14 Und sie unterhielten sich miteinander über dies alles, was sich zugetragen hatte.
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- Eike Kästner
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1 Texte: Lukas 24,13-35 Autor: Hartmut Burghoff Predigt Einleitung: Was baut Menschen auf? Wie können wir als Gemeinde einander fördern und einander als lebendige Steine in Gottes Bauwerk aufbauen? Dazu passt eine Begebenheit aus dem Leben zweier Männer, die mit Jesus unterwegs waren. (Text lesen nach Hoffnung für alle) 13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an diesem Tag nach einem Dorf mit Namen Emmaus, sechzig Stadien von Jerusalem entfernt. Sie waren soeben Zeugen der Auferstehung geworden; das Grab war leer. Das hatten ihnen die Frauen und ein sichtlich verwirrter Petrus gesagt. Zwei von den Jüngern Jesu gingen wieder nach Hause; 60 Stadien= 11 km (2 Stunden strammer Fussweg) Waren es zwei Brüder, zwei Freunde, oder waren es einfach nur zwei Männer aus Emmaus; Nachbarn? Sie verabreden sich offenbar, um den Weg gemeinsam zu gehen. 14 Und sie unterhielten sich miteinander über dies alles, was sich zugetragen hatte. Hey Kleopas, hast du gecheckt, was da abgegangen ist in Jerusalem? Schrecklich, das Jesus so enden musste. Ich bin echt frustriert und verstehe gar nichts mehr. Kannst du das einsortieren? Kleopas: Schwierig! Hast du das verstanden, was Petrus und die Frauen an dem leeren Grab erlebt haben? Ich habe Petrus noch nie so sprachlos gesehen. Er war irgendwie richtig durcheinander; Jesus sei auferstanden! Verstehst du das? Ich tscheck das auch nicht. Was machen wir jetzt? Was sagen wir unseren Leuten zu Hause?
2 Hier sind zwei Männer, die offenbar einiges mit Jesus und seinen Jüngern erlebt haben. Jetzt sind sie frustriert und fassungslos. 15 Und es geschah, während sie sich unterhielten und miteinander überlegten, dass sich Jesus selbst nahte und mit ihnen ging; 16 aber ihre Augen wurden gehalten, so dass sie ihn nicht erkannten. 17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr im Gehen miteinander wechselt? Und sie blieben niedergeschlagen stehen. Sie sind so engagiert in ihrem Austausch, dass sie nicht merken, wer es ist, der da plötzlich mit ihnen unterwegs ist und zu ihnen kommt. Jesus hat offenbar etwas von dem gehört, was sie so besprochen haben. Sie erkannten Jesus nicht. Es war, wie wenn ihnen jemand die Augen zugehalten hätte; Ihre Augen wurden gehalten (waren sie mit Blindheit geschlagen?). Jedenfalls wurden davon abgehalten, ihn zu erkennen. 18 Einer aber, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige, der in Jerusalem weilt und nicht weiß, was dort geschehen ist in diesen Tagen? 19 Und er sprach zu ihnen: Was denn? Jesus zeigt Interesse an ihnen. Er nimmt Anteil. Er fragt nach; kommt ihnen entgegen. Interessant finde ich hier die Tatsache, dass sich Jesus Männern zuwendet. Jesus geht auf Männer zu; er versteht sie in ihrer Situation und Problematik. Einigen Frauen hatte sich der Auferstandene offenbart. Kleopas und sein Freund waren die ersten Männer, denen sich Jesus zeigte. Jesus hat auch uns Männern etwas zu sagen! Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig im Werk und Wort vor Gott und dem ganzen Volk; 20 und wie ihn die Hohenpriester und unsere Obersten zum Todesurteil überlieferten und ihn kreuzigten. 21 Wir aber hofften, dass er der sei, der Israel erlösen solle. Doch auch bei alledem ist es heute der dritte Tag, seitdem dies geschehen ist. 22 Aber auch einige Frauen von uns haben uns aus der Fassung gebracht, die am frühen Morgen bei der Gruft gewesen sind 23 und, als sie seinen Leib nicht fanden, kamen und sagten, dass sie auch eine Erscheinung von Engeln gesehen hätten, die sagen, dass er lebe. 24 Und einige von denen, die mit uns sind, gingen zu der Gruft und fanden es so, wie auch die Frauen gesagt hatten; ihn aber sahen sie nicht. 2
