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1 szenische video, visual -und filmarbeiten nicole biermaier : ein überblick in kürze

2 Nicole Biermaier Grossalbis Zürich Meine künstlerische Arbeit setzt sich aus Installativen Werken, Film- und Videoarbeiten zusammen. Seit 2001 arbeite ich mit den mitlerweile international bekannten Avantgarde Musikerformation Superterz zusammen. Für die Träger des kantonalen Werkpreises Zürich 2012 konzipiere ich die Bühnenvisuals. Die Arbeit, welche ich für den Auftritt am Internationalen Jassfestival Taktlos Rote Fabrik 2008 erarbeitet hatte, wurde vom Festival und der Presse 2008 herausgehoben und besprochen. Die Videoarbeiten für Superterz sind situationistische Reisen durch digitale und analoge Bearbeitungs- und visualisierungsprozesse. Grundlage dafür bilden unterschiedliche Bildmedien wie analoge Fotografie, Animation und Video. In der Live-Performance führe ich geloopte Videosequenzen in visuelle Erzählstrukturen, welche der Musik einen weiteren Raum bieten. Als Produzentin und Regisseurin erarbeitete ich den 75 minütigen Dokumentarfilm Dachkantine - We miss you so much!, der 2010 im RiffRaff Zürich schweizer Kinopremiere feierte und darauf folgend schweizweit gezeigt wurde. Auch wurde der Film am Internationalen Dokumentarfilmfestival Amsterdam IDFA für den Publikumspreis nominiert. Der Film beleuchtet kritisch - anhand des Abschlussfestivals des Technoklubs Dachkantine, der im Toni Areal Zürich während vier Jahren weltweit die Technomusik und Landschaft weltweit mitgeprägt hatte - den Wandel in diesem kulturellen- wie auch Musikumfeld. Entgegen gängiger Filmpraxis entwickelte und erarbeitete ich als Regisseurin in einem Kollektiv an Filmschaffenden und Künstlern diesen Film - in Anlehnung an die kollektive Arbeitsweise der Klubbetreiber, die während Jahren ihre Inhalte und Umsetzungen im Verbund ausarbeiteten. Es ist ein Patchworkartiger Dokumentarfilm entstanden, der in der Dramaturgie und im Tempo den Ort Dachkantine zu spiegeln vermag und mit starken Bildern und Musik den Zuschauer in den Alltag hinter den Kulissen eintauchen lässt. Die Theater- und Filmschauspielerin Susanne-Marie Wrage ist neben ihrer Schauspielkunst - derzeit zu sehen im Ensemble am Schiffbau Zürich - auch bekannt für ihre Bühneninszenierungen. Seit 2002 inszenierte sie mehrere Stücke. Für Medeamalika, Unschuld und Lightsky, mit welchem wir in der Schweiz, Deutschland, Österreich und in vielen Ländern des NahenOstens an Theaterfestivals spielten, realisierte ich das szenische Video für die Bühne. Für diese szenischen Videoarbeiten ging es darum, dass das Video die Aufgabe der Bühnenrequisite -und bildes übernimmt. Wichtiger Bestandteil der Aufgabe des Videobildes für die Bühne und das Spiel ist die Interaktionsfähigkeit mit den Schauspielern. Auch ist bei jeder Inszenierungzentral, dass das Video einen Assoziationsraum zum Spiel und für das Publikum eröffnet und gleichermassen verbindend eingebunden in die Narration der Dramaturgie folgt.

3 szenisches video theater Auswahl

4 lightsky schlachthaus bern, pro helvatia + national theater palestine jerusalem nach Hassan Zaqtan, mit Gedichten von Machmud Darwish Regie: Susanne-Marie Wrage Bühnenfassung: Susanne-Marie Wrage & Tahani Salim Szenisches Video: Nicole Biermaier Gespielt an Theaterfesivals in: Beirut, Damaskus, Amman, Wien, Kiel, Basel, Winterthur, Akka/Haifa, Jerusalem, Ramallah, Bern Der Zuschauer sollte während des 45 minütigen emotionalen Monologes durch einen reduzierten und abstrakten visuellen Raum begleitet werden. Der Monolog beschreibt die Momentaufnahme einer Palästinenserin die sich, umstellt von Scharfschützen, in einer ausweglos eingeschlossenen Situation befindet. Ausgangslage für die visuelle Reduktion bildete der Umgang mit Bildern in der arabischen Welt, der durch das Schriftbild geprägt ist. Daraus entstand auch die Entscheidung das Szenenbild in schwarz-weiss zu halten und mit dessen unterschiedlicher Farbkonnotation zu arbeiten: in der arabischen Welt steht Weiss für Tot und in der westlichen Welt für Hoffnung. Lightsky

5 Lightsky Lightsky

6 Lightsky Lightsky

7 Lightsky Lightsky

8 unschuld Hochschule der künste fachbereich theater & auawirleben theaterfestival bern nach Dea Loher Inszenierung und Regie: Susanne-Marie Wrage Szenisches Video: Nicole Biermaier 2007 Auf eine Bühnenausstattung wollte verzichtet werden. Videosequenzen sollten die verschiedenen Schauplätze des Stückes übersetzen. Das Stück erzählte sich auf einem leeren Podest mit zwei Treppenaufgängen. Die medialen Schauplätze zeigten sich als Projektionen auf der Rückwand des Podestes. Es sollte ein assoziativer Raum für Figuren und das Publikum geschaffen werden. Unschuld 2007

