Energiemanagement bei Endress+Hauser Flowtec AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Energiemanagement bei Endress+Hauser Flowtec AG"

Transkript

1 Products Solutions Services Energiemanagement bei Endress+Hauser Flowtec AG Input zu: Energieeffizienz steigern - Kosten senken Den Grossverbraucherartikel in der Praxis erfolgreich umsetzen Folie 1

2 Kurzvorstellung Pascal Meury B.Sc. Life Science Technologies / CAS Energieberatung und Bauphysik Energiemanager / Teamleiter TGM Elektrounterhalt Direktwahl pascal.meury@flowtec.endress.com Folie 2

3 Tätigkeitsgebiet Endress+Hauser Flowtec AG Arbeitsgebiet Durchflussmesstechnik mit fünf modernen Prinzipien: Coriolis, MID, Vortex, Thermisch, Ultraschall Lösungen für die Durchflussmessung Aufgaben Forschung & Entwicklung Produktion Strategisches Marketing Verkaufsunterstützung Logistik Qualitätssicherung Folie 3

4 Endress+Hauser Flowtec AG Standort Reinach BL (CH) Energiebezugsfläche ca m : Freiwillige Zielvereinbarung Seit 2013: Verpflichtung CO 2 Reduktion und Steigerung Energieeffizienz Seit November 2015 zertifiziert nach ISO (Energiemanagement-System) Folie 4

5 Aufteilung Energieverbrauch Produktionsstandort zählt als Grossverbraucher (> 0.5 GWh Strom oder > 5 GWh Wärme) Folie 5

6 Energieziele Es wurden folgende Energieziele definiert: Ausgangsbasis Energieverbrauch der Jahre , Zielhorizont Jahr 2020 Aspekt Ziel Quantifizierung Energieverbrauch Kontinuierliche Senkung des relativen Energieverbrauches -20% Erneuerbare Energien Erhöhung des Einsatzes erneuerbarer Energien Strom: 100%; Wärme 20% Abwärmenutzung Abwärmenutzung und Schliessen von Kreisläufen 20% der Gesamtwärme Lastmanagement Kommunikation Verbessern der elektrischen Lastenverteilung und Senken der Grund- und Spitzenlast Sensibilisierung der Mitarbeitenden für Energieeffizienz Spitzenlast: -5% Grundlast: -5% MAZ: 3 Artikel/Jahr; Schulungen alle 1-2 Jahre Organisation Fortlaufende Verbesserung des Energiemanagementsystems Zudem: Senken absoluter CO 2 -Ausstoss um nahezu 50% und Steigerung Energieeffizienz um 12% Folie 6

7 Wie gehen wir vor? Systematische Vorgehen mittels Energieplanungsprozess: > 500 Messgeräte für das Energiemonitoring Laufende Datenauswertung mittels Energiemonitoringsoftware esight Abweichungen systematisch Verfolgen und Beheben Hauptenergieverbraucher kennen Verschiedene Energieteams zur Besprechung energierelevanter Themen Bewertung der Zielerreichung durch das Management Folie 7

8 Beispiele aus der Praxis: Betriebsoptimierung Kältemaschine Anpassen des Sollwertes bei der Kältemaschine (900kW) von 5.5 C auf 7.5 C Glättung der elektrischen Spitzenleistung um rund 20% nachher vorher Folie 8

9 Beispiele aus der Praxis: Betriebsoptimierung Gasheizung Anpassen des Sollwertes von 70 C auf 60 C Einsparungen ca. 10% Gasenergieverbrauch (ca kwh/a /a 26 t CO2/a) VL-Temperaturen reichen bis ca. -5 C sehr gut, danach musste VL-Temperatur hochgestellt werden Folie 9

10 Umrüsten Beleuchtung Bau3 EG+1.OG auf LED Ersatz der bestehenden Beleuchtung (FL-Leuchten mit je 2*58 W) durch neue LED- Leuchten mit je 50W Reduktion: des Wartungsaufwandes des Abfalles (ca. 700 FL-Röhren/a) des Energieverbrauches ( kwh 45 EFH) Gesamtkosteneinsparung = /a Amortisationzeit 2.5 Jahre vorher nachher Folie 10

11 Entwicklung Wärmeaufteilung Erhöhung Einsatz erneuerbarer Energien um 9% Erhöhung Abwärmenutzung um 10% Reduktion Anteil fossiler Wärmeverbrauch um 20% Folie 11

12 Fazit Investitionen in Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Abwärmenutzung, etc. lohnen sich in der Regel auch wirtschaftlich Energiepreise, Abgaben Etliche Förderprogramme vorhanden, teilweise schwer den Überblick zu behalten Beitrag zur Zielerreichung Energiestrategie 2050 des Bundes leisten (Energieverbrauch, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien ) Systematisches Vorgehen empfohlen (Energiemanagement) Energieverbrauch sichtbar machen und vorhandene Systeme optimieren. In der Regel geringe Kosten und oft grosse Effekte Chancen der ISO finden in der Schweiz noch zu wenig Beachtung Folie 12

13 Products Solutions Services Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Fragen? Folie 13

Endress+Hauser auf einen Blick

Endress+Hauser auf einen Blick Products Solutions Services Endress+Hauser auf einen Blick People for Process Automation Unser Arbeitsgebiet Egal, wo wir sind und was wir tun: Wir sind umgeben von Erzeugnissen der verfahrenstechnischen

