AKADEMISCHE SEKTION WIEN

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1 ÖSTERREICHISCHER ALPENVEREIN AKADEMISCHE SEKTION WIEN MITTEILUNGEN 67. (112.) Jahrgang Wien, Jänner 2013 Die ASW wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein gutes, erlebnisreiches und UNFALLFREIES Jahr Nr

2 125 Jahre Akademische Sektion Wien Ein würdiges Jubiläums-Stiftungsfest Gerhard Fechter Am 30. November 2012 stand unser heuriges Stiftungsfest ganz im Zeichen des 125-jährigen Bestandsjubiläums unserer Sektion. Eine Fülle origineller Programmpunkte und die Festrede des Alpenvereins-Präsidenten unterstrichen die besondere Bedeutung des Anlasses. Wie schon in den vergangenen Jahren hat uns dafür das Kolpinghaus Wien 9 jenen Rahmen geboten, der unseren Vorstellungen bezüglich Raumangebot und Gastronomie am besten entsprochen hat. Es sollte ja keine pompöse, geldaufwendige Zeremonie werden, sondern wie immer ein gemütliches Fest, ein Treffen von alten Bergfreunden, bei dem diesmal als Thema die Gründung und Geschichte der Akademischen Sektion im Mittelpunkt stehen sollte. In der Hoffnung, dass aus diesem besonderen Anlass noch mehr Mitglieder als sonst unserer Einladung folgen werden, haben wir vorsorglich den größeren Saal gemietet. Wir wurden nicht enttäuscht. An die 120 Gäste haben zur festlichen Stimmung beigetragen. Besonders erfreulich, dass wieder viele Mitglieder aus den Bundesländern, die ehemals während ihrer Wien-Zeit wesentliche Persönlichkeiten der Aktivitas waren, den weiten Weg nicht gescheut haben. Als Ehrengäste konnten nicht nur die Vertreter der Wiener Sektionen begrüßt werden, sondern sogar der Präsident des Österreichischen Alpenvereins, Dr. Christian Wadsack. Dieser hatte sich überdies bereit erklärt, die Festrede zu halten, in der er die Geschichte und die Entwicklung der ASW Revue passieren ließ. Mit seiner Teilnahme am Fest und mit der Festrede hat die Akademische Sektion wohl eine besondere Auszeichnung erfahren. Wir haben uns auch darüber gefreut, dass das Hüttenwirt-Ehepaar unserer Körner-Hütte, Dorli und Blas Rettenegger, unsere Einladung nach Wien angenommen hat. Ein fester Bestandteil jedes Stiftungsfestes ist natürlich die Ehrung der Jubilare, die ja durch ihre langjährige Mitgliedschaft manche schon 50, 60 oder gar 70 Jahre lang wesentlich dazu beigetragen haben, dass unsere Sektion überhaupt ihren 125. Gründungstag feiern kann. Ein Herr ist deswegen sogar von Hamburg angereist. Ihm gilt unsere Hochachtung und unser Dank, dass er damit auch die Bedeutung einer Jubilarenehrung unterstrichen hat. Nach dem feierlichen Teil war noch genügend Zeit zur Unterhaltung und vor allem genügend Platz zum Tanzen. Diesmal sorgten Die Saitenhüpfer für Stimmung und Rhythmus. Sechs beherzt aufspielende Musikerinnen und Musiker aus dem Weinviertel lockten viele auf das Tanzparkett. Zwischendurch wurde dann noch ein Bilderreigen präsentiert, in dem die Vielfalt unserer Aktivitäten dargestellt wurde: von Wandern, Mountainbiken, Rafting, Wildwasserfahrten, über Eislaufen, Skitouren bis hin zu Hochgebirgstouren, gesicherten Klettersteigen und Freiklettern. Ein schöner Rückblick auf Gemeinschafts-Unternehmungen der letzten Jahre. Diesen Rückblick auf einstige gemeinsame Touren haben einige Altaktive auf ihre Weise gehalten, indem sie Bilder und Alben mitgebracht haben, in denen die gemeinsamen Bergerlebnisse früherer Jahre festgehalten sind. Große Begeisterung! Nur das Erkennen von so manchem alten Bergkameraden ist gelegentlich auf Schwierigkeiten gestoßen. Es wäre den heutigen Jungaktiven zu wünschen, dass sie sich dereinst auf ähnliche Weise über gemeinsam Erlebtes freuen können! Ich jedenfalls freue mich bereits auf das nächste Stiftungsfest, auch wenn es kein seltenes Jubiläum zu feiern gibt. Aber es gibt wie jedes Jahr ein stimmungsvolles Treffen mit Kameraden und Freunden! Seite 2 ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1

3 EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2013 Donnerstag, 25. April 2013, Uhr, im Sektionsheim TAGESORDNUNG 1. Wahl eines Beurkunders des Protokolls 2. Tätigkeitsbericht des Vorstandes 3. Hüttenbericht, Behandlung allfälliger Anträge dazu 4. Bericht der Finanzreferenten 5. Bericht der Säckelprüfer und Entlastung des Vorstandes 6. Wahl des Vorstandes 7. Haushaltsplan für Anträge von Mitgliedern, sofern sie nicht schon bei Top 3 behandelt wurden 9. Allfälliges Es wird gebeten, Anträge bis Montag, 8. April 2013, einzusenden. Die schriftlich vorliegenden Tätigkeitsberichte der Sachwalter sowie die eingegangenen Anträge können während der Kanzleistunden am 18. und am 25. April 2013 eingesehen werden, sodass der Ablauf des Berichtes des Vorstandes zügiger durchgeführt werden kann. Der Dachstein im Klimawandel Wolfgang Frank Ein rundum gelungenes Symposion im Oktober 2012 im Rahmen der Veranstaltungen anlässlich des Jubiläums 125 Jahre Akademische Sektion Wien. Die Veranstaltung, bestens geplant und organisiert von unserer Uli Pistotnik, versprach einen höchst interessanten Querschnitt über verschiedenste Aspekte zum Thema und hervorragende Vortragende. Außerdem erwarteten uns Exkursionen zu geologischen, landschaftlichen und prähistorischen Highlights sowie Informationen zur lokalen und bäuerlichen Wirtschafts- und Nutzungsgeschichte der Region, wie man sie als interessierter Einzelreisender niemals in dieser Dichte und Qualität genießen könnte. Meine eigene Anreise erfolgte erst verspätet. So trafen wir die anderen Teilnehmer am Ausgang der Wörschach-Klamm, deren Begehung als Ausweichprogramm kurzfristig eingeschoben wurde. Die Wanderung durch die Klamm, erodiert durch gewaltige Schmelzwassermengen vermischt mit Geröll, bot eindrucksvolle Tiefblicke in den massigen, dickbankigen Karbonaten der Mitteltrias. Ebenso beeindruckend war die Vorstellung, wie die Holzknechte früher die enge Klamm mit einer kühn in den Wänden verankerten Balkenkonstruktion zu einer über dem tosenden Wasser verlaufenden Straße für die Holzbringung ins Ennstal umgewandelt und über viele Jahrzehnte genutzt hatten. Vom oberen Ausgang der Schlucht führte uns Franz Mandl zu einer Felswand mit zahlreichen (neuzeitlichen) Felsritzungen. Sie stammen von Jägern und Almleuten, die in der durch Flechten und Moose aufgelockerten Verwitterungskruste der feuchten Felswand ihre Zeichen eingravierten. Die Gesteinsarten auf unserem Weg boten ein buntes Sammelsurium von Trias-Karbonaten, Gosau-Konglomeraten/Breccien und Gosau- Sandsteinen und Mergeln (klastische Sedimente der oberen Kreide) und Moränenablagerungen. Der abendliche Blick auf die geologische Karte zeigte, dass dieser geologische Saustall das Ergebnis einer bedeutenden großen Störungszone (Ennstal-Störung) mit mehreren zehn Kilometern Verschiebungs- ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1 Seite 3

