KMU-MODELL. Energie-Management für KMU
|
|
- Marta Langenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KMU-MODELL Energie-Management für KMU
2 Das KMU-Modell Mit dem KMU-Modell bietet die Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) kleinen und mittelgrossen Firmen ein professionelles und einfach umzusetzendes Energie-Management-System. Es umfasst massgeschneiderte Beratung, optimiert den Energieverbrauch und senkt die Energiekosten bei geringem Aufwand. Thomas Weisskopf Bereichsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Energie- Agentur der Wirtschaft Das KMU-Modell richtet sich an Unternehmen, die jährlich weniger als 1500 Tonnen CO2 ausstossen und weniger als 1 Million Franken Energiekosten ausweisen. Besonders eignet es sich für KMU, die keinen eigenen Energiebeauftragten haben. Dieses Know-how bringen unsere KMU-Beraterinnen und -Berater in Ihren Betrieb. Nach einem Energie-Check-up schlägt Ihnen unser KMU-Berater einen optimalen Effizienzmassnahmenkatalog vor. Dieser umfasst den exakten Beschrieb, wie jede Massnahme umgesetzt wird und welche Einsparungen sie bringt. Den Entscheid, welche Massnahmen umgesetzt werden, fällen Sie. Darüber schliessen Sie die Zielvereinbarung mit der EnAW ab. Sie können wählen, ob die Zielvereinbarung freiwillig oder verpflichtend ist. Die verpflichtende Zielvereinbarung wird vom Bund für die Befreiung von der CO2-Abgabe und von den Kantonen für die Erfüllung des Grossverbraucherartikels anerkannt. EnAW: Von der Wirtschaft. Für die Wirtschaft. Wir bieten unseren Teilnehmern bewährten Rund-um-Service im Energie-Management mit exzellenten und von Behörden anerkannten Produkten, Dienstleistungen und ISO konformen Tools. In der Umsetzung setzen wir auf wirtschaftliche Effizienzmassnahmen, die den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoss jedes Unternehmens senken. Die EnAW ist eine Non-Profit-Organisation von der Wirtschaft für die Wirtschaft.
3 Einfach und unbürokratisch Energie und Kosten sparen Der Energie-Management-Prozess im KMU-Modell Energie-Check-up im Betrieb Der EnAW-Berater untersucht den Betrieb nach Energiesparpotenzialen. Die Begehung dauert je nach Grösse des Betriebs bis zu einem Tag. Analysiert werden unter anderem die Haustechnik, die Gebäudehülle und der Produktionsprozess. Betriebsspezifische Effizienzmassnahmen Mit den Informationen aus dem Energie-Check-up schlägt der EnAW-Berater geeignete Effizienzmassnahmen vor. Die Massnahmen unterliegen dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit. Das Unternehmen entscheidet, wann welche Massnahmen umgesetzt werden. Zielvereinbarung abschliessen Auf Basis des Massnahmenkatalogs legen Unternehmensleitung und EnAW-Berater fest, wie viel Energie und CO2 der Betrieb einsparen soll. Das Sparziel wird in einer Zielvereinbarung festgeschrieben. Die Laufzeit der Zielvereinbarung im KMU-Modell ist auf zehn Jahre ausgerichtet und sie definiert die Effizienzziele für jedes einzelne Jahr. Teilnahmebeitrag Die Kosten für die Teilnahme am KMU-Modell sind von den Energiekosten Ihres Unternehmens abhängig und beginnen bei 1000 Franken pro Jahr. Im ersten Jahr wird für die Erarbeitung der Zielvereinbarung ein Zuschlag erhoben. Erfahrungsgemäss übersteigt der Ertrag aus den Effizienzmassnahmen die Kosten für die Teilnahme am KMU-Modell um ein Vielfaches.
4 4 5 6 Massnahmen umsetzen Das Unternehmen setzt die Massnahmen Schritt für Schritt in Eigenregie um. Der KMU-Berater der EnAW steht dabei mit Rat und Tat zur Seite. Jährliches Monitoring Jedes Jahr wird überprüft, ob das vereinbarte Sparziel erreicht worden ist. Das Unternehmen erfasst seinen Energieverbrauch und die realisierten Massnahmen in einem einfachen, internetbasierten Tool. EnAW-Label «CO2 & kwh reduziert» Stimmt die Bilanz, erhält der Betrieb das EnAW-Label «CO2 & kwh reduziert». KOSTEN-NUTZEN- RECHNER Sie wollen schnell wissen, ob das KMU-Modell zu Ihnen passt und was es kostet? Dann machen Sie den Schnellcheck auf reduziert WIR SIND DABEI «Mit dem KMU-Modell haben wir ein erstklassiges Energie-Management-System eingeführt. Wir sparen Energie und Kosten. Das kommt uns und der Umwelt zugute.» Sergio Giovanelli, Geschäftsleitung, Giovanelli Fruchtimport, Frauenfeld
5 Einfach die gesetzlichen Auflagen erfüllen Mit dem Abschluss einer EnAW-Zielvereinbarung im KMU-Modell erfüllen Sie die gesetzlichen Vorgaben in den Bereichen CO2 und Energieeffizienz. Die EnAW-Zielvereinbarung ist von Bund und Kantonen anerkannt: Mit dem Nachweis von Effizienzmassnahmen wird Ihr Unternehmen von Detailvorschriften der Kantone befreit (Grossverbraucherartikel). Mit dem Nachweis von CO2-Reduktionen wird Ihr Unternehmen von der CO2-Abgabe des Bundes auf fossile Brennstoffe befreit sofern Ihre Branche dafür vorgesehen ist. Von Förderbeiträgen unserer Partner profitieren Wir arbeiten mit zahlreichen Organisationen zusammen, die das Energie-Management unserer Teilnehmer unterstützen: Verschiedene Städte, Gemeinden, Elektrizitätsversorgungsunternehmen und weitere Partner gewähren Vergünstigungen auf den Stromtarif oder Beiträge an die Teilnahmekosten. Die Klimastiftung Schweiz trägt einen Teil des Jahresbeitrages oder fördert einzelne Effizienzmassnahmen, wenn Ihr Unternehmen die spezifischen Bedingungen erfüllt. Mehr Informationen unter «Unsere Förderbeiträge kommen allen Teilnehmern am KMU-Modell zugute. Mit dem grossen Know-how der EnAW- Berater werden sie zielführend investiert.» Vincent Eckert, Geschäftsführer, Klimastiftung Schweiz
6 Leistungen im KMU-Modell Energie-Check-up vor Ort im Unternehmen Massgeschneiderte Lösungen und Effizienzmassnahmen Ihre Vorteile Erarbeitung der Zielvereinbarung Jährliches Monitoring und Reporting EnAW-Energie-Effizienz-Label und -Zertifikat «CO2 & kwh reduziert» Begleitung und Beratung bei der Massnahmenumsetzung Was die Teilnahme am KMU-Modell bringt Optimierter Energieverbrauch und reduzierte Energiekosten Jährliche Energieberatung Einfaches Energie-Management-System Erfüllung des Grossverbraucherartikels der Kantone Befreiung von der CO2-Abgabe des Bundes Vergünstigungen und Förderbeiträge Kontakt Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) Hegibachstrasse Zürich Von der Wirtschaft. Für die Wirtschaft.
