DER KOLO-KURIER. Kolos feiern Jubiläum: 15 Jahre Landestreffen!

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1 DER KOLO-KURIER 7. Jahrgang Mittwoch, 11. Oktober & 31. Landestreffen der Konfliktlotsinnen und -lotsen Schleswig-Holstein Kolos feiern Jubiläum: 15 Jahre Landestreffen! Am 11. und 12. Oktober fand dieses Jahr das Landestreffen der Konfliktlotsen unseres Bundeslandes im 15. Jahr statt. Ein feierwürdiges Jubiläum. Das Landestreffen stand dieses Jahr unter einem besonderen Vorzeichen : Die Kolos feierten sich selbst, genauer gesagt, das Jubiläum zum 15. Jahrestag. Und dass sie feiern können, bewiesen sie auch gleich bei der Eröffnung, wie man dem Bild oben entnehmen kann. Das Forum der JugendAkademie Segeberg, wo wie jedes Jahr das Landestreffen stattfand, wurde mit Luftballons und Papierschlangen geschmückt, bevor alle ihrer Feierlaune mit ausgelassenen Tanzeinlagen Ausdruck verliehen. Das Jubiläum war zudem das zweite Jahr, in dem das Landestreffen unter der neuen Leitung von Peter Brozio und Wibke Meulenberg stattfand. Und die Beiden hatten sich in bewährter Zusammenarbeit mit Ali Evdedurmaz vom Kooperationspartner der JugendAkademie dieses Mal zwei Besonderheiten ausgedacht: einen Geburtstagskuchen und ein Jubiläumsgeschenk, das am Ende des Tages ausgeteilt wurde (siehe S. 2). Selbstverständlich wurde auch noch gearbeitet. Die 273 Schüler und Schülerinnen mit 53 Lehrkräften aus 39 Schulen verteilten sich auf insgesamt 20 Arbeitsgruppen (AG) für alle und 4 Angebote nur für Lehrkräfte (S.4). Eine der AGs war wieder das Redaktionsteam des Kolo -Kurier, welches für die Berichte aus den Arbeitsgruppen verantwortlich zeichnet (S ). Natürlich stellen sich auch wieder Kolo-Teams vor (S.8) und die Beiträge aus den Schulen nehmen dieses Mal einen noch größeren Raum ein (S. 9 15). Wibke und Ali präsentieren den Jubiläiumskuchen und das Geschenk für die Teilnehmer In dieser Ausgabe gibt es zwei Interviews, eines mit Martin Karolczak, dem neuen Leiter der JugendAkademie und eines mit Mischa Gohlke und seiner Band, die das Eröffnungsprogramm gestaltet hat (S. 5).

2 2 DER KOLO-KURIER Mittwoch, 11. Oktober 2017 Der Kolo-Tag beginnt! Der erste Kolo-Tag begann damit, dass die Teilnehmer das große Foyer der JugendAkademie festlich zum Jubiläum schmückten. Dabei erwiesen sie sich als äußerst einfallsreich und mit extrem guter Laune ausgestattet, wie man den Bildern entnehmen kann. Auch Gitarrenverstärker und Mikrofonstative waren nicht sicher vor den engagierten Schmückaktionen. Nach erfolgreicher Aktion wurde erst mal tanzend abgefeiert. Dem konnten sich auch Wibke und Ali nicht entziehen!

3 Mittwoch, 11. Oktober 2017 DER KOLO-KURIER 3 Der Kolo-Tag beginnt! Nach der ersten Tanzeinlage befragte Wibke die beiden Kolo- Urgesteine Martin Karolczak (links) und Elisabeth Panten (rechts) über die Anfangsjahre des Landestreffens. Danach heizte Mischa Gohlke mit seiner Band den Teilnehmern ordentlich ein, bevor dann passender Weise das Geburtstagskind Arved von der Lindenschule Bordesholm (wurde pünktlich zum Kolo-Jubiläum 11 Jahre alt) das Geschenk für alle Teilnehmer auspacken durfte: den KOLO-KULI! (Abbildung letzte Seite) Wibke verteilte ihn dann beim Abschied an alle. Am zweiten Tag wurde nicht mehr geschmückt, dafür aber noch mehr gerockt und getanzt! Oliver Steinwede, Schlagzeuger der Mischa-Gohlke-Band, zeigt den Teilnehmern, dass jeder von ihnen schon "Rhythmus im Blut" hat. Auch bei den Lehrkräften hat die Band schon "Follower" (links außen), während Sänger und Bassist Rico Bowen den rosa Luftballon besingt (links). Nachdem sich wie am ersten Tag die Referenten vorgestellt hatten (links), stürmten die Kolos zu den Stellwänden, um sich bei ihren gewünschten Arbeitsgruppen einzutragen (oben).

