P R O J U G E N D e. V.
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- Gertrud Waldfogel
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1 P R O J U G E N D e. V. Anerkannter Träger der freien Jugendhilfe gemäß 75 Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) Pro Jugend e. V. CO.: Stadt Voerde, Rathausplatz 20, Voerde Stadt Voerde Amt für Schulen, Soziales u. Jugend Rathausplatz Voerde Kontakt: Mein Zeichen: Telefon: Telefax: Ihr Schreiben vom: Datum: Frau Wittenborn 50.2 Wi 02855/ heike.wittenborn@voerde.de 02855/ Antrag auf Weiterentwicklung der Pro Jugend Kindertageseinrichtung An der Schule im Verbund mit der städt. Kindertageseinrichtung Am Gymnasium zu einem Familienzentrum Sehr geehrter Herr Dames, sehr geehrter Herr Mertens, hiermit beantragen wir unter Bezugnahme auf das am geführte Gespräch, unsere Kindertageseinrichtung An der Schule im Verbund mit der städtischen Kindertageseinrichtung Am Gymnasium ab dem Kindergartenjahr 2011/ 2012 zu einem Familienzentrum weiterzuentwickeln. Die beiden Kindertageseinrichtungen sind gemeinsam, aufgrund des vorhandenen Angebotprofils, in der Lage, die vom Land NRW geforderten Voraussetzungen zu erfüllen. Daher ist davon auszugehen, dass die Zertifizierungsphase innerhalb eines Jahres mit dem Gütesiegel abgeschlossen werden kann. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Auf eine positive Entscheidung hoffend verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Horst Lambrecht Vorsitzender Anlagen Vorsitzender: Horst Lambrecht, Klosterkamp 4, Voerde Bankverbindung: Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe (Bankleitzahl: ) Konto-Nr Vereinsregister-Nr Amtsgericht Dinslaken
2 Städtische Kindertageseinrichtung Am Gymnasium Voerde Antrag zur Zertifizierung eines Familienzentrums im Verbund hier: Kurzdarstellung Wir stellen uns vor Die Kindertageseinrichtung Am Gymnasium wurde am 1. Februar 1986 als evangelische Einrichtung an der Böskenstrasse in Voerde Friedrichsfeld eröffnet. Sie liegt heute in der Trägerschaft der Stadt Voerde und hat im Oktober 2010 ihren Standort in ein angrenzendes Gebäude des Gymnasiums Voerde verlegt. Die Tageseinrichtung liegt auf dem verkehrsberuhigten Schulgelände in ruhiger Lage mit Anbindung an das örtliche Verkehrsnetz. Der Einzugsbereich erstreckt sich über den gesamten Ortskern sowie die Ortsgrenze Friedrichsfeld-Spellen. Die Einrichtung bietet wöchentliche Betreuungszeiten von 25 Stunden, 35 Stunden in Blockund in geteilter Form sowie 45 Stunden an. Die Gruppenformen richten sich nach dem Bedarf der Eltern im Stadtgebiet Voerde und werden von der kommunalen Jugendhilfeplanung jeweils für ein Jahr festgelegt. Momentan werden die Kinder von 10 pädagogischen Fach- sowie Ergänzungskräften betreut. Zusätzlich wird die Einrichtung von zwei Erzieherin im Bereich der Sprachförderung unterstützt (Delphin 4). Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien Die Einrichtung verfügt über ein Verzeichnis von Beratungs- und Therapiemöglichkeiten in der Umgebung und kann Eltern in dieser Hinsicht auch allgemein beraten bzw. Hilfestellung bei der Vermittlung zu diesen Beratungsstellen geben. Bei Bedarf können regelmäßige Sprechstunden der Erziehungs- und Familienberatung in Kooperation mit anderen Institutionen organisiert werden. Auch eine Ausweitung der Veranstaltungen zur Stärkung der Erziehungskompetenz ist für alle Familien im Stadtteil möglich (z.b. Starke Eltern-starke Kinder, Themenabende Grenzen setzen oder Sexualentwicklung ). Die Kita-Mitarbeiterinnen benutzen ein anerkanntes System zur Entwicklungsüberprüfung und