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1 MIT DEM HAUSTIER BIS INS GRAB Marlies Tepass liebt ihren Hund und möchte später einmal neben ihrem Tier beerdigt werden. Zwar gibt es in Deutschland schon viele Tierfriedhöfe, aber bisher hat man noch nie einen Menschen und ein Tier gemeinsam begraben. Die Kirchen haben es nicht erlaubt. Doch das ändert sich jetzt. MANUSKRIPT MARLIES TEPASS (Hundebesitzerin): Bring Frauchen, komm. Fein. Komm, hier kriegste noch ein Leckerchen. Frauchen ist Marlies Tepass. Sie und ihr Mischling Mutley ein Herz und eine Seele. Keine Frage: Dieser Hund ist ihr bester Freund. Für sie besteht daher kein Zweifel: Sie will neben ihm auch beerdigt werden. Ja, weil der zu mir gehört. So. Eheleute werden auch begraben nebeneinander. Warum soll denn mein Hund nicht mit begraben werden? Ich find das toll, dass es sowas gibt. Noch nicht ganz so überzeugt von der Sache ist ihr Mann. Ja, der sagt ja immer: Mensch ist Mensch und Tier ist Tier. Aber der weiß, dass ich das möchte, und der wird mir auch den Wunsch erfüllen. Mensch und Tier zusammen im Grab der Essener Friedhof Unser Hafen ist der erste in Deutschland, der das erlaubt. Aber die Friedhofsbetreiber halten sich an die strengen Vorschriften. JUDITH KÖNSGEN (Friedhofsangestellte Unser Hafen Essen): Es ist so, dass die Einäscherung von Mensch und Tier strikt getrennt ist, so dass das Tier im Tierkrematorium und der Mensch im Humankrematorium kremiert wird. Und anschließend kann die können beide Urnen (zu) unserer Friedhofsverwaltung übergeben werden, und dann organisieren wir die gemeinsame Beisetzung. Die Kirchen sind bei dem Thema gespalten. Eine gemeinsame Trauerrede für Mensch und Tier kommt für die Pfarrer nicht in Frage. Aber die evangelische Kirche kann sich immerhin die Asche eines Tiers als sogenannte Grabbeigabe vorstellen. Seite 1/6

2 FRITZ PAHLKE (evangelischer Pfarrer): Grabbeigaben haben wir ja ganz viel. Wir werfen Blumen und Blumenblüten ins Grab. Manche Menschen werfen Briefe ins Grab als Abschied an den Menschen oder den Schal von Rot-Weiß Essen oder Schalke 04, und so manchem Bergmann hier im Ruhrgebiet ist auch schon eine Flasche Schnaps mit beigegeben worden. Die katholische Kirche hat für solcherlei Rituale Verständnis, aber nicht für die gemeinsame Bestattung von Menschen und Tieren. GUIDO ASSMANN (katholischer Pfarrer): Wenn wir am Grab beten und einen Menschen bestatten, dann drücken wir (auch) die Würde dieses Menschen auch über den Tod hinaus aus in unseren Gebeten und in unseren Texten. Daher tun wir uns als katholische Kirche schwer mit einem Gedanken, Tier und Mensch auch bei einer Bestattung gleichzusetzen. Für Marlies Tepass sind Mensch und Tier Geschöpfe Gottes. Das hat sie in der Bibel gelesen, und das soll für sie und ihren Mutly bis ins Grab gelten. Da können wir uns ja schon mal eins aussuchen, obwohl wir noch gar nicht hierhin wollen, ne. Die Deutschen sind bekannt für ihre ausgesprochene Tierliebe. Auf rund 150 Friedhöfen können hierzulande Tiere beigesetzt werden. Die Einäscherung eines Hundes ist im Bestattungszentrum Tierhimmel bei Berlin nicht weniger würdevoll als die eines menschlichen Familienmitglieds. Etwa 3000 Tiere liegen hier begraben. Die Friedhofsleitung denkt nun auch über einen gemeinsamen Platz für Tiere und Menschen nach. Vielleicht hier unter den Bäumen. Offiziell ist das in Berlin bisher nicht möglich, nur heimlich. RALF HENDRICHS (Angestellter im Tierbestattungszentrum Tierhimmel ): Wenn man auf Humanfriedhöfen überall dort, wo heimlich ein Tier beigesetzt worden, begraben worden ist nach dem Tod, eine Kerze anzünden würde, hätten wir sehr helle Friedhöfe in Deutschland. Darum muss man aus der Illegalität raus. Man muss einen Platz schaffen, wo auch der Besitzer weiß: Wenn es mal so weit ist, habe ich hier die Möglichkeit, mich zusammen mit meinem Familienmitglied Tier beisetzen zu lassen. Eins noch, dann ist s alle. Auch für Marlies Tepass gehört ihr Hund schon lange zur Familie: Sie will ihm ewig verbunden bleiben. Seite 2/6

