Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Neulußheim

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1 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Neulußheim

2 Wir sind für Sie da Pfarramt: (Fax: ) St. Leoner Straße 1 neulussheim@kbz.ekiba.de Bankverbindung: Sparkasse Heidelberg IBAN: DE BIC: SOLADES1HDB Bürozeiten: Mo, Di: 10:00 12:00 Uhr und Do 14:00 18:00 Uhr Pfarrerin: Katharina Garben Katharina.Garben@kbz.ekiba.de Gemeindediakonin: NN Sekretärin: Gertrud Schadagies Gertrud.Schadagies@kbz.ekiba.de Besuchsdienst: Margrit Hoffmann Blaues Kreuz: G. u. J. Schellenberger Gemeindeversammlung: Dr. Andreas Roth (Vorsitzender) Grüner Gockel: Hanspeter Rausch

3 Kantorin: Walburga Schäfer Kindergarten: Christian Lörch Kirchenchor: Jutta Roth Kirchengemeinderat: Christoph Diez (Vorsitzender) Männerkreis: Hermann Hoffmann Morgenlob: Hanni Schneider Mütterkreis: Ann-Kathrin Klee Martina Hammer Sabrina Grimmer Yvonne Brozio Organist: Gerhard Müller Redaktion Blickpunkt Kirche: Katharina Garben Regina und Lothar Eckert , Am Bahnhof 3 info@kiganlh.de 0179 / / / Impressum: Blickpunkt Kirche ist der Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Neulußheim und wird gratis an alle evangelischen Haushalte verteilt. Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Evangelische Kirchengemeinde Neulußheim Titelgrafik von Gisela Jahn 3

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5 Blickwinkel Liebe Leserinnen und Leser, in den kommenden Tagen und Wochen werden es immer mehr werden. An vielen Stellen werden sie durchbrechen, die Sommerblumen, und uns in bunten Farben versichern, dass jetzt die Sommersaison beginnt und der Blausee auf uns wartet. Rosen in allen Farben, Gladiolen, Lilien, Kornblumen, Klatschmohn und noch viele mehr. Ich freue mich auf jede einzelne von ihnen. Blumen stehen nicht nur für sich selbst, sondern sie verkörpern auch immer etwas, so bedeutet das Gänseblümchen Treue und Vertrauen, die Glockenblume Dankbarkeit, der Mohn verkörpert die Lebenslust, die Zinie die Loyalität. Vieles lässt sich mit der Sprache der Blumen ausdrücken. Eine besondere Blume, die sich so in keinem botanischen Lexikon finden lässt, spielt in diesem Jahr eine besondere Rolle. Die Lutherrose, die sich in diesem Jahr, da das 500jährige Reformationsjubiläum gefeiert wird, einer besonderen Aufmerksamkeit erfreuen darf. So wie Blumen in ihrer eigenen Sprache Gefühle und Beziehungen zum Ausdruck bringen, so erklärt die Lutherrose in einem kleinen Symbol, was es mit Gott und dem Menschen auf sich hat. In der Mitte, quasi dem Blumenstempel der weißen Lutherrose findet sich ein rotes Herz, in dem ein schwarzes Kreuz abgebildet ist. Das Kreuz soll an das Leben und Sterben Jesus Christus erinnern, denn er ist der Mittelpunkt des Glaubens. Das Kreuz steht im Zentrum und erinnert daran, dass der Glaube an den Gekreuzigten uns selig machet". Das schwarze Kreuz ist nicht ein kleines feines Schmuckstück, sondern Tod, Schmerz und Grausamkeit sind mit dem Kreuz verbunden. Vielleicht kommt darin auch Luthers eigentliche Frage zum Ausdruck: Wie kann ich vor Gott bestehen? Was kann ich tun, damit Gott mich mag? Auf alle Fälle aber sagt dieses Kreuz auch, dass es nicht wir Menschen sind, die gut und fromm sind und deshalb von Gott angenommen werden. Nicht wir können etwas bieten, was Gott beeindruckte, sondern er, Gott allein ist es, der barmherzig uns gegenüber ist. Er ist es, der uns entgegenkommt und von allem erlöst, in seinem Sohn Jesus Christus. Der geht ans Kreuz, aus Liebe zu uns Menschen. Gott kommt uns entgegen und er nimmt alles auf sich, auch Schmerz, Leid und sogar den Tod: aus Liebe. Das einzige, was wir da noch tun können, ist, dass wir Gottes 5