Sprachstandserhebung. Zusätzlich finden regelmäßige Entwicklungsgespräche zwischen den Eltern und Erzieherinnen der Einrichtung statt, so dass bei Auffälligkeiten frühzeitig Maßnahmen und Unterstützungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden können. Wenn notwendig wird der Kontakt zu verschiedenen Institutionen gesucht, wie z.b. dem SPZ, der Frühförderstelle oder Ärzten. Für jedes Kind der Kindertageseinrichtung wird ein Portfolio angelegt und geführt, um den Bildungsprozess bzw. die Entwicklung des Kindes über die gesamte Kindergartenzeit zu dokumentieren. Kinder, bei denen 2 Jahre vor der Einschulung mit Hilfe des Delfin 4 Testes ein zusätzlicher Sprachförderbedarf festgestellt wurde, nehmen in unserer Einrichtung an einer gesonderten Sprachförderung teil. Die Sprachförderung wird von zwei externen Fachkräften durchgeführt. Diese fördern die Kinder mithilfe eines ganzheitlich orientierten Konzepts und kontrollieren die Entwicklung des Kindes durch regelmäßige Reflektionsgespräche. Der Stand der Sprachentwicklung der Kinder bzw. Tipps, wie diese Kinder im Gruppenalltag weiter gefördert werden können, wird an die Bezugserzieherinnen weitergegeben. Natürlich werden auch die Eltern in die Sprachförderung einbezogen. Es finden regelmäßige Austauschgespräche mit den örtlichen Grundschulen statt, so dass gemeinsame Aktionen durchgeführt werden können. Wir möchten mit Hilfe von Teilnahme an Konferenzen, Besuchen und gemeinsamen Angeboten unseren Kita-Kindern einen reibungslosen Übergang in die Grundschulen ermöglichen. Im Anschluss an die Einschulung finden auch Nachbesprechungen mit den Lehrern bzgl. der Schulneulinge statt. In allen Angelegenheiten zum Thema Kinderschutz steht unsere Einrichtung im stetigen Austausch mit dem städtischen Jugendamt. Die Mitarbeiter des Jugendamtes führen auch Informationsveranstaltungen für Eltern durch.
3 Im Bereich der Gesundheitsfürsorge, nimmt unsere Einrichtung Einsicht in die Untersuchungshefte und fördert durch Info-Broschüren und Gespräche die Teilnahme an den U-Untersuchungen. Weiterhin wird unsere Einrichtung zweimal jährlich von einem örtlichen Zahnarzt zur Untersuchung der Mundraumhöhle besucht. Es finden täglich Bewegungsangebote in unserem Mehrzweckraum statt, weiterhin besuchen die Vorschulkinder wöchentlich die Turnhalle des angrenzenden Gymnasiums, um erweiterte Bewegungserfahrungen zu machen. Angebote zur Gesundheits- und Bewegungsförderung, die außerhalb der Einrichtung stattfinden, werden in der Einrichtung dargestellt und beworben. Darüber hinaus verfügt die Kita auch über ein Verzeichnis zu Gesundheits- und Bewegungsangeboten in der Umgebung. Eine Kooperation mit entsprechenden Anbietern zur Durchführung von Bewegungsangeboten für Familien ist denkbar. Einmal wöchentlich findet in der Einrichtung ein gemeinsames Frühstück statt, die Zubereitung übernehmen die Kinder. Für alle Übermittagskinder wird ein ausgewogenes warmes Mittagessen (Vollwert) bereitgestellt. Familienbildung und Erziehungspartnerschaft In unserer Einrichtung liegt ein Verzeichnis von Angeboten der Eltern- und Familienbildung der Umgebung aus. Wir verfügen über Infomaterialien unterschiedlicher Institutionen aus dem städtischen Umfeld. Diese werden den Eltern bei Bedarf an die Hand gegeben. In regelmäßig stattfindenden persönlichen Gesprächen finden Familien Unterstützung bei Fragen zu Entwicklungs- und Erziehungsproblemen. Bei Interesse einiger Familien an speziellen Themen organisiert die Einrichtung Veranstaltungen zu pädagogischen Themenkomplexen und zu Gesundheitsfragen. Die Kindertageseinrichtung wird von einem Förderverein