3 Nicht kaputt machen. Gib Frauchen. Dankeschön. So. Seite 3/6

4 GLOSSAR Grab, Gräber (n.) die Stelle, wo der Körper eines Toten liegt jemanden beerdigen einen Toten feierlich unter der Erde bringen Friedhof, höfe (m.) der Ort, an dem die Toten beerdigt werden Frauchen, - (n.) die Besitzerin eines Tiers (m.: Herrchen) fein hier: brav; gut gemacht kriegste umgangssprachlich kurz für: kriegst du Leckerchen, - (n.) eine Kleinigkeit zu essen, die (vor allem Tieren) besonders gut schmeckt Mischling, -e (m.) hier: ein Tier, dessen Eltern verschiedenen Rassen angehören ein Herz und eine Seele sehr gute Freunde; unzertrennlich Eheleute (nur Plural) ein verheiratetes Paar jemanden begraben einen Toten unter die Erde bringen jemandem einen Wunsch erfüllen das tun, was jemand sich wünscht Betreiber, -/Betreiberin, -nen jemand, der einen Betrieb (z. B. ein Café, ein Friedhof) organisiert Einäscherung, -en (f.) der Vorgang, bei dem der Tote verbrannt wird (Verb: einäschern) strikt streng Krematorium, Krematorien (n.) eine Anlage, in der die Toten verbrannt werden Human- so, dass es den Menschen betrifft (Humankrematorium, Humanmedizin, usw.) jemanden kremieren einen Toten verbrennen; jemanden einäschern Urne, -n (f.) ein Gefäß, in dem die Asche eines Toten aufbewahrt wird Beisetzung, -en (f.) die Feier, bei der ein Toter unter die Erde gebracht wird; die Beerdigung (Verb: jemanden beisetzen) gespalten sein hier: sich nicht einig sein Seite 4/6

5 Trauerrede, -n (f.) eine Rede, die auf einer Beerdigung über den Gestorbenen gehalten wird nicht in Frage kommen nicht geeignet sein; keine Möglichkeit sein evangelisch zu der christlichen Kirche gehörig, die durch Luthers Reformation entstand Pfarrer, -/Pfarrerin, -nen die Person, die den Gottesdienst in einer Kirche leitet immerhin wenigstens; zumindest Asche, -n (f., meist nur Singular) ein grauschwarzes Pulver, das entsteht, wenn etwas verbrennt sogenannt hier: so wie etwas genannt wird Beigabe, -n (f.) etwas, das hinzugefügt wird (Verb: etwas beigeben) Blüte, -n (f.) der Teil einer Pflanze, der bunt ist und duftet Schal, -s (m.) ein Kleidungsstück, das man um den Hals trägt, um sich vor Kälte zu schützen Rot-Weiß Essen ein deutscher Fußballverein Schalke 04 ein deutscher Fußballverein so manchem/ so mancher einigen Bergmann, -männer (m.) eine Person, die unter der Erde arbeitet, um dort zum Beispiel Kohle abzubauen Schnaps, Schnäpse (m.) ein Getränk mit viel Alkohol katholisch zu der christlichen Kirche gehörig, deren Oberhaupt der Papst ist solcherlei solche Ritual, -e (n.) etwas, das man aus (oft religiöser) Tradition immer wieder tut Bestattung, -en (f.) der Akt, einen Toten in die Erde zu bringen oder zu verbrennen; die Beerdigung etwas aus drücken hier: etwas deutlich machen; etwas zeigen über den Tod hinaus auch nach dem Tod Seite 5/6

6 Gebet, -e (n.) das Sprechen zu Gott sich mit etwas schwer tun mit etwas Schwierigkeiten haben etwas mit jdn./etwas gleich setzen zwei oder mehrere Personen oder Dinge für gleich wichtig halten Geschöpf, -e (n.) das Lebewesen ausgesprochen hier: sehr stark Tierliebe (f., nur Singular) die Tatsache, dass man Tiere sehr gern hat und sie gut behandelt hierzulande in diesem Land; in dem Land, in dem wir uns aufhalten würdevoll sehr ernst und feierlich heimlich ohne, dass jemand davon weiß; geheim eine Kerze an zünden eine Kerze anmachen; dafür sorgen, dass eine Kerze brennt Illegalität (f., hier nur Singular) die Tatsache, dass etwas gesetzlich nicht erlaubt ist einen Platz schaffen hier: einen Ort finden und nutzen verbunden bleiben hier: jemandem auch weiterhin nahe sein Autoren: Oliver Glasenapp/Peter Koppen /Benjamin Wirtz Redaktion: Suzanne Cords Seite 6/6

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