Jahresversammlung des VGSo Vorstellung Konzept und Pilotprojekt
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- Christian Baumann
- vor 5 Jahren
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1 Jahresversammlung des VGSo Vorstellung Konzept und Pilotprojekt start.integration Amt für soziale Sicherheit Fachstelle Integration / hel 1
2 Kanton Solothurn
3 Was bisher geschah : 1. Integrationsartikel im Ausländergesetz 2013: Botschaft und Entwurf neues Ausländergesetz 2014 Annahme Masseneinwanderungsinitiative, Einbezug Art. 121a BV, Einbezug von 5 parlamentarischen Initiativen zur Integration
4 Grundlage im e-aug (I)
5 Grundlage im e-aug (II)
6 Das kantonale Integrationsprogramm
7 Entwicklung start. INTEGRATION breit abgestützte Projektgruppe VSEG, Vertretungen aus kommunalen Strukturen, Sozialregionen, Integrationsvereine, Fachkommission Integration, Vertretungen der Migrationsbevölkerung, Migrationsamt, Amt für Gemeinden, Amt für soziale Sicherheit externe Projektleitung
8 Ergebnisse I Die Erstinformation soll durch die Wohngemeinde geschehen Innerhalb der Gemeinde ist Koordination und Vernetzung notwendig - Integrationsbeauftragte Die Umsetzung muss für die Gemeinden einfach sein und mit möglichst wenig Aufwand verbunden
9 Ergebnisse II Die Erstinformation muss so kommuniziert werden, dass sie verstanden wird. Der Kanton muss koordinieren, fachlich unterstützen, Arbeits- und Hilfsmittel zur Verfügung stellen Er soll den zusätzlichen Aufwand der Gemeinden aus dem kantonalen Integrationskredit entschädigen
10 Ergebnisse III Die Entwicklung des definitiven Konzepts soll in Zusammenarbeit mit einer repräsentativen Auswahl von Pilotgemeinden geschehen
11 Pilotprojekt start.integration
12 erste Erfahrungen aus der Pilotgemeinde Biberist
13
14 Erste Schritte Integrationsbeauftragte/r Integrationsgruppe Auftrag Gemeinderat Los!
15 A Integrationsgruppe Wollen/sollen wir überhaupt? Rollenspiel Welche Bedürfnisse/Erwartungen hätten wir als Neuzuzüger/in Welche Erwartungen haben wir an Neuzuzüger/innen Was haben wir bereits im Angebot? Was fehlt noch? Akteure Erstgespräche
16 B Erstgespräche
17 Ablaufschema Triage Modul
18 Zielgruppen
19 EU (aktuell 28 Mitgliedstaaten) Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Grossbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien, Slowenien, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Zypern
20 Erstgespräche EU Erstgespräche mit Personen, die sich erstmals in der Schweiz anmelden, aus folgenden 12 EU-Ländern: Bulgarien, Griechenland, Italien, Kroatien, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, (Ausnahmen sind entsprechend im Register zu begründen)
21 Erstgespräche übrige Erstgespräche mit Personen, die sich erstmals in der Schweiz anmelden: Alle übrigen EU-Länder, alle übrigen Länder der Welt (Ausnahmen sind entsprechend im Register zu begründen
22 Erstinfogespräch Gesprächsdauer ca. 1 Std. Vor- und Nachbereitung, je ½ Std. Findet im Namen der Gemeinde im Gemeindehaus statt. Hilfsmittel / Unterstützung: Formular Erstinformation Broschüren und Merkblätter interkulturell Dolmetschende
23 Inhalt Erstinfogespräch Begrüssung Feststellungen Angaben zur Person Leben in der Wohngemeinde Sprachkenntnisse / Deutsch lernen Ausbildung, Arbeit, wirtschaftliche Selbständigkeit Kinder und Jugendliche
24 Leben in der Gemeinde Leben in der Gemeinde im Kanton Solothurn in der Schweiz
25 Sprachkenntnisse Sprachkenntnisse Deutsch lernen
26 wirtschaftliche Selbständigkeit Ausbildung Ausbildung, Arbeit Arbeit, wirtschaftliche wirtschaftliche Selbständigkeit
27 Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche
28 Nachbearbeitung Nach Gespräch kurze Reflexion, Notizen Wie verlief das Gespräch, fehlte was? Unklarheiten, Unsicherheiten, Fragen, Optimierungsvorschläge offene Fragen Leistungserfassung Evaluation durch externe Fachstelle Begleitung durch ASO
29 Pilotprojekt start.integration
30 Modul Meldung von Akteuren an Integrationsbeauftragten Intervention Wo Integration nicht möglich Modul
31 Modul 4 Voraussetzungen Register Dossier Einwohnerkontrolle Zusammenarbeit Akteure Details müssen noch erarbeitet werden (Erfahrungen Pilotgemeinden)
32 Erste Erkenntnisse Biberist Überzeugungsarbeit Unterstützung Kanton Beratung Finanziell Aufwand pro Neuzuzüger/in ca. 2. ( ) Neuzuzüger/in Gemeinde
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