unterstützt, dieser plant und organisiert in Zusammenarbeit mit Angestellten der Kita mehrmals jährlich Aktionen und Feste. Diese werden für alle ortsansässigen Interessenten durchgeführt. Weiterhin werden verschiedene Feste am Wochenende angeboten, um vermehrt die gesamte Familie/ berufstätige Eltern in die Kita-Zeit ihres Kindes einbinden zu können. Eltern der Kindertageseinrichtung bringen in Zusammenarbeit mit dem Kita-Team viermal im Jahr eine KiTa-Zeitung heraus. Damit werden alle Eltern neben monatlichen Bekanntgaben über verschiedene Aktionen und Änderungen informiert. Die Kita verfügt über eine Elternecke und unterstützt Eigeninitiativen der Eltern/ Familien, sich in der Kita zu treffen. Kindertagespflege Wenn Kindertagespflege benötigt wird, steht die Einrichtung im engen Kontakt mit der Fachstelle Tagespflege des städtischen Jugendamtes. Die Kita stellt Informationen zur Verfügung, berät und steht als Ansprechpartner sowohl der Eltern als auch der städt. Fachstelle zur Verfügung. Im Rahmen des Verbundes könnte die Einrichtung als Treffpunkt für Tageseltern dienen. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Bereits bei der Anmeldung ermitteln wir den zeitlichen Betreuungsbedarf der interessierten Familien, auch über die Öffnungszeit der Kita hinaus. Zusätzlich wird der Bedarf der Bestandskinder jährlich abgefragt, um Änderungen der Betreuungszeiten anzupassen. Um der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gerecht zu werden, können die Eltern zwischen 25, 35 (in Block und geteilter Form) und 45 Stunden Betreuung auswählen. In der Übermittagsbetreuung bietet die Kita den Kindern ein warmes Mittagessen an. Eine Notfallbetreuung während der Schließungszeiten wird nach Absprache mit der Leitung organisiert. Bei Schließung der örtlich angrenzenden Einrichtungen bietet unsere Einrichtung individuelle Möglichkeiten zur Notaufnahme einzelner Kinder, soweit dies innerhalb der gesetzlichen Möglichkeiten und Öffnungszeiten liegt. Es wird darüber hinaus mit der Fachstelle Tagespflege kooperiert, um auch Betreuungszeiten außerhalb des Kita- Betriebes abzudecken. Unsere Einrichtung ist für die Betreuung von unter 3jährigen umgebaut und ausgestattet. Insgesamt stehen bis zu 12 Plätze für diese Altersgruppe zur Verfügung. Die Kita verfügt auch über einen Babysitter-Pool und informiert Eltern entsprechend.
4 Sozialraumbezug Wir kooperieren mit der örtlichen Jugendhilfeplanung und verfügen über aktuelle Informationen zum Sozialraum. Unsere Angebote orientieren sich an dem Bedarf des Sozialraumes und somit an den speziellen Bedürfnissen der Familien unseres Umfeldes. Die Kita verfügt über Informationen zu Vereinen, Arbeitsgemeinschaften und Bildungsträgern des Umfeldes. Sie beteiligt sich an Aktivitäten im Stadtteil, kooperiert mit den Grundschulen und anderen Institutionen vor Ort. Kooperation und Organisation Familien der Kita werden neben dem täglichen persönlichen Kontakt über außerordentliche Aktionen durch Aushänge am schwarzen Brett und monatliche Mitteilungen informiert. Weiter werden spezielle Aktionen über die Presse an die Öffentlichkeit getragen. Unsere Einrichtung verfügt über ein aktuelles Verzeichnis der Kooperationspartner. Durch eine Lenkungsgruppe des Verbundes kann die Zusammenarbeit der aktuellen und potentiellen Kooperationspartner weiterentwickelt werden. Es sind entsprechende schriftliche Vereinbarungen zu treffen. Kommunikation Die Tageseinrichtung ist im Internet vertreten, dort wird ein kurzer Überblick über die Betreuungsmöglichkeiten und den pädagogischen Ansatz geboten. Es besteht die Möglichkeit, neben