4 4 DER KOLO-KURIER Mittwoch, 11. Oktober 2017 Das Programm Eine Übersicht der Arbeitsgruppen und Workshops auf dem Landestreffen AGs am 11. Oktober Öffentlichkeitsarbeit praktisch- KoloKurier 7 Die Kolo-Redaktion - Teilnehmende bilden ein Redaktionsteam, berichten aus den AGs und stellen eine Zeitung her. Joszi Sorokowski, Sek. 2. Songwriting zum Thema Konflikte Wir werden Texte schreiben und mit Musik vertonen. Andreas Baumann, GS, Sek. 3. Mediation in Bildern Regina Linsig, GS 4. Kolo-Groove Zusammen zum Bodypercussion-Orchester Marc Stoffel, GS, Sek. 5. Mit Spiel und Action zur Gemeinschaft! Kooperationsspiele und übungen mit Spaß und Herausforderungen. Schüler/innen mit JuLeiCa, GS, Sek. 6. Mediationslogo durch Graffiti gestalten Sebastian Stolz, Sek. 7. Umgang mit Stärken, Schwächen, Erfolgen und Frustrationen Mischa Gohlke, GS, Sek. 8. Von Giraffen und Wölfen - wie wir kommunizieren, Elisabeth Panten, GS 9. Digitale Gesprächskultur Uli Tondorf Sek. 10. Wir basteln Hilfe für die Mediation Jens Lindemann, Sek. AGs am 12. Oktober Ein Hörspiel zum Thema Schulmediation entwickeln und produzieren Joszi Sorokowski, Sek. 2. Songwriting zum Thema Konflikte Wir werden Texte schreiben und mit Musik vertonen. Andreas Baumann, GS, Sek. 3. Mediation in Bildern Regina Linsig, GS 4. Kolo-Groove Zusammen zum Bodypercussion-Orchester Marc Stoffel, GS, Sek. 5. Mit Spiel und Action zur Gemeinschaft! Kooperationsspiele und übungen mit Spaß und Herausforderungen. Schüler/innen mit JuLeiCa, GS, Sek. 6. Mediationslogo durch Graffiti gestalten Sebastian Stoltz, Sek. 7. O(nline)Kolo - ein Training für Fortgeschrittene! Ansgar Büter-Menke, Sek. 8. Umgang mit Stärken, Schwächen, Erfolgen und Frustrationen Mischa Gohlke, GS, Sek. 9. Zivilcourage - Mut im Streit zeigen Gregor Schulz, GS 10. Digitale Gesprächskultur Uli Tondorf, Sek. Angebot nur für Lehrkräfte 10:45 Uhr - 12:15 Uhr 2 x Erfahrungsaustausch unter Lehrkräften Jupp Terhaar, Sek. Peter Brozio, GS 13:00 Uhr - 14:30 Uhr Konfliktlotsen als Einstieg in "Partizipation und Demokratisierung", Jupp Terhar, Sek.I Angebot nur für Lehrkräfte 10:45 Uhr - 12:15 Uhr 2 x Erfahrungsaustausch unter Lehrkräften Jupp Terhaar, Sek. Elisabeth Panten, GS 13:00 Uhr - 14:30 Uhr Konfliktlotsen als Einstieg in "Partizipation und Demokratisierung", Jupp Terhar, Sek.I Das Redaktionsteam bei der Arbeit Die sechzehn Mitglieder des Redaktionsteams des Kolo-Kurier Nr.7, einmal aufgestellt, um vom Chefredakteur fotografiert zu werden, und einmal konzentriert beim Schreiben der Artikel. Unter den Artikeln stehen Abkürzungen für die Namen der Redakteure. Im "Impressum" sieht man, wer sich dahinter verbirgt. Impressum DER KOLO-KURIER wird herausgegeben vom Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH), Zentrum für Prävention. Joszi Sorokowski, Elmshorn info@audio-video-produktion.de Redakteure: Lania Muhammad, Lilli-Martius-Schule, Elmschenhagen -lm Alina Herfurth, Lilli-Martius-Schule, Elmschenhagen -ah Venus Mohamad Alam, Lilli-Martius-Schule, Elmschenhagen -vma Gizem Kilinç Lilli-Martius-Schule, Elmschenhagen -gk Marie-Christin Weide, Carl-Maria-von-Weber-Gym., Eutin -mcw Rebecca Weber, Carl-Maria-von-Weber-Gym., Eutin -rw Florian Plumm, Jacob-Linau-Schule, Neustadt -fp Nico Buss, Jacob-Linau-Schule, Neustadt -nb Lena Förster, Imanuel-Kant-Schule, Reinfeld, -lef Lucie Vehrs, Imanuel-Kant-Schule, Reinfeld, -luv Emely Hoppe, Imanuel-Kant-Schule, Reinfeld, -eh Ilayda Bilgic, Imanuel-Kant-Schule, Reinfeld, -ib Paul Schmidt, Imanuel-Kant-Schule, Reinfeld, -ps Julian Ralfs, Hans-Böckler-Schule, Neumünster, -jura Denise Petersen, G. u. G.-Schule Schacht-Audorf -depe Coleen Fischer,, G. u. G.-Schule Schacht-Audorf -cf -js