4 betrag ist, wodurch eine nicht zusammengehörende Abfolge von Gesteinspaketen entstand, die ursprünglich weitab voneinander abgelagert worden waren. Der Sonntag war den Vorträgen in der Schule von Haus im Ennstal gewidmet. Sie sind hier nur unvollständig referiert. Gerhard W. Mandl (Geologische Bundesanstalt, Wien) stellte sein besonderes didaktisches Geschick unter Beweis, indem er es hervorragend verstand, für interessierte Laien gut verständlich zu erklären, wie aus den Gesteinen frühere klimatische Zustände und ihre vielfältigen Änderungen in der geologischen Zeit abgeleitet werden können. Als der führende Experte der Kalkalpen entwickelte er ein anschauliches Bild über die Ablagerungsbedingungen im Übergang eines Schelfgebietes zu einem ozeanischen Becken. Er beschrieb, wie diese Gesteinsfolgen im Zuge der Gebirgsbildung sich später zur heutigen Geologie der Dachstein-Region entwickelten. Michael Wagreich (Universität Wien) führte dann Beispiele von Klimaereignissen aus der warmen Kreidezeit und des Alttertiärs vor. Sie haben in den Sedimenten, zum Teil auch in der Evolution des Lebens klare Spuren hinterlassen. Eine fundamentale Erkenntnis und Ursache der Besorgnis der Erdwissenschaftler ist, dass all diese seltenen und geologisch raschen Prozesse von Klimaänderungen mit Veränderungsraten der im Kohlenstoffkreislauf involvierten Mengen korrelieren, die bis zu hundertmal langsamer waren als die heute anthropogen verursachten Prozesse. Dasselbe gilt auch für die durch den Rhythmus der Eiszeiten hervorgerufenen Klimazyklen. Dirk van Husen (TU Wien, GBA) als der Erforscher des Ennstal-Gletschers und der Glazialgeologie der Ostalpen hat in seinem Referat anschaulich den langsamen Aufbau der großen Talgletscher, ihr rasches Anwachsen zum zusammenhängenden Eisstromnetz und den folgenden rapiden Zusammenbruch vor den Zuhörern entstehen lassen. Im Weltmaßstab gehören die zyklischen Prozesse im Zusammenhang mit dem Abschmelzen der Eisschilde der Nordhalbkugel (Meeresspiegelanstieg, Entleerung riesiger glazialer Seen) zu den buchstäblich dramatischen Ereignissen. Sie sind wesentlich durch das labile Gleichgewicht zwischen Eisschilden, Atmosphäre und Ozeandynamik verursacht. Für die im Hintergrund weiter wirksamen Antriebsmechanismen aus dem Kohlenstoffkreislauf trifft aber immer noch die obige Feststellung zu. Die Analytik der Eisbohrkerne stellt das wertvollste und detaillierteste Klima- und Atmosphärenarchiv der letzten Jahre dar. Aus den mittleren und niedrigen Breiten haben wir jedoch keine gleichartige Information. Analysen von Tropfsteinen aus Höhlen können diese Kenntnislücke etwas mildern. Marc Luetscher (Universität Innsbruck) gelang es wunderbar, seine Forschungen an diesem Material und ihren Nutzen trotz der Probleme wegen der Veränderung der Wässer auf dem Weg durch die Gesteine bis in die Höhlen anschaulich zu machen. Mit der Wiederbesiedelung nach dem Rückzug des Eises und den Aussagen der Botanik (Pollenanalyse) in Mooren zur Klimageschichte beschäftigten sich die Referate von Ilse Draxler (GBA) und Ruth Drescher-Schneider (Graz). Wegen der einfachen Datierung mit 14 C ergeben sich daraus gut abgesicherte Zeitskalen zur alpinen Klimageschichte. Die Dendrochronologie als wirklich absolute Datierungsmethode wurde von Michael Grabner (BOKU, Wien) demonstriert, vorwiegend mit Beispielen aus dem prähistorischen Hallstätter Bergbau. Franz Mandl (Haus im Ennstal), Leiter und Kristallisationszentrum des Vereins ANISA (Verein für alpine Forschung), gab einen Überblick über die reichhaltigen Funde dieser verdienstvollen Arbeitsgruppe zu Urgeschichte, Felsbildern und Almengeschichte im Dachstein-Gebiet. Für einen Pinzgauer Hüttenbesitzer besonders interessant war das Referat von Siegfried Ellmauer (Oö. Landesregierung, Linz) über die Geschichte der Alm- und Waldnutzung im Ausseer Land. Die durch die geschichtliche Entwicklung (ärarischer Salzbergbau mit Eingriffen in ursprüngliche Besitzstrukturen) bedingten großen Unterschiede in der bäuerlichen Nutzung der alpinen Landschaft in Österreich und die derzeitigen Maßnahmen, eine solche kleinstrukturierte Nutzung in diesem Gebiet sicherzustellen, wurden anschaulich demonstriert. Der Abend dieses mit Vorträgen ausgefüllten Tages war eine Symbiose von Kultur und Wissenschaft beim Grafenwirt in Aich. Eingeleitet und aufgelockert wurde die Veranstaltung durch eine beeindruckende Sängerin mit höchst ungewöhnlicher Fähigkeit zur Stimm- Modulation. Aus der Stille und dem Dunkel des Saalhintergrundes erhoben sich plötzlich zwei Seite 4 ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1

5 Stimmen, die monoton zahllose Fürbitten einer langen Alm-Litanei herunterleierten. Es waren die beiden bekannten Schriftsteller Bodo Hell und Peter Gruber, die im Lauf des Abends noch mehrfach Texte mit Bezug zur Region vortrugen. Der wissenschaftliche Part in Form eines umfassenden Übersichtsreferates zum Klimawandel wurde von Reinhard Böhm (ZAMG, Wien) bestritten. Nicht ganz einverstanden mit gewissen Aussagen in seinem Buch Heiße Luft, war ich ein aufmerksamer Zuhörer. Ich fand den Vortrag großartig, klar, bestens verständlich für die Zuhörer, mit spürbarem persönlichen Engagement und der richtigen Gewichtung zum Schluss. Insgesamt ein hervorragend gelungener Abend. Reinhard Böhm verabschiedete sich am nächsten Morgen von den Teilnehmern und war voll Tatendrang, um in sein ureigenes Forschungsgebiet beim Rauriser Sonnblick zu fahren. Ein Infarkt beendete sein Leben nur wenige Stunden später... Nach den Tagen auf der Dachstein-Südseite (Gerhard Mandl, Dirk van Husen, Martin Stocker-Waldhuber und Matthias Rode) folgten noch zwei weitere Exkursionen im Hallstätter Salzberg (Kerstin Kowarik) und im Gebiet von Gosau unter der Führung von Harald Lobitzer (GBA) zur Geologie der Schleifsteinbrüche und Siegfried Ellmauer mit Demonstration früherer und neuerer Almnutzung. Schlusspunkt war ein stilgerechtes Abendessen in der historischen und mehrfach von Künstlern verewigten Holzmeister-Hütte am Hinteren Gosausee. Weintrauben am Wasserleitungsweg Der Wasserleitungsweg nach Pfaffstätten ist auch im November etwas Besonderes. Vor der Pfarrkirche Gumpoldskirchen mit Wehrgraben zeigten die Jäger zum Erntedankfest erlegte Füchse, Hasen, Fasane und ein Wildschwein. In der lieblichen Landschaft mit dem Kalvarienberg im Vordergrund und dem Anninger dahinter schmeckten uns die hie und da nicht vollkommen abgeernteten Weintrauben besonders gut. Die Trinkstelle der 1. Wiener Hochquellen-Wasserleitung war schon eingewintert. Von Pfaffstätten führte uns die Markierung über den Blauen Portugieser zum Beethoven-Weg über den Heberlberg, wegen seiner seltenen Flora von April bis Juni besonders interessant, und durch das Naturschutzgebiet Glaslautern zurück nach Gumpoldskirchen. Das Bestaunen des Rathauses mit seinen zweigeschossigen Lauben, der römischen Wegsäule, des Brunnens mit Steinsarkophag, der Heurigenbesuch und die vielen stilvollen Winzerhäuser gestalteten den Weg zum Bahnhof abwechslungsreich und kurzweilig. Gerhard Treibenreif Abklettern 2012 in der Südwand Eine herbstliche Schönwetterperiode ist leider genau zum falschen Zeitpunkt zu Ende gegangen, und Regen und Schnee zogen ins (Berg-)Land. Wetterbedingt musste daher Fritz Hintermayer das Abklettern auf der Hohen Wand kurzfristig absagen. Auf meinen Vorschlag hin hat er stattdessen zu einem Klettern in der Halle Südwand im Sportzentrum Perchtoldsdorf eingeladen. Aber leider wurde dazu außer mir kein weiterer Felsenpanther hinter dem warmen Ofen hervorgelockt. Nach kurzer Bewunderung der von mir erstmals besuchten großartigen Kletterhalle konnte es losgehen. Fritz begann bei Schwierigkeit 4 und steigerte sich bis 5a, während ich bei Schwierigkeit 3 begann und auch 4 im Vorstieg ganz gut meisterte. Nach zwei Stunden emsigen Kletterns waren unsere Kräfte ziemlich erschöpft, und ich scheiterte beim Versuch, auch den 5er zu packen. Einen solchen gönnte sich Fritz noch schnell zum Abschluss, dann konnten wir uns zufrieden zur Stärkung ins Buffet begeben. Für das schlechte Wetter kann unser Kletterführer und oberster Felsenpanther-Animator Fritz nichts. Und auch dafür nichts, dass die Ausschreibung in den Mitteilungen erst knapp vor dem Termin erschienen ist. Trotzdem hätte er sich als ehrenamtlich waltender Kletterwart zu Saisonschluss etwas mehr Zuspruch und damit Anerkennung verdient, erlaubt sich zu bemerken Benno Krenslehner ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1 Seite 5

