Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna Dezember 2014 I N T E G R A T I O N S M O N I T O R I N G K R E I S U N N A

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1 o I N T E G R A T I O N S M O N I T O R I N G K R E I S U N N A Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna Dezember 2014

2 Vorwort Der Kreis Unna hat sich die Integration und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte auf die Fahnen geschrieben. Wie aber lässt sich messen, ob eine bestimmte Bevölkerungsgruppe gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teil hat, oder wo wir auf dem Weg dahin stehen? Und wie gelingt es uns, in Zeiten des demografischen Wandels die Potentiale dieser großen Bevölkerungsgruppe für verschiedene gesellschaftliche Bereiche zu erschließen? Mit der Beantwortung dieser und weiteren Fragen befasste sich ein bundesweiter Vergleichsring der KGSt, woran der Kreis Unna 2012/13 neben weiteren 11 Kreisverwaltungen teilnahm. Im Rahmen dieses Vergleichsrings wurden Handlungsfelder sowie Kennzahlen entwickelt, mit denen es gelingen soll eine erfolgreiche Integration zu messen. Grundsätzlich gilt dabei für alle Handlungsfelder: o Vollständig gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ist erreicht, wenn die Beteiligung dieser Bevölkerungsgruppe an gesellschaftlichen Chancen (etwa Bildung und Arbeit) aber auch Risiken (etwa in den Bereichen Gesundheit und Arbeitslosigkeit) in demselben Maße gegeben ist, wie es ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht.

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Ausgangslage Allgemeine Erläuterungen und Schwierigkeiten bei der Datenerhebung Datenquellen Gesamtbevölkerung nach Altersgruppen, Geschlecht und Ausländeranteil..7 2 Handlungsfelder Bildung Kinder mit Zuwanderungsstatus in Kindertagesstätten 2013 und 2014 nach Altersgruppen und Geschlecht Übergang Grundschule Weiterführende Schule 2013/14 Insg Übergang Grundschule Weiterführende Schule 2013/14 Ausländeranteil Übergang zum Berufskolleg 2013/14 Insgesamt Übergang zum Berufskolleg 2013/14 - Insgesamt Schulabsolventen 2012/13 nach Geschlecht und Bildungsabschluss Insgesamt Schulabsolventen 2012/13 nach Geschlecht und Bildungsabschluss - Ausländeranteil Arbeit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2014 nach Geschlecht und Ausländeranteil Erwerbstätige Arbeitslosengeld II ( ) Bezieher/innen nach Geschlecht und Ausländerteil Arbeitslosenzahl (SGB III SGB II) Arbeitslosenzahl Ausländeranteil (SGB III SGB II) Verwaltung Altersgruppen der Mitarbeiter/innen Bildungsabschlüsse der Mitarbeiter/innen ohne Zuwanderungsgeschichte Bildungsabschlüsse der Mitarbeiter/innen mit Zuwanderungsgeschichte.15 Integrationsmonitoring Seite 2 von 25

4 2.3.5 Geburtsstaaten der Mitarbeiterinnen mit Zuwanderungsgeschichte Herkunftsstaaten der Eltern Staatsangehörigkeiten der Mitarbeiter/innen mit Zuwanderungsgeschichte Gesundheit Schuleingangsuntersuchungen 2013 und 2014 nach Geschlecht, Übergewicht, Motorik und Zuwanderungsgeschichte Partizipation Mitglieder/innen des Kreistags 2013 insgesamt Mitgliederinnen des Kreistages Kreisangehörige Kommunen nach Einwohnerzahlen und Integrationsräten (o.ä.) Erstberatung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen Erstberatungen insgesamt von schulpflichtigen zugewanderten Kindern/Jugendlichen nach Alter und Geschlecht Schulhalbjahr 2014/ Herkunftsländer der neu zugewanderten Kinder und Jugendlichen Schulhalbjahr 2014/ Verteilung der Schüler/innen auf 64 Go-In Schulen 2014/ Verteilung auf Grundschulen 2014/ Verteilung auf weiterführende Schulen 2014/ Schlussteil und Ausblick..25 Integrationsmonitoring Seite 3 von 25

