KRAUS, Karl und DORNINGER, Peter (beide Wien)* Das Laserscanning. 312 Wiener Schriften zur Geographie und Kartographie, Band 16, Wien 2004, S.
|
|
- Gerda Hartmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 312 Wiener Schriften zur Geographie und Kartographie, Band 16, Wien 2004, S KRAUS, Karl und DORNINGER, Peter (beide Wien)* Das Laserscanning Eine neue Datenquelle zur Erfassung der Topographie 1) Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Summary Stereophotogrammetrie versus Laserscanning Ableitung von Geländemodellen aus Laserscanner-Daten Ableitung von Geländekanten aus Laserscanner-Daten Analyse gitterförmiger DGMe mittels Regensimulation Abschließende Bemerkungen Literaturverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen Zusammenfassung In den letzten zehn Jahren hat sich das flugzeuggetragene Laserscanning als neue Methode für die topographische Geländeaufnahme neben der Stereophotogrammetrie etabliert. Im ersten Kapitel dieses Beitrags werden die Vor- und Nachteile der beiden konkurrierenden Techniken angesprochen. Kapitel 2 beschreibt die Ableitung von Digitalen Geländemodellen (DGMen) aus Laserscanner-Daten. In diesem Zusammenhang wird auch die Genauigkeit und geomorphologische Qualität der Laserscanner-Geländemodelle behandelt. Kapitel 3 befasst sich mit der Ableitung von Geländekanten aus Laserscanner-Punktwolken. Im Kapitel 4 wird gezeigt, dass eine Analyse von Geländemodellen mittels Regensimulationen eine Ableitung von Strukturelementen (Tal- und Rückenlinien, abflusslose Räume) ermöglicht. Ergebnisse dieser Methode sowie deren Anwendung zur Visualisierung der Marsoberfläche werden abschließend präsentiert. Summary During the past ten years, airborne laser scanning has established as a new method for topographic terrain acquisition in addition to stereo photogrammetry. The first chapter of this paper outlines the advantages and shortcomings of these two concurrent techniques. The computation of digital terrain models (DTM) from laser scanning data is described in chapter 2. Data accuracy and geomorphological quality are discussed there as well. Chapter 3 introduces the derivation of structure lines from the given laser scanner point cloud. Chapter 4 shows that the analysis of DTMs by applying rain simulation algorithms enables the computation of structure lines (valleys and ridges, depressions). Finally, the application of this method for visualization of the Mars surface are presented. 1) Auf Einladung von Herrn ao.univ.-prof. Dr. G. GARTNER habe ich mit Unterstützung von Herrn Dr. P. DORNINGER bei der 16. Sitzung der Österreichischen Kartographischen Kommission am einen Vortrag mit diesem Titel gehalten. Ich habe die Einladung zu diesem Vortrag gerne angenommen, da Frau Univ.-Prof. Dr. I. KRETSCHMER die Vorsitzende dieser Kommission ist und ich seit langem ihre Aktivitäten sehr schätze. Abgesehen von den Arbeiten an unserem Institut, dem Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung der TU Wien (I.P.F.), zum Behaim-Globus gab es allerdings selten fachliche Berührungspunkte. Obwohl meine wissenschaftliche Wiege bei Univ.-Prof. Dr. Richard FINSTERWALDER stand, der der Topographischen Kartographie sehr zugewandt war, habe ich mich mehrere Jahrzehnte lang der numerischen Photogrammetrie gewidmet. Inzwischen haben die numerischen Methoden der Photogrammetrie und das vor etwa zehn Jahren aufgekommene Laserscanning ein so hohes Qualitätsniveau erreicht, dass die Ergebnisse auch die hohen Ansprüche der Topographischen Kartographie erfüllen können. Auf Einladung von Herrn Univ.-Prof.Dr. W. KAINZ habe ich gerne das Vortragsmanuskript für eine Festschrift, die anlässlich des 65. Geburtstages und zugleich des Übertritts in den Ruhestand von Frau Kollegin Kretschmer erscheinen wird, ausgearbeitet. * o.univ.-prof. Dr. Karl KRAUS und Dipl.-Ing. Dr. Peter DORNINGER, beide Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (I.P.F.), Technische Universität Wien, A-1040 Wien, Gußhausstraße 27-29
2 1 Stereophotogrammetrie versus Laserscanning Für großräumige topographische Geländeaufnahmen stand bis vor wenigen Jahren ausschließlich die Stereophotogrammetrie zur Verfügung. Seit etwa zehn Jahren ist das flugzeuggetragene Laserscanning hinzugekommen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Das Grundprinzip, also das Paradigma, der beiden Techniken ist in der Abbildung 1 skizziert. Bei der Stereophotogrammetrie werden die Objektpunkte als Schnittpunkte von zwei Richtungen bestimmt. Die Richtungen werden durch die von der Sonne kommenden und auf der Erdoberfläche reflektierten Strahlen repräsentiert. Diese Strahlen erzeugen auf den passiven Sensoren die Bildpunkte. Im Sinne eines Paradigmas ist es gleichgültig, ob die Bildaufzeichnung mittels lichtempfindlicher Emulsion oder entsprechend sensibilisierter Detektoren erfolgt, die Zuordnung homologer Punkte in beiden Bildern manuell oder mit Korrelationsalgorithmen durchgeführt wird, die Aufnahmeorte und die Stellung der Bilder mit GPS (Global Positioning System) und IMU (Inertial Measurement Unit) oder mit Hilfe von Passpunkten und einer Aerotriangulation bestimmt werden. Beim Laserscanning werden die Objektpunkte aus einem Feld von dreidimensionalen Vektoren bestimmt, die mit GPS und IMU kontinuierlich während des Fluges orientiert werden. Die Entfernungen werden aus den Laufzeiten von Lichtimpulsen bestimmt, die von einem aktiven Sensor ausgesandt und von Objektpunkten in der Landschaft reflektiert werden. Beim Laserscanning muss der Objektpunkt also nur von 313 einer Richtung aus einsehbar sein, bei der Stereophotogrammetrie dagegen aus zwei Richtungen. Dadurch ergeben sich große Vorteile für das Laserscanning in bewaldeten und besiedelten Gebieten. Die Anordnung der von Laserstrahlen getroffenen Objektpunkte ist allerdings sehr willkürlich: In bewaldeten Gebieten hängt zum Beispiel ein Teil der Punkte in den Baumästen und nur ein Teil der Punkte wird am Boden liegen. Die meisten Laserscanner erlauben die Registrierung der Entfernung mit dem ersten und dem letzten Impuls. Für das Geländemodell, das im Mittelpunkt dieses Beitrages steht, sind die von den letzten Impulsen getroffenen Objektpunkte von Interesse. Das Laserscanning setzt diffuse Reflexion an der Oberfläche voraus, die abgesehen von sehr glatten (spiegelnden) Flächen bei topographischen Objekten in der Regel gegeben ist. Die Stereophotogrammetrie benötigt für die Zuordnung homologer Stellen in beiden Bildern eine ausgeprägte Textur. Zum Beispiel in groß parzellierten landwirtschaftlich genutzten Flächen gibt es in dieser Hinsicht Probleme. Ein großer Vorteil des Laserscannings ist die Unabhängigkeit von der Sonnenbeleuchtung. Es stehen deshalb für Laserscannerflüge wesentlich größere Zeitspannen als für photogrammetrische Bildflüge zur Verfügung. Als letzte vergleichende Bemerkung soll noch die Genauigkeit und das Auflösungsvermögen angesprochen werden. Die Photographie unabhängig von einer analogen oder digitalen Aufzeichnung besitzt gegenwärtig eine wesentlich bessere Auflösung als das Laserscanning. Die Stereophotogrammetrie weist eine wesentlich bessere Lagegenauigkeit als das Laserscanning auf; bei der Höhengenauigkeit Abb. 1: Paradigma der Stereophotogrammetrie (links) und Paradigma des Laserscannings (rechts)
