Seminar-Programm 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminar-Programm 2015"

Transkript

1 clever-autark Seminar-Programm 2015

2 Impressum Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich A1: am leichtesten verständlich Herausgeber: autark Soziale Dienstleistungs-GmbH Rudolfsbahngürtel 2/ Klagenfurt am Wörthersee Telefon: Web: Verantwortlich für den Inhalt: Cynthia Pesjak Text und Gestaltung: capito Kärnten-Osttirol

3 Liebe Interessierte, zum 1. Mal ist unser Seminar-Programm clever autark 2015 barrierefrei. Der Text ist leicht zu lesen und leicht zu verstehen. Das nennt man Leicht Lesen. Bei autark ist Bildung für Menschen mit Benachteiligung oder Behinderung ein wichtiges Angebot. Das Besondere an unserem Seminar-Angebot ist, dass einige Kurs-Leiterinnen und Kurs-Leiter auch Personen mit Benachteiligung oder Behinderung sind. Wir möchten Ihnen Mut machen, sich zu einem Fortbildungs-Seminar anzumelden. Hier können Sie Neues erfahren und erleben! Bitte beachten Sie auch unsere clever-rufseminare. Bei diesen Seminaren können Sie den Ort und die Zeit selber aussuchen. Damit können ganze Arbeits-Gruppen oder Wohn-Gruppen gemeinsam am gewünschten Ort und zur gewünschten Zeit mitmachen. Lesen Sie mehr dazu auf den nächsten Seiten. Bei den einzelnen Seminaren steht, wie viele Begleit-Personen Sie mitnehmen müssen. Bei besonderem Assistenzbedarf ist eine weitere Begleit-Person immer möglich. Wir freuen uns, wenn Sie sich anmelden! Andreas Jesse Geschäftsführung Seite 1 von 42

4 Erklärungen clever-seminar Der Termin und der Ort der clever-seminare sind bereits fixiert. Sie sind im clever-programm beschrieben. Die Inhalte sind ganz unterschiedlich. Es gibt Halbtags-Seminare mit ungefähr 3 Stunden und Ganztags-Seminare mit 5 Stunden. Jede interessierte Person kann sich zu einem clever-seminar anmelden. clever-rufseminar Der Termin und der Ort der clever-rufseminare sind noch nicht bekannt. Einige clever-rufseminare sind schon im clever-programm beschrieben. Aber vielleicht möchten Sie für Ihre Mitarbeitenden ein Seminar zu einem anderen Thema haben. Dann organisieren wir für Sie dieses Seminar. Die clever-rufseminare können 3 bis 5 Stunden lang sein. Den Termin und den Seminar-Ort können die Kundinnen und Kunden mit uns besprechen und selbst aussuchen. clever-exkursion = clever-ausflug Die Termine der Ausflüge sind bereits fixiert. Sie finden außerhalb von autark statt. Die Ausflüge sind im clever-programm beschrieben. Es kann ein Ausflug in die Natur sein oder ein Besuch im Museum oder ein Konzert-Besuch. Jede interessierte Person kann sich zu einem clever-ausflug anmelden. Seite 2 von 42

5 clever-workshop Der Termin und der Ort der clever-workshops sind bereits fixiert. Sie sind im clever-programm beschrieben. Die Themen sind ganz unterschiedlich. Es gibt Halbtags-Workshops mit 3 Stunden und Ganztags-Workshops mit ungefähr 5 Stunden. Jede interessierte Person kann sich zu einem clever-workshop anmelden. Es ist alles gleich wie beim clever-seminar. Aber zusätzlich können Sie am Ende eines clever-workshops ein fertiges Produkt mit nach Hause nehmen. In einem clever-workshop wird etwas selbst gemacht. Hinweis Begleitung In allen Beschreibungen des Seminar-Programms steht der Hinweis Begleitung und eine Personen-Anzahl. Damit ist gemeint, dass es zusätzlich zu den Kursleitungen noch Personen zur Unterstützung braucht. Diese müssen mit den Teilnehmenden mitkommen. Wenn Sie eine persönliche Assistenz benötigen, müssen Sie diese bitte selbst organisieren. Das kann zum Beispiel eine Übersetzerin oder ein Übersetzer für Gebärden-Sprache sein. Anmelde-Formular Kopieren Sie bitte das Anmelde-Formular so oft, wie Sie es brauchen. Seite 3 von 42