7 ENERGIE-MODELL Energie-Management für grössere Energieverbraucher
8 Das Energie-Modell Das Energie-Modell deckt die Ansprüche an ein effizientes Energie-Management von Unternehmen mit komplexen Prozessen und Strukturen sowie jährlichen Energiekosten von mehr als Franken. Es eignet sich besonders auch für Unternehmen mit Betriebsstätten an verschiedenen Standorten in der Schweiz und Liechtenstein. Erich Kalbermatter Bereichsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Energie- Agentur der Wirtschaft In enger Zusammenarbeit mit einem erfahrenen EnAW-Moderator eruiert und fixiert Ihr betriebseigener Energie-Manager auf der Basis einer detaillierten Energie- und Betriebsanalyse die möglichen Effizienz- und Einsparziele. Die Erfüllung der Ziele wird über Massnahmen realisiert, die auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten des Betriebs zugeschnitten sind. Darüber schliessen Sie eine Zielvereinbarung mit der EnAW ab. Erreicht Ihr Unternehmen die in der Zielvereinbarung erarbeiteten und auch mit den Behörden fixierten Effizienzziele, kann es sich von Abgaben und kantonalen Detailvorschriften befreien lassen oder CO2- Bescheinigungen generieren. Alle Prozesse im Energie-Modell laufen softwaregestützt. ENERGIE- MODELL-GRUPPE Jeder Teilnehmer ist Mitglied in einer Energie-Modell-Gruppe. Organisiert und moderiert vom EnAW-Moderator, profitieren Sie vom regelmässigen Austausch in der Gruppe. EnAW: Von der Wirtschaft. Für die Wirtschaft. Wir bieten unseren Teilnehmern bewährten Rund-um-Service im Energie-Management mit exzellenten und von Behörden anerkannten Produkten, Dienstleistungen und ISO konformen Tools. In der Umsetzung setzen wir auf wirtschaftliche Effizienzmassnahmen, die den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoss jedes Unternehmens senken. Die EnAW ist eine Non-Profit-Organisation von der Wirtschaft für die Wirtschaft.
9 Effizient höchsten Ansprüchen gerecht werden Der Energie-Management-Prozess im Energie-Modell Die Umsetzung des Energie-Modells in Ihrem Unternehmen erfolgt in sechs Schritten. Dabei werden Sie von einem erfahrenen EnAW-Moderator beraten und begleitet. 1 2 Energie-Check-up im Betrieb Der erste Schritt im Energie-Modell ist eine detaillierte Energie- und Betriebsanalyse mit dem EnAW-Moderator. Dabei werden alle relevanten Energiedaten erfasst, Einsparpotenziale aufgedeckt und beurteilt. Betriebsspezifische Energieeffizienzmassnahmen Auf Basis der erhobenen Daten entwickelt der EnAW-Moderator, gemeinsam mit Ihnen, einen individuellen Massnahmenkatalog. Dabei werden die betrieblichen Möglichkeiten und die Investitionsplanung berücksichtigt sowie die Wirtschaftlichkeit der Massnahmen ausgewiesen. Teilnahmebeitrag Die Kosten für die Teilnahme am Energie-Modell sind abhängig von den Energiekosten des Unternehmens. Der Mindestbeitrag pro Jahr liegt bei 6000 Franken, der maximale bei Franken (Stand 2013). Für die Erarbeitung der Zielvereinbarung im ersten Jahr wird ein Zuschlag von 60 bis 100 Prozent erhoben. Der Zuschlag richtet sich nach der Art des Zielvorschlags und betrifft ausschliesslich Neukunden.