6 Wanderung durch die Weichtalklamm nach Losenheim Text: Grete Liebmann Organisation: Uli Pistotnik Eine umweltfreundliche An- und Rückfahrt mit der Bahn und dadurch auch die Möglichkeit, eine sehr schöne und lohnende Überschreitung des Schneeberges vom Höllental nach Losenheim zu unternehmen. Um 7.15 Uhr trafen neun Teilnehmer bei den Fahrkartenautomaten in der Halle im Bahnhof Meidling ein und fanden vor Abfahrt des Zuges noch Zeit, beim Bäcker die Zutaten für ein gemütliches Frühstück im Zug einzukaufen. Das Umsteigen in Wiener Neustadt verschaffte uns die erste sportliche Herausforderung, denn unser Zug aus Wien hatte Verspätung, der Anschlusszug wartete bereits. Wir eilten zu dem im Internet angegebenen, doch wie sich vor Ort herausstellte, falschen Bahnsteig, dann über viele Treppen hinauf und hinunter zum richtigen, wo die sportlichsten und raschesten Teilnehmer den bereits abfahrbereiten Zug so lang aufhielten, bis endlich alle eingestiegen waren. Von Payerbach-Reichenau fuhren wir mit dem Autobus ins Höllental zum Weichtalhaus, wo noch vier Teilnehmer gemeinsam in einem Auto zur Gruppe stießen. Es war ein wunderschöner Herbsttag. Während im Wiener Becken bei der Anfahrt noch dichter Nebel lag, kämpfte sich beim Weichtalhaus die Sonne bereits zeitweise durch die graue Wand. Vom Weichtalhaus (563 Meter) führte unsere Route durch die eindrucksvolle und für nicht klettererprobte Wanderer teilweise anspruchsvolle Weichtalklamm zur Kienthaler- Hütte (1380 Meter). Die Weichtalklamm ist landschaftlich ganz großartig. Es sind zwischen den Gehpassagen immer wieder kurze felsige, zum Teil sehr enge Steilstücke mit gut versicherten leichten Kletterstellen (A bis B) zu überwinden. Teilweise war der Fels ziemlich nass und rutschig und manche Passagen dadurch doch recht anspruchsvoll und anstrengend. Unsere Gruppe teilte sich in kleinere Untergruppen je nach Kondition und Gehgeschwindigkeit auf. Bei der Einkehr in der Kienthaler-Hütte trafen dann alle wieder zusammen. Einige bestiegen noch den Felsturm hinter der Hütte, den Turmstein (1416 Meter) mit schönem Ausblick, auf den ein gut versicherter Klettersteig im Schwierigkeitsgrad C hinaufführt. Zirka 200 Meter unter der Kienthaler-Hütte lag das dicke Nebelmeer, oberhalb war es sonnig und föhnig warm mit herrlicher Fernsicht. Die vier Autofahrer stiegen über den Ferdinand-Mayer-Wanderweg wieder zum Weichtalhaus ab. Die neun Bahnfahrer wanderten zum Fleischer-Gedenkstein (1528 Meter), unweit der Heinrich-Krempl-Bergrettungshütte, und auf dem Fadenweg zur Edelweiß-Hütte (1235 Meter). Günter und Wolfgang bestiegen noch den Schneeberg-Gipfel (550 Höhenmeter zusätzlich bergauf und bergab) und stiegen dann über den Fadensteig zur Edelweiß-Hütte ab, wo sie gleichzeitig mit der langsameren Wandergruppe ankamen. Die meisten der Teilnehmer bevorzugten dann die knieschonende Talfahrt mit dem Sessellift nach Losenheim (Talstation zirka 880 Meter). Bis zur Abfahrt des Autobusses, der uns zur Bahnstation nach Puchberg brachte, ging sich noch eine kurze Einkehr im Forellen-Gasthof in Losenheim aus. Gemütlich im Zug sitzend und plaudernd ließen wir diese herrliche Herbstwanderung ausklingen, bevor wir uns dann um zirka Uhr am Bahnhof Meidling von einander verabschiedeten. Ein großes Dankeschön an Uli für die gute Organisation dieser schönen Herbstwanderung! Seite 6 ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1

7 Winterüberschreitung Bisamberg Text: Heinz-Jürgen Bader Organisation: Gerhard Fechter Am 16. Dezember 2012 war es wieder so weit! Die traditionelle Adventwanderung stand auf dem Tourenplan. Nach reiflicher Überlegung hatte sich die Sektionsführung für eine anspruchsvolle Aufgabe entschieden: die Winterbesteigung des Bisamberges über die Südwestflanke. Die Wetterprognose war günstig, und so fanden sich mehr als 30 Teilnehmer gegen Uhr im Basislager Langenzersdorf ein. Nach der Begrüßung der Bergkameraden und dem Anlegen und Überprüfen der Ausrüstung ging es los. Die ersten 600 Meter führten uns durch ebenes und besiedeltes Gelände, an dessen Ende am Waldrand die erste Richtungsentscheidung anstand. Nach Kartenstudium der Tourleitung und einer ortskundigen Teilnehmerin entschied man sich, nicht vom rechten Weg abzuweichen. Wir bogen also scharf rechts ab, um nach wenigen Metern links den Aufstieg in Angriff zu nehmen. Es ging durch den Wald über Serpentinen zügig bergan, und in 220 Meter Höhe erreichten wir den ersten Aussichtspunkt, der uns einen Blick über die nebelverhangene Donau auf das Stift Klosterneuburg erlaubte. Im weiteren Verlauf des Aufstiegs, der über mehrere Steilstufen führte und dessen Felsbrocken unser bergsteigerisches Können Die Teilnehmer an der Adventwanderung 2012 wurden nicht von einem Stern geleitet, sondern vom Lichtkegel ihrer Stirnlampen. herausforderten, brach die Sonne durch und brachte den Schnee am Wegesrand zum Glitzern. Wir waren seit dem Aufbruch im Tal schon fast eine Dreiviertelstunde unterwegs, als sich die oft auseinandergezogene Gruppe in 325 Meter Höhe beim nächsten Aussichtspunkt zusammenfand. Wir rasteten in prächtigem Sonnenschein, die Donau war noch immer nebelverhangen, und einige stärkten sich mit freundlich angebotenen Mespilus germanica, unter Kennern auch Asperln genannt. Die dritte Etappe führte über den in dieser Höhe nun gänzlich mit Schnee bedeckten Weg zum Scheitelpunkt unserer Tour, der 358 Meter hohen Elisabeth-Höhe. An der dortigen Schautafel erfuhren wir einiges über die alte Kulturlandschaft des Bisamberges, wandten uns dann Richtung Osten und stiegen knapp zehn Minuten mit mäßigem Gefälle von fünf Prozent zu unserem Ziel ab, dem Gasthaus Gamshöhe. Unser Raum war bald gefüllt, der Gasofen wärmte langsam, aber stetig, und trotz des zweieinhalb Kilometer langen und eineinviertel Stunden dauernden Aufstiegs unterdrückten wir unsere Erschöpfung und plauderten munter drauflos. Speis und Trank mundeten, und nach der körperlichen Labung wurden wir mit heiteren Geschichten zur Weihnachtszeit auch geistig erfrischt. Nach dieser zweieinhalbstündigen Regenerationsphase hieß es wieder aufbrechen. Der erfahrene Adventwanderer ist mit Stirn- und Taschenlampen ausgerüstet, sodass wir trotz finsterer Nacht sicher zum Basislager zurückfanden. Wer die Wanderung zu Hause anhand von Fotos und Google- Earth gemütlich nachvoll-ziehen möchte, der schicke mir eine Mail an und erhält die Adresse der Bilder. Donautal im Dezembernebel ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1 Seite 7

8 Der folgende Beitrag erschien in der Festschrift 125 Jahre ASW. Durch eine defekte Computermaus, die heimtückisch an einigen Sätzen nagte, gingen Textteile verloren. Wir bedauern dieses Missgeschick und wiederholen den Essay in voller Länge. Zum Berg des Himmels Der Gipfel ist das Ziel Ein philosophischer Essay von Dr. Fritz Grimmlinger Zum Berg des Himmels. Diese Wendung möge im Folgenden als ein leitender Gedanke oder als eine Art von Orientierung dienen. Zugleich stellt jene Wendung den Titel eines Buches dar, das nach einer erfolgreichen Expedition der Akademischen Sektion Wien im Jahre 1968 als Bericht und Reflexion verfasst worden ist. Der Berg des Himmels ist darin der 6900 m hohe Lunkho e Dosare im afghanischen Hindukusch, den wir damals erstersteigen konnten. Der Gipfel ist das Ziel, wie selbstverständlich erst die Wege dahin führen, sodass wegen der Dominanz des Weges in Auf- und Abstieg der Weg selbst als das eigentliche Ziel erklärt worden ist. Die Spannung der beiden Charaktere, der Gipfel bzw. der Weg als Ziel, wird für die folgenden Überlegungen wichtig werden und bleiben. Nach der Erinnerung an die erfolgreiche Expedition beziehe ich mich nun auf das Bergsteigen im alpinen Raum. Es geht mir um die Wesensbestimmung des Bergsteigens, und dafür erscheint es im Großen und Ganzen gleichgültig zu sein, in welchem Kontinent die Berge stehen, wie ebenso deren besondere oder außerordentliche Höhe. Selbst die Erstersteigung eines Berges scheint für das Wesen des Bergsteigens nicht übermäßig bedeutsam zu sein. Denn die Pole wurden von Ersten erreicht, die Wüsten von ebensolchen durchquert. Die Bestimmung des Wesens einer Sache ist meistens schwierig. Sie eröffnet sich am besten so, indem wesentliche Charaktere, Aspekte, Dimensionen und Abgrenzungen also für uns des Bergsteigens in den Blick kommen. So legt sich in einem ersten Anlauf eine Art Rundgang zu wichtigen Bestimmungen des Bergsteigens nahe. Zum Berg des Himmels. In Himmel schwingen sogleich zwei Bedeutungen mit. Himmel ist zum einen der über uns liegende Teil des Firmaments, bei schönem Wetter in seinem strahlenden Blau. Zum anderen steht Himmel für die Gegenwart des Göttlichen, wie dies für die abendländische Religiosität (aber nicht nur für sie) selbstverständlich war und ist, oder wie Friedrich Hölderlin in seinen Hymnen von den Himmlischen sprach. Die Berge, sagen wir die einigermaßen hohen Berge, weisen zum Himmel es ist ihr Wesen und so ist ihr Weisen ebenso doppelt zu nehmen: sie weisen hinauf und noch höher hinauf. In diesem Sinne symbolisieren die Berge die Nähe des Göttlichen. So könnte es sein, dass alles Bergsteigen mit dieser Nähe zu tun hat. Dem Blick vom Tal aus man vergegenwärtige sich Felix Mendelssohns Hebe deine Augen auf zu den Bergen" in seinem Oratorium Elias künden die Berge die genannte Nähe. Im Aufbruch zu den Gipfeln sowie in der Ersteigung des Berges vollziehe sich dann die aktive Näherung des Menschen zu dieser Nähe. Diesen Gedanken hat Ulrich Mann, evangelischer Theologe und langjähriger Präsident des Deutschen Alpenvereins, in seinem Buch Überall ist Sinai. Die heiligen Berge der Menschheit" umfassend ausgeführt. Ich neige dazu, diesem tiefen Gedanken zuzustimmen, will aber versuchen, des säkularen Zeitgeistes eingedenk, diesem Gedanken eine modifizierte und allgemeinere Bedeutung, eine spirituelle Bedeutung der Berge und des Bergsteigens abzugewinnen. Bloß am Rande sei erwähnt: Es wäre durchaus interessant, auf die verschiedenen Phasen des Alpinismus einzugehen, wie auch auf Besonderheiten des Bergsteigens in anderen Kontinenten sowie auf die verschiedenen Formen des Bergsteigens, vom Bergwandern, der einfachen Bergtour, dem Klettern, der Skitour bis zur Gletscher- oder auch kombinierten Hochtour. Im Sinne eines bevorzugten Typus orientiere ich meine Überlegungen an der Seite 8 ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1