6 Blickwinkel Liebe annehmen und darauf vertrauen. Das Kreuz, in diesem Sinne ist es doch ein Schmuckstück, selbst in seiner schwarzen Farbe. Es erzählt uns von einer ungeheuren Liebe, die uns eben nicht klein macht, nicht erdrückt, sondern uns aufrecht den Menschen und Gott gegenüber macht. Die frohe Botschaft von Jesus Christus hilft uns zum Leben. Farbe, schreibt Luther in einer Erklärung zu seinem Wappen. Und weiter: Solche Rose stehet im himmelfarbenen Felde, dass solche Freude im Geist und Glauben ein Anfang ist der himmlische Freude zukünftig, jetzt wohl schon drinnen begriffen und durch Hoffnung gefasset, aber noch nicht offenbar. Im Glauben erfahren wir bereits schon ein Stück Um das Kreuz herum ein tiefrotes Herz. In unserem Glauben kommt der Verstand an seine Grenzen. Wir können nur mit dem Herzen verstehen", was Gott uns in Jesus schenkt. Solch Herz aber soll mitten in einer weißen Rosen stehen, anzuzeigen, dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt, darum soll die Rose weiß und nicht rot sein; denn weiße Farbe ist der Geister und aller Engel des Himmels, ein Stück von Gott, der uns geschaffen hat. Und weil die Worte und die Güte Gottes ewig sind, wird die Rose von einem goldenen Ring umschlossen. Denn ein Ring hat - ebenso wie die Liebe Gottes - keinen Anfang und kein Ende. Die Lutherrose, sie erinnert uns daran, was Luther erkannt hat: Gott liebt die Menschen auf eine ganz besondere Weise. 6

7 Aus der Gemeinde 7

8 Aus der Gemeinde Die Konfi -Teamer Wir sind zurzeit eine Gruppe von fünfzehn Teamern, von denen acht immer wieder aktiv sind. Was machen wir so als Teamer? Wir sind alle ehemalige Konfis aus den letzten beiden Jahrgängen. Wir sind aktuell beim Konfi dabei, helfen den Konfis und erklären Sachen, die wir schon einmal in unserer Konfi-Zeit durchgenommen haben oder die wir in unserer Ausbildung gelernt haben. Wir nehmen auch an Ausflügen teil, z.b. waren wir auch mit auf Konfi- Freizeit in Bad Dürkheim und greifen dann Frau Garben unter die Arme. Es bilden sich auch Freundschaften mit aktuellen Konfis. Weil wir zeigen, was Teamer sind, haben sich aus dem diesjährigen Jahrgang schon viele entschlossen, auch Teamer zu werden. Das zeigt uns, dass wir es richtig machen. Wir sind vor allem Teamer, weil es uns Spaß macht. Anna Leonie Klima Jungschar Kids dabei sein und was erleben. Ein neues Angebot wartet auch euch. Die Jungschar Kids. Einmal im Monat, Dienstagsnachmittags, treffen sich die Jungschar Kids für anderthalb Stunden im ev. Gemeindehaus. Wir erleben spannende Geschichten, spielen gute Spiele, sind mal drinnen und mal draußen, singen zusammen und noch vieles mehr. Dabei vertiefen wir die Themen der Familiengottesdienste und haben hoffentlich zusammen viel Spaß. Wenn ihr in der Grundschule seid, oder etwas älter oder etwas jünger, dann seid ihr bei uns genau richtig. Es freuen sich auf euch: Katja Wörth -Fortini und Pfarrerin Katharina Garben Termine und Themen: :00-16:30 Krone statt Mütze: David :00-16:30 Schutzengel im Löwengehege: Daniel Sommerferienpause :00-16:30 Sei mutig und stark und fürchte dich nicht: Martin PS: Weitere jugendliche oder erwachsene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch für einzelne Termine sind herzlich willkommen. Bei Interesse und Fragen wenden Sie sich bitte an: oder unter

9 Aus der Gemeinde Ballreich, Jonas Bauer, Janis Bofinger, Jana Engelhorn, Jan Eisinger, Lukas Ernst, Alina Ganter, Janina George, Melvin Götz, Katja Hirn, Feliz Renée John, Jamena Kraemer, Sophie Löschmann, Lea Neumann, David Petrauschke, Amelie Radinovic, Milena Slavik, Nico Stöhr, Hanna Ullrich, Leon Wagner, Damian Jakob, Celina 9