10 3 4 Zielvereinbarung abschliessen Aus der Summe der wirtschaftlichen Massnahmen ergibt sich ein Ziel für die Reduktion des CO2-Ausstosses und für die Steigerung der Energieeffizienz. Sie werden in einer Zielvereinbarung festgeschrieben. Die Zielvereinbarung kann freiwillig oder verbindlich sein. Verbindlich heisst, dass die energie- und klimapolitischen Auflagen von Bund und Kantonen erfüllt sind, wenn die Ziele erreicht wurden. Massnahmen umsetzen Das Unternehmen setzt die Massnahmen Schritt für Schritt in Eigenregie um. Der EnAW-Moderator begleitet den Prozess und organisiert den regelmässigen Erfahrungsaustausch in der Energie-Modell-Gruppe. 5 6 Jährliches Monitoring Mit dem Monitoring-System der EnAW werden sowohl die Effizienzfortschritte für jedes Unternehmen als auch die der Energie-Modell-Gruppe gemessen. Es garantiert Genauigkeit und einfache Handhabe der Energiebuchhaltung. Den Detaillierungsgrad bestimmen Sie selbst. Jährliche Auswertungen sind die Basis für die Optimierung der Massnahmenumsetzung. Formulare, die Sie zum Beispiel für die Warenbuchhaltung benötigen, werden automatisch generiert. EnAW-Label «CO2 & kwh reduziert» Stimmt die jährliche Energiebilanz, wird das Unternehmen mit dem Effizienzlabel der EnAW ausgezeichnet. reduziert WIR SIND DABEI «Es ist erstaunlich, wie viel Energie und CO2 gespart werden können. Deshalb lohnt es sich, ein langfristiges und massgeschneidertes Programm dafür an die Hand zu nehmen: das Energie-Modell der EnAW.» René Lenzin, Geschäftsführer, Kuny AG, Küttigen (AG)
11 Einfach die gesetzlichen Auflagen erfüllen Mit dem Abschluss einer EnAW-Zielvereinbarung im Energie-Modell können Sie die gesetzlichen Vorgaben in den Bereichen CO2 und Energieeffizienz erfüllen. Die EnAW-Zielvereinbarung ist von Bund und Kantonen anerkannt: Weisen Sie Ihre Effizienzmassnahmen nach, wird Ihr Unternehmen von Detailvorschriften der Kantone befreit (Grossverbraucherartikel). Weisen Sie Ihre CO2-Reduktionen nach, wird Ihr Unternehmen von der CO2-Abgabe des Bundes auf fossile Brennstoffe befreit sofern Ihre Branche dafür vorgesehen ist. Werden die Bedingungen erfüllt, können sich «stromintensive» Unternehmen vom Netzzuschlag befreien lassen. Von Förderbeiträgen unserer Partner profitieren Wir arbeiten mit zahlreichen Organisationen zusammen, die das Energie-Management unserer Teilnehmer unterstützen: Mitgliederfirmen der EnAW-Trägerverbände erhalten ab jährlichen Energiekosten von 2,5 Millionen Franken einen Rabatt auf den Teilnahmebeitrag. Verschiedene Städte, Gemeinden, Elektrizitätsversorgungsunternehmen und weitere Partner gewähren Vergünstigungen auf den Stromtarif oder Beiträge an die Teilnahmekosten. Die Klimastiftung Schweiz trägt einen Teil des Jahresbeitrages oder fördert einzelne Effizienzmassnahmen, wenn Ihr Unternehmen ein KMU ist und die spezifischen Bedingungen erfüllt. Mehr Informationen unter Optimales Energie-Management lohnt sich Teilnehmer am Energie-Modell verbessern ihre Energieeffizienz mit wirtschaftlichen Massnahmen. Die Zielvereinbarung und das Monitoring-System der EnAW sind anerkannt und bis heute einzigartig in der Umsetzung. Das Monitoring-System der EnAW schafft verlässliche Transparenz für die Leistungskontrolle. Es ist ISO konform.
12 Leistungen im Energie-Modell Energie-Check-up im Unternehmen Massgeschneiderte Lösungen und Effizienzmassnahmen Ihre Vorteile Erarbeitung der Zielvereinbarung Zielvorschläge nach Gesetz bei Bedarf Jährliches Monitoring und Reporting EnAW-Energie-Effizienz-Label und -Zertifikat «CO2 & kwh reduziert» Begleitung und Beratung bei der Umsetzung Mitgliedschaft und Austausch in einer Energie-Modell-Gruppe Was die Teilnahme am Energie-Modell bringt Optimierter Energieverbrauch und reduzierte Energiekosten Mehr Know-how im Energie-Management Grundlage zur Rückerstattung der CO2-Abgabe und des Netzzuschlages Erfüllung des Grossverbraucherartikels der Kantone Erhalt von verkaufbaren Bescheinigungen für Emissionsmassnahmen Förderbeiträge von Dritten Kontakt Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) Hegibachstrasse Zürich Von der Wirtschaft. Für die Wirtschaft. Stand Februar 2015
KMU-MODELL. Energie-Management für KMU
KMU-MODELL Energie-Management für KMU Das KMU-Modell Mit dem KMU-Modell bietet die Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) kleinen und mittelgrossen Firmen ein professionelles und einfach umzusetzendes Energie-Management-System.
MehrMit Zielvereinbarungen zu Energieeffizienz
Mit Zielvereinbarungen zu Energieeffizienz Partner von Geschäftsleitung der EnAW 21. April 2015 7. Mai 2015 Agenda 1. ÜBER UNS 2. DIE UNIVERSALZIELVEREINBARUNG (UZV) 3. UNSERE TOOLS ZUR UNIVERSALZIELVEREINBARUNG
MehrStrom und Wärme sparen. Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW
Strom und Wärme sparen Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW Schritt für Schritt Energiekosten sparen Durch das Ausschöpfen wirtschaftlicher
MehrDer Partner für Klimaschutz und Energieeffizienz
Der Partner für Klimaschutz und Energieeffizienz Partner von Martin Kernen, Mitglied der Geschäftsleitung der EnAW, März 2014 Agenda 1.! ÜBER UNS 2.! UNSERE PRODUKTE 3.! DIE UNIVERSALZIELVEREINBARUNG 4.!
MehrAblauf, Kosten & Nutzen einer unabhängigen Energieberatung mit der Universalzielvereinbarung
Ablauf, Kosten & Nutzen einer unabhängigen Energieberatung mit der Universalzielvereinbarung Rochus Burtscher Mitglied der Geschäftsleitung 21. Januar 2014 Die EnAW in Kürze Organisation Gründung 1999
MehrBetreuungsmodelle der EnAW, Praxisbeispiele aus der grünen Branche. Partner von
KMU Programm Region Solothurn Betreuungsmodelle der EnAW, Praxisbeispiele aus der grünen Branche Partner von Thomas Grieder, KMU-Berater 28. Oktober 2014 Vorstellung Thomas Grieder, Moderator und KMU-Berater
MehrGrossverbraucherartikel Kanton Thurgau Mit Zielvereinbarungen zu Energieeffizienz. Partner von
Grossverbraucherartikel Kanton Thurgau Mit Zielvereinbarungen zu Energieeffizienz Partner von Rochus Burtscher, Mitglied der Geschäftsleitung 15. September 2014 Die Energie-Agentur der Wirtschaft Von der
MehrJahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015. Erfolgsmodell. Klimaschutz in der Wirtschaft.
Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015 Erfolgsmodell Energieeffizienz-Netzwerke in der Schweiz Energiekosten senken und rentabler Klimaschutz in der Wirtschaft Partner
MehrEnergieeffizienz von Profis. Systematische Ermittlung von Sparpotenzialen Zielvereinbarungen mit Bund und Kantonen Befreiung von Energie- und CO 2
Energieeffizienz von Profis Systematische Ermittlung von Sparpotenzialen Zielvereinbarungen mit Bund und Kantonen Befreiung von Energie- und CO 2 -Abgaben Wir realisieren Effizienzgewinne Effizienzmassnahmen
MehrKMU-Modell Basel Energieeffizienz beim Gewerbe. Roger Ruch, Leiter der Energieberatung BKB-KMU Gespräch vom 8. Mai 2008
KMU-Modell Basel Energieeffizienz beim Gewerbe Roger Ruch, Leiter der Energieberatung BKB-KMU Gespräch vom 8. Mai 2008 Energiebedarf, zeitliche Entwicklung CH 2 von 18 Energiebedarf in Basel-Stadt Kantonale
MehrErfolg mit dem KMU-Modell der EnAW
Erfolg mit dem KMU-Modell der EnAW "Microdul AG freut sich über die Energieeinsparungen und ist stolz auf ihren Beitrag zum Klimaschutz." Kurt Mühlemann, CEO Microdul AG Das Vorgehen in 3 Schritten Das
MehrZielvereinbarungen mit Grossverbrauchern
Energie Apéro Luzern Zielvereinbarungen mit Grossverbrauchern Modell und Erfahrungen Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Ausgangslage Energiesparvorschriften im (Zürcher) EnG immer detaillierter.
MehrMERKBLATT «UMSETZUNG DER CO 2 -VERORDNUNG»
MERKBLATT «UMSETZUNG DER -VERORDNUNG» VSD Merkblatt «Umsetzung der -Verordnung» 2013 AUSGANGSLAGE 1. Das Wichtigste in Kürze Kosten senken durch Befreiung von der 3 2. Die gesetzlichen Grundlagen Hintergrundinformationen
MehrEnergieeffizienz beim Gewerbe. KMU-Modell Basel
Energieeffizienz beim Gewerbe KMU-Modell Basel «Energetische Fitness» wird für die kleinen und mittleren Unternehmen der Schweiz immer wichtiger. Sei es aus ökonomischen Gründen oder um einen positiven
MehrJetzt können Sie die Chance nutzen, jährlich einige Tausend Franken Betriebskosten einzusparen dank mehr Energie-Effizienz!
MoVE Mehrwert ohne Verschwendung von Energie Kennen Sie als Unternehmer all die Möglichkeiten, in Ihrem Betrieb Energie zu sparen? Wissen Sie, welche Bereiche in Ihrem Betrieb die grossen «Energieschlucker»
MehrEffizienzmassnahmen im Auftrag des Bundes
Impulsvortrag Effizienzmassnahmen im Auftrag des Bundes Hochschule Luzern, Freitag 11.April 2014 Thomas Schildknecht Geschäftsführer Act, Cleantech Agentur Schweiz Agenda! Cleantech Agentur Schweiz! Fragen
MehrStand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits
Stand: Juni 2015 ERDGAS.praxis Energiemanagementsysteme und -audits Einführung Gewerbliche Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch und damit die Kosten für Energie zu senken
MehrStromeffizienz in der Industrie Umsetzungsinstrumente (1. Massnahmenpaket ES 2050) Dr. Richard Phillips, BFE (12.6.2014)
Stromeffizienz in der Industrie Umsetzungsinstrumente (1. Massnahmenpaket ES 2050) Dr. Richard Phillips, BFE (12.6.2014) Inhalt Einführung Energiestrategie 2050 Umsetzungsinstrumente Grundlagen & freiwilligen
MehrEnergie Impuls OWL. Energieeffizienz-Netzwerke
Energieeffizienz-Netzwerke Energieeffizienz-Netzwerke Energieeffizienz-Netzwerke weil: Unsere lernenden Netzwerke sind : Managementsystem vor allem einfach! Bilder: Ace-Technik.de, Wikipedia, unsere Erfahrung
MehrInformationsveranstaltung für Grossverbraucher im Kanton Graubünden
Informationsveranstaltung für Grossverbraucher im Kanton Graubünden Amt für Energie und Verkehr Graubünden Landquart, 28. August 2014 Inhalt Einführung Andrea Lötscher, AEV Gesetzliche Grundlage Michael
Mehr10 Jahre KMU-Modell in der Schweiz wie läufts mit der Akquise?