9 alpinen Hochtour, also beispielsweise an der Besteigung des Großglockners. Der Gipfel ist das Ziel. Im Sinne des zum Berg des Himmels Ausgeführten kann nur der Gipfel des Berges das eigentliche Ziel sein. Der Weg zu ihm und von ihm herab in Auf- und Abstieg ist freilich nicht als bloßes Mittel anzusehen. Im Weg vollzieht sich das eigentliche aktive Tun wie bei aller Aktivität im Leben. Das Tun im Weg ist nicht bloß vorläufig, sondern es vollzieht sich vielmehr in fortschreitender und fortdauernder Präsenz. Lebe, lebe bewusst im jeweils Gegenwärtigen, dies ist es auch, worauf uns östliche Traditionen aufmerksam machen. Der Weg ist so selbst Ziel, wenn auch orientiert am und in Spannung zum eigentlichen Ziel, dem Erreichen des Gipfels. Vielleicht ist dies für den Aufstieg deutlicher, der Abstieg hingegen scheint eher eine mitunter lästige Notwendigkeit zu sein, um wohlbehalten wieder das Tal zu erreichen. Die eigenständige Bedeutung des Abstiegs liegt wohl darin: Er symbolisiert, dass allen Zielen im menschlichen Leben, selbst sehr wesentlichen, eine gewisse Vorläufigkeit oder Überholbarkeit anhaftet und somit kein Ziel sich als endgültig darstellt. Die Tätigkeiten des Auf- und Abstiegs umrahmen das eigentliche Ziel im Ankommen am Gipfel: ein Innehalten, das die Möglichkeit meditativer und von Frieden erfüllter Präsenz beinhaltet. Die Gipfelkreuze auf unseren Bergen erinnern an die vorhin erörterte Spannung und doppelte Bedeutung. Vorwiegend am Aufstieg und dem Erreichen des Gipfels lassen sich einige wichtige Charaktere und Dimensionen des Bergsteigens angeben, die zunächst ausschließlich geistiger Natur zu sein scheinen. Im Höhersteigen symbolisiert sich alles Höherstreben des Lebens in der aufgezeigten Spannung. Darin manifestiert sich ein spezifisches Freiwerden, wenn man will von den Niederungen des Alltags oder Daseins, und weiters ein Freiwerden zum Offenen. Im Höhersteigen und Freiwerden vermag sich auch eine gewisse Erneuerung zu realisieren: eine Belebung und Verdichtung des Lebendigseins. Darin kann sich dann auch eine Art innerer Einkehr einstellen, ein Zusichselbstkommen, das wohl im Innehalten am Gipfel seine stärkste Ausprägung erfährt. Wie steht es nun um die physische Seite des Höhersteigens? Mir scheinen sich auch hier spezifische Charaktere zu ergeben. Im Höhersteigen vollzieht sich eine runde und sanft-kräftige Intensität, die sich beispielsweise von einem leistungsäquivalenten Laufen sehr wohl unterscheidet. Zeit zum Atmen so lautet eine bekannte Wendung für die Bergtour. Auch im Atmen des Höhersteigens scheint sich eine spezifische Intensität zu realisieren. Ja selbst Mühe und Anstrengung scheinen im Höhersteigen eine spezifische Qualität zu haben. Sehr wichtig ist vielen Bergsteigern die Qualität der Bergtour geworden. Dies beginnt bei der Auswahl des Gipfels, dessen Schönheit und Neuheit die angeführten Charaktere der Bergtour verstärkt zum Ausdruck bringen können. Die Frage nach der Qualität des Weges bezieht sich vorwiegend auf den Anstieg. Denken wir beispielsweise an den Bianco-Grat auf den Piz Bernina oder an die Badile-Kante auf den Piz Badile. Klar ist, dass sich die Frage nach der Qualität mit der nach der Schwierigkeit der Tour und deren Gefahren verbindet. Schwierigkeit wieder verbindet sich insbesondere mit dem Klettern im Fels und Steigen im Steileis. Hier eröffnet sich ein weites, kein leichtes spezifisches Thema, das einer künftigen Erörterung bedarf. Einleitend war auch von Abgrenzungen des Bergsteigens gegenüber anderen Formen die Rede. Was die Tätigkeit des Höhersteigens als solches betrifft, genüge der vergleichende Blick auf das Laufen. Wichtig erscheint der Vergleich der Gebirge mit anderen Landschaften der Erde. Die hohen Gebirge der Erde, wie auch die hohen Gipfel der Alpen, reichen in unbelebte Zonen, das Ödland. Interessant ist hier der Vergleich mit der Wüste. Wenn auch die Wüste in bescheidenem Ausmaß lebt, so stellt sie für den Menschen eine im Großen und Ganzen unbelebte Region dar. Abgesehen von lebenspraktischen Bezügen (Oasen, Karawanen) haben Wüsten auch religionsgeschichtliche Bedeutung. Anachoreten suchten in der Wüste Gott, oder sich selbst, oder beides. Jesus fastete 40 Tage in der Wüste und wird am Berg Tabor verklärt. Ich lasse es mit diesen Andeutungen bewenden. Zum wohl tiefen Charakter der Wüste sei auf Antoine de Saint- Exupérys Die Stadt in der Wüste" hingewiesen. Die hohen Gipfel reichen in unbelebte Zonen. Dies kann als Ärgernis empfunden werden. Als noch mehr Ärgernis könnte es angesehen werden, dass es einige Leute gibt, die sich für die Besteigung der hohen Gipfel begeistern. Der junge Hegel hat bei einer Wanderung durch die Berner Alpen und der ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1 Seite 9

10 Besteigung des St. Gotthard den Bergen nichts abgewinnen können, und Robert Menasse, in Kenntnis von Hegels Bericht, schreibt: Berge sind ein Irrtum der Schöpfung, ein Skandal!" Sicher gehört das Bergsteigen nicht so substantiell zur condition humaine, sodass sich gleichsam alle Menschen für die Berge begeistern sollten. Aber der unbelebte Charakter der hohen Gipfel hat eben die Bedeutung, sich vom Leben der Alltagspraxis abzuheben und auf etwas anderes, Höheres, im wörtlichen und übertragenen Sinn hinzuweisen. Darüber hinaus sind die hohen Gipfel vergletschert oder mit Schnee bedeckt, wovon gleich die Rede sein wird. Die hohen Gipfel in ihrem unbelebten Charakter, freilich nicht nur sie, generieren die Sphäre und Voraussetzung allen Lebens, nämlich Wasser, als Quelle allen Lebens. Alle Flüsse und Ströme der Erde leiten sich her von ihren Ursprüngen, den Quellen der Berge: die hohen Berge, zwar unbelebt, aber Quelle alles Lebens. Das Leuchten der Gipfel. Die Schönheit der Berge verbindet sich mit dem Licht, in dem sie aufleuchten und das sie weitergeben. Vorwiegend gilt das für die schneebedeckten Gipfel. Besondere Ausprägung gewinnt das Licht im Leuchten der Berge an den Rändern des Tages: im Glanz der aufgehenden Sonne und im milden Abendlicht ihres Schwindens. Der Rhythmus von Tag und Nacht gibt dazu Anlass, auf verschiedene Gegensätze oder Polaritäten zu sprechen zu kommen, die mit den Bergen und dem Bergsteigen verbunden sind. Die Berge zeigen sich in der Spannung von dunkler Tiefe und lichter Höhe, was uns im Morgengrauen beim Aufbruch zur Tour deutlich wird und welche Stimmung mit den ersten Takten von Schuberts Unvollendeter vergegenwärtigt sei: die Bässe, die aus dem geheimnisvollen Dunkel des h-moll aufsteigen. Das Geheimnisvolle im Kontrast zum Offenen oder Offenbaren vermag sich in vielen anderen Situationen einzustellen, ja selbst im Leuchten der Gipfel. Mag uns die Polarität des Geheimnisvollen und Offenen vertraut sein, so kontrastiert dem Vertrauten das Unheimliche. Die unheimliche Seite in Dämon Berg selbst auf eigene Art geheimniserfüllt weist auf die vorhin angestreifte Gefahr im Bergsteigen, ja letztlich auf die Todesgefahr hin. Die Spannung von Leben und Tod durchwaltet unser Tun im Bergsteigen, wie sie übrigens das Leben im Memento mori überhaupt durchwaltet. Im Bergsteigen ist sie wohl in besonderer und gegebenenfalls überdeutlicher Weise präsent. In der Gefahr, im Unheimlichen und Dämonischen der Berge manifestiert sich ein Ernst, der deutlich in Kontrast zur Heiterkeit des Lichts der Berge steht. Hier eröffnet sich ein weiteres hoch differenziertes Thema. Ein einziger Hinweis sei gestattet: Viktor Frankl neigte dazu er macht es am Klettern fest, die Überwindung der Todesangst als tiefen Beweggrund für das Besteigen der Berge anzusehen. Ich denke, dem nicht so ohne Weiteres zustimmen zu können. Sehr wohl aber bleibt das Existenzial der Spannung von Leben und Tod im Bergsteigen und nicht nur im Klettern präsent. Der Heiterkeit und Schönheit des Lichts der Berge kontrastiert deren erhabene Seite: die Majestät der Berge. In der Erhabenheit zeigt sich zum einen die Macht sowie zum anderen das Unerschöpfliche der Berge. Beides mag uns Bergsteiger anziehen, herausfordern, aber auch zu einem Einhalten oder zur Vorsicht mahnen. Diese Spannung findet in der Ehrfurcht vor der Majestät der Berge ihren Ausdruck und gelangt darin zu einem Gleichgewicht. Zum Berg des Himmels. In einigen der bisherigen Überlegungen haben sich Hinweise dafür ergeben, was alle unsere Aktivitäten des Alltags, ja diejenigen des Bergsteigens überschreitet. Für dieses Überschreiten gebrauche ich im Folgenden das Wort Transzendenz: diese nicht als eine fernliegende, unerreichbare jenseitige Instanz, sondern als Transzendieren von Seiten des Menschen als eine immanent geistige Tätigkeit. Selbst in säkularer oder gar gottloser Zeit scheint mir dieses Transzendieren zur condition humaine zu gehören. Es zeigt sich im Erleben der Formen von Kunst, der Meditation oder allgemeiner in allen Weisen des Innehaltens. Ich erwähne als Beispiel Spiel und Hören von Beethovens letzter Klaviersonate Op Die darin gegenwärtige Spannung des Erdenen und Ewigen gewinnt ihre Verlebendigung im Hören und dem sich darin generierenden Transzendieren: einem Innehalten, in dessen eigenem prozessualen Verlauf sich Transzendieren generiert. Auch dem Innehalten am Berggipfel eignet in dessen meditativer Stille das Transzendieren. Auch die Berge selbst zeigen sich in Bezug zum Menschen in ihrer Transzendenz. So verdichtet sich das Leuchten der Gipfel mitunter zu einem Glanz: dem Glänzen, das Leuchten Seite 10 ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1

