Predigt Lukas 24, 13-35: Auf dem Weg nach Emmaus Eine Geschichte der Öffnung

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1 Predigt Lukas 24, 13-35: Auf dem Weg nach Emmaus Eine Geschichte der Öffnung Vor einer Woche haben wir das Osterfest gefeiert. Die Bibel berichtet uns: Mit Ostern hat eine vierzigtägige Zeitspanne begonnen, während der Jesus bis zu seiner Auffahrt zurück zum Vater vielen Menschen begegnet ist. Diese Begegnungen mit dem Auferstandenen konkret darzustellen, ist kein leichtes Unterfangen. Oft wird deutlich: Der Auferstandene ist anders als derjenige, mit dem die Jünger zusammen waren. Sie erkennen ihn in seiner verklärten Leiblichkeit - nicht bzw. nicht sofort. Sie sind zuerst wie blind. Dann aber geschieht etwas und ihnen gehen die Augen auf. Mit dem Erkennen ist meist auch schon das Ende der Begegnung nahe, denn das Ziel ist erreicht: Der Umschwung von Tod zu Auferstehung, vom Tod ins Leben ist geschehen. Den Betroffenen ist klar geworden, dass Jesus lebt über das Wie gibt es keine weiteren Erklärungen. Eine solch typische Umschwungs-Geschichte, wo das Leben des Auferstandenen Eingang findet in traurige, hoffnungslose (in sich selbst eingeschlossene) Herzen, hören wir jetzt. Sie ist bereits am 1. Ostertag (wohl nachmittags) geschehen: (Abschnittsweise Lesung Predigttext, dazw. Liedruf 73: Laudate Dominum) Es gibt nichts mehr zu hoffen Es ist wirklich zum Davonlaufen Ent-täuscht haben sie ihren Glauben aufgegeben, die beiden Jünger, auf ihrem Weg von Jerusalem, dem Ort, wo Jesus zwei Tage zuvor gekreuzigt und begraben wurde, nach Emmaus (einem Dorf, rund 10 km entfernt von Jerusalem). Wir kennen den Zustand der Jünger vielleicht aus eigenem Erleben: Wir haben so etwas ganz anderes erwartet. Haben uns ganz anders vorgestellt, wie diese oder jene Sache laufen sollte; wie vielleicht Gott eingreifen und helfen würde. 1

2 Vielleicht hat uns jemand, an dem wir sehr gehangen haben, für den wir uns eingesetzt haben, für den wir alles getan haben, uns verlassen, durch Tod oder andere Ereignisse. Dann ist da ein Gefühl der Leere, der Ziel- und Richtungs-losigkeit, der Sinn des Lebens ist plötzlich verloren. Man fühlt sich unendlich allein (gelassen). Was soll man noch tun? Wozu hat man alles getan, was soll das noch? So haben sich die Jünger in Jerusalem gefühlt. Die Sache Jesu schien verloren, weil Er gekreuzigt worden war. Niemand wusste, wie weiter. Traurig und beschwert, eingeschlossen in ihren trüben Gedanken, sind die beiden Emmaus-Jünger unterwegs; bis in der Begegnung mit dem Auferstandenen, der ihnen das Brot bricht und reicht, das Erkennen, die wunderbaren Verwandlung, der Umschwung ins Leben geschieht. Sie, die in sich gefangen, ohne Hoffnung und Glauben nach Hause wollten, kehren voller Glauben und Hoffnung, voller freudiger Gewissheit, dass Jesus lebt, nach Jerusalem zurück. Brannte nicht unser Herz? Wurde es uns nicht warm ums Herz? sagen sie zueinander. Wie kann dieser Umschwung vom Tod zum Leben/Auferstehung geschehen bei und in uns? Wie können wir da, wo wir menschlich gesehen am Ende sind, wo wir meinen, es ist alles vorbei, angerührt werden von Gott und wieder zu glauben beginnen? Durch eine vierfache Öffnung darf es geschehen, so gibt uns die Geschichte der Emmaus-Jünger zu verstehen. Die Jünger öffnen dem Auferstandenen ihr Herz. Er öffnet ihnen die Schrift. Sie öffnen Ihm ihr Haus. Er öffnet ihnen den Mund. Jesus gesellt sich zu den beiden Emmaus-Jüngern und stellt ihnen die Frage: Was sind das für Worte, die ihr da unterwegs miteinander wechselt? Darauf schütten Ihm die Jünger ihr Herz aus. Sie erzählen von Jesus, von den Wundern, die sie mit ihm erlebt haben, und der Botschaft 2