3 Kleopas erklärt ihm die Situation aus seiner Sicht. So, wie er es gehört und erlebt hat. Sein Kollege wird zustimmend genickt haben und wird genauso ratlos und frustriert gewesen sein, wie sein Freund. 25 Und er sprach zu ihnen: Ihr Unverständigen und im Herzen zu träge, an alles zu glauben, was die Propheten geredet haben! 26 Musste nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit hineingehen? 27 Und von Mose und von allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn betraf. Jesus geht sehr direkt auf Kleopas ein und antwortet ihm. Er holt aus zu einem längeren Vortrag über das AT. Er erklärt mit einfachen Worten, was die Schrift über den Messias sagt. Einige Verse später (Vers 32) beschreiben sie, wie ihnen das offensichtlich tief zu Herzen gegangen ist. Ich hätte gern gehört, wie Jesus das alles erklärt hat. Wie lange hat es gedauert? Einige Minuten? ½ Stunde, oder länger? Wir wissen es nicht. Jedenfalls sind die beiden Männer kurz vor ihrem Ziel, als Jesus mit seinen Erklärungen fertig ist. 28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie gingen; und er stellte sich, als wollte er weitergehen. Jesus wollte weitergehen; vielleicht um zu sehen, wie sie sich verhalten würden. Jesus ist ganz Gentleman; er drängt sich nicht auf. Auch uns nicht. Er wartet, bis wir ihn einladen. Dann kommt er. Und eines ist sicher: Er wird sich uns offenbaren. 29 Und sie nötigten ihn und sagten: Bleibe bei uns! Denn es ist gegen Abend, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben. Schliesslich laden sie Jesus mit Nachdruck zu sich (nach Hause) ein. Sie reden ihm ernsthaft zu. Komm mit, du kannst bei uns übernachten. Und meine Frau serviert uns bestimmt noch ein feines Znachtessen. Wohlgemerkt: sie wussten dabei nicht, dass es Jesus war! Hier sehen wir Gastfreundschaft in Aktion. Was Menschen aufbaut: Öffnen wir einander die Häuser; essen wir zusammen. Beispiele: Suppenzmittag am Erntedankfest, Latino-Schweizer Kulturabend, gegen-seitig nach Hause zum Essen einladen. Merke: Die Augen wurden ihnen nicht in der Synagoge (Kirche) während eines Gottesdienstes geöffnet, sondern zu Hause 3
4 30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch lag, nahm er das Brot und segnete es, und als er es gebrochen hatte, reichte er es ihnen. Jesus segnete das Essen. Das wäre doch eigentlich die Aufgabe des Gastgebers. Hatte er überhaupt das Recht dazu? War das nicht unhöflich? Sie lassen es geschehen und gestatten Jesus, ihre `Tischliturgie` zu übernehmen. Geben wir Jesus das Recht, unsere eigenen Regeln und Gewohnheiten zu verändern? Die beiden taten es und erlebten ein Wunder Gottes. Vielleicht ist das ja ein Grund, warum auch unsere Augen `gehalten` sind: Wir wollen die Dinge so tun, wie wir es gelernt haben; wir führen selber Regie. 31 Ihre Augen aber wurden aufgetan, und sie erkannten ihn; und er wurde vor ihnen unsichtbar. Sie hatten Jesus nicht bei seiner AT-Lehrstunde unterwegs erkannt. Nicht als er betete, predigte oder mit ihnen in einer Synagoge sass. Im Tun etwas ganz Alltäglichen erkannten sie ihn; beim Essen; zu Hause. Sie waren plötzlich wie elektrisiert: Das ist Jesus! Als sie ihn erkannten, war er auf geheimnisvolle Weise verschwunden. 32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, wie er auf dem Weg zu uns redete und wie er uns die Schriften öffnete? Ja, Mensch, Kleopas! Genau. Das war ER! Unterwegs brannte es schon wie Feuer in mir und ich wollte mehr von ihm hören. Er hat uns doch ganz einfach und klar erzählt, was die Bibel über den Messias sagt. Wie konnten wir nur so blind sein. Wir waren unterwegs mit Jesus und haben es nicht einmal gemerkt. Frage: Wo ist Jesus mit uns unterwegs und wir merken es nicht? Wir suchen ihn und beten, dass er zu uns kommt; dabei ist er schon lange da; mit uns unterwegs. Das ist das, was mich motiviert: Das wir gemeinsam unterwegs sind als Jünger Jesu in der Chrischona Gemeinde Dübendorf. Und im Weitergehen begegnen wir Jesus. Wie die beiden Jünger aus Emmaus hast du vielleicht schon viel mit Jesus erlebt. Aber dann kam irgendein Ereignis und die Hoffnungen und Träume sind zerplatzt wie Seifenblasen. Enttäuschung will sich breit machen. Frust und Resignation greifen nach dir, wie nach diesen 2 Jüngern. Was baut Menschen auf? Wenn sie zusammen auf dem Weg bleiben. Nicht jeder für sich als `einsamer Wolf` sondern in Zweierschaften, in kleinen Gruppen, in den 4