11 noch überschreitend. Es sei an Friedrich Hölderlins spätes Gedicht Der Herbst" erinnert, dessen erste Zeile lautet: Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen". Im Weiteren entfaltet Hölderlin dieses Glänzen an der Pracht des Herbstes. Im höheren Erscheinen transzendiert sich das Erscheinen, d. h. dasjenige, was sich z. B. als die Früchte des Herbstes offenkundig darbietet, erscheint. Das Glänzen der Natur ist in der ersten Zeile des Gedichts in einem allgemeinen Sinn angesprochen. Es zeigt sich weiter in vielfältiger Weise, bedenken wir das Glänzen des Meeres, das Glänzen der hohen Gipfel. Versuchen wir allmählich zum Beschluss kommend das Transzendieren noch anders anzusprechen, so weise ich auf J. W. von Goethes Einstellung zu Leben, Welt und einem doch in irgendeiner Weise darin waltenden Ewigen oder Göttlichen. In der letzten Szene von Faust II Bergschluchten" geht es ja bis zum Beginn der letzten acht Verse um die Rettung des Unsterblichen Faustens. In diesen Versen gelangt Goethe zu einer verallgemeinernden und abschließenden Sicht: Chorus mysticus Alles Vergängliche Ist nur ein Gleichnis; Das Unzulängliche, Hier wird s Ereignis; Das Unbeschreibliche, Hier ist s getan; Das Ewig-Weibliche Zieht uns hinan. Wenn gewünscht, lässt sich das innere Hören in der Präsenz der Verse verdichten: nämlich im Einbeziehen der Vertonung der Verse durch Gustav Mahler am Ende seiner 8. Symphonie. In diesen Versen ist das Transzendieren diesseits religiöser Kategorien ausgesprochen, wenn freilich das Ewig-Weibliche für das Göttliche, und zwar in seiner Rückkehr aus dem Irdischen in dessen Abglanz des Göttlichen zum Göttlichen selbst stehen mag. Es zieht uns also etwas in unserem Lebensweg hinan. Die Berge vermögen an dieses Hinan zu erinnern. Sie tun dies in ihrer kulturund religionsgeschichtlichen Tradition, welche Ulrich Mann ausführlich zur Darstellung bringt, auch in oder trotz unserer säkular orientierten Zeit. Im Aufheben der Augen zu den Bergen sowie der unstillbaren Begeisterung für sie erinnern wir uns, was schon ein erster Schritt zur Er-Innerung ist. Berge sind Berge der Erkenntnis, sagt Ulrich Mann in seinem Buch Überall ist Sinai". Dies scheint mir ein tiefer Gedanke zu sein, den er allerdings weniger ausgeführt hat. Jenen Satz will ich so verstehen, dass die Berge jetzt im Blick auf die zurückgelegten Überlegungen Anlass oder sogar Aufforderung zu einer Erkenntnis oder Einsicht geben, die dem Transzendieren entspricht, oder besser, dieses zur Grundlage hat. Diese Erkenntnis wird sich am eigenen zurückgelegten Lebens-Weg, am Weg und Ziel und Sinn in allen Wegen und Zielen orientieren. Sie wird sich auf das geistige Erfassen der Totalität des Gelebten in der Spannung von Leben und Tod beziehen. Sie wird diese geistige Totalität in Er-Innerung, also im Selbstgegenwärtigsein erfassen. Diese Er- Innerung ist noch einer Vertiefung fähig, nämlich ihrer Erkenntnis als Mnemosyne. In ihr ist das Drama der Geschichte der Beziehung und Auseinandersetzung zwischen dem Menschen und dem Göttlichen in dessen mannigfaltigen Gestaltungen präsent. Mnemosyne ist die Selbstgegenwart in der Tiefe dieser Geschichte. Ich verweise auf Hölderlins letzte Hymne Mnemosyne" in deren drei Fassungen. Diese Er-Innerung in der ersten oder vertieften Fassung erfassend wird sie, die Erkenntnis, in die zusammengeführten Hände aufnehmen und reichen ins Offene. Ich habe somit versucht, der These Ulrich Manns von den Bergen als der Nähe des Göttlichen einen allgemeineren, vielleicht freieren und offeneren Sinn abzugewinnen. Dem religiösen Glauben steht es aber selbstverständlich frei, das Transzendieren ins Offene mit konkreten Inhalten zu füllen, mit Inhalten, getragen vom Bekenntnis zur Tradition und der persönlichen Entscheidung. Es scheint aber im Begriff des Glaubens zu liegen so zumindest nach dem derzeitigen Stand des Weltgeistes, dass der Blick und das Reichen ins Offene ihr Recht behalten. Hebe deine Augen auf zu den Bergen. In der Stille der Zeit des Winters wird deine Treue, vielleicht Sehnsucht, wahren und währen, um im Frühling zur Flamme der Begeisterung aufzulodern. Wird deine Skitour dich leiten zum Sonnblick oder gar zur Wildspitze?, deine sommerliche Hochtour zur Hochalmspitze oder auch zum Glockner? Das Geheimnis wie das Offene der Berge werden es künden. ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1 Seite 11

12 Aus Mitgliederkreisen ALS NEUMITGLIEDER BEGRÜSSEN WIR SEHR HERZLICH DI (FH) Christoph BAUMGARTNER Dr. Eva BAUMGARTNER Dalma BERKOVICS MA Lorenz BEYER Emma BROWN Andrea CAVINA Klaus DARILION Lotte DILLERSBERGER Helmut EBENTHEUER Pierre ETTER DI Franz FELBERER MA Mirjam FRANK MMag. Andrea FRÖWIS Babsi GANGL Dr. Michael GARY Janice GOODENOUGH Eleonore GOTTARDI BA Markus GRILL Michelle GROSS Alexander GULYAS Yvonne GUTSOHN Barbara HAGER Dr. Günter und Lisa-Sophie HAIDINGER Mag. Markus HARICH Szuzsanne HERNADI Ola HIMMAT Emma HOOISBERG Franziska HUTTER Mag. (FH) Nina KALTENBRUNNER Szilvia KARÁCSONY Dominik KNÖBL DI Ruth KÖCHL Bernhard KOHLHAUSER Barbara KÖLL DI Michael KOLLERSBERGER Mag. Anton und Benedikt KÜHNELT-LEDDIHN Alexander LACKNER Mag. Eva LAHNSTEINER Clemens LAIMER Markus Albert LANGER Peter Balint LANGMAR Dr. Manfred LEHNER Dr. Simon LLOYD Elisabeth LÖSCH Dominik LUKSCH Mag. Lukas MADER Ing. Patrick MALICEK Christian MARCHNER Margit MATZINGER Daniel MAURER Maximilian MITSCHA-MÄRHEIM Sara MOSETTI Andre MOTZ Emeran NEUHÄUSER Antonia NORDEN Klaus OBERHAUSER Tina Moriyama OLUSOGA Anita PAMPERL Stefanie PERGER Magdalena PEROUTKA DI Christian PETZWINKLER Dr. Thorsten PFEIFFER Mag. (FH) Jörg PFENNICH Mag. Karl PILTER DI Christoph PLASIL Dr. Michal PRUSÁK Peter PUSKÁS Helmut PUTZENLECHNER WIR GRATULIEREN SEHR HERZLICH zum 80. Geburtstag Prof. Wolfram FOELSCHE DI Walter HAVELEC Mag. Brigitte PUTSCHEK Dr. Hansjörg PUTSCHEK Dr. Helene TEMPL zum 81. Geburtstag Dr. Erika SCHENK-HERRMANN Dietmar ZEMAN zum 82. Geburtstag Dr. Winfried VERDERBER zum 83. Geburtstag Gustav Adolf SCHWAIGER Mag. Dr. Arthur DIETRICH zum 84. Geburtstag Dkfm. Alfred RIEGER Harald ENGLÄNDER Gerta NESTLER zum 85. Geburtstag Dr. Günther SCHÖCK DI J. MATTANOVICH Elfriede RIEGER Kristina PUZARINA Dörte REHFELDT DI Stefan REICHER Daniel REISINGER Michaela REISINGER BSc Benjamin RIPPITSCH Iseult ROOD Mag. Martin Markus ROSENBERGER Mark RÜRUPSMÜLLER B. rer. nat. Andreas SCHARL Philipp SCHIRG Sophia SCHMÖLZ Karin SCHÖFEGGER Mag. Martin SCHÜSSLING Clemens SCHWANHOLD Mag. Marcus SEIBOLD Karoline SINDELAR Rany SWEDA Tamim SWAID Beata TREDA Mag. Marlis TREIBER Mag. Sophie ULRICH Mag. Andreas URABL Mag. Peter URBANEK Wolfgang VOIGT Dr. Fabian WAECHTER Magdalena, Richard und Valerie WASICKY Andreas WIEDERIN Sarah WIESER Nicholas und Mag. Theresa WILKINSON DI Gregor WILTSCHKO Moritz WOLLEIN Dr. Lucia TULZER zum 87. Geburtstag Dr. Helga RODINGER zum 89. Geburtstag Dipl.-Ing. Ingeborg FIEDLER zum 90. Geburtstag Dr. Traude PAX zum 93. Geburtstag Dr. Hanna DOMANDL zum 100. Geburtstag Dr. Friderike FRIZA Seite 12 ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1