5 Mittwoch, 11. Oktober 2017 DER KOLO-KURIER 5 Jeder, der aggressiv ist, hat einen ungelösten, inneren Konflikt Interview mit Mischa Gohlke und Oliver Steinwede von der Mischa-Gohlke-Band Oliver und Mischa, seit wann gibt's Euch? Mischa (M): Die Band hab ich 2011 ins Leben gerufen. Als Trio mit Rico Bowen als Sänger und Bassist und Oliver an den Drums spielen wir seit Januar Und wie würdet Ihr die Musikrichtung beschreiben? Oliver (O): Es gibt einen schönen Begriff inzwischen dafür, nämlich Cross-Over-Blues. Jeder Musiker hat natürlich viele Einflüsse. Aber der Kern liegt bei uns nun mal in der Blues-Musik. M.: Blues ist ja nicht nur 'ne Musikrichtung oder 'n Style, sondern auch ein Gefühl, die Sehnsucht nach Verbindung mit der Seele, mit den Menschen als Kollektiv, auch eine spirituelle Lebensauseinandersetzung. Was ist das Besondere an Eurer Band? O.: Ein besonderes Merkmal ist natürlich, dass Mischa von Geburt an hochgradig schwerhörig ist, an Taubheit grenzend. Das ist für uns "normale" Musiker zwar ein besonderer Umstand in der Arbeitsweise, aber die Prozesse haben sich sehr gut eingespielt. Auf der Bühne spielen wir grundsätzlich lauter, weil er bestimmte Frequenzen nicht hört. Aber wir sehen ja auch, dass er nicht "dafür, dass er nicht gut hört" nur ganz leidlich Gitarre spielt, sondern ein sau guter Gitarrist ist! Und so verliert das Merkmal "der Gitarrist ist schwerhörig" immer mehr an Bedeutung und wir präsentieren uns verstärkt einfach als Trio, das Cross-Over-Blues macht. Wie ist denn die Verbindung zum Landestreffen der Konfliktlotsen entstanden? M.: Also, das ist 'ne ganz witzige Geschichte. Jupp Terhaar (Anmerkung: gehört seit Jahren zu den Referenten der Kolo-Tage) war früher Mischa Gohlke und Oliver Steinwede mein Klassenlehrer auf dem Gymnasium Trittau. Er war sehr engagiert und hat auf allen Ebenen für Aufklärungsarbeit in Sachen Inklusion gesorgt. Ich hab ihn angeschrieben und gefragt, was er so macht, weil ja immer so Aktionen laufen für Inklusionstage. Und dann hat er uns gefragt, ob wir nicht mit einem Konzert und Workshops mit dabei sein wollen. Was könnt Ihr denn den Konfliktlotsen mit auf den Weg geben? O.: Ein Kolo sollte sich bei Streitschlichtungen auch die Frage stellen, "Was hat das eigentlich "Konfliktlotse sein" ist etablierter geworden I ter ie it Mari Karol zak Martin, Du bist seit den Anfangstagen des Landestreffens der Konfliktlotsen dabei, seit 15 Jahren, und seit 2015 bist Du Geschäftsführer der JugendAkademie Segeberg. Wenn Du mal ein Resümee ziehst - wie unterscheidet sich "Konfliktlotse sein" vor 15 Jahren von heute? M: Ich glaube, es ist etablierter geworden. Es gab damals viel Diskussion darüber, ob Schüler überhaupt Streitschlichter sein können, und Widerstände, weil man gesagt hat, da will man doch nur Geld mit sparen, das müssen die Erwachsenen machen. Man hat überhaupt nicht gesehen, dass die Kinder und Jugendlichen daran auch wachsen. Aber da es so hervorragend läuft, ist die Akzeptanz wesentlich größer geworden. Welche Rolle spielt denn die JugendAkademie beim Landestreffen? M: Einmal sind wir natürlich Dienstleister, indem wir die Logistik zur Verfügung stellen. Aber wir sind ja auch Partner des IQSH und des Beratungslehrerverbandes und haben uns den Konfliktlotsentag zusammen ausgedacht. Also es geht weit darüber hinaus, dass wir als Tagungshaus nur den Rahmen stellen. Was sind die speziellen Anforderungen an Konfliktlotsen heute? M: Mit den sozialen Netzwerken kommt es zu einer anderen Verbreitung von Ärger. Das ist eine neue Dimension von Konflikten, die es früher nicht gegeben hat. Wenn Dich früher einer beleidigt hat, waren das fünf Leute, die das mitgekriegt haben, jetzt klicken das 500 an. Und diese neuen Herausforderungen erzwingen dann auch neue Denkansätze in der Arbeit M: Ja, das erste Thema, was in diesem Zusammenhang auftauchte, war "Happy gerade mit mir selbst zu tun?" Dadurch kann jemand, der solch eine verantwortungsvolle Aufgabe hat, wie ein Kolo, auch über sich selbst eine Menge lernen. Im Grunde genommen ist es beneidenswert, was er macht, auch wenn es bestimmt nicht immer leicht ist. M.: Es ist auch spannend sich damit auseinanderzusetzen, "Wo kommen Konflikte eigentlich her?" Es hat oft mit dem ungelösten inneren SELBST zu tun, dass man sich nicht wahrgenommen fühlt, nicht genügend wertgeschätzt, ungerecht behandelt, dass man traurig ist, frustriert, unter Stress ist. Dann entstehen Aggressionen, Mobbing, man lässt das an anderen aus. Jeder, der aggressiv ist gegenüber anderen, hat einen inneren ungelösten Konflikt. Aber es gibt keine Konfliktfreiheit M.: Genau. Wir sind alle stets im Konflikt, mal weniger, mal mehr. Wir sind alle gut und böse, haben alle Licht und Schatten. Deshalb muss man auch Raum geben, dass Konflikte ausgetragen werden, damit Schüler nicht hinter dem Rücken über andere lästern. Und dadurch entstehen eben auch Beziehungen. O.: Das wäre für Kolos auch ein guter Ansatz, zu sagen "hier ist ein Konflikt, und das ist auch was Gutes." Das könnte die Arbeit wesentlich erleichtern. Vielen Dank für das Gespräch! Die Interviews auf dieser Seite führte Joszi Sorokowski Slapping" (Anmerkung: Jemand wird verprügelt, die Szene mit Handys gefilmt und ins Netz gestellt). Da haben wir damals mit der "Aktion Kinderund Jugendschutz" die "Handy- Scouts" ins Leben gerufen. Heutzutage sind die Schüler ja über WhatsApp vernetzt, da ist schnell was geschrieben, was man nicht mehr zurücknehmen kann. Da entsteht nochmal eine ganz andere Dynamik. Was würdest Du den Konfliktlotsen für die nächsten 15 Jahre gerne mit auf den Weg geben? Martin Karolczak, Geschäftsführer M: Macht weiter so! Ich der JugendAkademie Segeberg freue mich total, dass das Konfliktlotsen-Programm immer noch auf so eine Begeisterung stößt. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Kinder und Jugendliche, die sich als Kolos engagieren, auch über andere Dinge Gedanken machen. Es ist einfach gut, sich für die eigene Lebenswelt einzusetzen.