3 314 KRAUS, K. und DORNINGER, P.: Das Laserscanning Eine neue Datenquelle zur Erfassung der Topographie sind die Verhältnisse umgekehrt. Diese und weitere Gründe sprechen für eine Kombination der beiden Techniken. Daran wird gegenwärtig intensiv geforscht und entwickelt. 2 Ableitung von Geländemodellen aus Laserscanner-Daten Die Ermittlung der Koordinaten im dreidimensionalen Landeskoordinatensystem ist stark automatisiert. Das Ergebnis ist eine dreidimensionale Punktwolke ohne Informationen über die Bedeutung der einzelnen Punkte. Zur Bildung der verschiedenen Objektmodelle sind intelligente Algorithmen erforderlich. Am einfachsten ist noch die Aufgabe, aus der Laserscanner-Punktwolke ein Digitales Geländemodell (DGM) abzuleiten. Das Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (I.P.F.) hat auf dem Gebiet des DGMs eine lange Tradition. Es war daher naheliegend, die neue Datenquelle des Laserscannings für diese Aufgabenstellung zu erschließen. Die entstandenen Algorithmen sind in den Veröffentlichungen (BRIESE et al. 2002b, KRAUS 1997 und 2000) beschrieben. Bei einem internationalen Test an dem acht Gruppen teilgenommen haben, haben sich die I.P.F.-Algorithmen mit einer Ausnahme, auf die wir im Kapitel 3 noch zu sprechen kommen bewährt (SITHOLE & VOSSELMAN 2003). Das erste Beispiel, das mit den I.P.F.-Algorithmen bereits im Jahre 1996 bearbeitet wurde, war die Ableitung eines DGMs im Wienerwald (KRAUS et al. 1997). Abbildung 2 zeigt einen kleinen Ausschnitt. Links sieht man die Oberfläche durch die Laserscanner-Punktwolke, rechts das vom Baumbestand befreite DGM. Ein kleiner Teil des Wienerwaldes wurde in zwei unterschiedlichen Punktdichten beflogen und ausgewertet. Abbildung 3 zeigt einen Ausschnitt. Man sieht, dass die geomorphologische Qualität mit der Punktdichte steigt. Aus insgesamt 271 Kontrollpunkten, die die MA 41 der Stadtverwaltung Wiens bestimmt hat, wur- Abb. 2: Oberflächenmodell (links) und Geländemodell (rechts) eines Ausschnittes aus dem Wienerwald Abb. 3: Oberflächenmodell (links), DGM aus 1 m-daten (Mitte) und DGM aus 3 m-daten (rechts)
4 315 de auch die Genauigkeit ermittelt. Sie betrug für das DGM, das aus Daten mit einem Punktabstand von etwa 3 m abgeleitet wurde, ±29 cm und für das DGM, das aus Daten mit einem Punktabstand von etwa 1 m bearbeitet wurde, ±18 cm. Aus diesen Kontrollmessungen und aus Kontrollmessungen anderer Projekte wurde folgendes empirisches Genauigkeitsgesetz für Laserscanner-DGMe abgeleitet: σ z... Standardabweichung in der Geländehöhe n... Anzahl der Bodenpunkte in einem Quadratmeter tanα... Geländeneigung Inwieweit geomorphologische Kleinformen in Laserscanner-DGMen enthalten sind, sollte auch anhand der Punktdichte überdacht werden. Für wellenförmige Kleinformen liefert das Abtastheorem (vgl. Abb. 4) folgenden Zusammenhang zwischen dem Punktabstand und der kleinsten noch erfassten minimalen Wellenlänge L min der Kleinformen: (1) Die beiden Beziehungen spielen zum Beispiel für die Flugplanung die entscheidende Rolle: Zuerst ist mit dem Endbenutzer des DGMs zu klären, welche minimale Wellen L min bzw. minimalen Dammbreiten B min noch im DGM enthalten sein sollten. Mit den Beziehungen (2) und (3) ergibt sich die erforderliche Punktdichte. Die Punktdichte ist der entscheidende Parameter für die Befliegung. 3 Ableitung von Geländekanten aus Laserscanner-Daten Die verhältnismäßig hohe Punktdichte des Laserscannings liefert DGMe mit beachtlicher geomorphologischer Qualität (vgl. Abb. 6). Aus der Sicht der Kartographie und auch aus der Sicht anderer Disziplinen sollte das DGM kein reines Gittermodell sein, sondern ein hybrides DGM, in dem auch Strukturelemente wie Geländekanten im Gitter integriert sind. L. BRANDSTÄTTER (1983) ist der Repräsentant in der Kartographie für diese Sicht. Diese hohen Ansprüche erfüllen bisher die DGMe, die das I.P.F. aus Laserscanner-Daten ableitet, nicht. Im Filterprozess zur Elimination der Bäume werden nämlich die Geländekanten etwas abgerundet (bei genauer Analyse kann man diese Abrundung auch im Beispiel der Abb. 6 feststellen). Abb. 4: Abtastheorem für wellenförmige Kleinformen Für die Ableitung von Geländekanten aus den Laserscanner-Punkten, auf die wir im Kapitel 3 zu sprechen kommen, ist Voraussetzung, dass es entlang von Profilen in ebenen Flächenelementen mindestens zwei Laserscanner-Punkte geben muss (vgl. Abb. 5), das heißt der Zusammenhang zwischen dem Punktabstand und der kleinsten noch erfassbaren minimalen Kronenbreite B min beträgt: Abb. 5: Minimale Punktanzahl zur Erfassung eines Dammes Im Rahmen eines Projektes des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF-Projekt Nr. P15789) mit dem Titel Extraction of structure elements in laser scanner data wurde in den vergangenen beiden Jahren am I.P.F. intensiv nach Methoden zur indirekten Bestimmung der Geländekanten aus Laserscanner-Punktwolken geforscht. Der Grundgedanke wurde bereits publiziert (BRIESE et al. 2002a). Herr Dipl.-Ing. C. BRIESE, der am I.P.F. mit diesem Thema befasst ist, stellte am XX. Kongress der Internationalen Gesellschaft für Photogrammetrie und Fernerkundung (ISPRS) in Istanbul im Juli dieses Jahres seine Ergebnisse vor (BRIESE 2004). In der einfachsten Variante wird der Verlauf der Geländekanten im Grundriss vorausgesetzt. Aus der Laserscanner-Punktwolke werden zu den Grundrisslinien die Geländehöhen geholt. Diese Variante bietet sich besonders für Österreich an. Das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV) hat nämlich aus dem Bildmaßstab 1: (21 cm-kamera) in den letzten Jahren die geomorphologischen Strukturlinien dreidimensional digitalisiert (die Veröffentlichung FRANZEN & MANDLBURGER 2003 berichtet darüber). Diese photogrammetrischen Daten haben eine Lagegenauigkeit von ±25 cm und eine Höhengenauigkeit von ±45 cm, abgeschätzt mittels der von KRAUS (2004) veröffentlichten Faustformeln. Diese Lagegenauigkeit ist besser als die Genauigkeit des Laserscannings, die Höhengenauigkeit dagegen wesentlich