3 des Gottesreiches, das er ihnen verkündet hat. Sie erzählen von seinem Leiden und Sterben, vom leeren Grab und von den unheimlichen Engels- Erscheinungen. Und wir hofften doch, er sei es, der Israel erlösen werde! So bringen sie ihre Enttäuschung und Verzweiflung auf den Punkt. Der Umschwung vom Tod zum Leben, zum Glauben beginnt also mit dieser Herzens-Ausschüttung. Auch wir dürfen Gott alles anvertrauen. Unsere innersten Gedanken, Gefühle, und unsere grössten Ängste; unsere geheimsten Wünsche, Träume und Hoffnungen. All das, was in unserem Herzen tief verborgen ist. Über unser Herz verfügen wir allein. Wir allein bestimmen darüber, wem wir unsere Herzenstüre öffnen, wen wir in unser Herz hinein lassen; nicht zuletzt: wem wir unsere Liebe schenken. Wie er die beiden Emmaus-Jünger fragt, fragt Jesus auch uns, dich und mich: Was beschäftigt euch? Was bewegt dich? Er wartet darauf, dass wir Ihm unser Herz öffnen, Ihm unsere (zerbrochenen) Hoffnungen, unsere Ängste und Sorgen bringen. Und nicht zuletzt: dass wir Ihm in all dem drin auch unsere Liebe und unser Vertrauen bringen. Manchmal verstehen wir Gottes Wege nicht, wie die Jünger nach dem Tod Jesu gar nichts mehr verstanden haben - Er aber ist schon da, führt sie an der Hand, öffnet ihnen die Schrift, die uns berichtet: Gott rettet, gerade durch die Krise hindurch: Musste der Gesalbte nicht solches erleiden und so in seine Herrlichkeit eingehen? Sagt ihnen Jesus. Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in allen Schriften über ihn steht. Vielleicht zitierte er den Propheten Jesaja, der über den Gottesknecht sagt: Verachtet war er und von Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut und wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, ein Verachteter, und wir haben ihn nicht geachtet. Doch unsere Krankheiten, er hat sie getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich genommen. Wir aber hielten ihn für einen Gezeichneten, für einen von 3