10 Jahre KMU-Modell in der Schweiz wie läufts mit der Akquise? Partner von Dr. Armin Eberle, Geschäftsführer Frankfurt a.m. 20. April 2016 An den möglichen Einsparungen liegt es nicht! Durchschnitt: 22
MehrSeminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013
Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken Programm Herbst 2013 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte Strom- und Wärmeerzeugung mit Blockheizkraftwerken Beratung Planung Projektierung Intelligente Energiekonzepte Energiemanagementsysteme und Energiedatenmanagement Energieberatung
MehrKlimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014
Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb Programm Winter/Frühjahr 2014 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele
MehrEnergiegesetz Art. 18a Grossverbraucher Die drei Vollzugsvarianten: Beschrieb und Entscheidungshilfe
Service de l'énergie SdE Amt für Energie AfE Bd de Pérolles 25, Case postale 1350, 1701 Fribourg T +41 26 305 28 41, F +41 26 305 28 48 www.fr.ch/sde Energiegesetz Art. 18a Grossverbraucher Die drei Vollzugsvarianten:
MehrEnergieaudit nach DIN EN 16247-1. Informationen zu den neuen gesetzlichen Vorschriften für Unternehmen
Energieaudit nach DIN EN 16247-1 Informationen zu den neuen gesetzlichen Vorschriften für Unternehmen Energieaudit Energieaudit nach DIN EN 16247-1 Einleitung Um die ehrgeizigen europäischen und deutschen
MehrVollzug EnG & CO2-Gesetz
Vollzug EnG & CO2-Gesetz UVEK EFD BFE Energie BAFU CO2 OZD Rechtsgrundlagen und deren Weiterentwicklung CO 2 -Gesetz CO 2 - Lenkungsabgabe von 60.- bis 120.- Franken pro Tonne. Diskussion um - 50 Prozent-Ziel
MehrGut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget.
Grossunternehmen Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget. Sparen Sie Kosten und entlasten Sie die Umwelt. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen mit Green ICT den Verkehr reduzieren, Energie sparen und so das
MehrIhr Weg zur Energie-Effizienz
Ihr Weg zur Energie-Effizienz Die Energieberatung ist wichtiges Instrument, um Informationsdefizite abzubauen, Energiesparpotenziale zu erkennen und Energieeinsparungen zu realisieren. Anliegen ist dabei
MehrMessbare Erfolge von Energieeffizienz- Netzwerken der Wirtschaft
Messbare Erfolge von Energieeffizienz- Netzwerken der Wirtschaft Auftaktveranstaltung der Bayerischen EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrEINFÜHRUNG cleantech Freiburg (ctfr) ist eine sek- ziele: torübergreifende Plattform des wissen-
AUF dem Weg zu einer NAchhaltigen Wirtschaft: Eine Chance für die KMU EINFÜHRUNG Die sauberen Technologien bergen nicht nur in den Spitzentechnologien, sondern auch in den traditionellen Branchen ein grosses
MehrMachen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft
Öko-Kompass Umweltberatung für KMU der Stadt Zürich Machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft Städtische Angebote für KMU Martina Marchesi, Geschäftsstelle Öko-Kompass Hier Logo 6 einfügen Energieverbrauch
MehrEffizienzKonzept. Jährlich fünf Prozent weniger Energieverbrauch! DerFünfjahresplan
5x5 EffizienzKonzept Jährlich fünf Prozent weniger Energieverbrauch! DerFünfjahresplan Projektstart Begehung. Begutachtung. Beratung. Im Rahmen unseres 5x5 Konzeptes beschreiben wir ausführlich die einzelnen
MehrEnergie-Effizienzmanagement. im Unternehmen
Tageskurs für Infrastrukturverantwortliche, Betriebsleiter, Planer, Facility Manager, Energieverantwortliche in Industrie, KMU, Dienstleistungen, öffentlicher Hand Energie-Effizienzmanagement Mit Energiemessung,
MehrKurzkonzept und Leistungsübersicht
Kurzkonzept und Leistungsübersicht Firma Muster AG in Musterhausen Ausführung für Herrn Kunde Geschäftsführer und Inhaber Carbon Marketing Zürich 2015 verfasst von Carbon Marketing GmbH Ausgangslage Am
MehrBesser bauen, besser leben
Häuser mit Gütesiegel Besser bauen, besser leben Eine gute Gebäudehülle und effiziente Technik sorgen für Wohlsein im MINERGIE -Haus. Wohnhäuser, Schulen, Hotels, Büro- und Industriegebäude MINERGIE setzt
MehrEnergiemanagement. Energiekosten im Betrieb systematisch senken.
Energiemanagement. Energiekosten im Betrieb systematisch senken. Energieeffizient durch Energiemanagement. Ob KMU oder Großbetrieb die Energiekosten sind ein stetig wachsender Posten in der Bilanz jedes
MehrAUSLEGEORDNUNG ENERGIEMANAGEMENT: VORGABEN, NORMEN UND GESETZE
pom+group AG pom+consulting AG pom+international AG pom+products AG pom+international GmbH AUSLEGEORDNUNG ENERGIEMANAGEMENT: VORGABEN, NORMEN UND GESETZE 24.06.2014 1 Daniel fmpro energy: Krebs, Senior
MehrDen Energieverbrauch unter Kontrolle die Kosten im Griff.
IWB ENERGIEMANAGEMENT Den Energieverbrauch unter Kontrolle die Kosten im Griff. Aus eigener Energie. Machen Sie Ihr Unternehmen mit cleverem Energiemanagement für die energetische Zukunft fit Durch ein
MehrGEMEINSAM ZUM ZIEL. Die Zielvereinbarung. Der innovative Weg zu mehr Energieeffizienz. Für Energie-Grossverbraucher im Kanton Zürich.
GEMEINSAM ZUM ZIEL Die Zielvereinbarung. Der innovative Weg zu mehr Energieeffizienz. Für Energie-Grossverbraucher im Kanton Zürich. EINE BESTECHENDE IDEE Eine Zielvereinbarung mit der kantonalen Baudirektion
MehrEnergieeffizient bauen oder sanieren?
Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Energieeffizient bauen oder sanieren? Was ist Energie-? Wer in der Stadt Zürich energieeffizient baut oder saniert, profitiert von kompetenter und kostengünstiger
MehrILFT VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. HDI bietet individuelle Lösungen für die betriebliche Altersversorgung Ihrer Mitarbeiter.