10 Aus der Gemeinde In eigener Sache: Redaktion gesucht Liebe Leserinnen und Leser! Gerade lesen Sie unseren neuen Gemeindebrief durch. Wie immer besteht er aus Informationen, Berichten und Vorankündigungen für Veranstaltungen der Kirchengemeinde. Viele haben daran mitgearbeitet, haben Berichte geschrieben, kirchliche Nachrichten recherchiert, haben das Layout gestaltet und den Brief zu Ihnen nach Haus in die Briefkästen getragen. Dieses Mal sehen Sie auch die Bilder in Farbe, denn durch einen Wechsel der Druckerei können wir nun auch die Bilder in Farbe sehen. Viele Gemeindemitglieder berichten mir, dass sie gerne im Gemeindebrief lesen, sich am Gottesdienstplan orientieren und nachschauen, welche Kinder getauft wurden, wer verstorben ist und wer geheiratet hat. Manche finden auch durch den Gemeindebrief ein neues Projekt, an dem sie mitarbeiten wollen oder das sie besuchen wollen. Einige ärgern sich auch, wenn etwas Falsches im Gemeindebrief steht, wieder einmal ein Datum verrutscht ist, oder wenn der Gemeindebrief gleich dreimal im Briefkasten ist oder gar nicht. Es passieren Fehler, trotzdem ist der Gemeindebrief in meinen Augen kein Fehler, sondern eine gute Möglichkeit mit Ihnen in Kontakt zu treten. Denn die Lussheimer Nachrichten werden nur von ca. 30% der Neulußheimer Haushalte abonniert und nicht alle haben Zugang zur Homepage der Kirchengemeinde oder lesen die Schwetzinger Zeitung. Daher hat der Kirchengemeinderat beschlossen, den Gemeindebrief in diesem Jahr weiter anzubieten. Und dafür brauchen wir Menschen, die Lust haben, viermal im Jahr einen Artikel zu schreiben. Zum Beispiel könnte man eine kirchliche Gruppe besuchen und darüber berichten, oder einer schreibt mal eine Gottesdienstkritik zu einem der neuen Gottesdienste, oder eine könnte sich mal in der Kirche umsehen, über was man Spannendes berichten könnte. Auch Themenseiten sind denkbar. Und natürlich bleiben weiterhin die Seiten zum Gottesdienstplan, die Adressen, die kirchlichen Nachrichten, die Terminseite und die Vorankündigungen bestehen. Katharina Garben 10

11 Aus der Gemeinde Termine Juni 19:00 Konfi-Übernachtung im Gemeindehaus 09.Juni 15:30 Gottesdienst im Haus Edelberg 23.Juni 19:00 Treff unterm Nussbaum 29.Juni 19:30 30.Juni 19:00 Info-Abend und Möglichkeit zur Anmeldung der neuen Konfis im Gemeindehaus, St. Leoner Str.1 (Anmelden kann sich, wer 2018 konfirmiert werden möchte.) Dankeschön-Fest für alle Mitarbeitenden der Ev. Kirchengemeinde Neulußheim Herzliche Einladung! 14.Juli 15:30 Gottesdienst im Haus Edelberg 16.Juli Bezirksfest in Wiesloch 21.Juli 17:00 Konzert: Kreuz und Quer 28.Juli 19:00 Treff unterm Nussbaum 01.Sep. Luthermahl zum Lutherjahr mit Voranmeldung (Veranstalter: Kirchenchor) 11

12 Unsere Gottesdienste Gottesdienste im Juni :00 Pfingstsonntag :45 Pfingstmontag Gottesdienst; Kollekte: Aufgaben der badischen Landesbibelgesellschaft Regio-Gottesdienst in Reilingen, Dahlinger kein Gottesdienst in Neulußheim :30 Trinitatis Gottesdienst; Herr Binder :30 11:00 1.Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst mit Taufe; Frau Gaßner Kollekte: Aufbau digitaler Netzwerke des Glaubens für junge Leute Familiengottesdienst Krone statt Mütze: David :00 Samstag Abendmahlgottesdienst Konfis :00 Sonntag Konfirmation mit Kirchenchor :45 Donnerstag Kindergartengottesdienst :30 Freitag After Work -Gottesdienst; Garben, Noeske 12

