Sonderbericht Herausgeber: Redaktion: Gestaltung und Satz: Redaktionsschluss: Bezug: Zensus 2011 Verteilerhinweis Gebäude- und Wohnungszählung

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1 STATISTISCHES LANDESAMT Sonderbericht Zensus 2011 Gebäude- und Wohnungszählung im Freistaat Sachsen am 9. Mai 2011 Teil 1 Gebäude und Wohnungen Gebietsstand: 1. Januar 2013 F I /GWZ

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3 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 4 Ergebnisdarstellung 6 Ergebnisdarstellung mit regionalem Bezug 17 Tabellen 1. Gebäude mit Wohnraum und bewohnte Unterkünfte sowie darin befindliche Wohnungen am 9. Mai 2011 und 30. September 1995 nach n Gebäude mit Wohnraum (G) und darin befindliche reine Wohnungen (W) am 9. Mai 2011 nach n Wohngebäude (G) und darin befindliche reine Wohnungen (W) am 9. Mai 2011 nach n und Eigentümer Wohngebäude (G) und darin befindliche reine Wohnungen (W) am 9. Mai 2011 nach n und Baujahr Wohngebäude (G) und darin befindliche reine Wohnungen (W) am 9. Mai 2011 nach n und Gebäudegröße Wohngebäude (G) und darin befindliche reine Wohnungen (W) am 9. Mai 2011 nach n und Gebäudetyp Wohngebäude (G) und darin befindliche reine Wohnungen (W) am 9. Mai 2011 nach n und Heizungsart Reine Wohnungen in Wohngebäuden am 9. Mai 2011 nach n und Nutzungsart Bewohnte Wohnungen in Wohngebäuden am 9. Mai 2011 nach n Bewohnte Wohnungen in Wohngebäuden am 9. Mai 2011 nach n und Ausstattung der Wohnung Leerstehende Wohnungen in Wohngebäuden am 9. Mai 2011 nach n Leerstehende Wohngebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach n 208 Abbildungen Abb. 1 Wohngebäude je Quadratkilometer Fläche am 9. Mai 2011 nach n 218 Abb. 2 Nach 1995 errichtete Wohngebäude am 9. Mai 2011 nach n 219 Abb. 3 Eigentümerquote reiner Wohnungen in Wohngebäuden am 9. Mai 2011 nach n 220 Abb. 4 Leerstandsquote reiner Wohnungen in Wohngebäuden am 9. Mai 2011 nach n 221 Anhang Erhebungsbogen der Gebäude- und Wohnungszählung 2011 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude- und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

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5 3 Vorbemerkungen Mit Stichtag 9. Mai 2011 wurde in Deutschland ein registergestützter Zensus durchgeführt mit dem Ziel, Daten zur Bevölkerung, deren Erwerbssituation sowie zur Wohnsituation zu erheben. Zur Ermittlung der Wohnsituation wurde eine flächendeckende Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ 2011) zur Erhebung des Gebäude- und Wohnungsbestandes und dessen Nutzung durchgeführt. Ziel der GWZ 2011 war die flächendeckende, vollzählige und aktuelle Erfassung aller Gebäude mit Wohnraum und bewohnten Unterkünfte sowie der darin befindlichen Wohnungen. Die mit der GWZ 2011 ermittelten neuen Bestandszahlen bilden die Grundlage für die Fortschreibung der Gebäude und Wohnungen. Im Ergebnis der GWZ 2011 steht erstmals wieder ein zuverlässiges Datenmaterial zu einem einheitlichen Stichtag für Deutschland bereit, welches den Gebäudeund Wohnungsbestand, die Struktur und die regionale Verteilung widerspiegelt. Die letzten vergleichbaren Ergebnisse lieferte die Volkszählung 1987 für das frühere Bundesgebiet und die GWZ 95 für die neuen Bundesländer und Berlin-Ost. Die Ergebnisse der GWZ 2011 stehen allen Interessenten, z. B. in Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Forschung, aber auch Privatpersonen zur Verfügung. Mit der vorliegenden Veröffentlichung wird für alle sächsischen n und Kreise der Gebäude- und Wohnungsbestand dargestellt. Diese Ergebnisse sind damit Grundlage für wohnungspolitische und raumplanerische Entscheidungen in den Kommunen und dienen diesen als Instrument zur Erfüllung ihrer Aufgaben. Für bundesweite Vergleiche steht eine zentrale Zensusdatenbank der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder mit weiteren Informationen auf dem Internetportal bereit. Diesen Ergebnissen liegt der Gebietsstand vom 9. Mai 2011 zugrunde. Alle sächsischen Veröffentlichungen zum Zensus mit Gebietsstand 1. Januar 2013 werden elektronisch über das Online-Portal des Statistischen esamtes des Freistaates Sachsen unter und/ oder angeboten. Rechtsgrundlagen - Verordnung (EG) Nr. 763/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. Juli 2008 über Volksund Wohnungszählungen (ABl. EG Nr. L 218 S. 14, 20); - Gesetz zur Vorbereitung eines registergestützten Zensus einschließlich einer Gebäude- und Wohnungszählung 2011 (Zensusvorbereitungsgesetz 2011 Zens-VorbG 2011) vom 8. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2808), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 8. Juli 2009 (BGBl. I S. 1781); - Gesetz zur Anordnung des Zensus 2011 sowie zur Änderung von Statistikgesetzen (Zensusgesetz 2011 ZensG 2011) vom 8. Juli 2009 (BGBl. I S. 1781). Auskunftspflicht bestand nach 18 Abs. 2 ZensG 2011 für alle Eigentümer, Verwalter sowie sonstige Verfügungsund Nutzungsberechtigte der Gebäude und Wohnungen. Die Erhebung wurde postalisch als Vollerhebung durchgeführt, alternativ konnte ein Onlinefragebogen genutzt werden. Methodische Hinweise Das Erhebungsprogramm lt. Gesetz orientiert sich an den Empfehlungen der EU, umfasst sechs Fragen zum Gebäude und neun Fragen zur Wohnung. Die Ergebnisdarstellung erfolgt nach einer einheitlichen begrifflichen Systematik. Die Gebäude und Wohnungen werden, entsprechend dem Erhebungsprogramm, nach der Gebäudeart in hierarchischen Strukturen abgebildet. Die Begrifflichkeiten entsprechen im Wesentlichen den Merkmalsausprägungen im Erhebungsbogen. Bei der Ergebnisbetrachtung werden ausschließlich Gebäude mit Wohnraum dargestellt. Das sind alle Gebäude der Gebäudeart Wohngebäude, Wohnheime und sonstige Gebäude mit Wohnraum. Bewohnte Unterkünfte bleiben unberücksichtigt. Auswertungsschwerpunkt sind die Wohngebäude sowie darin befindliche Wohnungen, die über 95 Prozent des Gebäude- und Wohnungsbestandes abbilden. In Sachsen gibt es 164 Wohngebäude mit darin befindlichen Wohnungen, in denen sich Gemeinschaftsunterkünfte befinden. Diese werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Für die betroffenen n findet sich ein Hinweis im blatt. Die Wohnungssystematik ergibt sich hauptsächlich aus dem Erhebungsmerkmal Wohnungsnutzung. Die Ergebnisdarstellung beschränkt sich auf Wohnungen, die dem Wohnungsmarkt zur Verfügung stehen. Das sind bewohnte und leerstehende Wohnungen. Unberücksichtigt bleiben Wohnungen, die nach Angaben des Eigentümers am Stichtag gewerblich oder als Ferien- und Freizeitwohnung genutzt bzw. von Diplomaten oder ausländischen Streitkräften bewohnt wurden. Der Gebäude- und Wohnungsbestand wird als Überblick, entsprechend der Systematik vollzählig, schematisch dargestellt. Die Auswertung im nachfolgenden Tabellenteil für alle sächsischen n und Kreise bezieht sich auf die farbig markierten Gebäude und Wohnungen. Für eine übersichtliche Darstellung von Sachverhalten, die im Erhebungsprogramm detailliert gefragt wurden, sind Gruppierungen vorgenommen worden. Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

