EINFÜHRUNG cleantech Freiburg (ctfr) ist eine sek- ziele: torübergreifende Plattform des wissen-

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1 AUF dem Weg zu einer NAchhaltigen Wirtschaft: Eine Chance für die KMU

2 EINFÜHRUNG Die sauberen Technologien bergen nicht nur in den Spitzentechnologien, sondern auch in den traditionellen Branchen ein grosses Entwicklungspotenzial. Der Kanton Freiburg, der eine nachhaltige und auf die Cleantech ausgerichtete Gesellschaft anstrebt, hat zusammen mit Cleantech Freiburg vier Instrumente aufgestellt, um die KMU zu begleiten und ihnen die Möglichkeit zu geben, die Auswirkungen ihrer Tätigkeit zu visualisieren, ihre Energieeffizienz zu verbessern, den Ressourcenverbrauch zu optimieren und ihr Engagement durch Erlangen eines Labels zu Werbezwecken zu nutzen. Cleantech Freiburg (CTFR) ist eine sektorübergreifende Plattform des Wissenschafts- und Technologiezentrums des Kantons Freiburg (WTZ-FR). Sie dient der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaft durch Effizienz und technologische und wirtschaftliche Innovationsfähigkeit der Unternehmen des Kantons in den folgenden Bereichen: Sensibilisierung und Weiterbildung im Bereich der sauberen Technologien (Cleantech); «Es ist sehr wichtig, die nachhaltige Entwicklung in die Unternehmensführung zu integrieren. Deshalb unterstützt der Kanton Freiburg die Unternehmen bei diesem Vorhaben. Zum Beispiel werden bei der Zertifizierung EcoEntreprise das soziale Engagement der Unternehmen und ihre Anstrengungen zugunsten der Umwelt beurteilt. Das Zertifikat dient als Marketingargument und erlaubt es, das Image des Unternehmens bei seinen Partnern zu verbessern. Leistungsbeurteilung; Ziele: Unternehmer für Themen der nachhaltigen Entwicklung begeistern; Innovation im Bereich Cleantech; Energieeffizienz erhöhen und Ressourcenverbrauch optimieren. Um konkrete Massnahmen anzuregen, besteht für jedes der vier in dieser Broschüre beschriebenen Instrumente ein begleitendes sprogramm. Nutzen Sie diese Möglichkeiten und stärken Sie Ihre Geschäftstätigkeit! Weitergehende Analysen; Innovationsförderung im Bereich Cleantech; Valorisierung der unternehmerischen Massnahmen. Maurice Ropraz, Staatsrat «Die sauberen Technologien sind eine kluge und verantwortungsvolle Wahl, um einen nachhaltigen Wohlstand zu schaffen. Ihr Entwicklungspotenzial ist nicht nur in den Spitzentechnologien, sondern auch in den traditionellen Sektoren sehr gross, was sie sehr attraktiv macht. Über die Cleantech kann sich unser Kanton ferner als ein wichtiger Akteur für die Innovation positionieren. Beat Vonlanthen, Staatsrat Kontaktperson: David Avery / Web: / Mail: david.avery@hefr.ch / Tel.: / Linkedin: cleantech fribourg / Twitter: cleantechfr design:

3 Das Energiesparangebot für KMU einfach und unbürokratisch energieeffizient Gemeinsam mit der EnAW setzt der Betrieb das KMU-Modell in sechs Schritten um. 1 Energie-Checkup im Betrieb 2 Vorschlag von Effizienz-Massnahmen Wissens- und Technologietransfer für Umwelt und Energie Kosten reduzieren durch Verbesserung der Ressourceneffizienz Haben Sie schon über Kosteneinsparungen bei Stromverbrauch, Materialeinkauf, Abfallentsorgung oder Heizung nachgedacht? Haben Sie gewusst, dass bei vielen Betrieben ein grosses Optimierungspotenzial vorhanden ist? Ist Ihnen neben der Kostenoptimierung auch ein ökologisches Image wichtig? a) Liste von unmittelbar umsetzbaren Massnahmen b) Liste von Prozessen mit Sparpotenzial, die vertieft analysiert werden sollten Beispiel einer Auswertung von Unternehmensprozessen nach ökonomischem und ökologischem Optimierungspotenzial mit QuickScan: Kurz erklärt Mit dem KMU-Modell bietet die Energie- Agentur der Wirtschaft (EnAW) kleinen und mittelgrossen Firmen wirtschaftlichen Klimaschutz, der exakt auf KMU-Bedürfnisse zugeschnitten ist. Das Unternehmen vereinbart Energieeinsparziele und profitiert gleich mehrfach: Energiekosten und CO 2-Ausstoss werden reduziert, gleichzeitig kann der Betrieb von der CO 2-Abgabe und kantonalen Detailvorschriften befreit werden und entspricht dem revidierten Energiegesetz. Einsteigen ins KMU-Modell können alle KMU-Betriebe mit Energiekosten von bis zu Franken pro Jahr. Einige lokale Stromversorgungsunternehmen bieten den Unternehmen zusätzliche Anreize und finanzielle Unterstützung. Die Klimastiftung Schweiz trägt die Hälfte des EnAW-Teilnehmerbeitrags und fördert die Umsetzung der Massnahmen. 3 Zielvereinbarung unterzeichnen 4 Massnahmen umsetzen 5 Jährliches Monitoring 6 Klimaschutz-Label Unternehmen, welche zwischen 0,1 und 0,5 GWh/Jahr Strom und/oder weniger als 5 GWh/Jahr Wärme verbrauchen und mit der EnAW eine Zielvereinbarung abschliessen, erhalten von Cleantech Freiburg einen Unterstützungsbeitrag von 2000 Franken. Ausserdem übernimmt die Klimastiftung Schweiz die Hälfte des Jahresbeitrags. Jedes Unternehmen und jeder Produktionsprozess verfügt über ökonomische und ökologische Optimierungspotenziale. Die effiziente Verwendung von Ressourcen wie Energie und Rohstoffen ist ein bestimmender Faktor der Prozess- und Produktionskosten und somit auch der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Durch den Einsatz prozessintegrierter Optimierungen können Abwässer und Abfälle vermieden, Energie eingespart und Wertstoffe über Kreislaufrückführungssysteme dem Produktionsprozess als wertvolle Ressourcen erneut zur Verfügung gestellt werden. Auch organisatorische Verbesserungen bei der Prozesssteuerung können beachtliche Kostensenkungen bewirken. Kurzanalyse: QuickScan Ein QuickScan ist eine Kurzanalyse des Unternehmens, um Potenziale für die Kostenoptimierung im Hinblick auf Energie und Materialverbrauch zu identifizieren. Ein QuickScan beginnt mit einer halbtägigen Betriebsbesichtigung. Die erhobenen Daten werden mit Hilfe einer Auswertungssoftware beurteilt. Das Unternehmen erhält einen Kurzbericht mit folgenden Empfehlungen: Der «Cleaner Production QuickScan» ist ein Produkt der Effizienzagentur Schweiz AG, ein Spin-off der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Bis Ende 2013 erhalten Unternehmen für die Gesamtkosten eines QuickScan von 4000 Franken finanzielle Unterstützung in der Höhe von 1000 Franken vom BAFU und 3000 Franken von Cleantech Freiburg. Ab 2014 geht ein Pauschalbetrag von 500 Franken zu ihren Lasten.