6 6 DER KOLO-KURIER Mittwoch, 11. Oktober 2017 BERICHTE AUS DEN ARBEIBEITSGRUPPEN Bist du im Flow? Der Workshop Umgang mit Stärken, Schwächen, Erfolgen und Frustration von Mischa Gohlke, welcher unter anderem Musiker, Autor und Projektmanager ist und die Leitung im Verein Grenzen sind relativ hat, behandelte mit elf Teilnehmern das Thema "Was ist Talent?" und dessen Zusammenhang von Stärken und Schwächen. Mischa Gohlke mit den Teilnehmern Er beschreibt den Zustand "im Flow sein" mit Glücksgefühlen, Zufriedenheit und völliger Erfüllung. Dies ist für ihn persönlich Talent. Damit die Teilnehmer für sich Talent mit Stärke und Schwäche verbinden konnten, führte er mit ihnen sowohl motorische als auch rhythmische Übungen aus. Wir haben uns den Workshop "Mit Spiel und Action zur Gemeinschaft" ausgesucht und dort zugeschaut, was Svenja Mallon und Tim Herrn Die Teilnehmer arbeiteten konzentriert mit und zeigten sich sehr vergnügt. Nach den Übungen stellten sie fest, dass die Gruppe einem Halt und Sicherheit gibt, da jeder Stärken und Schwächen hat und diese auch mit einbringt. Mischa sagte daraufhin: "Es ist okay, auch mal schwach zu sein!" Er erklärte, dass man seine eigenen Probleme auf andere projiziert und so Konflikte entstehen. Zudem sollte man in der heutigen Gesellschaft aufpassen, dass man sich nicht zu stark entfremdet von seinem persönlichem "Ich". Mischa gibt seit 2001 Gitarrenunterricht und macht ungefähr seit fünf Jahren Workshops, allerdings hauptsächlich mit Jugendlichen und Erwachsenen, obwohl er die Arbeit mit Kindern auch wertschätzt. In dem heutigen Workshop fühlte er sich in der Gruppe wohl und sieht sich selber als Teilnehmer. Im Allgemeinen hat er kein richtiges Ziel, sondern möchte die Jugendlichen inspirieren. -mcw, rw Spiel, Acio - Ge ei schat die Gruppe macht. Danach befragten wir Svenja und Tim, die Leiter des Workshops. Svenja ist 24 Jahre jung und heute zum ersten Mal dabei. Sie ist Studentin und hat eine Juleica (Jugendleitercard). Auch auf Zeltlagern fährt sie als Betreuerin mit und leitet dort vor Ort Spiel-Aktionen. Tim ist 28 Jahre jung und heute das zweite Mal dabei. Er organisiert den Ferienpass in Neumünster und hat ebenfalls eine Juleica. Die Teilnehmer des Workshops waren sehr fröhlich drauf und hatten unserer Ansicht nach sehr viel Spaß. -fp, -nb DIE TALENTIERTEN KINDER - I ter ie s ei "Mediaio i Bilder " Digitale Gesprächskultur Gruppenleiter Uli Tondorf (44 Jahre, Medienpädagoge) macht dieses Ereignis nun schon zum dritten Mal. Dabei ist ihm aufgefallen, dass weniger Jugendliche WhatsApp- Nachrichten schreiben. Tönjes Aden Hannah Marie Nasse und Tönjes Aden und Hannah Marie Nasse sind beide 17 und von der Dahlmannschule in Bad Segeberg. Janina Feuerriege ist 15 und von der Wilhelm-Käber-Schule in Hohenlockstedt. Wir fragten die drei, warum sie diesen Workshop gewählt haben. Hannah: "Weil wir uns aufteilen sollten und ich und Tönjes haben uns am meisten hierfür interessiert." Tönjes: "Digitale Kommunikation wird immer wichtiger und viele Streits werden über digitale Kommunikationsmittel ausgelöst. Wir wollten darüber etwas lernen." Janina: "Weil ich immer sehe, wie Leute sich im Internet beleidigen, und ich auch lernen möchte, wie man Sachen nicht nur an der Schule klären kann sondern auch im Internet." Wir fragten die drei auch, was sie denken, wie der Workshop helfen könnte. Tönjes: "Heute Nachmittag behandeln wir noch, was man tun kann, damit Streitigkeiten auf sozialen Plattformen nicht eskalieren. Daraus können wir dann ableiten, wer sich ändern sollte." -lm, -ah Wie gefällt es euch hier? Marcello, 10: "Ganz gut!" Frederick, 10: "Mir gefällt's auch ganz gut." Was macht man hier? Jonas, 10: "Zeichnen und Malen und vieles mehr." Warum habt Ihr das gewählt? Jule, 10: "Weil ich gerne male!" Wer macht mit Euch diesen Kurs? Jule, 10: "Regina Linsig." Wie findet Ihr sie? Florentine, 10: "Sie erklärt alles ganz toll." Frau Linsig, was wollen Sie mit dem Kurs erreichen? Jule und Frederick malen Gefühlszustände Regina Linsig: "Dass man mit wenig Mitteln viel ausdrücken kann. Durch ein paar Striche wird in den Bildern schon ein Gefühl deutlich." -vma, -gk