ILFT VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. HDI bietet individuelle Lösungen für die betriebliche Altersversorgung Ihrer Mitarbeiter. Betriebliche Altersversorgung Information für Arbeitgeber www.hdi.de/bav Mit
MehrKanton Zürich Baudirektion. Energieplanungsbericht 2013
Kanton Zürich Baudirektion Energieplanungsbericht 2013 Markus Kägi, Baudirektor Kanton Zürich SVP-Energietagung, 4. Oktober 2014 Überblick Stand Energiepolitik Baudirektion Energiewirtschaftliche und energiepolitische
MehrEnergieeffizienz-Netzwerk München-Oberbayern
Energieeffizienz-Netzwerk München-Oberbayern VDI Expertenforum am 22.02.2011 Dipl.-Ing. Karin Wiesemeyer, Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh Gefördert durch: 1 Gliederung 1. Die FfE GmbH
MehrSachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat
Ich kann meine Kunden professionell über den Umgang mit chemischen Produkten beraten. Robert W. Verkaufsberater Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat Der obligatorische Kurs für alle, die gefährliche
MehrProgramme und Projekte BFE mit Fokus Industrie & Dienstleistungen. Forum Ittigen: Klimabewusst - 22. Sept. 2010
Bundesamt für Energie BFE Programme und Projekte BFE mit Fokus Industrie & Dienstleistungen Forum Ittigen: Klimabewusst - 22. Sept. 2010 BFE/A. Mörikofer ID 3878686 Inhalt 1. Energiestrategie des Bundes
MehrERN Ernesto: Durchblick schafft Effizienz.
Professionelles Energiedatenmanagement für die Zukunft Ihres Unternehmens. ERN Ernesto: Durchblick schafft Effizienz. Energiedatenmanagement Verpflichtung und Chance. Kosten senken, Emissionen reduzieren,
MehrGut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget.
Geschäftskunden Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget. Sparen Sie Kosten und entlasten Sie die Umwelt. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen mit Green ICT den Verkehr reduzieren, Energie sparen und so das
MehrMit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen!
Unsere Technik. Ihr Erfolg. Pumpen n Armaturen n Service Mit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen! 02 BAFA-Förderung Staatliche Zuschüsse nutzen Amortisationszeit reduzieren Das BAFA (Bundesamt
MehrMerkblatt CO₂-Gesetzgebung 2013 2020. Stand: September 2013
Merkblatt CO₂-Gesetzgebung 2013 2020 Stand: September 2013 2 Merkblatt CO2-Gesetzgebung 2013 2020 Hintergrund Zur Bekämpfung des Klimawandels besitzt die Schweiz eine umfassende CO2-Gesetzgebung. Auf Anfang
MehrProgramm Energieeffizienz in KMU. BFE-Energieberatertagung Swissbau 12. Januar 2016
Programm Energieeffizienz in KMU BFE-Energieberatertagung Swissbau 12. Januar 2016 Übersicht 2 18. November 2014: Vorstellung und Bestätigung des Projektes bei GL (Prepaper_KMU-Strategie) März bis Mai
Mehr«Erfolgreich Projekte lancieren»
Fachtagung mit «Marktplatz» zu CO 2 -Kompensationsprojekten 27. Februar 2014 «Erfolgreich Projekte lancieren» Modul 4 Kompensationsprojekte in Kläranlagen Chancen und Möglichkeiten für die Branche Presse-News
MehrEnergieleitbild der Gemeinde Steinhausen
Energieleitbild der Gemeinde Steinhausen 1 Wir stehen an der Schwelle zum 3. Jahrtausend. Eine der grossen Herausforderungen für die Menschheit ist der Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.
MehrLeitfaden für den Bereich Service & Instandhaltung
Leitfaden für den Bereich Service & Instandhaltung 03 Dieses White Paper zeigt Ihnen, wie Unternehmen aus dem Bereich Service & Instandhaltung mittels Fahrzeugortung mehr Produktivität generieren und die
Mehrgeff visualization + monitoring + generation wir alle efficiency Dinge richtig tun, wirksam handeln
geff visualization + monitoring + visualization + ventilation + lighting + recovery + control + energy + monitoring + pow generation wir alle efficiency Dinge richtig tun, wirksam handeln Wir sind die
MehrSpitzenausgleich SpaEfV
Spitzenausgleich SpaEfV Jetzt Energie- und Stromsteuerrückerstattung sichern! Energiekosten dauerhaft senken, Energieeffizienz kontinuierlich steigern und dabei noch Steuern sparen der Spitzenausgleich
MehrFür jeden die passende Energieberatung!
Für jeden die passende Energieberatung! Informationsanlass; Energieeffizienz in Unternehmen 1. Juli 2015 Karl Hintermeister, EKZ Energieberatung EKZ ein führendes Unternehmen in Energiefragen ~10% vom
Mehr64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden
64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden Produktion von Champignons Roland Vonarburg Wauwiler Champignons AG Gliederung 1.
MehrKlimaneutrale Veranstaltungen
Klimaneutrale Veranstaltungen Green Events & Meetings durch CO 2 -Bilanzierung und CO 2 -Ausgleich www.climatepartner.com ClimatePartner Solutions sind branchenspezifische Anwendungen für Unternehmen zur
MehrSenken Sie mit nachhaltigen. die Energiekosten für Ihr Unternehmen.