Mehr

Startveranstaltung 28. November Altes Spital Solothurn. Daniela Scharrenbach

Startveranstaltung 28. November Altes Spital Solothurn. Daniela Scharrenbach Startveranstaltung 28. November Altes Spital Solothurn Daniela Scharrenbach «Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die grössten Gefahren für die konjunkturelle Entwicklung für KMU in der Schweiz?» Quelle: KMU-Barometer

Mehr

Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel. LEIPA (Papierindustrie)

Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel. LEIPA (Papierindustrie) Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel LEIPA (Papierindustrie) Energieeffizienz State of the Art und neue Wege - Cluster- und Standortdialog im Regionalen Wachstumskern

Mehr

Energiegespräch im Wenkenhof Prozesse und Abläufe optimieren

Energiegespräch im Wenkenhof Prozesse und Abläufe optimieren Energiegespräch im Wenkenhof Prozesse und Abläufe optimieren Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Worum geht es im Energiebereich? 2 Probleme CO 2 Elektrizität CO 2 ist ± erledigt Elektrizität

Mehr

GVA-Rollout Lilienberg

GVA-Rollout Lilienberg Herzlich willkommen! Danke für Ihr Interesse Thema: Energie-Effizienz Analyse für KMU von strategischer Bedeutung Agenda: 1. Herausforderungen Politik, Markt, Gesetzgebung 2. Energie-Effizienz Analyse

Mehr

Energieeffizienz in Unternehmen

Energieeffizienz in Unternehmen Energie EFFIZIENT eingesetzt Informationen für Unternehmen aus dem LK Schaumburg Stadthagen, 27.02.2013 Dipl.-Ing. Tobias Timm Energieeffizienz in Unternehmen Energie und Kosten einsparen Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Vorstellung ISO und Messmöglichkeiten

Vorstellung ISO und Messmöglichkeiten Vorstellung ISO 50001 und Messmöglichkeiten Informationsveranstaltung Energieeffizienzrichtlinie 2015 Silvio Esser Convia GmbH Tel. 030-72014837, Email: s.esser@convia-gmbh.de Vorstellung Convia GmbH Software

Mehr

Energieeffizienz im KMU Beispiel Kanton St.Gallen. 7. April 2017, 3. Energietag in Südtirol Philipp Egger, Geschäftsleiter

Energieeffizienz im KMU Beispiel Kanton St.Gallen. 7. April 2017, 3. Energietag in Südtirol Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieeffizienz im KMU Beispiel Kanton St.Gallen 7. April 2017, 3. Energietag in Südtirol Philipp Egger, Geschäftsleiter Weltsolarpreis 2016 in St.Gallen Bertrand Piccard, André Borschberg Quelle: Schweizer

Mehr

TÜV NORD. DIN EN 16001:2009 Energiemanagementsysteme Hintergründe und Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung. Energiearena OWL 04.

TÜV NORD. DIN EN 16001:2009 Energiemanagementsysteme Hintergründe und Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung. Energiearena OWL 04. TÜV NORD DIN EN 16001:2009 Energiemanagementsysteme Hintergründe und Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung Energiearena OWL 04. November 2010 B. Eng. Oliver Fink Produktmanager - Energieeffizienz TÜV

Mehr

Teilrevision kantonales Energiegesetz (KEnG)

Teilrevision kantonales Energiegesetz (KEnG) Teilrevision kantonales Energiegesetz (KEnG) Medienorientierung vom 14. Dezember 2006 Daniel Klooz Amtsleiter Amt für Umweltkoordination und Energie, Kt. Bern 1 Umsetzung Energiestrategie: Schrittweises

Mehr

Energieverlust effizient stoppen. Energiebilanzierung. mit Endress+Hauser. 25.08.2010 Stefan Krogmann. Folie 1

Energieverlust effizient stoppen. Energiebilanzierung. mit Endress+Hauser. 25.08.2010 Stefan Krogmann. Folie 1 Energieverlust effizient stoppen. Energiebilanzierung mit Endress+Hauser Folie 1 Energiekosten senken durch Energiebilanzierung Folie 2 Fokus auf Hilfskreisläufe und Nebenprozesse Folie 3 Effizienz bei

Mehr

VISUenergy. Effizientes Energiemanagement

VISUenergy. Effizientes Energiemanagement VISUenergy Effizientes Energiemanagement Mit VISUenergy zu mehr Nachhaltigkeit Energieeffizienz einfach nachweisen Energiemanagement ist der stetige Verbesserungsprozess mit dem Ziel, den Energieverbrauch

Mehr

Das Gebäudeprogramm des Kantons Basel-Landschaft. Dr. Alberto Isenburg Leiter Amt für Umweltschutz und Energie

Das Gebäudeprogramm des Kantons Basel-Landschaft. Dr. Alberto Isenburg Leiter Amt für Umweltschutz und Energie Das Gebäudeprogramm des Kantons Basel-Landschaft Dr. Alberto Isenburg Leiter Amt für Umweltschutz und Energie Gliederung der Präsentation 1. 2. 3. Ziele Fordern Fördern Bund Kantone Kanton BL Kanton BL

Mehr

Ein Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz

Ein Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Ein Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz Matthias Nabholz, Dipl. Natw. ETH Leiter

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM LEEN NETZWERK RHEIN MAIN

ERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM LEEN NETZWERK RHEIN MAIN Unternehmenspräsentation Infraserv 6.7.216 ERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM LEEN NETZWERK RHEIN MAIN LOTHAR BORNEMANN, ENERGIEMANAGER DER INFRASERV HÖCHST DER INDUSTRIEPARK HÖCHST IM FRANKFURTER WESTEN Areal:

Mehr

Die besten Gebäude der Welt. Und der Weg dorthin.