13 HERZLICHEN DANK AN FOLGENDE SPENDER Dr. Alexandra BÄRNTHALER, 30,- DI Architekt Herbert BEIER, 7,50 Lothar DEDEK, 88,30 Ingeborg FIEDLER, 15,- Johann FISCHER, 7,50 Dr. Klaus GALLE, 40,- Martha GIBELHAUSER, 10,- DI Hans GYÖRGYFALVAY, 100,- Dr. Helmut G. HAGER, 20,- Dkfm. Edith HOBEL, 27,50 Dr. Werner KOECHLIN, 20,- Dr. Klaus KOFLER, 27,50 DI Dr. Walter KOVAR, 15,- Min.-Rat Klaus KREIBIG, 38,30 DI Otto KUBIN, 20,- Mag. Friederike MAIS, 25,- Dr. Gottfried MEDICUS, 29,10 Heinz MEDJIMOREC, 100,- Dr. Karl MITTERMAYER, 15,- Dr. Wolfgang PICHLER, 100,- Auch für die vielen kleinen Spenden bedanken wir uns herzlich! Dr. Helga RATHNER, 25,- Dr. Eric ROCHLEDER, 100,- Gustav Adolf SCHWAIGER, 30,- Erika SOMMERAUER, 16,- Dr. Gerhard STRUHAL, 21,60 Prof. Heinz THALLINGER, 50,- Dr. Hans Peter WAGNER, 30,- DI Günther WECHTL, 24,- DI Gerhart WILLVONSEDER, 40,- DI Günther WÖHRL, 27,50 Großzügige Beträge sind als Druckkostenbeitrag für unsere Festschrift bereits bei uns eingelangt! Die Namen dieser Helfer werden in den nächsten Mitteilungen veröffentlicht. Vorerst sagen wir allen bisherigen Spendern ein herzliches Dankeschön und bitten noch zögernde Mitglieder um eine kleine Unterstützung für die enormen Aufwendungen, die hier entstanden sind! WIR TRAUERN UM Dipl.-Ing. Dr. Volkmar Hilzensauer Dr. Hilzensauer, gebürtiger Salzburger, studierte an der TU Wien Technische Chemie, wo er 1962 als Diplomingenieur abschloss und 1965 promovierte. Die ersten Berufsjahre verbrachte er in Heidelberg bei der Firma Technochemie kehrte er nach Österreich zurück, um in Amstetten bei der Firma Isovolta bald in leitender Position vor allem das Thema Feuerschutz und Brandsicherheit zu übernehmen. In dieser Funktion war er ein international anerkannter Experte und war auch Leiter des diesbezüglichen Normenwesens. Seit 1961 war er mit der AHS-Lehrerin Gertrude Hilzensauer verheiratet, mit der er all die Jahre im Sommer wie im Winter die vielfältigsten sportlichen Aktivitäten unternahm. In Von unseren Hütten THEODOR-KÖRNER-HÜTTE, 1466 m Gosaukamm-Gebiet, Familie Rettenegger, Hüttentelefon 0664/ Im Frühjahr stehen Vertragsverhandlungen mit dem Ehepaar Rettenegger an, den Pächtern der Körner-Hütte, nachdem Ende 2012 der Pachtvertrag der letzten 15 Jahre ausgelaufen ist. Aufgrund verschiedener Unklarheiten kam es hier zu einer Verzögerung. Neben dem neuen Vertrag wird der Aufbau einer intensiveren Verbindung zwischen Hütte Geboren am 9. März 1935, gestorben am 6. Dezember 2012, AV-Mitglied seit 1953, Mitglied unserer Sektion seit 1958 späteren Jahren waren es zahlreiche Fernreisen, in denen die beiden die Welt erkundeten. Als ehemaliger Führer im Büro für Studentenwanderungen blieb er bis zum Schluss im Vorstand der ASAG (Akademisch-Soziale Arbeitsgemeinschaft), der übergeordneten Dachorganisation dieses Unternehmens. So gelang es ihm, anlässlich der Auflösung des Büros für Studentenwanderungen einen Teil der zur Verfügung stehenden Gelder unserer Sektion zu widmen. Die Errichtung der dringend erforderlichen Wasser- und Stromzuleitung zur Körner-Hütte in den Jahren 2011 und 2012 wurde dadurch ermöglicht. Wir werden ihn immer in dankbarer Erinnerung behalten! Gertrud Hinterhofer und Sektion ein weiteres Hauptthema sein. Mit neuen Veranstaltungen wollen wir die junge Generation in die Hütte einladen und damit dem Nachwuchs den Standort vertraut machen. Hütten tragen viel zum Wesen einer Sektion bei, zu dem, was eine Sektion besonders macht. Daher stellen Hütten ein großes Potential dar, das genutzt gehört! Valentin Heppner ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1 Seite 13

14 ERICH-SULKE-HÜTTE, 1100 m Skigebiet Saalbach/Hinterglemm, Familie Aschaber, Telefon 0664/ bzw. 0664/ oder 06541/6520, sulkehuette@saalbach.net, Internet: Im Herbst haben wir noch die lecken Duschen abgedichtet und verfliest. Nachdem die große Dachsanierung auf 2013 verschoben worden war, gab es keine nennenswerten Bauvorhaben mehr zu erledigen. Die Wintersaison begann fast planmäßig mit viel Schnee Anfang Dezember. Dann kam vor Weihnachten zwar noch einmal Warmwetter mit Regen bis 2000 Meter, was aber den Pisten des Glemmtales wenig anhaben konnte. Für unsere Weihnachtsgäste war jedenfalls alles gerichtet. Über die Feiertage war dann das Haus, bis auf das nicht immer volle 14er-Lager, auch wieder sehr gut ausgelastet. In diesen zwei Wochen könnten wir problemlos doppelt so viele Zimmer belegen. Danach ist es auch heuer wieder rasch anders. Nachdem es ein paar kurzfristige Absagen gab, werden wir ab HOFMANNSHÜTTE, 2444 m, Glocknergebiet Weiterhin geschlossen. Auch der Winterraum ist nicht mehr verfügbar! Fledermäuse FLEDERMÄUSE (Kinder von 10 bis 15 Jahren) der dritten Kalenderwoche wahrscheinlich wieder ein kleines Jännerloch hinnehmen müssen. Ein Problem bereitet uns die zuletzt ergangene Auflage der ASW, zum Jahreswechsel 2013/14 die Hütte für die Sektion freizuhalten und derzeit noch keine Buchungen unserer Stammgäste zu akzeptieren. Wer erst im Herbst bucht, wird im Glemmtal kaum mehr günstige Quartiere finden. Um unsere Stammgäste nicht zu vertreiben, wäre es daher vorteilhaft, ihnen so bald wie möglich sagen zu können, ob und wie viele freie Plätze zu Weihnachten verfügbar sein werden. Ich ersuche daher alle Interessenten, sich bis Ostern Klarheit über ihr nächstes Weihnachtsprogramm zu verschaffen und ihre Wünsche bald und konkret bei unseren Betreuern anzumelden. Rainer Kschwendt Informationen zu unseren Aktivitäten erhalten Sie bei Beate Meidl, Jugendleiterin/Alpinpädagogin der Akademischen Sektion Wien: beate.meidl@inode.at oder 0680/ Folgende Veranstaltung ist geplant. Bitte den Termin vormerken, genaue Infos folgen: Samstag, 16. Februar 2013, Rodeln am Peilstein Johannesbach-Klamm: Eiswasser und Punsch Am Samstag, dem 8. Dezember 2012, machten wir uns auf den Weg Richtung Würflach. Wir kamen um die Mittagszeit an und begannen sofort, die Klamm zu erkunden. Die Wege verschneit und das Wasser zum größten Teil zugefroren, wurde uns der Anblick einer Postkarten- Winterlandschaft geboten. Einige waghalsige Burschen testeten immer wieder die Härte der Eisschichten. Glücklicherweise ist niemand ins Wasser eingebrochen. Nach der Wanderung durch die Klamm belohnten wir uns mit einem Häferl Punsch am Christkindlmarkt. Seite 14 ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1