5 316 KRAUS, K. und DORNINGER, P.: Das Laserscanning Eine neue Datenquelle zur Erfassung der Topographie Abb. 6: Oberflächenmodell (links) und Geländemodell (rechts) eines Ausschnittes aus dem Almtal-Projekt der Oberösterreichischen Landesregierung, das zur Zeit am I.P.F. bearbeitet wird Abb. 7: Laser-Oberflächenmodell und photogrammetrisch digitalisierte Strukturlinien schlechter als die des Laserscannings. Die mit den Laserscanner-Daten verbesserten Geländekanten werden eine Genauigkeit von etwa ±1-2 dm haben. Abbildung 7 zeigt einen Ausschnitt aus dem AlmtalProjekt der Oberösterreichischen Landesregierung, das in dieser Hinsicht zur Zeit am I.P.F. bearbeitet wird. Die Zusammenführung der Daten unterschiedlicher Flugmissionen und unterschiedlicher Sensoren setzt eine sehr genaue Georeferenzierung der Datensätze voraus. Eine andere Variante, die auch den Verlauf der Geländekanten im Grundriss aus den Laserscanner-Daten ableitet, wird im folgenden Abschnitt präsentiert. 4 Analyse gitterförmiger DGMe mittels Regensimulation Es wird davon ausgegangen, dass aus den Originaldaten bereits ein gitterförmiges DGM abgeleitet wurde. Eine rasterbasierte Methode zur Regensimulation, die RIEGER (1992) in seiner Dissertation am I.P.F. entwickelt hat, ermöglicht die Ableitung von Wasserscheiden und Tallinien. Hierfür wird zunächst das Entwässerungsverhalten des Geländes analysiert. Abbildung 8 zeigt das Ergebnis dieser Analyse, wobei dunkle Bereiche viel und helle Bereiche wenig Oberflächenwasser repräsentieren. Aus diesem Zwischenergebnis werden mittels Kantenextraktion Flussläufe und Wasserscheiden abgeleitet. Abbildung 9 zeigt eine Visualisierung des mit den Strukturlinien verbesserten DGMs mit
6 317 Abb. 8: Ergebnis der Oberflächenabflussanalyse eines DGMs. Dunkle Bereiche repräsentieren große Wassermengen (Flussläufe), helle Bereiche kleine Wassermengen (Wasserscheiden) Abb. 9: Visualisierung des mittels Strukturlinien verbesserten DGMs. Die ermittelten Flusslinien sowie die abflusslosen Gebiete wurden in blau überlagert überlagerten Flussläufen. Darüber hinaus können abflusslose Räume bestimmt werden, die für weiterführende Analysen verwendet werden können. Der in Abbildung 9 ersichtliche See auf der Hochfläche der Schneealm deutet auf einen Regenabfluss in den Karstformationen hin. Kleine, abflusslose Gebiete zeigen Unzulänglichkeiten bei der Erfassung bzw. Modellierung des DGMs auf (siehe Abtasttheorem, Kapitel 2). Die Methoden von RIEGER ermöglichen, diese Mulden zu eliminieren und so die geomorphologische Qualität des Modelles zu verbessern. Die Anwendung der Regensimulationsanalysen auf DGMe der Marsoberfläche wurde im Rahmen des Mars-Express-Projektes der Europäischen Weltraumbehörde ESA erprobt. Das I.P.F. ist Co-Investigator in diesem Projekt,2) welches Prof. Dr. Neukum von der Freien Universität Berlin als Principle Investigator leitet. Sozusagen zum Aufwärmen für die Bearbeitung der HRSC-Daten (High Resolution Stereo Camera), die im Rahmen von Mars Express seit Jänner 2004 erfolgreich gewonnen werden, wurden am I.P.F. MOLA-Daten (Mars Orbiter Laser Altimeter) der Mars-Global-Surveyor-Mission (MGS) der NASA bearbeitet. Da diese Laserdaten nur in Profilen entlang der Flugbahn aufgenommen wurden und verhältnismäßig viele grobe Fehler in den Originaldaten enthalten waren, musste zuerst eine Homogenisierung und Datenbereinigung erfolgen. Darüber und über Details des Projektes informiert die Veröffentlichung Visualization and Topographical Analysis of the Mars Surface (DORNINGER et al. 2004). Abbildung 10 zeigt das Ergebnis einer Regensimulation im Valles-Marineris-Gebiet des Mars. Das Ge2) Das Projekt wird von der Austrian Space Agency (ASA) und vom BM für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Abb. 10: Perspektivansicht im Bereich der Valles Marineris (Mars). Das Rasteroverlay zeigt eine Überlagerung aus Höhenkodierung, digitalem Orthophoto und dem Ergebnis einer Regensimulation biet hat eine Ausdehnung von 593 x 593 km². Die Gitterweite beträgt 463 m. Die erzielten Ergebnisse sind für weiterführende Untersuchungen durch MarsWissenschaftler sehr interessant.3) Bekanntlich wird intensiv nach Spuren früheren Oberflächenwassers gesucht. 3) Unmittelbar nach dem KRAUS schen Vortrag hat P. DORNINGER eine virtuelle 3D-Aufbereitung eines rund 34 Mio. km² großen Bereiches der Marsoberfläche präsentiert. Das zugrunde liegende Geländemodell wurde aus den MOLA Daten mit einer Gitterweite von 463 m abgeleitet. Die überlagerte Textur war eine Zusammenführung hydrologischer Analyseergebnisse (Flüsse und Seen), einer abgeleiteten Höhenkodierung sowie eines Orthophotomosaiks. Die Erstellung des virtuellen Modells erfolgte durch Internet3D ( mit dem Softwaresystem DILAS (Digital Landscape Server) der GEONOVA AG ( Das Modell ist im Internet abrufbar:
7 318 KRAUS, K. und DORNINGER, P.: Das Laserscanning Eine neue Datenquelle zur Erfassung der Topographie 5 Abschließende Bemerkungen Das flugzeuggetragene Laserscanning ist zweifelsohne eine neue interessante Datenquelle zur Erfassung der Topographie. Sie hat Vor- und Nachteile gegenüber der Stereophotogrammetrie. Eine Fusion zumindest eine Kombination der beiden Techniken ist die Herausforderung für die nächsten Jahre. Gegenwärtig wird das flugzeuggetragene Laserscanning bereits intensiv eingesetzt. Die treibenden Kräfte kommen vor allem aus der Hydrologie. Die verheerenden Hochwässer in den letzten Jahren in Mitteleuropa haben die Bevölkerung, die Politiker und die Fachleute für den Hochwasserschutz sensibilisiert. Für die Planungen von Hochwasserschutzmaßnahmen benötigt man ein sehr genaues DGM, welches das flugzeuggetragene Laserscanning liefern kann. In Österreich zum Beispiel werden gegenwärtig in sehr vielen Talbereichen Geländemodelle aus Laserscanner-Daten abgeleitet. Diese Geländemodelle verbessern auch den landesweiten topographischen Datenbestand des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen (BEV) in sehr wichtigen Gebieten erheblich. Beim Ableiten von kartographischen Modellen und topographischen Karten aus den topographischen Primärmodellen, wie man die sehr genauen (ungeneralisierten) DGMe bezeichnen kann, wird man von dieser Datenverbesserung großen Nutzen ziehen können. 6 Literaturverzeichnis BRANDSTÄTTER L. (1983), Gebirkskartographie: Der topographisch-kartographische Weg zur geometrisch integrierten Gebirgsformendarstellung, erläutert an alpinen Beispielen (= Enzyklopädie Die Kartogr. u. ihre Randgebiete, 2). Verlag Franz Deuticke, Wien. XVI+319 S. BRIESE C., KRAUS K., PFEIFER N. (2002a), Modellierung von dreidimensionalen Geländekanten in Laser-Scanner-Daten. In: Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr.-Ing.habil. Siegfried Meier, S Dresden, Techn. Univ. BRIESE C., PFEIFER N., DORNINGER P. (2002b), Applications of the Robust Interpolation for DTM Determination. In: Photogrammetric Computer Vision. Proc. of the ISPRS Commission III Symp., Sept. 9-13, 2002, Graz (= Intern. Archives of Photogrammetry and Remote Sensing, XXXIV/3A), S BRIESE C. (2004), Three-dimensional Modelling of Breaklines from Airborne Laser Scanner Data. In: ALTAN O. (Hrsg.) (2004), Proc. of the XX th ISPRS Congress, Istanbul, July 2004 (= Intern. Archives of the Photogrammetry and Remote Sensing and Spatial Information Sciences, XXXV, B/3), S DORNINGER P., JANSA J., BRIESE C. (2004), Visualization and Topographical Analysis of the Mars Surface. In: Planetary and Space Science, 52, 1-3, S FRANZEN M., MANDLBURGER G. (2003), Die neue Generation des digitalen Geländemodells von Österreich. In: VGI, 91, S KRAUS K., HYNST E., BELADA P., REITER T. (1997), Topographische Daten in bewaldeten Gebieten Ein Pilotprojekt mit Laser-Scanner-Daten. In: VGI, 85, S KRAUS K. (1997), Eine neue Methode zur Interpolation und Filterung von Daten mit schiefer Fehlerverteilung. In: VGI, 85, S KRAUS K. (2000), Photogrammetrie, Bd. 3, Topographische Informationssysteme. Dümmler/Stam/Walter de Gruyter, Köln. 419 S. KRAUS K. (2004), Photogrammetrie, Bd. 1, Geometrische Informationen aus Photographien und Laserscanneraufnahmen. Walter de Gruyter, Berlin. 516 S. RIEGER W. (1992), Hydrologische Anwendungen des digitalen Geländemodells (= Geowiss. Mitt., 39b). Diss., Inst. f. Photogrammetrie u. Fernerkundung, Wien. 97 S. SITHOLE G., VOSSELMAN G. (2003), Comparison of filter algorithms. In: MAAS H., VOSSELMAN G., STREILEIN A. (Hrsg.) (2003), 3-D Reconstruction from airborne laserscanner and InSAR data (= Int. Archives of Photogrammetry and Remote Sensing, XXXIV, 3/W13), S Verzeichnis der Abbildungen Abb. 1: Paradigma der Stereophotogrammetrie (links) und Paradigma des Laserscannings (rechts). Abb. 2: Oberflächenmodell (links) und Geländemodell (rechts) eines Ausschnittes aus dem Wienerwald. Abb. 3: Oberflächenmodell (links), DGM aus 1 m-daten (Mitte) und DGM aus 3 m-daten (rechts). Abb. 4: Abtastheorem für wellenförmige Kleinformen. Abb. 5: Minimale Punktanzahl zur Erfassung eines Dammes. Abb. 6: Oberflächenmodell (links) und Geländemodell (rechts) eines Ausschnittes aus dem Almtal-Projekt der Oberösterr. Landesregierung, das zur Zeit am I.P.F. bearbeitet wird. Abb. 7: Laser-Oberflächenmodell und photogrammetrisch digitalisierte Strukturlinien. Abb. 8: Ergebnis der Oberflächenabflussanalyse eines DGMs. Dunkle Bereiche repräsentieren große Wassermengen (Flussläufe), helle Bereiche kleine Wassermengen (Wasserscheiden). Abb. 9: Visualisierung des mittels Strukturlinien verbesserten DGMs. Die ermittelten Flusslinien sowie die abflusslosen Gebiete wurden in blau überlagert. Abb. 10: Perspektivansicht im Bereich der Valles Marineris (Mars). Das Rasteroverlay zeigt eine Überlagerung aus Höhenkodierung, digitalem Orthophoto und dem Ergebnis einer Regensimulation.
Aufnahmen flugzeuggetragener Laserscanner als Grundlage zur Erfassung von Straßen und Wegen in bewaldeten Gebieten
Aufnahmen flugzeuggetragener Laserscanner als Grundlage zur Erfassung von Straßen und Wegen in bewaldeten Gebieten Maria Attwenger, Karl Kraus Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, Technische
Erstellung eines grenzüberschreitenden digitalen Geländemodells im Nationalpark Neusiedler See- Seewinkel/Fertö-Hanság aus Laserscanner-Daten
Erstellung eines grenzüberschreitenden digitalen Geländemodells im Nationalpark Neusiedler See- Seewinkel/Fertö-Hanság aus Laserscanner-Daten Maria ATTWENGER und Andreas CHLAUPEK Zusammenfassung Im transnationalen
Filtering of Laser Altimetry Data Using Surface-specific Filter
Filtering of Laser Altimetry Data Using Surface-specific Filter GISc Kolloquium, 10. Januar 2006 Betreuung: Ross Purves Ronald Schmidt Stefan Steiniger Quelle: DigitalGlobe, Dez. 2005 Inhalt 1. Motivation
Laserscanning aktueller Stand in Forschung und Entwicklung
Laserscanning aktueller Stand in Forschung und Entwicklung Karl Kraus Institute of Photogrammetry and Remote Sensing (I.P.F.), Vienna University of Technology www.ipf.tuwien.ac.at Neues gegenüber dem Vorjahr
Modelle und Systeme von Geodaten
Modelle und Systeme von Geodaten Digitale Geländemodelle V/Ü: Kartographische Informationsverarbeitung Beschreibung der Geländeoberfläche Die Geländeoberfläche (Reliefoberfläche) wird beschrieben durch
Modellierung der Marsoberfläche aus Laserscanner Daten
Modellierung der Marsoberfläche aus Laserscanner Daten Peter DORNINGER, Christian BRIESE, Josef JANSA, Gottfried MANDLBURGER 1 Mars Express 2003 1.1 Die Mission Die Vorbereitungen zum Start der ersten
Europa- und deutschlandweite Digitale Geländemodelle für die gewässerkundliche Praxis
Europa- und deutschlandweite Digitale Geländemodelle für die gewässerkundliche Praxis Michael Hovenbitzer Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) Frankfurt 21./22. Januar 2009 Inhalt Einleitung DGM
15 Jahre Erfahrung mit Laserscanning in der Praxis
15 Jahre Erfahrung mit Laserscanning in der Praxis TopScan Gesellschaft zur Erfassung topographischer Information mbh Dr. Joachim Lindenberger Düsterbergstr. 5 48432 Rheine Germany info@topscan.de www.topscan.de
Informationsveranstaltung 3D-Geobasisinformation die Produkte des LGLN. 3D-Messdaten Antje Tilsner
Informationsveranstaltung 3D-Geobasisinformation die Produkte des LGLN 3D-Messdaten Antje Tilsner Gliederung Entstehung von 3D-Messdaten Photogrammetrie Airborne-Laserscanning Digitale Bildkorrelation
Vergleich digitaler Geländemodelle aus Photogrammetrie und Laserscanning
Paper-ID: VGI 200334 Vergleich digitaler Geländemodelle aus Photogrammetrie und Laserscanning Maria Attwenger 1, Christian Briese 2 1 Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, Technische Universität
Landesweite Datenerhebung mit ALS: Technologische Herausforderungen und vielseitige GIS-Anwendungen
Landesweite Datenerhebung mit ALS: Technologische Herausforderungen und vielseitige GIS-Anwendungen Roland WÜRLÄNDER, Wolfgang RIEGER, Peter DREXEL, Christian BRIESE Zusammenfassung Dieser Artikel erläutert
Vergleich digitaler Geländemodelle aus Photogrammetrie und Laserscanning