einem Telefonat, die Einrichtung über eine Adresse zu kontaktieren. Ein Flyer über die Angebote des Familienzentrums müsste erstellt werden. Feste werden regelmäßig durchgeführt und könnten auch für die Bekanntmachung des Familienzentrums und seiner Angebote genutzt werden. Leistungsentwicklung und Selbstevaluation Die Kindertageseinrichtung verfügt über eine schriftliche Konzeption (auch in Bezug auf die Sprachförderung), die stetig geprüft und überarbeitet wird. Diese kann bei einer Weiterentwicklung zum Familienzentrum um die entsprechenden Aspekte erweitert werden. Die pädagogischen Mitarbeiter/Innen werden nach aktuellen Themen und Fachgebieten regelmäßig fortgebildet. Diese Themen werden in den Teamgesprächen an alle Mitarbeiter weitergegeben und so in die päd. Arbeit integriert. Eine Elternbefragung zur Zufriedenheit mit der Arbeit der Kita/ dem Familienzentrum wird in 2011 angestrebt gez. Artz
5 P R O J U G E N D e. V. Anerkannter Träger der freien Jugendhilfe gemäß 75 Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) Pro Jugend e.v. Tageseinrichtung für Kinder An der Schule Voerde Tel :0281/ Fax: 0281/ Antrag zur Zertifizierung eines Familienzentrums im Verbund hier: Kurzdarstellung Wir stellen uns vor Die Kindertageseinrichtung An der Schule im Stadtteil Voerde-Friedrichsfeld wurde im März 1990 als Einrichtung der AWO mit 2 Gruppen erstmalig in Betrieb genommen wurde die Einrichtung um eine Hortgruppe erweitert, die 2008 wieder geschlossen wurde. Seit August 2005 hat der Verein Pro Jugend die Trägerschaft übernommen. Die Einrichtung befindet sich in ruhiger Lage und liegt direkt neben der Elisabeth- Grundschule. In unmittelbarer Nähe findet sich ein Waldgebiet. Der Einzugsbereich erstreckt sich über den gesamten Stadtteil. Die Familien wohnen sowohl in Mehrfamilienhäusern als auch in Einfamilien- und Reihenhäusern. Die Kita liegt am Rand eines Wohngebiets, das zurzeit durch eine Neubausiedlung erweitert wird. Unser Einzugsgebiet ist also noch im Wachstum, da sich vor allem neue Familien ansiedeln. Der Anteil an Familien mit Migrationshintergrund liegt bei rd. 25% und schwankt in jedem Kindergartenjahr. Unter der Berücksichtigung des KiBiz werden jährlich die Anzahl der Betreuungsplätze und je nach Bedarf der Eltern die Betreuungszeiten neu festgelegt. Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien Die Einrichtung verfügt über ein aktuelles Verzeichnis von Beratungs- und Therapiemöglichkeiten. Aktuelle Broschüren zur Gesundheits- und Bewegungsförderung von Anbietern in der nahen Umgebung liegen in der Einrichtung aus. Für Familien mit unter dreijährigen Kindern können wir Eltern- Kind- Gruppen in der nahen Umgebung der Kita anbieten. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der Fachstelle Kindertagespflege des Jugendamtes können bei Bedarf auch Tagesmütter/ -väter vermittelt werden. Es werden regelmäßige Beobachtungen (Leuvener Modell) sowie ein Entwicklungsscreening zu jedem Kind durchgeführt, um evtl. Auffälligkeiten frühzeitig erkennen bzw. die Kinder entsprechend fördern zu können. Mind. zweimal jährlich finden Entwicklungsgespräche mit den Eltern statt. Wir weisen in diesem Zusammenhang frühzeitig auf Erziehungsprobleme und Entwicklungsdefizite hin. Bei entsprechenden Schwierigkeiten beraten wir Eltern und vermitteln bei Bedarf weiter an die Erziehungs-/ Familienberatungsstellen. Unsere Einrichtung bietet auch die Möglichkeit, Räumlichkeiten für individuelle Gespräche zwischen Eltern und externen Beratungsstellen zur Verfügung zu stellen. Es wird ein partnerschaftlicher Austausch mit den Eltern angestrebt.
