Datenerhaltung und den laufenden Betrieb

17 Betrugsrisiken Betrugsrisiken sind auch im Bereich der Sterbegeldversicherung nicht auszuschließen. Durch die Überprüfung verdächtiger Fälle unsererseits ergibt sich ein risikotragfähiges Kriterium. Rechtliche Risiken Änderungen und Vorgaben des Gesetzgebers oder der Aufsichtsbehörde sowie aktualisierte Rechtsprechung können außerordentliche Effekte auf den Verein haben, zumal erhöhter verwaltungstechnischer Aufwand und grundsätzlich veränderte Rahmenbedingungen existentielle Risiken bergen. Reputationsrisiko Im Bereich des Ein-Produkt-Angebots ergeben sich erhebliche Risikopotentiale. Die durch die Leistungsfähigkeit und große Überschussbeteiligung erworbene individuell gewonnene Reputation kann durch eine generelle geringe Marktakzeptanz des Produktes Sterbegeldversicherung eingeschränkt werden. Kundenkommunikation Für einen regional operierenden Verein entstehen spezifische Kundenbindungen, die nicht immer vergleichbar mit denen großer Konzerne sind. Dennoch gelten universelle Kriterien wie Serviceangebote via Internet oder telefonische Beratungen, die ein Hauptaugenmerk für Verbesserungen darstellen. Strategische und allgemeine Risiken und Chancen Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen und ein geringes Neugeschäft belasten überwiegend die Risikotragfähigkeit des Vereins. Durch die Neuaufstellung aufgrund der Bestandsübertragung sehen wir enormes Einsparungspotential bezüglich der Verwaltungskosten und einen deutlich gestiegenen Personenkreis zur Neuakquirierung von Kunden

18 Prognosebericht Für 2017 rechnen wir im Vergleich zu 2016 mit vergleichbaren Versicherungsleistungen, während im Bereich der Personalaufwendungen mit moderaten Steigerungen zu rechnen ist. Im Finanzsektor sehen wir weiterhin Risiken durch Verwerfungen am Kapitalmarkt und geopolitische Risiken. Die Finanzkrise in 2008 hat aber gezeigt, dass unser Verein durch seine bisherige konservative Kapitalanlagestrategie auch in solchen Krisen bestehen kann. Durch die derzeitige geringfügige Reduzierung des Versichertenbestandes erkennen wir zurzeit noch keine Entwicklung, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage unseres Vereins wesentlich negativ beeinträchtigen kann. Dem Bestandschwund soll durch gezielte Werbemaßnahmen entgegengewirkt werden. Weiterhin stehen wir mit mehreren kleinen unter Landesaufsicht stehenden Sterbekassen in Kontakt um mögliche Bestandübertragungen oder andere Kooperationsmöglichkeiten zu planen. Für das laufende Geschäftsjahr 2017 erwarten wir ein ähnliches Ergebnis wie Bottrop, 6. Juni 2017 Der Vorstand

19 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2016 Aktivseite Vorjahr EURO EURO EURO EURO A. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,33 B. Kapitalanlagen I. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten , ,08 II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,46 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,53 3. Hypotheken, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , ,43 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,00 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , , , ,00 5. Einlagen bei Kreditinstituten C. Forderungen , , , ,04 I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: Versicherungsnehmer 3.085, ,49 II. Sonstige Forderungen 4.222,16 369,58 D. Sonstige Vermögensgegenstände 7.307, ,07 I. Sachanlagen und Vorräte , ,78 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,49 III. Andere Vermögensgegenstände , ,71 E. Rechnungsabgrenzungsposten , ,98 I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,33 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten 7.140,00 0, , ,33 Summe der Aktiva , ,

20 Passivseite Vorjahr EURO EURO EURO EURO A. Eigenkapital I. Gewinnrücklagen Verlustrücklage gem. 193 VAG , ,25 II. Bilanzgewinn/Bilanzverlust -,-- -, , ,25 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Deckungsrückstellung , ,53 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,01 III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung , , , ,83 C. Andere Rückstellungen , ,00 D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: Versicherungsnehmern , ,20 II. Sonstige Verbindlichkeiten 0, , , ,20 E. Rechnungsabgrenzungsposten , ,47 Summe der Passiva , ,75 Ich bestätige hiermit entsprechend 128 Absatz 5 VAG, dass die im Vermögensverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig sichergestellt sind. Bottrop, 6. Juni 2017 Präkelt, Treuhänder für das Sicherungsvermögen