IWB ENERGIEBERATUNG Senken Sie mit nachhaltigen Lösungen die Energiekosten für Ihr Unternehmen. Aus eigener Energie. Sparen Sie bei den Energiekosten, wir beraten Sie bei der effizienten Energienutzung
MehrNACHHALTIGKEIT IN DEN PROZESSEN DER DRUCKINDUSTRIE
PUBLISHING PRINTING PACKAGING NACHHALTIGKEIT IN DEN PROZESSEN DER DRUCKINDUSTRIE MEHRWERT UND WETTBEWERBSVORTEILE Engagieren Sie sich jetzt für Nachhaltigkeit und Klimaschutz auf Prozessebene. Damit setzen
MehrStromeffizienz in Industrie und Gewerbe. Inhalte Beratungsangebot Verein Energie AR Stromverbrauch Schweiz Fünf Bereiche mit Effizienzpotenzial
Stromeffizienz in Industrie und Gewerbe Inhalte Beratungsangebot Verein Energie AR Stromverbrauch Schweiz Fünf Bereiche mit Effizienzpotenzial Beratungsangebot Verein Energie AR Kostenlose und neutrale
MehrBericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007
Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder
MehrMehr Effizienz für das produzierende Gewerbe
Energiemanagement Mehr Effizienz für das produzierende Gewerbe } Energiekosten nachhaltig senken und Steuervorteile sichern! } Voraussetzungen für Zertifizierung erfüllen (DIN EN ISO 50001 und DIN EN 16247-1)
MehrDas Energie-Audit für Nicht-KMU-Unternehmen
Energie-Audit bis 05.12.2015 ist Pflicht Das Energie-Audit für Nicht-KMU-Unternehmen Energie-Audit nach DIN EN 16247-1 Erfüllen Sie mit SpreeGas die neuen Anforderungen des EDL-G Inhalt Energiedienstleistungsgesetz
MehrMEINE MEINUNG: Energie sparen heisst Geld sparen und somit schöner Leben. MEINE WAHL: EKZ Energieberatung. EKZ Energieberatung für Private
MEINE MEINUNG: Energie sparen heisst Geld sparen und somit schöner Leben. MEINE WAHL: EKZ Energieberatung EKZ Energieberatung für Private Gezielter Energieeinsatz in Ihrem Heim Nutzen Sie Energie effizient
MehrErstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu)
Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Laufzeit des Vorhabens: 2009 2011 Förderkennzeichen: 03KS0273 Gefördert vom
MehrKommunale Wirtschaftsförderung durch Energieeffizienz
SWTenergie Kommunale Wirtschaftsförderung durch Energieeffizienz SWT - Stadtwerke Trier Modernes Unternehmen mit Tradition Wir sind ein moderner, kunden- und zukunftsorientierter Infrastrukturdienstleister.
MehrEnergiemanagement. INEKON Die Experten für intelligente Energiekonzepte. Industrie Gewerbe und Gebäude
Energiemanagement INEKON Die Experten für intelligente Energiekonzepte Industrie Gewerbe und Gebäude » Ein Energiemanagement zahlt sich schon nach kurzer Zeit aus. «Energieeffizienzanalysen Energiemanagement
MehrEnergieeffizient bauen oder sanieren?
Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Energieeffizient bauen oder sanieren? Was ist Energie-? Wer in der Stadt Zürich energieeffizient baut oder saniert, profitiert von kompetenter und kostengünstiger
MehrHohe Energiekosten einfach abservieren Gastgewerbe
LERNENDE ENERGIEEFFIZIENZ - NETZWERKE EIN INSTRUMENT ZUR ERHÖHUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ IM HOTEL- UND GASTSTÄTTENGEWERBE Workshop Hohe Energiekosten einfach abservieren Energieverbrauch und Energieeff izienz
MehrOptimieren Sie Ihre Energieeffizienz. mit einer Strategie für das Energiemanagement.
Optimieren Sie Ihre mit einer Strategie für das Energiemanagement www.schneider-electric.de Energiemanagement: ein echter Hebel für die Wettbewerbsfähigkeit Die aktuelle Energie- und Umweltsituation führt
MehrEnergieeffizienz Coaching Ein Angebot der IHK.
Energieeffizienz Coaching Ein Angebot der IHK. 29. September 2011, Künzelsau Wie haben sich die Energiepreise entwickelt? 28. Juni 2008 4. Mai 2009 22. Sept. 2010 29. Sept. 2011 Diesel 151.6 Diesel 99.9
MehrEnergiekosten senken, Fördermittel nutzen - Zukunft sichern!
www.tuev-hessen.de Beratung für Unternehmen: Das KMU-Programm Energiekosten senken, Fördermittel nutzen - Zukunft sichern! Wie Sie den Kostenfaktor Energie-Effizienz beherrschen lernen - die objektive
MehrKonjunkturpaket Thermische Sanierung Befristete Fördermöglichkeit im Rahmen des Konjunkturpakets der Österreichischen Bundesregierung
Konjunkturpaket Thermische Sanierung Befristete Fördermöglichkeit im Rahmen des Konjunkturpakets der Österreichischen Bundesregierung Ministerratsbeschluss vom 23. Dezember 2008 100 Millionen Euro für
MehrAVU Informationsveranstaltung
AVU Informationsveranstaltung für Geschäftskunden (KMU) am 26.09.2013 Steuerersparnis durch Spitzenausgleich und Energiemanagement Energiemanagement in der Praxis Unternehmensberatung für Energie- u. Materialeffizienz
MehrDemonstrationsvorhaben: Energiemanagement- Tools für das Amt Schlei-Ostsee. Dipl.-Ing. W. Gabler, Eckernförde, 03.02.2015
Demonstrationsvorhaben: Energiemanagement- Tools für das Amt Schlei-Ostsee Dipl.-Ing. W. Gabler, Eckernförde, 03.02.2015 Inhalt: 1. Das Demonstrationsvorhaben: Ziel, Projektteilnehmer, Aufgaben und Tätigkeiten
MehrErfolgsfaktor Energiemanagement. Produktivität steigern mit System
Erfolgsfaktor Energiemanagement Produktivität steigern mit System Transparenz schafft Effizienz Im Rahmen der ISO 50001 werden jährlich zahlreiche Energieeffizienzanalysen durchgeführt viele enden jedoch
MehrLeuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie
Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Energiemanagement als Fundament Gustav Lorenz, dipl. Hotelier VDH, Projektleiter Die Ausgangslage 1 Wenn Energie- & Technikfachleute
MehrWir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874.