13 Unsere Gottesdienste Gottesdienste im Juli :00 Sonntag Gottesdienst; Kollekte: Diakonie Arbeit der Landeskirche, Woche der Diakonie :30 Sonntag Gottesdienst :30 11: :30 18:00 Sonntag Sonntag Gottesdienst mit Taufe Familiengottesdienst Schutzengel im Löwengehege: Daniel Gottesdienst; Kollekte: Partnerkirchen in Europa Liederandacht; H. Schneider und Team :30 Sonntag Gesamtgottesdienst mit Abendmahl Bezirkskollekte: Telefonseelsorge Gottesdienste im August :00 Sonntag Gottesdienst; Landesbischof i.r. Dr. Fischer Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit Stärkung lebendiger Gemeindearbeit :30 Sonntag Gottesdienst; Landesbischof i.r. Dr. Fischer :30 Sonntag Gottesdienst mit Taufe; Landesbischof i.r. Dr. Fischer; Kollekte: Zeichen der Versöhnung mit Israel :30 Sonntag Gesamtgottesdienst mit Abendmahl; Herr Binder 13

14 Aus der Gemeinde Gemeinsam statt einsam Wenn es am Schönsten ist, sollte man aufhören Projekt der Ev. Kirchengemeinde endet für Ein bekanntes Sprichwort sagt, dass, wenn es am Schönsten ist, man aufhören sollte. Dem wollten die Gäste aber nicht zustimmen. Seit dem 13. Januar öffnete die Ev. Kirchengemeinde mit ihrem Projekt Gemeinsam statt einsam für acht Freitage den Gemeindesaal und lud die Bevölkerung ein, Platz zu nehmen, ein schmackhaftes Essen in Gesellschaft einzunehmen und sich einmal an den gedeckten Tisch zu setzen. Schade, so eine Besucherin, die zum letzten Mittagstisch mit Linsen und Spätzle gekommen war, ich würde gerne das ganze Jahr kommen, Freunde und Nachbarn treffen und, wissen Sie, in Gemeinschaft schmeckt es mir am besten. Das ganze Team um Dr. Ralf Wagner und Gerda Schellenberger ist einfach so nett und freundlich. Und das Besondere an diesem Projekt ist, dass Jedermann kommen kann, ob jung oder alt, arm oder reich, hier geht es ausschließlich um die Begegnung und das gemeinsame Mittagessen. Aber all das Schöne hat mal ein Ende. Pfarrerin Katharina Garben eröffnete 14

15 Aus der Gemeinde mit einem Gebet Aller Augen warten auf dich, Herr und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit, das letzte Mittagessen des Projekts Gemeinsam statt einsam. Sie dankte allen Helferinnen und Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz und die Gäste ließen es sich nicht nehmen, kräftig zu applaudieren. An den acht Freitagen wurden insgesamt fast 600 Gäste bewirtet. Etliche Kisten Wasser und Apfelsaftschorle eingeschenkt und viele leckere Nachtische zubereitet. Bodenständige Gerichte wie Maultaschen mit Kartoffelsalat, Gulasch mit Spätzle, Gemüsesuppe mit Apfelküchle, Leberknödel und Sauerkraut oder Dampfnudeln mit Kartoffelsuppe oder Schweinebraten mit Knödel zubereitet. Zu Gast waren auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3BFA2 der Louise-Otto-Peters-Schule aus Hockenheim, und die Neulußheimer Landfrauen ließen es sich auch nicht nehmen, die Küche zu übernehmen und Hackbraten mit Kartoffelsalat zuzubereiten. An diesem Tag wurden auch die Helferinnen und Helfer verwöhnt und konnten am gedeckten Tisch Platz nehmen. Alle Zutaten der Gerichte, überwiegend aus regionalem Anbau, wurden morgens frisch vom Küchenteam zubereitet und verarbeitet, und dafür gab es viel Lob. Hier dankt die Ev. Kirchengemeinde allen Sponsoren, die das eine oder andere zum Gelingen beigesteuert haben oder Rabatt gewährten. Küchenchef Dr. Ralf Wagner und Gerda Schellenberger haben mit ihrem hoch motivierten Küchen- und Serviceteam in den 8 Wochen viel geleistet, geplant, gekocht, serviert, und auch Helfer im Hintergrund wie Einkäuferin Christina Schmitz oder Josef Schellenberger haben zum erfolgreichen Gelingen beigetragen. Zum Abschluss des letzten Mittagessens gab es dann als Dessert Kaffee und Kuchen, die von einigen Frauen oder Gästen gebacken und gestiftet wurden. In gemütlicher Runde ließen die Gäste die vergangenen Wochen Revue passieren. Und wie sagte ein Mittagsgast am Ende dieses Nachmittags: Schade, dass es schon wieder vorbei ist, das Schöne kann man einfach nicht festhalten, ich werde das gemeinsame Mittagessen in der Gemeinschaft vermissen. 15