21 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis zum Vorjahr EURO EURO EURO I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge Gebuchte Beiträge , ,06 2. Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung , ,24 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , ,36 b) Erträge aus Zuschreibungen , ,80 c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 8.804, , , ,29 4. Sonstige versicherungstechnische Erträge 122,00 0,46 5. Aufwendungen für Versicherungsfälle a) Zahlungen für Versicherungsfälle , ,42 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle./ ,70./ , , ,40 6. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen Deckungsrückstellung , ,51 7. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen , ,91 8. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb a) Abschlussaufwendungen , ,09 b) Verwaltungsaufwendungen , , , ,85 9. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , ,62 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , ,94 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 6.047, , , , Versicherungstechnisches Ergebnis , ,86 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge , ,85 2. Sonstige Aufwendungen , ,71./ ,58./ ,86 3. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,52 0,00 4. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,00 -,-- 5. Sonstige Steuern 2.827,52 -,-- 4. Jahresüberschuss 0,00 0,00 5. Einstellungen in Gewinnrücklagen in die Verlustrücklage gem. 193 VAG 0,00 0,00 6. Bilanzgewinn/Bilanzverlust 0,00 0,

22 A N H A N G Rechnungslegungsvorschriften Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) in Verbindung mit der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) erstellt. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sind mit den Anschaffungskosten bzw. den niedrigeren Börsenwerten ausgewiesen, soweit sie nicht nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften bewertet sind. Hypotheken, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen sind mit dem jeweiligen Forderungsbetrag ausgewiesen. Die sonstigen Ausleihungen wurden mit den Anschaffungswerten bzw. mit den Nennwerten angesetzt. Die Disagiobeträge wurden durch Abgrenzung auf die Laufzeit verteilt. Einlagen bei Kreditinstituten wurden zum Anschaffungswert bilanziert. Forderungen und Verbindlichkeiten an bzw. gegenüber Versicherungsnehmern wurden unter Berücksichtigung von uneinbringlichen Beträgen mit den Nennwerten bzw. Erfüllungsbeträgen angesetzt. Alle übrigen Forderungen und Verbindlichkeiten wurden ebenfalls mit Nennwerten bzw. Erfüllungsbeträgen ausgewiesen. Die sonstigen Vermögensgegenstände und Rechnungsabgrenzungsposten wurden zum Nennwert angesetzt. Die Deckungsrückstellung wird gemäß versicherungsmathematischem Gutachten ausgewiesen und dem Sicherungsvermögen zugeordnet. Die Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle wurden einzeln in Höhe des Bedarfs ermittelt und nach den bis zum Zeitpunkt der Ermittlung der Rückstellung gezahlten Beträgen bemessen. Nicht zustellbare Versicherungsleistungen wurden ermittelt, auf 5 Jahre abgezinst und nach Ablauf aufgelöst. Bei der Errechnung der Spätschadenrückstellung wurden die Erfahrungswerte der letzten Geschäftsjahre zugrunde gelegt

23 Erläuterungen zur Jahresbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V S E I T E A. Immaterielle Vermögensgegenstände Bei den sonstigen immateriellen Vermögensgegenständen handelt es sich um gekaufte Software und Lizenzen. Die immateriellen Vermögensgegenstände vermindern sich um lineare, planmäßige Abschreibungen. Die Nutzungsdauer wird mit 3-5 Jahren angenommen. Die "Entwicklung der Aktivposten A, B im Geschäftsjahr 2016" ist in der Übersicht auf der nächsten Seite zu ersehen. B. Kapitalanlagen I. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten Hier wurden unsere Büroimmobilie und 3 Parkplätze am Westring 73 in Bottrop verbucht. II. sonstige Kapitalanlagen Der Bestand an Kapitalanlagen beträgt im Berichtsjahr ,86 (Vorjahr ,96 ). Die Zusammensetzung und die Entwicklung der Kapitalanlagen im Geschäftsjahr kann auch der "Entwicklung der Aktivposten A, B im Geschäftsjahr 2016" auf der nächsten Seite entnommen werden. Ebenfalls sind dort die Zeitwerte aufgeführt