9 Unschuld 2007 Unschuld 2007

10 Unschuld 2007 Unschuld 2007

11 Unschuld 2007 Unschuld 2007

12 visualarbeiten konzertbühne Auswahl

13 Superterz moods zürich Die Visualarbeiten bilden sich durch Überlagerung und Ineinanderführungen verschiedener Medien wie analoger Fotografie, digitaler Animation und Video. Die Arbeiten sind situationistische Reisen durch digitale und analoge Visualisierungsprozesse. In looporientierter Zueinanderführung von Bildsequenzen versuche ich visuelle Erzählstrukturen zu schaffen, welche die Musik unterstreichen und ihr einen weiteren Raum bieten. retrieval Video: analoge Fotografie, Pixelation, sequenced Loops, live Performance 2009 retrieval, moods zürich 2009

14 retrieval, moods zürich 2009 retrieval, moods zürich 2009

15 retrieval, moods zürich 2009 retrieval, moods zürich 2009

16 Superterz internationales jazzfestival taktlos zürich Die Visualarbeiten bilden sich durch Überlagerung und Ineinanderführungen verschiedener Medien wie analoger Fotografie, digitaler Animation und Video. Die Arbeiten sind situationistische Reisen durch digitale und analoge Visualisierungsprozesse. In looporientierter Zueinanderführung von Bildsequenzen versuche ich visuelle Erzählstrukturen zu schaffen, welche die Musik unterstreichen und ihr einen weiteren Raum bieten. microcosmos Video: Pixelation analoger Fotografien, sequenced Loops, live processed-pervormance 2008 microcosmos, taktlos zürich 2009

17 microcosmos, taktlos zürich 2009 microcosmos, taktlos zürich 2009

18 Superterz klub dachkantine zürich Die Visualarbeiten bilden sich durch Überlagerung und Ineinanderführungen verschiedener Medien wie analoger Fotografie, digitaler Animation und Video. Die Arbeiten sind situationistische Reisen durch digitale und analoge Visualisierungsprozesse. In looporientierter Zueinanderführung von Bildsequenzen versuche ich visuelle Erzählstrukturen zu schaffen, welche die Musik unterstreichen und ihr einen weiteren Raum bieten. embryo Video: Extrahierte Filmsequenzen aus aus Dokumentarfilm, sequenced Loops, real-time Bildbearbeitung, live-processed Performance 2005 embryo, dachkantine zürich 2005

19 embryo, dachkantine zürich 2005 embryo, dachkantine zürich 2005

20 embryo, dachkantine zürich 2005 embryo, dachkantine zürich 2005

21 dokumentarfilm dachkantine

22 dachkantine -we miss you so much! Dokumentarfilm 75 Produktion: Nicole Biermaier + Ravi Vaid Konzeption, Drehbuch + Regie: Nicole Biermaier + Ravi Vaid Kinorelease: RiffRaff Zürich, gespielt in Kinos in Genf, Lausanne, Luzern und Basel. Nominiert für den Publikumspreis am IDFA - Internationales Dokumentarfilmfestival Amsterdam Film- und Kinoförderung durch: Kultur Stadt + Kanton Zürich, Aargauer Kuratorium, Succes Cinéma Bundesamt für Kultur, diverse Private [...] «Dachkantine. We miss you so much» ist ein facettenreich schillernder Film über einen der bedeutendsten Zürcher Elektro-Klubs geworden. In seiner mitreissenden Dynamik entwickelt er sich aber immer mehr auch zu einem Zeitbild zur Ära Techno mit harten Kontrasten [...] Ueli Bernays, NZZ dachkantine - we miss you su much

23 dachkantine - we miss you su much dachkantine - we miss you su much

24 dachkantine - we miss you su much dachkantine - we miss you su much

25 dachkantine - we miss you su much dachkantine - we miss you su much

26 dachkantine - we miss you su much dachkantine - we miss you su much

27 Curricula Auswahl

28 Ausbildung Master of Arts in Fine Arts, ZHdK, Zürich Fokus: Installation, Expanded Cinéma, Theorie, Forschung in den Künsten Mediale Künste, ZHdK, Zürich Fokus: Interaktives Video / Film, Audio und Hörspiel Austauschsemester Medienkunst, HFG & ZKM Karlsruhe Fokus: Interatkives -Hörspiel, -Audio und Video Austauschsemester Filmklasse, ZHdK, Zürich Fokus: 16 mm Kurzfilm Workshop Media Knitting, V2, Rotterdam Fokus: Interaktives Videoprojekt für den öffentlichen Raum GAF34, Gruppe Autodidaktischer Fotografinnen, Zürich Vorkurs an der Schule für Gestaltung, Zürich Fokus: Fotografie 1992 Englisch Cambridge Proficiency, London Arbeits- Wander und Studienjahre in Paris und London A-Level Studies, 1 Semester Soziologie Middlesex University, Französische Literatur Institute de Langue Français, Paris Lehrtätigkeit ZHdK Zürich, Master in Fine Arts: Artist Selfmanagement (Lehrveranstaltung) Konzeption, Auswahl ReferentInnen, Organisation, Moderation Gestaltungsschule Punkt G Zürich, Videomodul: Filmisches Portrait von 3-5 Minuten Konzeption, Organisation, Unterrichten, Mentorierung der Schüler 2009 HKB Bern, Y Institut für Transdisziplinarität: Massenbewegung (Semesterprojekt) Konzeption, Auswahl Gäste, Organisation, Leitung, Ausstellungsbegleitung, Arbeit mit den Studierenden 2008 SAE Zürich, Video Einführung Kamera - Theorie und Praxis, Einführung in Bildkonzeption, Narration und Dramaturgie Film, Einführung und Überblick in Geschichte Film und Video Fachliche Skills Kunst- Medien- und Filmgeschichte, Technische Grundlagen digitale Fotografie und Video, Kamera, Bildtheorie Fotografie und Film, Schnitttechniken und Theorie, Bildbearbeitung, Grundlagen Drehbuch, Grundlagen Schnittsoftware

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