6

7 Übersicht über die Seminare clever-seminar Geheimnis Frauenkörper... 8 Genuss und Bewegung... 9 Tanzen mit Freundinnen und Freunden Schnuppertag: Klettern Tier-Begegnung Termin 1 und Gärtnern mit allen Sinnen Training für SOS Sicherheit bei Bank-Geschäften Feedback clever-workshop Malen mit Gegensätzen Seifen-Werkstatt Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Office-Training clever-exkursion = clever-ausflug Besuch im Museum Besuch in der Landesregierung Musik genießen clever-rufseminar 3 Persönlichkeits-Seminare: Gefühle, Gemeinschaft, Konflikte Computer upcycling Seite 5 von 42

8

9 clever- Seminare

10 Körper clever-seminar Geheimnis Frauenkörper Nur für Frauen! Dem Geheim-Code des weiblichen Körpers auf der Spur! Sie lernen Ihren weiblichen Körper besser kennen. In diesem Seminar sprechen junge Frauen über ihren Körper auf eine sehr einfache, humorvolle und schöne Weise. Im Mittelpunkt steht der weibliche Zyklus, dazu gehören die weiblichen Tage. Was passiert mit einer Frau, wenn die Hormone sich verändern? Sie sprechen mit den anderen Teilnehmerinnen auch über die Ei-Reifung, den Ei-Sprung und die Menstruation. Kursleitung Martha Weisböck Termin Donnerstag, 16. April 2015 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Donnerstag, 26. März 2015 Gruppe Begleitung Mitbringen Ort Preis 10 bis 12 Teilnehmerinnen 2 Personen bequeme Kleidung autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 85 Euro mit Mittagessen Wenn Sie gerne mit anderen Frauen über Ihr eigenes Frau-Sein sprechen möchten, sind Sie hier richtig. Seite 8 von 42

11 Körper clever-seminar Genuss und Bewegung Sie kochen vegetarisches Essen und bewegen sich Sie sehen, wie man Gemüse einfach und gut kocht. Sie machen verschiedene Saucen und eine leckere Nachspeise. Gemeinsam bereiten sie alles vor, kochen und essen dann zusammen. Nach dem Essen machen Sie ein paar Bewegungs-Übungen. Bei schönem Wetter gehen Sie in den großen Park. Sie entspannen sich mit Yoga und Atem-Übungen, damit Sie sich wieder richtig wohl in Ihrem Körper fühlen. Kursleitung Kochen mit Rainer Kubisko Bewegung mit Norbert Oberndorfer Termin Mittwoch, 20. Mai 2015 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Mittwoch,29. April 2015 Gruppe Begleitung Mitbringen Ort Preis bis 7 Teilnehmende 1 Person zum Kochen eine Schürze, bequeme Schuhe, für draußen bequeme Kleidung, wenn vorhanden eine Gymnastik-Matte Zentrale autark, Seminarraum, 1. Stock Rudolfsbahngürtel 2/ Klagenfurt 85 Euro mit Mittagessen Wenn Sie gut und gern mit Messer und Koch-Werkzeug arbeiten, sind Sie hier richtig. Seite 9 von 42

12 Bewegung clever-seminar Tanzen mit Freundinnen und Freunden Dance Ability: Sie tanzen in Gruppen und allein Sie tanzen nach Anleitung und Sie tanzen, wie es Ihnen gefällt. Sie lernen, wie man auch anders als in den gewohnten Bewegungen tanzen kann. Bei Dance Ability können Menschen mit und ohne Assistenz-Bedarf gemeinsam tanzen und sich kreativ ausdrücken. Sie dürfen zum Seminar eine Freundin oder einen Freund mitbringen. Wenn Sie eine Freundin oder einen Freund mitbringen wollen, dann schreiben Sie den Namen dieser Person bitte auf dem Anmelde-Formular mit dazu. Die Freundin oder der Freund braucht nicht extra bezahlen. Pro Anmeldung darf nur eine Freundin oder ein Freund mitkommen. Kursleitung Christa Künzig Termin Donnerstag, 2. Juli 2015 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Donnerstag, 11. Juni 2015 Gruppe Begleitung Mitbringen Ort Preis bis 10 Teilnehmende plus Freundin oder Freund 2 bis 3 Personen bequeme Kleidung autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 85 Euro mit Mittagessen Wenn Sie gerne tanzen und sich gerne bewegen, sind Sie hier richtig. Seite 10 von 42