6 Die jährlich stattfindenden Sprachstandserhebungen (Delphin 4) finden in unseren Räumen statt. Eine regelmäßige Sprachförderung wird für alle Kita-Kinder durchgeführt. Die Delphin 4 Kinder erhalten darüber hinaus noch eine zusätzliche Sprachförderung in Kleingruppen. Im Rahmen der Bildungsdokumentation wird mit jedem Kind gemeinsam ein Bildungsbuch angelegt und über die gesamte Kindergartenzeit geführt. Bei Themen oder Angelegenheiten zum Thema Kinderschutz nehmen wir Kontakt zur Kinderschutzfachkraft / zum ASD der Stadt Voerde auf. Die Kinderschutzfachkraft bietet auch entsprechende Informationsveranstaltungen/ Vorträge an. Zur Verbesserung des Gesundheitschutzes steht die Einrichtung in Kontakt zu den Kinderärzten und achtet darauf, dass die U-Untersuchungen stattfinden. Weiterhin wird unsere Kita zweimal jährlich von einem Patenzahnarzt zur Untersuchung der Mundhöhle besucht. Es finden tägliche Bewegungsangebote in unserem Mehrzweckraum statt. Angebote zur Gesundheits- und Bewegungsförderung, die außerhalb der Kita angeboten werden, werden von uns dargestellt und beworben. Täglich wird ein Frühstück für die Kita-Kinder angeboten. Die Übermittagskinder erhalten ein warmes Mittagessen. Familienbildung und Erziehungspartnerschaft In der Einrichtung ist ein aktuelles Verzeichnis von Angeboten der Eltern- und Familienbildung vorhanden. Die Eltern werden über aktuelle Angebote und zusätzliche Aushänge am schwarzen Brett informiert. Durch regelmäßige Elterntreffs bieten wir Eltern die Gelegenheit zum Austausch. Eine Elternecke kann kurzfristig eingerichtet werden. Vielfältige Informationen erhalten die Eltern in Form von Elternbriefen, durch Elternversammlungen und den Rat der Einrichtung. Elternveranstaltungen zu pädagogischen Themen werden im Nachmittags- sowie im Abendbereich mehrmals im Jahr angeboten. Wir achten darauf, dass auch berufstätige Eltern die Möglichkeit haben, an diesen Veranstaltungen teilzunehmen. Gezielte Angebote zur Stärkung der Erziehungskompetenz, speziell auch für Väter, finden ebenfalls statt und sind ein wichtiger Bestandteil unseres Konzepts. Einmal wöchentlich kommt die integrative Kunst- und Musikschule zu uns in die Kita (auch für Kinder, die von außenhalb kommen). Wir ermöglichen den Eltern, unsere Räumlichkeiten für selbstorganisierte Aktivitäten zu nutzen. Unsere Wochenendveranstaltungen, wie z.b. die Samstagsöffnung im Dezember oder das Sommerfest, bieten der gesamten Familie die Möglichkeit, zum einen bei der Organisation und Durchführung mitzuhelfen und zum anderen natürlich selber daran teilzunehmen. Kindertagespflege In der Einrichtung erhalten die Eltern Informationsmaterial in Form von Flyern und Broschüren über das Thema Kindertagespflege. Wir kooperieren mit dem örtlichen Jugendamt, der Fachstelle für Kindertagespflege. Über die Fachstelle organisieren wir die Vermittlung von Kindertagespflegepersonen.