24 Entwicklung der Aktivposten A, B im Geschäftsjahr 2016 Bilanzwerte T Zugänge T Abgänge T Zu- schreibungen T Ab- schreibungen T Bilanzwerte T A. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände Geleistete Anzahlungen Summe B. I. Grundstücke u. grundstücksgleiche Rechte und Bauten II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen 5. Einlagen bei Kreditinstituten Summe Insgesamt Zeitwerte der Kapitalanlagen zum Bilanzwert Zeitwert stille Reserven stille Lasten 1. Aktien, Investmentanteile und , , ,99 0,00 andere nicht festverzinsliche Wertpapiere - davon Anlagevermögen , , ,29 0,00 2. Inhaberschuldverschreibungen , , , ,00 und andere festverzinsliche Wertpapiere - davon Anlagevermögen , , , ,00 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,99 0,00 0, , , , , , , ,00 0,00 5. Einlagen bei Kreditinstituten , ,48 0,00 0,00 Summe - davon Anlagevermögen , , , , , , , ,00 Die stillen Reserven und stillen Lasten ergeben sich aus einer Bewertung der Kapitalanlagen zu möglichen Verkaufspreisen

25 C. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Hier sind die Beitragsforderungen an die Versicherungsnehmer erfasst. II. Sonstige Forderungen Es handelt sich um Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern von 359,50 für Gebühren aus gerichtlichen Mahnbescheiden und einer Forderungen gegenüber der SONO Krankenversicherung a.g. für die Beteiligung an den Verwaltungskosten in Höhe von 3.862,66. D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte Hier sind die bestehenden Büroeinrichtungen ausgewiesen. II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand Hierbei handelt es sich um einen Bestand von ,47 bei den Girokonten und einen Kassenbestand von 976,12. III. Andere Vermögensgegenstände Der Ausweis von ,10 betrifft u. a. die Vorauszahlungen, die für die Instandhaltungsrücklage unserer Büroimmobilie anfielen. E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten Hierunter sind die Zinsen erfasst, die auf die Zeit bis zum Bilanzstichtag entfallen, aber noch nicht fällig sind

26 P A S S I V S E I T E A. Eigenkapital Verlustrücklage gemäß 37 VAG Wert am Anfang des Jahres ,25 Wert am Ende des Jahres ,25 Laut Satzung ist die Verlustrücklage mit ,17 überdotiert. Eine Zuführung erfolgte im abgelaufenen Geschäftsjahr deshalb nicht. B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Deckungsrückstellung Wert am Anfang des Jahres ,53 zzgl. Erhöhung ,41 Wert am Ende des Jahres ,94 Die Deckungsrückstellung ist vom versicherungsmathematischen Sachverständigen nach dem von der BaFin genehmigten Geschäftsplan berechnet. II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Wert am Anfang des Jahres , ,03 Veränderung der Rückstellung./ , ,98 Wert am Ende des Jahres , ,

27 III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung Wert am Anfang des Jahres , ,04 Ausschüttungen (Gewinnzuschlag)./ ,00./ ,12 (Bewertungsreserven)./ ,60./ , , ,62 Entnahme für Einmalbeiträge./ ,56./ , , ,38 Zuweisung aus dem Überschuss , ,91 Gesamtsumme der RfB , ,29 hiervon gebunden ( ,36) ( ,62) C. Andere Rückstellungen Die Rückstellungen beinhalten Kosten des Jahresabschlusses und der Steuererklärung in Höhe von ,-. Zusätzlich sind Rückstellungen für das ausführliche Gutachten im Jahr 2017 und für Archivierungskosten von jeweils 5.000,00 gebildet worden. Für die berechnete Nachzahlung für Körperschafts- und Gewerbesteuer sowie Solidaritätszuschlag wurden ,- zurückgestellt. D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Versicherungsnehmern Es handelt sich um Beitragsvorauszahlungen der Versicherungsnehmer. E. Rechnungsabgrenzungsposten In der passiven Rechnungsabgrenzung in Höhe von ,01 sind ausschließlich Disagien ausgewiesen

28 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge Gebuchte Beiträge , ,06 2. Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung , ,24 Hierbei handelt es sich um die Entnahme aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung für die Bonuserhöhung zum Dabei handelt es sich nur um die Tarife der ehemaligen SONO und die Tarife der ehemaligen Glückauf-Sterbekasse. 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , ,36 b) Erträge aus Zuschreibungen , ,80 c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 8.804, ,13 Gesamt , ,29 Die Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen stammen aus Einlösungen von Wertpapieren