13 Bewegung clever-seminar Schnuppertag: Klettern Wer hat Lust, klettern zu lernen? Herzlich willkommen sind alle, die das Klettern ausprobieren wollen. Sie brauchen keine Kletter-Kenntnisse! Sie lernen gemeinsam mit den anderen Schritt für Schritt, wie das Klettern funktioniert. Sie klettern in der Kletter-Halle und bei schönem Wetter auch draußen auf dem neuen Kletter-Turm. Kursleitung Kerstin Huditz David Kosche Termin Donnerstag, 10. September 2015 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Donnerstag, 20. August 2015 Gruppe Begleitung Mitbringen Ort Preis 5 bis 7 Teilnehmende 1 Person Turn-Bekleidung, Sie brauchen keine Kletter-Ausrüstung und keine Kletter-Schuhe Naturfreunde Boulder-Anlage und Kletter-Anlage 9371 Brückl 85 Euro mit Lunch-Paket Wenn Sie gern das Klettern ausprobieren möchten, sind Sie hier richtig. Seite 11 von 42

14 Natur clever-seminar Tier-Begegnung Termin 1 und 2 Sie lernen verschiedene Tiere kennen Für dieses Seminar haben wir 2 Termine: Sie können es im Frühjahr oder im Herbst besuchen. Hier lernen Sie verschiedene Tier-Arten kennen. Zum Beispiel Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten oder kleine Hunde. Und Sie hören einen Vortrag über die Eigenarten von Haus-Tieren und ihre Pflege. Kursleitung Assistentin Jasmin Mössler Miriam Strohmaier 1. Termin Montag, 20. April 2015 Anmeldung bis Montag, 30. März Termin Montag, 19. Oktober 2015 Anmeldung bis Montag, 28. September 2015 Dauer Gruppe Begleitung Ort Preis von bis Uhr 8 Teilnehmende 3 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 85 Euro mit Mittagessen Wenn Sie Tiere mögen und auch keine Angst vor ihnen haben, sind Sie hier richtig. Seite 12 von 42

15 Natur clever-seminar Gärtnern mit allen Sinnen Sie erfahren Wissenswertes über Kräuter Sie hören, wie ein Kräuter-Beet gestaltet werden kann. Sie säen selbst Kräuter aus. Sie schauen, wie verschiedene Kräuter gewachsen sind. Sie hören, welche Pflege die Kräuter gebraucht haben, damit sie gut wachsen konnten. Sie erfahren, wie Sie Kräuter ernten und ein köstliches Brot damit belegen. Kursleitung Manuela Mori Renate Blasge Termin Freitag, 29. Mai 2015 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Freitag, 8. Mai 2015 Gruppe Begleitung Ort Preis bis 10 Teilnehmende 2 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 85 Euro mit Mittagessen Wenn Sie sich für Kräuter und Garten interessieren, sind hier richtig. Seite 13 von 42

16 Interessens-Vertretung clever-seminar Training für SOS Was tun Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher? SOS sind die Standort-Sprecherinnen und Standort-Sprecher. Sie erfahren, welche Aufgaben diese Personen haben. Sie lernen, wie Sie als SOS diese Aufgaben erfüllen können. Sie bekommen eine Übersicht über die richtigen Ansprech-Personen. Das und mehr lernen Sie gemeinsam kennen. Kursleitung Elisabeth Hoi Cynthia Pesjak Termin Donnerstag, 12. März 2015 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Donnerstag, 19. Februar 2015 Gruppe Begleitung Ort Preis bis 10 Teilnehmende 1 Person autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 85 Euro mit Mittagessen Wenn Sie Standort-Sprecherin oder Standort-Sprecher sind, sind Sie hier richtig. Seite 14 von 42