Die besten Gebäude der Welt. Und der Weg dorthin. Die besten Gebäude der Welt. Und der Weg dorthin. Die Zukunft kommt. Bis 2030 Bevölkerungswachstum +25% Wachstum der neuen Märkte x8 Sicherheitsanforderungen steigen Konvergenz hilft Ihren IT-, Sicherheits-

Mehr

DIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf

DIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte

Mehr

KMU-Energieeffizienz-Programm der Energieagentur St.Gallen. Beratungsbericht

KMU-Energieeffizienz-Programm der Energieagentur St.Gallen. Beratungsbericht KMU-Energieeffizienz-Programm der Energieagentur St.Gallen Beratungsbericht BO Betriebsoptimierung BO 00001 KE Energieberatung KMU KE 00001 Unternehmen Objektstandort Energieberater KMU AG gleich wie Unternehmen

Mehr

Energiemanagement in KMU

Energiemanagement in KMU Energiemanagement in KMU Ein Unternehmenszirkel bei der projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Kontakt: Karin Oesten: karin.oesten@projekt-region-braunschweig.de Dr. Herbert Heinecke: herbert.heinecke@projekt-region-braunschweig.de

Mehr

Dr. Dieter Pietzsch, Lindner NORIT GmbH & Co. KG. 5. EnergieDialog Mainfranken

Dr. Dieter Pietzsch, Lindner NORIT GmbH & Co. KG. 5. EnergieDialog Mainfranken Dr. Dieter Pietzsch, Lindner NORIT GmbH & Co. KG 5. EnergieDialog Mainfranken Inhalt Unternehmen / Produkte / Visionen Ökobilanz Energieeffizienzmaßnahmen Fazit Bereich: Lindner NORIT GmbH & Co.KG Thema:

Mehr

-Thema. Energiecontrolling vs. Energiemonitoring Innovation oder Modeerscheinung? - Effektives Arbeiten mit Energiekennzahlen in einem CAFM-System

-Thema. Energiecontrolling vs. Energiemonitoring Innovation oder Modeerscheinung? - Effektives Arbeiten mit Energiekennzahlen in einem CAFM-System -Thema Energiecontrolling vs. Energiemonitoring Innovation oder Modeerscheinung? - Effektives Arbeiten mit Energiekennzahlen in einem CAFM-System Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im alltäglichen Handeln

Mehr

Energieeffiziente Innenbeleuchtung. -Investitions- und Beratungsförderung für energetische Sanierung und Energieeffizienz in Unternehmen-

Energieeffiziente Innenbeleuchtung. -Investitions- und Beratungsförderung für energetische Sanierung und Energieeffizienz in Unternehmen- Energieeffiziente Innenbeleuchtung -Investitions- und Beratungsförderung für energetische Sanierung und Energieeffizienz in Unternehmen- Potenziale und Maßnahmenbeispiele Fachveranstaltung Innovations-

Mehr

Energiestrategie Kanton Schaffhausen: Wie weiter nach dem Nein zur Baugesetzrevision?

Energiestrategie Kanton Schaffhausen: Wie weiter nach dem Nein zur Baugesetzrevision? Energiestrategie : Wie weiter nach dem Nein zur Baugesetzrevision? Thomas Volken Verein Landenergie Schaffhausen, 16. März 2015 Seite 1 Einschätzungen zum Abstimmungsergebnis Makroökonomisches Umfeld Verunsicherung

Mehr

Vom Energieausweis zum Energiecontrolling Werkzeuge für Energiesparen und Controlling

Vom Energieausweis zum Energiecontrolling Werkzeuge für Energiesparen und Controlling Werkzeuge für Energiesparen und Controlling Dipl.-Phys. Peter Pospischil Peter Pospischil, 28.07.2010, Folie 1 Energieagentur Chiemgau - Inn - Salzach eg Mitglieder: Energieberater, EBIS e.v., LEA e.v.

Mehr

Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050

Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050 Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050 Roadmap-2050 www.eef.e-technik.tu-dortmund.de 1 Der Klimawandel wird alle Formen und Schichten gesellschaftlichen

Mehr

Austrian Energy Agency

Austrian Energy Agency Austrian Energy Agency EM2010 - Energiemanagement für Österreich Bisherige Umsetzung der EN 16001 in 100 Unternehmen Julia Gsellmann Austrian Energy Agency 13/10/10 Seite 1 EM-Checks in Unternehmen Ziel:

Mehr

Bayerisches Landesamt für Umwelt. Energieeffizienz

Bayerisches Landesamt für Umwelt. Energieeffizienz Energieeffizienz bayerischer Kläranlagen Inhalt Anlass Energieverbrauch Faulgasproduktion Faulgasnutzung Fazit 2 Anlass Klimadiskussion Kommunale Kläranlagen benötigen rund 1 % des Gesamtenergiebedarfs