5 1 Einleitung und Ausgangslage Die Ihnen vorliegende Datensammlung bezieht sich auf das Gebiet des Kreises Unna und seinen 10 zugehörigen Kommunen sowie Gemeinden. Zu ihnen gehören: Bergkamen, Bönen, Fröndenberg, Holzwickede, Kamen, Lünen, Schwerte, Selm, Unna und Werne. Die Datenerhebung umfasst verschiedene Handlungsfelder, dessen Auswahl ein Ergebnis des bundesweiten KGSt-Vergleichsrings Integration ist. Im Jahr 2012/13 nahm der Kreis Unna erfolgreich daran teil und legte somit einen ersten Grundstein für eine regelmäßig erfolgende Datenerhebung. Da der Blick auf die Zuwanderungs- und Integrationsstatistik nur eine Momentaufnahme darstellt, liegt aus integrationspolitischer Sicht das Hauptaugenmerk darauf Entwicklungen aufzuzeigen. Im Zuge dessen hat sich der Kreis Unna das Ziel gesetzt ein Integrationsmonitoring aufzubauen, womit eine Kennzahlenentwicklung speziell für den Kreis Unna einhergeht. Monitoring bedeutet in diesem Sinne eine regelmäßige (in definierten Intervallen), eine mehrdimensionale und mehrere Bereiche umfassende Beobachtung von Ausprägungen einer spezifischen Auswahl von Indikatoren. Anhand der gesammelten Daten wird es langfristig möglich sein die Entwicklungen in Bezug auf die Zielerreichung darzustellen. Demzufolge werden erfolgreiche Integrationsprozesse sichtbar, überprüfbar sowie schließlich Handlungsbedarfe angezeigt. Der Kreis Unna verfolgt seit den 80iger Jahren das Ziel einer erfolgreichen Integration und geht mit dem Aufbau eines Integrationsmonitorings abermals mit einem guten Beispiel voran. Die kommunale Integrationsarbeit hat aufgrund verschiedener zentraler integrationspolitischer Herausforderungen enorm an Bedeutung gewonnen. Eine erfolgreiche Integration von neu zugewanderten Menschen in den Kreis Unna ist ein wesentlicher Faktor für seine Zukunftsfähigkeit. Mit einem Blick auf die Gesamtbevölkerung und den stetig ansteigenden Anteil neu zugewanderter Kinder und Jugendlichen wird erneut deutlich, dass es sich hierbei keineswegs um ein kurz andauerndes Minderheitenthema handelt. Integrationsmonitoring Seite 4 von 25

6 1. 1 Allgemeine Erläuterungen und Schwierigkeiten bei der Datenerhebung Da zahlreiche Studien und Statistiken mit verschiedenen Definitionen arbeiten, war es für die Datenerhebung und den damit verbundenen Vergleich notwendig das Merkmal mit Migrationshintergrund bzw. mit Zuwanderungsstatus einheitlich zu definieren. Das Datenmonitoring des Kreises Unna stützt sich hierbei auf das Ergebnis des KGSt-Vergleichsrings. Somit sind alle Menschen mit Migrationshintergrund diejenigen, die: 1. nach 1955 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, 2. sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und 3. alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem nach 1955 zugewanderten oder 4. als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil 1. Eine andere Definition wurde in der Migrationshintergrund-Erhebungsverordnung vom getroffen, die für den Bereich der Bundesagentur für Arbeit gilt, sie lautet: Ein Migrationshintergrund liegt vor, wenn: 1. die Person nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder 2. der Geburtsort der Person außerhalb der heutigen Grenzen der Bundesrepublik Deutschland liegt und eine Zuwanderung in das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nach 1949 erfolgte oder 3. der Geburtsort mindestens eines Elternteiles der Person außerhalb der heutigen Grenzen der Bundesrepublik Deutschland liegt sowie eine Zuwanderung dieses Elternteiles in das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nach 1949 erfolgte. (Der Tatbestand 4. ist in dieser Definition weggefallen, was einen Vergleich der Arbeitslosenzahlen erschwert.) 1 Definition des Statistischen Landesamtes und Bundesamtes für den Mikrozensus 2011 (vorher ) Integrationsmonitoring Seite 5 von 25