7 Mittwoch, 11. Oktober 2017 DER KOLO-KURIER 7 BERICHTE AUS DEN ARBEIBEITSGRUPPEN Mediations-Logo durch Graffiti gestalten Sebastian Stoltz ist ein ruhiger und lustiger Mensch. Er arbeitet als Tischler und Erzieher. Er ist 40 Jahre alt und seit 2012 als Referent beim Kolo- Sebastian Stolz hilft zwei Teilnehmern Landestreffen. Die Teilnehmer ließen sich von seinen Talenten und Künsten inspirieren. Er sagt zu seinen Teilnehmern: "Lasst der Kreativität freien Lauf!" Er hat zehn Teilnehmer aus verschiedenen Schulen. Sie arbeiten mit Zauberpapier, Schablonen, Kreppband und Spraydosen. Es gibt verschiedene Spraygrößen. Auf dem Zauberpapier haben die Teilnehmer seine Skizzen raufgemalt und später ausgeschnitten. Zwei von den Teilnehmern haben gesagt, dass sie was Praktisches machen wollen. -ib, -ps Links: Jelrik (15) Rechts: Leon (16) Meditationshilfen basteln Grundthema des Workshops ist die friedliche, im Gegensatz zur aggressiven Kommunikation. Als wir sie besuchten, arbeiteten die zwei Gruppen von jeweils zwei Personen an dem Thema: Was macht die friedliche und was die aggressive Kommunikation an Hand von Tieren aus. Dieser Workshop findet zum allerersten Mal unter der Leitung von Elisabeth Panten statt. Er wurde allerdings schon vorher einmal angeboten. Sie antwortete auf unsere Frage, warum sie diesen Workshop leitet: "Ich finde das Thema Kommunikation wichtig für die Streitschlichter." Zusätzlich sagte sie uns noch, dass sie es gut finde, dass es mit Tieren dargestellt werden könne. -eh, -cf Lustige Mediationshilfen - bunt wie Ostereier! Songwriing für die Kolos Seit 5 Jahren schon bietet der Musiklehrer Andreas Baumann den Workshop "Songwriting zum Thema Konflikte an" und seit ebenso langer Zeit entstehen jedes Mal ganz tolle Songs, die immer am Ende auf der Bühne präsentiert werden. Da man den Kolokurier ja leider nicht hören kann, drucken wir dieses Mal so viele Texte wie möglich ab, damit man wenigstens weiß, wovon die Kolos gesungen haben. -jura, depe Im Workshop von Jens Lindemann (46) lernten die Teilnehmer, wie man Hilfen für die Meditation mit Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen neun und 16 Jahren bastelt. Eine der Teilnehmerinnen (Carina, 16) beschreibt das Basteln als entspannend und beruhigend. Hier haben die Teilnehmer unter anderem einen Stressball, Gefühlsbaum sowie einige Taschentücherpackungen gebastelt und designt. Der Workshopleiter Jens genießt das praktische Basteln mit Kindern und Jugendlichen, da er die letzten Jahre eher theoretische Workshops leitete. -lef, -luv Workshopleiter Jens mit den TeilnehmerInnen Alle TeilnehmerInnen sind ins Basteln vertieft