4 Gott Geschlagenen und Gedemütigten. Durchbohrt aber wurde er unseres Vergehens wegen, unserer Verschuldungen wegen wurde er zerschlagen, auf ihm lag die Strafe, die unserem Frieden diente, und durch seine Wunden haben wir Heilung erfahren. (Jes 53, 3-5) Und so langsam beginnt es den Emmaus-Jüngern zu dämmern: Dass sie in ihrer tiefsten Not, in ihrer dunkelsten Stunde noch immer von Gott umfangen sind; ja, dass der furchtbare Tod Jesu am Kreuz nicht das schreckliche, sinnlose Ende geblieben ist; sondern zum wunderbaren Anfang wurde, zum Zeichen der Liebe Gottes, von der uns nichts scheiden kann, weder Hohes noch Tiefes, weder Leben noch Tod. Jesus öffnet den Jüngern die Schrift; er legt ihnen aus, was in allen Schriften über ihn steht. So möchte auch ich die Bibel lesen: Um Jesus besser kennen zu lernen. Um die Liebe Gottes mehr und mehr zu ergründen; darüber zu staunen, dass Gott schon immer mit uns sein wollte, und dass er mich / uns mitnehmen will auf seinen Weg der Liebe. Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt. So bitten die Jünger Jesus. Sie öffnen Ihm ihr Haus und Jesus tritt ein. Es gibt Gruppen oder Treffen, da ist spürbar: Hier ist einer mehr. Da drehen wir uns nicht um uns selbst. Da wird ein Platz offengehalten. Ganz selbstverständlich wird Gott einbezogen. Er ist ja da. Er gibt Impulse und Wegweisung. Er schenkt Frieden und macht Mut. Die Jünger öffnen Jesus ihr Haus und Jesus tritt ein. Für uns könnte das bedeuten: Ihn einlassen, Ihm Raum geben in allen Bereichen unseres Lebens. Auf der Arbeit und in der Freizeit. Bei uns ganz privat und in der Öffentlichkeit. Jesus hat ja keine Berührungsängste, ihm ist kein Ort zu schlecht oder zu dunkel; kein Ort zu nobel. Er scheut sich vor nichts, und ihm ekelt vor nichts. Wo wir ihn einlassen, da wohnt er; wo wir ihm Raum geben, da kommt er; und als ein höflicher, freundlicher Gast bringt er auch ein Geschenkt mit: 4

5 Nichts weniger als sich selbst, sein Leben, seine Liebe; nichts weniger als den Heiligen Geist. Kein Geist der Furchtsamkeit und Mutlosigkeit, sondern ein Geist der Kraft, Liebe und Besonnenheit (2. Tim 1, 7). Ein Geist, der in uns Liebe, Freude, Friede und Freundlichkeit wachsen lässt (vgl. Gal 5, 22). Der Pfingst-Geist, der unsere Zungen löst und unsern Mund öffnet für Gottes grosse Taten. (Apg 2, 4 und 11). Ja, Jesus öffnet auch den beiden Emmaus-Jüngern den Mund. Sie kehren zurück nach Jerusalem und da erzählen sie den anderen Jüngern, und die anderen Jünger sagen es ihnen: Er ist uns erschienen! Der Herr ist tatsächlich auferweckt worden! Das ist das Evangelium; die frohe Botschaft, aus der wir leben, Kraft, Trost und Hoffnung schöpfen. Wie sagen wir es weiter? Finden wir die rechten Worte? Das Gespür dafür, wann es Zeit ist, mutig zu sprechen und wann es Zeit ist, zu schweigen und zu hören? Wenn wir die Menschen lieben, werden wir nicht frömmeln. In Ehrfrucht vor unserer Gott-Ebenbildlichkeit werden wir einander nicht aufgeben. Sondern einander vertrauensvoll begegnen. Einander Mut zusprechen. Gott ist ja da. Er liebt dich; er trägt dich. Gib seiner Herrlichkeit Raum in Dir. Dabei müssen wir nicht immer Antworten haben. Manchmal genügt es, interessiert und mitfühlend zu fragen: Wie geht es dir? Was beschäftigt dich? Was trägst du mit dir herum? Auch der Auferstandene fragte so und liess die beiden Jünger seine Gegenwart erleben. Festhalten freilich kann man Ihn nicht. Nie hat der Mensch Ihn einfach zur Verfügung. Doch wo das Herz so brennt, dass ein Mensch nicht mehr loskommt von Jesus und ihn um Sein Bleiben bittet, da lebt er schon bei ihm. Wie die beiden Emmausjünger dürfen auch wir Jesus erleben als aufmerksamen Zuhörer und Seel-Sorger, der unsere Sorgen und 5

6 Zweifel aufnimmt, als verständnisvollen Lehrer, der uns die Schrift öffnet, als freundlichen Gast, der bei und in uns wohnt, wo wir ihn einlassen und als ermutigenden Trainer und Coach, der uns die rechten Worte in den Mund legt. Amen. 6

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