7 Das Team der Einrichtung kann Eltern in diesem Bereich beratend zur Seite stehen und bei der Vermittlung unterstützen. In Kooperation mit der Fachstelle für Kindertagespflege können unsere Räume für Informationsveranstaltungen zu diesem Thema und für den Erfahrungsaustausch genutzt werden. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Einrichtung erfragt bereits bei der Anmeldung den zeitlichen Betreuungsbedarf der Eltern, so dass auch Bedarfe erfasst werden, die über die Öffnungszeit der Kita hinausgehen. Auch die Bestandseltern werden einmal jährlich nach ihrem Bedarf an Betreuungsstunden bzw. den benötigten Öffnungszeiten befragt. Um der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gerecht zu werden, können die Eltern zwischen der 25, 35 und 45 Stunden Betreuung wählen. Mit der 35 Stunden Block und 45 Stunden Betreuung bieten wir fest eine Übermittagsbetreuung mit einem warmen Mittagessen an. Wir beraten Eltern, die einen Betreuungsbedarf über die Öffnungszeit der Einrichtung hinaus haben und suchen zusammen mit der Fachkraft für Kindertagespflege nach Lösungen. Eine Notfallbetreuung während der Schließungszeiten ist für die Kita-Kinder über die Partner-Verbundeinrichtung gewährleistet. Darüber hinaus ist eine Notfallbetreuung nach Absprache mit der Leiterin bzw. über die Tagespflege auch möglich. Grundsätzlich wird nach individuellen Lösungen für die Eltern gesucht, soweit dies die gesetzlichen Vorgaben zulassen. Ab 2012, nachdem der Um- und Anbau unserer Kita fertig gestellt sein wird, bieten wir die Voraussetzungen für max. 18 U3-Plätze. Die Kita verfügt über einen Babysitterpool und informiert Eltern entsprechend. Sozialraumbezug Die Einrichtung verfügt über aktuelle Informationen über ihr Umfeld. Zusätzlich können wir mit der Unterstützung des Trägers und der städt. Jugendhilfeplanung Daten und qualitative Informationen zum Sozialraum erhalten. Jährlich setzen wir uns mit dem Sozialraum und den Lebenslagen unserer Familien an unseren pädagogischen Planungstagen auseinander und können so unsere Angebote entsprechend anpassen. Am schwarzen Brett hängen aktuelle Informationen zu unterschiedlichen Veranstaltungen aus, die im nahe liegenden Umkreis stattfinden (Kindertrödelmarkt, Sportveranstaltungen und kulturelle Veranstaltungen). Eine regelmäßige Kooperation zwischen unserer Einrichtung und den beiden Grundschulen findet mehrmals im Kindergartenjahr statt. Generationsübergreifende Angebote haben für uns einen wichtigen Stellenwert (z.b. Weihnachtssingen im Seniorenheim/ Oma u. Opa Nachmittage). Kooperation und Organisation Ein aktuelles Verzeichnis der Kooperationspartner kann ergänzt werden und schriftliche Kooperationsvereinbarungen können getroffen werden. Die Mitarbeiterinnen werden für den Bereich zusätzlich qualifiziert und wissen über die Kooperationspartner und deren Angebote Bescheid. Eine Kooperation im Bereich Gesundheit besteht, müsste jedoch noch schriftlich vereinbart werden (Zahnarzt/ Kinderarzt).
8 Unsere Einrichtung verfügt zurzeit und nach dem Umbau über Räumlichkeiten, in denen Angebote des Familienzentrums durchgeführt werden können, ohne dass es zu Beeinträchtigungen der pädagogischen Arbeit in der Einrichtung kommt. Mit dem Verbundpartner werden zukünftig regelmäßig Treffen stattfinden, um die Weiterentwicklung des Familienzentrums im Verbund zu steuern (Einrichtung einer Steuerungsgruppe). Kommunikation Die Einrichtung verfügt über einen aktuellen Flyer, indem umfangreiche Informationen über das Konzept sowie Angebote dargestellt sind. Aktuelle Angebote für Kinder werden im Eingangsbereich täglich ergänzt und präsentiert. In Form von Aushängen bekommen die Eltern einen Überblick über unsere stattfindenden Angebote. Am schwarzen Brett können aktuelle Angebote des Familienzentrums angekündigt werden. Besondere Angebote werden in der Presse veröffentlicht. Anlässlich stadtteilbezogener Feste/ Aktionen präsentiert sich die Einrichtung mit Plakaten oder Aktionen. Um über unsere Arbeit zu informieren, nutzen wir ebenfalls unser Sommer- und Laternenfest. Wir verfügen über eine eigene Adresse, wodurch eine schnelle Kontaktaufnahme und Kommunikation gewährleistet ist. Auf der Internetseite der Stadt Voerde ist eine Seite eingerichtet, auf der sich unsere Einrichtung darstellt. Leistungsentwicklung und Selbstevaluation Die Einrichtung verfügt über eine schriftliche Konzeption (auch in Bezug auf die