Vergleich digitaler Geländemodelle aus Photogrammetrie und Laserscanning Attwenger, M., Briese, C. Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, Technische Universität Wien, Gußhausstraße 27-29, 1040
Landesweite Laserscanbefliegung Tirol
Landesweite Laserscanbefliegung Tirol 2006-2010 Zwischen 2006 und 2010 wurde die gesamte Landesfläche von Tirol mit einem luftgestützten Laserscanner (LIDAR, Airborne Laserscanning) beflogen. Ergebnis
Verbesserte Ableitung von Geländemodellen aus der digitalen Bildzuordnung
Verbesserte Ableitung von Geländemodellen aus der digitalen Bildzuordnung CHRISTOPH BAUERHANSL 1, ROLAND WÜRLÄNDER 2, WOLFGANG RIEGER 3 Zusammenfassung: Bei der Modellierung der Erdoberfläche ist es wichtig,
Qualität der ALS50 Laserscanner Daten Befliegung Vaihingen/Enz
Qualität der ALS50 Laserscanner Daten Befliegung Vaihingen/Enz Camillo Ressl, Matthias Ockermüller, Helmut Kager Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (I.P.F.), Technische Universität Wien www.ipf.tuwien.ac.at
Hochauflösende Digitale Geländemodelle der Marsoberfläche auf der Grundlage von Mars Express HRSC Daten
Hochauflösende Digitale Geländemodelle der Marsoberfläche auf der Grundlage von Mars Express HRSC Daten K. GWINNER 1, F. SCHOLTEN 1, M. SPIEGEL 2, R. SCHMIDT 3, B. GIESE 1, J. OBERST 1, R. JAUMANN 1, G.
Bildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1
Bildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1 Zielsetzung Direkte Messung der Position und Orientierung des airborne Sensors Notwendige Sensorik: GPS, IMU Zeitstempel: Position/
3D - Oberflächenmodelle
3D - Oberflächenmodelle Daten des GeoSN als Grundlage zur Erschließung des Solarpotentials Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen Agenda Luftbildservice des Freistaates Sachsen Daten
Ableitung von Bruch- bzw. Geländekanten aus LIDAR-Daten für die hydro-numerische Modellierung am Main
Ableitung von Bruch- bzw. Geländekanten aus LIDAR-Daten für die hydro-numerische Modellierung am Main Gottfried Mandlburger Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, TU Wien gm@ipf.tuwien.ac.at 3D-Geländekanten
Inhalte. Genauigkeitsaspekte der Luftbildmessung Anwendungen und Produkte der Stereoauswertung Einzelbildauswertung
Inhalte Genauigkeitsaspekte der Luftbildmessung Anwendungen und Produkte der Stereoauswertung Einzelbildauswertung Digitales Orthophoto Flugzeuggetragenes (Airborne) Laserscanning HS BO Lab. für Photogrammetrie:
Qualitativ: Hier geht es um die Inhalte wie z.b. die Landnutzung Quantitativ: Hierbei geht es um das Messen von Koordinaten
Grundlagen der Photogrammetrie Die Photogrammetrie ist ein Verfahren zur Vermessung von Objekten nach Lage und Form. Dabei werden die Messungen nicht direkt am Objekt, sondern indirekt auf Bildern des
Methoden zur Analyse und Visualisierung der Topographie am Beispiel des Planeten Mars
Paper-ID: VGI 200506 Methoden zur Analyse und Visualisierung der Topographie am Beispiel des Planeten Mars Peter Dorninger 1 1 Technische Universität Wien, Christian Doppler Labor für Spatial Data from
Digitale Reliefanalyse
Digitale Reliefanalyse Modul 211 Arbeitsverzeichnisse Ihre Arbeitsverzeichnisse finden Sie unter: home_stud/modul_211/kursx Legen Sie in Ihrem Arbeitsverzeichnis ein Unterverzeichnis mit Namen: Hoehen
Flugzeuggetragenes (Airborne) Laserscanning. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Airborne Laserscanning 1
Flugzeuggetragenes (Airborne) Laserscanning HS BO Lab. für Photogrammetrie: Airborne Laserscanning 1 Airborne Laser Scanning Das Airborne Laser Scanning System erlaubt die berührungslose Erfassung der
Datenqualität, Homogenisierung und Forstwirtschaft - Laserscanning in Österreich
Datenqualität, Homogenisierung und Forstwirtschaft - Laserscanning in Österreich Prof. Norbert Pfeifer & Dr. Markus Hollaus Norbert.pfeifer@geo.tuwien.ac.at Markus.hollaus@geo.tuwien.ac.at Forschungsgruppe
INFRA BirdView. Luftbild-basierte dreidimensionale Infrastrukturerfassung und -abbildung
INFRA BirdView Luftbild-basierte dreidimensionale Infrastrukturerfassung und -abbildung Agenda Ausgangslage & Motivation Voruntersuchungen Projektziel Vorgängige Tests Prozess Tests Erste Resultate 2 Ausgangslage
Inhalte. Genauigkeitsaspekte der Luftbildmessung Anwendungen und Produkte der Stereoauswertung Einzelbildauswertung
Inhalte Genauigkeitsaspekte der Luftbildmessung Anwendungen und Produkte der Stereoauswertung Einzelbildauswertung Digitales Orthophoto Flugzeuggetragenes (Airborne) Laserscanning HS BO Lab. für Photogrammetrie:
UAV-basierte Erfassung von Gewässerquerschnitten mittels Laser Depth Finder
UAV-basierte Erfassung von Gewässerquerschnitten mittels Laser Depth Finder Dr. Gottfried Mandlburger, Martin Pfennigbauer, Martin Wieser, Ursula Riegl gottfried.mandlburger@geo.tuwien.ac.at mit Beiträgen
Qualitätsprüfung für Geländemodelle aus ALS-Daten
76 Qualitätsprüfung für Geländemodelle aus ALS-Daten Gerhard NAVRATIL, Martin WIESER und Christian MAYR Dieser Beitrag wurde nach Begutachtung durch das Programmkomitee als reviewed paper angenommen. Zusammenfassung
swissalti 3D Ausgabebericht 2013 Allgemeines über swissalti 3D Migration DTM-AV / DHM25 nach DTM-TLM
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS armasuisse Bundesamt für Landestopografie swisstopo swissalti 3D Ausgabebericht 2013 Allgemeines über swissalti 3D Im Rahmen
Mobile Mapping auf der Straße und aus der Luft
Mobile Mapping auf der Straße und aus der Luft Robert Hau; Nebel & Partner Nebel & Partner, R. Hau 7. Hamburger Forum für Geomatik "Mobile Mapping auf der Straße und aus der Luft" 1 Ingenieur- und Katastervermessung
Eine praktikable und genaue Methode zur Bestimmung von Wasser-Land-Grenzen aus Laser-Scanner-Daten
Eine praktikable und genaue Methode zur Bestimmung von Wasser-Land-Grenzen aus Laser-Scanner-Daten Peter Dorninger pdo@ipf.tuwien.ac.at Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Technische Universität
Aktuelle Anwendung von Fernerkundungsdaten
Literaturhinweis: ALBERTZ, Jörg (2007): Einführung in die Fernerkundung, Grundlagen der Interpretation von Luft- und Satellitenbildern, 3. Auflage, Wisssenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt Grundlagen
Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard
AK GT Unterlage 909R5 30. Tagung TOP 2.3.2 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard für Digitale Geländemodelle (ATKIS - DGM) Version
Vermessung Geoinformation
93. Jahrgang Heft 2/2005 Österreichische Zeitschrift für Vermessung Geoinformation ESA/FU Berlin/DLR/TU Wien Methoden zur Analyse und Visualisierung der Topographie am Beispiel des Planeten Mars P. Dorninger
NEW technologies for a better mountain FORest timber mobilization