16 Aus der Gemeinde Aus dem gewachsenen Helferteam ist auch eine besondere Gemeinschaft entstanden, die es sich wieder zur Aufgabe in 2018 machen wird, so Gerda Schellenberger und Dr. Ralf Wagner am Ende des Nachmittags, das Projekt Gemeinsam statt einsam ehrenamtlich weiter fortzuführen. Die eingegangenen Spenden aus den aufgestellten Behältern dürften dazu ausreichen. Und so dürfen sich die Mittagsgäste bereits heute schon auf den 12. Januar 2018 freuen, wenn es wieder heißt Gemeinsam statt einsam R.Hw. Am gedeckten Tisch Platz genommen Dankeschön der Kirchengemeinde für das Gemeinsam statt einsam- Team 16

17 Aus der Gemeinde Acht Freitage nahmen die Gäste des Gemeinsam-statt-einsam-Projekts der Evangelischen Kirchengemeinde Neulußheim Anfang des Jahres an hübsch gedeckten Tischen Platz und ließen sich mit allerlei bodenständigen Gerichten verwöhnen. Das Team um Gerda Schellenberger und Dr. Ralf Wagner hatten das mit viel Engagement und Freude getan. Nach den Eingangsgebeten von Pfarrerin Katharina Garben oder Josef Schellenberger standen das Küchenteam und das Serviceteam bereit, um das Essen, den Nachtisch und die Getränke auszugeben. Viel zu schnell ging dieses Projekt für die Gäste vorbei. Als Dank an das Team für das ehrenamtliche Engagement ließ es sich die Evangelische Kirchengemeinde nicht nehmen, die Helferinnen und Helfer zu einem gemeinsamen Mittagessen im Goldenen Löwen in Eppelheim einzuladen. Auch sie sollten einmal am gedeckten Tisch Platz nehmen und sich verwöhnen lassen. Gerda Schellenberger sprach herzliche Worte des Dankes an alle und dankte Renate Hettwer für die schnelle und informative Pressearbeit. Renate Hettwer übergab als Überraschung der Kirchengemeinde eine Pressemappe mit vielen Fotos, und bis das Essen kam, blätterte man in der Mappe und ließ die gemeinsame Zeit Revue passieren. Viel zu lachen gab es bei den Fotos der etwas verunglückten, aber dennoch leckeren Dampfnudeln. Da die anschließend geplante Schlossführung in Heidelberg durch Dr. Ralf Wagner wegen Krankheit auf den 09.Juni verschoben werden musste, machte sich das Team auf, um sich ein Bild vom Alla-Hopp- Spielplatz in Schwetzingen zu machen. Nicht nur die vielen Kinder hatten ihren Spaß. Pfarrerin Garben versuchte sich im Balance halten und Bruno Schmidt trainierte seine Bauchmuskeln. Ein tolles Gelände, das auch Erwachsenen jede Menge Abwechslung zur Fitness bietet. Schade, dass Neulußheim bei der damaligen Bewerbung keinen Zuschlag bekam, an der Grillhütte wäre jede Menge Platz gewesen, so das Team. Beim weiteren Spaziergang über das Gelände drehten sich die Gespräche bereits um die geplante Speisefolge für das kommende Jahr, wenn es am 12. Januar 2018 wieder heißt: Willkommen beim Mittagstisch der Ev. Kirchengemeinde Gemeinsam statt einsam. R.Hw. 17