17 Geld-Angelegenheiten clever-seminar Sicherheit bei Bank-Geschäften Wie kann ich Bank-Geschäfte alleine erledigen? In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie einen Bankomaten bedienen. Oder wie Sie sich am Bank-Schalter verhalten. Wenn Sie möchten, sprechen wir auch über Bank-Geschäfte im Internet. Sie bekommen Tipps und Sicherheits-Hinweise im Umgang mit Geld. Am Vormittag erarbeiten Sie das Thema in der Gruppe mit der Kursleitung. Am Nachmittag besuchen Sie eine Bank. Kursleitung Stefan Kienberger Termin Dienstag, 22. September 2015 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Dienstag, 1. September 2015 Gruppe Begleitung Ort Preis 8 bis 15 Teilnehmende 2 Personen autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 85 Euro mit Mittagessen Wenn Sie Ihr Geld selbst verwalten oder verwalten möchten, sind Sie hier richtig. Seite 15 von 42

18 Persönlichkeit clever-seminar Feedback 2 Vormittage beschäftigen Sie sich mit Rückmeldungen Wie geben und bekommen Sie Rückmeldungen? Sie erarbeiten gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden, wie Sie anderen eine Rückmeldung geben können. Und wie Sie selbst Rückmeldungen annehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten von Rückmeldungen. Sie erfahren, was Rückmeldungen an Ihnen selbst und anderen Personen auslösen. Kursleitung Termin Dauer Gerlinde Krametter Montag, 12. Oktober, und Dienstag, 13. Oktober 2015 an beiden Tagen von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Montag, 21. September 2015 Gruppe Begleitung Ort Preis bis 10 Teilnehmende 1 Person autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 85 Euro mit Mittagessen Wenn Sie gern über sich und Ihre Eigenschaften nachdenken, sind Sie hier richtig. Seite 16 von 42

19 clever- Workshops

20 kreativ clever-workshop Malen mit Gegensätzen 2 Vormittage lernen Sie durchs Malen Gegensätze kennen Im Umgang mit den Farben und den verschiedenen Themen lernen Sie Gegensätze kennen. Zum Beispiel kühl und warm, fröhlich und ernst, groß und klein. Es gibt noch viel mehr solcher Gegensätze! Dabei erfahren Sie, wie groß Ihre Gefühls-Welt sein kann. Beim Malen können Sie sich in Gegensätzliches hineinfühlen. Das ist eine erfrischende und freudige Erfahrung. Und ganz nebenbei entstehen so Ihre Bilder! Sie malen mit der Nass-in-Nass-Technik. Was das genau ist, erfahren Sie im Seminar. Kursleitung Termin Dauer Andrea Pack Dienstag, 3. Februar, und Mittwoch, 4. Februar 2015 an beiden Tagen von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Dienstag, 13. Januar 2015 Gruppe Begleitung Mitbringen Ort Preis bis 10 Teilnehmende 2 Personen Schürze oder altes Hemd zum Schutz für die Kleidung autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 85 Euro mit Mittagessen Wenn Sie Spaß am Malen haben, sind Sie hier richtig. Seite 18 von 42

21 kreativ clever-workshop Seifen-Werkstatt Sie machen selber eine Seife Sie lernen die Geschichte der Seife kennen. Zum Beispiel: Wer hat sie erfunden? Seit wann gibt es Seife? Sie lernen auch die verschiedenen Seifen-Düfte und Kräuter kennen. Mit diesem Wissen stellen Sie dann Ihre eigene Seife her. Kursleitung Assistentin Andrea Wallner Manuela Robitsch Termin Dienstag, 20. Oktober 2015 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Dienstag, 29. September 2015 Gruppe Begleitung Mitbringen Ort Preis bis 7 Teilnehmende 2 Personen Schürze oder altes Hemd zum Schutz für die Kleidung Come IN Rudolfsbahngürtel 2/ Klagenfurt 85 Euro mit Mittagessen Wenn Sie gut mit kleinen Dingen arbeiten können und gerne selber Seife machen möchten, sind hier richtig. Seite 19 von 42