Mehr

stellt sich vor Effizienz Prozesse Energie Material

stellt sich vor Effizienz Prozesse Energie Material stellt sich vor Effizienz Prozesse Energie Material saller GmbH 7 Mitarbeiter mit zusammen mehr als 100 Jahren Erfahrung als Projektingenieur und Organisationsberater über 200 Projekte in den unterschiedlichsten

Mehr

Forschungskonzept Verfahrenstechnik

Forschungskonzept Verfahrenstechnik Bundesamt für Energie BFE Forschungskonzept Verfahrenstechnik 2008-2011 Martin Pulfer, Arbeitsgruppe Wärmetauscher,Horw, 29.4.08 Energieverbrauch in der Industrie nach Verwendungszweck Energieverbrauch

Mehr

Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung

Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies

Mehr

Energieeffizienz Tag

Energieeffizienz Tag Energieeffizienz Tag Biohotel Werratal Hann. Münden 24.05.2011 Prozessoptimierung zur Ressourcenschonung Einleitung - Dr. Thomas Pape Geschäftsführer ( GmbH) Vortrag zur Prozessoptimierung - Viktor Esau

Mehr

Förderprogramm Stromeffizienz im Unternehmen gezielte Förderung von LED-Projekten. Evelyn Rubli, Leiterin Energieberatung 20.

Förderprogramm Stromeffizienz im Unternehmen gezielte Förderung von LED-Projekten. Evelyn Rubli, Leiterin Energieberatung 20. Förderprogramm Stromeffizienz im Unternehmen gezielte Förderung von LED-Projekten Evelyn Rubli, Leiterin Energieberatung 20. September 2012 EKZ wir bringen Energie»Fast eine Million Menschen profitieren

Mehr

Was ist bei der Einführung eines Energiemanagmentsystem gemäß DIN EN ISO 50001 zu beachten?

Was ist bei der Einführung eines Energiemanagmentsystem gemäß DIN EN ISO 50001 zu beachten? Was ist bei der Einführung eines Energiemanagmentsystem gemäß DIN EN ISO 50001 zu beachten? TÜV NORD Energiemanagement Tag, 13. September 2012, Museum für Energiegeschichte, Hannover Oliver Fink Produktmanager

Mehr

Energiemanagement. INEKON Die Experten für intelligente Energiekonzepte. Industrie Gewerbe und Gebäude

Energiemanagement. INEKON Die Experten für intelligente Energiekonzepte. Industrie Gewerbe und Gebäude Energiemanagement INEKON Die Experten für intelligente Energiekonzepte Industrie Gewerbe und Gebäude » Ein Energiemanagement zahlt sich schon nach kurzer Zeit aus. «Energieeffizienzanalysen Energiemanagement

Mehr

Intelligente Energiekonzepte

Intelligente Energiekonzepte Intelligente Energiekonzepte Firmendarstellung INEKON INEKON - Ingenieurbüro für Energieeffizienz & Energiemanagement Breitwiesenstraße 13 70565 Stuttgart Disclaimer (Optional location for any required

Mehr

DIN EN ISO Energiemanagement mit System

DIN EN ISO Energiemanagement mit System Christoph Holzäpfel, M.Sc. Limón GmbH DIN EN ISO 50001 Energiemanagement mit System DIN EN ISO 50001 Energiemanagement mit System Limón GmbH 29.01.2013 1 Folientitel Autor 30.01.2013 1 Themenbereiche der

Mehr

Betriebliches Energiemanagement Anforderungen der ISO und Praxisbeispiel

Betriebliches Energiemanagement Anforderungen der ISO und Praxisbeispiel Betriebliches Energiemanagement Anforderungen der ISO 50001 und Praxisbeispiel 31.08.2012 Wir stellen uns vor! Recycling & Abfallwirtschaft Einfälle für Abfälle Verwertungsstrategien Deponiekonzepte/-potenziale

Mehr

DIV / Abteilung Energie Förderprogramm Energie Kanton Thurgau - Eine Erfolgsgeschichte

DIV / Abteilung Energie Förderprogramm Energie Kanton Thurgau - Eine Erfolgsgeschichte DIV / Abteilung Energie Förderprogramm Energie Kanton Thurgau - Eine Erfolgsgeschichte Andrea Paoli, Leiter Energie Energieverbrauch auf der Basis des neuen Massnahmenpakets des Bundes Senkung des Verbrauchs

Mehr

Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter

Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Kantonales Energiekonzept 5 Schwerpunkte Gebäude: Effizienz und erneuerbare

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes

Mehr

WIRTSCHAFTLICHER KLIMASCHUTZ UND ENERGIEEFFIZIENZ

WIRTSCHAFTLICHER KLIMASCHUTZ UND ENERGIEEFFIZIENZ WIRTSCHAFTLICHER KLIMASCHUTZ UND ENERGIEEFFIZIENZ Die Energie-Agentur der Wirtschaft Armin Eberle Geschäftsführer der Energie-Agentur der Wirtschaft Der gesetzliche Rahmen in der Energie- und Umweltpolitik

Mehr

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende

Mehr

Wie kann man mit Innovationskraft Energie sparen? Ohne Investitionen.