4 Die Lebenszyklusanalyse Mit der Lebenszyklusanalyse (LZA oder Ökobilanz) werden die Umweltauswirkungen eines Produkts, einer Dienstleistung oder eines Unternehmens über die ganze Lebensdauer hinweg beurteilt. Diese reicht etwa von der Rohstoffgewinnung, über die Herstellung, den Transport und den Gebrauch bis zur Entsorgung. Die Auswirkungen werden anhand einer Reihe von Indikatoren berechnet, die etwa die Klimafolgen (CO 2-Ausstoss), die Qualität der Ökosysteme, den Ressourcenverbrauch, den Einfluss auf die Gesundheit oder den Wasserverbrauch berücksichtigen. Das Ergebnis der Analyse ist eine detaillierte Übersicht über die Auswirkungen und deren Aufteilung auf die verschiedenen Phasen des Lebenszyklus. Das Ergebnis liefert wertvolle Hinweise für die Massnahmen, die vorrangig zu treffen sind, um die Umweltauswirkungen zu begrenzen und zu optimieren. Die Phasen mit den stärksten Auswirkungen bieten in der Regel das grösste Optimierungspotenzial. Konkreter Nutzen der LZA Die Ergebnisse der Lebenszyklusanalyse können zu verschiedenen Zwecken genutzt werden: Die Analyse ermöglicht es, die Umweltauswirkungen eines Produkts aufzudecken und zu optimieren, das Ergebnis als Marketingargument zu nutzen, sowohl firmenintern als auch nach aussen zu kommunizieren, ein umweltverträgliches Produkt zu schaffen («Ecodesign») sowie Energie und Geld zu sparen. Anwendungsbeispiele: Begrenzung der Umweltauswirkungen Eden Springs Studien haben gezeigt, dass der hohe Stromverbrauch eine der Hauptursachen für die negative Umweltauswirkung der Wasserspender ist (50% des CO 2 -Ausstosses). Mit dem Einbau eines Timers kann der Energieverbrauch um zirka die Hälfte reduziert werden, da so die Wasserspender nachts und an Wochenenden nicht unnötig eingeschaltet bleiben. Kundeninformation Switcher Eine neue Etikettierung mit Indikatoren zur Klimaveränderung und zum Wasser- Fussabdruck, basierend auf den Ergebnissen einer von Switcher in Auftrag gegebenen Studie zur Umweltauswirkung der Herstellung von T-Shirts, bringt mehr Transparenz bei der Kundeninformation. Ecodesign Bonnet Névé Quantis hat Bonnet Névé beim Design eines neuen Industriekühlschranks begleitet. Dabei konnte durch die Auswertung verschiedenster Szenarien das beste Verhältnis von Funktionalität, Auswirkung und Kosten erreicht werden bietet Cleantech Freiburg den Unternehmen Lebenszyklusanalysen als massgeschneiderte Dienstleistung gratis an. Ab 2013 wird ihnen ein Pauschalbetrag von 500 Franken in Rechnung gestellt. Programm EcoEntreprise (Selbstbeurteilung und Zertifizierung): Die nachhaltige Entwicklung in Ihrem Unternehmen effizienter beurteilen, verwalten und zu Ihrem Vorteil nutzen Das Programm EcoEntreprise wurde 2004 vom Verein Ecoparc lanciert und zwar im Rahmen eines Netzwerks für den Austausch von Best-Practice-Beispielen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung in Unternehmen und öffentlichen Körperschaften. Das Programm wurde mit zahlreichen Partnern aus der Privatwirtschaft (Branchenverbände, Unternehmen, Zertifizierungsstellen) und dem öffentlichen Sektor (Bundesämter, Westschweizer Kantone, öffentliche Körperschaften und Ausbildungsstätten usw.) entwickelt. Mit der Checkliste EcoEntreprise, einer der zahlreichen Checklisten, die auf der Online- Plattform OKpilot TM zur Verfügung gestellt werden, kann rasch und einfach beurteilt werden, wo das Unternehmen in Bezug auf die nachhaltige Entwicklung steht. Die Checkliste enthält konkrete Fragen und liefert die nötigen Kriterien für die Selbstbeurteilung. Das Gewicht wird dabei mehr auf Resultate und Leistungen als auf Systeme und Verfahren gelegt. Bei Bedarf können die Unternehmen ihre Leistungen im Bereich der Nachhaltigkeit nachweisen, indem sie das Zertifikat EcoEntreprise «Nachhaltige Entwicklung» erlangen. Dieses wird im Anschluss an ein unabhängiges Audit durch eine Zertifizierungsstelle wie SQS, SGS oder TÜV ausgestellt. EcoEntreprise ist die einzige umfassende Zertifizierung für «nachhaltige Entwicklung», die es auf dem Markt gibt. Sie wird beim öffentlichen Beschaffungswesen anerkannt und erleichtert es den zertifizierten Unternehmen, den Zuschlag für öffentliche Aufträge zu erhalten. Die Online-Plattfom OKpilot TM und das Programm EcoEntreprise, das inzwischen unter der Verantwortung von Globalité Management steht, einem Spin-off des Vereins Ecoparc, werden von diversen Fachinstitutionen angeboten (Schweiz: SNV und Zertifizierungsstellen; Frankreich: AFNOR). EcoEntreprise wird von über 250 privaten Firmen und öffentlichen Institutionen aller Grössen und Branchen verwendet, wie etwa Nestlé, Romande Energie, Richemont, CHUV, DSR, Bedag, Kanton Waadt, Audemars Piguet, SD ingénierie, CSD, CCHE architecture usw. Das Programm EcoEntreprise ist in der Schweiz zum unentbehrlichen Management-Tool im Bereich der nachhaltigen Entwicklung geworden. Der Kanton Freiburg übernimmt 50% der Kosten für das Checklistenabonnement und die EcoEntreprise- Zertifizierung sowie 50% der Kosten für höchstens 4 Tage externes Coaching bis maximal Franken pro Unternehmen. Die interessierten KMU können bis Ende 2013 einen Antrag um Förderbeiträge stellen. Insgesamt plant der Staat Freiburg die Unterstützung von zirka zehn Unternehmen.

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