Wir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874. Schindler Passenger Elevators 2 Wir achten auf jede Kleinigkeit. Für höchste Effizienz. Tatsache
MehrEnergiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz
Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz Medienkonferenz 25.10.2012 Traktanden 1. Ausgangslage Bund 2. Ziele des Bundes, Energiestrategie 2050 4. Ziele des s für die kantonale Energiestrategie
MehrEnergieoptimierung mittels Messtechnik und EDV-Lösungen
Energieoptimierung mittels Messtechnik und EDV-Lösungen we make energy visible Ing. Ernst Primas www.omtec.at omtec 2009 1 Regelkreis von Energy Intelligence omtec Energy Intelligent Solutions omtec bietet
MehrKosten senken und Innovation finanzieren.
Business Value Consulting Kosten senken und Innovation finanzieren. In drei Schritten und mit geringem Aufwand erhalten Sie eine faktenbasierte IST-Analyse Ihrer IT-Landschaft, Vorschläge für Alternativen
MehrOPENenergy. Energiekosten sehen und senken.
OPENenergy Energiekosten sehen und senken. OPENenergy. Die Software mit Weitblick. Erschließen Sie Einsparpotenziale. Energiepolitik, Wettbewerbsdruck und steigende Kosten für Rohstoffe und Ressourcen:
Mehr- Gemeinsam geht s schneller, schlauer, motivierender -
- Gemeinsam geht s schneller, schlauer, motivierender - Dipl.-Ing. Ursula Mielicke Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Inhalt Für
MehrSmart Metering aus der Sicht des Gebäudes
Smart Metering aus der Sicht des Gebäudes März 2011 Welche Medien sind im Gebäude wichtig? Wärme häufig fossil erzeugt meist 1 Erzeuger viele Räume / Nutzer Elektrizität grössere und kleinere Verbraucher
MehrEnergiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM
Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM 1 WASSER Energie sparen allein durch effizientes Energiemanagement. Das Energie Transparenz System macht s möglich. METEOROLOGIE GAS
MehrSystematische Früherkennung von Krebs
Das Kompetenzzentrum für die Krebs-Früherkennung Systematische Früherkennung von Krebs Hohe und messbare Qualität Ausgewogene Information Effizienter Mitteleinsatz Zugang für alle Engagement von swiss
MehrDie Förderrichtlinie für Energiemanagementsystem, Controlling, Messtechnik und So=ware
Die Förderrichtlinie für Energiemanagementsystem, Controlling, Messtechnik und So=ware am 4. September 2013 M.Eng. Dirk Weinhold e.scan e.manager pro weinhold@e- scan.de Die Förderrichtlinie für Energiemanagementsystem,
MehrEnergiekosten senken Energiebilanz verbessern CO2-Ausstoß reduzieren
Energiekosten senken Energiebilanz verbessern CO2-Ausstoß reduzieren Eine Handlungsanleitung für Krankenhausmanager Dipl.-Ing. Alexander J. Henze Frankfurt, 06. Mai 2015 Beratungsschwerpunkte Zentraler
MehrBEST-Projekt Auto Kabel Hausen GmbH. Ergebnisbericht Automobilzulieferer. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg BEST-Projekt Auto Kabel Hausen GmbH Ergebnisbericht Automobilzulieferer Impressum Herausgeber LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen
Mehrzug : mobilitätsberatung
zug : mobilitätsberatung 3 Kanton Zug Mobilitätsberatung für Unternehmen Fotograf : Werner Schelbert «Zu einer nachhaltigen Wirtschaft und einer verantwortungsbewussten Gesellschaft gehört auch der sinnvolle
MehrInitiative Energieeffizienz Netzwerke: Gemeinsam die Energiewende vorantreiben
WVM plus Initiative Energieeffizienz Netzwerke: Gemeinsam die Energiewende vorantreiben Franziska Erdle, WirtschaftsVereinigung Metalle e.v. Seite Bundesweite Netzwerke für mehr Energieeffizienz Eine Initiative
MehrOnline-Leitfaden zur Einführung von Energiemanagementsystemen
++++++++++++++++++++++++++++++++++ Online-Leitfaden zur Einführung von Energiemanagementsystemen ++++++++++++++++++++++++++++++++++ Dipl.- Ing. (BA) Eva- Maria Kiefer Arbeitsbereichsleitung Projekte- technische
MehrWorkshopreihe von LUBW und IHK: Energieeffizienz konkret Kosten senken in KMU DR. GABRIEL STRIEGEL, REFERAT 31 - UMWELTTECHNOLOGIE
Workshopreihe von LUBW und IHK: Energieeffizienz konkret Kosten senken in KMU DR. GABRIEL STRIEGEL, REFERAT 31 - UMWELTTECHNOLOGIE Motivation: Entwicklung der Produktivität Quelle: Bundesanstalt für Materialforschung
MehrArbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim
Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim Termin: Mittwoch, 10. Juni 2015 von 16:00 bis 18:30 Uhr Ort: Konferenzraum B 004 (EG), Landratsamt Heidenheim 10.06.2015
MehrFlorian Buchter Leiter Energieeffizienz Groupe E AG. Energy Forum Valais/Wallis 2014 17.06.2014 HES-SO Valais-Wallis Siders
DIE ENERGIEEFFIZIENZ IM DIENSTE DER UNTERNEHMEN KONKRETE BEISPIELE Florian Buchter Leiter Energieeffizienz AG Energy Forum Valais/Wallis 2014 17.06.2014 HES-SO Valais-Wallis Siders GROUPE E Energie- und
MehrEnergiesparen mit Toren - Herausforderung oder Märchen?
Energiesparen mit Toren - Herausforderung oder Märchen? Michael Janssen Geschäftsführer Bothe-Hild GmbH -Die Torbauer- EnEV 2009 Die novellierte Energieeinsparverordnung - EnEV 2009 ist zum 1. Oktober
MehrErwerbsunfähigkeitsversicherungen
Erwerbsunfähigkeitsversicherungen Plötzlich erwerbsunfähig durch Krankheit oder Unfall? Schützen Sie sich und Ihre Familie mit unseren bedarfsgerechten Lösungen vor grossen finanziellen Sorgen. Stellen
Mehr