Wie kann man mit Innovationskraft Energie sparen? Ohne Investitionen. Wie kann man mit Innovationskraft Energie sparen? Ohne Investitionen. Die Energieoptimierung. Einfach gemacht. DEUTSCHE ENERGIE OPTIMIERUNG 2 3 Welche Manager haben wirklich Interesse an komplexen Energieoptimierungsprozessen

Mehr

Fachkonferenz EM2010 Energiemanagement für Österreich

Fachkonferenz EM2010 Energiemanagement für Österreich Fachkonferenz EM2010 Energiemanagement für Österreich Vorgangsweise zur Beurteilung der Energieaspekte 13.10.2010,Gartenhotel Altmannsdorf Ing. Peter Lucny Österreichischer Energiekonsumenten- Verband

Mehr

Beratungsangebote von Energie Schweiz

Beratungsangebote von Energie Schweiz Beratungsangebote von Energie Schweiz 16. Januar 2018 2 Industrie und Dienstleistung: Stellenwert Energieverbrauch in Industrie und Dienstleistungen 2016: Endverbrauch 297 820 TJ oder 34.8 % des Gesamtverbrauchs

Mehr

Die Förderrichtlinie für Energiemanagementsystem, Controlling, Messtechnik und So=ware

Die Förderrichtlinie für Energiemanagementsystem, Controlling, Messtechnik und So=ware Die Förderrichtlinie für Energiemanagementsystem, Controlling, Messtechnik und So=ware am 4. September 2013 M.Eng. Dirk Weinhold e.scan e.manager pro weinhold@e- scan.de Die Förderrichtlinie für Energiemanagementsystem,

Mehr

www.pwc.de Energiewende im Mittelstand

www.pwc.de Energiewende im Mittelstand www.pwc.de Energiewende im Mittelstand 2015 Management Summary Energiewende im Mittelstand April 2015 2 Management Summary Energiewende im Mittelstand Energieeffizienz ist für den deutschen Mittelstand

Mehr

Fahrplan für die Einführung eines Energiemanagements im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte für die kreiseigenen Liegenschaften

Fahrplan für die Einführung eines Energiemanagements im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte für die kreiseigenen Liegenschaften Fahrplan für die Einführung eines Energiemanagements im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte für die kreiseigenen Liegenschaften 23.05.2013 1 Grundlage der Einführung eines Energiemanagement Gemäß Beschluss

Mehr

DIV / Energie Eigenverbrauch von Solarstrom in Mehrfamilienhäusern

DIV / Energie Eigenverbrauch von Solarstrom in Mehrfamilienhäusern Eigenverbrauch von Solarstrom in Mehrfamilienhäusern Kanton Thurgau, Abteilung Energie Rainer Jahnke Themen Zielsetzungen des Kantons im Bereich Energie Umsetzung der Ziele Förderprogramm Gebäudekategorien

Mehr

GEBÄUDE ZENTRALES ELEMENT KÜNFTIGER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK

GEBÄUDE ZENTRALES ELEMENT KÜNFTIGER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK shutterstock 101979313 GEBÄUDE ZENTRALES ELEMENT KÜNFTIGER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK BAUEN & MODERNISIEREN DR. WALTER STEINMANN DIREKTOR BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 08.09.2016 ENERGIEVERBRAUCH SCHWEIZ 2014

Mehr

Übersichtsstudie Energieeffiziente Weichenheizung

Übersichtsstudie Energieeffiziente Weichenheizung Übersichtsstudie Energieeffiziente Weichenheizung Forum Energieeffizienz VÖV, 30.10.2014 Durchgeführt im Auftrag des Bundesamtes für Verkehr BAV Durch: Grüniger PLUS GmbH Andrea Grüniger Hochschule Luzern,

Mehr

Vertriebszentrum Stihl. Ein Technologiebeispiel für eine nachhaltige, ökologische und wirtschaftliche Energieversorgung

Vertriebszentrum Stihl. Ein Technologiebeispiel für eine nachhaltige, ökologische und wirtschaftliche Energieversorgung Vertriebszentrum Stihl Ein Technologiebeispiel für eine nachhaltige, ökologische und wirtschaftliche Energieversorgung 18.06.2012 / Seite 2 STOESSEL+IMMOSOLAR: Ihr GreenEnergy Partner Für den Neubau für

Mehr

Information, Beratung, Qualifizierung - Angebote zur Steigerung der Energieeffizienz

Information, Beratung, Qualifizierung - Angebote zur Steigerung der Energieeffizienz Information, Beratung, Qualifizierung - Angebote zur Steigerung der Energieeffizienz 1 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm (IHK Im Team für Südwestfalen), 6. Dezember 2012 IHK Jahresschwerpunkt 2012 Unternehmensbarometer

Mehr

Lean Energy Management

Lean Energy Management sustainable success LEAN@work Büro Münster Pleistermühlenweg 63 48155 Münster Lean Energy Management Der Schlüssel zur Verbesserung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit Büro Hamburg Körnerstrasse 32 22301 Hamburg

Mehr

WKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg. 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber

WKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg. 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber WKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber Beratungsförderung Investitionsförderung BERATUNG betriebliche

Mehr

Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim

Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim 11.04.2016 Jan Münster Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH Das Klimaschutzkonzept Definiert ein langfristiges kommunales Entwicklungsziel

Mehr

Stand Umsetzung Energiekonzept

Stand Umsetzung Energiekonzept Baudepartement Stand Umsetzung Energiekonzept - Zielerreichung: Stand Ende 2014 - neue Angebote / Produkte der Energiefachstelle - Energieförderung: Ausblick Marcel Sturzenegger Leiter Energie Grundlagen

Mehr

Energiemonitoring und Energiemanagement. Thema: Energieeffizienz in der Industrie Bukarest, 22.09.2015 Christian Pietsch, Sales Area Manager

Energiemonitoring und Energiemanagement. Thema: Energieeffizienz in der Industrie Bukarest, 22.09.2015 Christian Pietsch, Sales Area Manager Energiemonitoring und Energiemanagement Thema: Energieeffizienz in der Industrie Bukarest, 22.09.2015 Christian Pietsch, Sales Area Manager Unsere Systeme helfen Ihnen Energiekosten zu senken energierelevante

Mehr

Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.

Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ressourcen sparen, Umwelt schonen. 28 Produktions- und produktionsnahe Standorte der MAN Gruppe sind nach dem Umweltmanagementstandard

Mehr

Energiestrategie 2050 Knackpunkte Erneuerbare Energien und Effizienz. BFE Energie-Frühstück vom in Biel

Energiestrategie 2050 Knackpunkte Erneuerbare Energien und Effizienz. BFE Energie-Frühstück vom in Biel Energiestrategie 2050 Knackpunkte Erneuerbare Energien und Effizienz BFE Energie-Frühstück vom 31.5.13 in Biel Quelle: BKW 2 Umstieg auf erneuerbare Energie spart mittelfristig Kosten & vermeidet Risiken

Mehr

ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE

ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE Ausarbeitung der lokalen Energiebilanzierung im Rahmen des Klimapakts Hesperange, den 20. Februar 2017 Kontext & Klimaziele: Herausforderungen: Klimapaktziele 2020 CO

Mehr

CO2-Befreiung mit den Instrumenten der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW)

CO2-Befreiung mit den Instrumenten der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) Lenzerheide, 27. März 2013 CO2-Befreiung mit den Instrumenten der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) Erich A. Kalbermatter, Mitglied der Geschäftsleitung EnAW 12.04.2013 Lenzerheide 27.03.2013 1 Inhalt

Mehr

Datenbasiertes Energiemanagement. Was kann ein produzierendes Unternehmen jetzt tun?

Datenbasiertes Energiemanagement. Was kann ein produzierendes Unternehmen jetzt tun? Datenbasiertes Energiemanagement Was kann ein produzierendes Unternehmen jetzt tun? 1 Warum Energiemanagement? 2 Energie-Monitoring 3 Beispiel für Energie- Monitoring-Software 4 Beispiel für Energie- Monitoring-Hardware

Mehr

DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH

DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH Innovative und energieeffiziente Bereitstellung von Druckluft 09. Mai 2017 Energy and Building Solutions Präsenz in Europa 63 Standorte Hauptsitz München Mehr als 100.000

Mehr

Energieeffizienz in der Industrie

Energieeffizienz in der Industrie Energieeffizienz in der Industrie Dipl.-Ing. Mark Junge Universität Kassel Umweltgerechte Produkte und Prozesse 09.03.2007 Dipl.-Ing. Mark Junge umweltgerechte produkte und prozesse 1 Umweltgerechte Produkte

Mehr

Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz

Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz Medienkonferenz 25.10.2012 Traktanden 1. Ausgangslage Bund 2. Ziele des Bundes, Energiestrategie 2050 4. Ziele des s für die kantonale Energiestrategie

Mehr

ENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN

ENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN Klimaschutzkonferenz 15.09.2015 in Frankenthal ENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN Klimaschutzkonferenz Frankenthal, 15.09.2015 1 Zu meiner Person Andrea Letschert Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik

Mehr

Adaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand

Adaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand Adaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand Dr. Severin Beucker Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin www.borderstep.de Jahrestagung des Wissenschaftsforums

Mehr

Förderung von Energie mana gementsystemen

Förderung von Energie mana gementsystemen Förderung von Energie mana gementsystemen Energiemanagementsysteme helfen Ihrem Unternehmen dabei, Energiekosten zu senken. Das Ziel eines Energiemanagementsystems ist es, die Energiesituation innerhalb

Mehr

ENERGIEMANAGEMENTSYSTEM (EMS) Was braucht mein Betrieb?

ENERGIEMANAGEMENTSYSTEM (EMS) Was braucht mein Betrieb? ENERGIEMANAGEMENTSYSTEM (EMS) Was braucht mein Betrieb? Gabriele Brandl KEC Produkt-Portfolio BERATUNG Managementsysteme - Qualität (ISO/ TS 16949, ISO 9001), - Umwelt (ISO 14001, EMAS) - Sicherheit (SCC,

Mehr

Energiemanagement in Gemeinden. Fachbereich Umwelt- und CSR-Management Mag. (FH) Teresa Brunmayr, FHWN Campus Wieselburg

Energiemanagement in Gemeinden. Fachbereich Umwelt- und CSR-Management Mag. (FH) Teresa Brunmayr, FHWN Campus Wieselburg Energiemanagement in Gemeinden Fachbereich Umwelt- und CSR-Management Mag. (FH) Teresa Brunmayr, FHWN Campus Wieselburg Modul Umwelt- und CSR-Management Unternehmen ökologisch optimieren und Kosten sparen:

Mehr

Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.

Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft

Mehr

BHKW trifft PV trifft Stromspeicher. 100% autark? Referent Ulrich Schimpf Viessmann Akademie

BHKW trifft PV trifft Stromspeicher. 100% autark? Referent Ulrich Schimpf Viessmann Akademie Seite 1 BHKW trifft PV trifft Stromspeicher 100% autark? Referent Ulrich Schimpf Viessmann Akademie Seite 2 100 % autark? Geht das schon? Ist das schon bezahlbar? Seite 3 Die Energiezentrale der Firma

Mehr

Förderung von Energiemanagementsystemen

Förderung von Energiemanagementsystemen Förderung von Energiemanagementsystemen Allgemeine Fördervoraussetzungen, Fördertatbestände und Ablauf des Förderverfahrens Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Matthias Hoffmann Referatsleiter

Mehr

Optimieren Sie Ihre Energieeffizienz. mit einer Strategie für das Energiemanagement.

Optimieren Sie Ihre Energieeffizienz. mit einer Strategie für das Energiemanagement. Optimieren Sie Ihre mit einer Strategie für das Energiemanagement www.schneider-electric.de Energiemanagement: ein echter Hebel für die Wettbewerbsfähigkeit Die aktuelle Energie- und Umweltsituation führt

Mehr

Energiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn

Energiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn Energiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn Fachveranstaltung: Planung und Betrieb von bestehenden und zukünftigen grösseren Holzenergieprojekten Christoph Bläsi, Stv. Leiter Energiefachstelle

Mehr

Energieeffizienz Coaching Ein Angebot der IHK.

Energieeffizienz Coaching Ein Angebot der IHK. Energieeffizienz Coaching Ein Angebot der IHK. 29. September 2011, Künzelsau Wie haben sich die Energiepreise entwickelt? 28. Juni 2008 4. Mai 2009 22. Sept. 2010 29. Sept. 2011 Diesel 151.6 Diesel 99.9

Mehr

Förderung von Energiemanagementsystemen

Förderung von Energiemanagementsystemen Förderung von Energiemanagementsystemen Energiemanagementsysteme helfen Ihrem Unternehmen dabei, Energiekosten zu senken. Das Ziel eines Energiemanagementsystems ist es, die Energie situation innerhalb

Mehr

ENERGIEKONZEPTE UND SANIERUNGS- FAHRPLÄNE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN

ENERGIEKONZEPTE UND SANIERUNGS- FAHRPLÄNE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN ENERGIEKONZEPTE UND SANIERUNGS- FAHRPLÄNE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN 6. Symposium Energieeffiziente Schule Hintergrund Energie- und Klimaschutzstrategie für landeseigene Liegenschaften in Baden- Württemberg

Mehr

Böhler Edelstahl GmbH & Co KG. Markus Perl. 9. April 2013. Energiemanagement Walzlinie

Böhler Edelstahl GmbH & Co KG. Markus Perl. 9. April 2013. Energiemanagement Walzlinie Energiemanagement - Wllii Walzlinie DI Präsentationsinhalt Seite: 3 Vorstellung Böhler Edelstahl GmbH & Co KG Betriebliches Energiemanagement Einführung ISO 50001 Vorstellung Böhler Edelstahl GmbH & Co

Mehr

Energieeffizienz steigern, Energiekosten senken und Steuervorteile nutzen mit einem Energiemanagementsystem

Energieeffizienz steigern, Energiekosten senken und Steuervorteile nutzen mit einem Energiemanagementsystem Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001 für Wasserversorger Energieeffizienz steigern, Energiekosten senken und Steuervorteile nutzen mit einem Energiemanagementsystem 1.Thüringer Trinkwassertagung am

Mehr

KMU-MODELL. Energie-Management für KMU

KMU-MODELL. Energie-Management für KMU KMU-MODELL Energie-Management für KMU Das KMU-Modell Mit dem KMU-Modell bietet die Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) kleinen und mittelgrossen Firmen ein professionelles und einfach umzusetzendes Energie-Management-System.

Mehr

Energieeffizienz Antriebstechnik als Erfolgsstrategie im wirtschaftlich schwierigen Umfeld? Hans-Jochen Beilke ebm-papst Gruppe

Energieeffizienz Antriebstechnik als Erfolgsstrategie im wirtschaftlich schwierigen Umfeld? Hans-Jochen Beilke ebm-papst Gruppe Energieeffiziente Produkte und Technologien in der Luft- und Energieeffizienz Antriebstechnik als Erfolgsstrategie im wirtschaftlich schwierigen Umfeld? Hans-Jochen Beilke ebm-papst Gruppe Dipl.-Ing. (FH)

Mehr

Prof. Dr. Gerhard Mauch, HfWU. Seite 1

Prof. Dr. Gerhard Mauch, HfWU.  Seite 1 www.hfwu.de Seite 1 Liberalisierung und Nachhaltigkeit Ökonomische Herausforderungen und Beschäftigungstrends in der Energiewirtschaft Seite 2 Übersicht Einleitung Was erwartet uns im 21. Jahrhundert?