5 Familien und als ganze Gemeinde. Was baut Menschen auf? Wenn sie das Leben miteinander teilen und nicht aufhören, das ganz Alltägliche zu tun. Und plötzlich werden die Augen aufgetan! Plötzlich wird die Herrlichkeit des Reiches Gottes unter uns spürbar und sichtbar. Darum will ich dich ermutigen: Gib nicht auf. Und du Chrischona Dübendorf: Vertraue Jesus, deinem Gründer in allem. Gib dem Auferstandenen Raum, dass er euch durch seinen Geist von innen nach aussen erneuern und beleben kann. Das kann im Verlauf einer ganz gewöhnlichen Situation geschehen; mitten im Alltag. Beispiel: Die Jugendgruppe in der Chrischona Gemeinde Seon wurde 1999 geschlossen. Ein frustrierender Anfang für den neuen Jugendpastor! Wie sollte es weiter gehen? Mit anderen Gemeinden des Aargauer Seetals/Seon organisierte er ein Wintercamp. An einem Abend gab es ganz überraschend eine starke geistliche Bewegung unter den Jungendlichen. Eine Gruppe von `Kiffern` traf sich abends im nahen Wald und sagte: Wir kennen uns zwar nicht, aber wir werden zusammenbleiben und Jesus nachfolgen. Sie bildeten eine Kleingruppe. Am Ende des Lagers merkten die Leiter, dass sich auf diese Weise 7 weitere Gruppen gebildet hatten mit zusammen 58 Jugendlichen. Sie trafen sich zum Gebet und begannen Gottesdienste im Seetal. Daraus wurde eine grössere Bewegung, die einige Gemeinden und Kirchen erfasste und erneuerte. 10 dieser jungen Leute sind heute im Gemeinde- und Missionsdienst. Jesus war diesen jungen Leuten begegnet: Das hatte alles verändert; ganz unerwartet. So wie bei den beiden Männern, die auf dem Nachhauseweg nach Emmaus waren. 33 Und sie standen zur gleichen Stunde auf und kehrten nach Jerusalem zurück. Und sie fanden die Elf und die, die mit ihnen waren, versammelt, 34 die sagten: Der Herr ist wirklich auferweckt worden und dem Simon erschienen. 35 Und sie erzählten, was auf dem Weg geschehen war und wie er von ihnen erkannt worden war am Brechen des Brotes. Es sind dieselben, die vorher frustriert und resigniert waren. Sofort liefen sie die 11 Km zurück nach Jerusalem. Erfüllt mit Hoffnung; ja Gewissheit. Mit brennenden Herzen. Sie konnten es nicht erwarten, ihre Freunde zu sehen. Sie finden die anderen Jünger und Apostel: Sie erzählen, was sie mit Jesus erlebt hatten. Diese Begegnung hatte sie und die ganze Situation verändert. 5
6 Fazit und Schluss: Die Frage am Anfang war: Was baut Menschen auf? Wie können wir als Gemeinde einander fördern und einander als `lebendige Steine` in `Gottes Bauwerk` aufbauen? Hören wir auf Jesus, wie er uns sein Wort aufschliesst. Das ist Treibstoff für ein brennendes Herz. Geben wir Jesus die Erlaubnis, unsere eigenen Regeln und Gewohnheiten in seinem Sinne zu gestalten und zu verändern. Gewähren wir einander Gastfreundschaft. Öffnen wir die Wohnungen und Häuser. Vielleicht geht es einigen, wie den beiden Jüngern: Sie `spürten` Jesus nicht. Sie erkannten ihn nicht, obwohl er doch mit ihnen unterwegs war und mit ihnen sprach. Jesus ist da, auch wenn wir ihn nicht spüren. Vergessen wir nicht, dass Jesus auch mit uns als Gemeinde unterwegs ist. Auch unsere Augen werden `aufgetan`! Und wir Männer: Wir sollten wohl ab und zu mal miteinander spazieren oder Essen gehen, wie die beiden Jünger. Wer weiss, vielleicht stellen wir dann plötzlich fest, dass da jemand mit uns unterwegs ist und in unser Leben hineinspricht und unsere Herzen neu entzündet. Gott gebe dir Kraft und Mut, dich weiterhin in den verschiedenen Bereichen zu engagieren. Stell dir vor, dass du weiter die ganz alltäglichen Dinge tust und plötzlich werden dir die Augen geöffnet und du erkennst, wer bei dir ist; Jesus, der Auferstandene! So kann es schnell gehen, dass du selber, die Situation, in der du lebst und die ganze Stadt verändert wird. 6
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