7 Insbesondere sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass nicht für alle Betrachtungen die Werte der Gruppe mit Migrationshintergrund vorliegen. Aus diesem Grund wurden teils andere Unterscheidungsmerkmale herangezogen, etwa das Merkmal ausländische Staatsangehörigkeit oder auch Familiensprache nicht deutsch. Ausländer/innen sind alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG sind, d.h. nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Dazu zählen auch die Staatenlosen und die Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, zählen nicht zur ausländischen Bevölkerung. 2 In Anbetracht dessen, dass z.b. zwischen den Merkmalen ausländische Staatsangehörigkeit und Mensch mit Migrationshintergrund erhebliche Unterschiede zugrundeliegen, ist es zum einem sehr erschwerend und zum anderen nicht ausreichend um mögliche Benachteiligung und Potenziale tatsächlich realitätsnah aufzuzeigen. Zur Qualifizierung des Monitorings wird es daher zukünftig erforderlich sein, den Migrationshintergrund in allen Bereichen zu evaluieren, z.b. in der Schuleingangsuntersuchung, beim Schulabschluss oder in dem Bereich Jugendstatistik. 1.2 Datenquellen Das Monitoring des Kreises Unna stützt sich einerseits auf die vorliegenden Daten der Fachbereiche. Zudem kommen die Daten des Bundesamtes für Statistik hinzu sowie die des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), des Landesamtes für Statistik - Information und Technik NRW (IT.NRW) sowie die der Bundesagentur für Arbeit. Beratung und Unterstützung erfolgte durch die KGSt, was sich zudem als gute Zusammenarbeit erwies. 2 Nach der Bevölkerungsstatistik des Statistischen Bundesamtes Integrationsmonitoring Seite 6 von 25

8 1.3 Gesamtbevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht 2. Handlungsfelder Die gezielte Auswahl der Handlungsfelder für den Kreis Unna basiert auch hier in Anlehnung an den Ergebnissen des KGSt-Vergleichsrings. Das vorliegende Integrationsmonitoring stützt sich hierbei auf folgende 5 Handlungsfelder: 1. Bildung 2. Arbeit 3. Verwaltung 4. Gesundheit 5. Partizipation Integrationsmonitoring Seite 7 von 25

9 2.1 Bildung Das erste Handlungsfeld Bildung ist besonders entscheidend über den Integrationserfolg. Beginnend mit der frühkindlichen Bildung bis hin zum Schulabgang werden Ihnen an dieser Stelle Daten dargelegt. Differenzierte und jährlich aktualisierte schulstatistische Daten liegen hier allerdings nur für Deutsche und Ausländerinnen/Ausländer vor. Beide Gruppen verteilen sich sehr unterschiedlich über die Schularten Kinder mit Zuwanderungsstatus in Kindertagesstätten 2013 und 2014 nach Altersgruppen und Geschlecht Integrationsmonitoring Seite 8 von 25

10 2.1.2 Übergang Grundschule Weiterführende Schule 2013/14 - Insgesamt Übergang Grundschule Weiterführende Schule 2013/14 - Ausländeranteil Übergang zum Berufskolleg 2013/ Übergang zum Berufskolleg 2013/14 - Insgesamt Integrationsmonitoring Seite 9 von 25

11 2.1.5 Übergang zum Berufskolleg 2013/14 - Ausländeranteil Schulabsolventen 2012/13 nach Geschlecht und Bildungsabschluss - Insgesamt Integrationsmonitoring Seite 10 von 25

12 2.1.7 Schulabsolventen 2012/13 nach Geschlecht und Bildungsabschluss - Ausländeranteil 2.2 Arbeit Neben Bildung ist das Themenfeld Arbeit die Grundvoraussetzung für eine gelingende Integration. Wichtige Indikatoren für den Arbeitsmarkt sind hier die Arbeitslosen- und Beschäftigungsquote. Die Arbeitslosenzahlen beziehen sich auf die Personen, die bei der Bundesagentur für Arbeit arbeitslos gemeldet sind. Erwerbstätige AlgII-Bezieher sind erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit Leistungsanspruch in der Grundsicherung, die gleichzeitig Bruttoeinkommen aus abhängiger und/oder selbstständiger Erwerbstätigkeit beziehen. Integrationsmonitoring Seite 11 von 25

13 2.2.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2014 nach Geschlecht und Ausländeranteil Erwerbstätige Arbeitslosengeld 2013 und 2014 Bezieher/innen nach Geschlecht und Ausländerteil Integrationsmonitoring Seite 12 von 25

14 2.2.3 Arbeitslosenzahl (SGB III SGB II) 2013 und Arbeitslosenzahl Ausländeranteil (SGB III SGB II) 2013 und 2014 Integrationsmonitoring Seite 13 von 25