6 4 Geheimhaltung Alle Veröffentlichungen der amtlichen Statistik sind nach 16 Bundesstatistikgesetz (BStatG) geheim zu halten. Für die Ergebnisse des Zensus wird das Daten verändernde Geheimhaltungsverfahren SAFE angewandt. Um Rückschlüsse auf einzelne Gebäude und darin befindliche Bewohner/ Eigentümer zu vermeiden, tritt jede auftretende Merkmalskombination mindestens dreimal oder gar nicht mehr auf. Inkonsistenzen sind u. a. durch die Geheimhaltung mit SAFE begründet. So kann es z. B. zwischen Gebäudeund Wohnungszahlen nach der Anzahl der Wohnungen im Gebäude zu Widersprüchen kommen. Aufgrund der Geheimhaltung können die Gebäude- oder Wohnungszahlen verfahrensbedingt geringfügig verändert worden sein, so dass der Gebäude- und Wohnungszusammenhang nicht in allen Tabellen korrekt abgebildet wird. Darüber hinaus kommt es in den Ergebnistabellen ggf. zu entsprechenden Unstimmigkeiten, weil gewerbliche Wohnungen, Diplomatenwohnungen sowie Ferien- und Freizeitwohnungen nicht berücksichtigt werden. Hinweise zum Vergleich zur GWZ 95 In der vorliegenden Veröffentlichung erfolgt auch ein Vergleich zur GWZ 95 hinsichtlich Bestand und Struktur der Gebäude und Wohnungen. Nachfolgend werden Hinweise für den Vergleich aufgeführt, da es u. a. durch methodische Änderungen Unterschiede bezüglich der Systematik, der Definitionen, sowie der erhobenen Merkmalsausprägungen gibt. 1. In den Ergebnissen der GWZ 2011 sind Wohngebäude, in denen sich ausschließlich ein oder zwei Ferienwohneinheiten befinden (sog. Ferienhäuser, lt. GWZ 95 0,4 Prozent der Wohngebäude) enthalten. In Veröffentlichungen zur GWZ 95 wurden diese bislang ausgeschlossen. Für den Vergleich werden die Ferienhäuser der GWZ 95 mit einbezogen, deshalb gibt es für die Anzahl der Gebäude gegenüber früheren Veröffentlichungen geringe Abweichungen. 2. Für den Vergleich der Ergebnisse aus 1995 und 2011 wird die Gesamtheit der Wohneinheiten der GWZ 95 herangezogen, da bei der GWZ 2011 aufgrund methodischer Änderungen im Rahmen der amtlichen Statistik bezüglich der Wohnungsdefinition eine Differenzierung der Wohneinheiten nach Wohnungen (mit Küche oder Kochnische) und sonstigen Wohneinheiten (ohne Küche oder Kochnische) nicht mehr erfolgen kann. 3. Bei der GWZ 95 wurde die Statistische Raumzahl im Nachgang aus der Zahl der erhobenen Raumzahl zuzüglich der Küche als separater Raum berechnet. Bei der GWZ 2011 wurde die Küche bereits bei der Bestimmung der Raumzahl berücksichtigt. Da für den Wohnungsmarkt die Anzahl der Wohnräume (ohne Küche) maßgeblich für die Bezeichnung der Wohnungsgröße üblich sind, sind Erfassungsfehler nicht auszuschließen. Erläuterungen - Erhebungseinheiten Gebäude mit Wohnraum Als Gebäude mit Wohnraum gilt jedes für längere Dauer errichtete Bauwerk mit mindestens einer Wohnung und eigenem Zugang. Brandmauern innerhalb zusammenhängender Bebauung (z. B. Doppelhäuser), die vom Keller bis zum Dach reichen, sind immer gebäudetrennend. Ist keine Brandmauer vorhanden, so gelten die zusammenhängenden Gebäudeeinheiten als einzelne Gebäude, wenn sie einen eigenen Zugang besitzen. Gebäude mit Wohnraum sind auch administrative und gewerblich genutzte Gebäude mit mindestens einer Wohnung sowie alle leerstehenden Gebäude mit Wohnungen. Bewohnte Unterkünfte Ergänzend werden bewohnte Unterkünfte, das sind behelfsmäßige Bauten, falls diese zum Stichtag als alleinige Wohnung bewohnt sind oder an denen mindestens eine Person mit Hauptwohnsitz gemeldet ist, erfasst. (z. B. Gartenlauben, Bauwagen). Wohnungen Wohnungen besitzen nach außen abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte, in der Regel zusammenliegende Räume, die die Führung eines eigenen Haushalts ermöglichen. Sie haben einen eigenen Eingang unmittelbar vom Freien, von einem Treppenhaus oder einem Vorraum. Zur Wohnung können aber auch außerhalb des eigentlichen Wohnungsabschlusses liegende, zu Wohnzwecken ausgebaute, Keller- oder Bodenräume (z. B. Mansarden) gehören. Eine Küche oder Kochnische muss nicht vorhanden sein. Eigentümerwohnungen Mindestens ein Bewohner ist Eigentümer der Wohnung. Neben dem Eigentümer können auch noch Untermieter in der Wohnung wohnen. Mietwohnungen Die Wohnung ist zu Wohnzwecken vermietet oder mietfrei überlassen. Leerstehende Wohnungen Die Wohnung ist am Erhebungsstichtag weder vermietet, noch vom Eigentümer selbst genutzt und auch keine Ferien- und Freizeitwohnung. Wenn der Eigentümer/Mieter wegen Umbau/Modernisierung kurzzeitig - bei Weiterbestehen des Mietverhältnisses - vorübergehend eine Ersatzwohnung beziehen muss, so ist die Wohnung nicht leer stehend. Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