Sprachförderung), die stetig weiterentwickelt wird. Diese kann bei einer Weiterentwicklung zum Familienzentrum um die entsprechenden Aspekte ergänzt werden. Es finden regelmäßige Teambesprechungen und auch pädagogische Planungs- und Konzeptionstage statt. Eine Befragung der Eltern bzgl. ihrer Wünsche an das Familienzentrum ist ab Herbst 2011 regelmäßig geplant. Außerdem wird einmal jährlich die Elternzufriedenheit in der Kita abgefragt. Entsprechende Fort- und Weiterbildungen der Mitarbeiterinnen und die Teilnahme an Fachtagungen zum Thema Familienzentrum finden statt. Es besteht für die Mitarbeiterinnen die Möglichkeit, sich qualifiziert in die Arbeit mit Familien einzubringen und ihre Kompetenzen zu erweitern. gez. Saborowski
9 Verbundvereinbarung über die Einrichtung und Führung eines Familienzentrums als Voraussetzung für die Gruppenzertifizierung von mehreren Tageseinrichtungen im Rahmen des Gütesiegels Familienzentrum NRW wird zwischen dem Bürgermeister der Stadt Voerde, Amt für Schulen, Soziales und Jugend, vertreten durch den Beigeordneten Herrn Dames - im Folgenden städtischer Träger genannt - und dem Verein Pro Jugend e.v., Friedrichsfelder Str. 36a in Voerde, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Herrn Lambrecht - im Folgenden freier Träger genannt - die folgende Verbundvereinbarung geschlossen: 1 Vertragsgegenstand und Ziel (1) Auf der Grundlage der im Januar 2006 vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen ausgeschriebenen Bedingungen zur Entwicklung von Familienzentren in NRW und des Erlasses des MGFFI über unterstützende Förderung von Familienzentren vom i.v.m dem Bewirtschaftungserlass in der jeweils gültigen Fassung, bildet die Kindertageseinrichtung des freien Trägers: Kindertageseinrichtung An der Schule, An der Schule, Voerde und die Kindertageseinrichtung des städtischen Trägers: Kindertageseinrichtung Am Gymnasium, Am Hallenbad 35, Voerde einen Verbund für die Einrichtung und den Betrieb eines Familienzentrums. Dieses Familienzentrum stellt ein gemeinsames Angebot für die Familien aller beteiligten Einrichtungen und der jeweiligen Einzugsgebiete bereit. Das Familienzentrum führt die Bezeichnung: Familienzentrum Friedrichsfeld (2) Ziel der Verbundvereinbarung ist die Regelung der Zusammenarbeit untereinander, die Vertretung gegenüber dem Land und dem örtlich zuständigen Jugendamt. Die Verbundvereinbarung ist Grundlage für die Anerkennung und Förderung des Familienzentrums durch das Land.
10 2 Verpflichtung und Zusammenarbeit Die beteiligten Träger verpflichten sich, auf der Grundlage einer gemeinsam entwickelten Konzeption vertrauensvoll zusammenzuarbeiten. Die Vertreter der Verbundpartner treffen sich mindestens 6 x im Jahr zu Fragen der Weiterentwicklung, Abstimmung und Information. Zusätzliche Treffen finden bei Bedarf und auf Verlangen eines Verbundpartners statt. Entscheidungen werden durch einstimmige Beschlüsse gefasst. Die Zusammenarbeit regelt eine Geschäftsordnung, die sich der Verbund gibt. 3 Zertifizierung Die Zertifizierung ist eine gemeinsame Aufgabe beider Träger. Die Kindertageseinrichtungen der Träger verpflichten sich daher entsprechend der gesetzlichen Vorgaben die Zertifizierung umzusetzen. 4 Verwaltung der Fördermittel Der Verbund überträgt dem Verein Pro Jugend e. V., Friedrichsfelder Str. 36a in Voerde, die Verwaltung der Fördermittel und benennt diesen als Ansprechpartner gegenüber dem örtlichen Jugendhilfeträger. In diesem Zusammenhang wird ihm die Regelung der laufenden Geschäfte übertragen. Die für den Zweck des Familienzentrums erhaltenen Fördermittel werden auf der Grundlage eines gemeinsam zu erstellenden Jahresplans verausgabt. Für jedes Kindergartenjahr erstellt der Verein Pro Jugend e.v. abschließend einen Verwendungsnachweis, der den am Familienzentrum beteiligten Trägern vorgelegt wird. Der Gesamtverwendungsnachweis für den Verbund ist vom Verein Pro Jugend e.v. bis zum des jeweiligen Jahres beim örtlichen Jugendamt einzureichen. 5 Koordination Der Verbund überträgt der Stadt Voerde die Koordinierung der Angebote des gemeinsamen Familienzentrums. In diesem Zusammenhang wird ihm die Regelung der laufenden Geschäfte übertragen. 6 Umsetzungskonzept Der Verbund legt dem örtlichen Jugendamt ein Konzept vor, in dem die Leistungen und Strukturen des Familienzentrums und deren Umsetzung dargelegt sind. Dieses Konzept ist von den Verbundpartnern stetig fortzuschreiben.