8 8 DER KOLO-KURIER Mittwoch, 11. Oktober 2017 KOLO TEAMS STELLEN SICH VOR Wir sind die aus der Grundschule Bredenbek Wieso wir Streitlichter heißen? Das war ein Zufall: Eine von uns hatte sich auf ihrer Mappe für die Ausbildung verschrieben. Wir haben erst gelacht, fanden es dann aber so gut, dass wir es als unseren Namen so lassen wollten. Schließlich machen Da stand Streitlichtermappe. Streitschlichter die Stimmung wieder heller und bringen Licht in das Dunkel des Streits. Das finden wir wenigstens. Deshalb haben wir die Buchstaben für unsere Präsentation auf der Schulversammlung so gemalt, wie es auf dem Bild zu sehen ist. Wir werden sie in unserem Streitlichterraum Von links: Leonie Kalina, Mieke Jessen, Bjarne Koch, Ina Schätzle, Femke Kahlenberg, Jakob Stehle, Thies Marten, Thore Schauer. Alle Klasse 4, 9-10 Jahre alt. aufhängen. Auf der Schulversammlung haben wir uns vor allen Schülern und Lehrern der Schule vorgestellt und auch noch mal das Lied vom Kolo-Tag gesungen "Manchmal muss man einen Streit schlichten dazu sind wir schließlich hier " Dazu haben Bjarne und Jakob auch wieder ihre Instrumente Außerdem gespielt. haben wir den Kindern erklärt, wer wir sind und was wir machen. Auch haben wir betont, dass es nicht schlimm ist, sich zu streiten. Es ist nur schlimm, den Streit nicht zu klären. Am Ende hat einer von uns gesagt: "Worte statt Fäuste!". Alle Kinder und Lehrer haben applaudiert. KOLO TEAMS BERICHTEN VOM LANDESTREFFEN Konfliktlotsen der Heinrich-Mann-Schule aus Lübeck berichten aus dem Workshop O(nline)Kolo - ein Training für Fortgeschrittene Als wir auf dem Landestreffen der Konfliktlotsen ankamen, wurden wir direkt nett empfangen. Die Stimmung war sehr angenehm. Wir entschieden uns für den Workshop "O (nline)kolo ein Training für Fortgeschrittene". Hier haben wir uns damit beschäftigt, wie man für Kinder/ Jugendliche auch digital erreichbar sein und ihnen mit einem Online- Portal helfen kann. Es handelt sich dabei um Personen, die sich nicht trauen, mit uns persönlich über ihre Probleme zu reden. Wie können wir nicht nur in der Schule, sondern auch zuhause und unterwegs erreichbar sein? Mit dem Workshopleiter Ansgar haben wir gute Ideen entwickelt. Eine davon war, dass wir Kurse in den Klassen 4-8 geben über das Thema "Digitale Kommunikation" und dabei die Vor- und Nachteile erklären. Eine zweite Idee war ein Online-Kolo- Dienst. Hierzu bräuchte man ein sogenanntes "Diensthandy" mit eigener Nummer, um aus Gründen der Privatsphäre nicht sein eigenes Handy zu nutzen, sowie eine speziell eingerichtete -Adresse oder auch Website (extra Online-Portal). Zugleich kann man dann auch über WhatsApp erreichbar sein. Anhand der Sprachmemos kann man dann hören, ob die Person grad traurig, frustriert ist oder auch weint. Für Personen, die wirklich anonym bleiben möchten, kann man sich einen Instagram Account zulegen. Diese ganze Arbeit hat jedoch Vorund Nachteile. Ein Vorteil wäre, dass man zuhause in Ruhe darüber nachdenken könnte, wie man der Person am besten hilft. Ein weiterer Vorteil wäre, dass sie uns selber über WhatsApp, Instagram etc. kontaktieren könnten und wir dadurch auch zu mehr Fällen kommen würden. Ein Nachteil wäre, dass man die Person nicht vor sich und somit keinen Augenkontakt hat. Ein weiteres Problem könnte entstehen, wenn Hilfesuchende mit Migrationshintergrund uns in ihrer Muttersprach kontaktieren. Ein letzter Nachteil wäre, wenn die Person Abkürzungen benutzt, die wir nicht verstehen. Altay Filiz (16) und Salar Yasin (16), Klasse 10

