Journal. Halle 32 in Gummersbach. Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Oberberg e.v.

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1 Nr. 57 Oktober 2015 Journal Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Oberberg e.v. Was gibt s heut zu essen? In der KiTa Margaretenhöhe. OV Gummersbach gründet sich neu. Odenthaler auf Schwarzwald-Reise. Wilfried Pfeiffer wird Ehrenvorsitzender in Waldbröl. Halle 32 in Gummersbach

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3 Aus dem Kreisverband Journal 57 Inhaltsverzeichnis Seite Kreisverband Rhein-Oberberg 3-4 Aus den Ortsvereinen und Einrichtungen Bergisch-Gladbach Burscheid 46 Engelskirchen Gummersbach Leichlingen Marienheide Odenthal Reichshof Waldbröl Wiehl/Nümbrecht Wipperfürth 49 Impressum 18 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. November 2015 In eigener Sache Liebe AWO-Freundinnen und AWO-Freunde, in der dritten Journalausgabe in diesem Jahr kann ich euch nun berichten, dass die Haus- und Straßensammlung im Frühjahr diesen Jahres das erfreuliche Ergebnis von ,22 erbracht hat. Das ist wieder das beste Ergebnis im gesamten Bezirksverband Mittelrhein. Ich danke an dieser Stelle allen Sammlerinnen und Sammlern, aber auch allen Spenderinnen und Spendern. Liebe AWO Mitglieder, wir alle erleben zur Zeit, dass Europa, insbesondere Deutschland, für viele Flüchtende das erwünschte Ziel ihrer Flucht aus ihren, vom Krieg zerstörten Heimatländern in Nordafrika und dem Nahen Osten ist. Auch in unseren Gemeinden in unserer direkten Nachbarschaft sind Flüchtlinge angekommen. Lasst sie uns freundlich und herzlich willkommen heißen und aufnehmen. Unterstützt bitte die Flüchtlingsinitiativen vor Ort. Auch wir als Kreisverband werden im Vorstand überlegen, wie wir uns neben, bzw. mit den zahlreichen bereits bestehenden örtlichen Initiativen verstärkt einbringen können. Es ist zu erwarten, dass noch sehr viele Menschen zu uns kommen werden. Hier wollen wir helfen. Wir werden euch zeitnah darüber informieren, wie unser Hilfsangebot aussieht und wie ihr euch daran beteiligen könnt. Allen AWO Mitgliedern, die sich jetzt bereits schon im Verbund mit anderen Menschen und Organisationen für die Neuankömmlinge engagieren, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Es grüßt euch herzlich Eure 3

4 ...wie es wirklich war Brand im Altenheim! Von Ingo Lang Bergneustadt: Brand im Altenheim da schrillen bei der Feuerwehr buchstäblich sämtliche Alarmglocken. In unseren betreuten Seniorenwohnungen in Bergneustadt war das Ende August nicht anders. Als dichte Qualmwolken aus einem Fenster quollen, rückte die Bergneustädter Wehr sowie die Löschzüge Kleinwiedenest und Dörspetal mit insgesamt 45 Mann und etlichen Einsatzfahrzeugen an. Der Bewohner, in dessen Appartement der Brand ausgebrochen war, wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus nach Olpe gebracht. Eingehende Untersuchungen ergaben: Der Senior war weder verletzt noch hatte er eine Rauchgasvergiftung erlitten. Damit war dann auch die Schlagzeile Schwerverletzter nach Altenheim-Brand in einem reich bebilderten Internetbericht von der Wirklichkeit überholt. Mal abgesehen davon, dass es sich hier auch nicht um ein Alten-HEIM handelte. Ausgelöst hatte das Feuer übrigens das Mittagessen des Seniors. Drei gefüllte Paprika wollte er sich warm machen, hatte dann aber wohl den Topf auf dem Herd vergessen. Unser Dank gilt der Bergneustädter Feuerwehr, die so schnell am Einsatzort war, und ebenfalls schnell die Situation im Griff hatte. Pressemitteilung AWO fordert Betreuungsgeld für Kitas zu verwenden Berlin, 02. September Die Pläne des Finanzministeriums eher Haushaltslöcher stopfen zu wollen, als Kitas zu unterstützen sind ein verheerendes familienpolitisches Signal, erklärt der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler. Laut Meldungen der Süddeutschen Zeitung sträubt sich das Bundesfinanzministerium dagegen, die aus dem Betreuungsgeld frei gewordenen Mittel in die Kinderbetreuung zu investieren. Damit wird eine hervorragende Gelegenheit verpasst, in die Qualität der Kinderbetreuung zu investieren und diese damit zu verbessern, zeigt sich 4 Stadler enttäuscht. Erst vergangene Woche zeigte der so genannte Ländermonitor frühkindliche Bildungssysteme, dass es trotz leichter Verbesserungen erhebliche Qualitätsprobleme in diesem Bereich gibt. Hinzu kommt die aktuelle Herausforderung, dass viele Flüchtlingskinder in die Einrichtungen kommen oder schon dort sind. Jede weitere Belastung der Kitas geht unmittelbar auf Kosten von Kindern und Erzieherinnen und Erziehern. Besonders vor dem Hintergrund, dass derzeit Geld vorhanden ist, ist nicht nachvollziehbar, warum es nicht dafür verwendet wird, Kinder besser betreuen und fördern zu können, erklärt der AWO Bundesvorsitzende abschließend.

5 Qualitätsprüfung Journal 57 Qualitätsprüfung der Sozialstation Wieder ein hervorragendes Ergebnis sehr gut (1.0)! Von Werner Eßer / Beate Ruland Bergisch Gladbach: Am 17. Juni 2015 fand durch den Prüfdienst der PKV die Qualitätsprüfung der Sozialstation statt. Das Ergebnis der Qualitätsprüfung schloss mit sehr gut (1,0) ab. Ergebnis, auf das der AWO Kreisverband sehr stolz ist. Herzlichen Glückwunsch an das Team unter der hervorragenden Leitung von Frau Waltraud Gronewald und Frau Bianka Schäfer. Die Anerkennung der AOK erfolgte mit Schreiben vom 26.Juni Sie schrieb: Sehr geehrte Damen und Herren, in ihrer Pflegeeinrichtung (Sozialstation) wurde am 17.Juni 2015 eine Qualitätsprüfungnach 112 ff. SGB XI durchgeführt. Eine Kopie des Prüfberichtes wurde Ihnen bereits durch den Prüfdienst der PKV (Verband der privaten Krankenversicherung e.v.) übersandt. Die erkennbare kontinuierliche Arbeit an der Qualitätssicherung in Ihrer Pflegeeinrichtung zeigt sich in dem sehr guten Ergebnis der Qualitätsprüfung. Für das dem Prüfdienst der PKV entgegengebrachte Vertrauen und für die konstruktive Unterstützung während der Qualitätsprüfung bedanken wir uns recht herzlich. Ihnen und Ihren Mitarbeitern wünschen wir für die weitere Arbeit viel Erfolg. Das ist ein wunderbares Bianka Schäfer Waltraut Gronewald 5

6 MOBIL ANS ZIEL. Ihr Partner entlang der A4! Ihre Partner der SteinGruppe: Volkswagen Zentrum Bergisch Gladbach Tel.: / Audi Zentrum Bergisch Gladbach Audi R8 Partner Tel.: / Škoda Zentrum Bergisch Gladbach Tel.: / Richard Stein GmbH & Co. KG Engelskirchen Tel.: /80 90 Gummersbach Tel.: / Die SteinGruppe verbindet Menschen. Ob Kombi oder Kleinwagen oder Transporter: In den Autohäusern der SteinGruppe wartet eine große Auswahl an leistungsstarken Modellen zu attraktiven Konditionen auf Sie. Schauen Sie doch einfach mal in einem unserer 7 Autohäuser entlang der A4 vorbei und lernen Sie unsere attraktiven Serviceleistungen kennen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Rösrath Tel.: / Waldbröl Tel.: / SteinGruppe jetzt auch bei Facebook! Das Auto Nutzfahrzeuge OV Ründeroth Angebote für Senorinnen und Senioren Im Alten Rathaus zu Ründeroth treffen sich jeden Dienstag von 14:00-17:00 Uhr Seniorinnen und Senioren, um bei Kaffee und Kuchen sowie Gesellschaftsspielen ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Wir bieten von Mo.- Fr. einen mobilen Mittagstisch mit frisch gekochtem Essen an. Auskünfte unter /

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8 Kochen für und mit Kindern Hunger! Was gibt s heut zu essen? Kochbuch der Kita Margaretenhöhe Von Ingo Lang Bergisch Gladbach: Gabriele Hufschlag und ihr Team in der Kita Margaretenhöhe setzen auf Jahresprojekte. Das ist ihr Markenzeichen in diesem Bergisch Gladbacher Nobelviertel. Gestartet sind sie im vergangenen Jahr mit dem Projekt Wir in Bergisch Gladbach. Lernschwerpunkt war das Miteinander der Generationen. In diesem Jahr ist es Gesund und fit durchs Jahr, eine Expedition ins Reich der gesunden Ernährung. Herrausgekommen ist ein Kochbuch, auf das die Kinder, die Eltern und die Erzieherinnen zu Recht stolz sein können. Das Kochbuch beschränkt sich natürlich nicht nur auf eine Sammlung von Rezepten. Vielmehr haben Gabriele Hufschlag und ihr Team das weite Feld rund um die gesunde Ernährung gründlich durchstreift und danach gefragt, was wir so essen, was uns schmeckt und was wir weniger mögen. Damit waren die kleinen und großen Leckermäuler auch schon mitten in der Lebensmittelkunde. Bilder von Essund Trinkbarem haben die Nachwuchs-Ernährungskundler aus Prospekten und Zeitungen ausgeschnitten und in ihre Pyramide geklebt, die jetzt als Plakat an der 8 Wand hängt. Ganz unten, im breiten Sockel, die Getränke. Darüber Obst und Gemüse, gefolgt von Getreideprodukten und Kartoffeln, danach die tierischen Produkte, also Milch, Eier, Fleisch und Fisch. In der vorletzten Etage haben sie die Fette eingeordnet, ganz oben in der Spitze Zucker und Süßigkeiten. Was aber braucht der Koch, um daraus Mahlzeiten zuzubereiten? Töpfe, Pfannen, Messer, Löffel und Siebe. Damit zerkleinert, schält, reinigt und portioniert er die Zutaten. Wie viel er wovon verwendet, verrät er im Rezept. Was zum gesunden Frühstück, zu einem leckeren Mittagessen und einem leichten Abendbrot gehört, haben die kleinen Ernährungsforscher ebenfalls zusammengetragen und aufgemalt. Für den kleinen Hunger zwischendurch darf es auch mal ein Snack mit Obst und Rohkost sein. Das gibt Kraft fürs Spielen und Toben draußen. Was mittags in der Kita auf dem Speiseplan steht, können die Kinder auf der großen Tafel im Foyer erkunden. Da hängen Bilder der Gerichte, die es gibt, im Feld des jeweiligen Tages. Die Dokumentation all dessen hat eine der Mütter, Janina Schubert, in einem 68-seitigen Almanach zusammengefasst. Im DIN-A-5-Querformat, mit Ringheftung, farbig und auf Karton gedruckt. Titel auf gelb-grünen Teller: Hunger! Was gibt s heut zu essen? Untertitel: Rund um die Ernährung/Mit Rezepten aus dem Kindergarten. Das alles in überaus ansprechender

9 Präsentation. Kein Wunder, denn Janina Schubert ist Grafikdesignerin und Fotografin. Schon mehrfach wurde sie von der Vereinigung deutschsprachiger Kinderfotografen ausgezeichnet. Was die Impressionen aus dem Kindergarten ebenso zur Augenweide macht wie die Bilder der Tellergerichte und ihrer Zutaten. Fazit: Der Genuss bei diesem Kochbuch beginnt bereits beim Blättern und nicht erst beim Probieren. Dass Gabriele Hufschlag und ihr Team stolz auf solche Ergebnisse ihrer Projektarbeit sind, versteht sich von selbst. Gesund und fit durchs Jahr, das ist ebenso bei Eltern und Kindern bestens angekommen. Vom Förderverein großzügig unterstützt und inspiriert vom Ambiente ihrer Kita. Einst war es das Gesindehaus der Villa des Kölner Gusseisen- Fabrikanten Gustav August Risch, der sie 1914 dort errichten ließ. Seit rund 60 Jahren betreibt die Caritas dort ihr Altenheim, Ende der Siebziger hat ihre Tochterfirma CBT die Immobilie übernommen. Gabriele Hufschlag, die seit 16 Jahren bei der AWO tätig ist und seit zehn Jahren die Kita leitet, erinnert sich noch gut an ihren ersten Besuch in der Einrichtung. Ich habe mich auf Anhieb in dieses Gebäude verliebt. Dass die Kinder und Senioren im Rahmen des Generationen-Projekts Wir in Bergisch Gladbach den Kontakt zueinander noch intensiviert haben, steigert nachhaltig den Wohnwert dieser Kita. Was offensichtlich auch die Eltern so sehen. Denn Sorgen um die Auslastung bestehen bei dieser Einrichtung absolut nicht. Im nächsten Jahr lautet übrigens das Projektthema Globalisierung. Da läuft einem jetzt schon das Wasser im Mund zusammen falls dieses Bild aus der diesjährigen Projektwelt erlaubt ist. 9