Mehr

Grundzüge des Energieeffizienzgesetzes und der Energieeffizienzrichtlinie

Grundzüge des Energieeffizienzgesetzes und der Energieeffizienzrichtlinie Grundzüge des Energieeffizienzgesetzes und der Energieeffizienzrichtlinie Wien, am 20. September 2012 Dr. Heidelinde Adensam Dr. Florian Haas Übersicht Grundzüge des Energieeffizienzgesetzes des Bundes

Mehr

«EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe »

«EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe » Energieforum, Donnerstag, 6. Oktober, 2005 «EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe 2006-2010» Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE, Programmleiter EnergieSchweiz EnergieSchweiz : Die Schweizer

Mehr

EOS Energie Optimierung System

EOS Energie Optimierung System EOS Energie Optimierung System Energiekosten um 35% reduzieren Utopisch oder realisierbar? Best Practice: KWKK am Beispiel der Firma Sundwiger 23.11.2016 23. November 2016 Stefan Hilleke Energiekosten

Mehr

Creativhotel Luise, Erlangen, Herr Förtsch

Creativhotel Luise, Erlangen, Herr Förtsch Creativhotel Luise, Erlangen, Herr Förtsch Herbert Schuhmann Umweltbüro Schuhmann Bernbacher Straße 95, 90768 Fürth schuhmann@ umweltbuero.com Tel: 0911 76 70 215 01.09.08 Creativ Hotel Luise, Erlangen

Mehr

Effizienzmarkt: Neuer Markt für Energieeffizienz.

Effizienzmarkt: Neuer Markt für Energieeffizienz. Effizienzmarkt: Neuer Markt für Energieeffizienz. Marcel Wickart, Strategische Energieberatung & Entwicklung, ewz SAEE Jahrestagung 2015 13. November 2015 Inhalt. 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Effizienzmarkt

Mehr

(Quelle: EWE) Kommunales Energiemanagement: Voraussetzung für den zielgerichteten Einsatz von Energiedienstleistungen

(Quelle: EWE) Kommunales Energiemanagement: Voraussetzung für den zielgerichteten Einsatz von Energiedienstleistungen (Quelle: EWE) Kommunales Energiemanagement: Voraussetzung für den zielgerichteten Einsatz von Energiedienstleistungen Vorstellung ThEGA Die Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) Ist das Kompetenz-

Mehr

Mit klima:aktiv zu mehr Energieeffizienz Petra Lackner, Österreichische Energieagentur

Mit klima:aktiv zu mehr Energieeffizienz Petra Lackner, Österreichische Energieagentur Mit klima:aktiv zu mehr Energieeffizienz Petra Lackner, Österreichische Energieagentur Die Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums klima:aktiv ist Teil der österreichischen Klima- und Energiestrategie

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion. Energieplanungsbericht 2013

Kanton Zürich Baudirektion. Energieplanungsbericht 2013 Kanton Zürich Baudirektion Energieplanungsbericht 2013 Markus Kägi, Baudirektor Kanton Zürich SVP-Energietagung, 4. Oktober 2014 Überblick Stand Energiepolitik Baudirektion Energiewirtschaftliche und energiepolitische

Mehr

Erfolgreiche Identifizierung & Analyse von Optimierungspotenzialen.

Erfolgreiche Identifizierung & Analyse von Optimierungspotenzialen. Erfolgreiche Identifizierung & Analyse von Optimierungspotenzialen http://www.siemens.de/buildingtechnologies/de Energieeffizienter Gebäudebetrieb Energiemanagement-Prozess Überwachen Transparenz Beraten

Mehr

Energiemanagement DIN EN ISO 50001

Energiemanagement DIN EN ISO 50001 Referent: Ernst Christoph Zertifizierungsstelle: ALL-CERT GmbH Am Hilgnerfeld 12 83636 Oberlaindern info @all-cert.de www.all-cert.de Akkreditierungen: Qualitätsmanagement ISO 9001 Umweltmanagement ISO

Mehr

Mini - Blockheizkraftwerke die zukünftige Energiequelle in jedem Betrieb?

Mini - Blockheizkraftwerke die zukünftige Energiequelle in jedem Betrieb? Baulehrschau-Fachtagung am 23.11.2011 Landwirtschaftszentrum Eichhof Mini - Blockheizkraftwerke die zukünftige Energiequelle in jedem Betrieb? Inhalte: Entwicklung der Energiepreise Bauarten Bewertungskriterien

Mehr

UN-Klimakonferenzen in der Zukunft? Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung,

UN-Klimakonferenzen in der Zukunft? Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung, UN-Klimakonferenzen in der Zukunft? Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung, http://www.bpb.de/cache/images/8/134868-3x2-original.jpg%3f88197 RKW Bayern e.v. - erfolgreicher Partner des bayerischen

Mehr

Energieeffiziente Gewerbegebiete

Energieeffiziente Gewerbegebiete Energieeffiziente Gewerbegebiete Potenzialstudie der Hochschule Karlsruhe und des Fraunhofer ICT - Analyse und energetische Optimierung eines Industriegebiets - 12.11.2014 2014 Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt

Mehr

Fördermöglichkeiten im Bereich Klimaschutz für Unternehmen

Fördermöglichkeiten im Bereich Klimaschutz für Unternehmen Fördermöglichkeiten im Bereich Klimaschutz für Unternehmen Agenda 1. Überblick 2. Fördermittel im Bereich Energieeffizienz 3. Fördermittel im Bereich Erneuerbare Energien 4. Fördermittel im Bereich Forschung

Mehr

Effizienz-Ziele für Energie-Grossverbraucher im Kanton Zürich

Effizienz-Ziele für Energie-Grossverbraucher im Kanton Zürich Motor Summit 2014, Zürich, 9. Oktober 2014 Effizienz-Ziele für Energie-Grossverbraucher im Kanton Zürich Alexander Herzog, Abt. Energie, AWEL Kanton Zürich Übersicht Das Grossverbraucher Modell im Kanton

Mehr