9 Mittwoch, 11. Oktober 2017 DER KOLO-KURIER 9 BEITRÄGE AUS DEN KOLO-SCHULEN B U C H S T A B E N S A L A T M A J P O X Y S A M L G L N G B D B R L R S T R E I T S C H L I C H T E R I E K N J O R C Q D X G N E M X I G O C O V O L O E S U N G S V O R S C H L A E G E N Q S N T U K C S E H I B L T S Q Y H S F V N D P I P E F R C T B Z C U F B K M L E U F C O K W M E Q I X U D R U T O E I R J X A V Q X B I B X E H V X E G H T K S N G N W S O N N E S M O Y Q N B O W T C B E W G Z V Z B Z J Z E K W F Z U D E H W S I Z X U S A S X T R Z W U K X N R W V D L N U U H R W I V E U O H N Z R H I I Y S K L Q K U M T C N E J L X D Z E E D F H G C E T N R R K H Z F U K L Q L G N S H U E T I G E W A L T F R E I E L E U F J S O M X T P Z M W K W O Z B Z U N S H I M V W I X U S X E G X E E Y S N H G F Y B N H X F V N H K D S O I X U G E V N E R E O H U Z R G Y Q X F Q S B V I R H M L O D P O T Y B C E M E X B E T V U N S G E B C G R G Y Q X F Q S B N A U S R E D E N L A S S E N O E V H C U Dies ist ein Beitrag des Kolo-Teams der Grund- und Gemeinschaftsschule Schacht-Audorf, genau genommen von der frisch ausgebildeten Streitschlichterin Lina Ritter. Und das Rätsel ist doppelt schwer!! Zuerst müsst Ihr nämlich die Fragen rechts richtig beantworten, und dann müsst Ihr diese Wörter auch noch im Buchstabensalat finden! Nicht gleich aufgeben! Die Auflösung steht auf der vorletzten Seite auf dem Kopf. Fragen: 1. Was ist das Symbol der Streitschlichter in der Grund- und Gemeinschaftsschule Schacht-Audorf? 2. Wie viele Phasen der Streitschlichtung gibt es? 3. Was ist die erste Phase? 4. Was ist die zweite Phase? 5. Was ist die dritte Phase? 6. Was ist die vierte Phase? 7. Was ist die fünfte Phase? 8. Die vier Regeln der Streitschlichtung Achtung! Die Umlaute ä, ö, ü werden in zwei Buchstaben geschrieben, also ae, oe, ue