22 kreativ clever-workshop Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Wir basteln Kränze und mehr für die Advents-Zeit Sie stellen Advents-Kränze und Advents-Gestecke her, wie Sie Ihnen gefallen. Dafür wählen Sie aus verschiedenen Farben, Materialien und Dekorations-Artikeln. Sie machen Ihren eigenen Tisch-Schmuck, damit es zu Hause schön weihnachtlich wird! Kursleitung Team Fair&Work Termin Dienstag, 17. November 2015 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Dienstag, 27. Oktober 2015 Gruppe Begleitung Mitbringen Ort Preis bis 7 Teilnehmende 2 Personen Kartons und Verpackungs-Material für Ihre Advents-Kränze und Advents-Gestecke, so können Sie sie mit nach Hause nehmen Fair&Work Arbeiterheimgasse Ferlach 85 Euro mit Mittagessen Wenn Sie gerne basteln, dekorieren oder gestalten, sind Sie hier richtig. Seite 20 von 42

23 Computer und EDV clever-workshop Office-Training 2 Vormittage lang lernen Sie das Word-Programm kennen Sie erstellen im Word-Programm eigene Vorlagen. Sie lernen, wie Sie diese Vorlagen verwenden und abspeichern. Sie erstellen Tabellen und fügen sie ein. Sie lernen auch, wie man Bilder einfügt. Sie erstellen und verwenden Tabulatoren. Kursleitung Termin Dauer Team 4 ever young Dienstag, 5. Mai, und Mittwoch, 6. Mai 2015 an beiden Tagen von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Dienstag, 14. April 2015 Gruppe Begleitung Mitbringen Ort Preis bis 10 Teilnehmende 3 Personen wenn möglich USB-Stick zum Speichern der erstellten Vorlagen und Dokumente autarkademie Brückl Raunacherweg Brückl 85 Euro mit Mittagessen Sie sind hier richtig, wenn Sie im Office-Bereich arbeiten. Oder wenn Sie Standort-Sprecherin oder Standort-Sprecher sind. Oder wenn Sie Ihre Computer-Kenntnisse verbessern wollen und sich schon ein bisschen im Word-Programm auskennen. Seite 21 von 42

24

25 clever- Exkursionen

26 Kultur clever-exkursion Besuch im Museum Die andere Seite So heißt die aktuelle Ausstellung Das Thema der Ausstellung heißt: Die andere Seite. Spiegel und Spiegelungen in der zeitgenössischen Kunst. Sie sehen in der Ausstellung zum Thema Spiegel und Spiegelungen viele verschiedene Kunstwerke und Erklärungen. Welche Bedeutung hatte der Spiegel früher? Welche Bedeutung hat der Spiegel heute? Wie hat sich die Bedeutung des Spiegels verändert? Dies alles erfahren Sie mit einer Führung durch die Ausstellung. Nach der Führung gibt es dazu einen Workshop. Kursleitung Cynthia Pesjak und das Team vom Museum Moderner Kunst Kärnten MMKK Termin Dienstag, 24. Februar 2015 Dauer von bis Uhr Anmeldung bis Dienstag, 3. Februar 2015 Gruppe Begleitung Ort Preis 12 Teilnehmende 3 Personen Museum Moderner Kunst Kärnten MMKK Burggasse Klagenfurt 85 Euro mit kleinem Mittagessen Wenn Sie sich für Kunst interessieren, sind hier richtig. Seite 24 von 42

27 Kultur clever-exkursion Besuch in der Landesregierung Was ist die Landesregierung? Wie schaut sie aus? Wir erklären Ihnen, wie die Landesregierung in Kärnten funktioniert. Dann fahren wir mit dem Bus zur Landesregierung. Sie sehen sich das Gebäude und auch den Sitzungs-Saal an. Dort diskutieren die Politikerinnen und Politiker. Außerdem besuchen Sie dort das Sozial-Referat. Zum Schluss spazieren Sie zur AMB. Das ist die Anwaltschaft für Menschen mit Behinderung. Kursleitung Cynthia Pesjak Termin Mittwoch, 18. März 2015 Dauer von 9.00 bis Uhr Anmeldung bis Mittwoch, 25. Februar 2015 Gruppe Begleitung Mitbringen Treffpunkt Abholen Preis bis 10 Teilnehmende 2 Personen bequeme Schuhe, bei schlechtem Wetter einen Regenschutz Zentrale autark, Seminarraum, 1. Stock Rudolfsbahngürtel 2/ Klagenfurt AMB, Anwaltschaft für Menschen mit Behinderung Völkermarkter Ring Klagenfurt 85 Euro mit kleinem Mittagessen Wenn Sie sich für Politik interessieren, sind hier richtig. Seite 25 von 42