NEW technologies for a better mountain FORest timber mobilization UAV in der Forstwirtschaft Methoden und Grenzen Bernadette Sotier BFW - Institut für Naturgefahren Bernadette.Sotier@uibk.ac.at Innsbruck
RPAS im operationellen Einsatz beim LGL Baden-Württemberg 3D-Dokumentation von Hangrutschungen
1 Institut für Photogrammetrie RPAS im operationellen Einsatz beim LGL Baden-Württemberg 3D-Dokumentation von Hangrutschungen Michael Cramer LGL Forum Gelsenkirchen, 4.-5. Juni 2014 Geportal Baden-Württemberg
swissalti 3D Ausgabebericht 2017 Allgemeines über swissalti 3D Aufbau und Nachführung von swissalti 3D
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Landestopografie swisstopo swissalti 3D Ausgabebericht 2017 Allgemeines über swissalti 3D Im Rahmen des Projektes
Methoden der Fernerkundung
Methoden der Fernerkundung Wolfgang Wagner Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Technische Universität Wien DIN 18716/3 Was ist Fernerkundung? Die Fernerkundung (englisch: Remote Sensing) ist
Einzelbildauswertung. Digitales Orthophoto. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitales Orthophoto 1
Einzelbildauswertung Digitales Orthophoto HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitales Orthophoto 1 Digitales Orthophoto (DOP) Orthophotos sind hochauflösende, verzerrungsfreie, maßstabsgetreue Abbildungen
Virtuelle Luftbild-Archäologie
VSVI Seminar GIS Universität Hannover - 19.09.2007 Virtuelle Luftbild-Archäologie Feldblockfinder im Vergleich mit GoogleEarth Dipl.-Ing. Eckhard Heller, Rodewald Ü b e r s i c h t Die Welt der Informationen,
Quadrocopters and it s Applications: Overview of State of the Art Techniques
: Overview of State of the Art Techniques Visual Tracking for Robotic Applications Sebastian Brunner Lehrstuhl für Echtzeitsysteme und Robotik Technische Universität München Email: brunnese@in.tum.de Date:
Airborne Korridor-Mapping. Zur Planung und Dokumentation ihrer Infrastruktur. Schnell, präzise, günstig
Airborne Korridor-Mapping Zur Planung und Dokumentation ihrer Infrastruktur. Schnell, präzise, günstig Technik und Anwendungen Airborne Laser-Scanning, digitale Orthophotos und Thermalaufnahmen: Alle Informationen
Befliegung mit UAV Ausgewählte Beispiele für ingenieurtechnische Anwendungen
Befliegung mit UAV Ausgewählte Beispiele für ingenieurtechnische Anwendungen Dipl.-Ing. Andreas Schmidt-Böllert Gliederung Aufnahmesensoren Anwendungsbeispiele für UAV Multirotor G4 Surveying Robot Aufstiegsgenehmigungen
Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte
Geodätische Woche 2010 05. - 07. Oktober, Köln Session 2: Schwerefeld und Geoid Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte Thomas Grombein, Kurt Seitz und Bernhard Heck t
Kooperative Beschaffung von spezifischen Geobasisdaten Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen 1
07.07.2011 Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen 1 Gemeinsam für starke Regionen Aussagekräftige Solarpotenzialanalysen, detaillierte 3D Stadtmodelle, regionaler Hochwasserschutz
Erstellung eines flächendeckenden genauen digitalen Geländemodells für die autonome Provinz Bozen
Erstellung eines flächendeckenden genauen digitalen Geländemodells für die autonome Provinz Bozen Roland WACK und Harald STELZL Zusammenfassung Dieses Paper gibt einen Überblick über das laufende Projekt
ifp Kalibrierung und Zertifizierung zur Bewertung digitaler Luftbildkameras Institut für Photogrammetrie Michael Cramer
Institut für Photogrammetrie ifp Kalibrierung und Zertifizierung zur Bewertung digitaler Luftbildkameras Michael Cramer DGPF-Jahrestagung Jena Kameraevaluierung III 26. März 2009 Warum dieser Vortrag?
Potenziale des Full-Waveform-Laserscanning zur Erfassung von Flussvorlandrauheiten
Potenziale des Full-Waveform-Laserscanning zur Erfassung von Flussvorlandrauheiten Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Boris JUTZI Amplitude Zeit www.kit.edu Inhalte Potenziale des Full-Waveform-Laserscanning
Inhalte. Methoden und Verfahren zur automatisierten Auswertung Bildtriangulation
Inhalte Methoden und Verfahren zur automatisierten Auswertung Bildtriangulation Grundlagen Blockausgleichung mit unabhängigen Modellen Bündelblockausgleichung HS BO Lab. für Photogrammetrie: Bildtriangulation
Modul Nr. 1608, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil GIS Kapitel 3:
Modul Nr. 1608, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil GIS Kapitel 3: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Inst. Für Angewandte Informatik (INF4) Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de
Grossflächige hochaufgelöste Schneehöhenkarten aus digitalen Stereoluftbildern
Grossflächige hochaufgelöste Schneehöhenkarten aus digitalen Stereoluftbildern Christian Ginzler 1, Mauro Marty 1 & Yves Bühler 2 1 Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL 2 WSL-Institut
Auswertung von Bilddaten aus UAV Flügen Von der klassischen Aerotriangulation zum Dense Image. Matching
Auswertung von Bilddaten aus UAV Flügen Von der klassischen Aerotriangulation zum Dense Image Rainer Brechtken Rouven Borchert Heinz Jürgen Przybilla Rene Marcel Roderweiß Matching Gliederung Einleitung
Digitale Geländemodelle im Stadtgebiet aus Laser-Scanner-Daten
Paper-ID: VGI 200107 Digitale Geländemodelle im Stadtgebiet aus Laser-Scanner-Daten Christian Briese 1, Peter Belada 2, Norbert Pfeifer 3 1 Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, TU Wien, Gußhausstraße
Topographische Höheninformationen Digitale Höhenmodelle, 3D-Gebäudemodelle und Schummerung
Bezirksregierung Köln Topographische Höheninformationen Digitale Höhenmodelle, 3D-Gebäudemodelle und Schummerung DIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN www.brk.nrw.de Allgemeine Informationen Im Rahmen ihres gesetzlichen
Stefan WAGENKNECHT und Elmar CSAPLOVICS
Geodaten aus Airborne Laser Scanning zur Schaffung einer topographischen Datengrundlage für ein raumbezogenes Informationssystem der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz Stefan WAGENKNECHT und
Grundlagen der optischen Geometrievermessung und deren Anwendungen
Grundlagen der optischen Geometrievermessung und deren Anwendungen Christian Gerlach Innovationstag 2010 1 Gliederung: Grundlagen der Photogrammetrie Stand der Technik Industrielle Anwendungen der Photogrammetrie
Ringvorlesung Einführung in die Geodäsie Photogrammetrie Teil 1: Stereophotogrammetrie
Ringvorlesung Einführung in die Geodäsie Photogrammetrie Teil 1: Stereophotogrammetrie Was ist Photogrammetrie t? Stereoskopisches Sehen und Messen Grundprinzipien Anwendungsbeispiele Prof. Dr. habil.