7 5 - Gebäude- und Wohnungsmerkmale Anzahl der Wohnungen Die Anzahl der Wohnungen bestimmt die Gebäudegröße und wird unterteilt in Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Mehrfamilienhäuser mit drei und mehr Wohnungen, unabhängig von der Art der Wohnungsnutzung. Gebäudetyp Der Gebäudetyp beschreibt die Bauweise des Gebäudes. Es wird unterschieden zwischen freistehendem Haus, Doppelhaushälfte, gereihtes Haus und anderer Gebäudetyp. Baujahr Das Baujahr ist das Jahr der Bezugsfertigstellung des Gebäudes. Für total zerstörte und wieder aufgebaute Gebäude gilt das Jahr des Wiederaufbaus. Eigentumsform Eigentümer sind die Personen, denen das Eigentum an dem Gebäude bzw. der Wohnung rechtlich zusteht, z. B. aufgrund eines Grundbucheintrags. Unter Sonstige werden zusammengefasst: anderes privatwirtschaftliches Unternehmen, Bund, und Organisation ohne Erwerbszweck, z. B. Kirche. Heizungsart Es gilt die Heizungsart, mit welcher der überwiegende Teil der Wohnfläche im Gebäude beheizt wird. Wohnfläche Die Wohnfläche ist die Grundfläche der gesamten Wohnung. Zur Wohnung zählen auch außerhalb des eigentlichen Wohnungsabschlusses liegende Räume (z. B. Mansarden) sowie zu Wohnzwecken ausgebaute Keller- und Bodenräume. - Kennzahlen Reine Wohnungen je Gebäude Durchschnittliche Wohnungszahl der reinen Wohnungen in Wohngebäuden Reine Wohnungen je Einwohner Die je Einwohner durchschnittlich zur Verfügung stehende Wohnungszahl (reine Wohnungen in Wohngebäuden; Einwohnerzahl per Stichtag 9. Mai 2011) Wohnfläche je Wohnung Durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung in m² (reine Wohnungen in Wohngebäuden) Wohnfläche je Raum Durchschnittliche Wohnfläche je Raum in m² (reine Wohnungen in Wohngebäuden) Wohnfläche je Einwohner Die jedem Einwohner durchschnittlich zur Verfügung stehende Wohnfläche (reine Wohnungen in Wohngebäuden; Einwohnerzahl per Stichtag 9. Mai 2011) Räume je Wohnung Durchschnittliche Raumzahl je Wohnung (reine Wohnungen in Wohngebäuden) Eigentümerquote Anteil der vom Eigentümer selbstgenutzten Wohnungen an der Anzahl der bewohnten Wohnungen in Wohngebäuden (reine Wohnungen in Wohngebäuden) Leerstandsquote Anteil der leerstehenden Wohnungen an der Gesamtzahl der Wohnungen (reine Wohnungen in Wohngebäuden) Räume Die Zahl der Räume umfasst alle Wohn-, Ess- und Schlafzimmer und andere separate Räume (z. B. bewohnbare Keller- und Bodenräume) von mindestens 6 m² Größe sowie abgeschlossene Küchen, unabhängig von deren Größe. Bad, Toilette, Flur und Wirtschaftsräume werden grundsätzlich nicht mitgezählt. Ausstattung Die Ausstattung der Wohnung wird bestimmt durch das Vorhandensein von Sanitäreinrichtungen (Bad/ Dusche und WC) innerhalb einer Wohnung. Im Ergebnis wird unterschieden nach Wohnung komplett ausgestattet (beides vorhanden), teilweise ausgestattet (nur eines von beiden) oder keine Ausstattung. Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

8 6 Ergebnisdarstellung Die nachfolgende Abbildung ermöglicht einen ersten Überblick über die im Rahmen der GWZ am 9. Mai 2011 erhobenen Gebäude mit Wohnraum und bewohnten Unterkünfte sowie die darin befindlichen Wohnungen im Freistaat Sachsen. Danach gab es 2011 im Freistaat Sachsen Gebäude mit Wohnraum und bewohnte Unterkünfte, von denen Wohngebäude, sonstige Gebäude mit Wohnraum, 398 Wohnheime und 676 bewohnte Unterkünfte waren. Von den 398 Wohnheimen befinden sich 42 Prozent in den drei Kreisfreien Städten. In den Wohngebäuden befanden sich insgesamt Wohnungen, das waren 96,0 Prozent des gesamten Wohnungsbestandes in Sachsen. Gebäude mit Wohnraum und bewohnte Unterkünfte Gebäude mit Wohnraum und bewohnte Unterkünfte Gebäude: Wohnungen: darunter reine Wohnungen: Gebäude mit Wohnraum Bewohnte Unterkünfte Gebäude: Gebäude: 676 Wohnungen: Wohnungen: 708 dar. reine Wohnungen: dar. reine Wohnungen: 656 Wohngebäude Wohnheime Sonstige Gebäude mit Wohnraum Gebäude: Gebäude: 398 Gebäude: Wohnungen: Wohnungen: Wohnungen: dar. reine Wohnungen: dar. reine Wohnungen: dar. reine Wohnungen: Wohnungen in Wohngebäuden Wohnungen Wohnungen für Wohnzwecke Gewerblich genutzte Wohnungen Reine Wohnungen Ferien- und Freizeitwohnungen Diplomatenwohnungen Bewohnte Wohnungen Leerstehende Wohnungen Eigentümerwohnungen Mietwohnungen Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

9 7 Die regional gegliederte Ergebnisdarstellung des Zensus 2011 bezieht sich hauptsächlich auf Wohngebäude und die darin befindlichen Wohnungen nach Gebäude- und Wohnungsmerkmalen. Wie in der Vorbemerkung erläutert, folgt die Darstellung der Ergebnisse für Wohnungen einer einheitlichen Systematik. Diese ist für die Wohnungen in den zu betrachtenden Wohngebäuden abgebildet. Darin enthalten sind gewerblich genutzte Wohnungen, 70 Diplomaten- sowie Freizeit- und Ferienwohnungen, die bei der Auswertung allerdings nicht berücksichtigt werden. Im nachfolgenden Tabellenteil erfolgt die Betrachtung für die reinen Wohnungen in Sachsen. 90 Prozent dieser Wohnungen in Wohngebäuden sind bewohnt, 10 Prozent bzw Wohnungen leerstehend. Ein Vergleich der Daten zu früheren Gebäude- und Wohnungszählungen zeigt einen stetigen Zuwachs der Wohngebäude. So nahm die Zahl der Wohngebäude seit 1995 um zu, das entspricht einem Wachstum von 15,2 Prozent. Die Gebäudedichte im Freistaat Sachsen erhöhte sich im selben Zeitraum von 38 auf 43 Wohngebäude je Quadratkilometer. Der ständig wachsende Wohnungsbestand geht einher mit einem Rückgang der Einwohnerzahl. Damit erhöhte sich die Wohnraumbereitstellung je Einwohner seit 1995 um 81 Wohnungen. Die gleichzeitige Abnahme der Raumzahl je Wohnung sowie die Zunahme der Wohnfläche je Raum führte zur Erhöhung der durchschnittlichen Wohnfläche je Einwohner von 31,4 Quadratmeter 1995 auf 41,0 Quadratmeter im Jahr Tab. 1 Wohngebäude und darin befindliche Wohnungen an den Zählungsstichtagen von 1961 bis 2011 Merkmal Wohngebäude Fläche in km² Wohngebäude je km² Wohnungen Einwohner in Wohnungen je Einwohner Wohnungen je Wohngebäude 3,0 3,1 3,2 3,1 2,8 Wohnfläche in m² Wohnfläche je Wohnungen in m² 51,3 55,5 60,4 66,7 74,4 Wohnfläche je Einwohner in m² 17,1 20,3 24,7 31,4 41,0 Räume in Räume je Wohnung. 3,6 3,7 4,0 3,9 Wohnfläche je Raum in m². 15,4 16,3 16,8 18,9 Abb. 1 Gebäudedichte Wohngebäude je km Abb. 2 Wohnungsbereitstellung Wohnungen je Einwohner Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