28 Kultur clever-exkursion Musik genießen Sie besuchen ein Konzert Sie bekommen eine Erklärung zu den Musik-Stücken aus dem Konzert mit einigen Hör-Beispielen. Es spielt das Jugend-Symphonie-Orchester Kärnten. Das Orchester spielt klassische und moderne Musik. Um 11 Uhr beginnt das Konzert. Sie hören alles live! Das Konzert dauert etwa 1 ½ Stunden. Danach gibt es noch ein Mittagessen. Kursleitung Cynthia Pesjak Termin Donnerstag, 30. April 2015 Dauer von 9.30 bis etwa Uhr Anmeldung bis Donnerstag, 9. April 2015 Gruppe Begleitung Ort Preis 20 Teilnehmende für 5 Teilnehmende 1 Person Stadtsaal Feldkirchen, vor dem Haupteingang Bahnhofstraße Feldkirchen 85 Euro mit Mittagessen Wenn Sie eine Musik-Freundin oder ein Musik-Freund sind und gern Musik live hören, sind Sie hier richtig. Seite 26 von 42

29 clever- Rufseminare

30 Persönlichkeit clever-rufseminar Gefühle Ich lache, ich tobe, ich ziehe mich zurück Sie erarbeiten gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden, was Gefühle sind und wie Sie damit umgehen können. Sie arbeiten auch zu einzelnen Gefühlen. Zum Beispiel Trauer, Angst, Wut, Verzweiflung, Freude. Gemeinschaft Alle zusammen spüren, erfahren, genießen, leben! Sie möchten mit den anderen Teilnehmenden zusammen lachen, weinen, spielen, lustig sein. In diesem Seminar lernen Sie sich besser kennen. Oder Sie lernen sich neu kennen. Wir zeigen Ihnen, was eine Gemeinschaft ist und wie Sie dorthin kommen. Wir zeigen und gehen mit Ihnen den Weg vom ICH zum WIR. Konflikte Ich halte dich nicht mehr aus! Ich will nicht mehr mit dir arbeiten oder wohnen. Ich kann dich nicht mehr riechen, ausstehen, ansehen. Wie entstehen Konflikte? Sie erarbeiten gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden, wie man Konflikte sichtbar macht und wie man Konflikte löst. Die Gruppe gestaltet das Seminar. Seite 28 von 42

31 Kursleitung Termin Dauer Gruppe Begleitung Ort Preis Gerlinde Krametter Franz Pipp Sie suchen mit der Kursleitung einen Temin aus Wir beraten Sie in Bezug auf die Länge des Seminars je nach Größe der Arbeits-Gruppe oder Wohn-Gruppe keine Wir besprechen mit Ihnen, wo das Seminar stattfindet Bezahlung für die Kursleitung plus Essen plus 60 Euro Organisations-Kosten Wenn Sie gern über sich und Ihre Eigenschaften nachdenken, sind Sie hier richtig. Seite 29 von 42

32 kreativ clever-rufseminar Computer upcycling Was kann man aus alten Computern machen? Wie kann man alte und kaputte Computer umbauen, dass man sie wieder gebrauchen kann? In diesem Seminar bauen Sie aus alten Computer-Teilen neue Gebrauchs-Gegenstände. Zum Beispiel bauen Sie einen Tisch-Ventilator. Kursleitung Termin Dauer Gruppe Begleitung Ort Preis Team 4 ever young Sie suchen sich für dieses Seminar einen Termin aus Wir beraten Sie in Bezug auf die Länge des Seminars etwa 10 Teilnehmende 2 bis 3 Personen Wir besprechen mit Ihnen, wo das Seminar stattfindet Bezahlung für die Kursleitung plus Verpflegung plus 60 Euro Organisations-Kosten Wenn Sie gut mit kleinen Dingen arbeiten können und Freude an Technik haben, sind Sie hier richtig. Seite 30 von 42