15 Verregnetes Rodeln und Rast bei der Ruine Eigentlich wollten wir am 5. Jänner 2013 am Peilstein rodeln gehen. Aber der Schnee war bereits wieder geschmolzen, sodass wir unser Reiseziel nach Mödling verlegten. Zuerst machten die Fledermäuse noch einen Abstecher in die Hinterbrühl (Seegrotte). Von dort ging es zu Fuß nach Mödling und weiter durch den Wald auf den Anninger. Wir legten einen kurzen Zwischenstopp bei der Ruine Mödling ein. Leider war uns das Wetter an diesem Tag nicht wohlgesonnen. Weil es nicht zu regnen aufhörte, machten wir uns auf den Weg zurück in die Hinterbrühl. Beate Meidl Zeilen der Naturschutzreferentin Über den 6. Ökotrip in die Albanischen Alpen habt ihr hoffentlich in den letzten Mitteilungen den Bericht von Leo Becker gelesen. Inzwischen war Niku in Wien, und wir hatten am 11. Jänner 2013 einen schönen Abend im ASW-Heim. (Ich danke für die großzügigen Spenden im Körberl : Sie wurden für Nikus AV- Mitgliedschaft 2013 und für seine Liftkarten verwendet.) Die Teilnehmer der Reise schwelgten in Erinnerungen, und diejenigen, die noch nicht dort waren, sind vielleicht neugierig geworden, das nächste Mal mitzufahren. Es wird ein nächstes Mal geben, denn wir wollen Nikus High Albania Mountain Club in seinen Bemühungen, die Berge zu erschließen aber gleichzeitig die Traditionen zu bewahren, unterstützen. Niku sammelte Eindrücke von der Wiener Ferienmesse und lernte den Naturpark Almenland kennen. Außerdem konnte er an zwei Tagen mit meinem Sohn Martin seine Skitechnik auffrischen. Er hatte zum ersten Mal in seinem Leben einen ordentlichen Ski an den Beinen (kostenloser Leihski des Skiverleihs Teichalm), und alle waren von seinen Fortschritten sehr beeindruckt! Über die 2. Öffitour (8. Ökotrip) am Sonntag, dem 21. Oktober 2012, durch die Weichtalklamm nach Losenheim findet ihr einen Bericht auf Seite 6. Die neuen Ökotrips Für den 10. Ökotrip Auf den Spuren von Wolf, Bär und Luchs, in der Zeit von 21. bis 24. Februar 2013, besteht großes Interesse es gibt nur noch Restplätze. Auch im Winter wollen wir eine Öffitour versuchen: 6. bis 7. März 2013, 3. Öffitour (11. Ökotrip) Raum Mariazell. Die An- und Abreise mit der Mariazellerbahn allein ist schon eine Reise wert! Es gibt die Möglichkeit zu Skitouren, Liftfahren und Langlaufen. Im April wird es eine zweite Wanderung im Biosphärenpark Wienerwald geben, diesmal zu den Trockenrasen und Weinbaugebieten. Interessenten bitte melden, damit ich bald den genauen Termin zuschicken kann. Der Ökotrip nach Nepal wird im Oktober- November 2013 stattfinden. Die Trekkingtour führt durch dicht besiedeltes Bauernland bis zu hohen Gipfeln und bietet Anfängern sowie Experten verschiedene Möglichkeiten. Tendi Sherpa und Senta Vogl wandern durch Bauernland um Hile und besteigen den Pike Peak, Buddhi Maya Sherpa und ich wandern nach Namche Bazar mit der Möglichkeit, 6000er zu besteigen. Wenn man genügend Zeit hat, lassen sich beide Touren verbinden, und man kann erstklassig akklimatisiert hohe Berge genießen. Beide Touren werden so organisiert, dass das Geld im Dorf bleibt und Schulprojekte unterstützt werden. Bei der Vorbesprechung am 6. Februar 2013, um Uhr, im ASW-Heim, werden wir mit Mayas Hilfe die Routen genauer planen bitte kommen und die eigenen Vorstellungen einbringen. Waterloo in Tirol Traurige Nachrichten hört man vom Piz Val Gronda in der Silvretta-Gruppe, Gemeinde Ischgl (siehe Bergauf, Nummer 1/2013, Seiten 26 bis 28): Die Tiroler Landesregierung genehmigte nach 30-jähriger Diskussion die seilbahntechnische Erschließung, wodurch ein hochwertiger Naturraum und ein herrliches Tourengebiet um die Heidelberger Hütte verloren geht. Ulrike Pistotnik ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1 Seite 15

16 Buchbesprechung Waltraud Froihofer (Herausgeberin): VOLKSTANZ ZWISCHEN DEN ZEITEN Zur Kulturgeschichte des Volkstanzes in Österreich und Südtirol Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra, 2012, 288 Seiten, einschließlich vieler S-w- und einiger Farbbilder sowie einer DVD mit den ausführlichen Texten, Belegen usw., Atlas-Format, 1,75 kg, fester Einband, ISBN , Euro 39,- Der Bundesarbeitsgemeinschaft Österreichischer Volkstanz ist es gelungen, erstmals eine derart monumentale Übersichtsdarstellung zu veröffentlichen. In Zeiten allgemeiner Knappheit vor allem öffentlicher Gelder haben sowohl die Republik Österreich, als auch alle neun Bundesländer dieses Projekt finanziell unterstützt! Sechs Themengruppen mit insgesamt 41 Beiträgen unterschiedlicher Länge von 33 Verfassern ermöglichen interessante, oft auch wertvolle Einsichten. Die Texte wurden zwischen 2003 und 2011 fertiggestellt. Die Beiträge vermitteln einen sehr unterschiedlichen Eindruck; die Gewichtung von Themen und Personen fällt auf. Beispielhaft wird auf den sehr kundigen, neutralen Beitrag von Bernhard Gamsjäger aus dem Jahr 2008 hingewiesen: Hubertendorfer Volkstanzimpulse. Hubertendorf, ein Schloss nahe Amstetten, wurde als erstes staatliches Volksbildungsheim eröffnet" (Seite 88). Es wirkte sehr positiv vor allem in die bäuerliche Jugend hinein, bis es 1938 vom NS-Regime geschlossen wurde. Noch weit in die Zweite Republik hinein war Dank und Anerkennung über die dortigen Lehrpersonen und Umstände zu hören; zahlreiche damals gegründete Volkstanzgruppen wurden nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs und später nach der Besatzung doch wieder gegründet und bestehen zum Teil heute noch. Einer der ständigen Lehrkräfte war übrigens Franz Hurdes (1904 bis 1994), Bruder des Unterrichtsministers nach 1945, Dr. Felix Hurdes (1901 bis 1974). Das Buch und noch mehr die DVD werden Interessierte noch lange beschäftigen; ergänzende, vertiefende, ausgleichende Beiträge sind zu erwarten. Steff. Akademische Sektionen im Alpenverein In unseren so gut gelungenen Festschriften 125 bzw. 100 Jahre ASW ist die Entstehung und Entwicklung unserer Sektion gut nachvollziehbar: Alter, Leistungsdenken und gesellschaftliche Zusammenhänge waren früher wichtiger als heute. Die Zahl der Studienrichtungen, der Studenten, der Titel und Berufsbezeichnungen hat sich vervielfacht. Aber auch in der Jetztzeit war und ist unser Name (und die Erstreihung in Telefonbuch und Internet-Seiten) von Bedeutung für die Erwartungshaltung von Interessenten. Unsere Sektion ist tatsächlich ein gutes Beispiel für Offenheit und Vielfalt, Eigenschaften, die sowohl in der Struktur der Mitglieder, als auch in unserem Vorstand sichtbar werden. Wir sind die älteste bestehende akademische Sektion, gegründet 1887 auf studentischer Brauchtums-Basis; unser jährliches Stiftungsfest erinnert daran. Bereis 1889 folgte Berlin, zuerst im Rahmen des Alpenklubs, ab 1892 im Deutschen und Österreichischen Alpenverein. Ebenfalls 1892 entstand die Akademische Sektion Graz, seit einigen Jahren verwaltungsmäßig in der AV- Sektion Graz eingebunden. Dresden begann 1901, Innsbruck folgte 1902, Jena ist mit dem Gründungsjahr 1920 vorläufig der jüngste Spross. Wobei auch in anderen alpinen Vereinen ähnliche besonders benannte akademische Gruppierungen entstanden sind: Beispielhaft verweise ich auf den Österreichischen Gebirgsverein, der als selbständiger alpiner Verein gegründet worden war und später in den Alpenverein eingetreten ist wurde dort die Akademiker-Gruppe ins Leben gerufen. Dazu kommen Neigungsgruppen in vielen AV-Sektionen, die je nach Fach von Fachakademikern geführt werden. Ad multos annos! Steff. Seite 16 ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1