10 10 DER KOLO-KURIER Mittwoch, 11. Oktober 2017 BEITRÄGE AUS DEN KOLO-SCHULEN Das Kolo-Team der Gröhnwold-Schule hat sich eine Foto-Story ausgedacht. Und was für eine! Eine richtig tolle Geschichte, super "geschauspielert" und dann auch noch echt professionell fotografiert. Respekt vor dieser fantastischen Arbeit!

11 Mittwoch, 11. Oktober 2017 DER KOLO-KURIER 11 BEITRÄGE AUS DEN KOLO-SCHULEN

12 12 DER KOLO-KURIER Mittwoch, 11. Oktober 2017 BEITRÄGE AUS DEN KOLO-SCHULEN Und dann hat sich das Kolo-Team der Gröhnwold-Schule noch eine tolle Foto-Aktion ausgedacht: Die "beliebtesten" Streitthemen aus ihrer Arbeit, dargestellt mit Muppet -Puppen. Viel Spaß dabei! Und hier noch das Foto dieser kreativen Streitschlichter. Marie, Jette, Fiona, Finnja, Lissi, Nilesh, York, Justus, Keanu, Michel Die Muppet-Show der Top 5 Streit-Charts Prügelei Beschimpfen

13 Mittwoch, 11. Oktober 2017 DER KOLO-KURIER 13 BEITRÄGE AUS DEN KOLO-SCHULEN Ausgrenzen Zickenkieg

14 14 DER KOLO-KURIER Mittwoch, 11. Oktober 2017 BEITRÄGE AUS DEN KOLO-SCHULEN

15 Mittwoch, 11. Oktober 2017 DER KOLO-KURIER 15 BEITRÄGE AUS DEN KOLO-SCHULEN Vom Kolo-Team der Arnesboken-Schule (Grund- und Gemeinschaftsschule mit Förderzentrum) aus Ahrensbök kommt der Beitrag auf dieser Seite. Das Kreuzworträtsel haben sich Angelique, Cecile, Larissa, Leonie, Mara und Melina ausgedacht. Sie gehen alle in die 8a und 8b. Für ein paar Antworten muss man sich allerdings etwas in der Arnesboken-Schule auskennen. Aber auch wenn man nicht aus Ahrensbök kommt, kann man dann zumindest ein wenig raten Von links: Angelique, Birk, Cecile, David, Finn, Greta, Jannik, Larissa, Leon, Leonie, Matti, Mara, Marisa, Melina, Mette, Per und Tom Wo fand der Landesfachtag der Konfliktlotsen 2017 statt? 2. Wie verhalten sich Streitschlichter, wenn die Kinder Ärger machen? 3. Was bedeutet "KOLO"? 4. Wie viele Regeln gibt es im Streitschlichterraum? 5. Wo findet die Streitschlichtung statt? 6. Wie viele Tage dauert der Landesfachtag der Konfliktlotsen? 7. Was machen Streitschlichter gemeinsam einmal im Jahr nicht dienstlich? 8. Was ist eine der vier Regeln im Streitschlichterraum? 9. Was tragen die Streitschlichter? 10. Was machen die Streitschlichter alle acht Wochen in der Grundschule? 11. Was haben die Streitschlichterinnen in den Herbstferien im Streitschlichterraum gemacht? Lösung: 1. Bad Segeberg 2. ruhig 3. Konfliktlotse 4. vier 5. Streitschlichterraum 6. zwei 7. Ausflug 8. Zuhören 9. Westen 10. Werbung 11. Renovierung Lösung von Seite 9: 1. Sonne 2. Fünf 3. Einleitung 4. Sichtweisen 5. Konflikterhellung 6. Lösungsvorschläge 7. Vereinbarung 8. - Ausredenlassen - Zuhören - Gewaltfrei - Verschwiegenheit 9. Streitschlichter

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