33 Kursleitung Fachgebiet und Seminar Blasge, Renate Sie arbeitet als Assistentin in der autarkademie Brückl in der LOH. LOH ist die Abkürzung für Lehr-Werkstätte, Objekt-Betreuung, Haus-Meisterei. clever-seminar: Gärtnern mit allen Sinnen Hoi, Elisabeth Sie arbeitet als Assistentin in der autarkademie Brückl im Bereich der Kulturtechnik. clever-seminar: Training für SOS Huditz, Kerstin Sie arbeitet als Assistentin bei autark im Wohnverbund Klagenfurt. clever-seminar: Schnupper-Tag: Klettern Kienberger, Stefan Er arbeitet als Standort-Leiter bei autark im Wohnverbund Klagenfurt. clever-seminar: Sicherheit bei Bank-Geschäften Kosche, David Er arbeitet als Assistent im Come IN in den mobilen Dienstleistungen. clever-seminar: Schnupper-Tag: Klettern Krametter, Gerlinde Sie arbeitet als Familien-Intensiv-Betreuerin und Trainerin bei Orientierungs-Tagen in Schulen. clever-seminar: Feedback Rufseminare: Gefühle, Gemeinschaft, Konflikt Kubisko, Rainer Er arbeitet als Assistent im Come IN im Bistro. clever-seminar: Genuss und Bewegung Seite 31 von 42

34 Künzig, Christa Sie ist Dance-Ability-Trainerin und leitet regelmäßig Tanz-Gruppen. clever-seminar: Tanz mit Freundinnen und Freunden Mori, Manuela Sie arbeitet als Assistentin in der autarkademie Brückl in der LOH. LOH ist die Abkürzung für Lehr-Werkstätte, Objekt-Betreuung, Haus-Meisterei. Seminar: Gärtnern mit allen Sinnen Mössler, Jasmin Sie arbeitet als Assistentin bei autark im Tiko Klagenfurt. clever-seminar: Tier-Begegnung 1 und 2 Oberndorfer, Norbert Er arbeitet als Assistent bei autark in der Arbeits-Assistenz für Erwachsene. clever-seminar: Genuss und Bewegung Pack, Andrea Sie ist Kunst-Therapeutin und hält Mal-Workshops mit unterschiedlichen Themen ab. clever-seminar: Malen mit Gegensätzen Pesjak, Cynthia Sie arbeitet in der Zentrale von autark als Beauftragte für Gender-Themen und Fortbildung. clever-seminar: Training für SOS clever-exkursion: Begleitung beim Besuch in der Landesregierung und bei Musik genießen Pipp, Franz Er arbeitet als Pastoral-Assistent und als Trainer bei Orientierungs-Tagen in Schulen und er ist Gestalt-Pädagoge. Rufseminare: Gefühle, Gemeinschaft, Konflikte Seite 32 von 42

35 Robitsch, Manuela Sie arbeitet bei autark im Come IN im Office. clever-workshop: Seifen-Werkstatt Strohmaier, Miriam Sie arbeitet bei autark im Tiko Klagenfurt. clever-seminar: Tier-Begegnung 1 und 2 Team 4 ever young Die Trainerinnen und Trainer dieses Teams sind Fach-Leute in Bezug auf Computer-Anwendung. clever-seminar: Office-Training clever-rufseminar: Computer upcycling Team MMKK Das Team des Museums Moderner Kunst Kärnten besteht aus Kunst-Pädagoginnen und Kunst-Therapeutinnen. clever-exkursion: Besuch im Museum Die andere Seite Team Fair&Work Die Trainerinnen und Trainer dieses Teams sind Assistentinnen und Assistenten und arbeiten bei autark bei Fair&Work in Ferlach. clever-workshop: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Wallner, Andrea Sie arbeitet als Assistentin bei autark im Come IN im Office. clever-workshop: Seifen-Werkstatt Weisböck, Martha Sie ist Lebens-Beraterin und Sozial-Beraterin mit Schwerpunkt Sexualität und Trainerin bei Orientierungs-Tagen in Schulen. clever-seminar: Geheimnis Frauenkörper Seite 33 von 42