15 2.3. Verwaltung Nordrhein-Westfalen ist wie kein anderes Bundesland von Einwanderung geprägt. Der Kreis Unna möchte den Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in der öffentlichen Verwaltung erhöhen, die interkulturelle Kompetenz der Beschäftigten stärken und die kreisweite Öffnung anstoßen. Das Handlungsfeld Verwaltung zeigt Ihnen den derzeitigen Anteil der Mitarbeiter/innen sowie Auszubildende mit Zuwanderungsstatus Altersgruppen der Mitarbeiter/innen Integrationsmonitoring Seite 14 von 25

16 2.3.3 Bildungsabschlüsse der Mitarbeiter/innen ohne Zuwanderungsgeschichte Bildungsabschlüsse der Mitarbeiter/innen mit Zuwanderungsgeschichte Integrationsmonitoring Seite 15 von 25

17 2.3.5 Geburtsstaaten der Mitarbeiterinnen mit Zuwanderungsgeschichte Herkunftsstaaten der Eltern Integrationsmonitoring Seite 16 von 25

18 2.3.7 Staatsangehörigkeiten der Mitarbeiter/innen mit Zuwanderungsgeschichte Integrationsmonitoring Seite 17 von 25

19 2.4. Gesundheit Das Handlungsfeld Gesundheit bezieht sich vorrangig auf die Schuleingangsuntersuchungen, die für den Kreis Unna das Gesundheitsamt durchführt. Nach den Kriterien Geschlecht, Übergewicht und Motorik erhalten Sie an dieser Stelle aufschlussreiche Daten Schuleingangsuntersuchungen 2013 und 2014 nach Geschlecht, Übergewicht, Motorik und Zuwanderungsgeschichte Integrationsmonitoring Seite 18 von 25

20 2.5. Partizipation Dieser Themenbereich befasst sich mit dem Landtag und deren Mitglieder mit und ohne Zuwanderungsstatus. Des Weiteren werden hier die Kommunen hinsichtlich ihrer Einwohnerzahlen und den ortsansässigen Integrationsräten betrachtet Mitglieder/innen des Kreistags 2013 insgesamt Mitgliederinnen des Kreistages 2013 Integrationsmonitoring Seite 19 von 25

21 2.5.2 Kreisangehörige Kommunen nach Einwohnerzahlen und Integrationsräten (o.ä.) 2014 Integrationsmonitoring Seite 20 von 25

22 2.6 Erstberatung Die Erstberatung sowie die Vermittlung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen an die jeweiligen Schulen im Kreis Unna nahmen vor allem seit 2013 wichtige Arbeitsbereiche des Kommunalem Integrationszentrums ein. Anbei erhalten Sie einen Überblick darüber, woher die neu zugewanderten Kinder und Jugendlichen stammen und wohin sie vermittelt werden, je nach Kommune und Schulform. Im Schulhalbjahr 2014/15 wurden 232 neu zugewanderte Kinder und Jugendliche Beraten (Stand: ), wovon 117 Schüler und 115 Schülerinnen waren Erstberatungen insgesamt von schulpflichtigen zugewanderten Kindern/ Jugendlichen nach Alter und Geschlecht Schulhalbjahr 2014/15 Integrationsmonitoring Seite 21 von 25

23 2.6.2 Herkunftsländer der neu zugewanderten Kinder und Jugendlichen Schulhalbjahr 2014/ Verteilung der Schüler/innen auf 64 Go-In Schulen 2014/2015 Integrationsmonitoring Seite 22 von 25

24 2.6.4 Verteilung auf Grundschulen 2014/15 Integrationsmonitoring Seite 23 von 25

25 2.6.5 Verteilung auf weiterführende Schulen 2014/15 ProfilSchuleLünen Städt. Gem.Hauptschule Integrationsmonitoring Seite 24 von 25

26 Schlussteil und Ausblick Zusammenfassend ist festzustellen, dass sich die Datenerfassung hinsichtlich des Merkmals mit Migrationshintergrund als schwierig erwies. Bei einigen Daten liegen keine einheitlichen Definitionen von Migrationshintergrund vor oder diese Daten werden in keiner Regelmäßigkeit erfasst. Vorrangig ist es gut möglich Daten zusammenzutragen, die nach Ausländeranteil oder Staatsangehörigkeit kategorisiert werden. Ziel des Integrationsmonitorings in der Zukunft wird es jedoch sein mehr Daten darzulegen, die speziell Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und Ausländerstatus unterscheiden. Somit ließe sich eine erfolgreiche Teilhabe der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte etwa in den Feldern Bildung, Arbeit, Beschäftigung, Gesundheit sowie Alter und Pflege gezielter messen und darstellen. Integrationsmonitoring Seite 25 von 25