17 Programm TOUREN-HINWEISE Das tatsächliche Ziel einer Tour hängt von der Witterung ab und wird knapp vor dem Termin endgültig festgesetzt. Die Teilnahme an den Sektionsfahrten erfordert ein ausreichendes Maß an Eigenverantwortung und die richtige Einschätzung des eigenen Könnens. Bei Skitouren ist die Mitnahme eines Verschütteten- Suchgerätes verpflichtend. Die gesamte Skitouren-Ausrüstung kann in der Sektion gegen Kaution und eine geringe Gebühr ausgeliehen werden. Für die Teilnahme an mehrtägigen Touren wird ein Sektionsbeitrag eingehoben. Gültige AV-Mitgliedschaft ist erforderlich, ASW- Mitgliedschaft erwünscht. Telefonische Anmeldungen bis drei Tage vor jeder Tour, wenn nicht anders vermerkt. Liegt keine rechtzeitige Anmeldung vor, kann die Tour vom Tourenleiter abgesagt werden! Das aktuelle Programm der Akademischen Sektion Wien finden Sie auch unter: Datum: Titel der Aktivität: Geplantes Programm: Mittwoch, 6. Februar 2013, Uhr, im ASW-Heim Vortrag: Durch Nepal auf Bauernwegen" Vortrag von Senta Vogl und anschließend Vorbesprechung der Nepal-Reise mit Buddhi Maya Sherpa Datum: Donnerstag, 7., und Donnerstag, 21. Februar 2013 Titel der Aktivität: Skitour in den Wiener Hausbergen Schwierigkeit: (2) Fortgeschrittene Tourenleiter: Norbert Huber Anmeldung: Datum: Donnerstag, 14. Februar 2013 Titel der Aktivität: Skitour auf den Unterberg Geplantes Programm: einfache Tour für Anfänger und gemütliche Menschen Schwierigkeit: (1) Anfänger alle Altersgruppen, die wochentags Zeit haben Tourenleiter: Fritz Hintermayer Anmeldung/Frist: bis Mittwoch, 13. Februar 2013, Tel. 01/ oder 0676/ Datum: Sonntag, 17. Februar 2013 Titel der Aktivität: Langlaufen in den Voralpen Geplantes Programm: je nach Wetter- bzw. Schneelage, z. B. St. Ägyd, Annaberg, Türnitz, Wastl/Wald, mit Einkehrmöglichkeit klassisches Langlaufen, Skaten auf Anfrage Anfänger bis Fortgeschrittene Tourenleiter: Leo Becker Anmeldung: oder Telefon 0664/ Datum: Donnerstag, 21., bis Sonntag, 24. Februar 2013 Titel der Aktivität: 10. Ökotrip Auf den Spuren von Wolf, Bär und Luchs" Geplantes Programm: Skitouren in der Mala Fatra, Slowakei Naturliebhaber und Musikinteressierte, fortgeschrittene Skifahrer Tourenleiter: Vlado Trulik und Uli Pistotnik Anmeldung/Frist: sofort, eventuell Restplätze oder Telefon 0676/ Kosten: 280 Euro, ohne An- und Abreise ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1 Seite 17

18 Datum: Samstag, 2., und Sonntag, 3. März 2013 Titel der Aktivität: Skitouren im Toten Gebirge Geplantes Programm: Loigistal, Sigistal, Dietlhölle Schwierigkeit: mittlerer Schwierigkeitsgrad ausdauernde Tourengeher Tourenleiter: Walter Pistulka Anmeldung/Frist: bis Donnerstag, 21. Februar 2013 oder Telefon 0664/ Datum: Mittwoch, 6., bis Donnerstag, 7. März 2013 Titel der Aktivität: 3. Öffitour (11. Ökotrip) Mariazell Geplantes Programm: Skitouren, Liftfahren, Langlaufen Anfänger bis Experten Tourenleiterin: Uli Pistotnik Anmeldung/Frist: bis Montag, 25. Februar 2013 oder Telefon 0676/ Datum: Sonntag, 17. März 2013 Titel der Aktivität: Ski/Snowboardtour Geplantes Programm: Tour in den Wiener Hausbergen, je nach Schneelage und Wetter, zirka 2 bis 3 Stunden Aufstiegszeit Schwierigkeit: (1) Anfänger und (2) Fortgeschrittene alle willkommen (hoffentlich auch ein paar Boarder!) Tourenleiter: Bernhard Hintermayer Anmeldung/Frist: bis Mittwoch, 13. März 2013 bernhard.hintermayer@gmx.at oder Telefon 0676/ Datum: Ostermontag, 1., bis Sonntag, 7. April 2013 Titel der Aktivität: Skitouren im Rätikon Schwierigkeit: mittlerer Schwierigkeitsgrad ausdauernde Tourengeher Tourenleiter: Walter Pistulka Anmeldung/Frist: bis Donnerstag, 21. März 2013 buero@pistulka.at oder Telefon 0664/ Datum: Sonntag, 7. April 2013 Titel der Aktivität: Führung durch die Altstadt von Krems Geplantes Programm: Vormittag Führung durch die Altstadt von Krems Nachmittag Führung durch die Gozzoburg Die Führung übernimmt freundlicherweise eine Kremser Historikerin, die sich seit Jahren mit der Geschichte der Kremser Altstadthäuser beschäftigt und die bei der Restaurierung der Gozzoburg mitgearbeitet hat. historisch und architektonisch Interessierte Anforderungen: mehrstündiges Gehen und Besichtigen Leiterin: DI Gertrud Hinterhofer Anmeldung/Frist: bis Samstag, 6. April 2013 hinterhofer@tele2.at oder Telefon 0664/ Datum: Mittwoch, 17. April 2013 Titel der Aktivität: Führung durch die Altstadt von Stein Geplantes Programm: Halbtagsführung durch die Altstadt von Stein. Die Führung übernimmt dieselbe Führerin wie am 7. April 2013 in Krems. historisch und architektonisch Interessierte Anforderungen: mehrstündiges Gehen und Besichtigen Leiterin: DI Gertrud Hinterhofer Anmeldung/Frist: bis Sonntag, 14. April 2013 hinterhofer@tele2.at oder Telefon 0664/ Seite 18 ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1

19 Datum: Samstag, 20. April 2013 Titel der Aktivität: Anklettern Geplantes Programm: Erste offizielle" Kletterei am Fels, voraussichtlich Peilstein Schwierigkeit: (2) Fortgeschrittene, Grad 3 und mehr alle, die wieder in die Klettersaison einsteigen wollen Tourenleiter: Fritz Hintermayer Anmeldung/Frist: Freitag, 19. April 2013, Telefon 01/ oder 0676/ Datum: Sonntag, 28. April 2013 Titel der Aktivität: Skitour Schneeberg-Riesen Geplantes Programm: anspruchsvolle Abfahrten Tourenleiter: Walter Pistulka Anmeldung/Frist: buero@pistulka.at oder Telefon 0664/ Datum: Oktober/November 2013 Vorankündigung Ökotrip Nepal Geplantes Programm: Trekkingtour durch dicht besiedeltes Bauernland bis zu hohen Gipfeln Anfänger, Fortgeschrittene und Experten Tourenleiterinnen: Tendi Sherpa und Senta Vogl (Zielgebiet Bauernland um Hile und Pike Peak) und Buddhi Maya Sherpa und Uli Pistotnik (Zielgebiet Namche Bazar mit der Möglichkeit, 6000er zu besteigen) Vorbesprechung: Mittwoch, 6. Februar 2013, Uhr, im ASW-Heim Anmeldung/Frist: bis 15. Februar 2013, ulrike.pistotnik@aon.at oder Tel. 0676/ und sentamick@yahoo.de oder Telefon 0680/ Kosten: werden bei der Vorbesprechung genannt 5 I 2 I S I N V N Ö A A V Ö A 2 2 V W N N S A V 5 Ö W Zeichensatz: A I N S V W Ö pk SUDOKU Unser Vorstandsmitglied Peter Kling hat ein Computer-Programm zur Erstellung dieser beliebten Rätselaufgaben entwickelt. Aus Anlass unseres Bestandsjubiläums veröffentlichen wir ein erstes Beispiel seiner Kunst. In unregelmäßigen Abständen werden weitere folgen. A N 5 V S W 2 I Ö V 2 Ö 5 I A S W N I W S N Ö 2 A 5 V 5 V N W 2 Ö I A S W A 2 I V S Ö N 5 Ö S I A 5 N W V V Ö W I N S A N Ö W S A 5 V 2 I S I A 2 N V 5 Ö W ERKLÄRUNG Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass jede Reihe, jede Spalte und jedes 3 x 3-Quadrat die im Zeichensatz angegebenen Buchstaben und Zahlen beinhalten. Wir wünschen viel Vergnügen! ÖAV ASW-Mitteilungen 2013 / 1 Seite 19

20 Wenn Sie Gefallen an unserer Festschrift gefunden haben und weitere Exemplare benötigen oder wenn Ihnen bisher kein Heft zugeschickt wurde, dann bestellen Sie bitte in unserem Büro die gewünschte Anzahl von Büchern. Wir schicken Ihnen diese per Post kostenlos und portofrei zu, freuen uns aber über jeden von Ihnen frei gewählten Unkostenbeitrag. Festschrift 125 JAHRE AKADEMISCHE SEKTION WIEN DES ÖSTERREICHISCHEN ALPENVEREINS Tel , Donnerstag, bis Uhr Alle Infos zu Terminen findet ihr auf oder auch in unserer Facebook-Gruppe. Unser CLUBABEND findet jeweils am ersten Montag im Monat statt. Im Vordergrund steht das Kennenlernen und das Planen gemeinsamer Aktivitäten. BERICHTE UND ANREGUNGEN bitte an die Schriftleitung: Franz NERUDA, Beethovengasse 11, 3003 Gablitz, Telefon 02231/647 78, Margarete LIEBMANN, Kalmanstraße 63, 1130 Wien, Telefon 01/ , Fax 01/ /18, (Per übermittelte Beiträge bitte an beide Adressen senden!) Nächster Redaktionsschluss: Montag, 4. März 2013 Herausgeber und Medieninhaber: Österreichischer Alpenverein, Akademische Sektion Wien, Maria-Theresien-Straße 3, 1090 Wien Schriftleitung: Franz Neruda, Margarete Liebmann Druck: Facultas Digitaldruck, 1090 Wien ÖSTERREICHISCHER ALPENVEREIN, AKADEMISCHE SEKTION WIEN Maria-Theresien-Straße 3, 1090 Wien Telefon Konto PSK Geschäftsstunden: Donnerstag, bis Uhr Hüttenkonto PSK Erscheinungsort Wien Verlagspostamt 1090 Wien Wenn unzustellbar, zurück an: Akademische Sektion Wien, Maria-Theresien-Str. 3, 1090 Wien ZVR Österreichische Post AG Info. Mail Entgelt bezahlt

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