10 8 Abb. 3 Wohnfläche je Wohnung in m Abb. 4 Wohnflächenbereitstellung Wohnfläche je Einwohner in m Regional betrachtet gestaltet sich das Bild recht unterschiedlich. So weisen große n mit und mehr Einwohnern eine überdurchschnittlich hohe Gebäudedichte auf. Dem gegenüber stehen sehr dünn bebaute Flächen in n mit geringer Einwohnerzahl, in denen die Gebäudedichte weit unter dem sächsischen esdurchschnitt liegt. Ein Vergleich zu 1995 zeigt, dass die Gebäudedichte in den Mittel- und Großstädten stärker zugenommen hat als in den kleinen n. Die unterschiedliche Gebäudedichte in den sächsischen n geht einher mit einer unterschiedlichen Gebäude- und Wohnungsstruktur. Während in den kleinen n Ein- und Zweifamilienhäuser mit überdurchschnittlich großer Wohnfläche je Wohnung das Bild prägen, dominieren in den n mit mehr als Einwohnern Mehrfamilienhäuser mit kleineren Wohnungen. Tab. 2 Wohngebäudedichte, Wohnungs- und Wohnflächenbereitstellung am 9. Mai 2011 und 30. September 1995 nach größenklassen größe von... bis unter... Einwohner n Gebäude je km² Wohnungen in Wohngebäuden je Gebäude je Einwohner je Wohnung Wohnfläche je Raum m² je Einwohner Räume je Wohnung unter , ,4 18,9 41,8 4, , ,5 18,8 41,4 4, , ,1 18,8 41,3 4, , ,8 18,7 41,0 4, , ,4 18,5 40,4 4, , ,9 18,7 40,7 3, , ,2 19,5 43,0 3, und mehr , ,5 19,4 41,0 3, , ,4 18,9 41,0 3, unter , ,8 17,4 38,3 4, , ,6 17,2 46,7 4, , ,7 17,2 32,2 4, , ,1 17,0 31,6 4, , ,6 16,5 34,9 4, , ,7 16,4 23,6 4, , ,8 17,0 43,1 3, und mehr , ,7 16,9 30,5 3, , ,7 16,8 31,4 4,0 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

11 9 Damit stehen zwar in den größeren n mehr Wohnungen auf dem Wohnungsmarkt zur Verfügung als dies in den kleinen n der Fall ist, die durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung nimmt jedoch mit steigender Einwohnerzahl ab. Gegenüber 1995 zeigt sich eine deutliche Zunahme der durchschnittlichen Wohnfläche in allen größenklassen. Der sich seit 1990 vollzogene grundlegende Wandel der Eigentumsverhältnisse hat sich auch nach 1995 fortgesetzt. In Sachsen befinden sich 89,0 Prozent der Wohngebäude und 65,7 Prozent der Wohnungen in Privatbesitz (hierzu zählen Privatpersonen sowie Gemeinschaft von Wohnungseigentümern). Während der Anteil der Gebäude in Privatbesitz seit 1995 um rd. 10 Prozentpunkte gestiegen ist, hat sich der Anteil der Wohnungen sogar um 15 Prozentpunkte erhöht. Bundesweit sind 81 Prozent der Wohnungen in Privatbesitz. Die Ergebnisse der Privatisierung des Gebäude- und Wohnungsbestandes resultieren insbesondere aus der Zunahme der Bautätigkeit für Ein- und Zweifamilienhäuser durch private Bauherren. Zusätzlich erfolgte eine Umwandlung der Wohnungen (in Bestandsgebäuden vor 1990 errichtet) in Eigentumswohnungen in Verbindung mit dem Verkauf an die Mieter. 80,9 Prozent der Gebäude mit 47,7 Prozent der Wohnungen gehören Privatpersonen. Mit zunehmender größe sinkt der Anteil sowohl für Wohngebäude von 93,0 auf 63,6 Prozent, wie auch für Wohnungen von 83,9 auf 28,5 Prozent. Die Eigentumsform Gemeinschaft von Wohnungseigentümern verzeichnet einen Anteil von 8,1 Prozent bei den Gebäuden mit 18 Prozent der Wohnungen und hat damit einen starken Zuwachs seit 1995 um 5,6 Prozentpunkte. Mit zunehmender größe steigt der Anteil dieser Eigentümergruppe für Gebäude und Wohnungen. Die drittstärkste Eigentümergruppe sind Wohnungsgenossenschaften. Während die Wohnungsgenossenschaften in n unter Einwohner nur einen geringen Anteil am Wohnungsbestand besitzen, sind diese in n mit mehr als Einwohnern mit der größte Anbieter auf dem Wohnungsmarkt. Am höchsten ist der Anteil in den Kreisfreien Städten. Tab. 3 Wohngebäude und darin befindliche reine Wohnungen am 9. Mai 2011 nach dem Eigentümer sowie nach größenklassen (in Prozent) größe von... bis unter... Einwohner n Privatpersonen Gemeinschaft von Wohnungseigentümern Wohnungsgenossenschaft Kommune oder kommunales Wohnungsunternehmen Privatwirtschaftliches Wohnungsunternehmen Sonstiges Gebäude unter ,0 4,8 0,4 0,9 0,2 0, ,8 5,7 1,0 1,3 0,4 0, ,2 5,8 1,0 1,7 0,4 0, ,7 6,0 2,2 2,1 0,9 1, ,7 7,0 4,9 5,5 0,8 1, ,6 8,0 6,4 6,1 1,5 1, ,5 12,5 6,7 6,8 2,5 2, und mehr ,6 14,6 9,5 3,7 5,8 2, ,9 8,1 4,3 3,5 1,8 1,4 Wohnungen unter ,9 10,5 1,1 2,7 0,5 1, ,7 12,0 3,0 4,2 1,2 1, ,2 12,7 3,9 5,8 1,4 2, ,8 13,5 7,9 7,5 3,1 2, ,0 13,6 14,7 17,6 2,2 2, ,8 14,8 17,3 17,9 3,5 2, ,1 21,3 15,8 17,6 5,4 3, und mehr ,5 25,6 19,2 8,9 12,8 4, ,7 18,0 13,8 11,2 6,1 3,2 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

12 10 Abb. 5 Wohngebäude und darin befindliche reine Wohnungen am 9. Mai 2011 und 30. September 1995 nach dem Eigentümer 1995 Eigentümer 2011 Privatpersonen Gemeinschaft von Wohnungseigentümern Wohnungsgenossenschaften Kommune oder kommunales Wohnungsunternehmen Privatwirtschaftliches Wohnungsunternehmen Wohngebäude Wohnungen Sonstiges 100 Prozent Prozent Der Anteil der Wohngebäude, die vor 1949 gebaut wurden liegt bei 53,3 Prozent mit 47,2 Prozent aller Wohnungen lag der Anteil noch bei 69 Prozent der Wohngebäude. Neubau und Abriss führten zu einer Verjüngung des Gebäudebestandes. Im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil der Gebäude, die vor 1949 errichtet wurden, nur bei 25 Prozent und verdeutlicht damit das überdurchschnittlich hohe Alter der sächsischen Gebäude. 75 Prozent der sächsischen Wohngebäude sind Ein- und Zweifamilienhäuser mit 32 Prozent des Wohnungsbestandes. Der Neubau der Gebäude seit 1995 (vorrangig Ein- und Zweifamilienhäuser) liegt bei 16,9 Prozent und entspricht damit dem Bundesdurchschnitt. Dabei ist der größte Zuwachs in den n mit bis Einwohnern sowie in den Kreisfreien Städten zu verzeichnen. Auffällig ist der überdurchschnittlich hohe Anteil an Wohngebäuden und Wohnungen in großen n, der für Wohngebäude in den Kreisfreien Städten 21,2 Prozent beträgt. Tab. 4 Wohngebäude am 9. Mai 2011 nach dem Baujahr sowie nach größenklassen (in Prozent) größe von... bis unter... Einwohner n bis 1918 Baujahr von bis und später unter ,6 17,9 14,9 11,1 6,9 8,2 5, ,8 18,7 14,2 10,6 6,9 8,3 5, ,7 19,1 13,9 10,6 6,9 9,1 5, ,1 21,3 13,3 9,9 6,6 9,6 6, ,6 22,1 14,4 9,5 6,6 10,3 6, ,2 24,1 16,2 7,9 5,9 10,3 7, ,3 25,8 18,2 8,2 6,3 9,8 6, und mehr ,6 29,9 13,6 7,1 5,6 11,8 9, ,4 22,9 14,3 9,2 6,4 10,0 6,9 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

13 11 Abb. 6 Wohngebäude am 9. Mai 2011 in Sachsen und Deutschland nach dem Baujahr Prozent bis und später Baujahr von bis... Sachsen Deutschland Abb. 7 Veränderungen des Anteils der Wohngebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 gegenüber 30. September 1995 nach Baujahren Prozentpunkte Wohngebäude Prozentpunkte Wohnungen bis und später bis und später Erstmals wurde das Erhebungsmerkmal Gebäudetyp erfasst. 63,3 Prozent der Wohngebäude sind als Freistehendes Haus errichtet worden. Aufgrund von Einfamilienhäusern ist dieser Gebäudetyp besonders prägend für kleine n unter Einwohnern. Dabei sinkt der Anteil von 84,2 Prozent in diesen n auf 43,2 Prozent in den Kreisfreien Städten. Charakteristisch für die Gebäude in den Kreisfreien Städten ist mit 57 Prozent der Gebäudetyp Gereihtes Haus. Diese Struktur überwiegt für die sich im Eigentum oder Verwaltung befindlichen Wohngebäude der Unternehmen der Wohnungswirtschaft. Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

14 12 Tab. 5 Wohngebäude und darin befindliche reine Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gebäudetyp sowie größenklassen (in Prozent) größe von... bis unter... Einwohner n Freistehendes Haus Doppelhaus Gereihtes Haus Anderer Gebäudetyp Gebäude unter ,2 7,7 3,0 5, ,8 9,4 5,8 4, ,6 10,8 7,0 4, ,1 12,4 11,7 3, ,1 15,0 21,3 3, ,4 17,1 25,8 3, ,6 16,8 37,4 2, und mehr ,2 16,4 35,9 4, ,3 13,6 19,0 4,1 Wohnungen unter ,0 8,2 5,2 5, ,7 9,0 10,8 5, ,2 10,8 12,8 5, ,8 11,3 22,7 4, ,4 11,3 38,0 5, ,0 11,4 46,3 5, ,7 8,9 65,0 3, und mehr ,5 8,4 57,0 9, ,1 10,0 40,6 6,3 Rund 90 Prozent der sächsischen Wohnungen in Wohngebäuden waren am 9. Mai 2011 bewohnt. Zwei Drittel dieser Wohnungen sind Mietwohnungen. Der Anteil der Mietwohnungen nimmt mit der größe zu. Während in n unter Einwohner 26,9 Prozent der Wohnungen für Wohnzwecke vermietet wurden, waren es in den Kreisfreien Städten 77,2 Prozent. In Sachsen gibt es rund 30 Prozent Eigentümerwohnungen. Der überwiegende Anteil der Eigentümerwohnungen befindet sich in den kleineren n bis Einwohnern. Je größer die größe umso geringer ist der Anteil an den Eigentümerwohnungen, dieser sinkt von 65,6 Prozent auf 13,0 Prozent. Die Eigentümerquote in Sachsen beträgt 33,2 Prozent und sinkt mit der größe. Nur jede vierte Eigentumswohnung wird vom Eigentümer selbst genutzt. Trotz steigender Eigentümerquote, die 1995 noch bei 26,1 Prozent lag, wurde in Sachsen wiederholt der geringste Anteil der selbstgenutzten Wohnungen im Vergleich der Flächenländer festgestellt. Die Eigentümerquote für Deutschland beträgt 45,8 Prozent. Die Leerstandsquote steigt mit zunehmender größe von 7,5 Prozent auf maximal 14,4 Prozent. In den Kreisfreien Städten entspricht diese dem Sachsendurchschnitt betrug die Leerstandsquote 9,1 Prozent. Bedingt durch den Bevölkerungsrückgang und die demografische Entwicklung wurden nach der Zählung 1995 durch Stichprobenerhebungen im Jahr 2002 Leerstände von bis zu 17,5 Prozent ermittelt, denen z.b. durch geförderte Rückbaumaßnahmen begegnet wurde. Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

15 13 Tab. 6 Reine Wohnungen in Wohngebäuden am 9. Mai 2011 nach der Nutzungsart sowie nach größenklassen (in Prozent) größe von... bis unter... Einwohner n zusammen Bewohnte Wohnungen Leerstandsquote Leerstehende Wohnungen Eigentümerwohnungen Mietwohnungen Eigentümerquote unter ,5 65,6 26,9 7,5 70,9 7, ,6 58,1 33,4 8,4 63,5 8, ,6 53,7 37,9 8,4 58,6 8, ,0 46,9 44,2 9,0 51,5 9, ,5 31,6 57,8 10,5 35,3 10, ,6 25,1 64,5 10,4 28,0 10, ,6 17,9 67,7 14,4 21,0 14, und mehr ,2 13,0 77,2 9,8 14,4 9, ,1 29,9 60,2 9,9 33,2 9,9 Die Veränderungen des Gebäudebestandes wirken sich unmittelbar auf die Struktur der Wohnungen aus. Mit 58,7 Prozent der bewohnten Wohnungen überwiegen in Sachsen die 3- bis 4-Raumwohnungen (einschließlich Küche). Mehr als die Hälfte dieser Wohnungen befinden sich in n mit mehr als Einwohner. Der Anteil der Wohnungen mit 3 und 4 Räumen steigt mit der größe. Der größte Anteil von 63,9 Prozent findet sich in den Kreisfreien Städten. Mehr als ein Viertel aller bewohnten Wohnungen hat mindestens 5 Räume (einschließlich Küche). Diese bestimmen die Wohnungsmarktstruktur in kleineren n mit einem Anteil von über 50 Prozent. Jedoch befinden sich 75 Prozent aller sächsischen bewohnten Wohnungen mit 5 und mehr Räumen in n mit mehr als Einwohnern. Im Vergleich zu 1995 ist der Anteil der Wohnungen mit 3 und 4 Räumen von 64,9 Prozent auf 58,7 Prozent leicht gesunken. Der Anteil der Wohnungen mit 5 und mehr Räumen ist seit 1995 leicht um 1,3 Prozentpunkte, der Anteil der 1- und 2- Raumwohnungen bedarfsgerecht um 5 Prozentpunkte gegenüber 1995 gestiegen. Die durchschnittliche Wohnfläche der Wohnungen hat sich von 66,7 Quadratmeter im Jahr 1995 auf 74,4 Quadratmeter erhöht. Die Anzahl der über 100 Quadratmeter großen Wohnungen hat sich fast verdoppelt. Lediglich 6,2 Prozent der bewohnten Wohnungen in Sachsen haben eine Wohnfläche unter 40 Quadratmeter. Im Vergleich zu 1995 ist der Anteil der kleinen Wohnungen um 2,9 Prozentpunkte gesunken. 48 Prozent aller bewohnten Wohnungen unter 40 Quadratmeter befinden sich in den Kreisfreien Städten. Tab. 7 Bewohnte Wohnungen in Wohngebäuden am 9. Mai 2011 nach Anzahl der Räume, der Fläche der Wohnung sowie nach größenklassen (in Prozent) größe von... bis unter... Einwohner n Wohnfläche von bis unter m² unter und mehr Zahl der Räume 1 und 2 3 und 4 5 und mehr unter ,3 14,9 43,8 34,2 4,8 3,9 42,6 53, ,6 19,2 43,9 30,2 4,2 5,1 46,6 48, ,1 21,4 43,6 28,2 3,6 5,8 49,6 44, ,9 24,6 43,4 24,8 3,3 7,5 52,7 39, ,5 32,9 41,6 17,8 2,2 11,1 59,5 29, ,3 33,1 42,9 15,5 2,1 12,0 62,5 25, ,9 36,3 42,9 12,4 1,5 18,0 63,0 19, und mehr ,9 32,8 45,8 11,0 1,5 18,4 63,9 17, ,2 29,7 43,9 17,9 2,4 12,6 58,7 28,8 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

16 14 Abb. 8 Bewohnte Wohnungen in Wohngebäuden am 9. Mai 2011 nach... in Prozent Fläche der Wohnung Zahl der Räume 17,9 2,4 6,2 Wohnfläche von bis unter m 2 28,8 12,6 Zahl der Räume 29,7 unter 40 1 und und und mehr ,9 160 und mehr 58,7 Die Ergebnisse belegen eine enorme Verbesserung der Wohnqualität bezüglich der Ausstattung. In Sachsen haben 92,3 Prozent aller bewohnten Wohnungen eine sehr gute sanitäre Ausstattung mit Bad/Dusche sowie WC und werden über eine Sammelheizung wärmeversorgt. Der Ausstattungsgrad der Wohnungen steigt dabei mit der größe stetig. In den Kreisfreien Städten ist der höchste Ausstattungsgrad mit 97,9 Prozent fast flächendeckend zu verzeichnen lag der Anteil der Wohnungen mit Ausstattung Bad/Dusche und WC innerhalb der Wohnung sowie mit Sammelheizung bei 53 Prozent. Die Verbesserung der Ausstattung seit 1995 begründet sich unter anderem in der Verringerung des Anteils der Wohnungen, die mit Einzel- oder Mehrraumöfen beheizt wurden. Lag dieser 1995 noch bei 40 Prozent aller Wohnungen (diese wurden überwiegend mit Kohle beheizt), ist er bis 2011 auf 6 Prozent gesunken. Lediglich 1,2 Prozent des sächsischen Wohnungsbestandes verfügen weder über Bad noch Dusche innerhalb der Wohnung. Fast die Hälfte dieser Wohnungen befindet sich in n mit bis Einwohnern. Tab. 8 Bewohnte Wohnungen in Wohngebäuden am 9. Mai 2011 nach der Ausstattung sowie nach größenklassen (in Prozent) Mit Ausstattung innerhalb der Wohnung... größe von... bis unter... Einwohner n mit WC und Bad/Dusche mit WC oder Bad/Dusche ohne WC, ohne Bad/Dusche mit ohne mit ohne mit ohne Sammelheizung unter ,9 13,7 2,6 1,1 1,6 1, ,1 10,6 2,6 0,9 1,8 1, ,9 10,0 2,4 1,0 1,8 0, ,8 7,8 2,4 0,8 1,4 0, ,7 4,9 1,6 0,5 0,9 0, ,0 3,9 1,1 0,4 0,4 0, ,9 1,8 0,8 0,2 0,3 0, und mehr ,9 1,3 0,5 0,1 0,1 0, ,3 4,8 1,4 0,4 0,8 0,4 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

17 15 Abb. 9 Bewohnte Wohnungen am 30. September 1995 und 9. Mai 2011 nach Ausstattung innerhalb der Wohnung in Prozent 30. September Mai ,3 1,8 1,2 11,0 mit Badewanne/ Dusche und mit WC mit Badewanne/ Dusche oder WC 74,7 ohne Badewanne/ Dusche, ohne WC 97,0 Trotz der Bestandsreduzierung und der enormen Verbesserung der Wohnqualität in den letzten Jahren wurde in Sachsen der höchste Leerstand festgestellt. Während 1995 noch überwiegend der Erhaltungszustand der Gebäude und Ausstattungsdefizite der Wohnungen die überwiegenden Leerstandsgründe waren, sind es heute eher regionale Standortprobleme, z. B. in Grenzregionen. Die Mehrzahl der leerstehenden Wohnungen befindet sich mit 83,8 Prozent in Mehrfamilienhäusern. Dabei steigt der Anteil der leerstehenden Wohnungen in Mehrfamilienhäusern mit der größe von 40,8 Prozent auf 95,8 Prozent in den Kreisfreien Städten. Mit 46,6 Prozent haben die kleinen Wohnungen unter 60 Quadratmeter den größten Anteil am Leerstand, dabei stellen diese Wohnungen mit 36,9 Prozent nur den zweithöchsten Anteil am sächsischen Wohnungsbestand. Mit 66,2 Prozent stellen die Wohnungen mit 3 und 4 Räumen den überwiegenden Anteil der leerstehenden Wohnungen. Der Anteil der Wohnungen mit dieser Raumgröße ist mit 59,4 Prozent allerdings auch am höchsten im sächsischen Wohnungsbestand. Tab. 9 Leerstehende Wohnungen in Wohngebäuden am 9. Mai 2011 nach der Gebäudegröße, Zahl der Räume sowie nach größenklassen (in Prozent) größe von... bis unter... Einwohner n Mehrfamilienhäuser Gebäudegröße Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnfläche von bis unter m² unter und mehr Zahl der Räume 1 und 2 3 und 4 5 und mehr unter ,2 40,8 34,8 43,3 21,9 10,7 56,2 33, ,5 56,5 38,8 43,8 17,4 12,4 61,1 26, ,0 61,0 42,1 43,6 14,3 12,9 62,4 24, ,8 69,2 44,6 43,7 11,7 14,8 64,1 21, ,4 83,6 51,7 41,0 7,3 18,3 66,5 15, ,8 88,2 49,3 42,3 8,4 16,6 68,0 15, ,2 94,8 50,4 43,1 6,5 21,7 67,8 10, und mehr ,2 95,8 45,3 49,0 5,7 20,9 67,7 11, ,2 83,8 46,6 44,7 8,7 18,0 66,2 15,9 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

18 16 Abb. 10 Leerstehende Wohnungen in Wohngebäuden am 9. Mai 2011 nach Gebäudegröße, Wohnfläche und Zahl der Räume Prozent Gebäude- Größe Wohnfläche Zahl der Räume Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnfläche von bis unter m und mehr unter 60 Zahl der Räume 5 und mehr 3 und 4 1 und Wohngebäude, das entspricht 3,3 Prozent, mit darin befindlichen Wohnungen (3,0 Prozent des Wohnungsbestandes) stehen komplett leer. Das bedeutet, dass sich 30,6 Prozent der leerstehenden Wohnungen in Gebäuden befinden, die komplett leer stehen. Ein Viertel der leerstehenden Gebäude befindet sich in n mit bis Einwohnern. Die Kreisfreien Städte haben einen Anteil von 15 Prozent. Die durchschnittliche Zahl der Wohnungen in leerstehenden Gebäuden nimmt mit der größe zu, in kleinen n unter Einwohnern liegt diese bei 1,2 Wohnungen je Gebäude und steigt auf 5,7 Wohnungen in den Kreisfreien Städten. Leerstehende Wohngebäude sind mit einem Anteil von 75,7 Prozent überwiegend Ein- und Zweifamilienhäuser. Da kleine n durch Ein- und Zweifamilienhäuser geprägt sind, ist der Anteil der leerstehenden Gebäude mit 96,0 Prozent in diesen n entsprechend am höchsten und sinkt in den Kreisfreien Städten auf 45,1 Prozent. Mit 72,5 Prozent sind insbesondere alte Gebäude, welche vor 1949 errichtet wurden, vom kompletten Leerstand betroffen. Tab. 10 Leerstehende Wohngebäude am 9. Mai 2011 nach dem Baujahr, der Gebäudegröße sowie nach größenklassen (in Prozent) größe von... bis unter... Einwohner Mehrfamilienhäuser n Gebäude bis 1948 Baujahr von bis und später Gebäudegröße Ein- und Zweifamilienhäuser unter ,7 19,9 10,4 96,0 4, ,1 21,2 9,6 91,6 8, ,2 20,2 11,6 90,1 9, ,9 18,4 10,8 86,7 13, ,9 15,6 8,5 73,2 26, ,7 16,2 9,1 65,2 34, ,0 16,8 7,2 49,7 50, und mehr ,0 15,9 8,1 45,1 54, ,5 17,8 9,7 75,7 24,3 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

19 17 Ergebnisdarstellung mit regionalem Bezug Nachweis in der Tabelle auf Seite Chemnitz, Stadt Dresden, Stadt Leipzig, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Leipzig Nordsachsen Sachsen Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude- und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

20 18 1. Gebäude mit Wohnraum und bewohnte Unterkünfte sowie darin befindliche Wohnungen am 9. Mai 2011 und 30. September 1995 nach n insgesamt Gebäude Darunter Wohngebäude Einwohner zusammen absolut mit Wohnungen 1 und 2 3 und mehr Fläche Gebäude darin befindliche reine Wohnungen km² je km² absolut Kreisfreie Städte Chemnitz, Stadt , , Dresden, Stadt , , Leipzig, Stadt , , Erzgebirgskreis Amtsberg , , Annaberg-Buchholz, Stadt , , Aue, Stadt , , Auerbach , , Bad Schlema , , Bärenstein , , Bockau , , Börnichen/Erzgeb , , Borstendorf , , Breitenbrunn/Erzgeb , , Burkhardtsdorf , , Crottendorf , , Deutschneudorf , , Drebach , , Ehrenfriedersdorf, Stadt , , Eibenstock, Stadt , , Elterlein, Stadt , , Gelenau/Erzgeb , , Geyer, Stadt , , Gornau/Erzgeb , , Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude- und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

21 19 Reine Wohnungen in Wohngebäuden je Wohnung insgesamt je Gebäude je Einwohner insgesamt Wohnfläche je Wohnung je Raum je Einwohner insgesamt Räume absolut m² m² absolut ,8 624, ,9 66,6 19,3 41,6 517,4 3, Chemnitz, Stadt ,8 536, ,2 59,5 16,4 31,9 565,5 3, ,1 553, ,2 68,8 19,3 38, ,4 3, Dresden, Stadt ,6 508, ,0 62,7 17,1 31,9 929,3 3, ,5 630, ,4 69,1 19,6 43, ,1 3, Leipzig, Stadt ,1 540, ,8 64,6 17,0 34, ,9 3, ,8 477,4 155,3 82,9 18,7 39,6 8,3 4, Amtsberg ,1 422,6 113,5 66,6 16,1 28,1 7,0 4, ,5 574,2 834,5 68,9 18,0 39,5 46,4 3, Annaberg-Buchholz, Stadt ,7 468,5 803,9 65,6 17,2 30,7 46,7 3, ,1 589,4 667,9 66,7 17,5 39,3 38,2 3, Aue, Stadt ,5 490,3 660,1 61,7 15,6 30,3 42,3 4, ,3 520,8 104,8 73,3 18,1 38,2 5,8 4, Auerbach ,6 451,1 91,9 63,4 16,3 28,6 5,6 3, ,5 528,4 204,6 76,6 18,8 40,5 10,9 4, Bad Schlema ,1 451,8 193,6 68,7 17,6 31,0 11,0 3, ,3 550,1 102,5 75,5 17,1 41,5 6,0 4, Bärenstein ,4 470,0 99,7 69,1 15,6 32,5 6,4 4, ,7 485,8 93,8 79,4 17,9 38,6 5,2 4, Bockau ,0 429,7 82,6 66,3 16,0 28,5 5,2 4, ,6 461,4 38,3 84,4 18,6 38,9 2,1 4, Börnichen/Erzgeb ,8 396,5 29,4 72,8 16,5 28,9 1,8 4, ,9 541,1 56,8 77,7 18,1 42,1 3,1 4, Borstendorf 804 2,2 422,5 56,4 70,1 17,0 29,6 3,3 4, ,2 514,4 224,9 75,8 18,1 39,0 12,4 4, Breitenbrunn/Erzgeb ,6 456,7 222,5 68,8 16,8 31,4 13,2 4, ,0 509,0 251,8 77,9 18,5 39,6 13,6 4, Burkhardtsdorf ,1 443,7 195,1 66,4 16,5 29,4 11,8 4, ,9 476,5 157,4 77,6 18,0 37,0 8,7 4, Crottendorf ,1 418,4 147,9 68,6 16,7 28,7 8,9 4, ,7 505,1 44,1 80,3 18,4 40,6 2,4 4, Deutschneudorf 627 1,9 444,7 45,1 72,0 17,0 32,0 2,7 4, ,0 470,2 206,6 77,6 17,8 36,5 11,6 4, Drebach ,1 407,4 178,9 70,4 16,6 28,7 10,8 4, ,7 541,0 186,6 69,8 17,4 37,8 10,7 4, Ehrenfriedersdorf, Stadt ,9 434,6 164,2 64,9 16,3 28,2 10,1 4, ,3 503,5 308,3 76,2 18,8 38,4 16,4 4, Eibenstock, Stadt ,6 451,6 303,6 68,2 16,8 30,8 18,0 4, ,9 460,6 112,8 79,1 18,2 36,4 6,2 4, Elterlein, Stadt ,1 421,4 102,6 69,2 16,7 29,1 6,1 4, ,4 527,7 172,8 74,1 17,9 39,1 9,7 4, Gelenau/Erzgeb ,8 457,5 161,1 65,1 16,5 29,8 9,8 4, ,3 527,3 145,9 72,9 18,2 38,4 8,0 4, Geyer, Stadt ,7 473,7 140,6 64,8 16,7 30,7 8,4 3, ,7 455,6 148,6 85,5 18,6 38,9 8,0 4, Gornau/Erzgeb ,0 412,6 111,2 72,4 16,8 29,9 6,6 4, Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude- und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

22 20 Noch: 1. Gebäude mit Wohnraum und bewohnte Unterkünfte sowie darin befindliche Wohnungen am 9. Mai 2011 und 30. September 1995 nach n Einwohner insgesamt Gebäude Darunter Wohngebäude darin befindliche reine Wohnungen zusammen absolut mit Wohnungen 1 und 2 3 und mehr Fläche Gebäude km² je km² absolut noch: Erzgebirgskreis Gornsdorf , , Großolbersdorf , , Großrückerswalde , , Grünhain-Beierfeld, Stadt , , Grünhainichen , , Heidersdorf , , Hohndorf , , Jahnsdorf/Erzgeb , , Johanngeorgenstadt, Stadt , , Jöhstadt, Stadt , , Königswalde , , Lauter-Bernsbach, Stadt , , Lengefeld, Stadt , , Lößnitz, Stadt , , Lugau/Erzgeb., Stadt , , Marienberg, Stadt , , Mildenau , , Neukirchen/Erzgeb , , Niederdorf , , Niederwürschnitz , , Oberwiesenthal, Kurort, Stadt , , Oelsnitz/Erzgeb., Stadt , , Olbernhau, Stadt , , Pfaffroda , , Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude- und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

23 21 Reine Wohnungen in Wohngebäuden je Wohnung insgesamt je Gebäude je Einwohner insgesamt Wohnfläche je Wohnung je Raum je Einwohner insgesamt Räume absolut m² m² absolut ,2 540,8 85,8 75,7 18,9 40,9 4,5 4, Gornsdorf ,4 478,1 71,4 65,6 16,7 31,3 4,3 3, ,8 467,0 112,5 81,0 17,8 37,8 6,3 4, Großolbersdorf ,1 411,9 93,3 69,5 16,4 28,6 5,7 4, ,9 454,9 129,4 78,0 17,6 35,5 7,3 4, Großrückerswalde ,1 411,0 112,3 67,1 16,2 27,6 6,9 4, ,1 505,1 234,4 75,3 17,9 38,0 13,1 4, Grünhain-Beierfeld, Stadt ,3 444,9 203,1 67,6 15,4 30,1 13,2 4, ,9 490,1 93,5 81,9 18,4 40,1 5,1 4, Grünhainichen ,1 448,7 85,0 72,3 17,1 32,4 5,0 4, ,7 471,1 32,3 80,7 18,1 38,0 1,8 4, Heidersdorf 421 1,9 406,8 29,7 70,5 16,9 28,7 1,8 4, ,3 532,5 154,5 76,6 18,6 40,8 8,3 4, Hohndorf ,6 469,8 128,7 67,5 16,7 31,7 7,7 4, ,7 453,5 217,4 85,0 19,1 38,5 11,4 4, Jahnsdorf/Erzgeb ,9 409,1 164,6 71,9 16,6 29,4 9,9 4, ,2 646,1 205,1 69,8 17,9 45,1 11,5 3, Johanngeorgenstadt, Stadt ,1 506,0 262,7 64,7 17,8 32,8 14,8 3, ,8 491,0 111,8 76,3 17,6 37,5 6,3 4, Jöhstadt, Stadt ,0 406,9 102,7 67,3 16,0 27,4 6,4 4, ,6 421,8 80,3 82,6 18,2 34,8 4,4 4, Königswalde 906 1,8 391,9 63,0 69,6 16,5 27,3 3,8 4, ,0 486,4 349,4 78,9 18,2 38,4 19,2 4, Lauter-Bernsbach, Stadt ,3 444,6 296,4 67,9 16,7 30,2 17,8 4, ,9 483,4 167,3 79,1 18,4 38,2 9,1 4, Lengefeld, Stadt ,0 407,6 150,8 71,6 16,9 29,2 8,9 4, ,9 560,8 358,8 68,3 17,2 38,3 20,8 4, Lößnitz, Stadt ,5 447,8 343,5 60,7 15,7 27,2 21,9 3, ,6 541,3 341,9 73,5 18,8 39,8 18,2 3, Lugau/Erzgeb., Stadt ,0 444,1 298,5 64,0 16,0 28,4 18,6 4, ,1 502,2 679,8 75,1 17,7 37,7 38,5 4, Marienberg, Stadt ,4 417,4 597,3 66,9 16,0 27,9 37,3 4, ,7 444,1 124,0 79,4 17,5 35,3 7,1 4, Mildenau ,9 390,0 110,9 70,3 16,5 27,4 6,7 4, ,1 527,8 282,2 78,2 19,1 41,3 14,8 4, Neukirchen/Erzgeb ,3 472,3 206,4 65,8 16,8 31,1 12,3 3, ,9 489,0 51,0 81,8 18,7 40,0 2,7 4, Niederdorf 568 2,1 450,1 37,3 65,6 16,5 29,5 2,3 4, ,1 517,3 105,5 75,0 18,5 38,8 5,7 4, Niederwürschnitz ,5 461,2 101,3 64,8 16,2 29,9 6,3 4, ,6 626,4 104,9 71,5 17,2 44,8 6,1 4, Oberwiesenthal, Kurort, Stadt ,2 443,6 112,0 65,1 16,1 28,9 6,9 4, ,4 552,1 469,6 73,2 19,0 40,4 24,7 3, Oelsnitz/Erzgeb., Stadt ,6 471,9 412,6 63,6 16,2 30,0 25,5 3, ,6 547,8 378,4 71,8 17,9 39,3 21,1 4, Olbernhau, Stadt ,8 438,0 358,8 66,0 16,9 28,9 21,2 3, ,5 440,4 100,7 84,4 17,7 37,2 5,7 4, Pfaffroda ,6 371,1 91,6 74,6 16,5 27,7 5,6 4, Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - Gebäude- und Wohnungszählung am 9. Mai Teil 1

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Gebäude mit Wohnraum und darin befindliche reine Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gebäudemerkmalen 7

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