Neue Messverfahren im KS von M-V. Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg Abteilung Küste
Neue Messverfahren im KS von M-V Abteilung Küste Vortrag: Dr. Tiepolt Folien und Fotos: Abteilung Küste 19. KFKI Seminar zur Küstenforschung Bremerhaven, Dt. Schiffahrtsmuseum 11. November 2014 Die Küste
3D-Geoinformation Ein Überblick
Bodenmanagement und Geoinformation 3D-Geoinformation Ein Überblick 3D-Geoinformation - Hessentag - 2017 2017 AGENDA 1. Orientierte Luftbilder 2. Laserscanning 3. DGM / DOM 4. Anwendungen 5. 3D-Gebäudemodelle
Migration DTM-AV / DHM25 nach DTM-TLM
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS armasuisse Bundesamt für Landestopografie swisstopo swissalti 3D Ausgabebericht 2012 Allgemeines über swissalti 3D Im Rahmen
HafenCity Universität Hamburg. Fachbereich Geomatik. Betreut wurde diese Arbeit durch: Prof. Dipl.-Ing. Thomas Kersten (HafenCity Universität Hamburg)
Genauigkeitsuntersuchung für die Erfassung dreidimensionaler Bestandsdaten von Verkehrsanlagen mittels Airborne und Mobile Laserscanning 4. Hamburger Anwenderforum Terrestrisches Laserscanning 23.06.2011
Stadtvermessung Frankfurt. RGB Bild, 10 cm Pixel. LIDAR DSM, 4 Pkt/m². Version: März 09
ASTEC GmbH Nutzung von Luftbild Stadtvermessung Frankfurt und LIDAR Daten RGB Bild, 10 cm Pixel LIDAR DSM, 4 Pkt/m² Gliederung Vorstellung der Firma ASTEC Luftbildkamera und Anwendungen LIDAR und Anwendungen
UAS-gestützte Datenerfassung für Anwendungen in der Landesvermessung
1 Institut für Photogrammetrie ifp UAS-gestützte Datenerfassung für Anwendungen in der Landesvermessung Michael Cramer Hamburg, 11.-12. Juni 2014 Definition Landesvermessung Einführung Die Landesvermessung
Inhalte. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Bildflug 1
Inhalte Bildflug Bildflugplanung Navigation (Einsatzmöglichkeiten von GPS und Inertialsystemen) Zweibildauswertung Grundlagen Stereoskopisches Sehen und Messen Stereoauswertesysteme Orientierungsverfahren
Modul Nr. 1608, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil GIS Kapitel 3:
Modul Nr. 1608, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil GIS Kapitel 3: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Inst. Für Angewandte Informatik (INF4) Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de
Mobiles Laserscanning für 3D-Stadtmodelle
Workshop 3D-Stadtmodelle Mobiles Laserscanning für 3D-Stadtmodelle 8. und 9. November 2010 im Universitätsclub Bonn TopScan Gesellschaft zur Erfassung topographischer Information mbh Christian Wever Düsterbergstr.
Eigenschaften und Verarbeitung topobathymetrischer. Wellenform zum DGM
Eigenschaften und Verarbeitung topobathymetrischer Punktwolken Von der Gottfried Mandlburger, Martin Wieser, Philipp Glira, Andreas Roncat und Norbert Pfeifer gottfried.mandlburger@geo.tuwien.ac.at Technische
Mobile Mapping. Eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Verfahren zur Erfassung von Straßendaten. Christian Wever TopScan GmbH wever@topscan.
Mobile Mapping Eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Verfahren zur Erfassung von Straßendaten Christian Wever TopScan GmbH wever@topscan.de TopScan Gesellschaft zur Erfassung topographischer Information
Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie Technische Universität Graz Steyrergasse 30/I A-8010 Graz
Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie Technische Universität Graz Steyrergasse 30/I A-8010 Graz Tel.: +43 316 873-6336 Fax: +43 316 873-6337 E-mail: viktor.kaufmann@tugraz.at http://www.geoimaging.tugraz.at/viktor.kaufmann/
Qualitätsmanagement für ALS-Projekte
Qualitätsmanagement für ALS-Projekte. am Beispiel AHN Niederlande Dr. Andrea Hoffmann TerraImaging B.V. DIN Workshop - 26. Januar 2011 - Berlin » Inhalt Das Programm AHN Besonderheiten Qualitätskontrolle
Airborne Laser Scanning Verfahren und Genauigkeiten
Airborne Laser Scanning Verfahren und Genauigkeiten "Laserscanning ein Verfahren zur Erfassung von hochgenauen Oberflächenmodellen eine Veranstaltung des Fachforum VoGIS Feldkirch, September 2002 TopScan
Geodäsie-Ausbildung in Österreich
1 Geodäsie-Ausbildung in Österreich Hans Sünkel & Bernhard Hofmann-Wellenhof 2 DGK-ÖGK-SGC-Sitzungen am 11. Oktober 2007 in St. Gilgen und am 7. November 2012 in Schaffhausen: Berichte über Geodäsie-Lehre
Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard. für 3D-Gebäudemodelle. Version 1.
AK GT Unterlage 1071R3 28. Tagung TOP 2.4.4 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard für 3D-Gebäudemodelle Version 1.3 Status: 28.
Erste Erfahrungen mit dem Laserscanner Leica HDS 3000
Jan Böhm Dipl.-Inform. M.Sc. Jan Böhm ist Leiter der Forschungsgruppe Terrestrial Positioning Systems and Computer Vision am Institut für Photogrammetrie (ifp) der Universität Stuttgart Adresse: Geschwister-Scholl-Str.