18 Aus der Gemeinde Bericht vom Bauausschuss Die Kirchentüre ist neu gestrichen, die Rostflecken sind verschwunden, die Türe erstrahlt in neuem Glanz. Über die Entstehung vor über 40 Jahren und die Symbolik des Hauptportals berichtete Hermann Hoffmann. Damals war die Holztüre am Haupteingang durch die starken Witterungseinflüsse marode und musste erneuert werden. Der Kirchenchor bot der Kirchengemeinde an, eine neue Türe zu stiften: Eine Metall- Glas -Konstruktion. Schlossermeister Hermann Hoffmann wurde beauftragt, einen Entwurf und einen Kostenvoranschlag vorzulegen. Professor Hans-Martin Erhardt, ein Schwager von Herrn Hoffmann, entwarf die Türe mit Symbolen des Kirchenjahres. Die Ausführung sollte als Drahtplastik im Stil der damaligen Zeit erfolgen. Kirchenchor und Kirchenbauamt stimmten dem Entwurf zu und die Ausführung konnte starten. Die Eingangstüre als hindurchführendes Element zeigt mit ihren Symbolen auf Jesus als die Tür zum Leben hin. Jesus bezeichnet sich selbst als die Türe zum Heil. Der Rundbogen wird von der Strahlenkrone ausgefüllt - eine Königskrone mit Kreuz und davon ausgehenden Strahlen ein Hinweis auf den verheißenen König. 18

19 Aus der Gemeinde Das linke obere Feld ist eine zeichenhafte Darstellung des Weihnachtsgeschehen: Ankerkreuz mit X = Chi (griechisch) für Christus, auf der Mondsichel stehend, dem Zeichen für Maria. Das Monogramm Christi steht für das Geschehen an Ostern: Die griechischen Buchstaben X (Chi) und P (Rho) als Anfangsbuchstaben von Christus sind das Siegeszeichen des Auferstandenen. Das Geschehen am Karfreitag: Die gegenseitige Durchdringung der Kreuze soll andeuten, dass Gott im Gekreuzigten Bruder der Schuldigen geworden ist. Das Pfingstgeschehen: Die Strahlen des Geistes gehen von der Mitte des Glaubens, dem dreieinigen Gott, in unsere Welt, um uns zu einem Leben aus dem Geist Gottes zu verhelfen. Bericht und Bilder: S. Beck 19

20 Aus der Gemeinde Klöppel einer Glocke erschüttert den Turm. Mit einer heftigen Erschütterung ist in der letzten Aprilwoche aus ungeklärten Gründen der Klöppel der Glocke 1 in Teilen abgebrochen und in eine Ecke im Turm geschleudert. Die Firma Bachert, welche die neuen Glocken gegossen hat, kam umgehend vorbei und hat den Klöppel mitgenommen. Sie wird die Ursachen des Bruchs untersuchen. Das scheint auch für die Firma Bachert ein ungewöhnlicher Vorgang zu sein. Unsere Glocken sind ja noch jung. Wir warten mit Spannung das Ergebnis ab. Die Glocke selbst hat keinen Schaden erlitten. Das ist das Erfreuliche daran. Aber Glocke 1 läutet vorerst nicht. SB auf.recht Wir laden herzlich ein zum Frauensonntag am 10. September 2017, 09:30 Uhr Das Thema in diesem Jahr heißt Gerechtigkeit nach dem Text im Römerbrief, Kapitel 3, 21 : Jetzt! Aber ist Gottes Gerechtigkeit offenbart worden! Was verstehen wir unter Gerechtigkeit im Allgemeinen und was stellen wir uns unter Gottes Gerechtigkeit vor? Was heißt es, wenn jemand Gnade vor Recht walten lässt? Diesen und solchen Fragen wollen wir uns in diesem Gottesdienst stellen. Als Vorlage dient uns die Arbeitshilfe der EKD, die von den Evangelischen Frauen in Deutschland erarbeitet wurde. HS 20

21 Über den Kirchturm hinaus 21

22 22 Woche der Diakonie 24. Juni 02. Juli 2017 Über den Kirchturm hinaus Sammlung Woche der Diakonie 2017 Geht s noch? Diakonie gegen Armut Auch wenn sich Armut in unserem Land oft verbirgt: Sie ist da. Weil der Lohn oder die Rente nicht zum Leben reichen. Weil man keine Chance mehr hat, Arbeit zu bekommen. Weil Wohnung, Nahrung und Kleidung unbezahlbar werden. Irgendwann ist nichts mehr möglich. Man muss zu jeder gemeinsamen Aktivität nein sagen. Man wird einsam, fühlt sich ausgegrenzt und nimmt am Leben nicht mehr teil. Die Chancen auf ein selbstständiges Leben sinken. Die Gesundheit leidet. Und die Statistik ist deutlich: Wer arm ist, stirbt früher. Die Diakonie will diese Spirale nach unten durchbrechen - in den mehr als Angeboten vom Arbeitslosenprojekt bis zur Bahnhofsmission, vom Krankenhaus bis zum Kindergarten, von der Sozialstation bis zum Seniorenheim, von der Jugendhilfeeinrichtung bis zur Behindertenwerkstatt. In ganz Baden setzen sich unsere haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit viel persönlichem Engagement und fachlichem Können ein. Sie geben neue Chancen, helfen beim Überwinden von Notlagen, schenken Hoffnung und ermutigen Menschen, ihr Leben in die Hand zu nehmen. Überall fragen wir Geht s noch? Helfen, wo man sich nicht mehr zu helfen weiß. Machen den Mund auf für die, die sich selbst nicht wehren können. Um zu beweisen: Es geht weiter! In diesem Jahr werden neben den genannten Aufgaben auch besonders Projekte unterstützt, die sich den Menschen, die von Armut bedroht sind, zuwenden. Bahnhofsmissionen Seismographen der Not Hier kann man vorbeikommen, wenn überall sonst niemand mehr da ist. Ob ich eine Übernachtungsmöglichkeit suche, weil ich meine Wohnung verloren habe, eine trockene Jacke brauche, weil die einzige, die ich habe, zerrissen ist, oder einfach jemanden zum Reden, weil mein Leben in Trümmern liegt, und ich nicht mehr weiter weiß. Die Bahnhofsmission hilft weiter. Im wörtlichen Sinn, wenn

23 Über den Kirchturm hinaus man auf einer Zugreise Unterstützung braucht, oder eben auch auf der manchmal schweren Reise des Lebens. Die Bahnhofsmissionen bieten Erste Hilfe in sozialen Notlagen. Sie fangen auf, geben Halt und vermitteln weitergehende diakonische Hilfsangebote für Senioren, Kinder, Alleinerziehende, Einsame oder Menschen mit finanziellen Problemen. Im letzten Jahr waren in Baden fast Menschen froh und dankbar, die Gastfreundschaft und Offenheit der haupt- und ehrenamtlichen Frauen und Männern in blau zu erfahren und Seele und Leib aufwärmen zu können. Die Woche der Diakonie sammelt auch in diesem Jahr für die Arbeit der Bahnhofsmissionen in Freiburg, Mannheim, Heidelberg und Kehl. Arbeitslos nicht aussichtslos Wenn deine Gesundheit nicht mehr mitmacht. Wenn sie dir sagen, du bist zu alt. Wenn man dir weismachen will: Du bist zu unqualifiziert, um etwas Sinnvolles hinzukriegen. Dann schleicht sich das Gefühl bei dir ein, nicht gebraucht zu werden. Da kann die Statistik lange behaupten, es gäbe nahezu Vollbeschäftigung in Baden-Württemberg. Du selbst bist draußen. Die etwa zwanzig Angebote der Diakonie Baden finden sich nicht damit ab. Sie lassen die Menschen erleben, was es heißt, Sinnvolles zu tun und sein Leben in die Hand zu nehmen. In Weil am Rhein zum Beispiel lernen langzeitarbeitslose Frauen die Grundlagen einer gesunden Ernährung und bereiten dabei das Frühstück für die Kinder der Grundschule und der umliegenden Kitas zu. So haben beide Seiten etwas von der Initiative. Im DW-Laden Sinsheim können benachteiligte Jugendliche in Praktika an die Arbeitswelt herangeführt werden ja sogar eine Ausbildung als Verkäufer kann hier absolviert werden. Neue Chancen, aus dem Armutskreislauf auszubrechen. Sammeltüten sowie eine Broschüre sind dem Gemeindebrief beigelegt. Die Sammeltüten können im Pfarramt abgegeben werden. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, den Menschen in Not zu zeigen, dass es weiter geht! Vielen Dank! Mehr Informationen unter: oder bei Volker Erbacher, Pfr., 23

24 Im Gemeindehaus Regelmäßige Veranstaltungen Montag 19:00 Männerkreis (jeden 3. Montag im Monat) Dienstag 09:15 10:15* Morgenlob 15:00 Aktiv im Alter (geänderter Termin ) Mittwoch 09:30 11:30 Mütterkreis 17:00 18:30* Konfirmandenunterricht 19:30 Probe Kirchenchor Donnerstag 18:00 Bibelstunde der Evangelischen Gemeinschaft Freitag 10:00 Besuchsdienst (an jedem letzten Freitag im Monat) (*) Diese Gruppen treffen sich nicht in den Ferien

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