29 5. Aufwendungen für Versicherungsfälle a) Zahlung für Versicherungsfälle Sterbegeld Sterbegeldversicherung , ,36 Unfallzusatzversicherung 1.233, ,00 Kindersterbegeld 4.120, ,00 Bonus auf das Sterbegeld , ,87 Bonus auf Unfallsterbegeld 887, ,00 Regulierungsaufwand Verwaltung , ,79 Beteiligung an den Bewertungsreserven 6.655, , ,82 Austrittsvergütungen Rückkaufswerte , ,57 Regulierungsaufwand Verwaltung , , , ,42 Insgesamt , ,42 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Zahlungen./ ,06./ ,51 Auflösung Rückstellung Vorjahre./ ,09./ ,19 Zuführung , ,68 Veränderung der Rückstellung./ ,70./ ,02 Der gesamte Aufwand für das Sterbegeld inclusive der Rückkaufswerte und der Bonuszahlungen sowie der Minderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle betrug ,

30 6. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen , ,51 Hierbei handelt es sich um eine Erhöhung der Deckungsrückstellung. 8. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb von ,41 ( ,85 ) setzen sich gemäß Kostenschlüssel wie folgt zusammen: ,84 ( ,66 ) für die Verwaltungsaufwendungen und ,57 ( ,67 ) für die Abschlussaufwendungen. 9. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen. Im ausgewiesenen Betrag von ,07 ( ,62 ) sind die laut Kostenschlüssel gezahlten Verwaltungsaufwendungen für Kapitalanlagen enthalten. Sie beinhalten, neben den Personal- und Sachkosten, auch die diesem Funktionsbereich zugeordneten Kosten für die Wartung der PC-Software. Außerdem handelt es sich um die Vergütung der Treuhänder und um Seminargebühren. b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen Hierbei handelt es sich um Abschreibungen von ,47 ( ,94 ), die infolge der Kursentwicklung vorzunehmen waren. c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen Der Verlust ist entstanden durch die Einlösung von Wertpapieren in Höhe von insgesamt 6.047,22 (72.738,96 ). II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge Im ausgewiesenen Betrag von ,58 (1.089,85 ) handelt es sich um Forderungen gegenüber der SONO Krankenversicherung a.g. aus der Beteiligung laut Kostenschlüssel an den laufenden Betriebskosten sowie eine Steuererstattung für einen Aktienfonds

31 2. Sonstige Aufwendungen Im ausgewiesenen Betrag von ,16 ( ,71 ) sind im Wesentlichen die Honorare für den Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und den verantwortlichen Aktuar enthalten. Hinzu kommen Beiträge zum Deutschen Sterbekassenverband, Aufwendungen für die Lohn- und Gehaltsbuchführung, Kosten für die Führung unserer Girokonten, sowie die Gebühren an die BaFin. Das vom Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr berechnete Honorar beträgt , Steuern vom Einkommen und Ertrag Es handelt sich um die Aufwendungen zur Körperschaftsteuer ( ), Gewerbesteuer ( ) und Solidaritätszuschlag (1.938 ). 5. Sonstige Steuern Die sonstigen Steuern betreffen die Grundsteuer von 2.827,52. Sonstige Angaben Die Kasse beschäftigte im abgelaufenen Geschäftsjahr durchschnittlich 9 Arbeitnehmer. Die Mitgliedervertreter üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. Lediglich die Reisekosten werden pauschal ersetzt. Vorschüsse und Kredite wurden nicht gewährt. Für die Mitglieder des Vorstandes wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr inclusive der Sozialversicherungsbeiträge ein Aufwand ,45 verbucht. Die Namen aller Mitglieder des Vorstandes und der Mitgliedervertreter sind auf den Seiten 3 bis 4 verzeichnet. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Ende des Geschäftsjahres haben sich nicht ereignet. Bottrop, 6. Juni 2017 Vorstand Diesner Küppers Möde Mucha Steglich

32 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die SONO Sterbegeld VVaG Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der SONO Sterbegeld VVaG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2016 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Versicherung. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Versicherung sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Versicherung. Der Lagebericht entspricht den gesetzlichen Vorschriften, steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Versicherung und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Dortmund, den 6. Juni 2017 audalis Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsschaft durch: (Martin Brandt) Wirtschaftsprüfer (Dr. Michael Kohler) Wirtschaftsprüfer Die Veröffentlichung oder Weitergabe des Jahresabschlusses in einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form (einschließlich der Übersetzung in andere Sprachen) bedarf unserer vorherigen Einwilligung, falls hierbei unser Bestätigungsvermerk zitiert wird oder auf unsere Prüfung hingewiesen wird

33 Kontaktdaten Sterbegeld VVaG Westring Bottrop Tel / FAX / info@sonoag.de

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