11 7 Anstellungsträgerschaft und Außenvertretung Der Verbund ist kein Anstellungsträger. Anstellungsträger bleiben die Verbundpartner. Die bei den einzelnen Anstellungsträgern gültigen arbeits- und tarifrechtlichen Vereinbarungen sind bindend. Die über die in den 4 und 5 hinausgehende Außenvertretung bedarf der Beschlussfassung der Verbundpartner oder wird im Rahmen der Geschäftsordnung geregelt. 8 Haftung Die Haftung der Träger gegenüber dem Land ist auf die mit der Zertifizierung verbundene Mittelzuweisung beschränkt. Der mit der Verwaltung der Fördermittel beauftragte Träger, Pro Jugend e.v., haftet für die zweck-gebundene Verwendung der Fördermittel. Im Innenverhältnis haftet jeder Träger gegenüber den anderen Vertragspartnern ausschließlich für das von ihm eingesetzte Personal. Eine Heranziehung für Personalkosten eines anderen Trägers, z. B. im Fall der Insolvenz oder der Geschäftseinstellung sowie bei Kündigungen und sozialen Zusatzleistungen, ist ausgeschlossen. Im Übrigen ist jeder Träger nur entsprechend seinem Verschulden zum Ausgleich verpflichtet. 9 Wechsel der Verbundpartner, Ausschluss und Kündigung Ein Wechsel der Verbundpartner in dem Verbund bedarf der vorherigen Zustimmung der Träger und der Genehmigung durch das örtliche Jugendamt. Die Beschlussfassung erfolgt im Einvernehmen. In Streitfällen ist das örtliche Jugendamt hinzuzuziehen. Wenn ein Verbundpartner nachhaltig, trotz Abmahnung, gegen die ihm obliegenden Pflichten verstößt, kann eine Kündigung des Vertrages erfolgen. Die Wirksamkeit eines solchen Beschlusses bedarf der Zustimmung des örtlichen Jugendamtes. Ein Verbundpartner kann im Wege einer Kündigung mit einer Frist von sechs Wochen zum Ende eines Jahres mit Wirkung zum nächsten Kindergartenjahr ( d. J.) aus dem Verbundvertrag ausscheiden. Der Verbundvertrag gilt dann als beendet. Die Entscheidung ist dem örtlichen Jugendamt mitzuteilen. Das Recht zur fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt hiervon unberührt. 10 Inkrafttreten und Geltungsdauer Der Verbundvertrag tritt am in Kraft. Mit dem Wegfall der Förderung durch das Land endet auch der Verbundvertrag, ohne dass es einer Kündigung bedarf. 11 Schriftform
12 Änderungen und Ergänzungen des Vertrages bedürfen der Schriftform. 12 Salvatorische Klausel Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden, so berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die Parteien verpflichten sich, unwirksame Bestimmungen durch neue Bestimmungen zu ersetzen, die der in den unwirksamen Bestimmungen enthaltenen Regelungen in rechtlich zulässiger Weise gerecht werden. Entsprechendes gilt für im Vertrag enthaltene Regelungslücken. Zur Behebung evtl. Lücken verpflichten sich die Parteien auf eine Art und Weise hinzuwirken, die dem am nächsten kommt, was die Parteien nach dem Sinn und Zweck des Vertrages bestimmt hätten, wenn der Punkt von ihnen bedacht worden wäre. Unterschriften der Vertragspartner: Voerde, Pro Jugend e.v. Voerde, Stadt Voerde
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