Die LiDAR Messkampagne und LiDAR Daten der swisstopo
armasuisse Die LiDAR Messkampagne und LiDAR der swisstopo Anwendung von LiDAR im Wald: Praxisorientierte Informationsveranstaltung Luzern, 27. April 2010 Roberto Artuso / swisstopo Agenda swisstopo & LiDAR
Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard
AK GT Unterlage 909R4 26. Tagung TOP 2.4.2 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard für Digitale Geländemodelle (ATKIS - DGM) Version
Terrestrisches Laserscanning Ein allgemeiner Überblick über Messmethoden und Einsatzmöglichkeiten in der Geomatik. Hans-Martin Zogg, ETH Zürich
Terrestrisches Laserscanning Ein allgemeiner Überblick über Messmethoden und Einsatzmöglichkeiten in der Geomatik Hans-Martin Zogg, ETH Zürich 2 Inhalt Terrestrisches Laserscanning Klassifizierung von
UNI Duisburg-Essen FB11 Photogrammetrie-Klausur Teil Matrikel-Nr.:
1. Nennen Sie je 2 typische Anwendungen aus den Bereichen (6 Punkte) a. Nahbereichsphotogrammetrie b. Luftbildphotogrammetrie c. Fernerkundung 2. Nennen Sie je 2 typische Sensoren aus den Bereichen (6
KURZFASSUNG ABSTRACT 2 DATENERFASSUNG MIT LASERSCANNERN. 2.1 Prinzip der Laser-Scan-Technologie
Nutzungsmöglichkeiten von 3D Oberflächenmodellen im Planungsprozeß Heinz STANEK Dr. Heinz Stanek, Vermessungsbüro Dipl.Ing. Peter Schmid, Kreilplatz 1 / 2, A-1190 Wien, stanek@geoserve.co.at KURZFASSUNG
Laser-Scanning. Paradigma-Wechsel in der Photogrammetrie. Photogrammétrie/Télédétection. 2. Paradigmen der Photogrammetrie und des Laser-Scannings
Laser-Scanning ein Paradigma-Wechsel in der Photogrammetrie Das Laser-Scanning hat sowohl die Geländeaufnahme als auch die Objekterfassung im Nahbereich revolutioniert. Man kann im Sinne des deutsch-amerikanischen
Moderne Vermessungsinstrumente: Von Richtungs- und Distanzmessern zu perfekten Koordinatenmessmaschinen? Johannes Schwarz Leica Geosystems
Moderne Vermessungsinstrumente: Von Richtungs- und Distanzmessern zu perfekten Koordinatenmessmaschinen? Johannes Schwarz Leica Geosystems 16.11.2017 Vermessung zu meinen Kindheitszeiten. 2 «Alles messen»
Vorstellung der Bachelorthemen SS 2012
Vorstellung der Bachelorthemen SS 2012 Photogrammetrie Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (I.P.F.), Technische Universität Wien www.ipf.tuwien.ac.at Ablauf Ziele / Ablauf Konkrete Themenvorschläge
Topographische und Hochgebirgskartographie. Hochgebirgskartographie. Definition. Hochgebirgskartographie. Bestandsdaten. Abgrenzung.
Topographische und Hochgebirgskartographie Karel Kriz Institut für Geographie und Regionalforschung Kartographie und Geoinformation Universität Wien Hochgebirgskartographie Definition und Abgrenzung Entwicklung
Aufnahme von Waldparametern mittels Drohnendaten
Aufnahme von Waldparametern mittels Drohnendaten Workshop 02/2016 TLUG Jena Biotopkartierung in Thüringen PD Dr. Christian Thiel Waldparameter per Drohnendaten PD Dr. Christian Thiel 25. Februar 2016 1
Digitales Geländemodell Gitterweite 10 m DGM10
Stand der Dokumentation: 23.02.2015 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Seite 1 Inhalt Seite 1 Übersicht über den Datenbestand 3 2 Beschreibung des Inhaltes des Datenbestandes 4 3 Datenvolumen 4 4
Produktion und Bereitstellung von 3D-Geobasisdaten beim Land NRW und Vertrieb über deutschlandweite Stellen
Produktion und Bereitstellung von 3D-Geobasisdaten beim Land NRW und Vertrieb über deutschlandweite Stellen Münster, 17.11.2017 Inhalt Digitale Höhenmodelle DGM, DOM Sonstige Produkte Schummerung, Geländeneigung,
Mit der flächendeckenden Herstellung von Farb-Orthophotos von Oberösterreich sollen folgende Ziele erreicht werden:
Motivation In vielen Fachbereichen der Landesverwaltung, aber auch in Kommunalverwaltungen, Land- und Forstwirtschaft, Tourismus und einigen Wirtschaftszweigen werden dringend Planungs- und Präsentationsgrundlagen
an der Förderbrücke F 60 bei Lichterfeld ein Projekt für die IBA Fürst-Pückler-Land ATELIER BERNBURG LANDSCAPE ARCHITECTS
TITEL Prof. Erich Buhmann und Dipl. Ing. Matthias Pietsch Infosystem Landschaftswandel d für das Besucherbergwerk an der Förderbrücke F 60 bei Lichterfeld ein Projekt für die IBA Fürst-Pückler-Land 2000-2010
Basisgrundlage für Desastermanagement Digitale Höhenmodelle generiert mit Airborne Laser Scanning Anwendungen aus Projekten
Basisgrundlage für Desastermanagement Digitale Höhenmodelle generiert mit Airborne Laser Scanning Anwendungen aus Projekten Sven Jany Milan Flug GmbH, Schäfereistraße 24, 03130 Spremberg OT Schwarze Pumpe,
Grundlagen und Verfahren der Luftbild Photogrammetrie
Grundlagen und Verfahren der Luftbild Photogrammetrie Grundvorlesung in den Studiengängen Vermessung (3. Semester) und Geoinformatik (5. Semester) HS BO Lab. für Photogrammetrie: Grundlagen und Verfahren
Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Standard. für digitale Oberflächenmodelle (DOM-Gitter)
AK GT Unterlage 1003R1 25. Tagung TOP 2.8 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Standard für digitale Oberflächenmodelle (DOM-Gitter) Version 2.0
LIDAR-Daten Kanton Bern
Amt für Wald des Kantons Bern Laupenstrasse 22, 3011 Bern waldamt@vol.be.ch Office des forêts du canton de Berne Laupenstrasse 22, 3011 Berne waldamt@vol.be.ch LIDAR-Daten Kanton Bern Die LIDAR-Daten des
8 Geländeaufnahme und Massenberechnung
8 Geländeaufnahme und Massenberechnung 8. Grundlagen und Höhendarstellung 8.. Übersicht über die Verfahren zur Geländeaufnahme An der Form und Gestalt der festen Erdoberfläche sind dauernd Kräfte wirksam,
Christoph STRAUB. Dieser Beitrag wurde nach Begutachtung durch das Programmkomitee als reviewed paper angenommen.
Digitale Geländemodellierung aus flugzeuggetragener Laserscannermessung eine Untersuchung zur Ableitung von hydrologischen Parametern für den Hochwasserschutz in bewaldeten Einzugsgebieten 1 Christoph
Workshop. 3D-Punktwolken. Erstellung, Bearbeitung und Anwendung
Workshop 3D-Punktwolken Erstellung, Bearbeitung und Anwendung Willkommen / Bienvenue Workshop 3D-Punktwolken 7. Juni 2016 GEOSummit, Bern Programm 9:00 Begrüssung, Einleitung und Einführungsreferat 9:20
Topographische Daten in bewaldeten Gebieten Ein Pilotprojekt mit Laser-Scanner-Daten
Paper-ID: VGI 199723 Topographische Daten in bewaldeten Gebieten in Pilotprojekt mit Laser-Scanner-Daten Karl Kraus 1, rwin Hynst 2, Peter Belada 3, Thomas Reiter 4 1 Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung,
Segmentierung großer Punktwolken mittels Region Growing
Segmentierung großer Punktwolken mittels Region Growing MARKUS PÖCHTRAGER 1 Zusammenfassung: Die stetig wachsenden Datensätze mit 3D-Punktwolken gewonnen durch terrestrisches Laserscanning und Airborne
Bildflug Bildflugplanung. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Bildflug 1
Bildflugplanung HS BO Lab. für Photogrammetrie: Bildflug 1 Die Hauptaufgabe der Luftbildvermessung ist die dreidimensionale Erfassung der natürlichen Landschaft und der darauf errichteten künstlichen Gegenstände.
Was ist das i3mainz?
Laserscanning zur drei- dimensionalen Objekterfassung: Grundlagen und Anwendungen Andreas Marbs i3mainz - Institut für Raumbezogene Informations- und Messtechnik FH Mainz - University of Applied Sciences