10 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Bergisch Gladbach/Rösrath Ingeborg Viertel (85) Helga Klaas (75) Ruth Blank (86) Margret Knorr (80) Aus dem OV Bergneustadt Waltraud Hungenbach (85) Wolfgang Menge-Voss (85) Brigitte Ehrhardt (80) Aus dem OV Burscheid/Wermelskirchen Friedel Schmitz (99) Aus dem OV Odenthal Eberhard Flatau (87) Engelbert Madera (87) Margarete Sulfrian (86) Cilli Hitschfel (85) Elisabeth Höchstetter (87) Margot Madera (85) 10

11 Die ganze Intelligenz des Druckens Drei überzeugende Gründe... warum wir für Ihre Drucksachen der richtige Dienstleister sind: Starten Sie durch mit gronenberg Sparen durch unser Know-How. Wir analysieren gemeinsam mit Ihnen den gesamten Prozess der Druckabwicklung und finden Einsparpotenziale mit Erfolg. Clever produzieren mit Datenmanagement. Kluges Datenmanagement und digitale Techniken eröffnen systematisch genutzt enorme Potenziale. Profitieren, weil eins ins andere greift. Unser breites Leistungsspektrum garantiert wenig Schnittstellen, weniger Aufwand, geringere Kosten. Albert-Einstein-Str Wiehl info@gronenberg.de Ihre Vorsorge mit Herz. Beratungs-Service: Privater Versicherungs-Schutz Für Mitarbeiter/innen und Mitglieder von Wohlfahrtsverbänden sowie deren Familien Wir bieten Sondertarife für Ihre privaten Versicherungen an. Prüfen Sie selbst, wie günstig für Sie die ARWO-Konditionen sind. Fordern Sie gleich ein unverbindliches Angebot an! ARWO Versicherungsservice GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, Köln Telefon: , Telefax: , arwo@arwo.de, 11

12 Abschied mit Wehmut Verabschiedung langjähriger Mitarbeiterinnen Von Waltraud Gronewald Bergisch Gladbach: Am 13. Mai 2015 hatte das Team der AWO Sozialstation mit ganz viel Wehmut in Anwesenheit des stellv. Kreisvorsitzenden Hans Mettig und des ehemaligen Geschäftsführers Werner Esser, sowie auch ehemaliger Kollegen unsere Mitarbeiterinnen Karin Keppel und Jolante Kolodziej nach fast 22 Jahren Berufstätigkeit in unserem Pflegedienst in den Ruhestand verabschiedet. Frau Jolante Kolodziej hatte am 14. Juni 1993 ihren Dienst bei der Sozialstation in Bergisch Gladbach angetreten. Karin Keppel hatte am 11. Oktober 1993 ihren 1. Arbeitstag. Nun haben sie uns beide verlassen, wir hätten so gerne noch einige Jahre mit ihnen zusammen gearbeitet. Sie waren fast 22 Jahre immer da. Immer ansprechbereit, immer kooperativ, immer kreativ. Damals begann der Frühdienst um 8.00 Uhr morgens und wir fuhren Dienste, in denen von jedem Mitarbeiter nur wochentags jeweils fünf bis sieben Kunden angefahren wurden. Einen Wochenenddienst gab es für unsere Mitarbeiter noch nicht; es gab so vieles noch nicht. Heute haben wir Tourenpläne mit einem Vielfachen an 12 Kundenanfahrten und einer Fahrtstrecke von oft über 100 km. Auch ein Dienst an jedem 2. Wochenende und natürlich auch an Feiertagen ist für alle Pflegemitarbeiter heute selbstverständlich, ebenso wie ein Dienstbeginn morgens um 6.00 Uhr und Spätdienste bis Uhr. Heute werden in jedem Einsatz genau festgelegte Leistungen nach klar definierten Durchführungsbestimmungen erbracht. Karin Keppel Frau Kolodziej und Frau Keppel haben in diesen 22 Jahren jede dieser vielen erforderlichen Veränderungen stets problemlos mit umgesetzt. Heute bestimmt die Qualitätssicherung incl. der vielen Dokumentationsvorschriften unseren Arbeitsalltag. Und die Pflege steht heute auch unter den Kriterien der Wirtschaftlichkeit. Als ich die ehemaligen Kollegen gefragt habe, was fällt euch ein, wenn ihr an Jolante

13 das Weihnachtsfest ein, an dem Karin aufgrund einer plötzlichen Erkrankung eigentlich nicht mehr fahren und auch nicht arbeiten konnte. Ihr Lösungsvorschlag war direkt: da können wir doch keinen aus dem FREI holen, ich fahre mit Dir, wir fahren gemeinsam. So war es dann auch. Karin stand zum Spätdienst bereit als ich sie abholte und ist mit mir den gesamten Dienst mitgefahren. Oder mir fällt zu Jolante ein, wie wir beeindruckt wahrnehmen, dass sie trotz eigener widriger Lebensumstände, mit allen Menschen in ihrem Umfeld, motiviert, zugewandt und positiv gestimmt umgeht. Jolante Kolodziej Die zwei sind etwas ganz Besonderes. Auch wenn wir Euch vermissen wünschen wir Euch von Herzen für alle Zukunft alles Gute. und Karin denkt, kamen von ihnen ganz viele Erinnerungen, ganz viele positive Sätze, ganz viel nettes, liebevolles und viele lustige Anekdoten wie z.b.: Ich werde die beiden vermissen sie sind Persönlichkeiten die unseren Kunden was gegeben haben unsere Kunden werden sie vermissen wenn ich an eine denke muss ich immer an beide denken sie sind ein Stück Inventar der Sozialstation Egal wie stressig es war, Jolante blieb immer ruhig und Karin hatte immer einen lockeren Spruch! Es wurden Erinnerungen ausgetauscht und Anekdoten mit Kunden, die sie versorgt haben, erzählt. Wir haben uns an unsere Hilferufe an Jolante erinnert, wenn mal wieder eine polnische Pflegekraft kein Wort Deutsch verstanden hat und wir jemanden brauchten, der ihr erklärte, wie Pflege funktioniert. Sie waren immer da, sie waren immer zuverlässig, sie waren kreativ, sie leisteten eine hochwertige Arbeit auch unter manchmal schwierigen Bedingungen. Der Spruch von Karin: Ja, das muss doch nun so sein war beider Arbeitsmotto. Mir fiel als Erinnerung noch 13

14 Jahreshauptversammlung AWO Ortsverein Engelskirchen-Overath blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück Vorstand wiedergewählt. Von Beate Ruland Engelskirchen: Am trafen sich ca. 80 Mitglieder des AWO Ortsvereins Engelskirchen-Overath zur Jahreshauptversammlung 2015 im Konferenzsaal des Otto- Jeschkeit-Seniorenzentrums. Auf der Tagesordnung standen neben den Rechenschaftsberichten in diesem Jahr auch Neuwahlen. Die Vorsitzende, Beate Ruland, freute sich, dass auch der Bürgermeister der Gemeinde Engelskirchen an diesem Tage zu Besuch gekommen war. In einem Grußwort bedankte sich Dr. Gero Karthaus bei der AWO für ihren ständigen, ehrenamtlichen Einsatz in der Gemeinde. Sei es die Fundgrube, die gar nicht mehr aus der Gemeinde wegzudenken sei, oder auch die zahlreichen Aktivitäten für Senioren und Kinder im angrenzenden Jugend-und Seniorentreff. Auch das Engagement der Kreis - AWO im Mehrgenerationenpark am Aggerstrand in Ründeroth lobte der Bürgermeister ausdrücklich und bezeichnete es als eine Bereicherung des Oft sind es die kleinen Zeichen, die Mut machen. So jetzt in der Fundgrube, die der Engelskirchener AWO-Ortsverein Overath-Engelskirchen seit 31 Jahren an der Bergischen Straße betreibt. Diesem Second-Hand-Laden werde er nun monatlich 50 Euro spenden, damit das Team Flüchtlinge mit dem Nötigsten ausstatten könne, auch wenn sie kein Geld dafür hätten, so ein hilfsbereites Mitglied des AWO Ortsvereins. Ihm und seiner Familie gehe es gut, da empfinde er es als menschliche Verpflichtung und Freude, diesen armen Leuten in der größten Not zu helfen, erklärte er. Eine ebenso großzügige wie anrührende Geste, findet AWO-Vorsitzende Beate Ruland. Vieles würde einfacher, wenn das Schule machte. (il) gesellschaftlichen Lebens in der Gemeinde. Auch die Kreisgeschäftsführerin Martina Gilles stattete der Versammlung einen Besuch ab. Im Rechenschaftsbericht des Vorstandes stellte die Vorsitzende noch einmal die zahlreichen interessanten und amüsanten Ausflüge und Reisen des vergangenen Jahres vor und dankte an dieser Stelle Hans Henkel, dem stellvertr. Vorsitzenden, für sein Engagement als Reiseleiter. Auch auf das 30 jährige Jubiläum der Fundgrube im vergangenen Jahr ging sie in ihrem Bericht ein. Die Fundgrube ist das zentrale Projekt des Ortsvereins in 14

15 im OV Engelskirchen-Overath Journal 57 von links nach rechts: Hans Henkel, Halina Kaiser, Doris Eggert, Beate Ruland dem 19 ehrenamtlich tätige Frauen und Männer dafür sorgen, dass hilfsbedürftige Menschen sehr preiswerte Kleidung oder Haushaltsgegenstände u.a. erwerben können. Zudem sorgt der Überschuss am Ende des Jahres dafür, dass ein Teil der Miete für den Jugend- und Seniorentreff des Ortsvereins abgedeckt ist. Hier treffen sich jede Woche Donnerstag ca. 20 Seniorinnen und Senioren zum Kaffeetrinken und zu Karten- oder anderen Gesellschaftsspielen. Am Wochenende trifft sich die Jugend. Über die Seniorenfeier im Otto Jeschkeit Seniorenzentrum, die der Vorstand im Oktober vergangenen Jahres für die dortigen Bewohner ausgerichtet hat, haben sich die betagten Menschen im Seniorenzentrum sehr gefreut. Auch die Haus- und Straßensammlung war mit wieder ein großer Erfolg. Herzlich dankte sie allen Sammlerinnen und Sammlern, aber auch allen Spenderinnen und Spendern. Nachdem auch die Kassiererin Elke Oberbüscher den erfolgreichen Kassenbericht abgegeben hatte, wurde auf Antrag der Revisorinnen, die der Kassiererin nach ihrer Prüfung eine perfekte und korrekte Kassenführung bescheinigten, der Vorstand einstimmig von der Versammlung entlastet. Die Vorsitzende stellte fest, dass der Ortsverein nach wie vor gut aufgestellt sei. Die anschließenden Wahlen zum Vorstand ergaben folgendes Ergebnis: Vorsitzende: Beate Ruland Stellv. Vorsitzender: Hans Henkel Kassiererin: Elke Oberbüscher Stellv. Kassiererin: Monika Zießler Schriftführerin: Petra Blenkers Stellv. Schriftführerin: Anna Streicher Beisitzer/Innen: Dieter Blenkers, Ursel Oberbüscher, Anneliese Allmann, Katharina Klein, Bianca Henkel, Achim Peffeköver Revisorinnen: Regina Blenkers, Annette Schmitz Auch die anschließenden Wahlen der Delegierten und Ersatzdelegierten zur Kreiskonferenz am verliefen ohne Komplikationen. Die neue und alte Vorsitzende dankte den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern, Inge Peffeköver, Hanna Henkel und Sylvia Porta für ihre jahrelange Unterstützung, und dem gesamten Vorstand für sein Engagement und die gute Zusammenarbeit. Die Ehrung von langjährigen Mitgliedern schloss sich an. Für 25 Jahre treue Mitgliedschaft wurden Halina Kaiser, die auch in der Fundgrube zweimal pro Woche tätig ist, und Doris Eggert mit Ehrenurkunde und Anstecknadel von der Vorsitzenden geehrt. Leider nicht anwesend waren: Ursel Selbach, Helmut Frielingsdorf, Helmut Gruber, Martha König und Klaus Neufeind (alle 25 Jahre), sowie Wolfgang Froitzheim (30 Jahre). Sie werden aber zu Hause besucht und Urkunde und Anstecknadel überreicht bekommen. Mit einem Blick auf die zukünftigen Aktivitäten, z.b. die Viertagesfahrt im Mai nächsten Jahres nach Papenburg zur Meyer Werft ging die Versammlung zu Ende, wobei so manche/r noch zu einem kleinen Plausch bei Kaffee und Kuchen einen Moment verweilte. 15

16 Marialinden feiert 10- jähriges Jubiläum der OGS Marialinden Von Verena Klein Engelskirchen-Overath: Am 30. Mai 2015 war es soweit. Die OGS Marialinden feierte ihr 10 jähriges Bestehen. Es war jedoch nicht das einzige Jubiläum. Da die GGS Marialinden in diesem Jahr 225 Jahre alt wurde, nahmen wir das zum Anlass ein gemeinsames Fest zu feiern. Das Wetter spielte mit und so konnten alle Aktionen im Freien stattfinden. Die Tanz AG der OGS präsentierte ihre Choreographien und alle 210 Kinder der GGS stellten gemeinsam ihr Schullied vor. Dabei konnte man die gute Laune der Kinder praktisch fühlen und sehen. Auf dem Gelände der OGS fand gleichzeitig erstmals eine Vernissage statt. Im Laufe des letzten Jahres entstanden während der Arbeit mit den Kindern sehr viele ausgefallene und imposante Kunstwerke. Sowohl im Haus als auch auf dem Außengelände konnten diese präsentiert werden. Kreativität und künstlerisches Gestalten ist ein Schwerpunkt der OGS Marialinden. Für die Arbeit hierfür werden fast ausschließlich wertfreie Materialien und Gegenstände verarbeitet, die sonst auf dem Schrott gelandet wären. Am Selfi -Stand konnte man sich selbst das ein oder andere Erinnerungsfoto machen. Die Schule hat sich übrigens für einen neuen Namen entschieden. Sie versteht sich und die offene Ganztagsschule als Einheit. So wurde diese auch mit in den Namen aufgenommen. Sie heißt ab sofort OGGS, also Offene- GemeinschaftsGrundSchule. Das freut uns sehr! 16

17 Rhein oder Mosel? Wie aus einer Moseleine Rheinfahrt wurde Von Peter Ruland Engelskirchen: Überraschung, Überraschung!! Wer zu Beginn unseres AWO Jahresausflugs mit einem normalen Bus gerechnet hatte, der machte große Augen. Bog da doch ein Doppeldeckerbus in die Haltestelle ein,... und unser Reiseführer Hans Henkel stieg aus! Also war das unser Bus, mit einer Etage obendrauf. Ja, sind wir denn in London?, mag sich mancher unserer 100 Mitreisenden still bei sich gedacht haben. Die Mutigen stiegen schwungvoll die Treppe nach oben ins Obergeschoss hinauf. Von der Sonne verwöhnt genossen wir vom erhöhten Aussichtsplatz aus die ungewohnte Aussicht auf das Umland. Mit von der Partie waren übrigens wieder Bewohner /Innen unserer beiden AWO Seniorenheime aus Ründeroth und Wiehl mit ihren Betreuerinnen, die allerdings in separaten kleineren Bussen fuhren. Bald schon hatten wir den Rhein erreicht. An der Anlegestelle in Vallendar am Rhein erwartete uns schon der schmucke Ausflugsdampfer Stadt Vallendar und die zweite Überraschung: Wir hatten das geräumige und luxuriöse Schiff ganz allein für uns AWO Ausflügler. Umsorgt vom aufmerksamen Bedienungspersonal steuerte unser Schiff nun auf Koblenz zu. Langsam zog das Uferpanorama an uns vorbei. Wir erreichten die Moselmündung und bogen nach rechts in die Mosel ein. Allerdings erwartete uns dort eine weitere Überraschung: Die Mosel führte zu wenig Wasser für unser großes Schiff, so konnten wir uns das nur erklären! Also drehten wir vor der ersten Moselbrücke ab und nahmen wieder Kurs auf den Rhein. Am Deutschen Eck bogen wir nach rechts und fuhren gemütlich rheinaufwärts in Richtung Spay, nördlich von Journal 57 Boppard. Natürlich war diese Kursänderung keinem verborgen geblieben, und man nahm es mit Humor. Scheinbar verwunderte Ausrufe, wie z. B. Seit wann gibt es an der Mosel so viele Burgruinen?, oder Wie lange führt der Kapitän das Schiff? und Ich glaube, der Kapitän hat sich verfahren! hörte man hier und da, begleitet von freundlichem Gelächter. Während die malerische Rheinlandschaft an uns vorbeiglitt, genossen alle leibliche Genüsse und kalte Getränke. Dazu erfreute manches Eis den Gaumen. Bald folgte das ersehnte Heißgetränk für den Kaffeedurst, und ein leckeres Stück Streuselkuchen rundete die Moselfahrt ab. Besonders die stolze Marcksburg hoch über dem Rheintal erweckte alte Erinnerungen und die Bewunderung für die kühnen Erbauer dieser schmucken Befestigungsanlage. Dann hieß es nach vier schönen Stunden auf dem Rhein Abschied nehmen. Mit dem Doppeldeckerbus der Fa. Schinker, der bereits auf uns wartete, kehrten wir wohlbehalten und gut gelaunt in unsere oberbergische Heimat zurück. Herzlichen Dank an unseren Reiseführer Hans Henkel, der wieder eine erlebnisreiche Fahrt für die Reisegruppe der AWO Engelskirchen - Overath geplant und organisiert hat. 17

18 Impressum Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Engelskirchen-Overath Irmgard Dannenberg (86) Hildegard Tschentscher (91) Friedrich Giebel (87) Uta Groß (75) Helga Klein (75) Heinz Hamm (80) Hermann Peffeköver (80) Ursula Müller (90) Irene Blasius (92) Rolf Damberg (75) Martha-Luise Gwiasda (85) Horst Gwiasda (80) Hertha Hausbrandt (91) Helmut Gruber (93) Maria Froesler (90) Gerta Siegl (86) Else Korb (89) Christa Hille (90) Maria Söhngen (80) Martha Fischer (86) Lieselotte Paffrath (89) Christel Reimann (80) Gustel Jäger (85) Die Service - Nummer: Ihr direkter Draht zur AWO und zu allen Diensten und Einrichtungen: 02263/96240 S e r v i c e Per Internet sind Sie ebenso schnell und direkt bei der AWO mit allen ihren Einrichtungen: Für Sie da: Kerstin Voß Kerstin Voß, die unsere Mitglieder betreut, ist von Montag bis Mittwoch von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr und von 13:30 Uhr - 15:30 Uhr in der Kreisgeschäftsstelle nach vorheriger telefonischer Anmeldung auch persönlich für Sie da. Sie erreichen Frau Voß unter der Telefon Nr.: 02263/96240 oder per k.voss@awo-rheinoberberg.de Impressum Herausgeber AWO Rhein-Oberberg e.v. Geschäftsstelle Engelskirchen Hüttenstr Engelskirchen Tel.: / Fax: / info@awo-rhein-oberberg.de Redaktion Beate Ruland (verantwortlich), Tobias Blumberg, Ingo Lang, Hans Mettig, Werner Esser Redaktionsanschrift s. Herausgeber Titelfoto Hartmut Gerlach Anzeigen (Für Inhalt und Gestaltung der Werbeanzeigen ist jeweils der Werbende verantwortlich.) Layout Tobias Blumberg Bezug Das AWO Journal erscheint viermal im Jahr und ist eine kostenlose Mitgliederzeitung. Druck Gronenberg Verlag Albert-Einstein-Str. 10, Wiehl Tel.: 02261/ Fax: 02261/ info@gronenberg.de Druckauflage: pro Quartal Nächste Ausgabe: Heft Nr. 58 Dezember 2015 Redaktionsschluß 20. November

19 Zitat des Monats Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen. Konfuzius ( v.chr.), chin. Philosoph Schuldnerberatung Informationen und Hilfe für überschuldete Privatpersonen Wermelskirchen Markt 10 Montag 14:00-17:00 Uhr Dienstag -Donnerstag 9:00-12:00 Uhr Tel.: / Fax: / Mail: mail.sbwk@awo-rhein-oberberg.de Engelskirchen Hüttenstraße 25 Montag - Donnerstag und Uhr Freitag Uhr Tel.02263/ Fax02263/

20 AWO unterwegs Eine Tagesfahrt nach Andernach Von Hans Günter Klein Dieringhausen: Der Ortsverein Dieringhausen hatte seine Mitglieder und deren Freunde zur Ganztags - Ausflugsfahrt am Mittwoch, dem 27. Mai 2015 nach Andernach eingeladen. Ein Bus der Firma Schinker, vollbesetzt mit 50 Personen, startete pünktlich um Uhr. Nach kurzem Aufenthalt an der berühmten Brücke von Remagen, war um Uhr gemeinsames Mittagessen in der Altstadt von Andernach angesagt. Danach hieß es die Stadt entdecken und genießen. Strahlender Sonnenschein begleitete unsere Spaziergänge. Andernach gilt als eine der ältesten römischen Siedlungen Deutschlands und hat eine bewegte Vergangenheit mit vielen unterschiedlichen Kulturen hinter sich. Die Stadt besitzt viele kulturhistorische Sehenswürdigkeiten: wie z.b. die mächtige Emporenbasilika Maria Himmelfahrt mit 4 Türmen, hierin befindet sich eine Glocke aus dem Jahre 1356 mit einem Gewicht von 1,95 t, das historische Rathaus, der Runde Turm, der Alte Kran, ein im Jahre 1561 fertiggestellter Steindrehkran, der noch funktionsfähig ist, das Rheintor sowie noch guterhaltene Reste der Stadtmauern. Danach folgte eine Schifffahrt mit der MS-Namedy zum Naturschutzgebiet Namedyer Werth. Hier bestaunten wir den Ausbruch des höchsten Kaltwasser-Geysirs der Welt, dessen Fontäne bis zu 60 Meter in die Höhe steigt. Nach diesem einmaligen Erlebnis ging es nach kurzem Fußweg mit dem Schiff bei Kaffee und Kuchen zurück nach Andernach. Bis zum Busparkplatz war es nicht weit. Eine rundum zufriedene Reisegruppe trat danach die Heimfahrt an, um pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt wieder in Dieringhausen anzukommen. 20

21 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Hüttenstraße Engelskirchen/Ründeroth Tel / Fax / Otto-Jeschkeit Altenzentrum Ründeroth AWO Beratungsstelle für Familienplanung und Schwangerschaftskonflikte Kölner Straße 173, Bergneustadt Tel.: 02261/ Fax: 02261/ Mail: schwangerenberatung@awo-rhein-oberberg.de Unsere Beratung ist: a Kostenlos a Ergebnisoffen a Unabhängig von Konfession und Staatsangehörigkeit a In Einzel- und Paargesprächen sowie in Gruppen möglich a Vertraulich und unterliegt der Schweigepflicht a Auf Wunsch anonym Aus dem OV Gummersbach Erika Lissok (85) Günter Sauermann (80) Getraude Schneider (87) Luzia Giebeler (80) Waltraud Pöschel (85) Anna-Margarete Bürger (91) Johanna Ott (85) Karl-Max Thiedecke (87) Martha Rauser (89) Elfriede Hoffmann (92) Werner Wirths (85) Martin Jansen (90) Ingrid Lavalle (80) Katharina Korth (75) Helga Pesch (75) Maria Berbekari (85) Barbara Selbach (75) Annelore Jansen (92) Maria Becker (87) Hannelore Stöhr (80 Wir bieten Außensprechstunden in Wipperfürth und Nümbrecht an. Ein zusätzliches Angebot in unserer Beratungsstelle ist die Beratung zu und Beantragung von Mutter-Vater-Kind Kuren. Um vorherige telefonische Anmeldung wird gebeten. 21

22 Ende und Neuanfang Der AWO Ortsverein Dieringhausen ist im neuen AWO Ortsverein Gummersbach aufgegangen Von Hans Günter Klein Dieringhausen: Der Ortsverein hatte zur Jahreshauptversammlung eingeladen, die am 03. Juni 2015 stattfand. 38 Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Nach der Begrüßung der Anwesenden durch den Vorsitzenden Hans Egon Häring, wurde zuerst der verstorbenen Mitglieder gedacht. Nach dem Rückblick auf Veranstaltungen des vergangenen Jahres und dem Überblick über die Finanzen durch den Kassierer Rüdiger Goldmann und der Entlastung des Vorstandes, stand die Auflösung der Gummersbacher AWO Ortsvereine Gummerbach-Strombach (ohne Vostand), dem Ortsverein Gummersbach-Mitte (seit mehreren Jahren ohne Vorstand) und dem Ortsverein Dieringhausen, zwecks Vereinigung zu einem Gesamtortsverein Gummersbach auf der Tagesordnung. Die Mitgliederversammlung stimmte dem Zusammenschluss der Gummersbacher Ortsvereine zu einem großen Ortsverein Gummersbach nach dem Vortrag des Vorsitzenden zu, und begrüßten dieses Vorgehen. Deshalb mussten in dieser Versammlung auch keine Neuwahlen durchgeführt werden. Der Vorsitzende Hans-Egon Häring ehrte danach für langjährige Mitgliedschaft im Ortsverein Dieringhausen : Die anwesenden Mitglieder Hans Jörg van der Werf für 25 Jahre, Edda Puhl für 30 Jahre, und Hans Peter Knips für 40 Jahre Mitgliedschaft mit Urkunde und Anstecknadel. Die weiterhin zu ehrenden Jubilare Klaus Peter Höhler (25 Jahre) und Monika Friedrich (30 Jahre) waren leider nicht anwesend. Die Versammlung beschloss, dass die nächste Zusammenkunft bei der Gründungsversammlung der AWO Gummersbach stattfinden wird, zu der der Vorsitzende bereits heute einlud und um zahlreiche Beteiligung bat. Von rechts nach links: Hans-Egon Häring, Edda Puhl, Hans-Peter Knips, Jörg van der Werf 22

23 Hier spielt die Musik! Von Sabine Bomhauer Gummersbach-Strombach: Anfang Juni führten die Schulkinder des Margot-Paazig- Kindergartens das Musical vom Regenbogenfisch auf. Nach dem Kulissenbau, vielen Proben der Schauspieler und den Chorproben fand zunächst die gelungene Generalprobe vor Kinderpublikum statt und am folgenden Tag die prunkvolle Premiere vor den stolzen Eltern. Auch eine Zugabe wurde mit Freude gewährt. Die großartigen Sänger und Schauspieler haben ihre Sache wirklich gut gemacht und können zu Recht stolz auf sich sein. Nun wollten die Eltern den Kindern in nichts nachstehen. Zum 10. Mal präsentierte das Elterntheater des Strombacher Kindergartens Mitte Juni ein selbstgeschriebenes Theaterstück. Mit dem Titel: Rot und Gelb und Blau Ein Tag in unserer Kitawelt griffen die Schauspieler die neuen Gruppennamen auf. Zum Abschluss gab es dann einen selbstgedichteten Farben-Song, der uns auch künftig in unserem Alltag begleiten wird. Das begeisterte Publikum freute sich seeehr über die gelungene Aufführung. 23

24 AWO Gummersbach Gründungsversammlung des AWO OV Gummersbach Von Hans Günther Klein Gummersbach: Der 25.Juni 2015 wird als ein denkwürdiger Tag in die Geschichte der AWO Rhein-Oberberg e.v. eingehen. Eingeladen waren alle Mitglieder der Ortsvereine Dieringhausen, Strombach und Gummersbach-Mitte zur Gründungsversammlung eines neuen gemeinsamen Ortsvereines Gummersbach. Als Versammlungsort war die zentral gelegene Halle 32 auf dem Steinmüllergelände gewählt worden. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, für den AWO Ortsverein Strombach einen neuen Vorstand zu finden, und der Tatsache, dass der Ortsverein Gummersbach-Mitte schon mehrere Jahre keinen Vorstand mehr hat und über den Kreisverband betreut wurde, wurde im Kreisvorstand und in den Ortsvereinen über eine Zusammenlegung dieser drei Ortsvereine nachgedacht. Hans-Egon Häring, Ortsvereinsvorsitzender Dieringhausen und gleichzeitig stellvertr. Kreisvorsitzender, hat hierzu die Initiative ergriffen und mit den einzelnen aktiven Mitgliedern der drei Ortsvereine zahlreiche Gespräche geführt mit dem Ziel einen Gesamtortsverein Gummersbach zu gründen. Nach umfangreichen Gesprächen, auch begleitet durch die ebenfalls anwesende Geschäftsführung des Kreisverbandes, Martina Gilles und dem Kreis BGB Vorstand wurden alle notwendigen Beschlüsse in den drei Ortsvereinen gefasst und zu dieser Gründungsversammlung eingeladen. Die Versammlung wurde vom Versammlungsleiter Ralph Kühr (Stellvertretender Vorsitzender des AWO Kreisverbandes Rhein-Oberberg e.v.) eröffnet. Nach einer kurzen Begrüßung durch Hans-Egon Häring wurden die Tagesordnung und die vorliegende neue Satzung einstimmig angenommen. 24

25 Erfolgreiche Neugründung Journal 57 Nach den Vorstandswahlen setzt sich der neue Vorstand wie folgt zusammen: Vorsitzender: Hans Egon Häring Stellv. Vorsitzende: Helga Auerswald Christian Weiss Kassierer: Rüdiger Goldmann Schriftführer: Hans Günter Klein Die Vorstandsmitglieder stellten sich vor der Wahl den anwesenden AWO Mitgliedern vor. Des weiteren wurden als Beisitzer/Innen Renate Weber, Rita Neumann, Jürgen Gogos, Sven Lichtmann und Ursula Freitag gewählt. Die Namen der 3 Revisoren lauten: Horst Haas, Georg Wannhoff und Peter Hertel. Die Vorsitzende des AWO Kreisverbandes Beate Ruland gab einen kurzen Überblick über die Inhalte der anstehenden Kreiskonferenz am 14. November 2015 in Overath. Hierauf wurden die 10 Delegierten und 4 Ersatzdelegierte gewählt. Zum Schluss bedankte sich Beate Ruland bei allen Anwesenden für den reibungslosen Verlauf der Versammlung und insbesondere bei Hans-Egon Häring für dessen Initiative und die gesamte Vorarbeit. Ihr Dank galt auch den neugewählten Vorstandsmitgliedern für Ihre Bereitschaft zur Übernahme der Verantwortung im neuen AWO Ortsverein GUMMERSBACH. Sie wünschte viel Erfolg bei der zukünftigen Arbeit und gab noch einmal ihrer Freude Ausdruck, dass die Kreisstadt jetzt endlich wieder einen Ortsverein der AWO hat: Dies ist ein denkwürdiger, ein schöner Tag in der Geschichte der AWO Rhein-Oberberg e.v.! 25

26 Wir trauern Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen. Der Ortsverein Engelskirchen-Overath trauert um Sophie Rottländer verstorben im Juli 2015 Agnes Werkmüller verstorben im September 2015 Der Ortsverein Gummersbach trauert um Wolfgang Richter verstorben im August 2015 Der Ortsverein Reichshof trauert um seine Ehrenvorsitzende Anneliese Babinski verstorben im Juli 2015 Sie war viele Jahre für den Ortsverein im Vorstand tätig, darunter 11 Jahre als Vorsitzende. Sie hat den Ortsverein positiv geprägt; sie war von sozialer Herzlichkeit. Wir werden Anneliese nie vergessen und uns gerne an sie erinnern. Für den Vorstand Siegfried Zessinger und Horst Schneider 26

27 AWO Leichlingenauch weiterhin gut aufgestellt Von Michael Altmeyer-Lange Leichlingen: Zufrieden konnte Michael Altmeyer- Lange bei der Jahreshauptversammlung am 11. Juli 2015 auf das vergangene Jahr zurückblicken. Dank unserer rührigen Vorstandsmitglieder und den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern haben wir es auch in der Vergangenheit geschafft, sowohl ein wöchentliches Programm für unsere Senioren, als auch mehrere Events auf die Beine zu stellen so der Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt Leichlingen. Dreimal wöchentlich werden in der AWO-Begegnungsstätte Kaffetrinken und Spiele angeboten, einmal im Monat gibt es auch eine Sitzgymnastik unter professioneller Anleitung. Dieses wird sehr gut angenommen führt Altmeyer-Lange aus. Doch auch außerhalb der wöchentlichen Treffen finden mehrere Aktionen statt. So gibt es jährlich eine Vier- Tages-Fahrt im Spätsommer, eine Karnevalsveranstaltung, die aufgrund der Enge in der Begegnungsstätte liebevoll als Wohnzimmmerkarneval schon weithin in Leichlingen bekannt ist. Auch der traditionelle Dreikönigsskat (Foto) am ersten Freitag im Neuen Jahr gehört zu den Highlights der AWO. Das Geld für die nicht immer kostendeckenden Veranstaltungen holen wir uns durch zweckgebundene Spenden und vor allem durch unsere Tombola beim Leichlinger Stadtfest wieder rein führt der Vorsitzende aus. Wo Licht ist, ist auch Schatten. So beklagt der Verein einen zunehmenden Mitgliederschwund durch Sterbefälle. Die Versammlung gedachte Herbert Höhmann, Elfriede Kerst, Ursula Kohls, Gisela Müller, Willi Straßburger, Siegfried Sturm und dem Vorstandsmitglied Ingrid Hotwick. Wir müssen uns verstärkt um jüngere Mitglieder bemühen und auch unsere Betreuung der kranken Mitglieder verbessern übte der Vorsitzende Selbstkritik an der Arbeit des Vorstandes. Ehrungen für treue Mitgliedschaft. Geehrt wurde in der Jahreshauptversammlung natürlich auch. Mit Urkunde und Ehrennadel wurden für ihre 25- jährige Mitgliedschaft Waltraud Boxnik und Roswitha Süßelbeck und Christel Weisbach für ihre 40-jährige 27

28 Jahreshauptversammlung Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Mitgliedschaft in der AWO ausgezeichnet. Christel Weisbach war über Jahrzehnte das Aushängeschild der AWO-Witzhelden wusste Altmeyer-Lange zu berichten. Ihr gilt unser besonderer Dank! betonte er unter dem Applaus der Versammlung. Aber auch den zeitlich verhinderten Marlis Nowak (25 Jahre und viele Jahre Vorsitzende der AWO-Leichlingen) und Hans Gonska (40 Jahre) galt der Dank des Vorsitzenden für die treue Mitgliedschaft. Lobende Worte für den Ortsverein und seine Tätigkeiten erhielt die Versammlung auch von der Geschäftsführerin des Kreisverbandes Frau Martina Gilles, die mit dem stellvertretenden Kreisvorsitzenden 28 Ralph Kühr angereist war. Zufrieden zeigte sie sich auch mit dem Bericht des Kassierers Werner Rohde, der wieder mal einen positiven Rechnungsabschluss feststellte, worauf die Kassenprüfer ruhigen Gewissens die Entlastung des Vorstandes beantragen konnten. Zum Ende der Mitgliederversammlung bestand noch die Gelegenheit, sich die Ausstellung über Kalligraphie (der Kunst des schönen Schreibens mit Feder und Tinte) anzuschauen. Die Künstlerin Elke Lemmer, zugleich stellvertretende Vorsitzende des AWO-Ortsvereins, hatte etliche Exemplare zur Verfügung gestellt. Aus dem OV Leichlingen Irene Leuchs (94) Erna Domnisch (85) Joachim Köhler (75) Anneliese Dabringhaus (91) Christel Weisbach (87) Aus dem OV Lindlar Erna Braun (92) Marie Bikowski (94) Irene Otto (80) Luzie Voßbroch (89) Aus dem OV Marienheide Alfred Töpfer (75) Heinrich Geitz (75) Aus dem OV Radevormwald Ilse Höller (89) Edith Elfert (80) Ingeborg Neuhaus (91)

29 Sommerfreizeit Journal 57 Ziel bekannt Erwartetes unbekannt Von Anja Mehren Marienheide: In Kooperation und mit viel Unterstützung durch die Streetworker aus Nümbrecht und Hückeswagen hat das AWO Jugendzentrum Marienheide in Begleitung von Herrn Michael Jendreschik und Frau Anja Mehren im Rahmen des Sommerferienprogramms eine Freizeit vom 6. bis 18.Juli 2015 nach Kroatien geplant und erfolgreich durchgeführt. Als es am Montag endlich soweit war, traf man sich am gemeinsamen Treffpunkt beim DRK in Gummersbach. Nachdem sich alle Teilnehmer aus den drei Gemeinden eingefunden hatten und der Bus auch schon in der Nähe war, konnte es ja losgehen, oder doch nicht? Hektisches Treiben, panisches Durchsuchen sämtlicher Taschen, umstellen der Koffer von der einen auf die andere Seite, Durchkämmen sämtlicher Gebüsche im Umkreis von 50 Metern. Und? Nichts! Das Portemonnaie mit allen reisenotwendigen Papieren eines Teilnehmers blieb verloren. Der Bus ist da! - Ohne lange zu überlegen wurde dieser Teilnehmer vom Chef unseres Streetworkers ins Auto gepackt, zur Gemeinde gefahren um ein vorläufiges Ausweisdokument ausstellen zu lassen. An dieser Stelle noch einmal ein ganz besonderer Dank für diese Unterstützung. Und wir? Wir sind schon einmal losgefahren. Auf der Autobahn wurden wir schnell vom Chef eingeholt, der endlich die Möglichkeit sah, sein neues Auto auszufahren. Nach einem kurzen Stopp und mit vorläufigem Ausweis in der Hand, waren wir endlich vollzählig und es ging in Richtung Süden. Durch Österreich und Slowenien fahrend und nach 20 Stunden und nur Individuell bauen mit Te el: Kor thaus Wohnbau GmbH Bernard-Eyberg-Straß noch 5% Handyakkuständen waren wir auf der Insel Losinj auf dem Zeltplatz Cikat angekommen. Unsere Gruppe bestand aus 17 Jungs und Mädels im Alter von 13 bis 19 Jahren und vier Betreuern. Unser Camp war besetzungsbereit und in kürzester Zeit waren sämtliche Steckdosen vom Küchenzelt bis zu den Sanitäranlagen mit Smartphones belegt. Nach kurzer Einweisung und Unterrichtung der Campleitung und Klären der wichtigsten Frage: "Wie ist w ww..korthaus-wohnbau.de Wir kaufen Grundstücke in guten Lagen! 29

30 Kroatien wir kommen! das W-Lan Passwort?" stellten wir uns unserem ersten Großeinkauf. Am Ende der zwei Wochen waren wir Experten im Einkaufen und Bekochen einer Kompanie von 21 Mann. Und wer glaubt bei solch einer Gruppengröße kann nicht frisch und gesund gekocht werden, der irrt! Jeden Abend gab es mit viel Unterstützung der Teilnehmer deftige Eintöpfe wie bei Oma, Pasta mit variantenreichen Soßen, Kartoffelgerichte und Salate. Um unserer Gruppe auch etwas zu bieten, damit ist nicht nur das Abhängen an unserem Strand auf dem Zeltplatz gemeint, ging es zwei - mal mit den Fahrrädern auf Erkundungstour über die Insel. Eine Bootstour, die uns einmal um die Insel führte und uns einen kompletten Tag lang Kroatien in seiner vollsten Schönheit 30 präsentierte, stärkte die Gruppe, die geknüpften Freundschaften und den Zusammenhalt: "Einer für alle, alle für Einen"! Aber auch die schönste Freizeit geht einmal zu Ende. Eine kleine Abschlussfeier für die Teilnehmer wurde zu einem tollen Abschiedsfest, bevor es am nächsten Tag nach Hause gehen sollte. Wäre alles nach Plan verlaufen, hätten wir um 19 Uhr im Bus in Richtung Heimat gesessen. Aber eine richtige Freizeit läuft nun mal nicht immer nach Plan. Leider kam der Bus mit 6 Stunden Verspätung an und unsere Abfahrtszeit verlegte sich auf 3 Uhr in der Nacht. Doch das war noch nicht alles. Wir waren ab dem Nachmittag obdachlos. Die Campleitung hatte jedoch Mitleid mit uns und stellte uns ein Ausweichcamp zur Verfügung, allerdings konnten wir auf Grund der schon erledigten Reinigung keine Betten mehr benutzen. Im Null - Komma - nix wurden Bierbänke und - tische als Liegefläche umfunktioniert, um doch noch etwas Ruhe zu finden und nicht ganz zerstört die Heimreise anzutreten. Dank der späten oder eher frühen Abreisezeit, verwandelte sich dann der Bus auf der Heimreise ganz schnell in ein fahrendes Schlaflager. Am Samstag den 18.Juli 2015 um 23 Uhr kamen wir dann endlich gesund und tatsächlich auch munter vorm DRK in Gummersbach an. Ganz schnell wurden noch Telefonnummern und Adressen ausgetauscht, um dann direkt über Facebook weiter mitzuteilen, zu kommentieren und zu erinnern.

31 Prominenter Besuch in Odenthal Journal 57 NRW Justizminister Thomas Kutschaty in Odenthal Von Hans Mettig Odenthal: Zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung am 19. August 2015 ins Bürgerhaus in Odenthal, hatten der SPD Unterbezirk Rheinberg und der AWO Ortsverein Odenthal eingeladen. Referent war kein geringerer als der NRW Justizminister Thomas Kutschaty. Sein Thema war die Vorsorge- und Betreuungsvollmacht. Der Minister referierte vor zahlreichem und interessiertem Publikum sehr ausführlich über die Bedeutung dieser Vollmachten. Er konnte auch alle Fragen der Anwesenden klar beantworten und auch wichtige Hinweise mit auf den Weg geben. Aus juristischer Sicht konnte er die Verantwortlichkeiten der jeweiligen Vertrauenspersonen, die eine Vollmacht haben, und der amtlichen Betreuungseinrichtungen darlegen. So aufgeklärt hatten die Anwesenden die Gelegenheit sich persönlich bei dem Minister zu verabschieden und ihm auch noch ganz private Fragen zu stellen. Zum Abschied bekam Thomas Kutschaty von den Gastgebern Dr. Klaus-Georg Wey (SPD) und Hans Mettig (AWO) ein Dankeschönpaket Regional pur überreicht. 31

32 Eine KiTa in den besten Jahren 30 Jahre Kindertagesstätte Odenthal-Blecher Von Ingo Lang Odenthal-Blecher: Die Kita Blecher der AWO Rhein-Oberberg besteht seit 30 Jahren. Muss das gefeiert werden? Aber ja! antwortet die sechsköpfige Belegschaft wie aus einem Mund. Allein schon, um uns selbst zu feiern, ergänzt Leiterin Corina Maqua-Matthias, die anderen nicken. Sofort wird spürbar: Hier arbeitet ein Team, das gern gemeinsam die Alltagsprobleme löst, das locker auch größere Herausforderungen meistert. Dass die sechs Frauen in der Freizeit gern miteinander feiern und sogar teilweise mit ihren Familien gemeinsame Urlaube verbringen, erstaunt da kaum noch. Corina Maqua-Matthias war von Anfang an dabei, erlebte am 1. August 1985 die Eröffnung des zweigruppigen Kindergartens der AWO Rhein-Berg mit 50 Drei- bis Sechsjährigen im Schulzentrum Odenthal. Am 1. September 1994 wurde aus dem Kindergarten eine Kindertagesstätte und die Einrichtung zog ins Haus Hauptstraße 12 in Blecher. Mit 45 Kindern, inklusive einer Gruppe Grundschüler, die mitbetreut wurden. Wodurch sich die Altersspanne nun von drei bis zehn Jahren erstreckte. Als dann 2008 die Betreuung unter Dreijähriger dazu kam, 32 war das Pensum nicht mehr zu schaffen. Da wussten wir nicht, ob wir erst wickeln oder erst bei den Hausaufgaben helfen sollten, erinnert sich Maqua-Matthias. Also lief das Modell Schulkinderbetreuung 2009 aus, und das Team konnte sich wieder aufs Kerngeschäft Kita konzentrieren. Abseits dieser Chronik tauchen die sechs Erzieherinnen gern in die Erinnerung des Erlebten ein. Die Arbeit in der Behelfsunterkunft, würde man heute sagen - im Schulzentrum vor 30 Jahren. Da hatten wir doch Regale bis unter die Decke, fällt Birgit Förster ein, die seit 1989 dabei ist. Wie sind wir eigentlich da hoch gekommen? Mit ein bisschen Klettern, lacht Monika Scholz, da waren wir ja auch noch jünger. Jünger - was soll das denn heißen?!? kontert Förster gespielt empört. Die anderen lachen. Oder wisst ihr noch, wie die Maus im Materialraum war? fragt Martina Bunsen-Brühl, seit 1986 dabei. Da musste der Hausmeister kommen, um sie zu fangen. Kichern in der Runde. Dann die Nummer mit dem Telefon im Leitungsbüro,

33 Nix AWO!... Journal 57 ein grüner Wählscheiben- Apparat. Die Nummern drehte unsere Chefin gern mit dem Bleistift, erzählt Förster. Als sie dann mal anrufen musste, nutzte sie den Finger zum Wählen, fuhr sich während des Gesprächs ein paarmal mit der Hand durchs Gesicht. Zurück in der Gruppe, löste sie mit ihrem Anblick Heiterkeitsstürme aus. Überall hatte sie schwarze Flecken und Streifen im Gesicht weil Maqua- Matthias mit der Spitze des Stiftes die Scheibe drehte und dahinter alles voller Graphit war. Von dieser unfreiwilligen Gesichts- Camouflage sind die Frauen flott beim Outfit von damals. Wir hatten alle Rouge auf den Wangen und Dauerwellen. Was bei der Jubiläumsfeier am 26. September in der Fotoausstellung zu bestaunen sein wird. Von den Dauerwellen ist es nur ein kleiner Erinnerungsschritt bis zum Scharade-Spiel in den früheren Mittagspausen, als die Kinder vormittags und nachmittags gebracht wurden. Da musste eine Spielerin den anderen pantomimisch ein aus zwei Bedeutungsteilen zusammengesetztes Substantiv darstellen, die anderen mussten raten, was es sein soll. Prustend erzählen sie, wie Birgit Förster am Laubwechsel scheiterte. Die hat sich einfach auf den Boden fallen lassen und ein bisschen gezuckt! Damit habe sie halt das fallende Blatt symbolisieren wollen, merkt sie an. Maqua-Matthias ging es mit ihrem Rattengift offensichtlich nicht besser. Bis zum Ende der Pause konnten die anderen ihre pantomimischen Versuch der toten Ratte nicht deuten. Das Sextett hat Spaß, könnte noch stundenlang solche Anekdoten erzählen. Was aber nur die überaus erfreulichen und selbst gestalteten Rahmenbedingungen ihrer Arbeit abbildet. Die Betreuung der heute 40 Zwei- bis Sechsjährigen, daran lassen sie keinen Zweifel, stand und steht bei ihnen stets im Mittelpunkt. Was ihrer Kita in einem eher konservativen Umfeld mit Konkurrenz durch andere Kita-Betreiber dauerhaften Erfolg beschert. Sie werben mit der Qualität der Erziehung, mit dem Wohlfühlen von Kindern und Eltern in ihrer Einrichtung. Dass inzwischen Ehemalige aus den Anfängen ihre Kinder in ihre Obhut geben, macht sie stolz. Wir haben hier schon 30 schöne Jahre gehabt, resümiert Maqua-Matthias, die anderen nicken. Und wie stellen sie sich die Zukunft vor? Wir möchten hier alt werden! antwortet Die schönsten Satiren schreibt das Leben selbst. So wie die mit dem Baumstamm, aus dem Corina Maqua-Matthias und ihr Team hinter ihrer Kita Blecher ein Kletter-Dorado für Grundschüler bauen wollten, die sie einst mit betreuten. Mit dem Förster suchten sich die Erzieherinnen eine stämmige Fichte im Wald aus, die gefällt wurde und in fünf Stücke zerteilt angeliefert werden sollte. Allein, der Stamm, den die Pänz als den ihren umtanzten, gehörte einem anderen Waldbesitzer. Der wiederum griff zum Rotstift und pinselte seine unmissverständliche Botschaft an die AWO auf die Schnittstelle: Liegen lassen! Andernfalls Prozess am Hals. Natürlich haben die Blecher Kinder und Erzieher das beherzigt und gewartet, bis ihr Stamm anlandete. Den hat das Frauen-Sextett dann eigenhändig entrindet und mit Hilfe muskulöserer Männer zum Kletter- Monument montiert. Ein starkes Stück und ganz legal. (il) Förster ohne Zögern. Das meint sie ernst, die anderen nicken wieder. Und danach eventuell gemeinsam eine letzte Ruhestätte im Trostwald? In dieser harmonischen Runde verliert selbst die Endstation des Lebens ihren Schrecken. Und vorher wird sowieso erst noch tüchtig das 30-Jährige gefeiert. 33

34 Auf großer Fahrt Urlaub im Schwarzwald Von Hans Mettig Odenthal: Am 14. Juni war es soweit, 24 rüstige Senioren fuhren zu einem gemeinsamen Urlaub in den Schwarzwald nach Loßburg. Seit 10 Jahren fahren wir schon mit demselben Busunternehmen, dessen Fahrer deshalb auch fast alle Mitreisende kannte. Aus diesem Grund gab es auch keine Schwierigkeiten beim Einsammeln der Mitreisenden und Hans Mettig konnte pünktlich die Fahrt beginnen. Die erste Rast war dann in der UNESCO Kulturstadt Lorsch. Bei den weiteren Ausflügen hatten wir klimatisch beste Temperaturen. So war die Sonne in den 8 Tagen unser ständiger Begleiter. Angekommen im drei Sterne Hotel zum 34 Hirsch wurden die Einzelzimmer bezogen und wir alle wurden von der Hotelleiterin ganz herzlich begrüßt. Am nächsten Tag hatten wir die Schwarzwaldhochstraße unter den Rädern und machten eine größere Rast am sagenumwobenen Mummelsee. Über Bad Herrenalb, Bad Wildbad und Baden-Baden ging es zurück ins Hotel. Das Essen im Hotel war reichhaltig und abwechslungsreich, so dass niemand hungern musste. Die Hochstraße wurde am folgenden Tag wieder genutzt. Die Ziele Schwarzbachtalsperre, das Bühlertal, das Allerheiligen Kloster Oppenau und die Alexander Schanze wurden angesteuert. Abends gab es zur Abwechslung musikalisch Unterhaltung. Dabei konnten einige nicht ruhig sitzen bleiben und es wurde geschunkelt und getanzt. Ausgeruht ging es am nächsten Tag zum Kinzig Stausee, verbunden mit einer kleinen

35 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Wiehl/Nümbrech Friedhelm Thönes (88) Aus dem OV Wipperfürth Max Tillmann (87) Lotte Vollmar (93) Aus dem OV Reichshof Annemarie Maag (75) Helmut Radünz (92) Dora Knölke (80) Wanderung. Auf dem Weg über Alpirsbach wurde der Ausflug in Lombach unterbrochen um eine kleine Schnapsbrennerei zu besichtigen. Der 5.Tag war Bus frei. Diesen freien Tag nutzten einige zu Spaziergängen oder fuhren mit der Bahn bis nach Rastatt. Der sechste Tag begann mit einer Besichtigung einer Schwarzwälder Räucherkellerei in Herzogsweiler. Das wunderschöne Städtchen Gengenbach und Wiltach waren an diesem Tag noch weitere Ziele. Bevor wir wieder nach Hause mussten, haben wir noch den südlichen Schwarzwald unter die Räder genommen. Das Glottertal, St. Peter, das Hexenloch mit der Mühle und Furtwangen waren unsere Ziele. Über Triberg und Gutach vorbei an der größten Kuckucksuhr ging es wieder Richtung Lossburg zum Hotel. Die Koffer mussten wieder gepackt werden da am nächsten Tag die Abreise auf dem Plan stand. Die Rückreise wurde in Maikammer unterbrochen, Ziel war das Gasthaus Zum goldenen Ochsen. Entlang dem Rhein sind wir dann wieder nach Hause gefahren und rechtzeitig in Odenthal eingetroffen. Insgesamt waren alle Teilnehmer beeindruckt von der wunderschönen Landschaft und dem abwechslungsreichen Schwarzwald. Aus dem OV Ründeroth Brunhilde Kunze (86) Elisabeth Münzer (88) Karl Vanderlook (91) 35

36 Ab jetzt geht s zur Schule Abschiedsfest im AWO Kindergarten Heidberg von Petra Schwarz Reichshof: Nach erlebnisreichen Jahren geht für 9 Kinder der AWO Emma Schulze Kita die Kindergartenzeit zu Ende. In den letzten Monaten waren die Kinder viel unterwegs; es gab Exkursionen zur Polizeiwache Waldbröl, zur Kinderklinik Siegen, zum Puppenbühnenfestival der Polizei und den Grundschulen Eckenhagen und Wildbergerhütte. Auch im Kindergarten gab es viel für die Kinder tun. Bei der Sprachförderung ging es vom Anlaut bis zum Zungenbrecher. Viel Spiel und Bewegung gab es bei der Reise ins Zahlenland. Fit werden für den Straßenverkehr hieß es bei der Verkehrserziehung. Beim Präventionsprogramm Mut tut gut von VHS und Polizei haben die Kinder dann noch erfahren, wie man sich als Kind gegen Gewalt zur Wehr setzen kann. Jetzt sind zusammen mit den Eltern auch noch die Schultüten gebastelt worden, und es fehlt nur noch das Abschiedsfest. Auf in den Panoramapark hieß es deshalb am Freitag den 19. Juni Einen ganzen Tag lang spielen toben, klettern, Spaß haben. Anschließend mit den Eltern im Kindergarten grillen, und danach noch eine leicht gruselige Nachtwanderung und dann im Kindergarten übernachten. Das war ein tolles Abschiedsfest, das sicherlich allen zukünftigen Schul - Kindern noch lange in Erinnerung bleiben wird. 36

37 Ein viertel Jahrhundert vorbei Journal 57 Und plötzlich waren 25 Jahre vergangen...! Von Marina Mayer-Pluschke Reichshof-Eckenhagen: Die Hauptperson hatte keine Ahnung. Keine Ahnung, dass sie eine Jubilarin war. Und keine Ahnung, dass ihre Kolleginnen sie dafür ordentlich feiern würden. Doch der Reihe nach: Am 1. August 1990 begann Tanja Klein aus dem AWO FZ Helene Simon ihre berufliche Laufbahn beim Kreisverband Oberberg, nachdem sie schon zuvor ihr Vorpraktikum und auch Teile ihrer Ausbildung in der Helene Simon Kita in Eckenhagen absolviert hatte. Nun also jährte sich ihr Dienstbeginn bei der AWO zu 25. Mal. Ein entsprechender Hinweis per Telefon durch den Betriebsrat der AWO Rhein- Oberberg wurde zur Initialzündung für die Mitarbeiterinnen der Einrichtung, die sich in aller Heimlichkeit und Windeseile daran machten, eine Feier für die Kollegin zu organisieren. Die Jubilarin, die ihre exakt 25-jährige Betriebszugehörigkeit an diesem Tag gewissermaßen gar nicht "auf dem Schirm hatte", machte sich also wie üblich und nichts ahnend auf den Weg zur Arbeit. Entsprechend groß war ihre Überraschung, als sie unter einer bekränzten Tür, mit Blumen und einem Lied empfangen wurde. Zur Feier des Ehrentages fanden sich neben Frau Ruzicka vom Betriebsrat noch einige andere Kolleginnen sowie Familienangehörige und Freunde ein und ließen das 25-Jährige zu einem unvergesslichen Tag für Tanja Klein werden. Herzlichen Glückwunsch sagt auch das Redaktionsteam! 37

38 Kleine Kunden unterwegs Ein Besuch im Lidl-Markt Von Marina Mayer-Pluschke Reichshof-Eckenhagen: Zur Wiedereröffnung des neu renovierten Lidl Marktes in Eckenhagen am 10. Juli 15 waren die Kinder des AWO Familienzentrums Helene Simon vom Verkaufsleiter Sven Gatz und der Filialleitung eingeladen worden. Zu der Führung durch den Supermarkt gehörte natürlich auch der Blick Hinter die Kulissen des Marktes dazu. Den kleinen Besuchern wurde erklärt, wie das Brot gebacken wird, die Waren gelagert werden. Außerdem konnten sie die großen Kühlräume anschauen. Im neu gestalteten Personalraum durften sich die Kinder bei einer großen Vielfalt an Obst kräftig stärken. Als Erinnerung an einen schönen Vormittag bei Lidl verewigten sich die Kinder mit dem AWO Logo und einem bunten Frühlingsbild an der Schaufensterscheibe. Die Kinder hatten einen riesigen Spaß bei dieser Aktion. Zum Abschied kommentierte der 4 jährige Felix lautstark: Das war super Ein gelungener Vormittag für die Kleinen Kunden. 38

39 Wie die Wurst in die Pelle kommt Journal 57 Ein spannender Vormittag in der Metzgerei von Karola Holecz Waldbröl-Brenzingen: Am 24. Juni 2015 machten sich 11 Vorschulkinder mit ihren Erzieherinnen aus der Marie- Juchacz-Kindertagesstätte in Brenzingen auf den Weg zur Metzgerei Mettner in Waldbröl. Dort angekommen wurden sie freundlich von Metzgermeister Eiteneuer ( genannt Jo ) begrüßt. Auf die Kinder warteten tolle Schürzen, die eine fleißige Verkäuferin der Metzgerei genäht hatte. Dazu bekam jeder eine lustige Kappe und somit war die Arbeitskleidung perfekt. Von Herrn Eiteneuer wurden die Kinder in die Geheimnisse der Fleischwurstherstellung eingeweiht. Welche Gewürze in die Wurst kamen, war allerdings Chefgeheimnis. Dann war Handarbeit gefragt und jedes Kind produzierte sein eigenes Siedewürstchen. Für den guten Geschmack mussten die Würstchen für eine gewisse Zeit in der Räucherkammer abhängen. Richtig witzig sah die Pelle der Fleischwurst aus. Statt eines Aufdrucks der Metzgerei zierten sie Dinos, sowie Max und Moritz. Metzger zu sein, stellten die Kinder fest, ist ein ganz anstrengender Beruf und alle großen und kleinen Metzger brauchten eine wohlverdiente Pause. Es gab Getränke für alle und so wurde die Wartezeit überbrückt, bis die Würstchen aus dem Rauch kamen. Besonders Mutige konnten noch das Kühlhaus besuchen. Da war es wirklich bitterkalt, aber nur so bleiben Wurst und Fleisch frisch. Endlich wurden die Würstchen aus der Räucherkammer geholt, noch kurz erhitzt und dann ließen es sich die Kinder schmecken. Selbst gemacht schmeckt eben doch am besten! Schwer bepackt mit Schürze, Kappe und einer Fleischwurst für jeden, machte sich die Gruppe auf den Rückweg zum Kindergarten. Der Besuch in der Metzgerei hatte allen sehr gut gefallen und die Kinder waren begeistert. Zwei Jungs beschlossen spontan Metzger zu werden. Die Kinder und Erzieherinnen bedankten sich bei Herrn Eiteneuer und Frau Mettner für den schönen und informativen Vormittag. Und die zukünftigen Vorschulkinder freuen sich schon auf das nächste Jahr, wenn sie die Metzgerei Mettner auch besuchen dürfen. 39

40 Eine Villa für Insekten In der Käthe-Strobel-Kita wird s krabbelig! Von Sandra Bitzer Waldbröl-Eichen: Bei den Kindern der Bärengruppe ist durch das Vorlesen des Buches Im Bienenstock, Wunderwelt der Honigbiene von Heiderose und Andreas Fischer-Nagel, das Interesse an diesen Insekten geweckt worden. Da Frau Schmidt und Frau Müller die Einrichtung wechseln werden, haben sie sich überlegt, das Thema als Abschluss-Projekt aufzugreifen. So startete unser Insektenprojekt mit einem Besuch beim Imker. Dort erklärte uns Josef Rolland ganz genau wie ein Bienenstock entsteht und aufgebaut ist. Das Faszinierendste für die Kinder war der Aufkleber mit einer Nummer auf dem Rücken der Königin um diese immer wieder finden zu können. Im Anschluss an die spannende Vorstellung durften die Kinder, beim Essen von leckeren Honigbroten, sich einen interessanten Film über den Bienenstock anschauen. Danach ging es in den Keller zum Honig schleudern. Nachdem die Waben geöffnet waren, konnten die Kinder beobachten wie der Honig herausgeschleudert wurde. Das Probieren des frisch geschleuderten Honigs war natürlich das Schönste des ganzen Tages. Nach dem wir noch viele kleine Geschenke von Josef Rolland und seiner Frau bekommen hatten, und mit 40 vielen lieben Worten verabschiedet worden waren, sind alle glücklich und satt nach Hause gefahren. Als selbstverständliches Dankeschön von uns bekamen Frau und Herr Rolland ein selbstgebasteltes Bienenmobile, über das sie sich sehr freuten. Am nächsten Tag im Morgenkreis besprachen wir nochmals die Eindrücke, die am Tag zuvor gemacht worden waren. Gemeinsam kamen wir zu dem Ergebnis und dem Vorschlag eine Insektenvilla zu bauen. Die Kinder waren total begeistert. Als Grundgerüst diente uns ein ausrangiertes Regal. Mit den Kindern besprachen wir, was für Materialien wir benötigen und wie wir es Einrichten wollen. Dann ging es an die Arbeit unseres Großprojektes. Beim gemeinsamen Hämmern, Bohren und Sägen hatten die Kinder riesigen Spaß. Nachher ging es nicht mehr nur darum eine Insektenvilla herzustellen, sondern die Kinder ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Die Ideen reichten von weichen Schlafzimmern, über Honigbäder im Wellnessbereich bis hin zu Brutstätten für Schmetterlinge. Wie man den Ideen entnehmen kann, hatten wir mit den Kindern eine Menge Spaß. Der Spaß übertrug sich natürlich auch auf die anderen Gruppen, so dass wir letzten Endes ein Gemeinschaftsprojekt der Käthe Strobel Kinder hatten. Die Einweihung der Insektenvilla am 10. August 2015 war sowohl bei Kindern wie auch Eltern ein großer Erfolg. Einige neue Bewohner der Villa wollten aber nicht so lange warten und zogen bereits vorher ein.

41 Eine Ära geht zu Ende Journal 57 Wechsel an der Spitze Wilfried Pfeiffer nach 40 Jahren zum Ehrenvorsitzenden ernannt, Rudolf Ganss neuer Vorsitzender Von Barbara Lackner Waldbröl: Am 22. August 2015 fand die Jahreshauptversammlung des Ortsvereins im Saal der Seniorenwohnanlage in Waldbröl statt. 128 Mitglieder waren anwesend so dass die notwendige Anzahl vorhanden war, um die vorgesehene Satzungsänderung zusammen mit der Namensänderung beschließen zu können. Den Vorsitzenden Wilfried Pfeiffer freute es, dass er auch wieder besondere Ehrengäste begrüßen durfte. Die Bundestagsabgeordnete Michaela Engelmeier, Dr. Roland Adelmann MdL, Herr Helmut Rafalski in Stellvertretung für den Bürgermeister, wie auch der Morsbacher Bürgermeister und Kandidat für die Landratswahl Jörg Bukowski, sowie die Kreis- und Bezirksvorsitzende der AWO, Beate Ruland, hatten sich zu diesem besonderen Ereignis eingefunden. Der Name des Ortsvereins lautet jetzt AWO Ortsverein Waldbröl-Morsbach e.v. Damit wird der Zusammenschluss der beiden Ortsvereine im letzten Jahr offiziell besiegelt. Neben den Rechenschaftsberichten des Vorstandes und der Geschäftsführung durch den scheidenden Vorsitzenden Wilfried Pfeiffer, die auf Antrag der Revisoren, nach ihrer Prüfung der Finanz- und Kassenberichte zur Entlastung des Vorstandes führten, fanden des weiteren die Vorstandswahlen statt. Der neue Vorstand besteht jetzt aus Rudolf Ganss als Vorsitzendem, Heidrun Lampe und Larissa Weber als stellvertretende Vorsitzende sowie Barbara Lackner als Schriftführerin. Als Beisitzer wurden Mechthild Adamczyk, Anja Braatz, Sabine Kaufmann, Lars Peters, Renate Strutz und Doris Weinbörner gewählt. Ergänst wird der Vorstand 41

42 Neues aus den Ortsvereinen durch die Revisoren Jürgen Boekel, Gerhard Lenz, Jürgen Spies und Sascha Strutz. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden auch die bisherigen Vorstandsmitglieder, die nicht mehr zur Wahl standen, mit Dank verabschiedet. Hierzu gehörte auch der bisherige Vorsitzende Wilfried Pfeiffer der sich über 40 Jahre durch seine engagierte Arbeit im Namen der AWO für eine soziale und gerechte Stadt stark gemacht hat. In Anerkennung seiner Verdienste hat der Ortsvereinsvorstand beim AWO Bezirksverband Mittelrhein seine Ernennung zum Ehrenvorsitzenden beantragt. In ihrer Ansprache würdigte die Bezirks - und Kreisvorsitzende Beate Ruland noch einmal die vielfältigen ehrenamtlichen Verdienste Pfeiffers. Seinem Engagement sei es zu verdanken, dass der Ortsverein Waldbröl heute der größte Ortsverein des AWO Kreisverbandes Rhein-Oberberg e.v. sei. Sein besonderes Geschick Menschen zur Mitarbeit und auch zur Mitgliedschaft zu motivieren, stellte sie noch einmal besonders heraus, bevor sie ihn feierlich durch Überreichung einer Urkunde zum Ehrenvorsitzenden des AWO Ortsvereins Waldbröl-Morsbach e.v. ernannte. Außerdem wurden auch Henny Friedrichs als stellvertretende Vorsitzende, Herbert Roller, Ulla Raschke und Gertrud Schadowske als Beisitzer sowie Bernd Wagener als Revisor mit Dank verabschiedet. Waldbröler Aktivitäten Von Wilfried Pfeiffer Waldbröl: Die Studienfahrt nach Polen vom 27. Juni bis 04. Juli 2015 war wieder ein toller Erfolg. Das Programm, die Reiseleitung und die örtlichen Reiseführer waren sehr anspruchsvoll und informativ. Die Fahrt wurde aus Anlass 42

43 der vor 25 Jahren begonnen Hilfstransporte nach Polen durchgeführt. Nach der ersten Fahrt am 03. Januar 1990 folgten noch viele weitere nach Waldenburg (Walbrzych) und Freiburg (Swiebodzice). Neben Lebensmitteln und Kleidung wurden auch Verbandsmittel, Krankenhausbetten und medizinische Geräte in ein Kinderkrankenhaus und Kinderheime gebracht wurde dann die Städtepartnerschaft zwischen Waldbröl und Swiebozidce beschlossen und die Hilfsaktionen gingen weiter. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang noch die Fahrradtour von Waldbröl nach Swiebodzice von sechs Waldbrölern bei der Spenden für einen krebskranken Jungen gesammelt wurden. Auch diesmal kam die AWO nicht mit leeren Händen sondern es wurden je an ein Kinderheim für behinderte Jungen und für einen Verein der Kinder aus sozial schwachen Familien betreut, übergeben. Die Studienfahrt führte uns von Görlitz über Krakau nach Breslau und von hier dann nach Swiebozidce und Waldenburg. In allen Städten gab es Stadtführungen und immer wieder eine besonders interessante Sehenswürdigkeit wie z.b. das jüdische Lokal mit Klezmer Musik, das Schindler Museum und die Salzstadt in Krakau zu bestaunen. Grillfest am Marktplatz Mit zahlreichen Mitgliedern und Gästen fand am 18. Juli im AWO-Haus am Marktplatz ein großes Grillfest mit Leckereien vom Grill und gut gekühlten Getränken statt. Musikalisch wurde der Nachmittag wieder einmal mit Livemusik von Siegfried Rüttgers gestaltet. Tagesfahrt nach Paderborn Unsere zweite Tagesfahrt am 24. Juli 2015 führte uns zu den AWO Freunden nach Paderborn. Ca. 70 Teilnehmer wurden von den Freunden im Mehrgenerationenhaus mit einem guten Frühstück empfangen, ehe wir dann in zwei Gruppen, mit fachkundigen Begleitern, einen Besichtigungsspaziergang durch die Altstadt und entlang der Pader machten. Danach wurde uns ein leckeres Mittagessen, wieder im Mehrgenerationenhaus, serviert. Im Anschluss besuchten wir den Park von Schloss Neuhaus, ehe es wieder zurück in Richtung Morsbach und Waldbröl nach Hause ging. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Waldbröl-Morsbach Ursel Mäuler (75) Grete Hageböck (89) Hildegard Heinrichs (90) Ingeborg Glätzer (75) Anneliese Ruenholl (90) Heinz Lange (75) Margret Jüntgen (90) Eugen Meier (86) Hans-Hubert Schneider (75) Hildegard Grübnau (94) Monika Spindler (75) Gerhard Lenz (75) Hans Katzenbach (87) Günther Posluschny (80) Ilse Müller (85) Gerda Lütz (80) Irene Schmidt (85) Therese Paul (80) Hannelore Utsch- Boeker (87) Herbert Roller (80) Gisela Theuerl (91) Gisela Adams (85) Günter Schmidtmann (96) Dietlinde Eschmann (75) Else Seinsche (87) Eleonore Simon (87) Christa Wirths (96) Manfred Walter (80) Jutta Lenz (75) 43

44 Die Ritter zu Gast Mittelaltermarkt in der Ida Wolff Kindertagesstätte Von Ina Hombach Waldbröl-Boxberg: Zu einem Markt der besonderen Art hatten die Kinder und die Erzieherinnen des Ida Wolff Kindergartens eingeladen. Die Kinder hatten über mehrere Wochen in einem Projekt verschiedenste Dinge hergestellt, wie z.b. Kosmetik aus Naturstoffen, wie Lippenbalsam, Handcreme, Parfum oder Seife. Auch das mittelalterliche Handwerk kam nicht zu kurz. Es wurden gefilzte Haarbänder, Kerzenständer aus Ton, selbsthergestellte Öle, Sirup aus Fichtenspitzen, Kräutersalze und selbst gezogene Kerzen feilgeboten. Die kleinen Verkäufer hatten sich viel vorgenommen und erwarteten 44 ihre Eltern in selbstgenähten mittelalterlichen Gewändern. Als Marktgänger kamen aber auch Oma, Opa und andere Verwandte. Alle hatten großes Vergnügen an dem bunten Treiben. Gegen den Hunger gab es Bratwurst vom Rost, Waffeln und Kaffee. Einer der Höhepunkte des Marktspektakels war der Besuch der Ritter Alvar und Ritter Ingwio von Sunderen mit ihren Familien, aus dem Hospitaliter Komthurey Westfalen. Die Kinder und Eltern hatten die Möglichkeit sich die Rüstungen, einige Waffen des Mittelalters und einen Teil eines Ritterlagers aus der Nähe anzuschauen. Dieses Angebot wurde nicht nur von Kindern in Anspruch genommen, sondern auch Eltern und Großeltern waren sehr interessiert und stellten den Rittern viele Fragen, die diese gerne beantworteten. Die Ritter führten in ihrer mittelalterlichen Ritterrüstung, einen Schaukampf vor, der dem Publikum mit fachkundigen Erklärungen durch die Ritter erläutert wurde. Die Zuschauer waren begeistert von diesem Gefecht. Anschließend wurde jeder Junge des Ida Wolff Kindergartens von Ritter Alvar und Ritter Ingwio von Sunderen zum Ritter geschlagen, was diese mit großem Stolz erfüllte. Sie bekamen ihr eigenes Schwert, ein Schild dazu und eine Ritterurkunde überreicht. Aber auch die Mädchen des Kindergartens bekamen etwas geschenkt, nämlich einen Kranz aus Samt und Seide und wurden somit zur holden Maid des Ida Wolff Kindergartens gekrönt. Als ein weiterer Höhepunkt und Abschluss des Marktes besuchte die Gaukler- und Feuerkünstlergruppe Burning Knights den Kindergarten. Sie zogen mit ihrem Feuerspektakel alle Zuschauer in ihren Bann. Somit endete das Marktspektakel und alle Eltern gingen mit ihren kleinen Rittern und holden Maiden glücklich nach Hause.

45 Aus den Ortsvereinen Journal 57 Zirkusprojekt im Kindertreff Eichen Perspektiven für Bildung und Persönlichkeitsförderung Von Andrea Marlik-Höhler Waldbröl-Eichen: Die schillernde und phantasievolle Welt des Zirkus faszinierte Kinder und Erwachsene seit jeher. Mit seinem Flair und seinem Hauch von Exotik weckt der Zirkus die Neugier insbesondere von jungen Menschen. Die Motivation von Kindern, in verschiedene Rollen zu schlüpfen, Zirkuskünste zu erlernen, diese vor einem Publikum zu zeigen und somit in die geheimnisvolle Zirkuswelt einzutauchen, ist besonders groß. In den letzten Jahren wurde der hohe pädagogische Wert der Zirkusarbeit zur Förderung der Persönlichkeit und des sozialen Lernens von Kindern und Jugendlichen zunehmend auch in Fachkreisen anerkannt. Zirkus soll in erster Linie Spaß machen. Das Können und die individuellen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen sind dabei die Ausgangspunkte. Unter dem Prinzip der Freiwilligkeit werden diese in einer spielerischen Form gefördert und weiterentwickelt. Egal ob als Jongleur, Akrobat, Clown, Seiltänzer, Fakir Aufgrund der großen Vielfalt der Zirkustechniken findet jeder einen Platz im Zirkus, ob dick oder dünn, klein oder groß, stark oder schwach. Die Kinder lernen an einer Sache, die sie fasziniert und ihnen Spaß macht. Ohne Leistungsdruck können sie ihren eigenen Interessen nachgehen. Nicht selten entdecken sie dabei verborgene Fähigkeiten und Talente. Kooperation und gegenseitiges Vertrauen werden in der Zirkusarbeit ebenso gefördert wie Kreativität und Phantasie, die beispielsweise bei der Gestaltung neuer Nummern gefragt sind. Ohne Ausdauer, Konzentration und Disziplin ist das Erlernen neuer Techniken nicht möglich. Die Kinder erfahren ihre Grenzen und erweitern diese ständig bei immer schwerer und komplizierter werdenden Tricks. Grob- und Feinmotorik werden ebenso geschult, wie auch das Gefühl für den eigenen Körper entscheidend verbessert. Nicht zuletzt gewinnen die jungen Artisten dadurch bedeutend an Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein. Jedes Kind der Schmetterlingsgruppe durfte sich drei Interessengruppen zuordnen. Angeboten wurde Tanz in Tanzsäcken, Jonglage, Clownerie, Boden- und Tonnenakrobatik, Seiltanz, Zaubern und die stärksten Kinder der Welt. Am Ende von acht Wochen stand eine Zirkusvorstellung der besonderen Art für die Eltern bereit. Die Kinder begrüßten ihr Publikum in einem großen Zelt auf dem Außengelände des Kindertreff Eichen und wurden am Schluss der Vorstellung mit nicht enden wollendem Applaus belohnt. Jedes Kind ist über sich hinausgewachsen und hat ein tolles Gefühl in der Gruppe erfahren dürfen. 45

46 Aus den Ortsvereinen Mitgliederversammlung des Ortsvereins Burscheid-Wermelskirchen Von Werner Eßer 46 Burscheid: Am 20. August 2015 fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Ortsvereins statt. Die Vorsitzende, Nadine Treskow, gab einen Rückblick über die Arbeit des vergangenen Jahres. Schwerpunkt des Ortsvereines ist zur Zeit der Bereich Essen auf Rädern. Der Kassenbericht wurde von Werner Eßer vorgetragen, der seit Jahren für die Buchführung des Ortsvereins zuständig ist. Nach dem Bericht der Revisoren und Entlastung des Vorstandes wurde folgender Vorstand gewählt: Vorsitzende: Nadine Treskow, stellv. Vorsitzender: Benjamin Münchow, Schriftführer: Dr. Dietmar Kreikenbohm- Romotzy, Kassiererin: Rowitha Schulte, Beisitzer: Sonja Mascarenhaus, Gaby Treskow, Jochen Selgrad. In Abwesenheit der Betroffenen bedankte sich die Vorsitzende bei Margret Vogel und Gisela Schwerdtfeger für die 24 jährige Tätigkeit im Vorstand und Ihren engagierten Einsatz für den Ortsverein. Margret Vogel war in dieser Zeit 16 Jahre Vorsitzende und 8 Jahre stellv. Vorsitzende; Gisela Schwerdtfeger war Kassiererin des Ortsvereines. Kinderkultur im AWO Familienzentrum Nümbrecht Der Grüffelo, ein vertontes Theaterstück! Von Simone Faulenbach Nümbrecht: Und wieder einmal war es soweit, der Grüffelo hielt Einzug im Louise Schroeder Familienzentrum. In einem Theaterprojekt gestalteten die Kinder der Tigergruppe eine Theateraufführung für ihre Eltern und Geschwister und planten die Vertonung des Bilderbuchklassikers Der Grüffelo. Durch viele Ideen und Impulse der Kinder entstanden in Eigenregie Verkleidungen, Musikinstrumente und eine schöne Theaterkulisse. Die Kinder waren mit Eifer dabei, selber Einladungskarten, Eintrittskarten und Tischdekoration zu basteln. Auch der Kuchen für das gemütliche Beisammensein nach der Aufführung wurde von den Kindern im Vormittagsbereich selber gebacken. Am 9. Juni 2015 war es dann soweit, die Theateraufführung hatte ihre Premiere. Die Freude der Kinder war riesig groß, denn von jedem Kind war mindestens eine Bezugsperson bei diesem wichtigen Ereignis anwesend. Trotz Lampenfieber war die Aufführung ein voller Erfolg, nicht zuletzt weil jedes Kind der U3 Gruppe mit in das Theaterstück einbezogen wurde und zum Gelingen beigetragen hat. Bei dem anschließenden, gemütlichen Kaffeetrinken ließ die Tigergruppe den Nachmittag im Familienzentrum ausklingen.

47 Fußball AG in Nümbrecht Journal 57 Fußball-AG des AWO Louise- Schroeder-Familienzentrums von Simone Faulenbach Nümbrecht: Alles ist gut, solange du wild bist. Unter diesem Motto läuft seit Mitte April eine Kooperation zwischen dem AWO Familienzentrum-Louise-Schroeder und dem SSV Nümbrecht. Ins Leben gerufen wurde diese von Friedhelm Schmitt, welcher der Einrichtung schon vorab als Mitglied des AWO Ortsvereins Wiehl/Nümbrecht gut bekannt war. Einmal wöchentlich trainiert FSJ-ler Dennis Kania 10 Fußball begeisterte Jungs im Alter zwischen 5-6 Jahren und bringt ihnen mit immer neuen Spielen und Übungen den Sport näher. Begleitet wird das Gespann durch eine Erzieherin sowie eine Praktikantin unserer Einrichtung. Bei den kleinen Kickern kommt Trainer Dennis gut an: Der ist nett und erklärt immer alles gut, loben ihn die Kinder. Durch dieses Angebot haben die Kinder die Möglichkeit, unverbindlich in den Verein reinzuschnuppern und erste Erfahrungen im Fußball zu sammeln. Neben dribbeln und Tore schießen bekommen die Kinder ein Gefühl für Teamsport, erfahren Zusammenhalt und üben sich in Rücksicht. Auch im neuen Kindergartenjahr wird es wieder eine Kooperation geben und weitere Kinder werden die Möglichkeit haben, sich in unserer Fußball-AG auszuprobieren. Sissi s Wäsche fliegt weg oder wie entsteht eine Klanggeschichte. Von Maike Kollenberg Wiehl-Oberbantenberg: Im Mai diesen Jahres hatten wir im Hedwig- Wachenheim- Familienzentrum in Oberbantenberg Besuch von Frau Berit Mertikat, die bei der Stadt Wiehl angestellt ist. Frau Mertikat ist Erzieherin mit Zusatzqualifikation in Psychomotorik und musischer Bildung im Elementarbereich. Zum Aufgabenbereich von Frau Mertikat gehört die Durchführung eines von ihr entwickelten Projektes für alle Kinder von 4-5 Jahren in allen 14 Wiehler Tageseinrichtungen. Wir erwarteten Frau Mertikat mit Spannung und die Kinder waren voller Vorfreude auf das musikalische Projekt: Sissi s Wäsche fliegt weg. Bedingt durch die rege Teilnahme der Kinder wurden 2 Gruppen eingeteilt. Die Dauer des Angebotes erstreckte sich über jeweils eine Woche. Als Durchführungsort wählten wir die Turnhalle, um ausreichend Platz und Möglichkeiten für die vielfältigen Aktivitäten innerhalb des Angebotes zu haben. Das Projekt wurde von den beiden Erzieherinnen Anne Kohls und Maike Kollenberg begleitet. Zu Beginn stellte Frau Mertikat sich und ihre Freundin Lisa, eine sprechende Handpuppe 47

48 vor. Lisa erzählte von sich und ihren Hobbies und ihrem Lieblingsbuch Sissi s Wäsche fliegt weg, wodurch die Kinder angeregt wurden, sich ebenfalls vorzustellen und von sich zu erzählen. Im Projektverlauf lernten die Kinder Lisa s Lieblingsbuch intensiver kennen, welches schließlich mithilfe von Orff- Instrumenten vertont wurde. Die Kinder hatten viel Zeit, die Instrumente kennenzulernen und auszuprobieren. Frau Mertikat ging sehr gut auf die Bedürfnisse der Kinder ein. Den Kindern wurde immer wieder ausreichend Möglichkeit zum Bewegen gegeben, um dadurch eine gute Balance zwischen den unterschiedlichen Aktivitäten zu erreichen. Während des Projektes hatten die Kinder viele Möglichkeiten 48 zur Mitgestaltung. In Gesprächsrunden konnten sie ihre Ideen und Gedanken einbringen. Am Ende der einzelnen Projekttage wurde ein Tagesbericht verfasst und auf den Pinnwänden der einzelnen Gruppen ausgehangen, um den Eltern einen Einblick in die durchgeführten Aktivitäten zu geben. Mithilfe eines Diktiergerätes wurde die von den Kindern vertonte Geschichte aufgenommen und auf CD gebrannt. Die Kinder fanden es sehr spannend, ihre Stimmen auf dem Gerät zu hören. Das absolute Highlight war dann die Abschlusspräsentation, für die Eltern der teilnehmenden Kinder. Gemeinsam mit Frau Mertikat wurden im Vorfeld die Einladungskarten für die Eltern gestaltet. Gespannt trafen wir uns zur Generalprobe in der Turnhalle, um dann anschließend die Eltern zu empfangen. Die Kinder präsentierten stolz die von ihnen vertonte Klanggeschichte, sowie das Spiel Wer hat den Keks aus der Dose geklaut. Alle hatten viel Spaß bei der Vorstellung und die Eltern belohnten die Akteure mit begeistertem, nicht enden wollendem Beifall. Zur Erinnerung an das Projekt erhielten alle Kinder eine Mappe mit der gestalteten Geschichte, allen durchgeführten Aktivitäten, sowie CD s mit der vertonten Klanggeschichte und Fotos. Das gelungene Projekt wird allen in schöner Erinnerung bleiben.

49 Jahreshauptversammlung der AWO Ortsverein Wipperfürth Alter Vorstand ist auch der neue Vorstand Von Andrea Buchholz Wipperfürth: Ende August trafen sich die Mitglieder des AWO Ortsvereins Wipperfürth zur alljährlichen Mitgliederversammlung. Gemeinsam wurde über das abgelaufene Jahr Rückschau gehalten. So fanden unter anderem einige Nachmittage der Senioren mit Kindern des AWO Familienzentrum Erna Schmitz und eine Weihnachtsfeier für alle Mitglieder statt. Zu Gast waren auch die 1.Vorsitzende des AWO Kreisverbandes Rhein-Oberberg e.v. Beate Ruland und ihr Stellvertreter Ralf Kühr. Frau Ruland informierte in einem umfassenden Bericht über Neuigkeiten aus der Arbeit des Kreisverbandes. Die Wahlen des Vorstandes des AWO Ortsvereins standen im Mittelpunkt der Versammlung. Der bisherige Vorstand des Ortsvereins wurde einstimmig wiedergewählt. Dies sind: als Vorsitzender Ralf Wurth, als stellvertretende Vorsitzende Andrea Buchholz, als Kassierer Eberhard Poymann, als Schriftführerin Nadine Lamsfuß und als Beisitzerin Maria Friedrich. Ein Höhepunkt dieser Versammlung war die Ehrung Auf folgende Termine wird hingewiesen: langjähriger Mitglieder. So wurde an diesem Abend Frau Anni Rausch für 40 Jahre AWO Mitgliedschaft geehrt. Mit einer Vorschau auf die kommenden Monate und einem gemütlichen Beisammensein mit vielen Gesprächen endete die Versammlung. Mittwoch, den Uhr Donnerstag, den Uhr Nachmittag für Senioren und für Kinder des AWO Familienzentrum Erna Schmitz Rund um die Kartoffel Weihnachtsfeier des Ortsvereines 49

50 50

51 Pflege mit Herz. Die AWO Seniorenzentren in Ihrer Umgebung. AWO Kreisverband Rhein-Oberberg AWO Otto-Jeschkeit-Altenzentrum, Engelskirchen Hüttenstr Engelskirchen Tel AWO Seniorenzentrum Wiehl Marienberghausener Straße Wiehl Tel Helfen mit Herz. AWO Kreisverband Rhein-Oberberg e. V. AWO Gesellschaft für Altenhilfeeinrichtungen mbh AWO Seniorenzentrum»Am Königsbornpark«, Waldbröl Kaiserstr Waldbröl Tel AWO Seniorenzentrum Dieringhausen Marie-Juchacz-Str Gummersbach Tel AWO Seniorenzentrum»Saaler Mühle«, Bergisch-Gladbach Saaler Str Bergisch-Gladbach Tel

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