36 Seminare nach Alphabet Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Seite 20 Besuch im Museum Die andere Seite Seite 24 Besuch in der Landesregierung Seite 25 Computer upcycling Seite 30 Feedback Seite 16 Gärtnern mit allen Sinnen Seite 13 Gefühle Seite 28 Geheimnis Frauenkörper Nur für Frauen! Seite 8 Gemeinschaft Seite 28 Genuss und Bewegung Seite 9 Konflikte Seite 28 Malen mit Gegensätzen Seite 18 Musik genießen Seite 26 Office-Training Seite 21 Schnupper-Tag: Klettern Seite 11 Seifen-Werkstatt Seite 19 Sicherheit bei Bank-Geschäften Seite 15 Tanzen mit Freundinnen und Freunden Seite 10 Tier-Begegnung 1 und 2 Seite 12 Training für SOS Seite 14 Seite 34 von 42

37 Termine 2015 Dienstag, 3. Februar Malen mit Gegensätzen und Mittwoch, 4. Februar Dienstag, 24. Februar Besuch im Museum Donnerstag, 12. März Training für SOS Mittwoch, 18. März Besuch in der Landesregierung Donnerstag, 16. April Geheimnis Frauenkörper Montag, 20. April Tier-Begegnung 1 Mittwoch, 22. April Genuss und Bewegung Donnerstag, 30. April Musik genießen Dienstag, 5. Mai Office-Training und Mittwoch, 6. Mai Freitag, 29. Mai Gärtnern mit allen Sinnen Donnerstag, 2. Juli Tanzen mit Freundinnen und Freunden Donnerstag, Dienstag, 10. September Schnuppertag: Klettern 15. September Sicherheit bei Bank-Geschäften Montag, 12. Oktober Feedback und Dienstag, 13. Oktober Dienstag, 19. Oktober Tier-Begegnung 2 Dienstag, 20. Oktober Seifenwerkstatt Dienstag, 17. November Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Nach Absprache Computer upcycling 3 Persönlichkeits-Seminare: Gefühle, Gemeinschaft, Konflikte Seite 35 von 42

38

39 Anmelde-Formular Seminar-Titel Vorname Name Telefon Firma Fachbereich Warum möchten Sie dieses Seminar besuchen? Ich möchte etwas Neues lernen. Es interessiert mich schon lang. Meine Firma schickt mich. Wer bezahlt das Seminar? privat meine Firma Ihr Name oder Name der Firma Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung per Mail an: oder per Post an: autark Soziale Dienstleistungs-GmbH Cynthia Pesjak Rudolfsbahngürtel 2/ Klagenfurt Bei Fragen rufen Sie Cynthia Pesjak an: oder Seite 37 von 42

40

41 Seite 39 von 42

42 autark wird gefördert durch:

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen?

Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen? Hessisches Koordinationsbüro für behinderte Frauen Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen? Meistens sind Rehakliniken so gebaut, dass auch Rollstuhlfahrerinnen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft!

Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft! Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft! Mühlen-kraft ist ein Verein. In einem Verein arbeiten Menschen zu-sammen. Alle haben das gleiche Ziel. Dem Verein Mühlen-kraft gehört eine Wiese und Wald mit drei alten

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Kontaktvorlage MikroPublic

Kontaktvorlage MikroPublic Kontaktvorlage MikroPublic Hallo MikroLiteraten, schön, dass ihr an alles denkt. So eine Kontaktvorlage ist ganz schön praktisch im hektischen Alltag. Damit es für uns alle angenehm wird, versuche ich,

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. 1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Leit-Bild der Sonnenhofschule

Leit-Bild der Sonnenhofschule Leit-Bild der Sonnenhofschule Dieses Dokument ist geschützt. Ein Kopieren oder Exportieren des Seiteninhalts ist nicht möglich. Sie können dieses Leit-Bild aber ohne Einschränkungen am Bildschirm lesen.

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr